Sehnsucht nach dir   von Kaori_Kaen
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                       Kapitel 1: Kapital 1 Das Problem
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Wir sind seit Wochen auf Tour und es ist immer das gleiche Thema. Toshiya und
Dai ärgerten Shinya , der versucht sich nichts anzumerken da ihn das stört und
Kyo ist mit sich selbst beschäftigt. Na ja und ich ....... ich sitze hier und
sehe mir das ganze in Ruhe an. An Anfang der Tour habe ich auch noch mitgemacht,
ich meine, ich mache jeden Spaß mit ehrlich aber in der letzten Zeit geht es
mir nicht so gut. Momentan bin ich total physisch und mental total an Boden, ich
fühle nicht innerlich total leer. Seit drei Tagen kann ich nicht mehr, ich
könnte aus der Haut fahren und auf der Stelle los heulen, aber ich mach gute
Miene zum Bösen Spiel. Ja Ja, ich weiß das es ein Fehler ist aber was soll ich
machen, denn mir ist nicht zu reden zu mute , besonders nicht was meine Gefühle
sind. Es ist der letzte Tag von der Tour und das heißt das wir dann 2 Wochen
Urlaub haben. Ich habe nichts dagegen mal auszuspannen , aber das heißt das ich
alleine bin und das hasse ich. Die anderen dagegen nehmen die zwei Wochen total
ernst mit den Frei, besonders Kyo, denn der will dann nichts sehen und nicht
hören und hat meistens sein Handy aus. Shinya ist meistens bei seinen Eltern in
Osaka, Toshiya hängt meisten mit ein Koi rum und Dai ist auch meistens nie da,
weiß Gott was der macht, auf jedenfalls ist der nie zu erreichen.
Meine Gedanken wurden unterbrochen von ein lauten Schreien und Gequieke. Ich sah
auf und was sah ich da, Toshiya lag auf den Boden darauf Shinya und Dai. Kyo.
Der das ganze auch mitbekommen hat, konnte sich nicht nehmen lassen mitzumachen.
Er nahm Anlauf und sprang auf Dais Rücken. Ich musste mir das Lachen
verkneifen, denn das Bild sah so herrlich aus, denn sonst liegt Shinya immer
unten, darauf Toshiya (der das meistens anzettelt), Dai und ich. Kyo ließ
Shinya immer in Ruhe, warum auch immer. Ich fand die Situation reicht witzig und
ließ mir mitzumachen. Ich stand auf und sagte: „Aufgepasst ich komme.“
Toshiya, der unten lag schrie: „KAORU WAS HAB ICH DIR GETAN?“ Ich grinste
nur und sprang auf Kyo und Dai. „ UUUUUUHHHHHAAAAA!!“ hörte man nur
Toshiya. Plötzlich ging die Tür aus und es stand ein junger Mann im Raum.
Toshiya hoffte, das sein Koi ihn hilft, aber falsch gedacht. Toshiya sagte:
„Miyavi, Schatz hilf mir!“ Miyavi sah die Szene und fand das alles ziemlich
amüsant.  Er packte sein Tasche bei Seite und Toshiya schrie: „Miyavi, das
ist doch  nicht dein Ernst?!“ Der Angesprochene grinste nur, nahm Anlauf und
sagte: „Jetzt kommt Miyavi.“ Er rannte los und sprang auf mich raus. Ich
hörte Toshiya husten und keuchen. Typisch Miyavi, wenn irgendwo Scheiße gebaut
wird ist er immer dabei. Außer wenn es um Shinya geht ist er nie dabei. Es
liegt daran das Shinya und Miyavi zusammen aufgewachsen sind und Shinya ist für
Miyavi wie ein Bruder. Plötzlich sagte Shinya: „Hey Leute ich glaube Toshiya
ist Tot?!“ Dai versuchte irgendwie zu Toshiyas Gesicht zu gelangen und fasst
ihn an die Nase. Shinya quiekte und schrie: „ Dai was machst du da?“ Dai sah
Shinya an und meinte schmollend: „Du hasst doch gesagt, das Toto tot ist und
ich will nur kucken ob es stimmt.“ Shinya wollte dazu was sagen, aber
plötzlich schrie Toshiya laut auf, denn Miyavi hat ihn unsanft in ein Po
gekniffen. Wir anderen fielen in zwei Seiten auf den Fußboden.
Unglücklicherweise landete genau Dai auf mir. Ich musste erst mal zur mir
kommen und sah ihn. Meine Gedanken spielen total verrückt. Ooh man sah Dai gut
aus und sein Lächeln wirft mich total um. Hey Erde an Kaoru, das ist Dai, den
bester Freund und du schmachtest ihn an. Das geht seit drei Monaten so , immer
wenn ich ihn sehe wird ganz komisch. Seit ein paar Tagen kann ich nicht mehr,
ich weiß nicht wo hinten und vorne ist. Ich leide untern der Tatsache, das ich
Dai liebe und ihn nie kriegen werde. Das macht mich verrückt und nun liegt er
auf mir. Die sah mich an, lächelte mich an , sagte nix und stand auf. Ich war
wie gelähmt, sah ihn wie ein verliebter Teenager hinterher.

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Ich fühlte mich irgendwie beobachtet, sah mich um und bemerkte da mich Shinya
die ganze Zeit beobachtet hat. Ich lächelte verlegen und bemerkte das ich Rot
werde. Shinya lächelte zurück kam zu mir und bad mir seine Hand an. Ich nahm
sie an und Shin half mir hoch. Er sah mich an und fragte: „Alles in Ordnung
Kao?“ Ich sah ihn fragend an und meinte verwirrt: „Häh .... Wie ... Ja klar
alles okay!“ „Kaoru mit dir stimmt doch was nicht, du bist seit Tagen so
komisch.“ Mist, beobachtet mich Shinya etwa?! Ich lächelt und meinte: „ Na
ja, bin eben völlig erledig wegen der Tour und so.“ Shinya sah mich skeptisch
an und sagte: “ Ja klar und deswegen siehst du Dai wie ein verliebter Gockel
hinterher.” Ich sah Shinya an, wusste nicht was ich darauf sagen sollte.
„Ich ziehe mich führ das Konzert um,“ hörte ich mich nur sagen. Für mich
war die Sache gegessen, aber nicht für Shinya. „Du weicht mir aus Kaoru, was
dir mit dir los,“ sagte Shinya im ernsten und lauten Ton Ich sah ihn
erschrocken, denn ein Tonfall machte mir ein wenig Angst. Nun sahen auch
Toshiya, Miyavi, Dai und Kyo zu uns. „Ach leck mich doch, Shinya. Was mischt
du dich über in Sachen ein die dich überhaupt nicht angehen. Mir geht es nun
mal nicht gut na und. Ich weiß selber das ich momentan ein physisches Frack
bin. Ich will nicht darüber reden es geht niemanden was an. Und du musst es
akzeptieren,“ sagte ich laut. Alle sahen sie mich an, mir war es egal. „Aber
du machst du kaputt und ...“ bevor Shinya weiterreden konnte, verließ ich mit
ein lauten knall den Raum. Ich wollte nicht mehr, warum können sich mich nicht
alle in Ruhe lassen. Ich war nun in Hinterhof, und saß mich auf den Fußboden.
Verdammt, jetzt fang ich mich schon mit Shinya an rumzustreiten. Plötzlich
bemerkte ich, dass ich jemand neben mich setzt. Ich hörte ein Feuerzeug
klicken, gut Shinya kann es und sah auf. Es war Toshiya, der mir gefolgt ist.
„Was?“ „Nix! Darf ich mich nicht neben dir sitzen und eine rauchen?“
fragte Toshiya. Ich sagte nicht und zuckte mit den Schultern. „ Du sieht müde
aus Kao-chan!“ meinte Tosh und sah mich mit seinen teddybraunen Augen an. Ich
lehnte mich an ihn und sagte: „Ich habe ja auch die letzten Nächte nicht
geschlafen,“ „Warum?“ fragte Tosh. Ich sah ihn und er meinte, „Du musst
mir nicht sagen wenn du nicht willst.“ „... Eigentlich nicht! ... Es ist nur
so, das ich mir über alles und jeden Gedanken mache. Reicht dir das?“ „Klar
reicht mir das, aber wenn du jemanden brauchst zum reden, bin ich da und die
anderen auch besonders Shinya.“ Ich nickte leicht und fragte: „Wie geht es
Shinya?“ „Na ja er war total perplex und ich wette, das Kyo und Dai ihn
gerade trösten, denn er hat bestimmt geweint,“ antwortete Toshiya. Ich ließ
mein Kopf hängen bis mir auf die Unterlippe und meine: „Ich war wohl zu
Hart?“ Toshiya nickte nur . „Da muss ich wohl mit ihn reden, kannst du
...“ Bevor ich den Satz zu Ende geredet habe stand Toshiya auf und ging. Ich
war total verwirrt und nach 10 Minuten kam Shinya raus. Ich sah ihn und
lächelte. Er sah mich und blieb mit den Kopf gesenkt stehen. Ich ging zu ihn
hin und umarmte ihn. Shinya fing an zu weinen und ich wusste nicht was ich tun
sollte. Mit ein Kloß im Hals sagte ich: „Es tut mir leid Shin!“ Ich sah
mich an und meinte weinend: „ Ich wollte doch nur helfen.“ „ Ich weiß,
aber momentan ist mir nicht danach zu reden, das musst du verstehen.“ „Ich
verstehe es ja, aber trotzdem du machst dich kaputt.“ „Das weiß ich ja
selber, aber momentan weiß ich selber nicht, was los ist!“ „Stimmt das
wirklich Kao, .. Ich meine ja nur, du ziehst dich total zurück ...“ Ich sagte
nichts und Shinya fuhr fort. „... Du distanzierst dich von uns, besonders von
Dai.“ Da war wieder dieses Wort Dai. Immer wenn ich es höre wird mir heiß
und kalt zugleich und wenn ich den Typen sehe erst recht. Ich zuckte zusammen,
mir wurde auf einmal so komisch. Shinya bemerkte es und sagte: „Sag mal Kao
... Liebst du Dai?“ Ich sah ihn an und ich fing an zu weinen. Diesmal war es
Shinya, der mich in den Arm nimmt. „Ist schon gut Kao , ich weiß wie du dich
fühlst,“ sagte Shinya sanft. Ich sah ihn an und wusste nicht wie ich darauf
reagieren sollte. Shinya lächelte und fuhr fort: „Na ja, jemanden zu lieben
an den man nicht kriegen kann.“ Ich wischte mir die Tränen weg und meinte,
„Wer denn Toshiya?!?“ Shinya schüttelt denn Kopf. „Nein nicht Toshiya,
sondern Kyo.“ Ich sah Shin mit großen Augen an. Ich hätte nie gedacht das
Shinya in unseren Psycho- Warumono verliebt. „ Sieh mich nicht so an Kaoru. Es
ist nun mal so und ich liebe ihn schon seit so ca. 1 1\2 Jahren,“ sagte
Shinya. „Was? Und da hast du nix gesagt?“ fragte ich. „NA wie denn? Kyo
hängt ständig mit Dai rum und wenn wir alleine sind kriegen ich kein Wort
raus,“ meinte Shinya und lächelte verlegen. Dann war es Still, ich wusste
nicht was ich noch sagen sollte genauso ging es Shinya. Gott sei dank kam
Toshiya an und sagte: „ Hey ihr Zwei, wir müssen uns langsam fertig
machen.“ „Okey wir kommen,“ schrie Shinya. Shinya wollte gerade gehen und
ich sagte: „Das bleibt unter uns, Shinya!“ Shinya nickte und wir gingen
rein.



