Tekken Love Stories von Ketti_K ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- Es war ein warmer Frühsommertag. Eine junge, hellbraunhaaruge Frau tappste durch die Straßen. Sie war voll bepackt, in einer Hand ihre Einkaufstaschen, in der anderen Hand ihre kleine Tochter. Es war schon spät und fast dunkel. Als ob sie nciht schon genug Probleme hätte, klingelte auch noch ihr Handy. "Mensch," regte sie sich auf und da sie dicht an ihrerWohnung stand, rief sie nahc ihrer Schwester: "Ginga! Ginga! Ach verdammt, die hört mich eh nicht." Sie versuchte an ihr Handy zu gehen, dabei fiel leider ihre Tasche runter. "Oh nein, nicht das auch noch!" Sie begann die Ware aufzuheben, als sie merkte, dass jemand ihr half. "Vielen Dank, ich gehe schnell ans Handy." Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Ihr Helfer, der übrigens ein junger, schwarzhaariger und gut gebauter Mann war, hob den Rest für sie auf. Als sie ihr Telefonat beendet hatte bedankte sie sich nochmals. Der junge Mann blickte auf. Da traf es sie wie ein Schlag. Sie kannte ihn. "Jiinnn. Bist du das?", fragte sie verdutzt. "Luna ??? Wie lange bist du wieder in der Stadt?", erkannte er sie ebnfalls. "Noch nicht solange, aber dass ich ausgerechnet dich hier treffe, ich dachte du wärst in Australien." "Ich war dort, aber nur 2 Jahre.Bin schon seit über einem halben Jahr wieder hier.", erklärte er. "Ach ähm, das ist meine Tochter Mira. Aber du kennst sie ja." "Ja, aber als ich sie das letzte mal gesehen habe, war sie noch kleiner. wann ar das, kurz bevor ich nach Australien gefahren bin." "Ja und kurz bevor Fakin starb," Seufzte sie dann. "Luna, wohin bist du eigentlich gegangen?" "Ich bin nach England zurück gegangen. Hier har mich einfach alles an Fakin erinnert. Aber können wir jetzt besser das Thema wechseln", bat sie. "Wie wärst, wenn du mit rein kommst und dir meine neue Wohnung ansiehst." "Ja klar, warum nicht. Jin trug wie ein Gentelman die Taschen ins Haus. "Setz dich", bot sie ihm an und legte ihre schlafende Tochter aufs andere Sofa. Dann ging sie in die Küche. "Sag mal, wo ist denn eigentlich deine Schwester?" "Du meinst Ginga, die ist mit ihren Kumpels im Keller, die wollen eine Band gründen, der typische Teenetraum halt. Aber das du nach ihr fragst, so wie sie dich damals immer genervt hat, lächelte Luna. "Das sei ihr verziehen, sie war erst 8." "Hast recht, Kinder wissens nicht besser und ich weiß wovon ich rede, ich bin nun schließlich selber Mutter. Und außerdem ist Ginga das beste was mir passiert ist. Sie ist immer für mich da und passt auf Mira auf, wenn ich weg bin und kümmert sich um den Haushalt, während ich nicht da bin." Sie setzte sich mit samt Teekessel neben Jin. "Tee", fragte sie freundlich. "Ja gerne, danke." Sie goss den Tee in die Tassen. "Schön hast dus dir hier gemacht.", lenkte Jin vom Thema ab. "Ja, die ganzen bunten Bilder waren Gingas Idee. Sie meinte, es würde mehr Leben in die Bude bringen. Das da hinten ist meine Lieblingswand, da hängen nur Bilder von Fakin, das wo er Mira auf dem Arm hat, da war sie 4 Monate alt, das gefällt mir am besten. Fakin hat seine Tochter geliebt. Es ist so schade, dass er sie nicht mehr aufwachsen sieht." "Zugegeben, anfangs war ich ziemlich eifersüchtig auf Fakin. Aber las ich von seinem Tod erfuhr, da war ich schon ganz schön mitgenommen." "Ja natürlich warst du eifersüchtig, schließlich hatten wir gerade Schluss gemacht." Luna meinte, dass Jin auch mal etwas über sich erzählen solle. "Nunja, ich hab das "King of Iron Fist Tournament" gewonnen und jetzt gehört mir die Mishima Zaibatsu." "Was. das Imperium von deinem Großvater, alles ???" Luna war verblüfft. "Ja klar, um einen halben Preis spielt man nicht." Das Gespräch beenden konnten sie nicht, denn Ginga kam ins Zimmer. Sie hatte gerade ihre Kumpels zur Tür gebracht. Sie merkte sehr schnell, dass sie Jins Gesicht kannte, stürmte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Jinny ist wieder da," freute sie sich. "Man, man, du änderst dich wohl nie oder," befürchtete Jin. "Nee, so gehe ich mit allen Lovern meiner Schwester um. Fakin bin ich auch immer um den Hals gefallen." "ja und mir damals auch und zwar jedes mal.",erinnerte Jin sich. "Und da konnte man fast denken, ihr beide wäret zusammen gewesen," Lachte Luna. "Ach was solls, cih war erst acht", redete sie sich raus. "Aber jetzt bist du 14", wies Luna ihre Schwester hin. Bald wachte auch Mira auf und rieb sich verschlafen die Augen. "Na, ausgeschlafen", fragte sie und sezte sich zu ihrer Tochter aufs Sofa. Jin sah auf die Uhr. Er konnte sich nicht helfen, aber er wusste, dass er an diesem Abend noch irgendetwas vor hatte. Ihm fiel bloß nicht ein was. "Du Luna, ich muss los." "Ach schade, warte ich bringe dich zur Tür. "War nett dich mal wieder zu treffen." Nach diesen Worten kramte sie einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb eine Nummer auf. Sie drückte Jin den Zettel in die Hand. "Hier meine Handynummer, kannst mich ja mal anrufen, ich denke zuhause wirst du mich wohl kaum erreichen. "Danke ansonsten kannst du mich ja mal besuchen kommen. Das ist der Schlüssel für die Hintertür, vorne wirst du wohl kaum rein kommen, ohne Termin." Er gab ihr den Schlüssel zur Hintertür, den außer Xiaoyu, Hwoarang und er neimand hatte. Sie lächelte. "Auf Wiedersehen, es war ein schöner Abend." Dann schloss sie die Tür und Jin kehrte in den Alltag zurück. Kapitel 2: Versetzt ------------------- In der Mishima Zaibatsu angekommen wurde er auch gleich von Amy, der Oberärztin empfangen. Amy arbeitete schon ewig für das Unternehmen und kennt Jin schon ziemlich lange. "Ähm Jin, wo warst du Xiaoyu war ziemlich sauer, dass du sie versetzt hast", fragte Amy. Nun fiel es ihm wieder ein, was er vor hatte. Er wollte Xiaoyu Mathenachhilfe geben, da sie am nächstem Tag eine wichtige Arbeit schrieb. "Ach verdammt", fluchte Jin, "Ich muss sie sofort anrufen und mich entschuldigen!" Er rannte in sien Zimmer, dass einen herrlichen Ausblick auf die Stadt bot. Ernahm das Telefon und wählte ihre Nummer. Xiaoyu meldete sich. "Hi Xiaoyu, ich bins." "Ach Jin, auch mal wieder zu Hause", meinte Xiaoyus Stimme am Ende der Leitung spöttisch und sauer. "Ja ,es tut mir leid," entschuldigte er sich beschämt. "Es tut dir leid ?! Weißt du eigentlich wie wichtig die Arbeit ist, wenn ich die verhaue kriege ich eine fünf aufs Zeugnis und ich kann das Thema überhaupt nicht," schimpfte sie, "Außerdem hast dus versprochen." "ja, ich weiß. Ich war ein Idiot. Es ist halt dumm gelaufen, ich habe Luna wieder getroffen. ich war bei ihr, ich dachte nicht, dass ich mich so lange dort aufhalten würde.", erklärte er. "Luna ?! Ihr habt doch vor sieben Jahren Schluss gemacht, also wieso läufst du ihr wieder hinterher?" "Wir haben uns halt lange nicht gesehen, außerdem laufe ich ihr nicht hinterher!", konterte Jin. "Das habe ich damlas nicht getan und das werde cih heute auch nicht tun. Das war rein freundschaftlich." "Ach, freundschaftlich. Stimmt, seine EX zu besuchen ist natürlich wichtiger als mit einer guten Freundin Mathe zu lernen", sagte sie ironisch. Dann war sie weg. "Man ,die ist echt sauer auf mich," überlegte Jin und legte das Telefon aus der Hand. "Natürlich, dass kann ich verstehen, niemand wird gerne vergessen. Aber sie kriegt sich schon wieder ein", meinte Amy, die gerade zur Tür herein kam. "Hoffentlich, man wie konnte ich das nur vergessen", regte er sich auf und trat auf den Boden. "Ich hab gehört du hast Luna wieder getroffen, erzähl mal." Jin erklärte Amy die ganze Geschichte, von der Begrüßung bis zum Abschied. Dann zeigte er ihr die Handynummer. "Und wirst du sie anrufen ? Ich erinnere mich noch ganz genau, ihr beide wart so verliebt", lachte sie und erinnerte sich. "Ich weiß nicht, wenn Xiaoyu mich nocheinmal mit ihr sieht, wird sie mich bis an mein Lebensende hassen, glaub ich." "Du betrügst sie doch nicht, sie sit doch nicht deine feste Freundin, also wieso sollte sie dich hassen?" "Na, weil ich sie wegen Luna versetzt habe." "Ach was, sie wird dir schon verzeihen, schließlich ist sie eine deiner besten Freunde und was sind schon so ein paar Regentropfen unter Freunden. Aber was Luna angeht, sie ist ein hübsches Mädchen, an ihr würde ich mich dran halten, wer weiß vielleicht entflammt eure Liebe ja neu." Amy zwinkerte ihm zu. "Haha, sehr witzig. Außerdem hat sie ein Kind von einem anderem." Amy war jedoch schon weg. Kapitel 3: Unser erster Auftritt !!! ------------------------------------ Der nächste Tag begann für Jin sehr stressig. Akten lesen, Telefonate führen, halt alles was zum Job des Leiters eines riesigen Unternehmens dazu gehörte. Viele meinten, Jin wäre noch zu jung für den Job, er allerdings wurde schon irgendwie damit fertig. Womit er allerdings nicht fertig wurde, war das schlechte Gewiisen Xiaoyu nicht bei der Mathearbeit helfen zu können. außerdem hegte er enormen Zweifel den ganzen Karm noch rechtzeitig fertig zu kriegen. In Lunas Wohnung hingegen begann der Tag eher freudig. Zumindest für Ginga. Sie hatte einen Brief von einer Großen Bar erhalten. "Wir dürfen spielen!",rief sie aufgeregt, "Wir ürfen tatsächlich in dieser riesen Bar spielen. Mein Gott unser allererster Auftritt. Ich kanns kaum erwarten den anderen davon zu erzählen." "Das ist ja super, Ginga.", freute Luna sich ebenfalls für ihre Schwester. "Wirst du dann berühmt?", fragte Mira neugierig. Ginga grinste "Ja vielleicht, wenn zufälligst ein Produzent im Publikum sitzt und uns entdeckt." " Wann ist denn das ?", wollte Luna wissen. Ginga sah auf den Zettel. "Am 23. Momentmal, dass sit ja heute. Ich muss sofort zu Tetsu und Saku." Sie stürmte zur Tür hinaus. Dann kam sie jedoch zurück. "Du wirst doch dabei sein, oder?", fürgewisserte sie sich und streckte ihren Kopf durch die Tür. Luna schwieg ne Weile. Ginga sah sie an. "Ok, wenn du keine Lust hast, verstehe ich das, Samstags ist schließlich dein einziger freier Tag in der Woche." "Natürlich komme ich, ich verpasse doch nicht den Durchbruch meiner kleinen Schwester." "Supi, du kannst Jin ja auch fragen ob er kommen will", schlug Ginga vor. "Ich weiß ja nicht...", entgegnete Luna. "Aber musst du auch selber wissen, ob du Jin dabei ahben willst oder nicht. Ich bin dann mal weg." Sie nahm das Schreiben und war entgültig über alle Berge. "Darf ich auch mitkommen, Mami", fragte Mira. "Ich weiß nicht, das ist erst heute Abend, da solltest du eigentlich längst im Bett liegen." "Biittteee Maaammmiii," bettelte sie, "Ich will Ginga auch sehen !" Luna wurde weich. "Ja ok, aber nur ausnahmsweise, weils Ginga ist, die auftritt." Dann sah sie auf den Schlüssel, den Jin ihr gegeben hatte und dachte über Gingas Vorschlag nach ihn zu fragen. Bald fasste sie einen Entschluss. "Ist zwar alnge her, dass wir zusammen aus waren, aber fragen kostet ja nichts", überlegte sie. Dann stand sie auf. "Mami, wohin gehst du ?" "Zu Jin, willst du mit kommen ?" Die Kleine nickte und Luna nahm sie an die Hand. Zusammen machten sie sich auf den nicht alzu langem Weg zur Mishima Zaibatsu. Luna war allerdings im Gedanken vertieft. Sie schien sich sorgen um etwas zu machen. "Was ist los, Mami, du siehst so besorgt aus?", erkundigte Mira sich, die sofort merkte, dass sie irgendetwas beunruhigte. "ach, nichts, Schatz, ich war nur im Gedanken." Dann lenkte sie vom Thema ab. "Mmmmhh, so viele Türen, welche wohl die Richtige ist. Möchtest du mal ausprobieren, in welches Schlüsselloch der Schlüssel passt?" "Au ja." Das Mädchen stürmte mit dem Schlüsel zu den Türen. Es dauerte nicht lange, bis sie die richtige Tür gefunden hatte. "Hier müssen wir rein!" Sie verschwand in die Tür. Luna folgte ihr, schloss die Tür und zog den Schlüssel heraus. Bald satnden sie mitten im Flur. "Man ist das hier ein Gewusel, lauf mir bloß nicht weg." Luna nahm ihre Tochter wieder an die Hand. "Mami, warum sind hier so viele Leute?" "Die arbeiten alle hier, ohne diese Leute könnte ein so großes Unternehmen nicht exestieren.", erklärte sie ihrer neugierigen Tochter. Sie streiften eine zeitlang durch die Gänge. Luna fragte sich, wo sie Jin wohl finden würde. Doch lange musste sie nicht mehr überlegen, denn Amy lief ihnen überm Weg. "Ah, Luna, Jin hat mir schon erzählt, dass du wieder in der Stadt bist. Willkommen zu Hause. Du willst sicher zu ihm. Er ist in seinem Büro, Zimmer 303. Ist einen Stock über uns." "Danke Amy," bedankte sie sich und schüttelte ihre Hand. Ihr nächster Weg führte sie zu einem Aufzug, mit dem sie hinauf fuhren. Luna sah sich um und entdeckte auch bald die richtige Tür. Sie klopfte an. "ja", ertönte seine Stimme. Luna und Mira kamen ins Zimmer. "Hi," lächelte Luna. "Luna, du hier ?" "Nicht nur ich," verbesserte Luna ihn und deutete auf ihre Tochter, die sich neugierig umsah. "Wieso bist du hier. Ich denke, du hast nichts geschäftliches mit mir zu regeln", schärzte er. "Nein, ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit mir heute abend in die große Bar zu gehen. Ginga tritt dort mit ihrer Band auf." "Heute Abend ?" Ja, ich glaube da hab ich nichts vor. Von mir aus, aber eine Frage, hast du was dagegen, wenn ich eine Fruendin mitnehme, ich hab sie gestern versetzt, als cih bei dir war und wolllte es wieder gut machen." "Wegen mir? Ist sie sehr sauer?" "Naja, begeistert war sie nicht, aber sie wird sich wieder einkriegen, denke ich." "Also ich hab nichts dagegen, wenn sie mitkommt.Mira geht ja schließlich auch mit." "Na dann, bis heute Abend. Ich hole euch ab. Ich kann auch etwas früher kommen, dann können Ginga und ihre Kollegen auch gleich mitfahren." Luna begann zu lachen. "Waaas, ich bin gespannt, wei du alle in ein Auto kriegen willst." "Lass dich überraschen." Luna wandte sich zur Tür und lächelte noch immer. "Tschau Luna, tschau Mira, bis heute Abend." "Ok, bis dann," erwiederte Luna. "Tschüss", meinte auch Mira und sie gingen durch die Tür in den Flur und schließlich verließen sie das Gebäude. Auch Jin wusste, was er zu tun hatte. Er machte sich fertig und beschloss nach Xiaoyu zu gehen und diesmal die