Tekken Love Stories von Ketti_K ================================================================================ Kapitel 8: Die Wahrheit ----------------------- Als er am nächstem Morgen erwachte, war es fast Mittag. Amy kam ins Zimmer. "Jin, hast du im Büro geschlafen, ich hab dich gestern Abend noch weggehen sehen, warst du bei Luna?" Jin nickte. "Und..", wollte Luna wissen. "Wie "und". Luna ist total von der Rolle und ich hatte recht,sie arbeitet nicht bei der Zeitung, die gibt es nämlich garnicht. Ach Amy, ich will wissen was los ist und ihr helfen." Amy überlegte eine Zeit lang. "Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich sie schon öfters in Richtung der alten Bibliothek hab gehen sehen." Jin schreckte auf. "Bist du dir sicher, Amy?" Diese nickte. "Lee", rief Jin dann und der weißhaarige im schwarzem Anzug kam angetrabt. "Übernehm mal wieder, ich habe was zu erledigen." Er stürzte aus dem Gebäude auf die Straße und steuerte auf die Bibliothek zu. Saku schwänzte währendessen mal kurzerhand die Schule, um Xiaoyu an ihrer zu besuchen. Er war mit einem Blumenstrauß bewaffnet. Seine Angebetete war überrascht, aber auch etwas verärgert. "Saku, was fällt dir ein hier aufzutauchen, hast du keine Schule. Außerdem verbaust du dir deine Zukunft, wenn du die Schule schwänzt.", motzte sie. "Nein, tue ich nicht, denn ich weiß mit wem ich sie verbringen möchte." Er sprang von der Mauer herab, die den Schulhof von der Straße trennte. Er stellte sich vor Xiaoyu. "Xiaoyu, ich liebe dich." Er hielt ihr die Blumen entgegen. "Saku, wie willst du das wissen, wir kennen uns gerade mal 3 Tage." "Doch, ich weiß es, denn ich glaube an Liebe auf den ersten Blick." Xiaoyu war erleichtert als es zur Stunde klingelte. "Entschuldige mich, ich muss gehen, sonst komme ich zu spät in den Unterricht." Dann hetzte sie davon. "Xiaoyu", rief er ihr hinterher. "Gib mir doch wenigstens eine Chance." Doch das hörte sie schon garnicht mehr. Jin rannte noch immer durch die Straße. Bald hatte er das Gebäude erreicht. Luna saß zusammen mit einem Mann im Zimmer. Er hieß Hitaru und war sowas wie ihr Chef, denn sie arbeitete für seine Männerzeitschrift. Er kam ihr näher und näher und fasste sie an. "Bitte lass das, ich willd as nicht", bettelte sie seufzend. "Ach, du willst nicht?", meinte er spöttisch. "Ich wills aber, und wenn du nicht tust, was ich dir sage, wirds dir leid tun, willst du, dass ich deiner. Familie was antue." "Nein", schluchste sie. "Na also, dann ahlte gefährlichst still, du Hure." Er wwurde aufdringlicher denje. Luna begann zu schreien. "Halt die Fresse, du Schlampe!", brüllte er und schlug ihr ins Gesicht, sodass sie zu Boden fiel. Er wollte gerade noch weiter gehen, als Jin in der Tür stand. "Lass sie zufrieden, du Schwein", fauchte er. Diesmal bekam Hitaru eine aufs Maul. Er stand wieder auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. "Was willst du den, du Penner", entgenete er, schnappte sich eine Eisenstange und schlug sie Jin an den Kopf. Mit einem Krächser und Nasenbluten fiel diesmal er zu Boden. "Jin", wimmerte Luna, die zusammengekauert auf einem Sofa saß. Grisend stellte Hitaru sich über Jin und wollte ihm einen weiteren Schlag verpassen. Jin jedoch reagierte scgnell, fing die Stange ab, riss sie Hitaru aus der Hand und warf sie weg. Es entstand ein blutiger Faustkampf zwischen den beiden. Luna konnte nur hilflos zusehen. Sie saß nur ängstlich da und betete, dass es bald aufhören würde. Jin schaffte es zum Glück Hitaru unter Kontrolle zu kriegen und uhn neider zu strecken. "Los Luna, ruf die Polizei." Luna griff nervös in ihre Tasche und holte das Handy hervor, zitternd gab sie die Nummer ein. Doch als die Polizei ein paar Minuten später eintraf, war der Schreck vorbei. Unter den Polizisten ein gewisser Lei Wulong, ein Dedektiv aus Hong Kong. Jin kannte ihn von den Kampftunieren. "Jin, gehts euch beide gut.", fürgewisserte Lei sich. "Den Umständen entsprechend ja", entgegnete Jin, der Luna beruhigte. "Rache", hörten sie Hitarus Stimme schreien."Ich bringe dich um Luna!" Dann begann er furchtbar zu lachen. Luna erschrak. "Keine Sorge, alles iwrd gut, er wird dir nichts tun", flüsterte Jin und küsste sie sanft auf die Stirn. "Ich denke es ist besser, wenn du sie anch Hause bringst", schlug Lei vor. "Ja, du hast recht. Danke Lei. Komm Luna, wir gehen." "Hey, ich bin Polizist oder im Volksmund genannt "Bulle", das sit mein Job." Jin lächelte. Dann schleppte er sich und Luna in die Mishima Zaibatsu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)