                         Kapitel 2: Kapital 2 Die Show
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Die Show war ein bomben erfolg!
Da es unser letzte Konzert war, gaben wir alles und verausgabten uns total. Ich
versuchte irgendwie sogar Dai anzugraben, aber irgendwie reagierte er nicht.
Toshiya & Kyo bemerkten es und so kamen spontane Showeinlagen mit en zweien
zustande. Ich hatte das Gefühl, dass Dai in seiner eigenen Welt lebte. Toshiya
boxte ihn dann sanft in die Seite, um ihn wieder in die Realität
zurückzuholen. Die Fan bemerkten nichts, denn sie feierten richtig ab. Ab da an
klappte alles was ich mir vorgenommen habe, besonders das mir Dai. Er ging bei
jedes Spielchen ein und um es nicht auffällt, schäkerte ich mit Toshiya und
Kyo rum. Ab und zu mal auch mit Shinya, dass artete dazu aus, dass wir beide
einen totalen Lachanfall bekamen. Irgendwie verstand ich mich richtig gut mit
Shin und das bemerkte man besonders heute. Die anderen Drei sahen uns an und
Toshiya lächelte, da er sah das wir uns wieder vertragen haben. Die Show ging
dann weiter und das alles ohne Pannen. Denn Song spielte wir natürlich noch
mal. 
Dann machten wir 20 Minuten Pause.
In unseren Raum war es total ruhig. Wir Zogen uns um, rauchten Eine (außer
Shinya ^^) und tranken was. Als ich fertig war mit umziehen setzte ich mich zu
Daisuke, der schon fertig war. Er sah mich an und lächelte mich an. Ich
lächelte zurück und machte mir eine Zigarette an. Nach einer Weile merkte ich,
dass ich total aufgeladen bin, denn ich wollte ungedingt wieder raus auf die
Bühne. Ich war nicht der einzigste, denn Dai wippte neben mir die ganze Zeit
mit den rechten Bein. „Man ist das zum Kotzen,“ hörte ich Daisuke leise
sagen. Ich sah zu ihn und er zu mir. Er meinte: „Immer diese Warterei. Wie ich
das Hasse.“ Ich lächelte und sagte leise : „Du musst dich doch schon daran
gewöhnt haben. Aber recht hast de, aus der Bühne ist es immer noch am
Besten.“ „Du hast ja recht, aber trotzdem .... Ich will wieder zurück.“
Ich schüttelte mit ein Lächeln den Kopf, das ist eben Dai. Der Manager kam
rein und sagte: „Noch 4 Minuten, dann geht’s weiter.“ Dai sprang auf und
sagte laut: „Gott sei’s gedankt!“ Bei Dais Aussage erschrak sich Shinya,
denn er war so in Gedanken vertieft, das Shin nichts mitbekam. Toshiya grinste
nur und Kyo schüttelt nur den Kopf. Ich konnte nicht mehr, schmiss mich vor
lachen aus die Couch. Dai sah mich an, wurde ein bisschen rot und ging dann
raus. Toshiya und Kyo hinterher. Als ich mich beruhigt habe, stand ich auf und
ging zu Shinya. Wir beide gingen gemeinsam raus und ich fragte : „Alles in
Ordnung, Shin?“ „ Ja, nur die Tatsache das mein Herz in die Hose gerutscht
ist!“ „ Du musste dich aber langsam gewohnt haben, das Dai so drauf ist.“
„Ich weiß, aber trotzdem ...“ Shinya wusste nicht was er sagen sollte. Als
wir bei den anderen Dreien waren, gingen wir gemeinsam auf .
Bei er letzten Teil der Show passierte kaum was. ..... Na ja nur das bei Dai die
Seite von seiner D-DR300 gerissen ist und ich mich fast gekugelt habe vor
lachen. Das Dumme dabei daran war, da Dai das mitbekommen hat und mir später
dafür in mein Hintern gekniffen hat. Der letzte Song erklang UMBRELLA und die
Fans ginge richtig ab genauso wir.
Danach blieben wir noch auf der Bühne schmissen Plechs, Sticks und Flaschen
rein. Wir schäkerten mit den Fans rum und ich konnte es nicht verkneifen Dai
auf den Rücken zu springe, denn es hat mich richtig angegrinst ( bitte mal alle
bildlich vorstellen, das mit den angrinsen). Dai trug mich eine Weile und rannte
mit mir auf den Rücken über die ganze Bühne. Toshiya schäkerte mit Shin rum
und danach nahm die beiden Kyo zur Brust. Ich war erstaunt, das Shinya das
mitgemacht hat Nach 20 Minuten verließen wir die Bühne.

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Hinter der Bühne waren wir alle noch voller Elan, das war noch nie so. Das
merkte man daran, dass Kyo plötzlich auf Shinyas Schultern sprang und Shinya
ließ es sogar zu. Er trug Kyo bis zu unsern Raum und schmiss sich mit samt
Anhängsel auf die Couch. Toshiya rannte zu seinen Koi und schmiss ihn um.
Miyavi war total perplex und musste erst mal wieder zu sich kommen Ich sah mir
das eine ganze Weile an und dann sah ich rüber zu Daisuke der mal wieder in
einer eigenen Welt. Ich möchte wissen was er denkt und würde wirklich alle
dafür tun, aber wirklich alles. Ich weiß jetzt schon was kommt .... Dais Handy
klingelt und er verabredete sich mit irgend einen Typen von früher. Ich wurde
aus meinen Gedanken gerissen. „Hey Kao, was ist los?“ fragte mich Toshiya.
Ich sah ihn an und lächelte nur. Ich ging dann ihn den Raum wo ich Shinya und
Kyo amüsierten. Die zwei redeten innig über das Konzert, dabei lag Kyo auf
Shins Schoß und streichelte einen Koi durch die Haare. Ich seufzte, Shinya
hatte es gut und was ist mit mir. Plötzlich klingelte ein Handy und wie zu
erwarten war es Dais. 
Ich versuchte ihn zu ignorieren, aber irgendwie ging es nicht, denn seine Statur
war einfach göttlich .....  Ha ich hab ... Gott hat Dai runtergeschickt um mich
zu bestrafen. Was habe ich nur getan um so krass bestraft zu werde. Ich setze
mich hin und zündete ne Kippe an. Ich war immer noch in Gedanken bis Toshiya
fragte. „Was machen wir heute Abend noch?“ Kyo sah auf und antwortete: „
Wie jeden Abend nach ein Konzert Saufen!“ „Ich komme nicht mit,“ hörte
ich Dai sagen. Ich sah ihn geschockt an, das ist doch jetzt nicht sein Ernst
oder? Ich meine das kann nicht sein .. das ist unser letzter Abend ,und der
Macht so ne Schossen. Ich merkte wie ich zittere und sauer werde. Das wäre
meine Chance gewesen und dieser Mistkerl versaut es mir. Ich war total verletzt
hörte dann Toshiya sagen: „Wie du kommst nicht mit?!? Dai, das ist unser
Abschluss, wie ...“ Ich unterbrach Toshiya und sagte kühl: „Lass ihn doch,
wenn er nicht will. Wir sind wohl nicht gut genug für ihn um den letzten Abend
zu verbringen.“ Alle sahen mich an besonders Dai, der auf verblüfft Blick zum
ernst Blick an „Was soll das den heißen nicht gut genug, spinnst du jetzt
vollkommen Kaoru,“ schrie Dai mich an. Ich stand auf und meinte ernst: „Das
ist doch so Daisuke. In letzter Zeit hängst du ständig mit deine andern
Freunden ab und nicht mit uns. Ich dachte wir wären deine Freunde, aber da habe
ich mich geirrt.“ Dai sah mich nur an und wusste nicht was er sagen sollte.
Ich sah hin an und ging einfach an hin vorbei. Ich konnte nicht mehr und
bemerkte meine Tränen. Ich lief durch die ganze Halle und fand einen Ort wo ich
alleine sein konnte.



                      Kapitel 3: Kapital 3 Der Ausraster
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Jetzt ließ ich meinen Tränen frei laufen. Ich konnte nicht mehr und fing an
den ganzen Körper an zu zittern. »VERDAMMT DAI!!! Warum tust du das? .....
Sind wir wirklich nicht gut genug für dich? « Ich fing lauthals an zu
schreien, damit meine Schmerzen weg gehen. Ich schlug mit meinen Fäusten immer
und immer wieder gegen die Wand. Die Schläge wurden immer härter und schneller
und irgendwann lief sogar Blut. Ich konnte nicht mehr und kriegte mich nicht
mehr ein. Ich wünschte ich würde sterben. Irgendwann bemerkte ich, das mich
jemand fest hielt und hoffte das er es war, aber fehlgeschlagen „Kaoru hör
auf,“ hörte ich eine stumpfe Stimme sagen.“ Kaoru war ist los?“ fragte
mich die Stimme. Nun sah ich auf und sah das besorgte Gesucht von Toshiya. Er
fragte: „Was ist los, Kao?“ Bei dieser Frage fing ich wieder an zu heulen
und zu zittern. Toshiya versuchte mich vergeblich zu beruhigen. Dann kam Shinya
und Tosh sah ihn hilfeschreiend an. Shin ging an zu Toshiya und nahm mir.
Plötzlich kamen Dai und Kyo auf und Dai wollte was sagen, aber Shinya
schüttelt den Kopf. Ich bemerkte Dai und sagte mit leiser zitternde Stimme zu
Shin: „Er soll gehen. Ich will ihn nicht sehen. Er soll verschwinden“ Ich
grub mein Gesicht weiter zu Shinya rein. Shinya hörte es genau so Toshiya und
Shinya sagte zu Dai mit ein lächelt: „Dai, kannst du bitte gehe?!“ Daisuke
sah Shinya an und wusste nicht was er sagten sollte „Aber ...“ Dai wollte
weiter reden, aber Kyo nahm ihn und sagte: „ Komm schon wir gehen. Toshiya und
Shinya sind sah bei ihn.!“ Dai sah Kyo an ging mit ihn Toshiya war total
perplex und Shinya sah Kyo lächelt an und Kyo zurück. Dai drehte sich noch mal
um und sah mich an. In den Augenblick sah ich auf und unsere Blicke trafen sich.
Dai drehte ich dann um und ging. Toshiya sah mich an, aber ich sagte nix. Shinya
sah mich an und ich wusste was er wollte und ich nickte. Shinya erzählte
Toshiya was mit mir los ist und das ich mich total in Dai verliebt habe. Toshiya
sah mich verdutzt an und ich lächelte.
Nun bemerkte ich die Schmerzen in meine beiden Hände und Toshiya ging los einen
Arzt zu holen. Nach ca. 10 Minuten kam Toshiya wieder mit den Arzt und ohne zu
Fragen versorgte er meine Wunden Als er fertig war bedankte ich mich bei ihn und
ging mit den anderen beiden zurück.
In unseren Raum warteten Kyo und Dai , die schon umgezogen waren und auf uns
warteten. Ohne was zu sagen ging ich an Dai vorbei, zu meinen Sachen und zog
mich um. Danach ging ich in Bad um mich frisch zu machen und um mich ein wenig
zu Stylen.

