Bleib bei mir von Keikoo (23te10te. new kappi) ================================================================================ Kapitel 25: 11. Kapitel: Und nun sind wir hier gestrandet, am Ende unsere Liebe. Ohne einen Ausweg zurück? teil3 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 11. Kapitel: Und nun sind wir hier gestrandet, am Ende unsere Liebe. Ohne einen Ausweg zurück? teil 3 und letzter SO, hiermit melde ich mich zurück! *strahl* ich habe diesen teil gerade erst geschrieben, also entschuldigt, falls fehler drin sein sollten. Ich wurde heute ein klein wenig inspiriert, weil ich im Kino war und Twilight gesehen habe. Der war ja so schön schnulzig aufgebaut, da musste mich ja der Schreibteufel packen ^^ aber nun genug gequatscht, jetzt wird es noch mal so richtig schön kompliziert werden *promise* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kagomes Pov.:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Du siehst wunderschön aus, Kagome”, sagt Sango und schenkt mir ein strahlendes und glückliches Lächeln. Heute Abend kann nichts und niemand ihr Glück trüben. Sie ist der glücklichste Mensch auf Erden und genau das strahlt sie mit jeder Pore ihres Körpers aus. Und genau dieses Glück, was mir so deutlich gegenüber steht, lässt mich selbst traurig und schrecklich einsam werden. Ich denke daran, wie ich mich abends allein in mein Bett lege und in die Decke kuschele. Das Kissen, so stelle ich mir stets vor, ist Inu Yasha, den ich in meinem Armen halte. Niedergeschlagen blicke ich auf den Boden und muss die Tränen unterdrücken. Einsamkeit ist schwer zu bewältigen. Auch wenn ich so stark vor Inu Yasha getan habe, bricht es mir dennoch jeden Tag aufs Neue das Herz, wenn ich daran denke, dass wieder ein Tag vergangen ist, an dem ich nicht seine Stimme gehört habe, ich nicht in seinen Armen liegen und nicht seine Lippen auf den meinen spüren konnte. “Kagome?”, fragt Miroku besorgt . Seine Stimme holt mich aus meinen Gedanken zurück und mir wird wieder bewusst wo ich mich befinde. “Es ist alles in Ordnung”, sage ich, hebe den Kopf und lächle ihn an. Aber ich Glauber muss blind sein, wenn er nicht erkennt, dass dies nur aufgesetzt ist. Ich hab gedacht ich wäre stark, aber das bin ich nicht! “Lass die beiden am besten alleine”, kommt es von Sango und sie lächelt mir kurz zu und gibt so zu verstehen, dass sie weiß, wie ich fühle. Dann hakt sie sich bei Miroku unter und geht mit ihm in die Menschenmenge. “Möchtest du tanzen?”, fragt mich nun Koga, der die ganze Zeit still neben mir stand. “Um ehrlich zu sein, ist mir nicht nach feiern. Es tut mir Leid. Ich möchte mich nur hinsetzen und der Musik lauschen. Du musst dich also nicht gezwungen fühlen bei mir zu bleiben.” Erstaunt und im nächsten Moment enttäuscht blickt er mich an, nickt dann jedoch und geht davon. Doch plötzlich dreht er sich noch einmal um und sieht zu mir zurück. “Wenn du es dir anders überlegst, ich bin da für dich!” Dankbar nicke ich ihm zu und gehe dann in die entgegen gesetzte Richtung, fern ab von den Menschenmassen. Der heilige Baum scheint mir genau der richtige Ort zu sein, um in Gedanken zu schwelgen. Müde und erschöpft setze ich mich unter seine Krone und schaue in die Ferne. Ich hasse es immer so stark tun zu müssen. Ich bin auch nur ein Mensch, verdammt! Und Menschen brauchen Liebe und Zuneigung sonst gehen sie ein. Tränen steigen mir in die Augen während ich daran denke, dass ich früher immer von der großen Liebe und einer riesigen Hochzeit in weiß geträumt habe, so wie es so viele Mädchen tun. Ein normales Mädchen sein… ein weiterer unerfüllbarer Traum. Niemals hätte ich gedacht, dass es so schwer sein würde allein zu sein. Einzelne Tränen rollen meine Wange hinunter und, da ich kein