Bleib bei mir von Keikoo (23te10te. new kappi) ================================================================================ Kapitel 5: 2. Kapitel: Nur ich kann dich beschützen, vergiss das nie! - Teil1 ------------------------------------------------------------------------------ 2. Kapitel: Nur ich kann dich beschützen, vergiss das nie! Teil1 “Warum grinst du so?”, fragt sie mich und sieht mich von der Seite an. “Nur so”, antworte ich und lasse mein Lächeln noch breiter werden. “Hmpf”, macht sie und läuft ein wenig schneller. “Du bist doch jetzt nicht etwa beleidigt?”, möchte ich ehrlich erstaunt wissen. “Nein”, gibt sie schnippisch zurück. Laut seufze ich auf. “Was habe ich jetzt wieder angestellt?” “Nichts”, sagt sie knapp und läuft weiter, immer ein wenig schneller als ich und den Kopf sture gerade haltend. “Kagome”, sage ich etwas lauter, hoffe, dass sie sich umdreht. “Was?”, ruft sie zurück, dreht sich noch immer nicht um. “Nichts”, meine ich und grinse schon wieder. Endlich dreht sie sich um, sieht mich an und lacht nun ebenfalls. “Kagome?”, höre ich auf einmal eine Stimme fragen. Eine männliche, mir bekannt vorkommende Stimme. “Inu Ya…” Doch bevor sie überhaupt nur meinen Namen genannt hat, bin ich schon auf den nächsten Baum verschwunden. Gerade rechtzeitig, denn schon kommt dieser Typ von heute morgen um die Ecke und strahlt freudig als er Kagome sieht. “Wusste ich doch, dass ich deine Stimme gehört hab”, sagt er, sieht sich verwirrt um. “Mit wem hast du…?” “Oh, nicht so wichtig. Erzähl mir lieber, weshalb du hier bist”, möchte sie von ihm wissen, packt ihn am Arm und schleift ihn mit sich. “Also, ich hab mir Sorgen gemacht, da du noch in der Schule geblieben bist”, gibt er ehrliche Antwort und mir kommt fast das Kotzen. “Wieso denn?”, will sie wissen. “Du weißt schon. Wegen diesen merkwürdigen Typen”, deutet er an und scheint allein beim Aussprechen dieser Worte Angst zu haben. Was für ein Schwächling. “Keine Sorge, Hojo.” Ach ja, so hieß er. “Ich habe schon jemanden, der auf mich aufpasst.” “Tatsächlich?”, fragt Hojo erstaunt. “Kenne ich ihn?” “Ich darf dir leider nicht verraten, wer es ist”, spricht sie nun im Flüsterton. Anscheinend macht es ihr Spaß ihren Freund auf die Schippe zu nehmen. Ich verdrehe nur entnervt die Augen. “Ähm…” “Seine Identität muss geheim bleiben, damit er mich auch weiterhin beschützen kann”, lässt sie ihn wissen und er sieht nur noch konfuser aus. Dann hält sie es nicht mehr aus und fängt schallend an zu lachen. “Du… müsstest dein… Gesicht sehen!”, bringt sie unter lachen mühsam hervor und hält sich den Bauch. Völlig perplex steht Hojo da und weiß nicht, wie er reagieren soll. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Fast. Ich luge in ihr Fenster, sitze in einer völlig unbequemen Haltung auf einem viel zu schmalen Ast, aber was tut man nicht alles, um ein Mädchen zu beschützen? Unsicher sehe ich kurz auf den Ast hinunter, will mich vergewissern, dass er mein Gewicht auch wirklich trägt. Als ich wieder nach oben sehe, verschlägt es mir den Atem. So wie es aussieht, war sie baden, denn sie kommt nur in einem Handtuch bekleidet in ihr Zimmer. Ihre Haare hat sie elegant hochgesteckt, damit sie nicht nass wurden. Wie sehr ich mich auch bemühe, ich kann meinen Blick nicht von dem Wassertropfen wenden, die langsam, ganz langsam, ihrem Körper entlang wandern. Gerade hat er den Hals passiert und bahnt sich nun einen Weg in Richtung ihres Dekolletee. Hart schlucke ich meine Spucke hinunter, kann einfach nicht weg sehen, starre wie blöd auf ihren Brustansatz. “Inu Yasha”, schreit sie plötzlich los und reißt mich aus diesem Bann. Oho. “Was?”, quieke ich unschuldig und mir schwant Böses. “Perverser, Lüstling!”, knallt sie mir an den Kopf, eilt zu ihrem Kleiderschrank, sucht sich hastig etwas heraus und verschwindet wieder aus dem Zimmer. Für einen Moment überlege ich einfach wieder zu verschwinden, denke mir dann aber, dass ich dies immer noch tun kann, wenn sie unerträglich wird. Meine Hand tastet nach dem Fenstergriff, dreht ihn und… tadaa… das Fenster ist offen. Mit einem Satz springe ich hinein, bleibe mitten im Zimmer hocken und rieche ihren Duft im ganzen Zimmer. Obwohl ich ein Mensch bin, ist meine Nase immer noch sehr gut. “Was machst du da?”, höre ich ihre Stimme fragen. Erschrocken zucke ich zusammen, sehe schuldbewusst zur Tür. Sie hat sich ein leichtes Sommerkleid angezogen, dass Haut zeigt - sehr viel Haut. Da hätte sie auch gleich weiterhin im Handtuch rumlaufen können. “Nichts”, antworte ich und versuche nicht auf ihre wohlgeformten Beine zu starren oder auf ihre Schultern, ihr Dekolletee oder… “Warum bist du eigentlich hier?”, möchte sie wissen, schließt die Tür hinter sich und setzt sich auf ihr Bett . . . . to be continued... sry, dass es nur so kurz ist, aber... ich bin noch nicht wirklich weit mit diesem kappi, erst drei seiten und das hier sind ca. anderthalb davon. ich wollte euch nur nicht noch länger warten lassen. also bitte schlagt mich nicht, weil es so kurz ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)