La vita e l' amore - La vida y el amor von el_nino (Das Leben und die Liebe) ================================================================================ Kapitel 6: Vom 10er? Einmal und nie wieder! ------------------------------------------- Viel Spaß beim lesen :) Rückblick:Die drei Spanier schauten sich den ganzen Auftritt in Ruhe an. “Also singen können die drei ja mal Hammer!”, stellte Kun fest. “Was hast du den gedacht? Die haben nicht umsonst bei Popstars gewonnen!”, meinte Fernando darauf hin. “Vorallem Mandy, was?!” Diese sang grad ihren Party von “What you don´t know”: “This time I won't be afraid to try…“ Kapitel 6 Vom 10er? Einmal und nie wieder! (Zweittitel: Bratäpfel und andere heiße Sachen!) Nach dem Auftritt hatten Monrose noch einige Minuten Zeit über den Weihnachtsmarkt zu laufen. “Ich möchte ein Bratapfel!”, war das erste was Mandy, nachdem sie erfahren hatte das sie noch etwas Zeit hatten, sagte. “Alta, das erste was du auf einen Weihnachtsmarkt machst ist Bratapfel essen, oder was?”, grinste Senna um Mandy etwas zu ärgern. “Ich hatte heute noch nichts zu essen!”, verteidigte sich Mandy. “Doch die Brötchen beim Interview!”, meinte Senna. “Na toll, ein halbes Brötchen und noch nicht mal das hab ich aufgegessen, weil das zu ekelig schmeckte.” Senna und Mandy schauten sich gegenseitig an und mussten lachen. Die Brötchen waren wirklich widerlich gewesen. Kun, Xabi und Fernando beobachten dies interessiert. “Wer kommt denn jetzt mit?”, fragte Mandy mit einen Lächeln auf den Lippen. “Schatz, kannst du noch nicht alleine essen?” “Nein, Senna kann ich nicht. Du musst mich füttern so mit ´Ein Happen für Mama, ein für Papa´,” veräppelte Mandy, mit verstellter Stimme, Senna, worauf beide lachen mussten. “Also wer kommt jetzt mit? … Fernando, kommst du mit, bitte.” Fernando sah sie an und nickte, er freute sich innerlich ein paar Minuten mit ihr alleine verbringen zu dürfen. “Jedenfalls einer der nett ist!”, lächelte Mandy ihn an. “Du lädst mich ja wohl hoffentlich ein.”, grinste der Spanier. “Also ich hätte nicht gedacht das du es nötig hast dich einladen zu lassen!”, scherzte Mandy. Nachdem Mandy für Fernando und sich jeweils einen Bratapfel bestellt hatte, schrieb Mandy für ihre Fans Autogramme und machte mit ihnen Fotos, genauso wie Fernando. “Darf ich ein Foto von dir und Fernando Torres zusammen machen?”, fragte ein kleines Mädchen. Mandy schaute kurz zu Fernando, dieser nickte ihr zu und Mandy antwortete mit einem Lächlen: “Ja, klar.” Nachdem das Fotos geschossen war, schaute das Mädchen kurz auf ihren Display ihre Digitalkamera und dann zu Mandy und Fernando: “Ihr wärt wirklich ein schönes Paar, wenn ihr eins wärt!” Die beiden wurden leicht rot: “Danke dir, aber zwischen wären und sein liegt ja noch ein unterschied”, befreite Mandy die beiden aus dieser Situation. Nach all dem Autogramme schreiben, aßen Mandy und Fernando in Ruhe ihren Bratapfel. “Und schmeckt es?” “Ja, super!”, antwortete Fernando mit vollem Mund und einem leichten Grinsen auf den Lippen. “Es ist übrigens sehr schön dich mal wieder zusehen.” “Find ich auch. Ich hab dich sogar ziemlich vermisst auch wenn wir öfters telefoniert haben, aber das ist nicht so als wenn…” “Ich weiß was du meinst.”, unterbrach Fernando sie. “Weißt du noch als du mir beim Hauskauf geholfen hast?” “Ja, klar weiß ich das noch. Wie der Makler geschaut hat als wir unseren Badewannen-Paar-Test durchgeführt haben.” Beide mussten, bei der Vorstellungen an das Gesicht des Maklers lachen. Rückblick “Oh mein Gott!”, dies hörte Fernando als er in der Küche seines vielleicht zukünftigen neuen Hauses stand. Er fragte sich was Mandy gerade so besonderes entdeckte hatte