Sache nicht per Telefon zu regeln. Schließlich hatte er einen Fehler geamcht, nicht das Telefon. Also machte er sich auf den Weg zu ihr. Er drückte auf die Türklingel. Es dauerte nicht lange, bis Xiaoyu öffnete. "Jin?!," sprach sie ein wenig überrascht, "Musst du nicht arbeiten?" "Ist schon gut, Lee übernimmt kurz meinen Posten. Ich bin hier um mich wegen gestern zu entschuldigen, darf ich rein kommen." Xiaoyu trat ein Stück zur Seite. "Ja klar," nickte sie noch immer von den Socken. Er hatte sie zwar schon öfters besucht, aber irgendwie war es anders als sonst. "Jin, ich hätte nicht gedacht, dass du vorbei kommst, eher, dass du mich nochmal wieder anrufst." "Ja, und ich dachte mir, da du nur um die Ecke wohnst, kannst du auch hingehen." "also Jin, wegen gestern, ich muss mich auch bei dir entschuldigen, ich hab ziemlich übereagiert, wegen dieser doofen Mathearbeit, die nochnichtmal so schwer war, wie ich dachte. Nicht so schwer, dass ich unsere Freundschaft hätte aufs Spiel setzen müssen. Jeder amcht mal Fehler. Auch gegen Luna ahb ich nichts, damit du mich nicht falsch verstehtst." "Nein Xiaoyu, ist schon ok, da dass jetzt geklärt ist wolte ich dich fragen ob du Lust hast mit Luna, ihrer Tochter und mir in die große neue Bar zu gehen. Ihre Schwester tritt dort auf." Xiaoyu stimmte zu und so konnte Jin an die Arbeit zurück gehen. Er kam jedoch nicht alzubald dort an, denn Hwoarang heilt ihn ab. "Kazama," rief er, "Bleib mal stehen." "Was ist los Hwoarang?" Jin drehte sich um. "Ich hab von Xiaoyu gehört, dass luna wieder in der Stadt ist. Na sag schon, läuft da wieder was zwischen euch. Ich hab sie und ihre Tochter heute nämlich durch die Hintertür gehen sehen und den Schlüssel gibst du nicht jedem," stichelte er. "Da läuft nichts," stritt Jin alles ab. "Ich knn dich nicht hören", machte Hwoarang weiter. Jin gab zu am Abend eine Verabredung mit Luna zu haben, er erwähnte allerdings auch, dass sie nicht allein sein würden. "Das amcht ja nichts, Ich wette um einen Hunni, dass ihr heute abend wieder zusammen kommt." "Ach, halt mal inne. Soviel Kohle hast du ja garnicht", entgegnete Jin grinsend. "Ich nich, aber du und du verlierst die Wette ja eh.", widersprach der Roothaarige überzeugt. Jin ging weiter an ihm vorbei. "Alle Indzien sprechen gegen dich," rief Hwoarang ihm nach. Wieder in der Mishima Zaibatsu angekommen wurde er von Amy empfangen. Sie leif mit ihm zum Büro, da sie dort etwas leigen gelassen hatte. Jin wirkte viel ausgeglichener als sonst. "Jin dir fällt schon auf, dass du wie ausgewechselt bist, seit du Luna wieder getroffen hast." "Ach Quatsch, das hat doch ncihts mit Luna zu tun.", stritt er mal wieder alles ab. Amy wusste, dass es doch etwas mit Luna zu tun hatte. Doch sie beschloss ihn in Ruhe zu lassen. Hwoarang war inzwischen nach Hause gegangen, wo er gleich von seiner Verlobten Kim empfangen wurde. "Hwoarang, wo hast du die Marmelade hin gepackt," zickte sie rum. "In den Schrank!" "Wie oft noch, die Marmelade muss in den Kühlschrank," motzte sie. "Jaaaa, ist ja gut." "Nicht immer ja,ja,ja! Hör mir gefälligst mal zu !" "Kim", sagte er dann und legte seine Arme um ihre Schultern. "Wir gehen heute Abend aus." "Wie bitte !? Höre ich schlecht, wie komme ich denn zu der Ehre. Du gehst doch sonst so gut wei nie mit mir aus." "Ja, sonst ist aber nicht heute", entgegnete er und küsste sie sanft auf die Wange. "Hwoarang, du hast doch was vor," durchschaute sie ihn und lächelte. Kapitel 4: Auf einen erfolgreichen Abend !!! -------------------------------------------- Der besagte Abend rückte näher und näher. Die drei Mädchen, Gina, Luna und Mira saßen im Badezimmer und machten sich fertig. Ginga hüpfte die ganze Zeit nervös herum. "Was ist los Ginga", fragte Luna während sie ihrer Tochter die Haare hoch steckte. "Na rate mal, ich bin nervös, was ist wenn wirs verpatzen?" "Ach was, ihr werdets nicht verpatzen, da bin ich mir sicher." "Ja genau", stimmte Mira ihr zu. "Ich hoffe ihr habt recht." Dann klingelte es an der Tür. "Das sind sicher dine Kollegen", vermutete Luna. "Ja, oder Jin", entgegnete Ginga. Luna hatte allerdinga recht, es waren Tetsu und Saku. "Boah Leute, seid ihr auch so nervös wie ich?" "Nee, uns beunruhigt eher etwas anderes", entgegnete Saku. "So? Was denn?", hakte sie nach. "Na die reisige Stretchlimousine auf der anderen Seite. Hat sich deine Schwester jetzt einen Millionär geangelt?", antwortete Tetsu. Ginga rannte zum Fenster und identifizierte Jin. "Ja, so in Etwa", meinte sie dann und holte ihre Schwester. "Wie jetzt, ist er wirklich ihr Freund ?" Saku war verwirrt. "Noch nicht ganz, aber fast." Ginga zwinkerte Saku zu. "Luna, Jin ist da!", rief sie dann. "Ja, ich komme gleich." Just in deisem Moment klingelte Jin auch schon an der Haustür. Ginga machte auf. "Hi Jin, Luna müsste gleich kommen. Siehst de, da oben steht sie schon." Luna stand oben auf der Treppe. Sie trug ein hübsches und elegantes, weißes Kleid aus Satin. Jin war überwältigt. "Geht schonmal ins Auto",stotterte Jin ohne auch einmal seinen Blick von Luna zu wenden. Das leißen sich die Teenager nicht zwei mal sagen und rannten zur Luxuskarosse,wo Xiaoyu schon wartete. Die drei stiegen zu ihr ins Auto und als Saku Xiaoyu sah, war Jin nicht mehr der Einzige, der überwältigt war. "Hi", begrüßte Ginga sie und stellte sich und ihre Freunde vor. Xiaoyu stellte sich ebenfalls vor und die beiden gaben sich die Hand. "Jin und Luna müssten jeden Augenblick kommen", sagte Ginga dann. Diese jedoch hatten die Türschwelle noch nicht übertreten. "Du siehst toll uas", brachte Jin noch immer stotternd hervor "Danke, wollen wir jetzt gehen?", lächelte sie und nahm ihre Tochter an die Hand und sie setzten sich zu den anderen ins Auto. Jin hielt ihr die Tür auf. Dann fuhren sie los. "Man in der Karre fühlt man sich ja fast wie Elvis Presley", schwärmte Ginga "Was meint ihr dazu Jungs?" "Ja, du hast recht, richtig glamurous", entgegnete Tetsu. "Nicht wahr, Saku. Ähm Saku." Der allerdings schwebte noch immer auf Wolke 7. Prompt stand er auf und setzte sich zu Xiaoyu. "Wie alt bist du", begann er ein Gespräch. "Ich bin 18 und du?" "14", sagte er unbeholfen. "Echt, ich finde du siehst älter aus." "Ja, das höre ich oft,aber wir sind alle 14, bis auf Tetsu, der ist 15." "Ach ehrlich." Xiaoyu hörte garnicht richtig hin, sondern beobachtete Jin und Luna, die am Ende des Wagens saßen. "Wisst ihr was hier fehlt, Leute," meinte Jin plötzlich und holte ne Flasche Sekt hervor. Dann verteilte er Gläser. Auch an die Jüngeren, die waren ja schließlich schon 14 und 15. Nur Mira, die musste sich mit etwas alkoholfreiem begnügen. "Auf einen erfolgreichen Abend", rief Luna und hob ihr Glas. Sie stießen ihre Gläser aneinander und tranken es aus. Kapitel 5: Weil wir keine wahre Liebe kannten --------------------------------------------- Bald hatten sie die Bar erreicht. Ginga und ihre Freunde stürmten hinter die Bühne. "Also, viel Glück", meinte Luna. "Danke, Schwesterherz." Jin hatte ihen schon einen Tisch nahe an der Bühne gesucht. Sie setzten sich alle um diesen herum und wareten auf den großen Augenblick. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten und sie begannen zu spielen. Nach kurzer Zeit heizten sie die Gäste ein. "Hey, die sind gut",meinte Jin. "Ja, find ich auch", stimmte Xiaoyu ihm zu. "Stimmt, das hätte ich nicht für möglich gehalten, aber sie haben auch ordentlich geübt", staunte Luna ebenfalls. Saku brachte noch mehr Leben in die Aufführung, indem er eine waghalsige Tanzeinlge hinlegte. Mit Überschlägen, Handständen und alles was dazu gehört. Sie spielten eine gute Stunde und als sie ihre Performance beebdet hatten, klatschte der ganze Laden Beifall. Ginga kam angerannt und fiel Luna um den Hals. "Das war so geil", schwärmte sie, "Hast du gehört, wie die Leute applaudiert haben, es hat ihnen tatsächlich gefallen." "Ja Ginga, uns hats auch mächtig erstaunt. Sag mal Saku, wo hast du so tanzen gelernt", wandte sie sich dann an Saku. "Ach, das aht mein Vater mir beigebracht, kurz bevor er starb." "Ich fand das auch ziemlich cool",lobte Xiaoyu ihn. "Meinst du das ernst Xiaoyu ?", vergewisserte er sich verlegen. Der weitere Abend verlief toll, da Mira allerdings müde wurde, erklärte Ginga sich bereit sie nach Hause zu bringen. Auch Tetsu ging nicht viel später. Nur Saku blieb. "Jin hast du Lust zu tanzen?", fragte Luna schließlich "Ja gerne, warum nicht ?" Die beiden stürmten zur Tanzfläche und mischten sich unter die Leute. Xiaoyu sah ihnen nach. Saku nahm seinen Mut zusammen "Hast du auch Lust zu tanzen?" Xiaoyu zögerte eine Weile, stimmte dann aber zu. Jin und Luna tanzten währendessen eng umschlungen im Licht der Scheinwerfer. "Sag mal Jin, wiso haben wir damals eigentlich Schluss gemacht",durchbrach Luna die Stille. "Keine ahnung, weil wir noch jng waren und keine Ahnung von Wahrer Liebe hatten?", flüsterte Jin. Die beiden kamen sich näher und näher, schließlich so nahe, dass sich ihre Lippen berührten und sie sich küssten. Es kam ihnen vor wie damals. Es schien so, als hätten sie die Zeit zurck gedreht und als wären nie außereinander gewesen. Bei Xiaoyu und Saku gings auch nicht anders zu. "Hat dir schonmal jemand gesagt, wie schön du bist, Xiaoyu?" "Nein, bisher noch nicht." "Dann bin ich eben der erste, der es sagt." Er kam Xiaoyu näher und dann küsste er sie ebenfalls. Sie wehrte sich nicht, doch sie war sich unsicher und als Saku von ihr abließ rannte sie plötzlich davon. "Nein, ich kann es einfach nicht, du bist erst 14.Das klappt nie. Es tut mir leid Saku." "Xiaoyu, was macht das denn, wenn ich dich wirklich liebe",rief er ihr hinterher. Xiaoyu rannte an Jin vorbei und sah wie sie sich küssten. Sie drehte den Kopf zur Seite. "Xiaoyu,wohin gehst du", frgte Jin der sie bemerkt hatte. "Ich muss nach Hause,ich muss morgen früh raus", antwortete sie und lief schnell davon. "Tschüss Xiaoyu!", rief Jin ihr hinterher. Doch das hörte sie schon garnicht mehr. Was niemand bemerkte, war das auch Hwoarang anwesend war und Jin und Luna beobachtet hatte, während er selber etwas weiter entfernt mit Kim tanzte. "Tja Kazama, sieht ganz so aus, als hättest du die Wette verloren", dachte er grinsend und begann am Ohrläbbchen seiner Verlobten zu knabbern. Kapitel 6: Der Tag danach ------------------------- Erst spät in der Nacht gingen Luna und Jin heim. Die beiden beschlossen zu Fuß zu gehn. Die Sterne funkelten wie ihre neu erleuchtete Liebe. An Lunas Hasutür verabschiedeten sie sich. "Es war ein wunderbarer Abend", lächelte Luna. "Ja, das war es", stimmte Jin ihr zu. "Schlaf schön, Baby.", fügte er dann noch hinzu und es folgte ein Kuss zum Abschied. "Bis dann, ruf mich an", bat Luna und ging zur Hasutür. "Darauf kannst du dich verlassen", entgegnete Jin und drehte sich langsam zur Straße. So endete der Abend und kaum stand Luna im Flur, wurde sie auch schon von Ginga ausgequetscht, die die beiden vom Fenster aus beobachtet hatte. "Was Ginga, du bist noch wach. Weißt du wie spät es ist ?" "Ja, aber im Gegensatz zu dir muss ich morgen nicht arbeiten." Sie legte mal wieder ihr alzeit währendes Grinsen auf."Und außerdem hege ich noch die Hoffnung, dass meine alte Kindergartenliebe vor der Tür steht.", schärzte sie dann. "Na, du bist mir aber auch eine, los ab ins Bett." "Luna, ich freue mich wirklich für euch, dass ihr weider zusammen seid." Dann lief sie nach oben. Luna steuerte aufs Bad zu um sich bettfertig zu machen. Dabei lief sie an ihrer "Fakin Wand" vorbei. Sie bleib stehen und sah sich die Bilder an. "Ob ich das richtige getan hab ? Falls nicht, bitte vergib mir." Dann lief sie weiter. Als Ginga am nächsten Morgen aufwachte, war Luna schon längst arbeiten. Das hieß für sie, dass sie für sich und Mira das Frühstück machen musste. Obwohl sie das 6 mal die Woche tat, wars diesmal anders. Sie war noch ziemlich müde vom Vorabend. Erst als 2 Eier auf den dm Boden zerschmetteretn,wurde sie wach. "Ach neee", jammerte sie, "Jetzt darf ich die Sauerei auch noch weg machen." In deisem Moment stand Mira in der Tür. "Tut mir leid, dass das Frühstück noch nicht fertig ist, hab verpennt", entschuldigte sie sich, während sie den Boden aufwischte. "Das ist doch nicht schlimm Ginga, du brauchst mir kein Frühstück zu machen.", meinte das kleine Mädchen bescheiden.Das war Ginga jedoch egal, sie mahcte trotzdem einige Pfannkuchen. Gegen Mittag bekam sie auch schon Besuch von Saku und Tetsu. "Das war doch gestern ein erfolgreicher abend für uns Jungs.", sagte Ginga stolz. "Naja, wie mans nimmt", erwiderte Saku und schaute betrübt aus dem Fenster. "Was ist denn los", fragte Ginga daraufhin. "Xiaoyu", antwortete er prompt. "Waas, du hast dich doch wohl nicht im ernst in die kleine Chinesin verknallt, oder ?", erschrak Tetsu. "Doch, wir ahben uns geküsst." Beide machten große Augen. "Aber dann ist sie einfach weggerannt und meinte sie könnte mich nicht lieben." "Soll ich dir mal was sagen, ich denke sie hat recht. Sie ist 18, man !!!Kaum habt ihr geheiratet kannst du sie im Altenheim besuchen. Komm, es gibt genug Mädels in userem Alter.", sagte Tetsu und klopfte ihm auf die Schultern. "Ich will aber keine andere, ich will Xiaoyu. Und wenn ich sie nicht kriege...kille ich mich!" Dann rannte er hinaus auf die Straße. Auch Xiaoyu hatte Besuch von ihrer Freundin Miharu. Diese merkte sofort, dass irgendetwas sie betrübte. "Xiaoyu, was ist los", fragte sie besorgt und setzte sich zu ihr auf die Bettkannte. "Ach, Jin ist wieder mit Luna zusammen. Ich werde ihn nie kriegen", seufzte sie. "Ach was, du wirst jemand anderen finden." Xiaoyu dachte über ihren Kuss mit Saku nach. Sollte sie Miharu davon erzählen? "Ich habe gestern einen Jungen kennen gelernt, Saku er hat mich geküsst.", erzählte Xiaoyu. "Das ist doch toll, wieso bist du dann so betrübt ?" "Es gibt ein Problem, er ist erst 14." "Ohhh." Miharu schwieg. "War denn das so schlimm für dich." "Was heißt schlimm, es war schön wie ein Kuss sein sollte, aber er ist 4 Jahre jünger als ich. Ich weiß nicht mehr, was ich noch fühlen