GetrockneteTränen~+ von tweens ================================================================================ Kapitel 6: RaInInG~DaY ---------------------- [Wie viele tausend Kalorien werde ich jetzt zu mir nehmen….. Naja egal….. Daheim kotz ich es sowieso aus…..] WeNn IcH WoLlTe KöNnTe ICh JeDeN HaBen WeNn IcH WoLlTe WäRe IcH JeTzT GlüCkLicH MiT JeMaNd AnDeReM NaChT FüR NaChT LiEg IcH WaCh UnD DeNk DaRaN DaS IcH MiT JeMaNd AnDeReM NiChT KaNn IcH TuE MiR NuR SeLBeR WeH Es WiRd NiChTs NiEmAlS TrOtzDeM KaNn ICh EiNFacH NiChT DiE MiCh WoLleN WiLl IcH NicHT IcH WiLl ((NUR DICH)) DoCh Es GeHT NiChT MeIn HeRZ ScHrEiT NUR DeInEn NaMeN Der Regen schien nicht aufhören zu wollen. Mimi schaute aus dem Fenster heraus. Wenn es so weiterging könnte sie von hier nie raus gehen. Durch die Blicke der anderen Jugendlichen fasste sie aber den Entschluss, das sie lieber von hier verschwand. Mimi lief schnell die Straßen entlang. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause. Als sie gerade um die Ecke biegen wollte knallte sie mit jemanden zusammen. „Kannst du nicht aufpassen?“ hörte er die Stimme eines Jungen, der ihr irgendwie bekannt war. Mimi wollte gerade ihn zurück anschreien, das er genauso gut aufpassen hätte können, als sie ihm in die Auge sah und plötzlich nicht mehr wusste was sie sagen sollte. Vereinzelte Tropfen liefen durch seine dunkelblonden Haare, seine Hose war total durchnässt und sein rotes Polo Shirt klebte durch die Nässe an seinem Körper. Auch er sah sie an. Das ist doch Mimi, dachte sich Matt. Er war mit seinen Freunden verabredet, sie wollten alle zusammen was trinken gehen, doch wie immer war er ziemlich spät dran. Durch den Zeitdruck hat er seinen Schirm vergessen und war durch die Straßen gerannt, bis er mit einer Person zusammen stieß. Diese Person war Mimi. Sie stand vor ihm und schaute ihn überrascht an. Matt wollte eigentlich jetzt weiter rennen, sie nicht mehr beachten, doch er konnte nicht. Sie sah einfach absolut geil aus. Am liebsten würde er sie mit nach Hause nehmen. Vielleicht kann ich sie ja ficken, dachte sich Matt, und entschied eine Unterhaltung mit ihr anzufangen. Es war schon eine sehr lange Zeit her als er mit ihr das letzte Mal geredet hatte. „Hey, hörst du?“ fragte er sie etwas überheblich. Die immer noch vor ihm stand und plötzlich ihn wütend ansah. „Ja man, ich hör dich, und pass du mal auf in welcher Tonlage du mit mir redest, wer denkst du wer du bist?“ Matt schaute sie überrascht an, so eine Antwort hätte er nicht erwartet. Fußgänger die mit ihren Regenschirmen vorbei an ihnen liefen schauten sie amüsiert an. Zwei Jugendliche beide bis auf die Knochen nass. Beide am zittern von der Kälte, wie sie wie angewurzelt dastanden, und die Augen voneinander nicht abwenden konnten, obwohl sie sich laut anschrieen. „Mir ist kalt.“ sagte Matt wieder mit dieser Überheblichkeit in der Stimme, die Mimi zur Weißglut trieb. „Ach, was kann ich dafür? Soll ich dich aufwärmen oder was?“ erwidertet Mimi daraufhin kalt. „Wäre nicht schlecht, Süße.“ grinste Matt sie arrogant an. Mimi starrte ihn mit offenem Mund an. Was hielt dieses arrogante Arschloch von ihr. Das reichte ihr. Sie konnte sich nicht beherrschen und gab ihm eine Ohrfeige. „Ich hab dir gesagt, pass auf wie du mit mir redest.“ schrie sie ihn dabei an. Matt schlug sie zurück. Damit hätte sie nicht gerechnet. Sie fiel rücklings auf den nassen Boden. Es tat so weh. Ihr kamen die Tränen hoch. „Fass mich nie wieder an, du kleine Schlampe…“ sagte er zu ihr wütend. „Du Arschloch, das wirst du noch bereuen.“ schrie sie ihn zurück an, immer noch kämpfte sie mit ihren Tränen. Sie spürte immer noch Matts Schlag aber der tat ihr nicht so viel weh wie seine Worte. „Ach, willst du etwa Yagami auf mich hetzen oder was?“ sagte er kalt. Plötzlich streckte er ihr die Hand aus. Mimi starrte ihn fassungslos an, was sollte das denn jetzt. Sie nahm seine Hand nicht und stand von selber auf. „Du bist doch krank.