Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 16: Heimkehr -------------------- Hallo^^ Und hier das nächste Kappi^^ hab mich extra beeiled für euch. viel spaß mein lesen^^ Über Konoha ging die Sonne auf. Ein leichter Nebel hing in der Luft, diese war recht kühl. Vier Anbus standen vor dem Tor Konohas. Kiba wusste das er einen Fehler machte, indem er auf die Mädels wartete, aber er musste es einfach tun. Er warf seinen Teamkollegen einen Blick zu. Shino erwiderte diesen und nickte nur. Kiba hatte seinen besten Freund eingeweiht und beide waren sich sicher gewesen, auf ihre ehemalige Teamkollegin und ihre Freundinnen zu warten. Akamaru stellte die Ohren auf. Kiba drehte sich in eben jene Richtung und sah die Mädels auf sich zukommen. Sie stoppten bei der kleinen Gruppe. „War mir irgendwie klar, das ihr nicht auf Tsunade hört.“ Die Frauen nickten nur. Wieder mal horchte Akamaru auf und ein Chakra nährte sich ihnen. Es stellte sich als Tentens heraus, die wenig später ebenfalls bei der kleinen Gruppe stand. Die Frauen schauten ihre Freundin fragend an. „Was machst du hier?“ „Ich muss wissen, was in Oto passiert ist. Ich bin heute Nacht noch aufgebrochen, Celeste ist bei Temari“, beantwortete sie alle unausgesprochenen Fragen. „Warum will alle Welt wissen, was in Oto passiert. Was ist da denn? Gibt’s was umsonst?“, fragte Kiba, der die Interesse nicht wirklich verstehen konnte. Die Frauen sahen sich an. „Wieso rede ich mir eigentlich den Mund fusselig?“, fragte Tsunade, die unbemerkt hinter die Truppe getreten war. Alles drehte sich um. Tsunade warf allen ein Blick zu und seufzte dann. „Das ihr mir ja alle heil wiederkommt.“ Was die Gruppe jedoch nicht mitbekam, das jemand aus dem Neben trat. Er trug die Kleidung der Oto – nins (Shikamaru und die anderen tragen ja immer noch die Kleidung der Oto – nins) und allen Anschein, war er ganz schön aus der Puste. Erst als Akamaru aufzeigte und anfing zu knurren, wurde die Gruppe aufmerksam. Durch den Nebel konnten sie nicht erkennen wer es war. Kiba und die anderen gingen in Verteidigungsposition. Die vier Anbus, stellten sich vor die Frauen und warteten. Shikamaru hatte sich leicht gewundert, über den Trubel vor dem Tor. Doch stören tat er sich nicht wirklich daran. Naruto wurde langsam ziemlich schwer und seine Arme schlapp. Er war die ganze Nacht durchgelaufen. Langsam fragte er sich wirklich wie er das Geschafft hatte. Er hörte ihm eine bekannte Stimme die in Aufforderte stehen zu bleiben. Sie gehörte Kiba. Dich er lief einfach weiter. Er musste zu Tsunade. Kiba wollte schon Akamaru los schicken, doch Hinata hielt ihn zurück. Seine ehemalige Teamkollegin hatte ihr Bluterbe aktiviert. Ihre Augen weiteten sich geschockt. Jetzt könnten die anderen ein Chakra wahrnehmen. Um genau zu sein ein Ckakra was allen ziemlich bekannt vorkam. Besonders Sakura, hatte sie es früher fast jeden Tag bei sich gehabt. „Hinata, ist das?“, Sakura schaute ihre Freundin an. Diese nickte und rannte dann los. Die anderen folgten, inklusive Tsunade. Kiba und Shino schauten sich verwundert an. Klar kam ihnen das Chakra des neunschwänzigen, bekannt vor. Aber konnte das sein? Shikamaru erkannte die Hokage und lief auf diese zu. Die anderen Frauen ignorierend, blieb er vor der blonden Frau stehen. „Wir haben nicht viel Zeit“, fing er einfach an, „Naruto geht es schlecht. Um genau zu sein Miserabel. Ich hab keine Ahnung was passiert ist. Es muss im Kampf mit Kabuto passiert sein“, ratterte er alles runter, was ihm da zu einfiel. „Bring ihn ins Krankenhaus.