soll. Sie vergrub ihren Kopf in ihre Kissen. Da Sonntag war, hatte auch Jin seinen freien Tag. Er saß in seinem Zimmer und dachte nach, bis Hwoarang wie immer unangemeldet in den Raum platzte. Jin erschrak. "Man Hwoarang, kannst du nicht anklopfen?",fragte Jin verärgert. "Tut mir leid, Alter", entschuldigte er sich. "Und hat sie denn auch noch geschmeckt", fing er dann an zu sticheln. "Woher weißt du davon ?" "Sagen wirs so, ich bin gestern ganz zufälligst mit Kim aus gewesen." "Ich weiß was du willst, Hwoarang. Du willst, dass ich zugebe, dass du die Wette gewonnen hast. Und ok, ich gebe es zu, du hattest recht. Wir sind wieder zusammen." "Na, da hast du ja Glück, dass unsere Wette ein Scherz war." Jin wusste nicht, wie lange Hwoarang noch blieb und ihn ausquetschte. Sobald Hwoarang jedoch weg war, beschloss er einen Spaziergang zu machen. Luna brauchte er jedenfalls nicht zu besuchen, denn die musste ja arbeiten. Jin begann sich zu fragen, was für einen Beruf sie wohl ausübte, wenn sie jeden Tag außer samstags von 8 Uhr morgens bis 10 Uhr abends shufften musste. Am gestrigen Abend meinte sie nur, dass sie alles nehemen musste, was sie kriegen konnte und dass sie auf die Arbeitszeiten nicht geachtet habe. Nun würde Jin es aber doch mal gerne wissen. In welchen Beruf mussste man schon 12 Stunden arbeiten, außer las Arzt oder desgleichen. Und das war sie, soviel wusste er, nicht. Er wurde stutzig. Bld wurde er wieder aufgeweckt, als er Gingas Stimme hörte. "Huhuhuu!" Er drehte sich um und sah Ginga und Mira, die zusammen auf einem Eiscafe saßen. Er nutzte seine und Chance, von Ginga Auskunft zu bekommen und setzte sich zu den beiden. "Na du", grinste Ginga. "Ist ganz schön spät geworden gestern, was ?", stichelte sie. "Naja, habs schon länger ausgehalten." "Weißt du, als ich euch gestern Abend gesehen habe, dahcte ich ihr hättet die Zeit zurück gedreht, so glücklich habe ich meine Schwester seit Fakins Tod nichtmehr gesehen.", erklärte Ginga. "Ja, mir gings ähnlich, aber nun mal zu einem anderem Thema, wo arbeitet Luna eigentlich, als cih sie gestern gefragt habe, hat sie mir keine konkrete Antwort gegeben." "Soweit ich weiß, ist sie in der Medienbranche tätig, für irgendeine Zeitung oder so.", erläuterte sie während sie einen riesigen Eisbecher genoss. "Wie und da muss sie so lange arbeiten und auch noch sonntags?" Ginga zuckte mit den Schultern. "Sie sagt, sie müssen ihre Berichte um jeden Preis fertig kriegen und könne schon sonnntgas anfangen zu recherschieren." Jin wurde Stutziger und stutziger. Ging das ncoh mit rechten Dingen zu ? Kapitel 7: Liebst du mich ? Vertraust du mir? --------------------------------------------- Er wollte es einfach nicht auf sich beruhen lassen und beschloss Luna genacu nach zu fragen und es war ihm scheiß egal, wenn sie erst um 10 Uhr oder später nach Hause kam. Außerdem kann man mal Überstunden machen, aber doch nicht jeden Tag! Als Luna an diesem Abend nach Hause kam, stand Jin vor ihrer Haustür. Es dauerte nicht lange, bis er an ihr eine aufgeplatzte Lippe entdeckte. "Luna, was ist passiert?" "Ach, ist eine dumme Geschichte. Ich war ziemlich müde und dann bin ich gegen das Regal gelaufen. Dumm, nicht?" So gern er auch wollte, er konnte ihr nicht glauben. "Luna, du bist keine sehr gute Lügnerin", sagte er und sah sie an, "Also, was ist wirklich passiert?" Sie wurde aufbrausend. "Das ist die Wahrheit. Was willst du denn von mir hören, dass ich mich mit meinem Chef geprügelt hab oder was ? Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich bin müde." Dann ging sie zur Tür. "Ich kann dir nicht glauben Luna, ich werde herausfinden, was wirklich los ist, im Zusammenhang mit deinem Beruf benimmst du dich so komisch, was soll ich denn da glauben?" "Was willst du denn machen, mir nachspionieren?", entgegnete sie sauer. Wenns sein muss, dann ja." Luna knallte die Tür zu und lief durch das Wohnzimmer, wo Mira und Ginga zusammen auf dem Sofa eingeschlafen waren. In diesem Moment füllten sich ihre Augen mit Tränen. "Ihr beide seid es mir wert." Mehr sagte sie nicht, sondern behandelte ihre kaputte Lippe. Als Jin zurück kam, merkte Amy mal wieder sofort, das etwas nicht stimmte. "Jin, was ist los? Habt ihr euch gezofft?" "Jein", antwortete er, "Sie hatte eine aufgeplatzte Lippe und sie sagte mir, dass es ein Unfall gewesen sei, aber ich kann ihr nicht glauben", erzählte er. "Aber was glaubst du denn, was geschehen ist?" hakte Amy nach. "Ich weiß es nicht, aber ich werde es heraus finden." Den ganzen nächsten Tag sah er Luna nicht wieder und sie meldete sich auch nicht. War sie tatsächlich sauer auf ihn? Oder hette er überreagiert und agb es wirklich keinen Grund sich soregn zu machen? Als sie sich einen weiteren Tag nicht meldete, beschloss Jin zu ihr zu gehen und sich zu entschuldigen, er wollte sie nicht nocheinmal verlieren. Abends ging er also zu ihr. Ginga war außer Haus, Mira längst im Bett. Er klingelte an der Tür. Luna öffnete. "Hi, Luna", sagte er und gab ihr eine Rose. "Ach Jin, das ist ja süß, komm rein", bat sie ihn herein. Sie schien ihn schon längst verziehen zu haben, aber dennoch entschuldigte er sich. "Luna, das wegen vorgestern tut mir leid, ich hätte nicht so reagieren dürfen." Er umarmte sie. "Ist schon ok, du hast dir Sorgen gemacht, das verstehe ich, ich hätte nicht so austicken dürfen." "Sag mal, wie heißt denn eigentlich die Zeitung bei der du arbeitest. Sie sagte ihn den Namen der Zeitung, bevor sie sich küssten. Diesmal wanderte seine Hand langsam zu ihren Schultern und schließlich zu ihren frei liegenden BH-Trägern. Luna jedoch schien nervös zu werden. "Bitte Jin, ich bin noch nicht bereit dazu", bat sie und stand fix auf. "Hab ich was falsch gemacht?", fürgewissetre er sich. "Nein, du hast nichts falsch gemacht." Jin merkte, wie sich ihre Worte in ein leichtes Schluchsen verwandelten. "Luna, was ist los ? Ich bin nicht blöd, ich merke doch, das etwas nciht stimmt." "Nein, es ist nichts", stritt sie weiter ab. Jin stand auf, ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Liebst du mich ?", fragte er. Sie nickte, "Vertraust du mir ?" Sie nickte erneut, den Tränen nahe. "Ok, dann sage mir was los ist, denn nur dann kann ich dir helfen." "Nein, ich kann es nicht!" Dann rannte sie ins Bad und schloss sich ein. "Luna", rief Jin und rannte zum Badezimmer. "Bitte, mach die Tür auf." "Nein, gehe jetzt bitte." "Luna ich werde dir helfen, ich finde heraus was los ist, Süße und dann helfe cih dir, verlass dich drauf." Dann ging er, dnn er wusste, bevor er nicht weg war, würde sie eh nicht wieder raus kommen. Luna betrachtete sich währenddessen im Spiegel, Blessuren zierten ihren Rücken. Blaue, Grüne. Seis tzte sich in eine Ecke und weinte. Jin währendessen hatte ein Telefonbuch hervor gekramt. Dort suchte er nach der Zeitung die Luna ihm genannt hatte. Wie er befürchtet hatte, gab es die Firma garnicht. Sie benutzte sie nur als Tanung, abe rwas war wirklich los ? Darüber nachdenken konnte er nicht mehr, denn einige Zeit später schlief er am Schreibtisch ein. Kapitel 8: Die Wahrheit ----------------------- Als er am nächstem Morgen erwachte, war es fast Mittag. Amy kam ins Zimmer. "Jin, hast du im Büro geschlafen, ich hab dich gestern Abend noch weggehen sehen, warst du bei Luna?" Jin nickte. "Und..", wollte Luna wissen. "Wie "und". Luna ist total von der Rolle und ich hatte recht,sie arbeitet nicht bei der Zeitung, die gibt es nämlich garnicht. Ach Amy, ich will wissen was los ist und ihr helfen." Amy überlegte eine Zeit lang. "Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich sie schon öfters in Richtung der alten Bibliothek hab gehen sehen." Jin schreckte auf. "Bist du dir sicher, Amy?" Diese nickte. "Lee", rief Jin dann und der weißhaarige im schwarzem Anzug kam angetrabt. "Übernehm mal wieder, ich habe was zu erledigen." Er stürzte aus dem Gebäude auf die Straße und steuerte auf die Bibliothek zu. Saku schwänzte währendessen mal kurzerhand die Schule, um Xiaoyu an ihrer zu besuchen. Er war mit einem Blumenstrauß bewaffnet. Seine Angebetete war überrascht, aber auch etwas verärgert. "Saku, was fällt dir ein hier aufzutauchen, hast du keine Schule. Außerdem verbaust du dir deine Zukunft, wenn du die Schule schwänzt.", motzte sie. "Nein, tue ich nicht, denn ich weiß mit wem ich sie verbringen möchte." Er sprang von der Mauer herab, die den Schulhof von der Straße trennte. Er stellte sich vor Xiaoyu. "Xiaoyu, ich liebe dich." Er hielt ihr die Blumen entgegen. "Saku, wie willst du das wissen, wir kennen uns gerade mal 3 Tage." "Doch, ich weiß es, denn ich glaube an Liebe auf den ersten Blick." Xiaoyu war erleichtert als es zur Stunde klingelte. "Entschuldige mich, ich muss gehen, sonst komme ich zu spät in den Unterricht." Dann hetzte sie davon. "Xiaoyu", rief er ihr hinterher. "Gib mir doch wenigstens eine Chance." Doch das hörte sie schon garnicht mehr. Jin rannte noch immer durch die Straße. Bald hatte er das Gebäude erreicht. Luna saß zusammen mit einem Mann im Zimmer. Er hieß Hitaru und war sowas wie ihr Chef, denn sie arbeitete für seine Männerzeitschrift. Er kam ihr näher und näher und fasste sie an. "Bitte lass das, ich willd as nicht", bettelte sie seufzend. "Ach, du willst nicht?", meinte er spöttisch. "Ich wills aber, und wenn du nicht tust, was ich dir sage, wirds dir leid tun, willst du, dass ich deiner. Familie was antue." "Nein", schluchste sie. "Na also, dann ahlte gefährlichst still, du Hure." Er wwurde aufdringlicher denje. Luna begann zu schreien. "Halt die Fresse, du Schlampe!", brüllte er und schlug ihr ins Gesicht, sodass sie zu Boden fiel. Er wollte gerade noch weiter gehen, als Jin in der Tür stand. "Lass sie zufrieden, du Schwein", fauchte er. Diesmal bekam Hitaru eine aufs Maul. Er stand wieder auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. "Was willst du den, du Penner", entgenete er, schnappte sich eine Eisenstange und schlug sie Jin an den Kopf. Mit einem Krächser und Nasenbluten fiel diesmal er zu Boden. "Jin", wimmerte Luna, die zusammengekauert auf einem Sofa saß. Grisend stellte Hitaru sich über Jin und wollte ihm einen weiteren Schlag verpassen. Jin jedoch reagierte scgnell, fing die Stange ab, riss sie Hitaru aus der Hand und warf sie weg. Es entstand ein blutiger Faustkampf zwischen den beiden. Luna konnte nur hilflos zusehen. Sie saß nur ängstlich da und betete, dass es bald aufhören würde. Jin schaffte es zum Glück Hitaru unter Kontrolle zu kriegen und uhn neider zu strecken. "Los Luna, ruf die Polizei." Luna griff nervös in ihre Tasche und holte das Handy hervor, zitternd gab sie die Nummer ein. Doch als die Polizei ein paar Minuten später eintraf, war der Schreck vorbei. Unter den Polizisten ein gewisser Lei Wulong, ein Dedektiv aus Hong Kong. Jin kannte ihn von den Kampftunieren. "Jin, gehts euch beide gut.", fürgewisserte Lei sich. "Den Umständen entsprechend ja", entgegnete Jin, der Luna beruhigte. "Rache", hörten sie Hitarus Stimme schreien."Ich bringe dich um Luna!" Dann begann er furchtbar zu lachen. Luna erschrak. "Keine Sorge, alles iwrd gut, er wird dir nichts tun", flüsterte Jin und küsste sie sanft auf die Stirn. "Ich denke es ist besser, wenn du sie anch Hause bringst", schlug Lei vor. "Ja, du hast recht. Danke Lei. Komm Luna, wir gehen." "Hey, ich bin Polizist oder im Volksmund genannt "Bulle", das sit mein Job." Jin lächelte. Dann schleppte er sich und Luna in die Mishima Zaibatsu. Kapitel 9: Lichtermeer ---------------------- Amy war fassungslos. "Jin, was ist passiert?!" Jin stzte Luna aufs Sofa in seinem Zimmer. Amy holte auch sogleich Desinfiktionsmittel und vesorgte Jins Wunden. Als sich dei Lage etwas beruhigt hatte fragte sie erneut was los sei. Jin erzählte ihr alles. Luna war nur froh, dass ihre Tochter das nicht mit ansehen musste. Es vergingen einige Stunden und bald hatte auch Ginga schulfrei und holte Mira wie jeden Nachmittag vom Kindergaten ab. Doch kaum traten sie ins Haus, klingelte auchs chon das Telefon. "Nanu, wer kann denn das sein ?" fragte Ginga sich und nahm den Höhrer ab. "Ja bitte, Ginga Leng hier ?" Sie erschrak als sie Lunas Stimme hörte, denn sie rief sonst nie an. "Luna, was ist los? Ist was passiert?!", fargte sie besorgt. Luna beschloss ihrer Schwester die ganze Geschichte am Telefon zu erzählen, Mira musste das ja nicht unbedingt mitbekommen. Ginga war fassungslos. "Luna. weiso bist du immer wiede hin gegangen. Für uns hättest du das doch nicht tun brauchen.", begann Ginga zu schluchszen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Ich...Ich werde sofort vorbei kommen." Dann legte sie den Höhrer auf. Mira merkte, dass Ginga geweint hatte. "Ginga, warum weint du ?", fragte sie und schmiegte sich an Ginga. "Ach, ich hab nur was im Auge. Scheiß Pollenallergie.", redete sie sich raus. "Was wollte Mami?", wollte sie dann wissen. "Sie hat sich etwas weh getan. Sie ist jetzt bei Jin. Komm wir gehen zu ihr." Saku war inzwischen auch nach Hause gekommen. Sein Stiefvater hatte schon spitz bekommen, dass er die ersten Stunden in der Schule fehlte und sich nicht zu entschuldigen wusste. "Sakuya, dein Lehrer hat angerufen. Du warst die ersten beiden Studen nicht in der Schule. Wo bist du gewesen? Schon wieder bei dieser Chinesen Tussy, was, nicht?", brüllte er und schlug auf den Tisch. "Als ob dich das wirklich interessieren würde. Du suchst doch nur wieder nach einem Vorwand um mich anzuschnauzen. Dich interessiert doch garnicht, was aus mir wird. Und noch was, Xiaoyu ist keine Tussy, ich liebe sie.", schnauzte Saku ihm entgegen. "Jetzt wirst du auch noch frech, was." Sein Stiefvater holte aus und verpasste ihm eine heftige Ohrfeige, sodass er zu Boden fiel. Saku stand auf, sah dem wütendem Mann ins Gesicht und lief zur Tür. "Du bist ein Penner!!!", brüllte Saku. Er rannte an seiner Mutter vorbei und zur Wohnungstür hinaus. Seine Mutter sah ihm traurig hinterher. Als Ginga und Mira in der Mishima Zaibatsu ankamen, war sie erleichtert Luna einigermaßen heil zuu sehen. "Mami,"freute