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Death Note Kurzgeschichten

Kapitel 2: Langeweile
von

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Liebe

"Light… mein Gott… RAITO!!" Misas Schrei klingt in meinen Ohren, bevor ich mich von ihr runter rolle und neben ihr ins Bett falle. Ihre laute Art habe ich schon immer gehasst. Jedes Mal wenn wir Sex haben schreit sie das halbe Haus zusammen. Ab und an kommt mir der Gedanke, sie einfach zu knebeln… sie würde es sicher als nette kleine Abwechslung auslegen und es wäre eine gewaltige Erleichterung für meine Ohren.
 

"Light…", seufzt sie zufrieden und kuschelt sich an mich. Sie klingt erschöpft, sollte sie auch besser sein. Dann habe ich für den Rest der Nacht meine Ruhe. Ich selbst fühle mich angenehm müde und möchte eigentlich nur noch schlafen. Bedauerlicherweise ist sie in Momenten wie diesem ganz besonders anhänglich, ihr Kopf ruht auf meiner Brust und sie streicht mit den Fingern abwesend über meine nackte Haut. Am liebsten würde ich sie aus dem Bett werfen.
 

Zu allem Überfluss ertönt jetzt von der Tür aus eine Stimme: "Seid ihr endlich fertig? Dem Schrei nach zu urteilen würde ich mal sagen ja." Ryuk kommt durch die Tür und kaut genüsslich einen Apfel.
 

Misa errötet und vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. "So ein Shinigami kann ganz schön nerven", nuschelt sie.
 

Ich frage mich manchmal, warum sie noch am Leben ist. Natürlich ist sie nützlich, ihre Augen sind unersetzlich. Außerdem hilft sie mir, die perfekte Fassade aufrecht zu erhalten, denn in meinem Alter wäre es wohl unnormal, keine Freundin zu haben. Trotzdem, wenn man bedenkt, was für einen Aufwand ich betrieben habe, um Rem loszuwerden, damit ich Misa töten kann, wann immer ich will, ist es schon eigenartig, dass sie nach drei Jahren immer noch bei mir ist. Ich hätte nie gedacht, dass sie so lange überleben würde.
 

Aber sie ist noch da. Und ihre Liebe zu mir ist noch genauso stark wie früher. Sie würde alles für mich tun. Ich bin das Zentrum ihrer Welt und für ein bisschen von meiner geheuchelten Zuneigung würde sie alles geben.
 

Immer wenn sie mich fragt: "Liebst du mich?", dann antworte ich mit einem gedankenlosen Ja, obwohl ich eigentlich Nein meine. Die Worte bedeuten mir nichts und ich sage es, um sie bei Laune zu halten. Und dazu braucht es sowieso sehr wenig. Ich schnauze sie an, wenn sie mich zu einer ungünstigen Gelegenheit stört. Ich habe nie von mir aus versucht, sie in meiner Nähe zu halten, sie zu berühren, sie zu küssen. Immer ergreift sie die Initiative. Jede andere hätte es längst begriffen, aber Misa ist so anhänglich wie am ersten Tag.
 

Es ist mir unverständlich, wie jemand so unterwürfig sein kann. Misa hat ihr Leben in meine Hände gelegt, in dem Moment, als sie mir ihren Namen nannte und mir ihr Death Note übergab. Was ich ihr auch befehle, sie tut es. Sie ist meine Marionette, meine Waffe, und sie ist glücklich damit. Ich kann das nicht verstehen. Vielleicht, weil wir so gegensätzliche Persönlichkeiten sind. Ich lasse mir von niemandem etwas sagen, etwas anderes als die Nummer eins zu sein kam für mich nie in Frage. Und sie ist ein Mitläufer, und sie ist glücklich damit. Sie betet Light Yagami noch mehr an als Kira.
 

"Light?" Sie sieht mich aus großen Augen an. "Worüber denkst du nach?"
 