und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. “Was ist?”, fragte er sie. “Schau dir die Badewanne an und die Spiegel. Und die Schänke. Oh mein Gott. Schau dir das ganze Bad an, das ist der Hammer und so groß!”, schwärmte Mandy. “Ich nehme mal an du bist also für dieses Haus?”, vermutete Fernando, der sich ziemlich sicher war, das sie ja sagen würde. Schließlich hatte sie oft genug betont wie wichtig doch ein vernünftiges Badezimmer sei. “Ja, ja, ja!”, nickte Mandy: “Wie viele wohl in die Badewanne passen!” “Mh… 2 ja wohl bestimmt.. Lass es uns doch mal testen!”, schlug der Spanier vor. “Schließlich muss ich ja auch wissen, ob man gut drin liegen kann.” “Und was ist wenn der Makler kommt?” “Telefoniert.” Fernando legte sich vorsichtig in dir riesige Badewanne rein. “Du bist echt verrückt!”, kommentierte Mandy das Ganze, tat es ihm dann aber gleich. “Also den Paartest hat sie bestanden, oder?”, fragte Fernando. Doch zu einer Antwort kam Mandy nicht, den genau in diesem Moment kam der Makler rein und staunte ziemlich. “Es konnte ja auch keiner Ahnen, das der grad dann reinkommen musste!”, verteidigte Fernando seine Idee. “Ich hab doch nichts gesagt. Und das Gesicht von dem wird ich nie vergessen.”, Mandy konnte bei dem Gedanken vor lachen kaum noch sprechen. “Sollte ich dich eigentlich nicht Füttern?” “Fernando! Nun fang du nicht auch noch so wie Senna an! … Also ich finde ich kann schon alleine essen, aber wenn du meinst ich kleckere zu viel, bitte, bitte. Aber dann schau mal da bei dir!”; grinste Mandy. Fernando schaute seinen Platz an: “Das war ich nicht!” Mandy grinste: “Ja ja, schon klar El Niño.” “Wirklich nicht!” Mandy musste loslachen, sie fand es süß wie er sich verteidigte: “Weiß ich ja, das war schon da als wir uns hier hingesetzt haben.” Nachdem sie aufgegessen hatten, machten sie sich wieder auf dem Weg zu den anderen. Dabei ließen sie sich aber noch etwas Zeit und schlenderten noch ein bisschen über den Weihnachtsmarkt. Danach brachten sie die Fußballer noch am Hotel vorbei, da diese gleich noch eine kleine Trainingseinheit vor sich hatten. Monrose machten sich dann auf dem Weg zum Schwimmbad, wo das “TVTotal Turmspringen” stattfinden sollte. Fernando, Kun und Xabi begaben sich in ihre jeweiligen Zimmer, zogen sich ihre Trainingsklamotten an und gingen zum Trainingsplatz. Um 20 Uhr beendete der Trainer der spanischen Nationalmannschaft, Luis Aragonés das Training. Fernando Torres ging wieder auf sein Zimmer, duschte sich und zog sich etwas bequemes an. Danach ging er in den Aufenthaltsraum, wo die meisten schon saßen. Kun schaute Fernsehen zusammen mit Sergio Ramos. Die beiden zappten etwas im Programm rum und blieben bei ProSieben hängen. “TvTotal Turmspringen, das schauen wir!”, bestimmte Kun, der von Senna erfahren hatte, dass Monrose heute dort sein würden. Dann sah er das Fernando grad den Raum betreten hatte: “Hey, Fernando”, winkte er ihn zu sich: “Setz dich doch zu uns, wir brauche noch jemanden, den wir nerven können.” “Ich setz mich zwar zu euch, aber nerven werdet er mich sicherlich nicht, dafür bin ich viel zu gut gelaunt!”, grinste Fernando. “Lass mich raten warum oder sollte ich besser sagen wegen wen?”, meinte Kun. Doch Fernando antwortete ihm nicht, sondern schaute zu Sergio: “Wie läuft es eigentlich bei dir und Real Madrid? Seit ich in Liverpool bin, komm ich kaum noch dazu mir Spiele von Real anzuschauen, ich bin ja froh wenn ich welche von Atletico sehen kann!” “Gut, wir stehen auf den 2. Platz hinter Braca, aber das schaffen wir auch noch. Du wirst ja übrigens sehr vermisst. Jede 2 Spanierin will jetzt nach Liverpool auswandern.”, grinste Sergio und fügte noch hinzu: “Aber du stehst ja eh ehr auf