Mira sich und stürmte zu ihr. Luna nahm sie in den Arm."Ach, mein Mädchen,"schluchste sie. "Mami, du hast dir nicht nur ein bisschen weh getan, oder?",flüserte Mira. Luna beschloss ihr die Wahrheit zu sagen. "Nein, ein mieser Kerl hat mir weh getan. Aber er ist jetzt weg, er wird weder mir noch Ginga oder dir jemals etwas tun." Die drei beschlossen bei Jin zu übernachten und schon am näschten Tag war der Schock einigermaßen verkraftet. Jin und Luna gingen spazieren, wobei sie beschlossen,dass Luna und ihre Familie vorübergehend ganz zu Jin ziehen. Also ändereten die beiden ihren Kurs in Richtung Lunas Wohnung um einige Sachen zu holen. Plötzlich entdeckten sie Saku am Straßenrand hocken. Er verdeckte sein blaues Auge mit einer Sonnenbbrille. "Hey SAku, was ist los ? Solltest du nicht in der Schule sein?" "Tag, Leute", entgegnete Saku etwas verkniffen. Auf Lunas Frage antwortete er nicht. "Sag mal Jin, so heißt du doch oder. Du kennst Xiaoyu doch schon lange. Weißt du worauf sie so abfährt. Ich meine womit man sie erobern könnte.", wandte er sich dann an Jin. "Dann stimmt es also wirklich was Ginga erzählt hat?", fürgewisserte Luna sich. "Ja, sie ist 18. Na und, interessiert mich nicht. Ich liebe sie trotzdem." Jin setzte sich neben ihn. "Naja, soweit ich weiß, steht sie auf ausgefallende Sachen. Lass einfachd eie Fantasie ein bisschen spielen. Aber, dass du mir sie bloß nicht enttäuscht, ich hasse es nämlich wenn man meine Freunde schlecht behandelt.", erklärte Jin. Saku überlegte eine Zeit lang. Dann hatte er eine Idee. Er sprang auf. "Ich habs. Danke, Alter." Dann war er auf und davon. Erst am Abend war er wieder in der Stadt und natürlich gleich auf dem Weg nach Xiaoyu. Diese war allmählig nicht mehr überrascht ihn bei sich zu sehen. "Du gibs nie auf, oder?" "Nein, nicht bevor ich dich erobert hab." Sie wollte die Tür wieder schließen. Doch Saku hielt sie auf. "Bitte Xiaoyu. Ich möchte dir etwas zeigen." Langsam öffnete sie die Tür wieder. "Ach und was?" Er machte ein Hanzeichen. "Komm einfach mit und cih verspreche dir, wenn du mich dann noch immer nicht lieben solltest, darfst du mich von mir aus hassen. Xiaoyu wurde stutzig. Was hatte er vor? Sie beschloss ihm eine Chance zu geben und folgte ihm. Er führte sie aus der Stadt hinaus, in einen Wald. "Saku, was wollen wir hier?" "Lass dich überraschen." Er kletterte in ein Dikicht. "Man, du hast auch Einfälle und was hast du überhaupt mit deinem Auge gemacht."; fragte sie dann, da Saku seine Sonnenbrille abgesetzt hatte. "Achte nicht darauf, achte lieber darauf."; meinte er und deutete auf einen See, der vor ihnen lag. Xiaoyu blieb fast der Atem weg, als sie zum See blickte. Auf dem Wasser schwammen unzählige Teelichter, die die Form eines riesigen Herzens bildeten. "Tut mir leid, der Wind hat das Herz etwas zerstört. Ich hoffe man kanns noch erkennen.",lachte er beschämt. "Saku, das ist..." Ihr fehlten die Worte. "Hast du das ganz alleine gemacht?" "Nee, die Heinzelmännchen haben mir geholfen.", schärzte er und stupste ihr auf die Nase, Sie begann etwas zu kichern. "Klar habe ich das selber gemacht. Schließlich will ich dich erobern und nicht die Heinzelmännchen.Ich habe den ganzen Nachmittag dran gesessen, ich hoffe es gefällt dir." "Es ist wunderschön. Danke Saku, das hat noch nie jemand für mich gemacht.Dir scheint wirklich was an mir zu liegen." Was glaubst du, was ich die ganze Zeit versuche die weiß zu machen,flüsterte er und kam ihr näher. "Komm, gib mir bitte eine Chance und lauf diesmal bitte nicht wieder weg.", bat er und küsste sie. Diesmal blieb Xiaoyu. Ala die beiden ihren Kuss beendet hatten sagte Saku:"Siehst du, ist doch garnicht so schlimm einen 14 jährigen zu küssen." "Du hast recht Saku,Liebe braucht keine Altersgrenze." Dann schmissen sie sich ins vom Wind gewogene Gras. Saku begann sie zu streicheln. Dabei wurde er allerdings nicht aufdringlich. Sie wussten nicht wie lange sie dort noch lagen. Dei Zeit verging wie im Flug. Jedenfalls hörten sie irgendwann hinter dem Dikicht einen Wagen hervor fahren. Bald Durchdrang eine wütende Stimme die Stille. "Sakuya!!!", brüllte sie. "Das sit mein Stiefvater", erklärte Saku nervös, kurz bevor sien grimmiger Stiefvater durchs Gebüsch kam und dei beiden sah. "Sakuya, weißt du wie spät es ist??? Du kommst jetzt sofort mit nach Hause. Du wirst dieses Mädchen nie wieder sehen, dafür sorge ich.";befahl er und riss Saku nicht gerade sanft mir sich ins Auto. "He, Sie tun ihm doch weh.", meinte Xiaoyu. Doch vor ihr knallte die Autotür zu. "Halts Maul Weib." Dann startete er den Wagen. "Saku", seufzte Xiaoyu und sah dem Wagen hinterher. Hinter ihr erlöschten einige Lichter. Zu Hause angekommen warf sien Stiefvater Saku auf einen Stuhl. "Weißt du was Sakuya, ich werde dich zu deinem Onkel in die USA schicken, damit du die Bratze nie wieder siehst. Es ist das beste für dich.",fauchte er. "Nein, wandte Sakuya ein und stand auf. "Du willst garnicht das beste für mich, denn du liebst weder mich noch Mutter. Das einzige was du von Mitter wolltest war Vögeln.Hörst du, VÖGELN. Mehr wolltest du von ihr nicht.Und soll ich dir mal was agen, "Papi", du gönnst mir bloß keine Liebe,weil du keine Liebe kennst und ich...ich hasse dich.",zischte Saku. Der Mann wurde sauer, griff nach einem Gürtel und schlug Saku damit ins Gesicht. "Toll gemacht, "Papi", aber ich hasse dich immer noch." Er schlug solange zu, bis seine Mutter dazwischen ging. "Aufhören," schrie sie und bekam selbst eine rein. Saku rannte ins Bad und schloss sich ein. Sein Stiefvater hämmerte eine Zeit lang gegen die Tür. Dann wurde es still. Saku hörte seine Mutter weinen. "Bitte, nicht weinen Mutter", seufzte er. Dann lief er zum Spiegel udn wüschte sich das Blut aus dem Gesicht. Er wusste, dass er nichts gegen die Entscheidung seines Stiefvaters ausrichten konnte. Er wurde wütend und zerschlug den Spiegel, woraufhin eine Scherbe auf den Boden fiel. "Nein, ohne Xiaoyu will ich nicht leben." Er duckte sich und hob die Scherbe auf, Es spiegelte sich sein Gesicht darin. Er ließ sie über seinen Arm wandern,bis dieser komplett blutig war. Mit dem Blut schrieb er die Worte "Xiiaoyu, ich liebe dich". Dann sank er zu Boden. Mit letzter Kraft dichtete er ein Lied um, sodass es von Xiaoyu handelte und sang es leise vor sich hin. Er merkte wie die Stimmen seiner streitenden Eltern leiser wurden und schließlich ganz verstummten. Seine Augen wurden schwerer und noch bevor er darüber nahcdenken konnte, was er getan hatte, musste er sie schließen und öffnete sie nicht mehr. "Mein Letzter Herzschlag nur für dich.", flüsterte er und hörte auf zu atmen. Kapitel 10: Warum??? (Teil 1) ----------------------------- Nach mehreren Minuten Schreierei ging Sakus Mutter zum Badezimmer und klopfte an die Tür. "Sakuya, ich bins, Mama.", sprach sie, doch Saku antwortete nicht. Sie klopfte weiter, doch von Saku hörte sie keinen Ton. Dann bemerkte sie die rote Flüssigkeit auf dem Boden. Sie wurde hektisch. "Sakuya, ist alles, ok, Sakuya." Verzweifelt rief sie den Tränen nahe ihren Mann hinzu. "Was ist denn los, was hat der Junge jetzt schon wieder angestellt", schnauzte er, asl auch er das Blut sah. "Mach die Tür auf, bitte mach die Tür auf;" heulte die verzweifelte Frau. Ok, geh in Deckung." Der Mann nahm Anlauf und rammte seien Schultern gegen die Tür, sodass sie sich aus der verankerung löste und aufsprang. Aber das was sie sahen, ließ sie fast gefrieren. Jin und Luna bekamen davon ncihts mit, die waren währenddessen mit sich beschäftigt. "Luna hab cih dir schonmal gesagt, dass ich dich liebe ?", fragte Jin lächelnd. "Ja, hast du wie oft weiß ich nicht mehr.", entgenete Luna und die beiden küssten und begannen sich zärtlich zu streicheln. Als sie plötzlich von einem Ohrenbeteubenem Sirenengeheule gestört wurden. Luna richtete sich auf. "Was ist denn da los?", wollte sie wissen. "Keine Ahnung, es muss hier jedenfalsl gnz in der Nähe sein udn eilig scheinen die es auch zu haben." Luna wurde neugierig, ging zum Fenster und schob den Vorhang beiseite, als Ginga in der Tür stand. "Lass mcih auch mal gucken Luna, von hier aus kann man es besser sehen." Also sahen die beiden Mädchen aus dem Fenster unds chauten auf die Straße. Ginga merkte sofort, wie der Krankenwagen in Sakus Einfahrt einbog. OH, mein Gott, das ist bei Saku." Sie zog sich ein Mantel über und rannte auf die Straße. "Ginga, warte.", rief Luna ihr nach und Jin und sie folgten ihr. Bei Saku angekommen wollte Ginga ins Haus stürmen, doch ein beamter heilt sie ab. "Tut mir leid, du kannst da nicht rein gehen." "Natürlich kann ich das, Saku ist mein Freund.", schrie sie, mit Tränen in den Augen da sie merkte, dass es etwas Schlimmeres sein musste, asl nur ein kleiner Unfall. "Ja, Ginga er hat Recht, warte heir, du willst doch keine Schweirigkeiten kriegen.", meinte Luna und hielt sie zurück. In dem Augenblick, trugen sie Sakus Leichnahm, abgedeckt auf einer Barre aus dem Haus, die schockierten Eltern stnaden in der Tür. Sakus Mutter weinte erbittert, Sakus Vater veruchte für seine Frau stark zu bleiben. Auch Ginga war am Boden zerstört und war kurz vorm Zusammenbruch, Luna versuchte sie zu trösten,obwohl sie selber angetan war. Jin wandte sich währenddessen an Lei, der neben ihm stand. "Lei, was ist passiert?!" Lei schüttelte den Kopf. "Die armen Eltern haben ihn blutüberströmt im Badezimmer gefunden. Wahrscheinlich Selbstmord, aber Jin, ich möchte dir was zeigen." Er schleuste Jin durch einen Hintereingang ins Haus, an den Fundort der Leiche. Sakus letzten Worte standen noch immer auf dem Boden. "Sieh dir das mal an.", meinte Lei. "Xiaoyu?!" Was hat sie damit zu tun ?" "Keine Ahnung, ich dachte du wüsstest mehr." "Ich dachte, er liebte sie, also wieso tut er ihr das an?" Jin wurde stutzig. "Keine Ahnung, was mus überhaupt im Kopf eines 14- jährigen Jungen rumschwirren,damit er auf solche Gedanken kommt. Weißt du, ob sie ihn hat abblitzen lassen." Jin schüttelte den Kopf. "Nein, ich weiß nur, dass er ihr eine Überraschung bereiten wollte, er hat mich heut Moregn nämlich noch gefragt, worauf sie abfahren würde.." "Tust du mir einen Gefallen Jin, gehst du zu Xiaoyu und erzählst ihr was geschehen ist, vielleicht erfährst du dann, was sich da abgespielt hat. Mit dir redet sie sicher mehr als mit mir." Jin war einverstanden und rannte auch sogleich zu Xiaoyu. Er klingelte an ihrer Tür. Sie öffnete hastig. "Jin, was istd a beie uch passiert, ich hab gesehen, wie der Krankenwagen dort hin gerast ist." Xiaoyu klang, als hätte sie schon eine grausame Vorahnung. "Xiaoyu, du musst jetzt stark sein." Er legte die Hände auf ihre Schultern. Xiaoyu wurde sichtlcih nervös. "Jin, was ist passiert...," flüsterte sie. Jin holte Luft. "Xiaoyu, Saku ist tot, er hat sich im Badezimmer die Pulsadern aufgeschlitzt." "Jin, weiso erzählst du mir so´lche Lügen, er kann nicht tot sein, ich war doch noch mit ihm..." Sie konnte den Satz nicht beenden, da sie genau wusste, dass Jin nicht log und brach in Tränen aus. Jin versuchte sie zu trösten. Tetsu traf währendessen auch am Unfallort ein und erblickte sogleich Ginga, die fassungslos am Boden hockte. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm. "Tetsu," schluchste sie. "Er ist tot, warum hat er das getan." "Alles wird gut Ginga, das versreche ich." Auch er war den Tränen nahe. Kapitel 11: Warum??? (Teil 2) ----------------------------- Die Eltern fuhren mit ins Krankenhaus. Kurze Zeit später folgten Luna, Ginga und Tetsu ihnen. Im Flur der Kilnik warteten sie eine zeit lang, bis ein Arzt aus dem Leichenkeller kam. Luna sprach ihn an. "Wir sind Bekannte von dem Jungen, könne wir ihn nohcmal sehen.", fragte sie. Der Arzt war skeptisch und überelgte ne Zeit lang. "Eigentlich ist jetzt ein ungünstiger Zeitpunkt, die untersuchungen sind noch garnicht alle durchgeführt, aber da ihr den Jungen kanntet, drücke ich ein Auge zu." "Danke, Sir,", bedankte Luna sich udn folgte dem Arzt die Treppe hinunter. Dort lag sein lebloser Körper halbbdeckt auf dem Tisch. Nicht alzu lange Zeit später kamen auch Jin und Xiaoyu. "Seit ihr auch Bekannte," fragte der Arzt streng. Jin nickte. "Dann lass ich euch mal alleine," sagte er wiedereillig und stieg die Treppe hinuaf. Xiaoyu lief langsam auf den Tisch zu. Vorsichtig nahm sie seine kalte Hand und kniete vor ihm nieder. "Ich dachte du liebst mich.", seufzte sie. "Du hast immer gesagt du liebst mich." Sie wurde immer lauter und Tränen liefen ihr von der Wange. "und jetzt...jetzt tust du sone Scheiße, Saku und lässt mich alleine und das obwohl du mich liebst. Wieso tust du mir das an." Sie brach zusammen, als Sakus Eltern herein kamen. Sakus Vater erkannte Xiaoyu natürlich sofort und stürmte auf sie zu. "Lass meinen Sohn in Ruhe, die billige Hure, du hast ihn umgebracht. Wegen dir hat er sich das Leben genommen,duuu...Drecksstück." Er nahm Xiaoyus Hand, zerrte sie von Saku weg und schmiss sie auf den Boden. Jin und die anderen wurden sauer. "Sag Sie mal, sind Sie noch ganz bei Trost, wie kommen Sie eigentlich daruf, das Xiaoyu schuld ist, Sie haben doch ne Schraube locker und ich sage Ihnen was,wenn sie nochmal Xiaoyu anfassen, dann kriegen Sies mit mir zu tun, Sie Lügner", drohte Jin und wollte auf ihn los stürmen. Doch Luna hielt ihn zurück. "lass es Jin, der is es doch nicht wert." Dann beschlossen sie zu gehen. "Abschaum, ihr seid alle der letzte Abschaum, kein Wunder, dass sowas aus meinen Jungen geworden ist, wenn er mit sowas wie euch im Kontakt stand!", rief er ihnen mit zorniger Stimme hinterher. Sie liefen zurück in die Mishima Zaibatsu, wo Amy natürlich ein Ohr für sie hatte. "Das ist ja furchtbar", sagte sie, als sie ihnen das ganze Massacker erzählten. Besonders Xiaoyu und Ginga waren noch immer angetan und hielten das alles nur für einen bösen traum. Tetsuya war im Gedanken vertieft und schaute aus dem Fenster in den Sternenhimmel. Luna ging zu ihm. "Tetsu, alles Ok", fragte sie vorsichtig. "Ok, nichts ist Ok, mein bester freund ist tot!!!", brüllte er. Luna ging ein schritt