"Nichts", antworte ich schlecht gelaunt. Sie muss ja nicht wissen, dass ich über sie nachdenke. Ich wundere mich ja selbst, woher plötzlich die sentimentalen Gedanken kommen. Ich bin nicht nett, das weiß ich. Ich behandle sie schlecht, aber sie lebt, und das ist mehr, als jemand erwarten kann, der so viel über mich weiß. Das alles dient zum Wohle des größeren Ganzen. Misa mag ihre ganz eigenen, egoistischen Motive haben, Kira zu helfen, aber das macht nichts. Sie ist hier und es ist gut, so wie es ist. Wenn ich sie nicht brauchen würde, würde ich sie töten.
 

Jedenfalls hoffe ich das. Ich könnte auf ihre Zudringlichkeiten verzichten, wenn ich beschäftigt bin. Und auf ihre Freudenschreie, wenn ich von der Arbeit komme. Ich könnte sehr gut ohne ihre kindischen Fragen leben. Aber vielleicht wäre es schwer, ganz ohne sie zu sein.
 

Misa würde mir fehlen.
 

Die Erkenntnis trifft mich schwer, aber das ist eine Tatsache. Sie ist mir wichtig, sie ist ein Teil meines Lebens geworden. Sie ist mein Alibi, meine Waffe, der Mensch, der am meisten an mich glaubt. Aber das ist nicht alles. Sie gehört mir. Sie gehört zu meinem Leben, so ist es einfach. Unbewusst lege ich den Arm um sie.
 

"Liebst du mich?", fragt sie mich.
 

Ich schaue sie lange an. Sie legt verwundert den Kopf schief. Ich glaube, ich sehe sie zum ersten Mal wirklich. Ich sehe alles, was sie für mich aufgegeben hat und ich sehe, dass sie an meiner Seite war, die ganze Zeit. Verfüge über mich, wie es dir beliebt, sagte sie damals zu mir. Und genau das habe ich getan. Sie hat sich mir ausgeliefert, mit Haut und Haaren. Sie gehört mir, sie gehört an meine Seite, bis zum Ende.
 

"Nein", antworte ich und eigentlich meine ich Ja.
 

Ihre Augen öffnen sich weit und grenzenloser Schmerz erscheint darin. Ich verspüre nicht das Bedürfnis, sie zu trösten. Meine Liebe ist nicht zärtlich und ganz sicher nicht selbstlos. Ich liebe mich selbst immer noch mehr als sie. Wenn ich dadurch mein Leben nur um ein paar Stunden verlängern könnte, würde ich sie töten. Und sie würde bereitwillig für mich sterben.
 

Nur einen Atemzug dauert es, dann blinzelt Misa den Schmerz weg und lächelt mich an. "Das macht nichts", sagt sie und legt ihren Kopf wieder an meine Brust. "Ich liebe genug für uns beide."

Langeweile

"Ich denke, ich lasse mir mal die Haare schneiden. Was meinst du dazu, Raito?" Misa sieht mich erwartungsvoll an und ich überlege, ob ich ihr sagen soll, dass ihre Haare mich genauso wenig interessieren wie sie.
 

Es ist langweilig geworden. Das Leben, meine ich. Der Alltag. Seit Ryuuzaki gestorben ist und ich seinen Posten als L übernommen habe, hat die Langeweile angefangen, wieder von mir Besitz zu ergreifen. Es ist noch zu früh, um der Welt ihren Erlöser zu präsentieren, ich muss geduldig sein. Deshalb verbringe ich meine Tage immer gleich. Morgens gehe ich ins Büro, leiste meinen Dienst als L ab, ohne jemanden merken zu lassen, auf welcher Seite ich wirklich stehe. Hin und wieder präsentiere ich dem Team den ein oder anderen ausgeklügelten Plan, um Kira zu überführen, aber der Serienkiller scheint uns immer einen Schritt voraus zu sein. Seltsam, nicht wahr? Danach komme ich heim, werde überschwänglich von Misa begrüßt und in mindestens fünfzig Prozent der Fälle ist sie dabei leicht oder gar nicht bekleidet. Ich ignoriere sie und mache mich an meine wirkliche Arbeit. Jeden Tag richte ich Kriminelle, obwohl Misa es tagsüber für mich tut, fühle ich mich dazu verpflichtet, abends wenigstens noch einmal selbst Hand anzulegen und die letzten Übeltäter zu bestrafen.
 

