Ein (ganz normales) göttliches Leben von abgemeldet (Ein RPG als FF) ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Dani: OK, dann können wir ja mal anfangen oder so.... Lulu: Jo dann fangen wir mal an *freu* Pinulu ging in die Küche und versuchte einen Blick in den Kochtopf zu werfen: »Schwesterherzchen!!!! Was kochst du denn da feines???« Pea Chan unterbrach das ständige Rühren im Topf: »Meine Unterhosen Brüderchen!« »Ich bin deine Schwester!!!! Ich habe mich nicht umoperieren lassen!!!!« »Ach so na das kann ich doch nicht wissen dass du meine Schwester bist und nicht mein Bruder. Hab ein Gedächtnis wie ein Sieb. Das müsstest du doch wissen!« Pinulu lehnte sich gegen die Küchenspüle und sah ihre Schwester verzweifelt an: »Pea Chan??? Vielleicht solltest du ins Krankenhaus? Vielleicht kann man dir da helfen?« » Ne , die sehen da so komisch aus , die Farben machen mich ganz High!!« Pinulu lachte laut und drehte sich wieder dem Topf zu der nun anfing erheblich zu stinken. »Die haben weiße Kittel an, so unnormal ist das nicht.« Pea Chan drehte sich zu ihrer Schwester um und schwang den Kochlöffel durch die Luft: »Na und ich hab auch einen willste ihn mal sehen???« »Ich denke du magst nur pinke Kleider?« irgendwie Verlegen drehte Pea Chan den kochlöffel in der Hand, bevor sie ihn zurück in den Topf warf und erneut zu rühren begann. »Äh.... tja .... das ist so.....äh.... Der Trend hat sich geändert jetzt nicht mehr pink sondern weiß!!« » Naaaaaaaain!!! Und ich lauf immer noch in schwarz rum!« »Na du bist...... ja.... wie soll ich es sagen..... äh...... naja... nicht Trendbewusst.... oder so...«, erwiderte die kleinere und schaltete den Herd aus. Entsetzt starrte Pinulu ihre jüngere Schwester an, dann warf sie sich heulend auf den Boden. Pea Chan schnappte sich die aktuelle Zeitung vom Küchentisch und setzte sich auf den Rücken ihrer verzweifelten Schwester. »Nein!!! *sniff* Ich habe mich beim Einkaufen total zum Affen gemacht!«, heulte diese. »Echt du warst einkaufen???«, fragte Pea Chan freudig. »Ja... Reis und Fisch damit du mir Sushi machen kannst... ALSO GEH ENDLICH VON MIR RUNTER UND MACH WAS ZU ESSEN!!!« Pea Chan sprang auf, aber nicht um Sushi zu machen, sondern um sich in der Besenkammer zu verstecken, während die ältere gegen die Tür trommelte: »ICH HABE HUNGER!!!!« Doch Pea Chan reagierte nicht darauf, stattdessen summte sie eine undefinierbare Melodie und tanzte dazu Samba (immer noch in der Besenkammer!!! Nicht meine Idee, Danis!). Pinulu trat jetzt gegen die Tür, da ihre Handgelenke begannen zu schmerzen. »HUUUUUUNGEEEEEEEEER!!!« Schnell stellte Pea Chan Besen, Wischmopp und Co. Vor die Besenkammertür um es ihrer Schwester noch zusätzlich zu erschweren: »Mach dir doch selber...Essen!!!!« Pinulu rutschte verzweifelt und außer Puste an der Wand herunter. »Ich kann das nicht... Hast du vergessen? Ich bin die Göttin des Todes!!! Ich vergifte das auf jeden fall!!!«, das stimmte, wenn Götter ihre Kräfte unbewusst einsetzten konnte es gefährlich werden, erst recht bei ihrem Element. »Und warum bin ich da noch am leben??? Ich hab mich doch auf dir drauf gesetzt?! Iiiihhhh ne Spinne!!!«, rief Pea Chan und rannte schreiend aus der Besenkammer raus, die große Spinne ein paar Meter hinterher. Wenn Pinulu unbewusst ihre Kräfte eingesetzt hätte, dann... »Das is ne Hochgiftige Vogelspinne!!! Garantiert!!!«, kreischte die ältere. Pea Chan war auf den Boden gesunken und heulte aus Leibeskräften, das Wasser ging ihrer Schwester bereits bis zu den Hüften , die begann mit einem daherschwimmenden Wischmopp den Boden auf. Die Vogelspinne war bereits in Pea Chans Tränen ersoffen (Eine Tüte mitleid für die arme Spinne!). Als Pea Chans Tränenflut endlich verebbt war lag sie ausgestreckt auf dem Boden und flüsterte leise: »Bin ich schon tot?? ah da ist ein Licht...« Pinulu wrang noch ein letztes mal den Wischmopp über der Spüle aus und seufzte: » Hör auf mit dem Quatsch, du bist nicht tot.