zurück. "Tschuldigung..ich hätte nicht fragen sollen." Tetsu atmete aus. "Ist schon gut. Ich kanns halt nur nicht fassen, genau so wenig wie Ginga oder Xiaoyu. Aber ich habe geahnt, dass es irgendwann so weit kommt." "Wieso geahnt ??? Wenn du irgendetwas weißt, musst du das der Polizei mitteilen Junge.", sprach Amy. "Ich weiß ne Menge über Saku, niemand von euch kennt ihn solange wie ich. Wir sind schon ewig Freunde gewesen, seit dem Kindergarten." "Ok, Tetsu, was weißt du, was wir nicht wissen, bitte sage es uns", flehte Ginga. "Ich will doch nicht, dass Sakus Tod ungesühnt bleibt." "Ja und was glaubst du, was passiert, wenn sein verrückter Vater, der Polizei einredet, Xiaoyu sei die Ursache, dann könnte sie riesen Ärger bekommen.", klärte Amy ihn auf. "Ich weiß Leute, ich weiß und ich hätte schon eher etwas tun sollen, aber wer hättte es mir denn geglaubt???", murmelte Tetsu. "Was geglaubt???", hakte Luna nach. "Saku wurde oft von seinem vater, bessergesagt Stiefvater geschlagen, ja nahezu bei jeder Kleinigkeit, ich war mehr als oft dabei, als er seine Ausraster bekam. Seien es schlechte noten oder wenn er einfach mal etwas zu spät nach hause kam ging die Brüllerei los. Er hat mich gebten es niemandem zu erzählen und da ich ein guter Freund sein wollte, habe ich sein Geheimnis für mich behalten, aber jetzt merke ich erst, das ich ein schlechter Freund war, ein miserabeler Freund, der ihm nicht helfen konnte. Glaub mir, ich kenne Saku, er hat das getan um seinem Vater eins auszuwischen, er hat kein anderen Weg gesehen, denn das Arschloch hatt einfach immer die Fäden in der Hand. Auch seine Mutter traute sich nicht zu sprechen.", erzählte er. "Das..das wusste ich alles garnicht.", stotterte Ginga. "Stimmt von außen hat mans ihm nicht angesehen, außer wenn er dann und wann mal ein blaues Auge hatte, aber innerlich war er kaputt, denk doch nur mal an die Songs, die er geschrieben hat, seine Gefühle hat er in seinen Songs verarbeitet. "Stimmt, sie handelten immer von einem Lügner, Brutalo oder was weiß ich, aber ich hätte nie gedacht, dass er über seinen Vater schreiben könnte, er sah immer so harmlos und normal aus.", erinnerte Ginga sich. "Ja, so ist das Schwetser, du weißt nie was bei anderen Leuten hinter verschlossenen Türen so vor sich geht. Von außen ist scheinbar alles Ok, aber die betonung liegt auf "scheinbar", es ist immer wieder erschreckend, ich weiß eh nicht, wie man seine Kinder dermaßen psychisch und körperlich fertig machen kann." Luna dachte in diesem Moment an ihre kleine Tochter. Xiaoyu war auch geschockt. "Gestern Abend, er hatte auch ein blaues Auge und dann kam sein Vater und hat ihn ins Auto gezerrt, als hätte Saku keine Gefühle.", seufzte Xiaoyu. "Seht ihr, sein Alter ist grausam." Jin, ihr müsst zur Polizei gehen, Kindesmisshandlung ist ein Verbrechen und wird hoch bestraft.", erläuterte Amy. "Ja, aber wie sollen wirs ihnen denn beweisen. Das blaue Auge sagt garnichts, das hätte er sich auch bei seinem Sturz auf den harten Fliesenboden zufügen können." In dem Punkt hatte Jin wohl Recht. "Tja, wie üblich hat er wieder die Fäden in der Hand. Oder glaubst, die Polizei schenkt Xiaoyu und mir Glauben ohne Beweise zu haben, die ihn belasten könnten.". "Ich habs, ich rufe Lei an, der kann uns vielleicht helfen und er glaubt uns sicher." Jin kramte sein Handy aus der Tasche und bat ihn zu kommen und kurze Zeit später trudelte er ein, da er ehe in der Nähe war. " Was gibt es Jin, habt ihr was Neues." "Und ob, es ist gerade ans Licht gekommen, dass Saku von seinem Vater oft misshandelt wurde, wir wissen bloß noch nicht wie wirs beweisen können." Lei fragte nach Zeugen, aber außer Xiaoyu und Tetsu hatten sie keine. "Warte, was ist denn mit seiner Mutter, du war doch auch dabei.". sprach Ginga. "Glaubst du die redet, die hat selber Angs vor ihm.", meinte Tetsu. Lei sprang auf. "Hört. Leute, ich werde zu seiner Mutter gehen und sie beten gegen ihn auszusaegn und dann werde ich mich auf die Suche nach einem Beweis machen, wenn das wirklich wahr ist, was ihr erzählt, dann wird der Kerl nicht mehr lange auf freiem Fuß sein." "Natürlich ist es die Wahrheit, wieso sollten wirs uns denn ausdenken, die Mutter wird es bestätigen." Dann ging Lei und schaffte es tatsächlich Sakus Mutter zur Aussage zu bringen und am nächstem Tag bekam Sakus Vater Besuch von Lei und einigen Kollegen. "Was wollen Sie denn, die Chinesin wohnt nebenan." Wir wollten aber zu ihen Herr Matsuo, denn sie sind vorläufig fest genommen, wegen Verdacht auf mehrfacher Kindesmisshandlung." "Was soll das denn, ich habe meinen Stiefsohn nicht geschlagen, hat das Ihnen dieses Pack von Sakus Kollegen erzählt ." "Ja die und auch noch jemand anders." "Schatz sag ihnen, dass sie unrecht haben, los." Doch die Frau schwieg. Der Mann sah sie böse an, als sie ihn zur Tür hinaus führten Kapitel 12: Nur noch ein Song ----------------------------- "Das ist ja eine Unverschämtheit, mir vorzuwerfen, ich hätte meinen Jungen misshandelt, was denken Sie sich", protestierte der zornige Mann, als Lei ihn ins Verhör begleitete. "Ist ja schon schlimm genug, dass Sie diesen Rotznasen eher glauben schenken, als einem erwachsenem Geschäftsmann, der es zu etwas gebracht hat, außerdem haben Sie nichtmal Beweise", machte er weiter. "Erstens, einer Ihrer sogennanten Rotznasen ist ganz rein zufällig der Innhaber der Mishima Zaibatsu und zweitens haben wir 3 aussagen gegen Sie." "Pah, dass ist es also, der typ von der Mishima Zaibatsu hat Sie bestimmt bestochen, darauf wette ich, sonst würden Sie nicht auf so eine absurde Idee kommen. Sowas ist mir noch nie unterlaufen." "Ja und ich bin eine ehrenhafter Polizist mit Leib und Seele und Ihnen ist schon klar, dass ich meinen Job verlieren könnte, wenn ich mich bestechen lasse", konterte Lei lautstark. "Oh, Sie werden Ihren job verlieren, wenn meine Unschuld erstmal beweisen ist, darauf können Sie sich verlasen, ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass sie gefeuert werden.", drohte der Mann. "Ja und ich werde für Beweise sorgen, darauf können Sie sich verlassen." Nach diesen Worten verließ Lei den Raum und übergab einem Kollegen das Komando. Er begann die Suche nach Beweisen, obwohl er wusste, dass Jin und die anderen die Wahrheit sagten und auch die Mutter hatte es bestätigt, aber Herr Matsuo war ein mächtiger Mann und Lei war sich bewusst, dass er recht hatte und er in der tat seinen job verlieren könnte, würden keine Beweise auftauchen. Ein paar Tage vergingen und der Tag Sakus Beerdigung war gekommen. Jin hatte keine Zeit mitzukommen, da er eine Menge um die Ohren hatte. Ginga bat Luna sie zu begleiten. Natürlich strimmte Luna zu, sie wollte ihre Schwester in dieser Schweren Zeit beistehen, sie hatte ihr nach Fakins Tod ja auch immer beigestanden. Daher bat sie Jin auf Mira aufzupassen. Obwohl sich Jin nicht sicher war, ob er der Aufgabe gewachsen war, war er einverstanden. So fuhren Ginga und Luna zum Friedhof, wo sie auch gleich auf Tetsu und kurze Zeit später auf Xiaoyu trafen. Ginga bemerket gleich, dass Tetsu seine Gitarre dabei hatte. "Tetsu, was hast du damit vor?" "Saku hat eine würdige Bestattung vedient, ich als sein bester Freund werde ihm ein letztes Stennchen bringen, ich habs 3 Tage eingeprobt." Nach diesen worten stieg Ginga ein Kloß im Hals auf, sie war gerührt über seine Entscheidung. "Tetsu, Saku kann sich freuen einen Freund wie dich gehabt zu haben, der noch in dieser schweren Zeit die Kraft aufbringt für ihn ein Lied zu singen, Repekt, ich könnte das jetzt nicht", seufzte sie und wischte sich eine Träne von der Wange. Tetsu lächelte und nahm Ginga in den Arm, um sie zu trösten, woraufhin Luna und Xiaoyu sich die Tränen nicht verkneifen konnten. Dann machsierte Tetsu zur Leichenhalle,denn er wollte helfen den Sarg zu tragen, die 3 Mädchen leifen langsam zum grab und warteten darauf, bis der Sarg hergebracht wurde. Ihnen war flau und mulmig, auch Luna hatte einen Kloß im Hals, wenn sie Saku auch nicht so gut kannte wie ihre Schwester. Bald war es soweit, der Leichnahm wurde zum Grabe getragen, aber anstatt das Tetsu beim Tragen half, lief er mit seiner Gitarre voran und als sie dem grab näher kamen begann er mit seinem Lied. Dieses war so herzzereißend, dass sich afst niemand die Tränen verkneifen konnte, vor allem Sakus Mutter war gerührt von Tetsus ungewöhnlicher Anteilnahme. Das Lied schien Tetsus und Sakus ganze Geschichte zu erzählen, vom Tag an dem sie sich kennen lernten, bis zum tag an dem Saku viel zu jung aus eigenem Willen den Tod wählte. Trotz dem trurigem Textes den Tetsu rüberbringen musste, blieb er stark und ließ sich nicht von seinen Gefühlen überwältigen, bevor er den Song beendet hatte. Die Trauergemeinschaftt klatschte Beifall und Tetsu warf die erste Rose ins Grab. "Leb wohl, mein Freund.", flüsterte er leise dabei. Dann lief er weiter. Nach einigen Minuten war der Sarg geschmückt mit Rosen und der Pfarrer hielt eine Rede. Nach ca einer Stunde verließ die Trauergemeinschaft den Friedhof. Sakus Mutter nähret sich Tetsu, sie war noch immer angetan und weinte. "Danke, Tetsu, das war wunderschön, wenn er das gehört hat, hat er sich sicher riesig gefreut, denn wir wissen, Musik wr sein Leben." Sie wischte sich mit einem taschentuch die Augen aus. "Das sit dcoh nicht der Rede wert, frau Matsuo, wir müssen uns bei Ihnen bedanken, dass sie den Mut hatten gegen Ihren Mann auszusagen." "Ja, ich denke es war die richtige Entscheidung, im Sinne für uns alle und bei dir möchze ich mich für das verhalten meines Mannes entschuldigen Xiaoyu, ich weiß genau, dass Saku dich geliebt hat und du ihn." Xiaoyu schwieg eine Weile. "Ist..ist schon ok.", stotterte sie und rannte davon. Luna wollte mal wieder hinterher. "Xiaoyu, wohin gehst du?" "Lass sie Schwester, vielleicht will sie nur eine Weile alleine sein." Luna war einverstanden, denn Ginga hatte wohl Recht, sie braucht wohl etwas Zeir für sich, schleißlich kennt sie das Gefühl nur zu gut, wenn eine geleibte Person aufeinmal weg ist und nie wieder kommen wird. Frau Matsuo währenddessen ladete sie zu einem Kaffe zu sich nach hause ein. Kapitel 13: Ausflug mit Hindernissen ------------------------------------ Jin war währenddessen mit Mira ein wenig rausgegangen, weil dem Mädchen verdammt langweilig wurde. Zusammen streiften sie durch den Wald. "Wusstest du eigentlich, das ich hier früher gewohnt habe???", fragte Jin. "Wie, im Wald ?! Wo denn das, da wo die Kaninchen wohnen??" Das Mädchen war verdutzt. Jin konnte sich ein Lachen nciht verkneifen. "Nein, du Witzbold, in einem Haus natürlich. Es stand nur nicht in der Stadt, sondern hier im wald", klärte er das Mädchen auf. "Cool." Sie lächelte. Jin schaute sich ein wenig um, als er Xiaoyu am See erblickte. Er lief auf sie zu. "Xiaoyu?!" Sie drehte sich um. "Hallo Jin." Dann starrte sie wieder betrübt aufs Wasser, auf dem noch die verloschenen Teelichter schwammen. "Was machst du hier, ich dachte du wärest auf Sakus Beerdigung, isr die denn schon zuende?", fragte er verwirrt, als er sich neben sie ins Gras setzte. "Nein, aber ich bin weg gelaufen, ich habs nicht mehr ausgehalten." sie versenkte ihren Kopf zwischen den Knien. "Ich kanns imer noch nicht fassen, zum erstem mal in meinem Leben, hab ichdas Gefühl jemanden gefunden zu haben, der mcih wirklich liebt und dann sowas." Sie schluchste. "Das was mit Saku passiert ist, tut mir echt leid, aber wie kommst du darauf, dass dich niemand liebt? Miharu liebt dich, Hwoarang liebt dich auch und ich liebe dich, also rede bitte nicht sonen Unsinn, ok ???" er legte seine arme um Xiaoyu. "Weißt du, und Saku liebt dich immernoch.", mischte Mira sich dann ein. "Mama sagt immer, auch wenn Papa nicht mehr da ist, liebt er mich immer noch. Und Saku liebt dich auch, auch wenn er jetzt weg gegangen ist." Xiaoyu begann zu lächeln. "Da hast du recht, Mira, er liebt mich ganz sicher noch, aber es ist halt schwer für mich, wenn er nicht mehr da ist.", flüsterte sie. "Sei also nicht mehr so traurig." Nach diesen worten rannte mira davon. "Lauf nicht zu weit weg, ok. Denn wenn dir was passiert, bin ich der Nächste, der weg vom Fenster ist.", schärzte Jin. Dann wandte er sich wieder seiner Freundin zu. "Was ist eigentlich mit dem wasser passiert, sieht so aus, als hätte jemand ein candlelightdinner hier veranstaltet." "Das war Saku, er hat mich damit überrascht." "aha, deshalb hat er mich gefragt auf was du abfährst." Mira war währenddessen voraus gelaufen und betrachtete die Umgebung, als vor ihr eine Schlange hervor kroch. Mira war nicht dumm und wusste, das die tiere gefährlich waren. Daher blieb sie auf Abstand und wollte weg rennen. Die Schlange jedoch war länger, als sie dachte und daher schnappte sie zu und traf das Mädchen an der hand. Dann kroch sie davon. "Autsch, Das tat weh." Als sie jedoch zu Xiaoyu und Jin zurückkehren wollte, merkzte sie, wie ihr schwindelig wurde, daher setzte sie sich an einen Baum und wartete ab. Jin beschloss auch bald sichw eider auf den Weg zu machen, Luna würde sicher auch bald weiderkommen. Er fragte Xiaoyu ob sie mit zu ihm gehen wollte. Sie war einverstanden und die beiden standen auf. "Wo ist Mira?", fragte Jin. "Keine Sorge,d a hinten am Baum, hat sie heut Nacht nicht geschlafen???" "sieht so aus." Er lief zu ihr und versuchte sie aufzuwecken. "Komm, wir müssen los, deine Mama ist sicher schon zu hause, kannst da weiter schlafen." Mira öffnete ihre Augen, redete aber nicht, sondern schaute nur ins Lehre. "Jin, was ist los??", fragte Xiaoyu. 