“ Die Frauen immer noch ignorierend, brachte Shikamaru Naruto ins Krankenhaus. Kiba und die anderen standen mit offenen Mündern am Tor. Ihre tot geglaubten Freunde in Oto Kleidung wiederzusehen, war irgendwie zu viel. Im Krankenhaus, fing Tsunade sofort mit der Behandlung an. Shikamaru saß auf einem Stuhl, als die vier Frauen die Halle betraten. „Shikamaru“, hörte er seinen Namen. Er konnte gerade noch rechtzeitig aufstehen, bevor Ino sich in seine Arme schmiss. Der Gute war etwas überrascht und schaute auf die Frau in seinen Armen. Es dauerte eine Weile, bis er seine Umwelt anfing wahr zu nehmen und Inos Umarmung erwiderte. Diese drückte ihm beinahe die Luft ab. „Ino, du erwürgst mich.“ Die blonde Frau ließ auf der stelle von ihm ab und überprüfte ihn auf eventuelle Wunden. Die anderen drei sahen Shikamaru fragend an. „Was ist mit Naruto?“, fragte Hinata jetzt leise. Shikamaru wandte sich ihr zu. „Ich hab leider keine Ahnung. Ich hab ihn ihm Wald gefunden. Zwischendurch war er mal wach, nur das ist schon Ewigkeiten her. Was mit Neji und Sasuke ist, weiß ich leider auch nicht. Wir hatten uns getrennt. Jeder hat einen Part übernommen.“ „Aber sie haben gelebt, als ihr euch getrennt habt?“ Shikamaru nickte und ließ sich wieder auf den Stuhl sinken. Neben ihn setzte sich Hinata und fixierte den Boden. Schweigen herrschte zwischen ihnen. Ino hatte sich auf Shikamarus Schoß gesetzt und lehnte an seiner Brust. Gelegentlich sah man eine Krankenschwester durch das Krankenhaus flitzen. Es kam ihnen wie Stunden vor, bis sich die Tür zu Narutos Zimmer endlich öffnete und Tsunade wieder heraus kam. Hinata sprang förmlich auf und sah die Hokage fragend an. „Er lebt. Das Gift hat ihn stark geschwächt, ob er es schafft hängt jetzt ganz von Naruto ab. Das Gegenmittel hat er bekommen. Du kannst zu ihm. Shikamaru dich will ich in meinem Büro sehen und zwar jetzt“, wandte sie sich an den Nara und ging vor. Shikamaru, bei der Aussicht wieder aufstehe zu müssen, seufzte. „Ino, steh mal auf“, meinte er dann und folgte der Hokage. Diese wartete am Ausgang. Ihm missfiel es, einfach so durch Konoha zu laufen. Hinata hatte sich an Narutos Bett niedergelassen. Ein feiner Schweißfilm zierte sein Gesicht. Leicht strich sie ihm über die Haare. Sie spürte wie sich Tränen in ihren Augen sammelten und ihre Wange runter liefen. Sie nahm seine Hand und hielt sie einfach nur. „Kenji hat dich vermisst“, meinte sie dann und betrachtete seine Hand. Zwischendurch wischte sie sich die Tränen weg. Doch es wurden immer mehr. Schließlich legte sie ihren Kopf aufs Bett. „Bitte Naruto, das kannst du doch nicht machen“, schluchzte sie. Zwei Arme legten sich um sie. Hinata schaute auf und blickte in das Gesicht Sakuras. Diese zog ihre Freundin zu sich und tröstete sie. Shikamaru und Tsunade betraten gerade ihr Büro. Shikamaru war es alles andere als leicht gefallen, hier her zu kommen, so das ihn jeder sah. Jetzt war er froh in dem Büro der Hokage zu sitzen und Tsunades Fragen zu beantworten. Er erzählte alles was er wusste. Als er geendet hatte, schaute ihn Tsunade einfach nur an. Dann nickte sie. „Du kannst gehen.