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Als alle fertig waren, gingen wir gemeinsam zum Auto. Dai ging zum Fahrer und
sagte, wo er ihn absetzen soll, da wir in Tokio leben, ist das ja kein Problem,
ne. Als wir dann an den besagten Ort waren, stieg Daisuke aus, verabschiedete
sich von uns, wobei ich keine Mimik verzogen habe. Er ging und ich sah noch, wie
Dai einen Typ begrüßt, der seine Sachen ins Auto packt und fuhren los.
Unser Fahrer setzte uns an unserer Stammbar ab. Wir restlich vier gingen dann
rein und setzen uns an unseren Tisch. Ich muss sagen, es geht auch ohne Dai,
denn wir redeten, alberten rum und lachten ohne Ende. Wir nahmen es auch auf
Video auf und es floss natürlich Alkohol. So gegen 2 Uhr früh war ich total zu
und ab da an weiß ich nichts mehr. Irgendwann kam ich zu Hause an. Ich, mit
meinen Zustand und das sämtliche Gepäck. Das war ein Akt, aber irgendwie
musste ich es geschafft haben. Ich viel sofort ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich so gegen 14:00 Uhr auf und musste mich erst mal
orientieren. Ich sah auf meiner Hände du schüttelte nur den Kopf. Ich stand
auf, ging in die Küche, machte mir erst mal Kaffee und bemerkte dann, das
jemand auf den AB gesprochen hatte. Es war Dai der sagte:„Hey Kao ..., mmh
.... du scheinst noch zu schlafen, ... ich wollte wissen ob es dir besser und
sagten ... das es mir leid tut, was passiert ist, denn ich habe irgendwie das
Gefühl das es alles meine Schuld ist ... ich verspreche dir das ich es wieder
gut mache .... ich ... ich wollte so oder so noch mit dir reden, also bis dann
ne. .... Ach so ruf mich besser auf mein Handy an, denn ich weiß nicht ob ich
zu Hause bin. Noch mal bis Dann ne Kao-chan.“ Ich sah auf den AB und wusste
nicht so recht was ich davon halten. Ich ging in die Küche und trank erst mal
meinen Kaffee, rauchte eine und ging dann ins Bad duschen. Dann fuhr ich zum
Arzt um zu schauen ob ich mir was gebrochen habe. Meine Hände waren Gott sei
dank nur geprellt. Nach einer Stunde war ich zu Hause und packte meine Sachen
aus. Ich schmiss meine Wäsche in die Waschmaschine und plötzlich klingelte
mein Telefon. Ich hatte keine Lust ranzugehen. Der AB sprang an und es war
Shinya, der nach meinen Befinden fragte und ob ich Hilfe brauchte. Ich lächelte
und räumte weiter meine Wohnung auf.
Am Abend klingelte es an der Tür: Ich hatte war keine Lust auf Besuch, aber
machte trotzdem auf. Ich sah Shinya händchenhaltend mit Kyo. Ich musste bei den
Anblick lächeln. Shinya lächelte leicht und Kyo wurde nur rot. Ich bat die
beiden rein und Shinya fragte mich gleich: „Wie geht es dir Kaoru?“ Ich sah
ihn an und meinte: „Gut ich war beim Arzt und er hat gesagt das ich meine
Hände 3 Wochen schonen muss.“ Shinya nickte und Kyo fragte dann verdutzt:
„Haben wir dann 3 Wochen frei?“ Ich sah Kyo an und nickte. „Ja, haben wir
3 Wochen frei. Ich habe den anderen schon bescheid gesagt.“ Shinya sah mich
verdutzt an und ich wusste was los war. „Na ja mehr per SMS!“ Shinya nickte
und wir setzten uns alle hin. Kyo fragte mich dann: „Sag mal Kao, was machst
du so in den Drei Wochen?“ Ich überlegte und antwortete: „Na ja ich wollte
mal wieder nach Hyôugo zu meinen Eltern, dann wollte ich in der Zeit mein Auto
machen lassen und sonst nix.“ „Was ist mit Dai? Tut mir Leid aber ...“
fragt Shin. „ Ich brauche etwa Zeit. Ich weiß das es nicht so weiter gehen
kann und das ich mit ihn reden muss. Er hat sogar schon auf den AB gequatscht,
aber egal.“ sagte ich. Kyo sah mich verwirrt an und fragte: „Ähm ich weiß
ja nicht worum es geht, aber was hat Dai gesagt?“ Bevor ich die Frage
beantwortet fragte ich Shinya: „Hast du ihn es noch nicht gesagt?“ Shinya
schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein habe ich nicht, wenn dann soll er
es von dir erfahren:“ Ich nickte, wendete mich zu Kyo und sagte: „Bevor ich
dir antworte muss ich dir noch was erzähle, aber bitte erzähle es nicht
weiter, okey.“ Kyo nickte und ich fing an: „Kyo, du hast bestimmt gemerkt,
das ich in den letzten Monaten nicht gut drauf war. Das liegt das ran, das ich
mich verliebt habe, aber so richtig. Es ist so, dass ich in Moment nicht damit
zurecht komme. Die Tatsache, dass ich mich verknallt habe und diese Person nie
bekommen werde macht mich krank und dann noch der Stress in der letzten Zeit
machte alle noch Schlimmer, deswegen bin ich auch gestern ausgerastet ...
verstehst du mich.“ Kyo lächelte und nickte. „Ich versteh schon, aber was
hat das alles ....“ Plötzlich sprang Kyo wie von einer Tarantel gestochen auf
und sagte laut: „Nee ne Kaoru, das ist doch nicht dein ernst oder?!“ Ich
wusste schon was er meint, senkte mein Kopf und sagte nichts. Kyo sah zu Shinya,
der wusste was sein Koi denkt und nickte. Ich atmete tief durch und sagte:
„Doch Kyo! Es ist Dai!“ Ich überlegte und meinte weiter: „ Es ist Dai!
... wegen dai warum ich in letzter Zeit so ruhig war. Dai war auch der Grund
warum ich mich mit Shinya gestritten .... und die Verletzung und der Ausraster
gestern .... alles wegen Dai verstehst du mich Kyo.“ Kyo setzte sich hin und
sah mich an. Er konnte es nicht fassen was er gerade gehört hat. „ Kyo bitte,
sage nicht Dai, Wir wissen das ihr zwei richtig Dicke seit, aber wenn er es
erfährt dann von Kaoru ... okey.“ meinte Shinya zu Kyo. Der sah ihn an und
nickte verständnisvoll. Er sah zu mir und ich lächelte verlegen. „Jetzt
verstehe ich auch, warum Dai gestern gehen sollte und warum du ihn danach
ignoriert hast, aber was ist mit den AB?“ Ich sah Kyo an und sagte: „Er hat
sich entschuldigt und nach meinen Befinden gefragt. Na ja und er hat gesagt,
dass er mit mir reden möchte.“ Shinya und Kyo sahen mich an, nickten. Ich sah
die zwei an und sagte: „Na ja momentan kann ich ihn nicht sehen, muss über
vieles Nachdenken und deswegen will ich auch raus aus der Stadt versteht ihr.“
„Klar und wann willst du los?“ fragte Kyo. „Na ja ich weiß nicht ....
muss mit meinen Eltern reden ... Ich hoffe bald.“ Ich lächelte die zwei an
und es war Stille weil keiner weiß, was er sagten soll.

Plötzlich klingelt das Telefon und ich zuckte zusammen, denn ich hoffte es sei
nicht Dai. Ich sah Shinya an und der wusste was los war. Er ging zum Telefon und
meldete sich mit Terachi bei Niikura. Ich musste schmunzeln denn es hörte sich
bei ihn irgendwie komisch an. Shinya sah zu mir und sagte: „Kaoru, deine
Mom!“ Ich sprang auf und rannte zu Shinya und nahm das Telefon und redete mit
meiner Mutter. Als ich ausgelegt habe, sagte ich lächelnd: „In drei Tagen
fahre ich nach Hause, so zu sagen ne.“ Die beiden lächelten nur. Den Rest des
Abends redeten wir über alles mögliche und so gegen 2 Uhr verabschiedeten sich
Kyo und Shinya und verließen mich. Sie wünschten mir noch viel Spaß in
Hyôugo und gingen.



                          Kapitel 4: Kapital 4 Urlaub
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Ich schmiss mich aufs Bett und versuchte zu Schlafen. Nach 10 Minuten stand ich
wieder auf, denn mir ging einiges durch den Kopf, was ich mitnehmen und was ich
noch so alle machen muss. Als ich ins Wohnzimmer ging, machte ich meine
Schreibtischlampe an und sah ein Prospekt oder besser gesagt ein Katalog von
einer Kfz – Werkstatt. Ich konnte mich nicht erinnern daran aber egal. Ich
schaute mir den Katalog an und war erstaunt was der Laden alles anzubieten hat.
Als ich mir alles angesehen hatte, ging ich ins Bett und schlief sofort ein. Ich
wacht am nächsten Tag um 10 Uhr auf und machte mein morgendlichen Werdegag.
Dann sah ich zu den Katalog und überlegte mir, mal zu den Laden zu fahren und
mir es genauer anzusehen.
Als ich dort angekommen war, staunte ich nicht schlecht, was ich dort sah. Ich
fuhr auf den Grundstück geliegeden Parkplatz und stieg aus. Ich kam aus den
Staunen gar nicht mehr raus. Als ich drinnen war, sah mich die Leute komisch an,
aber als ich meine Sonnenbrille abnahm, erkannt mich ein Verkäufer. Er kam zu
mir, verbeugte sich und sagte lächelt: „Gute Tag Herr Niikura, was kann ich
für sie tun.“ Ich lächelte zurück und antwortete: „Ich fahre für ein
paar Tage weg und da wollte ich mein Auto in Ordnung bringen.“ Der Verkäufer
nickte und fragte: „Was haben sie führ ein Auto?“ „Ein Nissan Skyline,“
antwortete ich. Der Verkäufer nickte wieder und meinte: „Habe sie ihr Auto
hier, da kann ich mir ein Bild mache und sie dann besser beraten.“ Ich nickt
und zeigte ihn mein Wagen. Er sah sich alle an und sagte dann: „Können Sie
bitte den Wagen reinfahren, damit ich mir alle ankucken kann.“ Ich nickte und
fuhr den Wagen in die Werkstatt und er sah sich alles an. Dort fiel mir auf das
er mir sehr bekannt vor kam, aber ich sagte nichts. Nachdem er sich alles
angeschaut hat, gingen wir zurück zum Verkaufsraum. Bevor ich reingehen wollte,
fiel mir ein Auto auf das richtig genial aussah. Wenn ich mir das Auto ansah,
kam mir sofort Dai in Gedanken, denn das Auto war ROT und zwar Perlenlack, okay
es war dunkelrot, darauf war ein schwarzer Panther. Durch en Perlenlack sah der
Panther aus als ob es brennen würde. Der Verkäufer sah mich an und meint:
„Wir können ihr Auto auch so gestalten, wenn sie das möchten.“ Ich
lächelte nur und wir gegen dann in den Verkaufraum. Wir setzten uns an einen
Tisch und er erzählte mir was ale an mein Auto zu mache ist. „... das war der
Technik kram ... .“ Bei erzählen sah ich in mir genauer an und überlegte mir
woher ich ihn kenne. Er bemerkte es und fragte: „Was is?“ Ich wurde ein
wenig rot und meinte: „ Sie kommen mir bekannt vor, aber ich weiß nicht so
echt wo her.“ Der Mann grinste und sagte: „Na ja eventuell haben sie mich
vorgestern gehen.“ Ich überlegte und dann fiel mir es ein. „Stimmt, sie
sind doch mit Dai befreundet.“ Er nickt und sagte: „ Ja das stimmt, seit 10
Jahren ... Ich bin übriges Takuya!“ Ich lächelte und sah ihn an. Aha das ist
also er Kerl, mit den mein Dai mal zusammen war. Takuya fragte mich dann: „Was
möchtest du außer den Technikkram noch an dein Auto haben?“ Ich überlegte
und zeigt ihn in den Katalog was ich für Felgen und Karosseriebedarf habe
möchte und sagte dann: „... und außerdem brauche noch ne neue Lackierung.“
Taku nickte und meinte: „So wie bei ein roten Honda Civic?!“ „Ja genau
aber in ein schönes dunkelviolette.“ Takuya lächelte und sagte : „ das war
ja klar und was ist mit den Vinyl?“ Ich überlegte, aber mir fiel nicht ein.
Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung! Irgendwas schöne ...
äh ...“ „Du kannst mir es ja immer noch überlegen oder soll ich Dai
fragen?“ Ich sah Takuya verwirrt an und fragte: „Wie Dai?“ „Na ja ... du
musst wissen, dass Daisuke sein Auto hier machen lassen und außerdem macht er
auch ziemlich viel alleine an sein Auto rumgeschraubt. Er kennt sich ziemlich
gut mit Vinyls aus.“ Ich überlegte, ließ mich noch mal alles auf mich
wirken. Ich sagte dann: „Okey! Von mir aus kann Dai das mit en Vinyl machen
denn kann er auch gleich die Innenausstattung machen.“ Takuya sah mich mit
großen Augen an und sagte erstaunt: „WOW, so viel vertraue in Dai?!“ Ich
wurde ein wenig rot und meinte: „Dai weiß was gut ist und auf er schnelle
kann ich mich nicht entscheiden.“ In den Augenblick kam Dai im Laden rein,
begrüßt alle. Er sah dann mich erstaunt mich zu sehen und dann noch mit Taku.
Er kam zu uns, begrüßte herzhaft Takuya und setzte sich zu uns. Er sah mich an
und fragte mich verdutzt: „Was machst du hier?“ Ich sah ihn an, lächelte
und antwortete: „Ich habe den Katalog bei mir gefunden, habe mir es dann
angeschaut und dachte mir fährst mal hier her. ... Ist das deiner?“ Dai
nickte und sagte: „Hab ich glaub ich letztes mal bei dir gelassen.“ Nun
mischte sich Taku ein und sagte: „An sein Auto ist ziemlich viel zu machen.“
Dai nickte nur. Ich sah auf die Uhr, stand auf und meinte.: „so ein misst. Ich
muss los. ... Arigato Takuya, für die Beratung ne-.“ Taku nickte und sagte:
„ hitotsu mo mondai nai, ne.“ Dai stand auch auf, kam zu mir, sah auf meine
Hände, lächelte verlegen und fragte leise: „Hast du in den nächsten Wochen
Zeit?“ Ich schüttelte dein Kopf und sagte: „Nein ich bin bei meinen Eltern
in Hyôugo.“ Er lächelte traurig, umarmte mich und fragte: „Kannst du es
nicht verschieben?“ „Nein, ich hab es versprochen diesmal zu kommen. Ich
meine ich habe ja letzten schon verschoben und außerdem muss ich hier raus.“
Ich sah wie seine Blicke immer trauriger wurden. „Tut mir leid Dai, aber ich
muss raus hier aus der Stadt.“ Dai sah mich an und sagte leise und mit
zittriger Stimme: „Hat es was mit mir zu Tun?“ Ich sah ihn mit großen Augen
an. Fuck, was soll ich jetzt sagen. Ich einschloss zu lügen. „Nein Dai nicht
mit dir. Ich brauche nur Erholung, allen und jeden hier. Ich weiß auch das du
mit mir reden möchtet aber ich brauche zeit für mich verstehst du ... und bei
meinen Eltern finde ich die Zeit.“ Er ließ los, sagte nichts mehr. Was ist
los Dai? Wolltest du was anderes hören. „Dai alle in Ordnung?“ Dai sah auf
und lächelte. „Klar alles Okey! Na dann viel Spaß in Hyôugo ne.“ Er
grinste, ein aufgesetztes Grinsen, aber ich grinste zurück. Ich verabschiedete
mich von Dai und von den anderen, wollte gehen, dreht mich aber um und sagte zu
Dai: „ Ach noch was Dai! Viel Spaß beim aussuchen  meiner Inneneinrichtung
des Wagens und das Vinyl, ne.“ Ich grinste und Dai sah mich total perplex an.
Er schrie: „ So viel vertrauen in mir?“ Ich drehte mich noch mal und
lächelte und sagte: „ Ja nur in dir, viel Spaß“ Somit ließ ich Dai seinen
Schicksal und ging.


