Weihnachten am Tempel von Imiak (...oder Mace Windus Auffassungen von einem gelungenen Fest^^ Neues Kappi on! =)) ================================================================================ Kapitel 1: Vier Wochen bis Heiligabend... ----------------------------------------- Disclaimer: Keine der aufgeführten Personen gehört mir, sie gehören allein George Lucas und ich mach auch kein Geld damit^^ So, das ist erstmal ein Teil von meiner ersten Starwars- Fanfic, hoff, sie gefällt euch und schreibt schön fleißig Kommis :3 Weihnachten am Tempel Vier Wochen bis Heiligabend... "Anakin Skywalker! Was glaubst du, wer du bist?" In einem kleinen Klassenzimmer irgendwo im 27. Stock des Jedi- Tempels fuhr ein uns wohlbekannter, vierzehnjähriger Padawan erschrocken aus dem Schlaf hoch und schaute schuldbewusst in ein ärgerliches Gesicht, auf dessen Stirn sich eine steile Sorgenfalte gebildet hatte. " Ich... ähm... Verzeihung, Meister Windu ", stotterte er schnell, " ich glaube, ich hatte in letzter Zeit wohl ein Bisschen wenig Schlaf... Aber ich verspreche Euch hoch und heilig, dass es nie wieder vorkommen wird!" Mit einem Blick, bei dem jeder noch so strenge Mensch weich geworden wäre sah er zu Mace Windu auf. Doch in den fünf Jahren, die er diesen nun schon kannte, hatte er bitter lernen müssen, dass Mace Windu auf solche Beschwichtigungen, vor allem, wenn sie aus Anakins Mund stammten, nicht hereinfiel, sondern im Gegenteil ziemlich allergisch darauf reagierte. Und damit hatte er auch Anakins Meister, Obi-Wan Kenobi, angesteckt. Also saß Anakin still auf seinem Platz und wartete auf die berühmte Gardinenpredigt, mit der Mace Windu gleich auf ihn einstürmen würde. Eine kleine Papierkugel segelte durch die Luft und landete vor den Füßen des Lehrers. Mit einer raschen Bewegung seines Handgelenks ließ dieser sie direkt in den Papierkorb segeln. Er seufzte leise. " Anakin, Anakin...ich fürchte, ich werde dir nochmals eine Strafarbeit auferlegen müssen...und sag deinem Meister, dass ich ihn sprechen will." Anakin stöhnte innerlich auf. Reichte es nicht, dass er bis Weihnachten vor lauter Strafarbeiten, die die verschiedensten Meister auf seinen Rücken gestapelt hatten, fast zusammenbrach? Er konnte Obi-Wans Stimme schon in seinem dröhnenden Kopf hören: " Anakin, du enttäuschst mich! Ich muss mich schämen! Hast du denn nichts Besseres zu tun, als mir Unannehmlichkeiten zu bereiten?" Und dabei rührte seine Müdigkeit doch nur daher, dass er am Vortag bis spät in die Nacht hinein an einem Geschenk für seinen Meister gebastelt hatte! Aber Meister Windu würde das nicht verstehen. Also schluckte Anakin jeglichen Protest hinunter und fragte mit der bravsten Stimme, die er zustande brachte: "Was soll ich tun?" Mace lief umher und überlegte lange. Dann lächelte er plötzlich, als hätte er eine brillante Idee gehabt. Anakin spannte jeden Muskel an und wartete gespannt ab, ob das für ihn etwas Gutes oder etwas Schlechtes bedeutete. "Bei seiner letzten Mission", begann Mace endlich, "hat Meister Yoda sich das linke Bein gebrochen. Deshalb..." ,Mace legte eine theatralische Pause ein, "...wirst du ihm am kommenden Mittwoch ein wenig zur Hand gehen!" "Ihr meint wohl, zum Bein?", fragte Anakin sarkastisch, was ihm einen bösen Blick von Mace Windu und Gelächter seiner Klassenkameraden einbrachte. Als Anakin an diesem Abend todmüde in sein Bett fiel, drehte er sich auf die Seite und schlief beinah sofort ein. Er träumte, Meister Windu und sein Meister würden beschließen, ihn des Tempels zu verweisen. Obi-Wan lachte ein wieherndes Lachen, verwandelte sich in ein Pferd und galloppierte mit Meister Windu auf dem Rücken und mit wehender Mähne davon. Dann bemerkte Anakin zu seinem Entsetzen, dass er selbst sich in eine kleine Maus verwandelt hatte und wie gelähmt auf genau dem Feldweg saß, auf dem jetzt Meister Windu in Windeseile auf seinem Meister angeritten kam. Anakin wollte weglaufen, doch seine Mäusebeine bewegten sich um keinen