2Weiß nicht, irgendetwas stimmt mit Mira nicht." Xiaoyu kam angerannt. "Ist sie krank ???" Jin zuckte mit den Achseln. "Keine ahnung. Ich versteh das nicht, gerade gings ihr doch noch gut." "Naja, vielleicht eine Übereaktion, vielleicht waren die letzten Tage zuviel für sie, der Umzug, die brutalen angriffe auf ihre Mutter, Sakus Tod...Sie braucht vielelicht ne auszeit.", erklärte Xiaoyu. "Hoffen wirs." Er nahm sie vorsichtig auf den arm, als Xiaoyu die Bisswunde auffiel. "Guck mal, an ihrer Hand, sie blutet." Dann sah Jin auch schon die Schlange davon schlängeln. "Verdammt, sie wurde gebissen." " wasss??? Aber ich glaube die Schlangen sind nicht tödlich." "Ja, trotzdem bringe ich sie zu amy." Er trug sie nach Hause. Dort legte er sie aufs Sofa, Amy kümmerte sich auch gleich um sie. "Sie hat Glück gehabt. Wie konnte das passieren?" "Ichw eiß nicht, ich hab nur ganz kurz nicht hingeguckt, Luna wird mich jagen.", befürchtete Jin. "Jin, sie ist ein kleines Kind, du darfst sie nicht aus den augen lassen, auch nicht für eine Minute. Und was Luna angeht, ich denke sie wird dir verzeihen, es ist ja zum Glück nochmal gut gegangen." Just in diesem Moment hörten sie auch schon schritte auf dem Flur. Kurze Zeit später kamen Luna und Ginga auch schon in den Raum. Luna merkte natürlich sofort, das mit ihere Tochter irgendwas nicht in Ordnung war. 2Jin, was ist mit Mira?" Sie lief gleich zu ihr. "Tut mir leid Luna, ich hab kurz nicht aufegepasst,sie wurde vn einer Schlange gebissen, aber es ist nichts ernstes." "Wie bitte, waaaassss?! Eine Schlange. Mensch sie hätte tot sein können. Typisch Männer.", maulte sie, aber in zimmer Lautstärke um ihre Tochter nicht zu wecken. "Ach las gut sein, es ist doch nichts passiert.", beruhigte Ginga sie. "Hast ja, recht ginga, aber ich ahb ahlt große Angst um sie, wenn sie auch noch weg wäre, dann.." Sie schluckste. "Klar Luna, verstehe ich." Jin nahm sie in den arm. Kapitel 14: Das( Ein)geständnis (Kontrollverlust) ------------------------------------------------- Ein paar Tage waren vergangen, das Verfahren gegen Sakus Vater rückte näher und näher. Tetsu lief über den friedhof zu Sakus Grab. Er stellte sich vor den grabstein. "Na, alter Freund, na wie gehts dir?? " Er redete mit Saku als würde er vor ihm stehen. "Ach was rede ich denn da, dir gehts beschissen, genau wie mir. Und das beste ist, ich wusste wie beschissen es dir geht und ich hab trotzdem nicht gehandelt." Er hockte sich auf den Boden. "Ich wollte dir ja helfen, aber du wolltest ja nie." Er schwieg eine Weile. "Verdammt, wir ahben uns in unserem ganzem Leben nicht gestritten und jetzt wollen wirs auch nicht tun. Ich weiß ja, dass ich Schuld habe. Ich hätte was unternhemen müssen, ob du es wolltest oder nicht,hattest halt immer nen Dickschädel." Er lächelte. "Aber das wäre wahre Freundschaft gewesen. Toller freund bin, dass du dich erstmal umbringen muss, bevor ich merke, das ich handeln muss. echt toll !!! Aber ich hoffe, du verzeist mir trotzdem. Ich hab dir was mitgebracht." Er holte einen Zettel und sien Gitarre hervor. "Hier unser allerersetes Lied,das wir zusammen geschrieben habe, ich habe es heute im Kästchen unter meinem Bett gefunden, wusste nciht, dass ich es noch habe. Seiht so aus, als müsste ich deinen Part mit übernehmen. Ich weiß, dass dich niemand ersetzen kann, aber ich werde es versuchen. bitte sei mir nicht alzu böse, wenns zu grottig wird." Dann begann er zu spielen und kurze zei später die erste Strophe zu singen, die eigentlich Sakus Teil war. Doch kaum hatte er den Refrain erreicht, stand Sakus Stiefvater hintewr ihm. "Was tust du da, merkst du nicht, dass du mit deinem Geklimmper seine Ruhe störst.", schimpfte der Mann. Tetsu stand auf und sah ihm ins Gesicht. "Das glaube ich eher nicht, aber es gibt hier schon jemanden, der seine Ruhe stört, nämlich SIE, ich glaube, Sie sind der letzte den Saku hier sehen will.", brüllte tetsu. Der mann erschrak, "also das musss ich mir nicht bieten zu lassen, gehhh oder ich hole den friedhofswächter." "Nein, ich werde nicht gehen.", entgegnete Tetsu lautstark, woraufhin der Mann ihm eine Ballerte. "Anders gehts für Sie nicht oder???? Ich hätte Sie längst verpfeifen sollen, denn Sie sind krank, oja, Sie brauchen Hilfe." "Ich hab meine Sohn nicht geschlagen.", verteidigte er sich. "Doch haben Sie, oder denken Sie, ich wäre blind ??? Ich habs oft genug gesehen, ich habe nur für Sakuya die Schnauze gehalten, weil er Angst hatte, seine Mutter könnte wieder unglücklich werden, wenn Sie in den Knast wandern, wo Sie hingehören." Der Mann wurde wütender und wütender und ging Tetsu and en Kragen. "Lassen sie Ihre Finger von mir, sie Penner!!!", fauchte dieser und versetzte ihm einen heftigen Tritt, der direkt ins schwarze traf und der Mann zu Boden ging. dann holte Tetsu sich einen Stock und schlug auf ihn ein. "Der ist für Ginga, die wegen Ihnen jetzt unglücklich ist." Er schlug nochmal "Der ist für Sakus Mutter, die immer so tapfer alles hingenommen hat." "Hör auf.", flehte der blutene Mann. Und nochmal... "Und der ist für Saku meine besten Freund." Als der mann wimmernd am Boden lag, ließ er ab. der mann sah ihn an. "Und wie fühlt man sich, hähh. Das musste Saku jeden tag ertragen diese Demütigung." Er stand auf. "Na warte, du scheinst auch noch stolz zu sein, aber du wirst Ärger bekommen, ihr seid doch alle abgedreht." "Nein, ich bin nicht stolz auf das, was ich gerade getan habe, aber es entlastet mich ungemein." Der friedhofswärter kam angerannt und half mr Matsuo auf die Beine, bevor er die Polizei rief, die Tetsu mit auf die wache nahmen... Kapitel 15: Zwickmühle ---------------------- Luna, Jin und co, ahnten nichts von Tetsus Ausraster. Luna war nur froh, das es Mira wieder besser ging, sie hatte sich von dem Schlangenbiss gut erholt und spielte in einem Nebenzimemr von Jins Büro. Luna half Jin dort wieder mit seinen Akten. "Hast du schon gehört, das Verfahren gegen Sakus Vater ist in 3 Tagen." "Ja, Xiaoyu hat es mir erzählt, sie ist als Zeugin geladen." "Und, wie gehts ihr, hat sie sich erholt?" Jin nickte. "Ja, es geht ihr einigermaßen den Umständen entsprechend halt. Ich hoffe einfach, dass der Kerl bekommt, was er verdient hat." "Ja ich auch, ich frage mich immer noch, wie man seinen Kindern sowas antun kann." Sie sah zu ihrer Tochter hinüber, die am nächsten Tag Geburtstag hatte und schon etwas aufgeregt war. Jin kam ihr näher und küsste ihre Wange, was sich schließlich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss entwickelte. Mira sah genau in diesem Augenblick zu ihnen hinüber. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. In diesem moment lief ihr nur ein Gedanke durch den Kopf. Liebte Luna ihren Papa denn nicht mehr??? Etwas gekränkt setzte sie sich wiedr auf den Boden, als Luna und Jin zu ihr ins Zimmer kamen. Gleich sah sie Jin böse an, was er auch merkte. "He, was ist dir enn über die leber gelaufen." Sie aber rannte böse weg. "Man, was hat sie.", fragte Luna sich. "So hat sie sich ja noch nie benommen. Das Verhalten hielt auch noch den Rest des Tages an, daher suchten Luna und Jin Rat bei Amy. Diese schien das Problem auch sofort erkannt zu haben. "Luna, hast du jemals mit deiner Tochter über den Tod ihres Vaters geredet???", fragte sie. Luna schwieg. "Ja ich habs zumindest versucht es zu erklären. Ich hab ihr erklärt, dass ihr Vater weggegangen ist, aber dass er uns noch immer lieb hat.", erinnerte sie sich. "Da haben wir auch schon das Problem. Die Sache ist die, deine Tochter glaubt, dass ihr Vater weg wgegangen ist und das er auch irgendwann wieder kommen wird, sie ist ein fünfjähriges Kind, sie weiß noch nicht, dass ihr Vater für immer weg ist, wahrscheinlich hat sie euch zusammen gesehen, als du mit Jin das gemacht hast, was du auch immer mit ihren Papa gemacht hast und zwar geküsst und nun denkt sie, du liebst jetzt Jin und ihren Vater nicht mehr und daher glaubt sie Jin hätte dich ihrem Vater weg genommen und ist sauer auf ihn." "Ja, das muss es sein, sie hat und bestimmt heute mittag gesehen. Aber was sollen wir denn jetzt tun???" "Ihr die Wahrheit sagen über ihren Vater." "Wie soll ich das denn machen ??? Soll ich sagen, dein Papa ist tot, der kommt nie wieder?", fragte sie. Mira ging währendessen zu Ginga, die in ihrem Zimmer auf dem bett lag und Musik hörte. "Ginga.", sagte sie, als sie ins Zimmer kam. Ginga wurde aufmerksam. " "Was ist los, Kleine???" Sie kam auf ihre Höhe hinunter. "Mama hat Jin geküsst.", sagte sie ganz empört. Ginga war etwas geschockt. "Ähmmja, das liegt daran, dass deine Mama also meine Schwester in Jin verliebt ist und wenn man verliebt ist dann macht man sowas.", versuchte sie dem Mädchen das Phänomen zu erklären. "Aber, sie liebt doch Papi, dann darf sie nicht mit Jin küssen.", seufzte sie. "Ach du heilige Scheiße, wie soll ich ihr das jetzt erklären??", dachte Ginga. "Natürlich liebt sie deinen Papa, aber du weißt doch, dein Papa ist nicht mehr da und nun fühlt deine Mama sich ganz einsam." "Aber er hat uns doch auch noch lieb und er ist sicher böse, dass Mama mit Jin küsst.", befürchtete sie. "Nein, er ist ganz sicher nicht böse, denn weißt du was dein Papa am allerleibsten sieht, von dort aus wo er jetzt ist." Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Er sieht deine Mama am allerliebsten, wenn sie von jemadem glücklich gemacht wird und Jin macht sie im Moment ganz glücklich und daher ist dein Papi auch nicht böse und du musst auch nicht böse auf Jin zu sein, er will deinem Papi nicht weh tun und dir und Luna schon garnicht." "Bist du sicher.", hakte sie nach. Ginga nickte. "Ganz bestimmt" Dann brachte sie Mira ins Bett und lief zu Jin und Luna. "Wunderbare aktion Leute, müsst ihr denn unbedingt knutschen, wenn Mira dabei ist, man das war eine Zwickmühle ihr das zu erklären.", regte Ginga sich auf. "Du hast es ihr erklärt???", fragte Luna. "Ja hab ich, war garnicht einfach die richtigen Worte zu finden." "Und hat sie es verstanden???", wollte Jin wissen. "Ja ich denke schon, also ehrlich.Ich habe sie jetzt ins Bett gebracht" Plötzlich klingelte ihr Handy. "Tschuldigung mein handy, Tetsu ruft an." Ginga nahm ab. Tetsu schilderte ihr am Handy die gesamte Situation. "Du hast was??? Man Tetsu..." Sie verließ das Zimmer. Nach einigen Minuten kam sie wieder ins Zimmer. "Ginga, was ist los??? Was wollte Tetsu ist was passiert???" "Kann man wohl sagen, er ist heute auf dem Friedhof Mr Matsuno überm Weg gelaufen und naja, der hat ihn wohl so auf die Palme gebracht, dass er ihn kurzerhand zusammengeschlagen hat.Er saß bis jetzt bei der Polizei." "Wie jetzt, Testu hat Sakus Stiefvater zusammen geschlagen??? Oh mein Gott." "Ja, obwohl eigentlich hat ers ja verdient." Am nächsten Tag feierten sie dann Miras Geburtstag, die sich inzwischen bei Jin entschuldigt hatte. "So, jetzt musst du die Kerzen ausblasen und dir was wünschen, aber du musst es für dich behalten, sonst geht er nicht in Erfüllung.", sagte Luna. "Auja, ich weiß schon was.", meinte sie und pustete die Kerzen aus. Sie beshclossen am Nachmittag Eis essen zu gehen und sie nahmenXiaoyu ebenfalls mit, damit sie auf andere Gedanken kam, es war seit langem mal wieder ein Tag, an dem alles in Ordnung zu sein schien... Kapitel 16: Tag der Verhandlung ------------------------------- Der besagte Tag war gekommen. Xiaoyu war sehr nervös, daher wurde sie von allen begleitet, Ginga ging ebnfalls mit, da Tetsu ebenfalls als Zeuge geladen wurde. Amy passte auf Mira auf. "Viel Glück Xiaoyu, das schaffst du schon." "Ich hoffe es. Ich will, dass der weg kommt. Tut mir leid, wenn ich das sage, aber ich hasse ihn.", meinte sie. "Klar, das können wir verstehen." Dann begann die Verhandlung. "Mr Matsuo, Sie sind angeklagt der Kindesmisshanlung ihres 14 jährigen Stiefsohnes Sakuya Matsuno, der auf Grund dessen vor zwei Wochen den Freitod wählte. Möchten Sie sich zu dieser Anschuldigung äußern ???", sprach der Richter. "Natürlich euer Ehren, ich sage mal in einem Wort gesagt, dass ist Schwachsinn. Ich habe meinen Jungen nie geschlagen, ich habe ihm wohl mal feuer unterm Hintern gemacht, dass muss man bei Teenagern nunmal machen, aber ich habe ihn nie verprügelt." "Ihre Frau, der beste Freund ihres Sohnes und seine Freundin, die wir auch alle noch anhören werden, haben aber was anderes gesagt." "Ja, was in die alle gefahren ist, weiß ich auch nicht, aber seine angebliche Freundin, hat ihn doch garnicht geliebt. Sie ist 18 und er war 14, sie sit der grund warum er sich umgebracht hat, weil sie seine Liebe nicht erwiedert hat und nur mit seinen Gefühlen gespielt hat." Daraufhin wurde Xiaoyu auch schon reingerufen. Jin und co warteten draußen mit Sakuyas Mutter. Xiaoyu setzte sich. Nach der Klärung der Fakten fing der Richter an zu fragen. "Also Mrs Xiaoyu, Sie waren also an dem besagtem Abend, an dem Sakuya Matsuo sich umgebracht hat noch kurz vorher mit ihm zusammen an einem Waldsee. Ist das richtig ???" Sie nickte. "Ja, so ist es euer Ehren. Bevor er kam und ihn brutal ins Auto gezerrt hat, ich kann mich noch genau erinnern.", seufzte sie. "Ach tu doch nicht so. Erzähl nicht solche Lügen, ich hab ihm vielleicht etwas lauter gesagt, dass er nach hause kommen soll, aber ich hab ihn weder geschlagen noch gezerrt. Aber du, du kannst mir nicht erzählen, dass du ihn geliebt hast, du kanntest ihn gerademal ein paar Tage und er ist 4 Jahre jünger als du gewesen." Xiaoyu kam aus sich raus und knallte ihm alles vor den Kopf was sie schon immer mal sagen wollte. "Na und, macht das nen Unterschied ??? Darum kann ich ihn doch lieben. Das ist doch Unsinn. Hätten Sie ihren Stiefsohn wenigstens halb so sehr geliebt wie ich, dann wäre er jetzt noch am leben." Nach ein paar weiteren Fragen wurde Xiaoyu fürs erste entlassen und Tetsu war an der Reihe. Auch seine fakten wurden geklärt und gefragt. "Tetsuya, du warst also Sakuyas bester Freund, ist das richtig ???" "Ja, das stimmt, ich war seit dem Kindergarten mit ihm befreundet und habe daher nicht selten beobachtet, wie er von dem Angeklagtem geschlagen wurde, ich hab nur immer geschwiegen, weil Sakuya mich drum gebeten hatte und als sein bester Freund wollte ich ihm den Wunsch nicht abschlagen, obwohl ich leider erst nun eingeshen habe, dass mein Schweigen ein Fehler war. Daher fühe ich mich auch sehr schuldig bezüglichs eines Todes." "Ach, die haben sich doch alle zusammen getan, der Junge, der hat mich vor 2 Tagen zusammen geschlagen, weil ich meinen Sohn auf dem Friedhof besuchen wollte, das war eine Unverschämtheit." "Das wissen