Danach bleiben immer noch zwei oder drei Stunden übrig und die muss ich in der Gesellschaft eines Shinigami und meiner Dauer-Verlobten verbringen. Ryuk hat sich inzwischen wie ein Hund einen neuen Leitwolf in Misa gesucht, er läuft ihr hinterher und mich beachtet er kaum noch. Ein normales Gespräch mit ihm ist nicht möglich, weil Misa für gewöhnlich dazwischenfunkt und er ihr dann seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt. Und Misa war noch nie ein guter Gesprächspartner. Sie mag vielleicht nicht ganz so dumm sein, wie es den Anschein hat, aber mir ist sie keinesfalls gewachsen. Die Gespräche mit ihr sind so langweilig, dass ich mir lieber das hohle Fernsehprogramm antue, als ihr zuzuhören.
 

Früher hatten wir um diese Uhrzeit deshalb meistens Sex. Sie scheint sowieso ausgehungert danach zu sein und für mich war es eine willkommene Gelegenheit, Stress abzubauen und sie dazu zu bringen, mal für eine Weile die Klappe zu halten. Momentan habe ich allerdings überhaupt keine Lust, sie auch nur anzufassen. Sie ödet mich an, so wie alles hier. Es ist fast drei Jahre her, seit Ryuuzaki gestorben ist und seitdem habe ich fast meine gesamte Freizeit mit ihr verbracht. Für mich ist sie verbraucht, eine Marionette, die ich nur behalte, weil es so praktisch ist.
 

"Raito, hörst du mir überhaupt zu?"
 

Ich denke einen Moment lang darüber nach, doch mit ihr zu schlafen, nur um sie zum Schweigen zu bringen, verwerfe den Gedanken aber gleich wieder. Es ist neun Uhr abends, so früh kann sie nicht einschlafen. Hinterher will sie dann vermutlich an mich geklammert im Bett liegen und mir weiter geistlose Fragen stellen. Verzichte. "Nein, tu ich nicht", antworte ich bissig. Inzwischen habe ich es aufgegeben, ihr gegenüber wenigstens einigermaßen freundlich zu sein. Es macht keinen Unterschied, sie betet mich an, ganz egal wie gemein ich zu ihr bin.
 

Misa verzieht das Gesicht und sagt: "Das ist aber wichtig. Meine Karriere könnte davon abhängen, ob ich lange oder kurze Haare habe."
 

Ich sehe sie eindringlich an und mir wird schmerzlich bewusst, wie sehr Ryuuzaki mir fehlt. Er war mein Erzfeind, aber er war auch ein faszinierender Gesprächspartner. Er war mir beinahe ebenbürtig und inzwischen bedaure ich, dass ich nicht mehr Zeit mit ihm verbringen konnte. Er hatte dieselben Einsichten in die Dinge wie ich. Auch wenn ich ihn gehasst habe, in Momenten wie diesem wünschte ich, er säße hier mit mir im Wohnzimmer und nicht Misa. Ich fände ihn zwar abstoßend, aber wenigstens hätten wir unerschöpflich viele Gesprächsthemen. Mit ihm wäre es nicht so entsetzlich langweilig geworden. Er fehlt mir, sehr sogar.
 

Es ist nicht fair, aber in diesem Augenblick projiziere ich meine Langeweile und meinen Zorn über Ryuuzakis unvermeidlichen Tod auf Misa. Ich hasse sie. Ich hasse ihr Gesicht, ihre Stimme, ihr Verhalten, einfach alles. Ich hasse sie, weil sie nicht Ryuuzaki ist. Ich will ihr wehtun. "Misa, liebst du mich?", frage ich sie.
 