“ „Wird Naruto es überleben?“ Die Frage plagte ihn schon eine ganze Weile. Tsunade setzte ein Lächeln auf. „Bei dem Sturkopf würde mich gar nichts wundern.“ Damit entließ sie Shikamaru, der jetzt etwas unschlüssig im Flur stand. Doch da entdeckte er Ino, die scheinbar auf ihn gewartet hatte. Sie stand auf und schaute ihm entgegen. Dann lief Shikamaru auf seine Frau zu und sie umarmte ihn. Shikamaru vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und atmete tief durch. Vier Monate war es jetzt her, das sie Konoha wieder verlassen hatten. Eine halbe Ewigkeit wie ihm erschien. „Lass uns nach Hause gehen“, meinte er und in Inos Ohren klang dieser einfache Satz wie Musik. Sie nickte einfach nur und gemeinsam gingen sie zu Inso Elternhaus. Zum Glück waren diese nicht da und ebenso Sota auch nicht. Nachdem Shikamaru geduscht hatte, ließ er sich einfach, nur in Boxershorts Bekleidet aufs Bett fallen. Ino musste lachen. „Ich schwör dir, das ist wie im siebten Himmel“, nuschelte der Nara in die Decke. Sie verstand es trotzdem. Shikamaru drehte sich auf den Rücken und hielt Ino eine Hand hin. Diese ergriff sie und wurde von ihrem Mann zu sich gezogen. Tenten hatte den Weg gewagt und war zum Hyuuga – Anwesen gegangen. Jetzt stand sie davor. Da drinnen saß der Mann, den sie über alles hasste. Ihre Hand wanderte zur Klingel nur um dort wieder zu verharren. Sie war sich sicher, das Hiashi nichts lieber tun wurde, als ihr den Kopf abzureißen. Sie zog die Hand wieder zurück. „Tenten?“ Sie drehte sich geschockt um und schaute in das Gesicht Hanabis. „Hallo.“ „Willst du zu Hinata? Die ist nicht da.“ „Nein, ich wollte nicht zu Hinata.“ „Na dann. aber sag mal bist du nicht eigentlich in Suna.“ „Eigentlich ja.“ „Du willst zu Vater?“ Eigentlich war es mehr eine Feststellung, statt einer Frage. Tenten nickte einfach nur. Hanabi seufzte. „Wenn du meinen Rat willst, geh wieder nach Suna. Da bist du sicherer als hier. Es ist jetzt nicht böse gemeint, ich hoffe du weißt das, nur ohne Neji..“ Sie führte diesen Satz nicht zu ende. Tenten wusste selber das sie ohne Neji nicht gut dran war. „Naruto ist heute zurück gekommen“, meinte sie deswegen und sah Hanabi ins Gesicht. Diese schaute sie fast geschockt an. „Wie geht’s ihm? Wie geht’s Hinata?“ „Beiden nicht besonders gut“, beantwortete Tenten die Fragen. Hanabi nickte. Sie beließ es dabei. Tenten wandte sich zum gehen. Hanabi schaute ihr hinterher, aufhalten tat sie sie nicht. Der Abend brach an. Hinata saß als noch im Krankenhaus. Seit Stunden hatte sie sich nicht weg bewegt. Shizune hatte schon mehrfach versucht sie zum gehen zu bewegen. Doch sie war geblieben. Es war mitten in der Nacht, als Hinata durch ein lang gezogenes Piepen wach wurde. Es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, was eigentlich los war. Mit einem Mal war sie hell wach. Ihr Blick glitt panisch zu Naruto. Doch dieser war verschwunden. Das Bett war leer. Hinata sprang auf und drehte sich einmal um sich selber. Das Fenster stand offen und ein kühler Wind wehte herein. Sie stürzte zum Fenster und schaute in die Tiefe. „O.K. Hinata, ganz ruhig“, meinte sie zu sich selber. „Seit wann führst du Selbstgespräche?