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Es sind nun 1 Woche vergangen und liegen in meinen Bett bei meinen Eltern. Die
Ruhe tut mir gut ... na ja Ruhe habe ich nicht ganz, denn wo meine liebe Mutter
meine Hände gesehen hat, durfte ich nichts tun, also werde ich jetzt extrem
bemuttert. Heute aber treffe ich mich mal wieder mit ein paar Freunde die lange
nicht mehr gesehen habe. In er letzten Tagen hing ich oft mit alten
Schulkameraden rum, besonders mit meinen drei besten Freunden.
Ich stehe von mein Bett auf, zog mich an, machte mir eine Haare und ging runter.
Meine Mom kam aus der Küche und fragte: „ Kaoru, Schatz wo gehts du hin?“
Ich sah sie an lächelte und antwortete: „Treff mich mit Sakito, Uruha und
Tetsu. Wir haben uns ja lange nicht gesehen.“ Meine Mutter nickte und sagte:
„ Pass bitte auf dich auf ja.“ Ich nickte und ging. Natürlich passe ich auf
mich auf, denn hier ist ja kein Dai. Ich lächelte traurig und zündete mir erst
mal eine Zigarette an. 20 Minute später war ich an unsern Stammtreffpunkt. Das
war ja wieder klar gewesen, ich bin mal wieder der erste. Ich atmete tief durch,
setzte ich auf ne Band, zündete mir mal wieder eine Zigarette an. Warum rauche
ich eigentlich (Ja warum nur? Rauchen ist ungesund Leadersama: * grins * XD) ?
Ich zuckte innerlich die Schulter, genoss die ruhe. Ich schloss die Augen und
spürte den Wind in meinen Gesicht. Eine Genugtuung für meine Seele. Plötzlich
hörte ich mein Namen. Ich machte die Augen auf und sah wer mich dort rief. Es
war Tetsu. Ich lächelte stand auf. Er kam dann angerannt und umarmte mich.
„Schön dich wieder zu sehen Kao-chan.“ Ich grinste und sagte: „Du hast
dich nicht verändert Tetsu.“ Ich lachte und Tetsu schmollte. Ich sah ihn an
und musste noch mehr lachen. „Hey das ist unfair Kaoru. Bin ich denn so zum
lachen.“ Ich schüttelt den Kopf und meinte lachend: „Nein ... HAHA ... Aber
... dein Gesicht ... HAHAHAHA! Du bist wie Tosh wenn er beleidigt is ... das ist
einfach genial.“ Tetsu runzelt die Stirn. In den Augenblick kamen Sakito und
Uruha. Was ich dann sah fasste ich nicht. Die beiden Händchenhalten kamen sie
an. „Haben wir was verpasst?“ wollte Sakito wissen. „Nicht nur das Kaoru
über mich gelacht hat,“ sagte Tetsu schmollend. „Also wie immer,“
resignierte Uruha. Ich schaute immer noch verdutzt den beiden an und fragte:
„Wollt ihr was sagen?“ Die beiden sahen mich an. Sakito lächelte und
meinte: „Wir ... ähm sind jetzt zusammen.“ „Aha und wie lange?“ Sakito
überlegte und Uruha sagte: „Fast 2 Jahre.“ Ich nickte, grinste dann,
umarmte die beiden: „Mein Herzlichen Glückwunsche.“ Uruha nickte und
fragte: „Was hast du mit deinen Händen gemacht? Hat de wieder paar Typen
verprügelt?“ Ich sah auf meine Hände wurde rot. „ Nicht wirklich wollen
wir irgendwo hin, dann erzähle ich euch alles. Ich wollte so oda so mit euch
reden.“ Meine Drei Freunde nickten und wir gingen in unsere Stammbar. Da es
Abend was war es ja kein Problem. Wir saßen uns an unseren Stammtisch und
bestellten erst mal was. „Also was ist passiert“ wollte Tetsu unbedingt
wissen. Ich erzählte ihn alles und sah dann zu dein Dreien. Sakito fasste alle
Zusammen: „Also wie ich recht verstanden habe, hattest du ein streit mit
Shinya ... hast ich dann versöhnt ... nach den Konzert bist du von einer
Aussagen von Dai ausgerastet ... wie immer wenn dich was stört ... bist dann
sauer abgehauen .. wie immer ... und dann aus Wut haben dann deine Hände
Bekanntschaft mit der Wand gemacht .. wie immer ... Wer hat diesmal gewonnen?“
Ich sah ihn an und sagte trocken: „Die Wand!“ Sakito sah mich an und Uruha
meinte: „Du bist doch sonst nicht so aufbrauend, Was ist passiert?“ Ich sah
Uruha an und lächelte: „Deswegen wollte ich ja mit euch reden. Ich habe mich
verliebt aber so richtig und nun weiß ich nicht was ich machen soll. Ich habe
auch keine Ahnung wie ich in gegenüber stehe soll.“ Alle hörten mir zu und
Tetsu meine plötzlich: „Wie du hast dich in einen Typen verknallt?“ „Ja
das habe ich und jetzt weiß ich nicht mehr weiter! Ich weiß das ich hin liebe
aber ....“ „Du ist dir nicht sicher ob du es ihn sagen sollst,“ unterbrach
mich Sakito. Ich nickte und Uruha fragte: „ Wie nah seht ihr euch?“ „Wir
sind sozusagen miteinander Befreundet.“ Tetsu fragte dann: „Wie oft siehst
du ihn? In welcher Beziehung steht ihr einander?“ Ich überlegte ob ich es ihn
sagen soll, aber wenn sich mir helfen sollten muss ich mit der ganzen Wahrheit
sagen. Ich atmete tief durch, sah auf, lächelte und antwortete: „Ich sehe ihn
jeden Tag und er ist ein Bandmitglied.“ Sakito er gerade was trinken wollte,
spuckte alle wieder aus. Uruha staunte nicht schlecht und Tetsu grinste. Er
sagte: „Das habe ich mir schon gedacht sonst würdest du kein Hehl draus
machen. ... Ähm Wer ist es?“ Ich sah hin an, aber sagte nichts. Nun konnte
auch Uruha wieder reden und sagte: „Kaoru du musst und schon sagen wer es ist.
Da können wir dir besser helfen.“ Ich sagte immer noch nichts und senkte mein
Kopf. Sakito der ein Hustenanfall in griff bekommen hat meinte: „Ich kann mir
schon vorstellen wer es ist.“ Tetsu und Uruha sahen Sakito an und Tetsu meinte
oder besser gesagt fragte: „Wie jetzt du weiß es? Woher?“ „Weil ich sie
kenne. Ich meine ich war doch für 2 Wochen in Osaka und dort hat mir Kao alle
vorgestellt. Ich kann mir gut vorstellen wer es ist.“ Ich sah hoch, wurde rot.
Sakito redete weiter: „Ich kann mir bei zwei Leuten vorstellen. Und zwar der
erste ist Toshiya ...“ Er wartete auf meine Reaktion. Ich sah ihn an und
fragte: „Wie kommst du auf Tosh?“ Sakito meinte: „Du hingst ziemlich viel
mit ihn ab und in der Zeit hast du auch ziemlich viel mit ihn gekuschelt.
Deswegen Tosh.“ „Aha!“ kann von mir. Dann grinste Sakito, selbstsicher wie
er war sagte er dann : „Der zweit und ich glaube das er ist, ist Dai.“
Dieser Name! Ich zuckte zusammen, wurde Kleiner und schaute runter. Sakito
grinste und Tetsu fragte doof: „Wer war noch mal Dai?“ „Der Rothaarige
Tetsu!“ „Der große schlanke Typ. Letztens Habe ich ein Bild gesehen, da
hatte er Enge schwarze Leder Klamotten an und so ne Maske wo man nur eine Augen
sieht der Typ.“ Tetsu kann richtig gemein sein. In den Klamotten sah Dai
einfach mal sexy aus. Mir wurde bei den Gedanken richtig heiß und kalt. Meine
Gedanken wurden von Sakito unterbrochen, der sagte: „Nach deiner Reaktion zu
urteilen habe ich auf en Kopf getroffen.“ Ich atmete tief durch und meinte:
„JA du hast recht es ist Dai, aber was soll ich den jetzt machen. Ich meine
wie kann man mich den Lieben ... und außerdem hat er doch jemand anders.“ Ich
find an zu weinen. Tetsu kam zu mir und umarmte mich. „Woher weißt du das?“
„Er hängt doch ständig mit ihn rum. Zwar hat er mir gesagt das er nicht mehr
mit ihn zusammen ist aber ich glaube das nicht.“ Sakito und Uruha waren auch
schon bei mir und Uruha sagte: „Woher willst du das wissen? Hast du Dai und
diesen Jungen mal gefragt.“ Ich sah zu Uru und sagte: „Wie fragen ich kann
doch Takuya nicht fragen ob er noch mit Dai zusammen.“ „Warum nicht?“
fragte Sakito. „Ich kenne ihn noch nicht so lange und außerdem wäre es mir
peinlich. Ich weiß ja das ich mit Dai reden muss aber ich ....“ 
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm ab und sagte mein Standardsatz. Am
anderen Ende hörte ich eine Stimme, die total aufgeregt war. „Kaoru, hier ist
Takuya erinnert du dich.“ „Ja, klar, der Freund von Dai.“ „Genau, warum
ich anrufe ist ... Dai hatte ein Autounfall und liegt im Krankenhaus.“ Nun war
ich hell wach. „Wie im Krankenhaus, was ist passiert?“ „Da ist jetzt
unwichtig Kaoru, aber Dai will ich unbedingt sehen, oder besser gesagt in seinen
Zustand hat er die ganze Zeit von dir geredet. Bitte Kaoru komm so schnell wie
möglich hier her, er braucht dich jetzt.“ Somit legte Takuya auf. „Was ist
passiert?“ wollte Tetsu wissen. Ich sah ihn geschockt an. Mir liefen die
Tränen und sagte heulend: „Dai liegt im Krankenhaus ... Ich ... ich muss zu
ihn“ Alle wussten das ich jetzt gehen will. Sakito flüsterte Tetsu was ins
Ohr und er nickte. Tetsu nahm seine Sachen und sagte: „Ich bring dich zu Dai
okey.“ Ich nickte und sagte leise: „Wir müssen noch zum mir meine Mutter
bescheid sagen.“ Saki und Uru wünschten und noch viel glück und wir gingen.