wir Mr Matsuo und daher wird noch ein weiteres Verfahren folgen wegen Körperverletzung." "Ja und ich streite das auch nicht ab, denn ich hatte meine Gründe, immerhin war Sakuya mein bester Freund und ich weiß aber auch, dass es nicht die beste Lösung war Mr Matsuo zusammenzuschlagen und auch wenn ich es eigentlich ungern sage, es tut mir leid, denn ich weiß, dass Sakuya das auf keinen Fall gewollt hätte. Aber was wir alle wolen, das Sakuya endlich seinen Frieden findet und das kann er nur, indem dieser Kerl ins Gefängnis wandert, denn der hat ihm sein ganzes Leben versaut." Schwachsinn, nichts als Schwachsinn.", knurrte der Angeklagte. Als letztes wurde Sakuyas Mutter verhört. "Es sieht so aus, als würde sehr vieles gegen sie sprechen Mr Matsuo, unter anderem auch ein blaues Auge, bei ihrem Sohn." "Ein blaues Auge, mein Gott, möglicherweise hat er sich geprügelt, oder er hat es sich bei den sturz auf die fleisen zugezogen.", redete er sich wieder raus. "Nein, er hat es sich nicht durch den Sturz zugezogen." Lei kam in den Raum. "Entschuldigen Sie bitte euer Ehren, dass ich hier so einfach reinplatze." "Inspector Lei, was machen Sie hier ???, fragte der Richter etwas zornig über sein auftreten. Xiaoyu und Tetsu waren ebenfalls überrascht. "Ich bringe den entgültigen Beweis, der Gerichtsmedziner hat ausgesagt, dass sein Auge vielleicht kurz vor der Tat verletzt wurde, außerdem, ist Sakuya nicht gestürz, er wurde leicht an der Wand lehenend aufegfunden, es gab also keinen Sturz. Und mit wem sollte Sakuya sich geprügelt haben, mit Xiaoyu, mit seiner Mutter etwa ??? Ich denke nicht. Noch dazu sprechen alle aussagen gegen den angeklagten. Bitte euer Ehren, Sie können diesen Personen glauben schenken, sie lügen nicht, der einzige Lügner ist der Angeklagte und das wissen Sie auch Herr Richter, also stecken Sie ihn endlich ins Gerfängnis man, alles spricht gegen ihn.Oder lassen Sie mich raten, er besticht Sie." "Inspector Lei, ich verbiete mir, dass Sie in diesem Ton mit mir reden und mir solche Unterstellungen machen, ich werde dafür sorgen, dass sie suspendiert werden." "Der einzige, der suspendiert werden sollte, sind Sie, die Beweislage ist eindeutig und Sie werfen ihn trotzdem nicht ins Gefängnis. Bestechung ist hier im Spiel." Lei wurde aus dem Saal geschmissen und die Verhandlung unterbrochen. Allerdinsg wurde der Richter geprüft und es stellte sich heruas, dass Lei recht hatte, dennoch wurde er suspendiert, aber die Verhandlung wurde mit einem anderem Richter fortgesetzt und Mr Matsuo zu einem halbem Jahr Haft verurteilt. Tetsuya bekam 80 Sozialstunden reingewürgt, da er Herr Matsuo zusammen geschlagen hatte. Kapitel 17: Finde dein Glück ---------------------------- Mr Matsuo trat seine Haft an und landete in der Zelle eines alten Bekannten, Hitaru !!! Dieser lag relaxed auf seinem Bett und sah seinen neuen Zellgenossen an. "He, alter Mann, warum sitzt du, hast du nem Baby seinen Lolli geklaut.", lachte er. "Angebliche Kindesmisshanlung.", knurrte mr Matsuo. "Mein Stiefsohn hat sich angeblich wegen meiner Misshandlungen das Leben genommen, diese verdammten Teenies, haben sich doch alle nur gegen mich verschworen. Und Sie weswegen sitzen Sie." "Einiges",grinste er "Ja, solchen kleinen Teenis und diesem Jin Kazama oder wie der Kerl auch immer heißt und seine Freundin Luna, glauben die Beamten, aber mir einem erfahrendem Geschäftsmann nicht." Sofort war Hitaru aufmerksam. "Sagten Sie Jin und Luna. Mit den beiden habe ich noch ne Rechnung offen. Wie lange haben Sie alter Mann ???" "Sechs Monate wieso wollen Sie das wissen.", fragte Herr Matsuo. "Sie sehen aus als hätten sie Kohle, kaufen Sie mich nach ihrer Entlassung frei und ich löse meine und Ihre Probleme. Du weißt garnicht wie leicht das geht, hier mit Geld rauszukommen." Herr Matsuo überlegte, einerseits wollte er schon, dass sie das bekamen was sie seiner Meinung anch verdient hatten, andererseits war ihm Hitaru nicht geheuer. Was hatte er dann vor ???? Hitaru leistete edoch wunderbare Überzeugungsarbeit und daher, stimmte Herr Matsuo bald zu. Das halbe Jahr verging. Die Tage wurden kälter und kürzer. Ginga und Tetsu verbrachten mehr Zeit denje miteinander und versuchten ihre Band zu zweit als Duo zu managen, aber Saku fehlte natürlich. Doch das Leben musste wohl oder übel ohne ihn weiter gehen. Doch das Geschehende hatte sie noch enger zusammengeschweißt. Luna, deren Wohnung nun entgültig neu vermietet wurde wollte noch einige Sachen holen, bevor die neuen Mieter kamen, unter anderem natürlich ihre letzten Erinnerungen an Fakin. Sie wollte auf keinen Fall, dass Mira ihn jemals vergaß auch wenn sie sich inzwischen an Jin gewöhnt hatte. Da Jin eine Menge zu tun hatte, beschloss sie alleine mit Mira zur Wohnung zu gehen. Ginga probte mal wieder mit Tetsu. Dieses junge Glück wollte sie ebenfalls nicht stören, denn sie spürrte, dass sich zwischen den beiden etwas anbarnte. Und sie wollte natürlich, dass auch ihre kleine Schwester ihr Glück fand. In der Wohnung angekommen, nahm sie die Bilder von der Wand und sah sie an. Mira rannte in ihr und Gingas altes Zimmer, denn sie wusste, dass Ginga noch irgendwo ein Bild von Testsu, Saku und sich irgendwo liegen haben musste. Sie glaubte, dass sie sich sicher darüber freuen würde. Luna blieb unten und machte auch noch etwas sauber, damit die neuen Mieter kommen konnten. Sie war gerade im Badezimmer am putzen, als sie die Wohnungstür hörte. "Mira, bist du das ? Du weißt du sollst nicht ohne mich los gehen.", sagte sie, während sie das Spülbecken schrubbte. "Nein, ich bin nicht Mira, aber mich kennst du hoffentlich auch noch.", ertönte eine Männerstimme. Sie blickte hoch und sah Hitaru im Spiegel, der in der Tür stand. Vor Schreck ließ sie alles fallen. "Hitaru ich dahcte, du wärest...." Sie konnte nichts mehr sagen, sie war wie erstarrt. "Im Gefängnis ?? Sagen wirs so gegen ein kleines Geld wurde ich frühzetig entlassen.", grinste er, aber dich, dich lasse ich dieses mal nicht mehr gehen und diesmal kann dir keiner retten. Er zückte ein Messer. Luna veruchte an ihm vorbei zu rennen, doch in der Tür rammte er ihr das Messer emhrmals in die Brust und sie viel blutend zu Boden. "Schlaf schön.", sagte Hitaru udn verließ die Wohnung ganz unaufällig. Mira freute sich, dass sie das Bild endlich gefunden hatte. "Guck mal Mama, ich ahb es gefunden. Glaubst du Ginga und Tetsu freuen sich ????" Sie wunderte sich, als sie keine Antwort bekam. Daher leif sie anch unten. "Mama, wo bist du ???", fragte sie, als sie ihre Mutter in der Tür liegen sah. "Maaaaaammmmmmmiiiii." Sie schrie so laut, dass einige Nachbran das hörten und in die Wohnung kamen, versuchten das Mädchen zu beruhigen und Polizei und Krankenwagen riefen. Jin, der davon nichts ahnte saß mal wieder an seinen akten, als Lei reingeplatz kam. "Jin, ein Kollege, der ein guter freund vohn mir ist, hat gerade angerufen und gesagt, dass was in Lunas Wohnung passiert ist." "Waaas. nummer 30, dass ist doch ihre, oder ???" "Oh nein, hatte sie nen Unfall ???", sprach er und schmiss hektisch alles hin. "Ich muss da hin, kommst du mit Lei ??" "Klar, obwohl ich eigentlich nichts da zu suchen habe, bin immernoch suspendiert." Jin rannte mit Lei so schnell er konnte, als schon eine Menge Leute vor der Wohnungstür standen. "Was ist passiert ???", fragte er sofort. Die Dame war auch noch immer außer sich. "Die junge Frau, die neben mir wohnte, sie liegt blutend in der Badezimmer Tür, ihre kleine Tochter hat sie gefunden, warum ausgerechnet das Kind." Jin wurde kreidebleich. "Oh mein Gott, Luna ?" Er rannte in den Raum. "Nein Jin, das darfst du nich, dass ist polizeiliches Sperrgebiet.", warnte Lei ihn. "Weißt du was, das ist mir scheiß egal. Meine Freundin liegt da drin und ihre wahrschein traumatisierte Tochter ist auch dort.", brüllte er und drängte sich in die Wohnung. Lei wusste, er sollte sich das lieber nicht erlauben, wenn er seinen Beruf nochmal wieder antreten wollte, deshalb wartete er vor der Wohnungstür Tür. "Luuna.", rief Jin als er sie sah, der Arzt verfrachtete sie gerade auf die Trage. "WAs ist mit ihr.", fragte er. "Schwere innere und äußere Blutungen, wir haben keine Zeit." Sie verfrachteten sie schnell in den Rettungswagen. "Kennen Sie die junge Frau???", fragte die Ärztin, die Mira betreute. "Wie gehts Mira ??? Ist sie in Ordnung. Ich bin übrigens ihr Freund.", erzählte Jin. " Dem Mädchen gehts den Umständen entsprechend, sie hat einen Schock erlitten. Wer tut nur sowas ???", fragte die Ärztin fassungslos. "Können Sie mir einen Gefallen tun, bitte lassen Sie mich mit ins Krankenhaus fahren." "Natürlich, die Kleine wollten wir auch noch durchchekcen lassen. Mira schmiegte sich auch gleich an Jin, als sie ihn sah und wich auch auf der gesamten Fahrt nicht mehr von seiner Seite. Sie schwieg, sagte kein Ton. Auch als sie im krnkenhaus ankamen nicht. Lei hatte inzwischen den anderen Bescheid gesagt, die auch kurze Zeit später kamen. Ginga hielt die Schwester an. "Was ist mit meiner Schwester??", seufzte sie. "ICh will wissen, was mit meiner Schwester ist." Tetsu musste sie schon zurück halten und sie zu Jin und den anderen schleifen. Jin saß noch immer mit Mira auf dem Schoß auf einem Stuhl vor der Notaufnahme. Bald kam der Arzt. Sie wollten zu Luna, die gerade ein ein Zimmer geschoben wurde. "Tut mir leid, Sie könne im Moment nicht zu ihr. Ihr Zustand ist sehr kritisch, nur Ärzte und Schwestern haben zutritt. "Ja und ich bin ihre Schwester !!! Also lassen Sie mich zu ihr.", brüllte Ginga mit Tränen in den Augen. "Tut mir leid junges Fräulein. Das geht nicht." Jin und Testu hielten sie fest und versuchten sie zu beruhigen. Mira währenddessen trickste alle aus und schlich sich zu Luna ins Zimmer. Sie sah ihre Mutter dort liegen und kletterte zu ihr aufs Bett. "Mami..." Mira bekam sogar eine verkrampfte Antwort. "Hallo, meine Süße, Mami ist hier.", antwortete sie schwer und undeutlich. "Mami, gehst du jetzt zu Papi.", sagte sie den Tränen nahe. "Ach Kleines, ich wünschte ich könnte bei dir bleiben, aber Papi wartet auf mich. Aber ich verspreche dir, ich bin immer bei dir." "Du, sagst du Papi, dass ich ihn ganz dolle lieb hab.", seufzte sie. "Ich glaube, das brauche ich ihm nicht zu sagen, das weiß er. Aber er wird glücklich sein, dass er mich wieder sieht." "Mami, bist du auch glücklich ihn wieder zu sehen ???" "Ja Schatz, natürlich, ich liebe deinen Papi immernoch und ich freue mich ganz doll auf ihn." "Mami, du musst nicht alleine gehen, ich bleibe bei dir und begleite dich." Dann verstummte Lunas Stimme. Mira jedoch bleib an ihrer Seite, auch als sie nur ncoh tot neben ihr lag. Die anderen suchten sie natürlich schon, doch die Ärzte fanden sie als sie verzweifelt versuchten Luna zurückzuholen, aber ohne Erfolg. Alle waren fassungslos und die stimmung schwarz und getrübt, als sie voon Lunas Tod erfuhren, bis Mira die Stille unterbrach. 2Wisst ihr was ich mir an meinem fünften geburtstag gewünscht habe." Ginag versuchte zu lächeln und wischte sich die Tränen ab, Jin hob seine Kopf den er verschränkt zwishcen seinen knien hatte. "Ich habe mir gewünscht, dass Mami glücklich wird und sie hat mir versproch dass...dasss sie glücklich ist Papi wieder zu sehen." Dann rannte sie zu Ginga, die sie in den arm nahm. "Ja, sie sit ganz sicher glücklich wieder bei deinem Papi zu sein.", schluchste sie. Kapitel 18: Beweis genug..... ----------------------------- Niemand wusste wie lange sie wirklich dort noch wirklich gestanden haben. Niemand konnte fassen, was gerade geschehen war und vor allem konnte niemand irgendetwas dagegegen tun oder es aufhalten. Wer sich den größten Vorwurf machte war natürlich Jin. Er saß alleine in seinem Büro. Geseltschafft konnte er wirklich nicht gebrauchen. "Wieso bin ich nicht da gewesen. Wieso war mir meine Verdammte arbeit mal wieder wichtiger. Wäre ich da gewesen hätte sie noch leben können.", schnaufte er wütend auf sich selber und trat so heftig gegen den Stuhl, dass dieser gegen die Wand flog und zerschellte. "Wenn ich den Kerl erwische, der ihr das angetan hat, dann bringe ich ihn eigenhändig um und wenn ich dafür 5 Jahre in den knast wandere, das hat er nicht umsonst getan." Jin wusste, so wütend war er lange nicht mehr und auch Amy, die vor der Tür stand und alles mit anhörte, hatte ihn lange nicht mehr so aufgebracht erlebt. Sicher war seine Wut verständlich, immerhin hatte er seine große Liebe verloren. Aber würde ein mord einen anderen denn rechtfertigen? Bisher konnte Amy ihm immer helfen, aber diesmal war selbst sie ratlos und lief daher traurig weiter. Die die es am meisten getroffen hatte, war natürlich Mira, die Amy auch sorgen bereitete. Seit dem Tod ihrer Mutter lag sie nur in ihrem Bett und schwieg, rührte nichts zu essen an und trank wenig. Als Ärztin wusste Amy natürlich den Grund dafür. Das Kind vermisste seine Mutter, das einzige Elternteil, das sie noch hatte und das ihr ebenfalls genommen wurde. Auch Ginga war gestürzt. Tetsu war stets an ihrer Seite um ihr beizustehen. genauso wie er es anch sakus Tod getan hatte. Auch Ginga hatte innhealb eines halben Jahres zwei geliebte Menschen verloren und das wusste Tetsu nur zu gut, immerhin war Saku sein bester Freund und mit Luna verstand er sich auch gut. Dennoch versuchte er für Ginga stark zu bleiben. "Wieso Luna. Wieso hätte ich nicht sterben können.", fragte Jin sich im Geiste. "Wieso nicht ich???" Plötzlich kamen Hwoarng und Ling zur Tür rein. Sie waren durch den Hintereingang gekommen Jin sah zu ihnen auf. "Wir haben gehört, was passiert ist, das tut uns so leid.", seufzte Ling. Hwoarang nickte. "Von mir auch meine herztlichtes Mitgefühl Kumpel.", meinte der Rote. Jin schwieg. "Wer tut nur sowas??" Ling war den Tränen nahe, denn da Jin ihr bester Freund war,merkte sie wie mies es ihm ging und sie mochte garnicht, wenn es ihm schlecht geht. "Ich brauche kein Mitgefühl, man. Das bringt sie mir auch nicht zurück.", durchbrach er lautstark die stille und lief zum Fenster. Xiaoyu war erschrocken. So hatte