Taschentuch dabei habe, ziehe ich die Nase hoch. Nicht wirklich sehr würdevoll, aber dennoch nützlich. Vollkommen erschöpft lasse ich meinen Kopf auf meinen angewinkelten Beinen ruhen, weine nun still in ich hinein. Ich fühle mich so unendlich hilflos! Und ich weiß genau, dass es nur einen gibt, der mir helfen kann. Aber, ich selbst war es, die ihn weggestoßen hat, ihn davon gejagt hat, also weshalb sollte er jetzt hier sein? Verzweiflung macht sich in jeder Pore meines Körpers breit, fließt durch meine Adern und pumpt sich durch mein Herz hindurch. Immer mehr Tränen laufen über meine Wangen und es ist mir gleich. Zum ersten Mal seit langen lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf. *there´s no love - like you love and no other - could give more love/ Bryan Adams: Everything I do* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Inu Yashas Pov.:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inspriationsmusik: The Corrs: Run away Ich verfolge jeden ihrer Schritte, sehe wie sie Koga abweist und sich in eine stille Ecke zurückzieht, rieche ihre Tränen, die ihr haltlos über die Wangen laufen und höre sogar das leise Schluchzen, dass aus ihrer Kehle rinnt. Aber ich traue mich nicht zu ihr zu gehen. Wahrscheinlich möchte sie in so einer Situation nicht von mir gesehen werden. Schließlich zeigt sie die ganze Zeit allen nur wie stark sie ist und wenn ausgerechnet ich sie so verletzlich vorfinde, das würde ihr sicher peinlich sein. Doch tut es mir in der Seele weh sie so leiden zu sehen. Wenn ich doch nur wüsste, warum sie so traurig ist? Meine Gedanken schweifen umher und versuchen eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, doch ich kann keine finden. Denn, auf die einfachste Lösung, komme ich zwar, schiebe sie aber ganz schnell wieder beiseite. Ich zweifle daran, dass sie mich vermisst. Dafür wirkt sie die ganze Zeit zu stark. “Inu Yasha”, murmelt sie leise meinen Namen, genau jetzt, wo ich denke, dass sie mich gar nicht vermissen kann. Soll das ein Zeichen sein? Durcheinander raufe ich meine Haare und bin nicht sicher, was ich tun soll. Soll ich zu ihr oder nicht? Erneut zieht sie die Nase hoch und ein Schluchzer so laut, dass ihn jeder in Hörweite hören müsste, entweicht ihren Lippen. Mein törichtes Herz macht einen Hüpfer und entscheidet über meinen Kopf hinweg. Sanft springe ich vom Ast des heiligen Baumes, stehe nun genau vor ihr, warte auf eine Reaktion. Langsam hebt sie ihren Kopf an, schaut aus ihren tränenverschmierten Augen zu mir und sie wirkt überrascht mich zu sehen. Ein Wunder, dass sie mich unter all den Tränen noch erkennt. “Inu Yasha”, kommt es erneut über ihre Lippen und ich fasse den nächsten Entschluss. Behutsam nehme ich sie auf meine Arme, sie lässt es ohne Widerwillen geschehen und dann trage ich sie in ihre Hütte. Und, als wenn der Himmel mit uns leiden würde, brechen auf einmal die Wolken auf und lassen einen riesigen Regenschauer los. Bis ich an ihrer Hütte angekommen bin, wird sie vollkommen durchweicht sein. Ich lege noch einen Zahn zu, aber ich weiß, dass es nicht viel ändern wird. “Inu Yasha”, schluchzt sie in meinen Armen, klammert sich mit aller Kraft an mich, so als ob sie Angst hätte, ich würde sie fallen lassen. “Ich kann dich nicht vergessen”, flüstert sie und kommt für die nächsten Worte mit ihrem Mund an mein Ohr. “Ich liebe dich noch immer.” *I would run away with you cause I´m falling in love with you know never I never gonna stop falling in love with you/ The Corrs: Run away* . . . . . forti im next kap *fröhlich pfeif* Ich hoffe es ist ein interessantes ende? und es gefällt euch?*sich umblick* und ihr seid gespannt wie es weitergeht? Hosted by Animexx e.V. 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