Millimeter, während die gefährlichen Hufe seines Meisters immer näher kamen. Er sah Mace Windus Gesicht und hörte ihn lachen:" Ja, so ergeht es Padawanen, die im Unterricht einschlafen!" Und dann... Schweißgebadet wachte Anakin in seinem Bett auf. Ein Glück, dachte er, dass das nur ein Traum war! Doch trotzdem konnte er nicht wieder einschlafen und so beschloss er, sich das Tagebuch, in dem er seine Strafarbeiten zählte und schriftlich festhielt, nochmals anzusehen, um ja keine zu vergessen. Obwohl er erst seit zwei Monaten darüber Buch führte, was er tagtäglich tun musste, um seine "Verbrechen des Alltags", wie Obi-Wan es scherzhaft zu nennen pflegte, wiedergutzumachen, war das kleine Pappbüchlein schon mehr als zur Hälfte voll. Anakin seufzte und schlug die Seite auf, wo er sich die noch ausstehenden Strafarbeiten notierte. DIENSTAG: 16.00 Uhr Schülertoiletten (Jungs) im 13. Stock putzen 18.30 Uhr Küchendienst MITTWOCH: 17.00 Uhr Meister Yodas Unterhosen waschen 17.20 Uhr Brei für Meister Yoda kochen 18.00 Uhr Abwasch für Meister Yoda 19.00 Uhr Meister Yodas Fußbad (nur rechter Fuß ;-)) 20.10 Uhr Trainingslichtschwerter polieren DONNERSTAG: 17.30 Uhr Straftraining mit Meister Adi- Mundi FREITAG: 16.15 Uhr Nachsitzen bei Kit Fisto SAMSTAG: 18.00 Uhr Dienst im Krankenflügel 20.00 Uhr Abgabe des zehnseitigen Strafaufsatzes .... Als Anakin aufsah fiel sein Blick auf seine kleine Standuhr auf dem Nachttischschränkchen. 5.24 Uhr, sagte diese. In einer halben Stunde würde das Morgentraining mit Meister Yoda beginnen. Anakin verzog das Gesicht. Mitten im tiefsten Winter in einen halb gefrorenen See zu stürzen war etwas, was ganz allein Yoda lustig finden konnte, und der stand mit trockenen Kleidern am Rand. Widerwillig packte Anakin sein Zeug zusammen und verschwand mit einem Bündel Kleider im nächstgelegenen Bad. Missmutig fragte er sich, wozu er überhaupt duschte, wo er doch innerhalb der nächstan Stunde die Nase im wahrsten Sinne des Wortes voll haben würde... 20 Minuten später hatte Anakin dann tatsächlich seine Probleme damit, nicht zu ertrinken. Meister Yoda stand, auf seinen Gimer-Stock gestützt und das linke Bein in Gips, da und sah Anakin dabei zu, wie dieser gerade nach Luft schnappend an Land kroch und dabei einem begossenen Pudel nicht einmal so unähnlich sah... Anakin fluchte den furchtbarsten Fluch, den er je geflucht hatte, seit er mit acht Jahren von Watto dazu verpflichtet worden war, das Geschirr, das der PFC-Tatooine (PodrennenFanClub Tatooine) mit seinen 800 Mitgliedern nach einem besonders tollen Rennen produziert hatte, nicht nur abzuwaschen, sondern auch wieder zusammenzukleben, da die feinen Herren beschlossen hatten, den 100. Sieg Sebulbas auf dessen hämischen Wunsch mit einem tollen Polterabend zu feiern... Die Tatsache, dass Anakin fluchte, schien Yoda zwar noch mehr zu belustigen, doch leider durfte er das als Meister nicht dulden. Als Anakin ein leises Räuspern hinter sich vernahm und kleine, humpelnde Schritte sich ihm näherten, wusste er schon, was los war und stellte seinen Fluch eiligst ein. Ein kaum wahrnehmbares Lächeln huschte kurz über die spröden Lippen des alten Jedi-Meisters, verschwand jedoch, noch bevor Anakin sich umgedreht hatte. "Nicht fluchen, sondern aus deinen Fehlern lernen du sollst!", tadelte Yoda ihn streng. "Ich weiß, Meister", murmelte Anakin beschämt. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! "Hmmm..." Yoda musterte ihn grimmig. "Aaaaah! Verdammte S*****e!!!!" Mit einem lauten Platschen landete der nächste Schüler fluchend im Teich. Als Yoda Anakin nun ansah, war wieder der Anflug eines Lächelns auf seinem Gesicht zu sehen. " Niemals aufgeben du darfst! Dich freimachen von jeglicher Emotion du musst. Die Macht...sie stark ist in dir." Und damit verschwand der alte Jedi-Meister und ließ einen glücklichen Anakin zurück, der sich sehr darüber freute, nicht noch eine Strafarbeit aufgebrummt bekommen zu haben.. Voll neuer Energie nahm er