                      Kapitel 5: Kapitel 5 Im Krankenhaus
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Ich weiß nicht mehr wann wir ins Krankenhaus von Osaka angekommen sind aber ich
weiß das ich die ganze Fahrt geheult habe. Meine Eltern waren noch wach und
mein Vater hat uns dann hingefahren. In Krankenhaus suchte ich wie bekloppt
Takuya. Ich fand ihn auch und er war froh mich zu sein. Er fiel mir ums Hals und
ich wusste nicht was los war. Ich fragte nur: „Wie geht es Dai?“ Takuya
schüttelt den Kopf und meinte: „Gar nicht gut? Er liegt jetzt in Koma? Die
Ärzte lassen mich nicht zu hin.“ Ich wusste nicht was ich sagen soll, aber
Tetsu mischte sich ein. „Wieso du bist doch sein Freund, warum lassen sie ihn
nicht zu ihn.“ Taku sah Tetsu an. Ich hatte das Gefühl, das Taku genau wusste
was Tetsu meinte. Takuya schüttelt den Kopf und sagte: „Ich bin nicht mehr
mit Dai zusammen, er im mein bester Freund mehr nicht.“ Ich war immer noch
nicht in der Lage irgendwas zu verstehen und ich wollte nur zu Dai. Ich ließ
Takuya los und versuchte irgendwie an Dai ranzukommen. Nach einer halben Stunde
habe ich endlich Zugang. Als ich bei Dai war, lag er regungslos an
Atemschläuche und noch paar anderen Sachen. Ich musste mich zusammenreißen
nicht wieder anzufangen loszuheulen. Ich setzte mich zu ihn und nahm seine Hand.
Er sah so freilich aus. Seine Atmung war sehr schwach, manchmal dachte ich er
würde nicht atmen. Ich strich ihn durch die Haare und küsste ihn auf die
Wange. „Dai, mein kleiner Teufel, ich bin’s Kaoru. Was ist mit dir passiert.
Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte. Bitte Dai wach wieder auf ... Ich
brauche dich! Ich liebe dich! Bitte Dai wach auf.“ Ich fing wieder an zu
weinen konnte nicht mehr. Ich beschloss solange bei Dai zu sein bis er wieder
aufwacht.
Es verginge 2 Wochen und ich saß immer bei meinen Dai. Ich erzählte ihn was
ich so gemacht habe und noch vieles. Ich wollte gerade rausgehen um frische Luft
zu schnappen als ich von Dai ein Geräusch vernah. Ich ging zu ihn du fragte:
„Dai Dai wie geht es dir?“ Ich streichelte ihn und machte komische
Geräusche und sagte gerädert: „Beschissen! ... Mein Kopf tut weh.“ Ich
musste lächeln und als er ich ansah fragte er mich : „Wer bist du?“ Ich
wollte was aber konnte nicht. Wie er kann sich nicht an mich erinnern. Er sah
mich weiter hin an und fragte: „Wo ist Takuya?“ Ich zuckte zusammen. Warum
Dai? Ich sagte mit zitternde Stimme: „Nicht da? Er ist mit Tetsu unterwegs.“
Dai runzelt die Stirn und meinte: „Wie? Wer ist Tetsu? Ich dachte er ...“
Bevor er den Satz zu Ende bringen kann ging ich raus. Sagte einen Arzt bescheid
und rief dann später Takuya an. Nach 20 Minuten kamen Takuya mit Tetsu und Taku
fragte: „Kaoru was ist los? Du klingt an Telefon so durcheinander.“ „Es
ist wegen Dai. Er ist zwar wach aber ... er kann sich nicht erinnern.“ „Wie
er kann sich nicht erinnern?“ fragte Taku. „Er kann sich nicht an mich
erinnern. Ich glaube auch nicht das er sich an Dir en grey erinnern kann. Er hat
nach dir gefragt Takuya? Ich denke, er denkt das ihr zwei noch Zusammen
seit.“


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(sicht von Dai)

Wer war das? Was ist passiert und wo zum Teufel ist Takuya? Ich hörte die Tür
auf gehen, sah auf. Takuya kam rein er lächelte. „Na Dai wie geht es dir
so?“ „Beschissen! Als ich aufgewacht bin, saß ein Typ bei mir den ich nicht
kenne.“ „Du meinst Kaoru? Er war die ganze Zeit bei dir?“ Ich sah ihn an
und fragte: „Warum war er bei mir und warum warst du nicht da“ „Dai ich
muss dir was erzählen, wir sind seit 5 Jahren nicht mehr zusammen. Du hast
einen Neuen (das ist böse Taku das stimmt doch gar nicht * LOL *) Zwar erst
seit 1 Monaten aber ihr seit glücklich.“ Ich runzelte die Stirn. „Ich
würde niemals von dir trennen Takuya. Das glaube ich dir nicht.“ Takuya sah
ich nur an, zuckte mit den Schultern und ging. Ich wusste nicht mehr. Ich legte
mich wieder hin, musste mich erst mal beruhigen und versuchte mich an
irgendetwas zu erinnern. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. Plötzlich ging die
Tür auf und ein Arzt kam rein er fragte ich nach meinen Befinden. Ich Sagte:
„Ich habe höllische Kopfschmerzen und ...“ Plötzlich sah ich den wieder,
der an mein Bett saß. Er sah gar nicht gut aus, aber lächelte. Dieses
Lächeln, warum habe ich das Gefühl bei ihn geboren zu sein. Der Arzt fragte :
„können sie sich an irgendwas erinnern, was passiert ist?“ Ich schüttelte
den Kopf. „Mmh! Das war mir klar. Ich wundere mich das sie überhaupt noch
leben bei den Verletzungen die sie hatten. Sie haben ihr Gedächtnis verloren
Herr Andou.“ „Ist das sehr schlimm?“ „Na ja ich weiß es nicht, kommt
drauf an wie ein Gehirn geschädigt ist.“ Ich sah ihn an, er sah jetzt nicht
mehr so traurig aus sondern ernst und sehr direkt. „Wie lange muss er hier
bleiben?“ „So ca. 3 Woche und dann noch 1 – 2 Wochen zu Hause.“ Er
nickte und meint: „Ich muss die anderen Bescheid sagen und unsern Manager.“
Er verbeugte sich vor den Arzt und der Arzt ging. Ich musste es erst mal
verarbeiten ... was hat er noch mal gesagt die anderen bescheid sagen und den
Manager ... Warte mal was für ein Manager? ... Als ob er es geahnt hätte.
„Du spielst in einer Band Daisuke. Spielst Gitarre.“ sagte er. Wie ich
spiele ihn er Band und auch noch Gitarre. Ich kriege das nicht gebacken. „ Du
siehst müde aus, so sollst ein wenig schlafen.“ Ich sah ihn an und sagte:
„Fass dir an deine eigene Nase? Du sieht auch wie eine wandelnde Leiche.“ Er
grinst und fragte: „ Wer ist schuld?“ Ich gab mich geschlagen und er ging.
Ich machte meine Augen zu und sofort ein.


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(wieder Sicht von Kaoru)

Als ich nach 1 stunde wieder in Zimmer war Dai tief und fest. Ich überlegte mir
nach Hause zu gehen und mal wieder auszuschlafen. Ich konnte aber nicht, was ist
wenn er aufwacht und fragen hat. Ich saß ich wieder zu ihn, versuchte irgendwie
zu schlafen. Es geling mir sogar 2 Stunden lange geschlafen. Als ich aufgewacht
war lag Dai wach und sah mich an. Er lächelte und ich wurde rot. Ich saß mich
auf, streckte mich und sah mich um. Ich fragte: „Wie geht es dir?“ Er
lächelte und sagte: „Besser ich habe ja geschlafen.“ Ich hörte ihn nur
sehr schwach aber ich verstand ihn. Ich lächelte und fragte: „Soll dir was
erzählen.?“ Er nickte und fragte: „ Wie habe wir uns ... hust ... kennen
gelernt?“ Ich sah ihn an du ich sagte: „Wir haben uns in einer Band kennen
gelernt. Du warst schon lange dabei und ich kam dazu als ihr einen neuen
Gitarristen suchtet. Die Band hieß früher La:Sadies. Da warst du Shinya, Kyo
und noch einer namens Kisaki.“ Dai runzelte die Stirn und ich wusste was er
sagen wollte. „Shinya ist unser Drumer, Kyo unser Sänger und Kisaki der war
unser Bassist.“ Ich sah ihn an und erzählte weiter. „Nach einer Weile
hatten wir Streit mit Kisaki und er verlies die Band und gründet ne Neue. Wir
vier verbliebenen suchten ein neuen Bassisten und fanden dann Toshiya. Wir
nannten uns in Dir en grey um und somit begann unsere Karriere.“ Dai lächelte
und fragte: „Wie lange?“ „Seit zwei Jahren.“ Dai sah mich und sagte
leise: „ Taku ... Taku hat gesagt, das wir seit 1 Monat ein paar sind stimmt
das?“ Ich sah ihn an, war total verwirrt. Wie zusammen wie kommt Takuya
darauf. „Hat er das gesagt?“ Dai nickte. „Ich weiß nicht ob man da so
nennen kann. Ich meine wir arbeiten ja sehr hart. Klar hängen wir beide
ständig zusammen, aber wen wir frei habe bist du meistens mit Taku
unterwegs.“ „Also nicht zusammen, aber warum hat er das gesagt?“ „Ich
kann mir schon vorstellen warum. Du hast bestimmt was gesagt, was in den Anlass
gegeben hat dich zu belügen. ... Ich meine nicht jetzt sondern davor.“ Dai
lächelt mich an, streckte die Hand aus und streichelt mich. Ich lächelte und
er sagte: „Süß bist du! Ich kann mir es gut vorstellen.“ Ich wurde rot und
lächelte. „Wie lange?“ Ich sah ihn fragend an. „Wie lange liebt du ich
schon?“ Ich sah ihn an, wurde rot neigte mein Kopf. Ich sagte : „Seit 2
Jahren.“ Dai lächelt mich an und sagte: „So lange! ... Ich wusste das
nicht.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe es dir auch nicht
gesagt weil ich angst hatte, dass du nicht mehr mit mir zu tun habe willst.“
„Das ist doch quatsch Kaoru!“ Ich lächelte und umarmte ihn. Er lächelte
auch! Ich war glücklich ihn alles gesagt zu haben und habe mir innerlich
gesagt, dass ich alles für ihn tun werde bis es ihn besser geht, oder
vielleicht sich noch erinnert.