Halbitalienerinnen.” “Ich will nichts von Mandy!”, Fernando musste sich selber eingestehen, dass das doch nicht wirklich stimmte oder besser gesagt wusste er selber nicht, was er für sich empfand. “Er hat gar nicht unbedingt von Mandy geredet,” mischte sich nun Kun wieder ein: “Sergio hat Halbitalienerinnen gesagt.” “Deine Reaktion zeigt ja schon, das du sie doch mehr magst als nur eine Freundin.”, Sergio schaute seinen Kumpel an. Dieser hatte aber gar keine Möglichkeit mehr sich rauszureden oder zu widersprechen, ihm fiel auch nicht wirklich was ein, was er hätte sagen können. “Hier sind Monrose mit ihre aktuellen Singel ´What you don´t know´!”, mit diesen Worten kündigte Stefan Raab die Girlband an. “Ist doch jetzt auch egal! Schau dir lieber ihren Auftritt an!”, meinte Kun. Und genau das tat er auch. Monrose sahen wunderschön aus. Mandy hatte ein kurzes schwarzes Paillettenkleid an, das, so wie Fernando fand, ihr sehr gut stand. “Eigentlich ist sie viel zu schön für dich!”, scherzte Pepe Reina, der Torwart vom FC Liverpool und der Nummer 2 der Nationalelf. Fernando musste ihn anschauen, um heraus zu finden, ob Pepe Reina nun scherzte oder ob es sein erst war. “Das war ein Scherz. Sie sieht sehr gut aus und du siehst gut aus, also passt ihr perfekt zusammen.”, der Torwart grinste immer noch und wartete auf die Reaktion des Stürmers. “Wir sind doch gar nicht zusammen!”, Fernando seufzte: “Können wir jetzt Fernsehen schauen?” Alle anwesenden nickten, auch wenn der ein oder andere am liebsten noch ein Kommentar gemacht hätte. Als es ungefähr 21 Uhr war, begann das Synchronspringen. “Weißt du eigentlich das Mandy und Bahar mit springen?”, fragte Xabi Alsonso seinen Mitspieler. Fernando schaute ihn an: “Ja, jetzt wo du es mir gesagt hast, weiß ich es!” Währenddessen warteten Mandy und Bahar in einem Wasserbecken, wo auch andere Stars sich drin ausruhten, darauf das sie dran waren. Ab und zu zeigte die Kamera auf die Stars. Mandy hatte einen schwarzen Badeanzug an, genau wie Bahar. Vor den Beiden waren Elton und Stefan Raab dran, die ihren Sprung verhauten. Dann war es soweit, die beiden Monrosegirls waren an der Reihe. Ihr Sprung gehörte zwar nicht unter den besten, aber mit diesen Sprung hatten sie eine Chance ins Finale zukommen. “Wenn die Beiden jetzt schlechter als wir springen, sind wir weiter, oder?”, fragte Mandy den Moderator, Oliver Welke, der dieses bejahte. Und die Beiden Mädels hatten Glück, denn die beiden Playboy Missen Janine Habeck und Anja Melzer machten es Elton und Raab nach, sie landeten auf den letzten Platz und so blieben Mandy und Bahar auf dem 4 und qualifizierten sich für das Finale. “Ich bin Stolz auf euch Beide!”, lobte Senna, die sich das ganze von sichere Entfernung aus angeschaute hatte ihre beiden Bandkolleginnen. “Mandy, wo willst du hin?” “Autogramme schreiben”, antwortete sie kurz und knapp, aber trotzdem freundlich, wie immer. “Warte, wir kommen mit!” Auch ein paar Moment, in denen Monrose ihren Fans Autogramme schrieben, fing die Kamera ein. Im Einzelspringen gewann Joey Kelly, danach auf dem zweiten Platz Fiona Erdmann und auf dem dritten Platz landete Michael Meziani. Beim Synchronspringen sah es folgendermaßen aus: 1. Kai Böcking & Norbert Dobeleit: 72.00 2. Bahar Kizil & Mandy Capristo: 67.20 3. Lars Börgeling & Danny Ecker: 54.90 Mit einem so guten 2. Platz hätte werde Mandy noch Bahar gerechnet. Sie waren ja schon froh, das sie nicht gleich rausgeflogen waren und sich nicht blamiert hatten. Nach der Siegerehrung wollten noch einige vom 10-Meter-Trum springen. Unter diesen auch Bahar und nach einigen Überredungskünsten auch Mandy. “Ich spring nur, wenn Elton auch springt!”, sie hatte gehofft, das