« »Dann halt nicht.«, seufzte Pea Chan enttäuscht und knipste die Taschenlampe aus (wo hat sie die denn nun schon wieder her?). Pinulu räumte die Besenkammer auf und setzte hinzu: »...Ich will nicht das du stirbst, wer macht mir sonst was zu essen???« »HAST DU WAS GESAGT PINULU???? ICH KANN DICH NET HÖREN!!«, kreischte die jüngere durchs ganze Haus. Doch ihre Schwester schüttelte nur gestresst den Kopf: »Bist du jetzt auch noch Schwerhörig??? Du solltest wirklich ein Krankenhaus aufsuchen!« »WAAASSSS??????« Pinulu wollte gerade die Küche verlassen, als Pea Chan die Ohrstöpsel rausnahm. Die ältere griff nach dem Hörer: »110 war die Nummer für den Krankenwagen, oder?« »Ne 190 666666.« Pinulu schaute noch einmal abschätzend zu ihrer kleinen Schwester und wandte sich dan abermals dem Telefon zu: »... Ich glaube ich sollte lieber das Auto mit den Viereckigen Rädern holen....« (Sprich: Irrenhaus *muahahahaha*) Doch die kleine Lachte nur: »So was gibt es doch gar nicht.!!! hahahah! Ich glaub ich muss dich in ne Irrenanstalt stecken, damit du auf andere Gedanken kommst!« Pinulu seufzte und legte den Hörer zurück: »Pea Chan , kannst du nicht einmal Ernst sein??? Ich hab Hunger!« »Bin ich doch !!! Was kann ich denn dafür wenn du in die Klapse möchtest...« Langsam, aber sicher wurde Pinulu wütend: »Will ich nicht!« »Das kann ich doch nicht wissen!!!«, keifte Pea Chan zurück. Lulu: Das läuft irgendwie alles aus dem Ruder... »Ich bin ein Gott!!! Ich mus nicht in die Klapse!!!«, versuchte Pinulu ihre Schwester zurechtzuweisen. »Weiß mans??? Was nicht is kann ja noch werden!« Dann schaltete Pinulu um. Wen man sie nicht zurechtweisen konnte, dann vielleicht auf andere Weise? »Pea Chan... Du bist heut ziemlich gemein zu mir... Hast du deine Tage???« »Ne ganz bestimmt nicht , die hast du vielleicht.«, fauchte diese giftig zurück. »Dann... Bist du Schwanger? Du kannst doch mit mir über alles Reden!« »PINULU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!« Pea Chan glitt näher zur Besteckschublade, immer noch mit dem Gesicht zu ihrer Schwester gewandt und kramte lautlos hinter ihrem Rücken darin herum, bis sie das fand was sie suchte: Das große Brotmesser: »Du....!!!« Die Angesprochene entschied sich, nichtsahnend, einen Schritt weiter zu gehen: »Wer ist es? Sag es mir!!! Und ich bring den Kerl für dich um!!!« Pea Chan ließ nur ein tiefes Knurren hören und verschloss dann alle Fenster und Türen der Küche. »Was hat der Kerl dir angetan!!! Schwesterchen!!!« »Gar nix !!! Soll ich dir nun was zum Essen machen??« »Was machst du denn???«, Pinulu lehnte sich gegen den Küchentisch. »Essen!« » Na was denn??? Krötenauflauf???« »Sag ich nicht.«, flötete Pea Chan ddie den ersten Kochlöffel (den von der Unterhose) in einen neuen warf. »Ach bittööö!!!!« bettelte nun die ältere und versuchte einen Blick in den Kochtopf zu erhaschen, woraufhin Pea Chan ihr einen bösen Blick zuwarf und den Topf in ihr >geheimes Versteck< brachte: »So das haste nun davon!« Pinulu hatte sich schon wieder auf den Boden geworfen und chaute mit traurigem Hundeblick zu ihrer kleinen Schwester auf: »...Hunger...« Dieso lief schnell in den Keller, fing Spinnen und Kakerlaken, nahm noch eine vergammelte Socke mit und kroch dann wieder in ihr >geheimes Versteck<. Lulu: Wo ist eigentlich das >geheime Verstecktote Schwester< lag immer noch am Boden und jammerte: »Ihr seid alle so fies zu mir...« »Chii?« »Soll das ein Wort sein?«, fragte Pinulu und vergaß dabei ihre Jammerei. »Du weeßt ooch gar nix.«, erwiderte ihre Schwester scharf. »Ach ja? Dann klär mich mal auf!« »Ne.« Pea Chans Handy klingelte. Durch die immer noch offene Tür trat ein Mann (Ein Gott!!! XD) Und fragte: »Wie siehts denn hier aus?« Chii-san bemerkte ihn als erster und sprang ihn an (Dani! Du hast eine Seltsame Wortwahl!) Geschockt starrte Pinulu zu Chii: »Was machst du mit MEINEM Kazuka?