Sie zuckt regelrecht zusammen, sieht mich aus großen Augen an und wird dann leicht rot im Gesicht. Ich nehme an, die Frage freut sie. Enthusiastisch nickt sie und antwortet: "Ja! Natürlich liebe ich dich!"
 

"Wärst du bereit, für mich zu sterben?", frage ich und kann die sadistische Genugtuung in meiner Stimme nicht ganz verbergen. Ich werde sie quälen und sie weiß es noch nicht einmal.
 

"Ja", haucht sie, für ihre Verhältnisse sehr ernst.
 

"Und wenn ich dir sage, dass du mir im Weg bist?", frage ich. "Wenn ich dir sage, dass du das Hindernis bist und ich nur durch deinen Tod wahrhaft glücklich werden kann?" Ryuk, der irgendwo in der Ecke sitzt, horcht auf. Seine Ohren zucken nämlich.
 

Ihre blauen Augen schauen mich jetzt fast verzweifelt an. Sie muss über die Frage nachdenken, ehe sie mir antwortet: "Ich hoffe, dass es nicht so ist. Aber wenn Raito nur durch meinen Tod glücklich wird, würde ich für ihn sterben."
 

"Dann tu das", sage ich kalt. Ich genieße den Schreck und den Schmerz in ihren Augen. Endlich fühle ich mich wieder lebendig. "Los, worauf wartest du? Schlag das Death Note auf und schreib deinen Namen rein."
 

"Raito…"
 

Ich sehe sie bloß herausfordernd an. Eigentlich dachte ich, dass ich sie nur ein bisschen quälen wollte. Aber das ist es nicht. Ich will, dass sie es tut. Ich will sie sterben sehen. Sie soll verschwinden, weil ich sie so abgrundtief hasse. Sie ist nicht Ryuuzaki.
 

Misas Hände zittern, als sie das Death Note aufschlägt und bis zu einer leeren Seite vorblättert. Sie kann den Stift kaum halten. Ryuk ist inzwischen aufgestanden und beobachtet uns neugierig. Ich lasse mir keine Gefühlsregung anmerken. Sie betet mich an, ich bin ihr Gott. Ich habe ihr einen Befehl gegeben. Sie soll es tun! Ich will, dass sie stirbt!
 

"Raito, willst du das wirklich?", fragt sie mich zittrig. "Ist… ist das auch kein Scherz?"
 

"Das ist kein Scherz, Misa."
 

Ihr laufen die ersten Tränen über die Wangen. Ist mir alles egal. Ich will nur, dass sie schreibt. Und das tut sie. Strich für Strich notiert sie ihren Nachnamen, das Schriftzeichen ist kaum lesbar, weil ihre Hand so zittert. Es wird so viel ruhiger sein, ohne sie. So viel besser. Sie schreibt. AMANE… Sie zögert kurz, sieht mich fragend an, aber als ich nicht reagiere, macht sie weiter… MI… "Ich liebe dich, Raito", flüstert sie und setzt mit dem Stift wieder an. Gleich ist es vorbei, gleich bin ich sie los.
 

Ein Strich, noch einer,… und ich gerate in Panik.
 

"MISA!", schreie ich, springe geradezu aus meinem Sessel und packe ihre Hand, damit sie nicht weiterschreiben kann. Mein Gott! Ich hätte sie das beinahe tun lassen. Was ist in mich gefahren? Was hätte Kira für einen Grund, meine Verlobte zu töten? Ihr Tod würde mich unendlich verdächtig machen!
 