dieser nicht springen wollte. Aber Elton ließ sich von Stefan überreden. Oben angekommen sprang als erstes Stefan, dann der Marienhofstar Michael Meziani, gefolgt von Kai Böcking. Danach sprang Elton. Mandy schaute vorsichtig nach unten und ihr einziger Kommentar war: “Oh Shit!”, dies sagte sie so süß und mit einem so schönen lächeln: “Kann ich nicht noch umdrehen?” Man sah ihr an, das sie am liebsten die Treppe wieder nach unten benutzen wollte. “Du schaffst das schon!”, meinte Sonja Kraus, die sich aber vor dem Springen drückte. “Wir springen aber zusammen, Bahar.” Die angesprochene nickte, war froh, das sie nicht alleine springen musste und nahm ihre Hand. “Einfach Anlauf nehmen und nicht nachdenken.” “Das mit dem Nachdenken ist etwas zu spät!”, lächelte Mandy. Das Publikum feuerte, wie auch die anderen Springer kräftig an, wenn sogar nicht etwas kräftiger. Beide atmeten einmal tief durch, nahmen Anlauf und sprangen vom 10ner. Wieder aus dem Wasser und bei den anderen angekommen, fragte Oliver Welke wie es war. “Ich dachte wir kommen nie im Wasser an, das dauerte so endlos lang….”, meinte Bahar und war froh unverletzt unten angekommen zu sein. “Oh man, meine Füße, Alta tun die weh.”, antwortete jetzt auch Mandy und hampelte etwas herum: “Ich spring nie wieder vom 10ner!“ “Ich hätte nicht gedacht, das sie springen und auch nicht das sie den 2. Platz machen!”, gab Xavi, der beim FC Barcelona spielte offen zu. “Warum das den nicht?”, fragten Kun und Fernando zeitgleich. “Naja, sie sehen halt nicht danach aus. Ist ja nicht böse gemeint.” Fernando schüttelte den Kopf: “Da hast du wohl falsch gedacht!” Nach einer Weile gingen die ersten auf ihr Zimmer und auch Fernando machte sich auf dem Weg zu seinen, als er ihm eine sehr bekannte Stimmte hörte. “Ich spring echt nie wieder vom 10ner, meine Füße tun so weh.”, meinte Mandy, während sie ihren Hotelzimmerschlüssel von der Rezeption abholte. “Ich spring auch nie wieder, einmal und nie wieder… Ich geh mal ins Bett. Schlaft gut ihr beiden!”, mit diesen Worten machte sich Bahar zum Aufzug. “Warte Bahar ich komm mit. Gute Nacht Mandy.”, Senna folgte Bahar und stieg mit ihr in den Aufzug. Mandy schaute den Beiden nach. Sie war noch nicht wirklich müde und wollte auch noch nicht in ihr Zimmer. “Also der schwarze Badeanzug hat dir sehr gut gestanden”, flüsterte Fernando ihr von hinten ins Ohr. “Oh man, Fernando musst du mich so erschrecken?”, Mandy drehte sich zu ihm um. “Sorry, wollte ich nicht. Und tun deine Füße noch weh?”, fragte er grinsend. “Du hast es gesehen?”, kam die Gegenfrage von Mandy. “Durfte ich nicht?”, der Stürmer schaute sie mit seinen schokoladenbraunen Augen an. “Doch, ich hatte nur gedacht, das du lieber noch etwas trainierst, als fernzusehen.” “Fußball ist zwar mein Leben, aber ab und zu brauch selbst ich mal eine Pause davon.”, grinste er: “Tun sie den jetzt noch weh oder nicht?” “Was?”, fragte Mandy verwirrt. “Deine Füße?”, schmunzelte er. “Ja, etwas. Ich werde auf jeden Fall nie wieder vom 10-Meter-Brett springen.”, grinste Mandy. “Schade, das sah nämlich unheimlich süß aus.”, grinste Fernando jetzt ebenfalls und fügte noch hinzu: “und sexy.” Mandy merkte das sie leicht rot wurde, worauf Fernando schmunzeln musste. “Ich geh dann mal ins Bett.”, brach Mandy das kurze Schweigen. “Schlaf gut.” Mandy schaute ihn noch einige Sekunden an und versank in seinen Augen. “Wolltest du nicht ins Bett?”, holte Fernando sie aus ihren Gedanken. “Ähm, ja eigentlich schon. Aber ehrlich gesagt bin ich gar nicht so müde.” “Dann lass uns Döner essen gehen.”, schlug er ihr vor. Fortsetztung folgt Ich hoffe es hat euch gefallen. lg el_nino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)