« »Chii?« »Weg da!« Für Pea Chan war das natürlich gefundenes Fressen: »Aha so ist das... PINULU IST VERKNALLT!!! Lalalalalaa.« Verwirrt schaute Kazuka sich um: »Ist das ein Irrenhaus?« »Hallo Kazuka!! hat Pinulu schon mit dir....äh... na .....du weißt doch......« »Was?« Kazuka wurde Puterrot. »Chii?« »Naja Tüten getragen!!«, beendete Pea Chan fies. »Sei nicht so gemein!«, mischte Pinulu sich jetzt ein »Wir sind erst seid drei Monaten zusammen! Und was ist denn mit deinem Conny???« »Conny??? Bin ich lesbisch oder was??? Nee mein Freund heißt gaaannnz anders.« (ganz anders? Was ist denn das für ein Name?) das klingeln von Pea Chans Handy wurde immer Nervtötender, deswegen warf sie es Kurzerhand durch das (nichtmehrvorhandene) Fenster. »Der am Telefon sagte aber Conny...«, sagte Pinulu in der Hoffnung irgendetwas über diesen >Conny< herauszubekommen. »Welches Telefon?« »Das was bei deinem Attentat draufgegangen ist!« Kazuka starrte entsetzt zwischen den beiden Geschwistern hin und her: »Das ist wirklich ein Irrenhaus!« »Wieso bei meinem Attentat?« »Du hast doch versucht mich umzubringen!« »Das geht ja gar net du bist do schon tot, und stinken wie eine vermoderte Leiche tust du auch schon.« Das war zu viel für Pinulus Nerven: »Das nimmst du zurück!« »Was ???« »Das ich stinke! Und schon tot bin! Ich war tot, bin es aber nicht!!« In ihrer Wut wandte sie sich jetzt zu Chii: »Und du! Geh von meinem Kazuka weg!« Doch Chii ließ sich davon nicht stören, im Gegenteil, sie kletterte auf seine Schultern. Pinulu kreischte noch einmal hysterisch »Geh von ihm runter!«, bevor sie in Ohnmacht fiel.. »Und was jetzt? Wir müssen doch zur Arbeit!«, seufzte Kazuka. Pea Chan ging ins Bad, holte einen Eimer Wasser und goss ihn über Pinulu aus. »Iih ist das Naß!«, kreischte sie. Sofort ging ihr Blick zu Kazuka, doch Chii saß immer noch auf seinen Schultern, sodass Pinulu abermals in Ohnmacht fiel. »Wir kommen noch zu spät.«, quengelte Kazuka, woraufhin Pea Chan einen Elektroschocker aus der Kammer (Kammer? Welche Kammer?) holte, doch Kazuka hielt sie auf: »Nein! Das macht alles nur noch schlimmer!« »Was ist denn los? »Wenn du den Elektroschocker nimmst wacht sie gar nicht mehr auf!« »Doch mit Sicherheit , die ist zwar der tote Tod aber aufwachen tut die immer noch.« »Nein! Heute muss sie unbedingt zur arbeit, also lass mich das machen....«, dann an Chii gewandt fügte er hinzu: »Und du, geh von mir runter!« »Chii?« Als Kazuka merkte das Chii nicht auf ihn Hören würde schüttelte er sie einfach ab. »Kazuka will KNUTSCHEN!!!«, trällerte Pea Chan, Kazuka warf ihr einen bösen Blick zu, ging zu Pinulu und rüttelte sie wach. Auf einmal spürte er etwas schweres auf seinem Rücken und Mia lies ein lautes >Miau< vernehmen, als Pinulu wieder die Augen aufschlug und wieder ein weibliches Individuum an Kazuka kleben sah, fiel sie wieder in Ohnmacht. »Was machst du hier? Schützlinge machen doch keine Hausbesuche!« Und noch jemand trat durch die offene Tür (Die sollten sie langsam mal zu machen, sonst werden das immer mehr Charaktere...): Gaara (XD) »Kommen sie nicht zu uns, wir kommen zu ihnen.« Kazuka schaute auf die Uhr: »Wir sind zu spät!« »Deswegen bin ich ja auch gekommen... übrigens...schicke Bude.«, sagte er während er sich in den Überresten des Hauses umsah. Jetzt sprang Chii auch Gaara an und fiel auf seinem Rücken in einen langen Schlaf, sodass Gaara sie auf die verkohlten Überreste eines Sofas legen konnte. Pea Chan wollte sich wieder aus dem Staub machen, doch Kazuka hielt sie am Kragen fest: »Du bleibst schön hier.« »Lass Pea Chan in ruhe!«, rief Mia und versenkte ihre scharfen katzenkrallen in Kazukas Rücken. »Musst du so grob sein? Ich brauch ihn noch!«, sagte Gaara und versuchte vorsichtig ihre Krallen aus Kazukas Rücken zu entfernen. Das war die Chance für Pea Chan zu verschwinden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)