"Raito!", schluchzt sie. "Ich dachte, du willst wirklich, dass ich es tue!" Jetzt weint sie wie ein kleines Kind. "Ich dachte, du willst, dass ich sterbe!" Sie wirft sich in meine Arme und ich falle nach hinten gegen den Sessel. Misa weint an meiner Brust, hinter der Couch wo sie eben noch saß steht Ryuk und sieht mich an, als wäre ich nicht ganz dicht.
 

Das weinende Mädchen in meinen Armen hat keine Ahnung, warum ich sie aufgehalten habe. Aber ich selber mache mir genauso etwas vor. Ich hasse sie wirklich. Aber ich habe sie nicht aufgehalten, weil ich Angst davor hatte, mich verdächtig zu machen. Als ich sah, wie ihr Name fast vollständig in dem Notizbuch stand, da wurde mir klar, dass das Leben ohne sie sogar noch langweiliger werden würde. Der Gedanke versetzte mich in Panik. Deshalb habe ich sie aufgehalten.
 

Ich beginne zu verstehen, dass ich genauso abhängig von Misa bin wie sie von mir. Sie ist nicht Ryuuzaki, aber sie ist ein besserer Ersatz als gar keiner. Sie kann die Lücke, die er hinterlassen hat, nicht füllen. Aber Ryuuzaki kommt nicht wieder. Deshalb muss ich mich mit ihr zufrieden geben.
 

Für den Rest meines Lebens.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  blockhead
2010-01-24T19:39:14+00:00 24.01.2010 20:39
Guten Abend! :3

Ich fand das zweite Kapitel einfach unglaublich. :o
Die Ich-Sicht und die Art, wie du erzählt und seine Gedanken formuliert hast, haben einfach wunderbar zu Light gepasst.. Und vor allen Dingen die Art, wie er denkt, die Sache mit Misa angeht.
Ich finde, das ist sehr gelungener Death Note One Shot, mit einem extrem realistischen Light und einer genauso guten Misa! :D

papetto
Von:  Mi-NeColu
2008-06-16T19:56:40+00:00 16.06.2008 21:56
hmmm,perfekt ._.
Mein lieblingspairing und dann auch noch so realistisch und perfekt geschrieben :3
Ich mag diese kleinen sätze,diese nein und meine eig. ja <3
Aber besonders der letze satz von Misa finde ich göttlich *.*


Von:  noii
2007-11-09T23:01:44+00:00 10.11.2007 00:01
Mmmh, es ist sehr schön.
Ich mag Misa zwar nicht wirklich und das Pärchen Light/Misa erst recht nicht, aber das Kapitel an sich ist toll =)
Mir gefällt besonders, dass es in der Ich-Foms Lights geschrieben ist und die "Freundschaft" mit L, die ja nun wirklich irgendwie irgendwo in Light und überhaupt existierte, so schön dargestellt und beswchrieben wurde <3
Ich würde mich über weitere Kapitel sehr freunen und verfolge natürlich auch weiterhin deine andere Death Note FF =)

lG Noii>3<
Von:  Tsukishiro
2007-07-24T16:36:36+00:00 24.07.2007 18:36
hey hoo xDD

YAY, ich kenn die FF ja schon von fanfiktion.de~ *lach*

und es is immer wieder so ne plöde ff, die man liest und danach nich aufhörn kann zu grinsen XDD

hihi~ ich finde sie is suuupe süüß geworden und aahw~ *____* ich mag die FF einfach >___<

egal ich hoff s gibt von sowas noch mehr auf der welt x______X

nyan baabaaa xD
Von:  Anshie
2007-06-30T00:54:50+00:00 30.06.2007 02:54
Ich hab noch nie eine Raito x Misa FF gelesen. Dafür, dass es das hier die erste ist, bin ich dankbar, denn ich bin offensichtlich an eine geraten, die immerhin realistisch ist. Sagen wir es so: Eine "Haaa~ch Gott, ich armer Raito, ich. Hab über Nacht festgestellt, dass ich Misa aaa~bgöttisch Liebe und aaaa~llesfür sie tun würde", hätte mich schockiert und abgeschreckt.