                    Kapitel 6: Kapital 6 Das Zusammenleben
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Nun war Dai zwei Wochen wach und ich war jeden Tag bei ihn. Wir haben
beschlossen, das er erst mal bei mir wohnt. Ich freue mich regelrecht darauf.
Ich meine ich leben mit meinen Koi zusammen und das ist war. Ich versuchte mich
zu beruhigen, habe Toshiya gebeten paar Sachen von Dai zu holen, besonders seine
Lieblingsgitarre. Es klingelte und Toshiya kam mit Shinya hoch. Der lächelte
und ich fragte: „Wo ist Kyo?“ „Beim Arzt! Ihn geht es nicht gut. Ich
glaube er hat ne Grippe,“ antworteten Shinya traurig. Ich lächelte und
meinte: „Da ist kein Weltuntergang er wir wieder gesund.“ Shinya nickte und
meinte: „Du hast recht.“ „Und außerdem hat es was gutes, da kannst du die
ganze Zeit ihn gesund pflegen,“ sagte jetzt Toshiya, der zum zweiten Mal hoch
kam. Shinya drehte sich um, lächelte leicht und nickte. Ich fragte Tosh: „Ist
noch was unten im Auto?“ „Nein ist alles draußen. Ich hoffe es reicht.“
„Das werden wir sehen. Ich meine, man kann ja noch nach holen.“ Toshiya zog
sich die Schuhe auf du meinte: „Du willst es wirklich durchziehen. Ich meine,
mit Dai zusammenzuleben wird schwierig.“ „Ich weiß , dass du von Erfahrung
spricht, aber ich bin ja nicht so wie du, oda?“ Toshiya wusste was ich meinte
und grinste nur. Ich sah mir alles an und Shinya fragte: „Sollen wir dir
Helfen.“ Ich nickte und sagte: „Die Klamotten von Dai in Schlafzimmerschrank
einräumen. Die Seite am Fenster habe ich frei geräumt.“ Shinya nickte und
machte sich an die Arbeit. Ich und Toshiya platzierten die ganzen Sachen von Dai
im Wohnzimmer. Ich habe das Zeitgefühl total vergessen, bis das Telefon
klingelt. Ich ging ran und melde nicht mit „Niikura“. „Kaoru, hier Dai
hast du mich schon vergessen, wolltest du mich nicht Habholen“ „Fuck, ist
das schon heute.“ „Ja Kao es ist schon heute.“ „Mist, ich komme
sofort“ „Nicht nötig ich nehme mir ein Taxi, aber zur Strafe bezahlst
du.“ „Ist okey, tut mir wirklich leid Dai.“ „Kein Problem, bis dann
ne.“ „Ja bis gleich!“ Ich seufzte, sah zu Tosh. „Was ist?“ „Es war
Dai! Ich habe total vergessen, dass er heute rauskommt.“ „Ubs, und jetzt?“
„Er kommt hier her.“ „Ist es nicht dann besser wenn wir gehen. Ich meine
er kennt uns nicht“ Ich schüttelt den Kopf und meinte: „Früher oder
später muss er euch doch kennenlernen. Ich meine wir sind Freunde und eine
Band. Er hat mir das auch schon gesagt, das er euch kennen lernen möchte.“
Toshiya nickte und wir räumten weiter auf. Nach 20 Minuten klingelte. Ich sah
aus Fenster und es stand Dai vor er Tür. Ich ging runter mit mein Portmonee,
ging zum Fahrer, bezahlte und dann zu Dai. „Es tut mir so leid!“ Dai
lächelte und fragte: „Warum hast du es vergessen?“ „Toshiya und Shinya
sind da, wir haben aus deiner Wohnung Sachen geholt und sind dabei sie
einzuräumen und da habe ich es vergessen. Heute früh hab ich noch daran
gedacht.“ „Ach so, kann ja mal passieren“ Wir gingen dort hoch, schon kam
ein quietschender Toshiya an und umarmte Dai. Der sah verwirrt drein. Toshiya
bemerkte schnell ein Fehler ließ los, kratzte sich verlegen den Kopf und wurde
rot. „Tut mir Leid“ Dai lächelte nur, zog seine Schuhe aus und ging in die
Wohnung. Er schaute sich alles an. Ich ging zu Tosh und sagte: „ Du musst dich
mehr zügeln. Er kennt dich halt nicht.“ „Ich weiß, es ist so schwer“
„Was meinst du wie es führ ihn ist, er muss euch neu kennenlernen, obwohl er
euch eigentlich kennt.“ Wir gingen rein, ich setzte mich hin und machte mir e
Zigarette an. Toshiya tat mir gleich. Dann kam Dai zu uns und setzte sich
unsicher, was er machen sollte. Ich wusste was er fühlt. Ich holte seine
Zigaretten warf es zu ihn hin. Er sah die Schachtel an, dann mich an und
lächelte. Er machte sich eine an, seufzte wohl tunt und sagte: „ Ich wusste,
das was fehlt.“ Ich musste lachen und sagte: „ Das ist typisch für dich,
obwohl du nichts weiß, das mit den Zigaretten entfehlt dir nie.“ „Das macht
ein Starkraucher aus,“ sagte Tosh grinsend. Dai sah uns an, grinste und
meinte: „ Sucht bleibt Sucht!“ „Das ist Typisch, willst du nicht
aufhören,“ hörten wir. Ich lächelte und meinte: „ Das muss von dir
kommen, Shinya.“ Shinya lächelte und ich merkte das Dai mehrmals geht um zu
erkennen das es ein Junge war. Ich bemerkte es und meinte: „ Shinya unser
halbes Mädchen und Drummer. Er ist der jenige, der an meiste in Frauenkleider
gestopft wird. ... Obwohl Toshiya auch, aber die beiden unterscheiden sich
ziemlich.“ Dai sah mich und fragte: „ Wie?“ Ich überlegte und meinte: „
Toshiya spielt mehr, das böse Ding und Shin eben das Brave. Ich kann dir das
mal zeigen, aber nicht heute.“ Dai nickte und fragte: „Fehlt da nicht
wer?“ „Ja, unser Sänger, Kyo er ist krank,“ meinte Toshiya. Dai nickte
und fragte: „Was führ eine Rolle spiel ich.“ „ Du spielst immer das
gleiche, du bist mehr der männlich Typ ... .“ „Du was ist mit dir?“ Ich
überlegte, aber Toshiya sagte: „ Kaoru ist zwar auch Feminin, aber anders.
Bei ihn kann man nie wissen. Ich glaube er ist der jenige, das schon fast alles
hatte.“ Dai sah mich an und ich haute raus: „Bin eben ein flexibler Typ.“
Dai lächelte und meinte: „Kann ich mir vorstellen, will aber gern was
sehen.“ „Ich kann dir Videos zeigen,“ sagte ich. „Original wäre mir
lieber.“ Sagte Dai und schaute mich an. Ich wurde rot, sagte aber nichts. Dai
grinste nur.
Nach einer Stunden verließen uns Shinya und Toshiya. Shinya wollte noch zu Kyo
und Tosh hatte noch eine Verabredung mit Miyavi. Als beide weg waren, saß ich
bei Dai und fragte: „Was wollen wir machen? Ober bist du schon müde?“ Dai
sah mich an und antwortete: „Ich weiß nicht, bin total fertig, hab irgendwie
Kopfschmerzen.“ „Dann leg dich hin, ich habe aber kein Zimmer, du müsstest
dann schon bei mir schlafen.“ Dai lächelte und nickte, ging dann ins
Schlafzimmer und machte sich langsam fertig. Ich ging hinterher und zeigte ihn
wo seine Sachen sind. Er bedankte sich bei mir und ich ging raus. Ich setzte
mach an PC und schaute ob was los war. War mal wieder klar das keiner On war.
Mein Telefon klingelt du ich nahm ab. „Niikura“ „Kaoru hier is Tetsu“
„Hier kleiner wie geht’s?“ „Ganz gut, denke ich bin gerade in der Nähe
mit Taku, können wir vorbeikommen.“ Ich überlegte und meinte: „Naja, wenn
ihr leise seit schon.“ „Sind wir doch immer, aber warum?“ „Na Dai is aus
den Krankhaus raus und schläft schon.“ „Ach so kein Problem!“ „Okey
dann sieht man sich oda?“ Na wir sind gleich da, Bis dann.“ „Ja bis
gleich.“ Damit war es gegessen und Tetsu hat schon aufgelegt. 

Nach 10 Minuten klingelt es, ich machte auf und die zwei stehen Hand in Hand vor
mir. Ich lächelte und bad sie rein. „Wie geht’s euch?“ fragte ich. „Gut
und glücklich,“ antwortete Takuya. „Man sieht’s!“ Ich ging mit den
beiden ins Wohnzimmer und Taku sah sich um. Ich sah ihn an und fragte: „Und
gefällt’s dir?“ Taku nickte und meinte: „So wie es mir Dai beschrieben
hat. Wie geht’ ihn eigentlich.“ „Denn umständen entsprechend, ich meine
er is ja noch ein wenig verwirrt. Ich bin zufrieden, das er mir wenigstens
vertraut.“ Taku nickte und meinte: „Das is auch gut so. Nichts das ich was
dagegen hätte oda so, aber es ist erst mal besser das er bei mir ist, bei mir
kommt er auf dumme Gedanken.“ Ich sah ihn an und nickte. „Musik war schon
immer seine Leidenschaft, auch wen er es nicht zugibt, deshalb finde ich es
besser. ... Wenn ich ihn damals beim Casting nicht angemeldet hätte wäre sonst
was aus ihn geworden.“ Ich sah ihn an du meinte: „Da hast ein guten Riecher,
Dai ist wirklich ein ziemlich guter Gitarrist. “ Taku nickte und wandte ich
Tetsu. Ich sah die zwei an und lächelte leicht. Ich stand auf und sah nach Dai.
Er lag wach. Ich gesellte mich zu ihn, streichelte ihn durch die Haare. Er sah
ich an und lächelte. Ich sagte zu ihn: „Kannst du nicht schlafen?“ Er
schüttelt den Kopf und meinte: „Mein Kopf brummt total.“ Ich nickte und
meinte, warte kurz ich hol dir Kopfschmerztablette.“ Ich wollte aufstehen und
er hielt mich fest. Ich drehte mich um und er fragte: „Is Taku da.“ Ich
nickte und meinte: „mit Tetsu!“ Ich dachte mir er muss es erfahren, das die
beiden zusammen waren. E sah mich an und fragte: „Wer ist Tetsu?“ „Er ist
ein Kumpel von mir und ... ähm ...“ Dai lächelte und meinte leise : „Takus
Freund!“ Ich nickte und er lächelte. Er stand auf zog sich was an und ich
fragte: „Was wird das?“ „Ich kann eh mich schlafen also zieh ich mich
an,“ antwortet er mir. Ich nickte und ging schon raus um ihn Tabletten zu
holen. Ich dachte Dai würde is Wohnzimmer gehen, aber nicht war. Er kam zu mir
in die Küche und stand nur da. Ich gab ihn Glas Wasser und ne Tablette. Er nahm
sie gleich ein und wir gingen ins Wohnzimmer. Takuya und Tetsu bemerkten uns
sahen dann zu uns. Taku lächelt Dai an und fragte: „Na Alter wie geht’s.“
Dai sah ihn an und meinte: „Es geht, hab Kopfschmerzen “ Dai wandte sich zu
mir und fragte: „Kann ich sie sehen?“ Ich sah ihn verwirrt an und er meinte
lächelnd: „Meine Gitarre, du Baka“ Ich sah ihn immer noch an und meint:
„Baka, wer is hier der Baka.“ Ich schmollte und Dai musste lachen. Ich sah
ihn an und lächelte leicht. Ich stand auf und holen seine Gitarre. Dai sah sie
ungläubig an und ich musste schmunzeln. „Ja Dai, das ist deine Gitarre und du
hast noch mehr davon, aber nicht hier.“ Dai nickte und spielte paar Akkorde.
Mir kam es ziemlich bekonnt vor, er spielte „304 goshitsu, hakushi no
sakura“. Es war ziemlich still, alle hörten Dai zu und sahen ihn an. Er
bemerkte es nicht mal. Das ist Dai wie er leibt und lebt, wenn er spielt. Als er
aufgehört hat sah er sich um und lächelte „Das ist schön Dai, woher hast
da?“ fragte Taku. Dai zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist mir so
eingefallen.“ „das kommt nicht von mir nix, mir nix, denn Song hat er selbst
Komponiert.“ Dai sah mich an und meinte: „Ich haben ihn selbst
komponiert.“ Ich nickte und meinte: „Ja hast du, der Song heißt 304
goshitsu, hakushi no sakura.“ Dai lächelte und meinte: „Das ist ein
schöner Titel.“ Ich nickte nur. Dann fing er an paar andere Akkorde zu
spielen und ich meinte leise zu Dai: „Akuro no Oka“ Dai sah mich an spielt
weiter und lächelte nur. Danach legte er die Gitarre setzte sich normal hin und
meinte zu Tetsu: „Du ist also Kaorus Kumpel.“ Tetsu nickte und meinte:
„Ja, ich kenne Kaoru schon seit der Schulzeit in Hyôugo.“ Dai lächelte und
schlussfolgert: „Also wohnst du nicht hier“ Taku sah ihn mit ernsten Blick
an und Tetsu meinte: „So kann man das nicht nennen. Ich will hierher ziehen.
Ich wohne ja leider noch zu Hause und suche mir ne Wohnung.“ „Ja, und ich
hab ihn angeboten, erweile bei mir zu bleiben.“ Dai sah Taku an und nickte.
„Wie Lange läuft das zwischen euch?“ fragte Dai. Takuya sah Dai an und
meinte: „Ca. 1 Monat. Wir haben uns kennengelernt wo du ihn Koma lagst.“
„Ja, ich bin mit Kaoru hier her gefahren um mich um ihn zu kümmern und da hab
ich ihn in Krankenhaus kennengelernt. Wir kamen gleich ins Gespräch.“ Dai
nickte und meinte nachdenklich: „Kein Wunder das ich davon nichts wusste.“
„Woher solltest du das denn Dai, eigentlich wollten wir es dir gar nicht ...
ich meinte du ...“ meinte Takuya. „Du kannst doch nichts dafür Taku. Ich
meine, das ich mein Gedächtnis verloren habe, bis zum gewissen Zeitpunkt. Aber
eins möchte ich wissen. Warum hast du mir damals gesagt, das ich mit Kaoru
zusammen bin, obwohl es nicht stimmt.“ Takuya sah Dai an und meinte: „Weil
es so in der Art stimmte. Ich meinte, du warst vor den Unfall so deprimiert
wegen ihn und die Tatsache, dass ihr zwei ohne einander nicht könnt, hat mich
veranlasst zu lügen. Und äußerem finde ich das ihr so oda so zusammen passt
und ich wollte euch nicht im wege sein.“ Als ich das hörte dankte ich Taku in
inneren für die Aussage. Dai hingegen schien nachzudenken, dann lächelt er
nur. 
Es verging noch ne Stunde bis Takuya und Tetsu gegangen waren. Als die zwei weg
waren, saßen wir im Wohnzimmer. Wir schauten ein wenig fern „MTV“,
plötzlich lief von uns [KR] Cube in fernsehen. Dai sah auf und sah gespannt auf
den Fernseher. Ich sah ich an und lächelte. Er sah so nachdenklich aus. Ich
könnte ihn die ganze Zeit anstarren. Als das Video zu Ende war lächelte es und
haut raus: „Ich bin ja richtig cool“ Ich fing an zu lachen und sagte: „Ja
aber nur im Video, am Set konntest du nicht mehr.“ „Nani!?“ „Naja, dir
ist er ziemlich schwer gefallen nicht zu lachen.“ Dai nickte verständnisvoll
und meinte: „Ist ja auch schwer“ Er grinste und ich seufzt. Eine Weile
unterhielten wir uns, na ja mehr, dai stellt mir fragen und ich musste
antworten. Irgendwann mal sind wir ins Bett gegangen und dort lag ich noch so 1
Stunde wach bis ich einschlief