nochmals Anlauf, drückte sich mit beiden Füßen vom schlammigen Sumpfboden ab und flog durch die Luft, wie ein anmutiger Vogel... Fünf Sekunden, bevor er mit einem Bauchklatscher von der Wasseroberfläche, die jetzt endgültig gefroren war, abprallte und mit einem gefrorenen Grinsen auf dem Gesicht mit ebendiesem noch drei Meter übers Eis weiterschlidderte, bevor er abprupt vom einzigen Baum weit und breit gestoppt wurde. Das Nächste, was Anakin wahrnahm, war das Gesicht seines Meisters, der sich besorgt über ihn beugte. Anakin wusste nicht, was mit ihm los war, aber er war erleichtert, dass es das Gesicht eines Menschen war, in das er blickte, und nicht das eines Pferdes. Bei diesem Gedanken musste er grinsen...und verzog unglücklich das Gesicht, als ein stechender Schmerz in seiner Oberlippe explodierte. Plötzlich wurde sein Blick klarer und mit dem vollständigen Erwachen kam auch die Erinnerung an seinen Sturz zurück. " Mei...aua...Meisder?" Anakin setzte sich ruckartig in einem Krankenbett auf und bemerkte, dass er wohl im Krankenflügel gelandet sein musste. Außer seinem Gesicht taten ihm sein Kopf und der Bauch schrecklich weh und er legte sich schnell wieder hin. "Was is bassierd ?" Beim Sprechen störte ihn wieder seine geschwollene Lippe. "Das wollte ich eigentlich dich fragen! Wie kann man nur so töricht sein, zu versuchen, über einen gefrorenen See zu springen, wo Meister Yoda doch gerade das "VORSICHT; GLATTEIS!"-Schild aufgestellt hat! Anakin, benutz doch deinen Kopf! Wenigstens einmal!" Schild? Anakin erinnerte sich an kein Schild. Wenige Minuten vor seinem Sprung war der See doch noch ein See gewesen! Anakin seufzte resigniert. Manche Dinge würde er doch nie verstehen! "Anakin, du könntest tot sein!", zeterte Obi-Wan weiter. Immer wieder die gleiche Leier!, dachte Anakin. Doch vielleicht hatte sein Meister diesmal Recht? "Ähm...Meister? Entschuldigt, wenn ich Euch unterbreche, aber, was genau ist denn jetzt eigentlich los mit mir? Hab ich mir was gebrochen? Muss ich Weihnachten etwa hier verbringen?", fragte Anakin beklommen. Zum ersten Mal lächelte Obi-Wan. "Nein, da brauchst du dir gar keine Sorgen zu machen, morgen wirst du entlasen. Hattest wohl nochmal Glück im Unglück! Aber sag mir doch mal, wieso hast du dich denn nicht mithilfe der Macht abgerollt, anstatt wie ein Sack Kartoffeln aufs Eis zu knallen?!" Anakin überlegte angestrengt, wie er Obi-Wan seine Lage klar machen sollte. Schließlich begann er zu stottern. "Also, ich...ähm...naja, ich war, ehrlich gesagt, einfach so froh, keine Strafarbeit zu bekommen, dass ich alles um mich herum vergessen habe...und dann..." Er wartete darauf, dass Obi-Wan etwas sagen würde, doch dieser glotzte ihn nur an, wie ein Raumschiff und blieb stumm. Endlich sagte er:" Du erinnerst mich an Qui-Gon. Als Qui-Gon seine Jedi-Prüfungen hatte, war er so froh, die erste geschafft zu haben, dass er bei der zweiten auf einer Bananenschale ausrutschte und sich die Nase brach. Zwei Wochen danach bestand er sie dann mit Bravour." Anakin sah verdutzt zu seinem Meister auf. Anstatt ihn zu tadeln, verglich dieser ihn mit Qui-Gon! Was war mit Obi-Wan passiert? Einen Moment lang befürchtete Anakin, gar nicht aufgewacht zu sein und wartete schon darauf, dass Obi-Wans Nase sich jede Sekunde in eine Pferdenase verandeln würde und sah an sich herab, um festzustellen, ob nicht doch irgendwo gleich ein Mauseschwanz unter der Bettdecke hervorschnellen würde, doch nichts dergleichen geschah. Als er den Mund öffnete, um etwas zu sagen, bemerkte er auf unsanfte Weise, dass er sich in keinem Traum befand und schon wünschte er sich, er wäre doch nur in einem bösen Traum gefangen, aus dem er jetzt gleich aufwachen könnte. "Wer hat mich hierhergebracht? Was ist mit meiner Nase und meinem Bauch?" Sein Meister tat geheimnisvoll. "Ruhig, Anakin, die Ärztin kommt gleich. Sofern man den Röntgenbildern Glauben schenken darf, hast du dir allerdings nichts gebrochen und da hast du außerordentliches