“, hörte sie eine Stimme und ihr Blick glitt nach oben zum Dach. Naruto saß am Rand und schaute zu ihr runter. Hinata blickte ihn einfach nur an. Naruto stand auf und brachte es irgendwie fertig zu ihr ins Zimmer zu kommen. Jetzt stand er vor Hinata und sie betrachtete ihn. Er lebte. Es dauerte einige Zeit, bis diese Information bei ihr ankam. Und dann handelte ihr Körper von selber. Im nächsten Moment hielt sich Naruto die Wange. Hinata schaute er ungläubig an. Sie hatte ihm doch tatsächlich eine geknallt. „Was fällt dir ein? Ich hab mir solche Sorgen gemacht“, schluchzte sie, weil ihr wieder die Tränen gekommen waren. Naruto legte seine Arme um sie. „Es tut mir leid.“ „Du lebst noch“, meinte sie dann und drückte sich an ihn. /Du hast wieder mehr Glück als Verstand/ //Halt die Klappe// Naruto blendete die nervende Stimme einfach auf und konzentrierte sich auf seine Frau. „Hey, hör auf zu weinen. Ist doch alles in Ordnung.“ Wieso fühlte er sich immer so hilflos? Er nahm sie hoch und ging mit ihr zum Bett. Auf diesem ließ er sich nieder. Jetzt lagen sie zu zweit in dem Krankenhaus Bett, Hinata weinte an seiner Schulter und Naruto betrachtete die Decke. Wie zum Henker war er eigentlich hier her gekommen? Er hatte keine Ahnung. Das letzte woran er sich erinnerte, war das er im Wald, das Bewusstsein verloren hatte. Und was war mit den anderen? „Hinata?“ Sie sah auf, hatte sich zum teil wieder beruhigt. „Was ist mit den anderen?“ Sie zuckte nur mit den Schultern und ließ sich wieder auf Naruto nieder. Er zog sie näher zu sich. Da Hinata hatte ihren Kopf auf seiner Brust, konnte so mit seinen Herzschlag hören. Sie schloss die Augen und genoss es einfach bei ihm zu liegen. Der Mond stand hell am Himmel. Die Nacht war ruhig. Lediglich eine Eule war zu hören. Doch dies bekam Sasuke nicht mit, als er aus dem Wald Konohas trat. Er hatte verdammt noch mal keine Kraft mehr. Es grenzte schon an ein Wunder, das er am Morgen aufgewacht war. Jede einzelne Stelle an seinem Körper tat weh und die Wunden machten es auch nicht unbedingt besser. Er ging auf das Tor Konohas zu. Sein Gang war schwankend, sein Chakra war schon längst am ende, außer den kleinen Rest den er noch besaß. Es standen keine Wachen vor dem Tor. Doch das täuschte. Er lief einfach weiter. Kurz davor, erkannte er die Anbus. Sie riefen ihm was zu, doch das bekam Sasuke schon gar nicht mehr mit. Sein Körper fiel nach vorne und blieb liegen. Er schloss einfach nur die Augen. Endlich schlafen. Die Anbus hatten auf der Stelle nach Tsunade schicken lassen. Jetzt knieten sie neben dem Bewußtlosen. Sie hatten ihn auf den Rücken gedreht und schauten ihn jetzt geschockt an. Vor ihnen lag doch wahrhaftig Sasuke Uchiha. Wenig später kam auch schon Tsunade und blieb ebenfalls stehen, bei dem Anblick Sasukes. Von Shikamaru wusste sie, das der Uchiha sich mit ihrem ehemaligen Teamkollegen auseinander gesetzt hatte. Die Tatsache das er hier vor ihnen lag, gab ihr Grund zur Hoffnung. Sofort ließ sie ihn ins Krankenhaus bringen und nach Sakura schicken. Sie weiß jegliche Fragen seitens der Anbus ab. Sakura wurde mitten in der Nacht, aus dem Bett geschmissen. Ihre Mutter stand in der Tür und sagte ihr, das Tsunade sie dringend im Krankenhaus brauchen würde. Sakura war mehr als dankbar, für die Unterbrechung ihrer Nachtruhe. Also zog sie sich schnell an und eilte ins Krankenhaus. Dort wurde sie angewiesen auf Tsunade zu warten. Also ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Ob sie mal nach Naruto schauen sollte. Aber dieser kam auch schon um die Ecke, mit Hinata im Arm. „Hey Sakura“, meinte der Blonde leise und Sakura schaute auf. „Hallo“, auf ihrem Gesicht breitete sich ein lächeln aus, bevor die ihrem Freund umarmte. „Die Begrüßung ist irgendwie einen Tick freundlicher, als die meiner Frau.