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Ich fand Dai als Mitbewohner ziemlich cool, mir war nie langweilig. Er verlangte
von mir auch nicht das ich irgendwas erklären. Manchmal passierte es schon, das
ich ihn was erkläre muss. Ich fand Dai in meiner Nähe zu habe tut mir richtig
gut. Irgendwann kam Dai an und fragte mich: „Sag mal Kaoru, ich würde gerne
die anderen richtig kennenlernen. Ich meine ich habe Tosh und Shin nur kurz
gesehen und Kyo kenne ich ja nicht.“ Ich sah ihn an und lächelte. Für mein
Teil fand ich er komisch so was zu höre und selbst Dai war es auch unangenehm
so was zu sagen, denn eigentlich kennt er sie ja schon. Also sagte ich zu und am
darauf folgendes Wochenende kamen die Jungs. Dai war aufgeregt, wusste nicht was
er anziehe sollte. Ich ging zu ihn hin, umarmte ihn und meine: „Ist doch egal
was du anziehst, du siehst in allen toll aus.“ Dai sah mich an lächelte, gab
mir ein Kuss auf die Stirn, wo ich mir innerlich gefragt habe, womit ich das
verdient habe. Ich ging raus, ging in die Küche um was essbares zu machen. Na
10 Minuten kam Dai raus, tappte ins Bad um sich ein wenig zu stylen. Dai kam
dann raus und ich sah nicht recht, Dai sah einfach genial aus. Er trug eine
schwarze zerrissene Jeans, schwarz-rotes Shirt, eng an seiner Haut geschlungen.
Er sah mich an un lächelte. Er kam in die Küche und schupste ich weg. Ich sah
ihn verwirrt an und meinte: „Na mach dich fertig.“ Ich wollte was sagen,
aber ich war schon aus der Küche geschoben. Er küsste mich sanft auf sie
Stirn, lächelt mich an und meinte: „Ich will das du hübsch aussieht.“ Mit
den Satz ließ er mich stehen. Ich sah ihn nach, ging an ins Schlafzimmer. Ich
dachte » Er will das ich hübsch bin ...« Ich grinste » Ne nicht hübsch ...
sexy« Ich schaute in meinen Schrank entschied mich für enge schwarze Lederhose
und ein lange Jacke, obwohl man das nicht als Jacke beschreiben kann eher wie ne
Weste und fast so lang wie ein Mantel. Ich zog mir die Sachen an. Ich lächelte,
den die Sachen betonen eine Figur. Ich fand es toll, huschte schnell ins Bad um
mich zu stylen. Als ich fertig war, ging ich raus und schon klingelt es. Ich
ging zur Tür und bemerkte wie Dai mir hinterher sah. Ich machte die Tür auf
und die ganze Brigade stand da. Es war klar, das Tosh seinen Freund mitgebracht
hat. Tosh sah mich ein, pfeift und sagte: „Kaoru, du siehst a sexy aus.“ Ich
grinste und meinte: „Dai wollte es so?“ Ich bat alle rein, ging zu Dai, der
schon aus der Küche kam. Er umarmte mich gleich. Ich sah auf und er lächelte,
kam zu mir ins Ohr und hauchte: „Wen an dich so sieht, könnte man dich gleich
vernaschen“ Ich sah ihn an, lächelte verlegen und meinte leise: „Wenn du
willst kannst ich ja nach machen.“ Dai sah mich an nur grinste. Er ließ mich
los somit die anderen ihn begrüßte und zwei von ihnen sich ja noch vorstellen
musste. Ich ging in die Küche und machte weiter i der Küche. Ich sah noch wie
Toshiya und Kyo sich Dai annahmen, Shinya kam zu mir und hilft mir. Er sah mich
an und meinte: „Du siehst heute wirklich toll aus, was is passiert.“ Ich sah
Shinya an und meinte: „Dai ist passiert.“ Shinya sah mich verwirrt an und
ich meinte: „Er hat mich dazu getrieben, ich mein schmeißt mich aus meiner
eigene Küche raus und sagte nur ‚Ich will das du hübsch aus siehst’ was
soll ich da machen. Dann suchte ich ihn Schrank und dachte nee nicht hübsch
sondern sexy du das war alles“ Shinya nickte und sagte: „Also hast du es
für Dai gemacht“ Ich nickte und meinte: „Anscheinend wirkt es.“ Shinya
grinste. Als wir fertig waren fragte mich Shinya: „Und wie lebt es sich mit
Dai.“ „Gut! Ich hätte es nie gedacht.“ Ich nickte und sagte: „Also kein
Chaot!“ „Nein im Gegenteil er ist ziemlich ordentlich, ich meine nicht so
wie wir beide, aber erträglich.“ Shinya nickte und seufzt. Ich wusste was das
heißt, den Kyo war nicht gerade ein Ordnungsfreak und unser Chibi hat es nicht
leicht. Wir ging ins Wohnzimmer, wo gerade Toshiya Dai erzählt, war er (Dai)
alles angestellt hat. Dai musste immer wieder lachen und als ich rein kam meinte
ich zu Tosh: „Hör auf ihn die ganze in die Schuld zu schieben du warst
meistens mit beleidigt.“ „Das weiß ich auch selbst, aber meistens stiftet
es Dai an. Und ausserdem fass dir an deine eignende Nase.“ Dai boxte Tosh, der
quiekte und sah ihn an. „Ich weiß schon längst, das Kaoru kein Braver Junge
is. Er hat mir schon einige Storys erzählt und gezeigt.“ Tosh sah Dai noch
an. Ich stellte alles Ab, ging noch mal in die Küche um was zum Trinken zu
holen. Ich setzte mich neben Dai, der gleich seine Arme um mich packt. „Sag
mal! Weiß einer schon wann wir Proben weiter geht,“ fragte Kyo. „Kein plan
...“ ich sah Dai an, er mich lächelte „... Ich meinte ich weiß nicht ob
Dai fit is.“ Dai lächelte mich an und sagte: „Mir ist es egal! Ich meine
irgendwann mal muss ich ja wieder arbeiten oda.“ Alle sahen Dai an und ich
musst zwangsweise lächeln. „Bist du dir sicher Dai“ Er nickte und so mit
war die ganze Sache geklärt. Wir redeten du spielten unsere typischen spiele
wenn wir nicht mehr ganz nüchtern waren, somit saß ich dann beim Stripp-uno,
JA Stripp-uno, das hat mal wieder sich Toshiya einfallen lassen und warum
wundert es mich das Dai so Freuden zustimmt, nur noch ich Boxershorts da saß.
Naja ich war nicht der einzigste, denn Kyo war genauso wie ich nur noch knapp
bekleidet. Die Runde, die wir gerade spielten verlor Shinya und somit musste er
ein Teil ausziehen. Er saß nun Oberkörper frei da. Ja Shinya war er Einzigste
der noch die gesamten Klamotten an hatte außer seine Socken. Kyo sah mit Genus
zu wie ein Koi sich langsam auszieht, nach paar Bier und Spielen war ich
komplette nackt ... was danach kam hatte ich keine Ahnung, ein kompletter
Filmriss.



            Kapitel 7: Kapital 7 Erinnerung und die ganze Wahrheit
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Ich bin schon Seiten Wochen bei ihn und wusste nicht von mir. Ich verstehe a
ganze nicht, warum erinnere ich mich plötzlich an was und noch was wieso gerade
gestern Nacht, wo wir miteinander schliefen. Ich weiß, das ist komisch, aber es
war so. Und an was ich mich erinnere war gar nicht schön. Ich erinnere mich an
ein Streit, einen Streit mit Kaoru, dann die Abweißung von ihn in einer
Autowerkstatt. Okey ich erinnere mich auch an schöne Momente, wie Konzerte und
das ich immer ständig zusammen war. Ich weiß jetzt auch das ich nicht mit
Takuya zusammen bin, aber trotzdem. Ich kriege nicht gebacken, mein Kopf schmerz
höllisch und wir haben keine Asperien im Haus. Ich hörte schritte, aber ich
sah nicht auf. Ich dachte nach, wie soll ich mich jetzt ihn entgegenstellen wo
ich jetzt weiß, das ich ihn Leid zugefügt habe. Ich merkte wie mich jemand
umarmt und mich fragte: „Wo sind die Asperien?“ Ich drehte mich um und
meinte: „Alle“ Ich hörte von Kaoru ein „Fuck“. Ich lächelte ihn an und
fragte: „Alles in Ordnung?“ „nee, hab höllisch Kopfschmerzen und mir tut
alles weh,“ antwortet er. Ich musste lächelt und dachte mir //Da war klar bei
er gestrigen Nacht!// Er sah mich a und meinte: „Geht’s dir nicht gut?!“
Ich schüttelte en Kopf und sagte: „Ich habe höllische Kopfscherzen.“ Er
grinste und meinte: „Kater.“ Ich schüttelte en Kopf und meinte:
„Erinnerungen“ Kaoru sah mich mit großen Augen und meinte: „Wirklich du
kannst dich erinnern.“ „“Ja aber keine glücklichen Erinnerungen.“
„Was meint du damit?“ „Ich meine damit, das ich Erinnerungen habe die
nicht gerade berauchend waren z.B. en Streit en wir hatten.“ Kaoru sah mich an
und dann nach unten. Er seufzte und sagte: „Das war wirklich nicht schön. Tut
mir Leid Dai“ ich schüttelte den Kopf und sagte: „Dir brauch nicht Leid zu
tun Kaoru.“ Er lächelte, kam zu mir saß sich auf meinen Schoß und fragte:
„Wann hast du die bekommen? Ich meine eine Erinnerungen?“ „Gestern
Nacht!“ antwortet ich. Er runzelte die Stirn und meinte: „Was war en gestern
Nacht so besonders?“ Ich sah ihn mit großen Augen an und meinte: „Du kannst
dich nicht erinnern.“ „Nein, ich glaube ich war total zu. Tut mir Leid.“
Ich lächelte und sagte: „Das muss dir nicht Leid tun“ E sah mich an und
fragte: „Was hatten wir gestern Nacht noch gemacht.“ Ich sah ihn an und
überlegte ob ich ihn es sagen soll. Ich entschloss mich die Wahrheit zu sagen.
„Naja wir hatten mit einander Sex“ Er sah mich an und meinte trocken: „Ach
daher die schmerzen“ Ich musste bei der aussage lachen und meinte: „Du
wolltest es so, hast mich darum gebettelt ich zu Ficken.“ Kaoru sah mich an
und wurde rot. Ich lächelte und sagte sanft: „Weiß du das du richtig geil
stöhnen kannst“ Er sah ich an und wurde noch röter. Er vergräbt sich mit
seinen Gesicht in mein T-Shirt. Nach einer Weile kam er wieder hoch und sagte
ungläubig: „Und dabei hast du ...“ Ich nickte nur. Er sah mich große Augen
an und meinte frech: „Vielleicht sollte wir es öfters machen.“ Ich wusste
was er meint und lächelte ihn nur an. Wir saßen beide dann nur da und wussten
nicht was ich sagen sollten.