Glück gehabt! Ach und Meister Windu war so freundlich und hat alle Strafarbeiten, die du auf heute und morgen aufhattest, auf Sonntag verschoben. Also den Putz- und Küchendienst und die Pflege für Meister Yoda." Anakin schrie innerlich auf. So eine Unverschämtheit! Nicht nur, dass Sonntag sein einziger freier Tag gewesen wäre, nein, Sonntag war der 2. Advent! Und jedes Jahr am 2. Advent wurde in einer Müllgrube, nicht weit vom Tempel, ein sogenanntes "Adventsrennen" veranstaltet! Seit seinem 12. Geburtstag hatte Anakin noch nie eines verpasst! Und er hatte auch nicht vor, das wegen einer Laune von Meister Windu tun zu müssen! "Aber Meister! Sonntag ist doch das gr... ähm, mein einziger freier Tag! Das geht nicht! Kann ich das nicht Montag erledigen?" Obi-Wans Miene nahm einen säuerlichen Ausdruck an. "Anakin", sagte er drohend,"hast du etwa vergessen, dass Montag..." (er begann zu brüllen) "MEIN GEBURTSTAG IST!??" Anakin saß da, wie vom Blitz getroffen. Ja, hatte er! Und, nein, er hatte natürlich nicht an ein Geschenk gedacht! Und er wusste erst recht nicht, wie alt Obi-Wan wurde! Was aber am Schlimmstan war: Wie sollte er das alles seinem Meister beibringen? Doch genau in diesem Moment trat jemand an Anakins Bett, von dem er sich ausnahmsweise einmal freute, ihn zu sehen: Meister Windu! Kaum hörbar atmete der Padawan auf, doch natürlich hörte ihn Obi-Wan und warf ihm einen strengen Blick zu, der sagte: Wir sprechen uns noch! Anakin schluckte. Eine Katastrophe nach der nächsten brach über ihn herein! Was war diesen Monat bloß los? Obi-Wan verließ schmollend das Bett, in dem Anakin lag und an seiner Stelle nahm jetzt Mace Windu auf dem kleinen Holzstuhl Platz. "Anakin, wie geht es dir?", fragte er freundlich. Da ist doch was im Busch, dachte Anakin und fragte misstrauisch: "Wo ist die Ärztin?" Meister Windu grinste. "Ich bin die Ärztin, Anakin! Ich bat Meisterin Geda, ob ich dir nicht deine Ergebnisse verkünden dürfe und, nun, hier sind sie..." Er räusperte und sagte dann mit wichtiger Miene: "Du hast eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen, nichts Übles, in ein paar Tagen wirst du wieder wohlauf sein, dass du dagegen den Geburtstag deines Meisters vergessen hast, bereitet mir mehr Sorgen..." Anakin fühlte einen leichten Stich im Bauch. Was ging das Meister Windu an? War das nicht allein seine Sache? "Entschuldigt, Meister", fragte er deshalb kühl, aber höflich,"aber warum seid Ihr wirklich hier?" Er wusste, dass er etwas zu weit gegangen war, aber es machte ihn wütend, wenn man ihm seine Fehler so genüsslich unter die Nase rieb, wie Meister Windu. Dieser musterte Anakin belustigt und sagte dann: "Nun jetzt, wo er weg ist...Ich habe seinen Geburtstag ebenfalls vergessen..." Anakin war vollkommen baff. Er glaubte, er habe sich verhört und fragte verdutzt: "Wie bitte? Ihr habt was?" Mace Windu kratzte sich verlegen am Kopf und fast wäre er Anakin sympathisch geworden, wenn da nicht noch diese Sache mit dem Adventsrennen gewesen wäre. Als Mace sah, das Anakin nicht weiterreden würde, fragte er leise: "Glaubst du, dein Meister würde sich über eine spontane Überraschungsparty freuen?" Anakin überlegte. ER würde sich über eine Party freuen, aber erstens war er auch nicht sein Meister und zweitens, wer wusste schon, was Mace Windu unter einer Party verstand? Also sagte er: "Ich weiß nicht. Aber ich denke, er würde sich schon über den guten Willen freuen. Was soll es denn für eine Party werden?" Mace platzte fast vor stolz. "Eine ganz spezielle a la Mace Windu...ich dachte da vielleicht an Schach?" Schon wieder war Anakin baff. Was stellte sich Meister Windu eigentlich unter dem Begriff "Party" vor? Ein Kaffeekränzchen für Senioren? "Ähm, Meister, entschuldigt, wenn ich das so sage, aber, nun ja, Schach ist nicht besonders prickelnd, zumal er dabei immer gegen mich verliert und ich bin schon schlecht..." Doch Mace ließ sich nicht entmutigen. "Dann vielleicht >Mensch ärgere dich nicht