“ sagte Mimi und schaute ihn eindringlich an, danach ging sie einfach an ihm vorbei, und lief die Straße entlang ohne sich einmal umzudrehen. Matt stand da und schaute ihr nach, sie hatte ihm gerade einen Korb gegeben und er hatte nichts erwidert. Er hatte sich blamiert dafür könnte er sich selber schlagen. Warum lachen... wenn die nächste Sekunde traurig wird? Warum leben... wenn man sterben will? Warum kämpfen? wenn man so oder so verliert... Warum Lieben? wenn man doch wieder nur hasst... Warum zusammen sein? wenn alles wieder aus sein wird... Warum hier sein? wenn man weg will... Warum fragen? wenn es doch keine antwort gibt... In Tai krampfte sich alles zusammen. Verdammt nicht schon wieder, dachte sich Tai. Es war 5 uhr morgens, er hatte sich vor einer Stunde ins Bett gelegt als er vom Club Moonlight gekommen war, und plötzlich wurde er aus seinem Schlaf gerissen. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen Einzelne Tränen liefen aus seinem Augen. Er versuchte seine Hand zu heben, doch es ging nicht. Er konnte nicht mal einen Finger heben. Er spürte seinen Körper nicht mehr. Nur der Schmerz in seinem Herz ließ ihn wissen das er noch am Leben war. Es fühlte sich an, als ob jemand ein Messer in sein Herz stieß, ihn wieder rausholte, und dann noch mal zustieß. Auf einmal hörte es wieder auf. Der Schmerz ließ nach, und Tai spürte wieder seinen Körper. Mit einer Hand wischte er sich die Schweißperlen von seiner Stirn weg. Mit der anderen fasste er sich an sein Herz. Nun verschwanden die Stiche endgültig. Tai schloss die Augen und versuchte noch mal zu schlafen, er hatte sich an diese Momente gewöhnt. Er hörte Donnergrollen von draußen. Es regnete in Strömen. Tai schlug seine Augen wieder auf. Er konnte einfach nicht mehr schlafen, und beschloss in die Küche zu gehen, sich einen Kaffee zu machen und dem Regen zu schauen, vielleicht kann er ja sogar bisschen mit seinem Fußball dabei spielen, das wirkte immer sehr beruhigend auf ihm. Als er vor sich hin dribbelte ihm Wohnzimmer und dabei aufpasste das er keinen Lärm dabei machte, sah er seine Schwester die in ihrem Schlafanzug in der Ecke stand und ihn beobachtete. „Bist du erst jetzt nach Hause gekommen, Tai?“ fragte sie ihn. „Ich war schon viel früher da. Ich konnte nicht schlafen.“ antwortete er ihr. „Was ist mit dir?“ „Ich hab dich Fußballspielen gehört und wollte nach dir schauen. Pass auf das du nicht mehr Lärm machst, Vater und Mutter würden aufstehen und sehr wütend sein.“ antwortete Kari ihm. „Okay, meine Kleine.“ sagte Tai und lies sich auf das Sofa fallen. „Machst du mir ein Kaffee, Schatz?“ „Ja kann ich machen. Ist mit dir irgendwas passiert?“ fragte Kari ihren Bruder während sie Wasser aufsetzte. „Nein, warum denn?“ fragte Tai sie überrascht. „Du siehst ganz blass und verschwitzt aus.“ antwortete sie ihm. „Das kommt vom Fußballspielen, mach du mir meinen Kaffee und was noch zu essen, ich gehe am besten unter die Dusche, wenn du findest das ich verschwitzt aussehe.“ sagte er und grinste seine Schwester an. „Ach Quatsch du Depp, ich hab das nicht so gemeint.“ grinste Kari Tai zurück an. „Ist schon okay. Bin in 5 Minuten da.“ sagte er und wollte ins Badezimmer als er an dem Spiegel stehen blieb und sich ansah. „Hey Kari du musst das glücklichste Mädchen der Welt sein bei so einem Bruder wie mich.“ meinte er zu seiner Schwester und schaute sich weiterhin im Spiegel an. Sie kicherte: “Ach ja? Und warum den das?“ „Schau mich mal an, ich sehe so geil aus, bin nett und charmant, ich bin einfach was besonderes, meinst du nicht?“ lächelte Tai in den Spiegel hinein. „Ach, du bist einfach nur eingebildet.“ lachte Kari. Manchmal fühle ich mich so als wäre mein Leben gelebt meine Seele zerstört und mein Herz gebrochen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)