Ich mag den Satz "Ich würde sie vermissen" nicht. Raito würde Misa nicht vermissen, denke ich. ôO

Und den Satz
"'Nein', antworte ich und eigentlich meine ich Ja",
mag ich auch nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sie nicht liebt.

Das restliche Gesamtbild der FF ist gut, auch wenn Raitos Gedankengänge zum Teil mehr ausgeschmuckt hätten werden können.

Jep, aber du kennst mich: Wenn ich eine FF nicht mag, dann gibts auch keinen Kommi. X3 Somit, fühl dich wie immer geehrt.

lg
Raito
Von:  Otakuplant
2007-06-18T09:57:34+00:00 18.06.2007 11:57
Woah~ cool ^^ Eine gelungene FF zu den beiden... ^^ Applaus
Von:  Fio-chan
2007-06-12T16:28:08+00:00 12.06.2007 18:28
deine beschreibung hat einen echt berührt >_<
es war wirklich toll und du hast auch die charaktere gut eingebracht und... wow die ff ist einfach toll *_*
bekomm ich auch eine ENS wenn es weiter geht?
Von:  Solanacea
2007-05-21T20:43:55+00:00 21.05.2007 22:43
îrgendwie ist die art wie du schreibst sehr berührend,mir hat diese sehr sehr gut gefallen! sie hat etwas tiefgründiges wie ich es nur selten finde, weiter so!
Von:  LumCheng
2007-05-14T02:05:03+00:00 14.05.2007 04:05
OMG~
Chi! *hauch*
Eigentlich wollte ich grad noch ne Stunde pennen gehen (is ja spät genug *hust*), bin aber nochmal eher aus Langeweile durch die DN-Fics gesurft und sehe dabei, dass du was Neues hast.
Und dann auch noch mit Raito und Misa. OMG OMG OMG! 8>_<8
Ich mag yaoi, aber ich LIEBE Raito x Misa *sterbz*
Es war leider viel zu kurz ;_; Also es hatte schon die richtige Länge, aber was ich damit sagen will: Ich könnte noch viiiiel viel mehr davon vertragen *lach*
Was du schreibst is ja so wahr ;_; leider ._.
Am Anfang hab ich noch gelacht, zwischendrin auch, aber am Ende hätte ich am liebsten geheult.
Raito ist so scheiße, aber vermutlich wäre ich genau wie Misa, ey ^^; Diesem Kerl kann man sich doch auch nur an den Hals werfen, insofern kann ich die Dame äußerst gut verstehen. Vor allem ihr letzter Satz... das schmerzt einfach T_T
Aber gut, dass Raito sich wenigstens eingestehen kann, dass sie ihm fehlen würde, auf die ein oder andere Art und Weise. Ich glaube auch, dass L ihm fehlt, irgendwie, irgendwo, aber das is noch ne andere Sache XD~

Jedenfalls kommt das hier in meine Favos und ich wäre froh, wenn du mir auch hier Bescheid geben könntest, wenn es weitergeht ^_^

Lummy~
Von:  vulkan_chan
2007-04-16T16:15:55+00:00 16.04.2007 18:15
ein lightxmisa pairing und ich habe es gelesen! an sich schopn merkwürdig genug, kann ich misa doch eigentlich nicht ausstehen. das obskurseste jedoch ist, dass mir das ganze auch noch gefallen hat! ja bin ich denn krank?!
du darfst menen worten entnahmen, dass ich das pairing an sich nicht zu meinen favoriten zähle, aber -sieh es als kompliment an deinen schreibstil und der umsetung- schließe daraus nicht, dass diese FF keinen platz in miener favoritenliste findet.
wahrscheinlich ist es photophobia zu verdabken, dass ich es gelesen habe, anders kann ich es mir nicht erklären. sei versichert: ich habe es in keinster weiße bereut!
ich hoffe mal dass bald nich mehr hiervon kommt. krieg ich ne ENS?


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