“ Sakura warf beiden einen fragenden Blick zu. „Sie hat mir eine geklebt“, meinte Naruto schmollend und Hinata sah ihn komisch an. Sakura musste lachen, obwohl ihr eigentlich nicht danach zu mute war. Aber Hauptsache dem blonden Chaoten, ging es besser. „Aber solltest du nicht im Bett liegen?“ „Tsunade hat uns herbestellt. Sie meinte es wäre dringend.“ Und wie auf Kommando, tauchte die Hokage auch schon auf. „Kommt mal mit“, meinte sie einfach nur und die drei folgten ihr in ein Krankenzimmer. Es war abgedunkelt und ein Bett stand drinnen. Als die Drei ihren Blick zu der dazugehörigen Person wandert ließen, waren die Reaktionen ganz Unterschiedlich. Hinata schaute den Uchiha ungläubig an. Auf Narutos Gesicht breitete sich ein grinsen aus. Sakura schlug die Hände vor den Mund und tränen suchten sich ihren Weg über ihr Gesicht. „Es geht ihm soweit gut. Er ist schwach, aber ich denke das wird einen Uchiha schon nicht umbringen.“ Sakura ging langsam auf das Bett zu. Als sie davor stand, strich sie übers Sasukes Arm, als könnte sie es nicht fassen. „Er ist es wirklich“, murmelte sie zu sich selber und umarmte ihn dann. Sasuke gab nur ein brummen von sich und öffnete das die Augen. Zuerst wusste er nicht wo er sich befindet. Es dauerte eine Weile, bis seine Sicht sich gelichtet hatte. Er spürte etwas warmes auf sich und schaute auf die Person die halb auf ihm lag und weinte. Er hob seinen Arm, und der Schmerz durch zückte seinen Körper. Dennoch legte er seine Hand auf Sakuras Kopf. „Hallo mein Engel“, meinte er leise und Sakura schaute ihn an. „Hallo“, meinte sie und umarmte ihn wieder. Sasuke legte jetzt beide Arme um sie und schaute die anderen Personen im Raum an. Sein Blick blieb bei Naruto hängen. Beide sahen sich nur an. Dann grinste Naruto und Sasuke nickte nur. Tsunade nahm Naruto und Hinata und zog sie mit aus dem Zimmer. Sasuke hob Sakura, trotz Schmerzen, ganz aufs Bett. Vorsichtig drückte er sie an sich. Vier Monate waren vergangen. Vier lange Monate und er hatte sie heftigst vermisst. Langsam begann sich die leere aus seinem Inneren zurückzuziehen. Er war wieder Zuhause. Sasuke atmete tief durch, atmete dabei ihr Parfüm ein, was ihn jedes mal aufs neue um den Verstand brachte. Er drückte sei ein wenig von sich weg. Sakura schaute ihn verwirrt an, als sich auch schon seine Lieben auf die ihren legten und die beiden in deinem leidenschaftlichen Kuss versanken. Danach legte er seine stirn gegen ihre. „Ich hab dich vermisst“, meinte er. „Frag mich mal“, konterte sie und beide mussten Lachen. Sakura lag wach in den Armen ihres Mannes, als am Morgen die Sonne aufging. Sie drehte sich um und schaute Sasuke ins Gesicht. Dieser schlief noch. Vorsichtig strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann stand sie auf. Sie musste nach Hause. Seiji würde es gar nicht gut heißen, wenn sie nicht da sein würde, wenn er aufwachte. Am späten Nachmittag hatten Sasuke und Naruto Tsunade soweit, das sie die beiden entließ. Jetzt saßen sie alle zusammen im Uchiha – Anwesen, bis auf Neji. Tenten lief auf und ab. Die Männer schwiegen sich an. Keiner wusste auch nur im entferntesten was mit den Hyuuga passiert war. Tsunade hatte noch am Morgen eine Trupp nach Oto geschickt. „Als wenn Neji einfach so sterben würde“, meinte Naruto und entging einer Kopfnuss, seitens Sasuke. „du hast wieder das Taktgefühl eines Elefanten.