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Ich erinnerte mich von Tag zu Tag mehr, was vor meinen Unfall passiert war.
Gefühle für Kaoru und Sachen die was mit der Band zu tun haben. Aber an Eins
kann ich mich nicht erinnern und war an en Unfall. Ich hatte keine Ahnung was
passiert war. Ich entschied mich Takuya zu fragen. Ich sagte es Kaoru und ihn
viel ein das ja sein Auto in der Werkstatt war. Wir fuhren dann zu der
Werkstatt. Mich begrüßten Personen die ich nicht kenne. Ich nickte nur,
überspielte mein Unsicherheit und fragte nach Takuya. Jemand holte ihn und nach
paar Minuten kam er an. Er lächelte du fragte: „Was macht ihr hier?“ Kaoru
antwortete: „Ich will mein Auto!“ Ich meinte: „Erklärung“ Takuya nickt
und wir gingen erst mal zu Kaorus Auto. Er sah nicht schlecht, flippte
vollkommen aus „Das ist ja mal der Hammer!“ Er sah um und fragte: „Wo ist
der rote Honda Civic?“ Mir wurde total mulmig in der Magengegend. Takuya sah
mich an dann Kaoru. Er dachte wohl, das Kaoru es so oder so herausfinden wird.
„Der Wagen ist Schrott.“ Kaoru sah ihn mit großen Augen an und meinte:
„Wie Schrott?“ Mir wurde immer anders mein Kopf tat höllisch weh. Ich sagte
leise: „Kann das sein das es mein Wagen war?“ Taku sah mich an und nickte.
Kaoru war total verwirrt. „Wie jetzt?“ „Der Honda Civic war Dais Wagen und
nebenbei der Unfallwagen.“ Ich sah ihn an und fragte: „Wie ist es
passiert?“ Takuya schluckte, bat und erst mal zu setzen, da er Kaoru kennt.
„Okey ich hoffe du kriegst kein Ärger von den Koi hier“ meinte Takuya und
zeigte auf Kaoru. Kaoru sah ihn verwirrt an und fragte: „Wieso Ärger?“
Takuya lächelte leicht uns sagte: „Naja! Dai war Streeträser “ Kaoru sah
mich an und dann Takuya, aber sagte nicht. „... Mit den Wagen ist er immer
gefahren. Naja er hatte dann ein Rennen und da ist der Unfall passiert. Ich
volle Kanne gegen die Leitplanke gefahren.“ Mir Brummte der Schädel. Ich
konnte mich erinnern und auch das wir, also ich und Takuya kurz weg waren.
„... Ich habe herausgefunden was die Ursache war! Jemand hat die Bremsen
durchschnitten mit ein Messer.“ Kaoru saß nur da, hörte nur zu. „Also
versuchter Mord.“ Takuya nickte nur und meinte: „Ich kann mir schon
vorstellen wer es war.“ Ich haute nur noch raus „Miyavis Bande“ Taku
nickte! Ich wusste was ich zu tun hatte, aber ohne Wagen und was ist mit Kaoru?
Ich sah ihn an und er mich. Er lächelte mich an, ich konnte nicht vorstellen
was dachte. „Wir müssten überlegen was wir machen?“ hörte ich Takuya
sagen. Kaoru wurde auch sei en Satz war und ich sah ihn an. „Ich meine nur
Rache oder sein Lassen.“ Kaoru sah so ernst aus bei der Sache, ich wusste
näht was ich machen sollte. Ich wendete mich zu Takuya und meinte: „Kannst du
uns mal alleine Lassen.“ Er nickte und ging weg.
Ich sah Kaoru an, setzte mich zu ihn und meinte: „Jetzt weißt du alles! Bist
du Sauer?“ Er sah mich an und nickte. Ich seufzte nur und meinte: „Es tut
mir Leid!“ Er sah mich an und schüttelt en Kopf: „Ich meinte nicht, das
hier. Das du Streeträser bist, sondern wegen dieser Bande.“ Ich sah ihn an
und er umarmt mich. Ich war erleichtert und fragte: „Ich weiß nicht was ich
tun soll Kaoru.“ Er sah mich an und lächelte: „Dich Rächen, aber versprich
mir das es dann das letzte Rennen ist.“ Ich nickte und meinte: „Es wird
schwer ich brauche dafür ein Team und das habe ich nicht.“ Kaoru sah ich an
überlegte: „Was ist mit Takuya?“ „Er ist Mechaniker kein Rennfahrer.“
„Und Kyo?“ Ich sah ihn an und überlegte: „Ich weiß nicht, Er ist lange
nicht gefahren.“ „Aber er würde wenn er erfährt worum er geht.“ Ich
nickte und meinte: „Es sind aber nur zwei.“ Kaoru nickte und meinte: „Lass
mich nur machen, aber wir müssen es den anderen erzählen.“ Ich seufzte, aber
stimme zu. Wir sagten dann noch Takuya bescheid und Kaoru meinte, das er es
Tetsu erzählen soll und Tetsu an ihn anrufen soll.
Als wir wieder bei Kaoru zu Hause waren, saßen wir und erst mal auf die Couch,
Mein Kopf tat höllisch weh. Kaoru sah mich an und fragte mich: „Alles
Okey!“ Ich lag mich auf ihn und schüttelte den Kopf. In meinen Kopf pochte
und pickte es, der Schmerz war unerträglich. Ich krallte ich an Kaorus Bein und
fing an zu weinen. Er strich mir durch die Haare und sah so hilflos aus. Er rief
dann Shinya an, der vorbeikommen soll und ja Kopfschmerztabletten mitbringen
soll. 1 Stunde später klingelte es du ich hielt mir die Ohren. Kao stand auf
und ging zur Tür. Shinya kam mit Kyo und der fragte was los war. Kaoru forderte
sofort die Schmerztabletten, die Shin ihn auch gab. Kaoru kam zu mir und gab mir
die Tabletten. Ich nahm sie und legte mich hin, versuchte zu schlafen. Ich
geling mir nicht und ich hörte Shinya fragte: „ Was ist passiert?“ Ich
hörte Kaoru antworten: „Er hat plötzlich Kopfschmerzen bekommen und da wir
keine Kopfschmerztabletten mehr haben, habe ich dich angerufen.“ Shinya nickte
viel ich es war genommen habe. Ich machte die Augen zu und plötzlich lief bei
mir alles wie ein Film ab. Ich meine alles was passiert war. Besonders erinnerte
ich mich an die Gefühle gegenüber Kaoru. Ich lächelte leiht und versprach mir
innerlich, das ich es ihn sage. Ich mich meine wir sind ja so gut wie zusammen.
Ich bemerkte wie jemand mich streichelt. Ich erinnerte mich und machte die Augen
auf. Ich sah sei besorgte Kyo. „Na Big Red alles in Ordnung?“ Ich lächelte,
nickte und meinte: „Kann mich an alles erinnern Kyo. Ich meine was vor en
Unfall passiert ist und die Gefühle die ich hatte.“ „Die für Kaoru!“ Ich
nickte und meinte: „Ich muss ihn alles sagen. Ich habe es ja noch nicht
gemacht, weil ich nicht wusste was ich für ihn entfinde.“ Kyo lächelte und
sagte: „So ist das richtig und du weißt das was er für ich entfindet, da
kann ja nicht schief gehen.“ Ich nickte und fragte: „Hat Kaoru euch schon
was erzählt?“ Kyo schüttelt den Kopf, ich setzte mich auf und sagte: „Er
weiß alles. Ich meine das ich rennen fahre.“ Kyo sah mich mit großen Augen
an und fragte: „Wie hat er es Aufgenommen?“ „Ganz gut! Aber das ist nicht
die Sache, ich meine Takuya hat uns erzählt das mein Wagen rumhantiert wurde
Kyo. Es war kein Unfall, die Bremsen wurden durchgeschnitten.“ Kyo sah mich an
und meinte: „Wie jetzt? Dich wollte jemand töten?“ Ich nickte und sagte:
„Es war Miyavi und seine Bande. Also ich will Rache und da habe ich gedacht
...“ „... das ich mitmachen soll“ führte Kyo den Satz zuende. Ich nickte
und meinte: „Ich brauch doch sozusagen ein Team und da dachte ich du wurdest
helfen. Das wird auch das Letzte Rennen für mich sein.“ Kyo überlegte und
nickte: „Okey, Ich habe so oder so noch ne Rechnung mit ihn offen. Ich könnte
mir vorstellen das einige ihn fallen sehen wollen.“ Ich sah ihn an und ragte:
„Wer?“ „Ich rede von Gackt du Depp und dann noch Hyde, Die Truppe um Miya
und ich glaube auch die Truppe um Sakito.“ Ich sah ihn und überlegte. Ich
rief nach Kaoru er sofort kam. Ich sagte zu ihn: „Ich weiß wer uns helfen
kann.“ Er sah mich und Kyo an und Kyo erzählte Kaoru was er mir erzählt hat.
Ich sah wie Shin verwirrt uns an sah und ich einte: „Das wird die Kyo in aller
ruhe erklären.“ Er nickte und stellte keine Fragen. 
Nach einer Stunde verließen uns Kyo und Shinya und wir beide waren alleine. Wir
beide saßen auf der Couch und schauten fern. Kaoru kuschelte sich an mich und
sah mich an. Ich bemerkte es und schaute ihn fragend an. Er lächelte und
fragte: „Was ist mit dir los Dai, du bist so komisch?“ „Ich bin nur in
Gedanken.“ Er saß sich auf und fragte: „Wegen das rennen?“ Ich
schüttelte den Kopf und seufzte. Kaoru schien zu überlegen und sagte dann:
„Hat es was mit mir zu tun?“ „Ja, denke schon.“ Er runzelte die Stirn
und meinte: „Wie du denkst schon, verstehe ich nicht.“ „Ich denke über
die ganze Situation nach. Was passiert ist und so: Für mich kommt es so unwahr
alles vor,“ sagte ich und ließ en Kopf hängen. Kaoru schaute weg und sagte
nichts. Ich wusste nicht was ich sagen soll, stand auf und auf den Balkon. Ich
brauchte frische Luft und saß mich dann auf die Liege. Ich schloss die Augen
und wusste nicht was ich tun sollte, ich brauchte Ruhe. Ich wollte nicht das
sich Kaoru wegen mir schlecht fühlt oder, das er Angst hatte das ich nur mit
ihn Spiele. Die Tage bei ihn waren schön, aber auch anstrengend. Ich ließ in
mein Kopf alles noch mal Revue passieren und hörte nichts.
Nach einer Stunde ging ich wieder rein, aber Kaoru war nicht mehr da. Ich ging
in Schlafzimmer und sah hin dort liegen. Ich ging zu ihn hin und setzte mich zu
ihn. Ich streichelte ihn und fragte leise: „Kao, Süßer bist du wach?“ Er
drehte sich zu mir um und sagte verschlafen: „Nein jetzt nicht mehr, was
willst du?“ „Mit dir reden!“ antwortete ich. Er saß sich auf du sah mich
an. Er hatte rote Augen, er hat geweint. Ich seufzte und sagte: „Es tut mir
leid das ich so einfach rausgegangen bin, ich weiß das du ziemlich enttäuscht
bist das ich mit dir nicht geredet habe, aber ich braucht zeit für mich.“ Er
sah mich an und sagte: „Du hättest es mir vorhin sagen sollen.“ „Ich
weiß, aber es tut mir leid. Aber das ist es nicht was ich sagen sollte.“ Er
sah mich an und nickte nur. „Als erstes wollte ich mich bei dir entschuldigen
noch mal, ich meine ich habe dir vor den Unfall ziemlich viel leid zugefügt,
obwohl es unbewusst war. ...,“ fing ich an, seufzt und merkte das Kaoru zu mir
kam. Ich sah ihn an und er lächelte. Ich lächelte leicht und fuhr weiter fort:
„... ich weiß, das mit den rennen ist nicht so schlimm, aber es gibt ein
Grund warum ich wieder fahre. ... er Grund dafür warst du Kaoru.“ Er sah mich
mit großen Augen an, aber sagte nichts. Ich wusste was er denkt, aber ich
redete weiter: „Ich kam mit den Gefühlen zu dir nicht klar, ich meine, du
warst in der Zeit mein bester Freund, ausgenommen von Kyo und Takuya, die kenne
ich ja schon seit der Schulzeit. Ich habe es nicht verstanden warum ich
ausgerechnet mit in mein besten Freund verliebe. Ich wollte auf einer Art zwar
bei dir ein, aber auf der anderen Art nicht. Deswegen habe ich mich wieder mit
Taku getroffen und wurde zum Streeträser. Ich liebe schon immer den Adrenalin,
deshalb habe ich angefangen. Ich wollte es dir ja schon früher sagen, das ich
dich liebe, aber du hast mich ja abgeblockt. Ich meine ich wollte, dir ja schon
in den Zeitraum sagen wo du in Hyôugo warst. Und dann hatte ich den Unfall.“
Ich sah zu Kaoru der lächelte mich an. „Ich wollte dir nur sagen, das ich
dich liebe Kaoru und das schon lange.“ Nun umarmt mich Kaoru und küsste mich
kurz. „Ich liebe dich so sehr Kaoru.“ Ich ging zu ihn hin und küsste ihn,
bad ach einer Weile nach Einlass, der mir auch gewährt wurde. Nach einer weile
löste wir uns und er sagte: „Ich liebe dich auch. Ich hatte so eine Sehnsucht
nach dir, das glaubst du nicht.“ „Und ich erst, ich lasse dich nie mehr los,
du bist für immer mein.“




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