sie Jin noch nicht erlebt. Hwoarang nahm die erschrockende Ling in den Arm. "Man, Kazama. Wir wollen dir doch nur helfen. du benimmst dich wie das letzte Arschloch. Ich weiß, dasss es jetzt fies klingt, aber wir können auch nichts dafür das sie tot ist. Wenn ja, würden wirs ändern.", entgegnete Hwoarang ebenfalls lautstark. Jin drhte sich um. Er sah auf den Fußboden. "Ihr habt ja Recht. Es tut mir leid.", entschuldigte er sich und setzte sich wieder auf den Schreibtisch. "Aber ich kanns halt immer noch nicht fassen, dass sie weg ist." Ling lächelte. "Ist schon gut. du weißt, dass wir immer für dich da sind. Egal was kommt. Wir stehen das durch.", sagte Ling und schmmiegte sich an Jin. Hwoarang klopfte im auf die schultern. "Sie hat recht Alter. Auf uns kannst du zählen." Jin lächelte. Unten an der Repzesion stand Lei. Er schien Neuigkeiten zu haben. Auch wenn er Jin eigentlich nicht stören wollte. Es schien wichtig zu sein. "Lee, wo ist Jin. Ich muss mit ihm reden?", wandte Lei sich an Lee, der die Repzesion leitete. "Tut mir leid Lei, aber er will niemanden sehen. das hat er ausdrücklich gesagt. Ich will keinen Stress.", äußerte Lee sich. "Ja, das kann ich ja verstehen. Aber es ist wichtig. Ich denke es könnte ihn interessieren. Ich weiß wer Luna umgebracht hat.", erwiderte Lei aufgebracht. "Also bitte, lass mich zu ihm." Lee überlegte ne Weile, gab dann aber doch nach, da Lei nicht locker ließ. "Ok, weil dus bist. Aber ich warne dich, er hat verdammt schlechte Laune, nichtmal Amy dringt richtig zu ihm durch und die beiden kennen sich nun schon ewig. "Danke Alter.", bedankte Lei sich und lief zu Jins Büro. Er klopfte an die Tür. "Jin bist du da. Ich bins Lei.", rief er. Jin, Hwoarang und Ling waren überascht. Was Lei wohl wollte ??? "Darf ich reinkommen???", frgate er dann. "Ja, lei ist schon ok, die Tür ist offen.", antwortete Jin. Lei platzte ins Zimmer. "Was gibs denn ???" "Tut mir leid, dass ich dich störe, aber es gibt neuigkeiten im bezug auf Lunas Tod. Eigentlich darf ich mich da ja nicht einmischen, da ich noch immer suspendiert bin. Ich finde jedoch, du hast ein REcht darauf es zu wissen." "Klar, danke Lei, alles was sich in Hinsicht auf Lunas Tod tut, ist eine Erleichterung für mich." Lei gab ihm einige Akten. Jin blätetrte sie durch. "Was ist das fürn Zettelkrieg ???, fragte Hwoarang. "Das sind die Akten von denen die in letzten Tagen aus der Haft enlassen wurden.", erklärte Lei. "Schau mal ganz unten, bitte." Jin richtete seinen Blick in die letzte Zeile und bekam einen Schock. "Mamoro Hitaru.", sagte er schockiert. "Aber wie??? Ich dachte der hätte vier Jahre gekriegt." "Ein Kollege hat erzählt, er wurde freigekauft und rate mal von wem???", meinte Lei. "Von Mister Matsuo." Jin und auch die anderen waren erschrocken. "Dann heißt das ja, dass Mr Matsuo in gewisser Weise schuld an Lunas Tod ist.", stotterte Ling. "Wie konnte er das nur tun. das darf nicht wahr sein, dieses verdammte Schwein." Jin lief schnurrstrags zur Tür. "Jin wohin gehst du ???" "Zu Matsuo San. Der kriegt das was er verdient hat." Lei hielt ihn auf. "Halt Jin, das bringt doch nichts, wenn du ihn nun zusammenschlägst oder was auch immer, dann bist du der Gelackeierte. Wir gehen da zusammen hin und stellen ihn zur Rede, was ihm einfällt einen Serienmörder frei zu kaufen. Den Rest wird die Polizei machen. "Die Polizei, die Polizei. Nichts macht die Polizei. Die lassen ja sogar zu, dass so ein Mörder frei gelassen wird.", schnaufte Jin. "Jetzt nichts gegen dich Lei, aber er hat recht.", stimmte der Rote ihm zu. "Ok, aber ich komme mit, ich bin jetzt mal ehrlich zu dir, ich will nicht, dass du Scheiße baust, so wie du drauf bist, was ich allerdings auch verstehen kann, aber das schützt dich nicht vor Strafe." "Wir gehen auch mit.", beschloss Ling. "Wir wollen Jin auf jeden Fall helfen." Lei und Jin waren einverstanden und sie machten sich auf zum Haus von Matsuo-San dessen Frau sich von ihm getrennt hatte. Davon wusste allerdings niemand. Davor erlebetn sie allerdings eine Überraschung, als die Polizei vor der Tür stand. lei rannte hin "Was ist passiert.", wandte er sich an einen Kollegen. "Dedective Lei, Sie dürften nicht hier sein.", flüsterte er. "Ich weiß, aber ich hab ein Recht daruf es zu erfahren. Noch habe ich keine Kündigung in der Hand." "Ok, aber leise. Mr Matsuo wurde ermordet.", klärte sie der Polizist auf. "Waaasss?"; meinten alle im Chor. "Hitaru, es war dieser Hitaru.", meinte Lei sicher. "Ihr müsst ihn sofort suchen und fest nehmen, sonst wird er einen nach den anderen töten." "Das können wir nicht, wir haben keine Beweise.", entgegnete der Polizist. "Und ob, er hat die junge Frau getötet und er hat auch Mr matsuo getötet, weil sie wahrscheinlich irgendeine Meinungsverschiedenheit hatten. Ihr müsst ihn wieder einbuchten, verdammt nochmal, der Kerl ist gefährlich!!! Zwei Leichen für deren Mord, er beide ein Motiv hat, und alles zufälligst nachdem er auf freiem Fuß ist, ist das nicht beweis genug ????", brüllte Lei. "Bedaure Dedectiv. Leider nicht. Wir brauchen Augenzeugen. Aber nichtmal die Tochter der jungen Frau hat was gesehen, der Typ muss so schnell handeln." "Ja, so schnell, dass wir morgen das nächste Opfer haben, wenn wir nicht handeln.", sagte Lei fast überzeugt. Dann ging er. Jin und die anderen folgten ihm. "Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber wenn die nichts machen, müssen wirs selbst in die Hand nehmen.", murmelte Lei, während er am steuer des Autos saß. "Ja, der Meinung bin ich auch. Ich lassse nicht zu, dass ihr Mörder frei herum läuft.", stimmte Jin ihm zu. "Und noch mehr Leuten weh tut." "Lei, dir ist schon klar, dass du dadurch deinen Job für immer verlieren könntest oder?", vergewisserte Hwoarang sich und streckte seinen Kopf zwischen die beiden Vordersitze hindurch. "Ja, meinen Job schon, aber nicht die Gewissheit einen Mörder dingfest gemacht zu haben." Kapitel 19: Why does people have to go??? ----------------------------------------- In der MZ ahnte niemand etwas von dem, was sich in der letzten Nacht abgespielt haben musste, Amy versuchte Mira dazu zu bewegen etwas zu sich nehmen, doch das Mädchen weigerte sich permament. "Bitte Mira, iss was, glaub mir, das möchte deine Mami nicht, dass du so daran kaputt gehst. Sie will doch das wenigstens du lebst." Mira drehte sich zu ihr und sah sie an. "Amy.", wisperte sie. "Ich habe Angst. , der böse Mann wird wiederkommen und uns alle umbringen genauso wie Mami." Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Amy stand regungslos da. "Nein, das wird er nicht, das verspreche ich dir, er wird nicht zurück kommen." In diesem Moment war auch in ihrer Stimme ein leichtes Schluchsen wahrzunehmen, denn sie wusste, sie konnte dem kleinem Mädchen nicht versprechen, dass der Mörder ihrer Mutter, wer auch immer er war nicht zurück kommen würde und auch sie hatte Angst. Jin, Lei, Hwoarang und Xiaoyu saßen währenddessen im Auto. "Ach ähm Lei.", durchbrach Jin die Stille. "Danke für alles. Ohne dich hätte ich Lunas Mörder nie gefunden." Leiw urde aufmerksam und sah ihn an. Er lächelte. "Kein Ding, ich bin Polizist und in meinem Herzen werde ichs immer bleiben auch wenn ich gefeuert werde. Ich will nur Gerechtigkeit und das dieses Schwein bekommt was er verdient." "Ja, das hoffen wir alle. Ich weiß es ist falsch das jetzt zu sagen, aber ich finde Mr Matsuo hat ebenfalls das bekommen was er verdient hat. Erst hat er Sakus und dann Lunas Familie zerstört. Ich hoffe er schmort auf Ewiglig in der Hölle.", mischte Xiaoyu sich ein und Bilder von Saku schossen ihr vors Auge. Sie hatte verdammt lange nicht mehr an seinen Tod gedacht, aber plötzlich kam alles zurück und wie sinnlos sein Tod doch war. Ihre augen füllten sich mit Tränen. Hwoarang sah sie an. "Ling, alles in Ordnung??", fragte er vorsichtig. Sie nickte. "Ja, alles klar, ich musste nur gerade an Saku denken.", schluchste sie und wischte sich mit ihrem Unterarm die Tränen ab. Dann wandte sie sich an Jin. "Jin, ich will das du weißt, dass du mein allerbester Freund bist und das du mit deinem Schmerz nie allein sein wirst, aber jetzt müssen wir alle stark sein um dieses Kapitel zu beenden, weder Saku noch Luna haben den Tod verdient." Jin blickte nach hinten. Er begann verkrampft zu lächeln, auch wenn ihm nicht gerade danach war. "Ja, Ling du hast so recht und du bist echt die art von Freundin, die sich jeder wünscht." Es war inzwischen dunkel geworden. Ginga stand im Flur und schaute aus dem großem Fenster in die beleuchtete Stadt. Auch sie war noch immer sehr betroffen, selbst zum Musik machen war ihr nicht zumute, daher probte Tetsu, der sie verstehen konnte alleine und arbeitete an einem neuem Song, mit dem Ginga so hoffte er, alles verarbeiten konnte, was sie in den letzten 6 Monaten erlebt hatte. Und auch er hatte enorm viel last mit sich rumzutragen, denn er merkte wie schlecht es Ginga ging, genauso schlecht wie es ihm nach Sakus Tod ging und er hoffte, dass sie nicht einmal so ausrasten würde, wie er es damals vor Sakus Grab getan hatte. Seine Strafe hatte er zwar bereits abgebüßt, doch die Erfahrung blieb, nicht das Mr Matsuo es verdient hätte, aber dieser elende Scheiß, hat ihm Saku auch nicht zurück gebracht, im Gegenteil, es hatte ihm nur das eingebracht, was Saku nie wollte, das er wegen ihm bekommen würde, großen Ärger. ER schnappte sich seine Gitarre und spielte ein paar Rythmen darauf. "Why does people have to go...," sang er leise dabei. "Und warum dreht sich die Welt trotzdem so weiter als wäre nichts geschehen?", nuschelte er dann und starrte auf den Boden, bevor er ein Bild von sich und Saku aus der Tasche holte. "Wir hatten nicht viel Zeit miteinander, aber die Zeit, die wir hatten werde ich nie vergessen, du hast immer hinter mir gestanden und nun muss ich für Ginga da sein." Dann legte er seine Gitarre weg und lief zur Tür. Mira lag schon im Bett, aber naja eigentlich war sie seit Lunas Tod den lieben langen Tag nirgendswo anders mehr. Schlafen konnte sie nicht wirklich, denn sie musste immer wieder an die schrecklcihen Bilder ihrer blut überströmten Mutter denken. Sie schrekcte auf und hockte aufrecht im Bett. Am liebsten hätte sie nach ihrer Mutter geschrien, die immer gekommen war und sich an ihr Bett gesetzt hatte, wenn sie einen Alptraum hatte, bis ihr einfiel, dass sie weg war und sich nun nicht mehr zu ihr setzten konnte. In diesem moment fühlte sie sich nur noch allein und verloren. Auch Ginga und Tetsu hatten sich zusammen aufs Sofa gestezt, als sie draußen etwas wahr nahmen. "Tesu. Hast du das gehört???", fragte Ginga. Er nickte. "Ja, da draußen scheint jemand zu sein." Ginga stand auf. "Komm wir müssen nachsehen." Sie rannte zur Terassentür, die in einen parkähnlichem Garten führte. Tetsu folgte ihr. "Ginga, komm zurück. Es ist zu gefährlich." Doch Ginga hörte garnicht auf ihn und Tetsu konnte nichts machen als ihr zu folgen. Doch hinter einigen Büschen hatte er sie verloren. "Ginga????", rief er."Wo bist du???" Bald hörte er jedoch ein Rascheln in den Büschen, dem ein stummer Seufzer von Ginga folgte. "Ginga!!" Schnell steiß er durch einen der Dornenbüsche. Seine Kleidung war zerissen und er blutete, doch vor ihm stand ein Dunkelgekleideter Mann, der Ginga fest hielt. "Oh nein. LASS GINGA LOS, DU BASTARD!!!" Der Mann grinste. "Nein, Lunas Familie und Freunde werden dafür büßen, dass sie mich in den Knast du gebracht haben." "Du hast sie getötet?? Nichtw ahr??.", keuchte Ginga. "Hehe. Echtmal, sehe ich denn so aus?", grinste er hinterhältig als sei er stolz auf sein Werk. "Du, Schwein.", fauchte Tetsu und wollte ihn angreifen. Er zückte jedoch ein Messer. "Ohnein, pfuiii. Einen Schritt weiter und sie ist die nächste in meiner Liste." "Tetsu, hilf mir, ich hab Angst.", seufzte Ginga parnisch und versuchte sich loszureißen, doch es war vergebens, der Griff des erwachsenen Mannes war zu stark für die kleine zierliche 14-Jährige. Langsam bewegte er sich mit Ginga auf ein Auto zu. "Kein, wort Junge, oder sie stirbt." Testu hob kappitulierend die Hand. "Ok, aber bitte tu ihr nichts." Er schleifte sie ins Auto und Tetsu konnte nur zusehen, wie er mit ihr davon fuhr. "Ginga, hab keine Angst ich rette dich!!!", rief er ihm hinterher, bis er beschloss die verfolgung des Autos aufzunehmen. Dazu kam ihm der Motoroller eines Pizzaliefranten gerade gelegen. Er rannte auf das Fahrzeug zu. "Tut, mir leid Alter, aber ich muss mir das mal ausleihen, es ist ein Notfall." Er sprang auf und fuhr davon. Der Junge war außer sich. "He, was soll das du Idiot, ich werde die Polizei rufen!!!", brüllte er Tetsu hinterher. Ihm war das jedoch egal, er war nur von dem Gednaken idem Auto zu folgen um Ginga zu retten. Er wusste, dass Saku das Gleiche getan hätte, egal ob für Ginga oder für ihn. Außerdem verband ihn inzwischen mehr als nur Freundschaft mit Ginga. Vor einem altem Gebäude hielt das Auto. Tetsu hielt ausreichend Abstand um nicht entdeckt zu werden. "Das muss sein Quartier sein. Ich muss sofort Jin anrufen." Schnell zückte er sein Hnady und wählte hektisch seine Nummer. Jin war sichtlich überrascht als er Tetsus Namen auf dem Display sah. "Tetsu?Was will der denn??" Xiaoyu rekte sich nach vorne und sah auf Jins Handy. "Hoffentlich ist nichts passiert??", meinte sie panisch. Lei und Hwoarang waren ebenso überrascht über den unerwarteten Anruf. Jin nahm ab. Tetsu erzählte ihm pansichw as passiert war, das der Kerl Ginga in seiner Gewalt aht und das Wichtigste, wo er sich befand. Jin war fassungslos. Jetzt auch noch Ginga. Er legte auf. "Lei, schnell, zu dem altem Wohnhaus am Ende der Stadt. Hitaru ist dort und er hat Ginga.", meinte er hektisch. "WAs???" Lei gab Gas und machte eine Wendung mitten auf der Straße. "Wer ist Ginga.", fragte Hwoarang, der wahrscheinlich vergessen hatte, dass Luna eine Schwester hat. Xiaoyu schlug ihm eine auf den Kopf. "Ginga ist Lunas kleine Schwester du Honk." "Achja, stimmt." Hwoarang kratzte sich beschämt am Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)