“ Tenten musste lächeln. „Schon in Ordnung. Das denke ich ja selber die ganze Zeit.“ Doch ihre Stimme klang traurig. „Hey, das wird schon“, meinte Hinata und nahm ihre Freundin in den Arm. „Neji würde nie freiwillig den Löffel vor Hiashi abgeben“, meinte sie dann noch, was Tenten und die anderen endgültig zum Lachen brachte, doch Tränen liefen trotzdem. „Wenn ihr die Inschrift für den Grabstein diskutiert, möchte ich aber einen Vorschlag machen“, vernahmen sie die ihnen wohlbekannte Stimme des Hyuugas. Alle schauten auf. Neji stand an den Türrahmen gelehnt da. „Wie hast du das gemacht?“, riefen Naruto und Shikamaru gleichzeitig. „Ja Jungs, können.“ Tenten schaute ihn an. Sie musste ihre Gedanken ordnen, bevor sie ihm um den Hals viel. Neji konnte sie gerade noch auffangen und sich abstützten, sonst hätte es beide umgehauen. „Nicht so stürmisch junge Frau.“ „Du verdammter Mistkerl. Wo hast du gesteckt?“, meinte Tenten und schaute ihn, mit Tränen in den Augen an. Ja, das klang nach Tenten. Neji hob seine Hand und wischte ihr die Tränen weg, bevor er sie küsste. „Tut mir leid. Hatte noch was zu erledigen.“ „Hättest du das nicht später machen können“, meinte sie leise. Neji zog sie in seine Arme. Tenten klammerte sich an ihn und weinte. Sie verkroch sich vollkommen in seinen Armen und blendete sie Außenwelt ab. Etwas stimmte nicht mit ihr. Das konnte sogar Neji fühlen. Fragend sah er seine Cousine an. Doch die ließ nichts nach außen dringen. Wann war diese Frau so gut darin geworden, Gefühle zu verstecken. „Tenten, was ist passiert?“, hörte sie Nejis Worte. Sie schüttelte einfach nur den Kopf. Sie wusste, wenn sie jetzt nur einen Ton, über Hiashi und sein Vorhaben. Fallen lassen würde, wäre Neji schneller im Anwesen, als sie gucken könnte. Doch jetzt wollte sie ihn für sich. „Das erzähl ich dir später“, nuschelte sie in sein Oberteil. Neji beließ es dabei und setzte sich mit Tenten zu den anderen. Die Männer schauten ihn fragend an. Neji schmiß etwas auf den Tisch, was nach einer Schriftrolle aussah. „Denkt ihr ich tauche hier, ohne dieses teil auf“, meinte er dann und alle schüttelten den Kopf. „Du hast sie also gefunden.“ „Klar, was habt ihr erwartet.“ „Nur das Beste, nur das Beste“, warf Sasuke ein und alle fingen an zu lachen. So, ich hoffe es war zu aller zufriedenheit. sie sind nicht gestorben^^ ganz erhlich das hätte ich selber nicht übers Herz gebracht. Entschuldigt das auftauchen von Neji, ich honnte nicht wiederstehen^^ Im nächsten Kapitel wird dann einiges geklärt, z.B. die Schriftrollen, versprochen. Es werden auf jeden fall, noch zwei Kappis folgen. Hab mir in den Kopf gesetzte die 500 Kommis noch zu knacken^^ weswegen ich auch mal die Leute bitte, die noch ein Kommi hinterlassen haben, mal eins zu schreiben, wenn ihr wollt.^^ Hab euch alle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)