Hurt von Lexi_ ================================================================================ Kapitel 2: First, heavy Mission ------------------------------- Erster, schwerer Auftrag „Kakashi???“ , rief ich ihn an. „Ja. Du hast gut gekämpft. Auch deine Logik ist wirklich gut. Übrigens, die Beiden Leute, die du heute zu Tode erschreckt hast, sind meine ehemaligen Schüler Sakura und Naruto. Kommt raus! Ich weiß genau, dass ihr da seid.“, sagte und rief er gleichzeitig. Das Mädchen mit den rosa Haaren und der Junge mit den Streifen im Gesicht, kamen aus dem Gebüsch hervor. Naruto, anscheinend nicht der Hellste, deutete auf mich und rief: „Warum hat dieses kleine Mädchen Jo-Nin Kleidung? Und warum machst du mit ihr so ein Training?“ „Naruto, warum wird sie wohl Jo-Nin Kleidung tragen?“, lächelte Kakashi. Naruto dachte kurz nach, dann wurde es Sakura, die Naruto zugehört hatte, zu dumm und schlug ihm auf den Kopf. „Blödmann!!! Sie trägt solche Kleidung, weil sie eben ein Jo-Nin ist!“ Naruto rieb sich die wunde Stelle und starrte mich ungläubig an. Dann wendete er sich mit einem beleidigtem Blick zu Kakashi: „Und warum machst du gerade mit ihr so ein Training? Wenn sie doch eh Jo-Nin ist, wird sie sich wohl selber trainieren können, oder?“ „Sie war über einer Woche im Krankenhaus, wegen eines Angriffs, bei dem ein bestimmter Nerv getroffen wurde und Gedächtnisschwundes. Sie verträgt noch nicht viel Anstrengung, deswegen muss ich mit ihr Spezialtraining machen, damit sie nächste Woche Aufträge erledigen kann, ohne gesundheitlich gefährdet zu sein. Zufrieden?“, Kakashi lächelte noch immer. Sakura wendete sich zu mir und wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte sie sanft. „Ich heiße Saiyuki.“ „Ein schöner Name. Kommst du aus einem bestimmten Clan?“ Ich blickte nervös zu Kakashi. Dieser schüttelte unmerklich den Kopf. „Nein. Nur ein unbedeutender ohne Kekkai Genkai.“, sagte ich zu Boden blickend. „Ach so. Ich dachte nur du währst in einem Clan, weil du so begabt bist.“, lächelte sie mich an. Sakura machte einen sanften Eindruck auf mich. Aber ihre Art verriet mir auch, dass man sie nicht zu sehr reizen sollte. Eine Woche später. Als ich in die Akademie kam, um mir einen Auftrag zu holen, saß auf dem Platz, wo Tsunade sitzen sollte, Yondaime. Ich blieb starr in der Tür stehen, als ich ihn sah. Er war vertieft in irgendwelche Dokumente. Er hob den Kopf und lächelte mich an. „Hallo! Wie war das Training?“, fragte er mich. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und ging einfach auf ihn zu. „Willst du einen Auftrag? Ich hätte da einen Auftrag Stufe A. Willst du den haben?“ Er reichte mich einen Zettel. Ich las ihn gründlich durch, steckte ihn ein und verließ das Zimmer. Auf dem Weg aus dem Dorf fiel mir ein, dass ich noch keinen neuen Ausweis hatte. Ich rannte zurück und stieß gegen Kakashi. „Hallo! Hast du schon deinen ersten Auftrag erledigt?“, fragte er mich, wie immer mit einem liebevollen Grinsen im Gesicht. „Nein. Ich bin nur draufgekommen, dass ich noch keinen neuen Ausweis habe...“, ich wollte weiterreden, doch Kakashi hielt mir einen Ausweis hin. „Ich habe vergessen, ihn dir zu geben. Hier hast du ihn.“ Nachdem ich den Ausweis fest in Händen hielt, verschwand Kakashi. Ich eilte beruhigt aus dem Dorf und an der Grenze zu Iwa bekam ich ein flaues Gefühl im Magen. Ich ging noch mal den Auftrag durch: ,Suche das Versteck der Akatsuki in Iwa auf und spioniere ihre Pläne aus...’ das war das einzige an was ich mich erinnern konnte. Ich ging noch mal sicher, dass niemand mich sah und rannte los. Nach drei Tagen hatte ich endlich das Versteck ausfindig gemacht. Es sah aus wie ein verlassenes Industriegebäude, aber hin und wieder hörte man Schmerzensschreie und das laute Sprudeln von Blut. Ich trat einen kleinen Schritt näher und mir wurde übel. Ein beißender Gestank von Blut und Verwesung wehte mir entgegen. Ich suchte einen Eingang, fand aber keinen. Ich suchte mir schließlich ein Fenster und kletterte hindurch. Nun war in einer Art Küche gelandet. Es gab Herd und alles, was in einer normalen Küche aufzufinden war. Aber es gab weder Kühlschrank, noch irgendwelche anderen Gerichte außer Obst und Gemüse in einer Porzellanschüssel, die auf einem Holztisch stand. Um ihn herum standen 11 Stühle. Zwei davon waren ein wenig weggerückt, als würden sie nicht mehr benutzt werden. Es gab auch keine Lampen oder ähnliches, nur eine schon fast ganz abgebrannte Kerze auf dem Tisch. Anscheinend hatten sie keinen Strom. Ich ging durch die Tür und kam in eine Art Flur. An dem Flur waren immer wieder Türen mit verschiedenen Aufschriften. Auf einer Tür klebten viele Notizzettel und einer mit der Aufschrift: ,Anklopfen!!!’ Sonst stand auf den Zetteln nur Unsinn. Unter den vielen Türen waren zwei, die mit Ketten verschlossen waren. Auch gab es Türen, die in leere Räume führten. Ich ging schon eine ganze Weile, ohne dass mich jemand entdeckte oder gar verfolgte. Plötzlich hörte ich schwache Hilferufe aus einem der Räume. Ich machte die Tür vorsichtig auf, da sah ich ein kleines Mädchen das stark blutend am Boden lag. Ich rannte zu ihm und hob es auf. Seine Gesichtszüge waren erstarrt und ich merkte: Es gab keine Hoffnung mehr. Ich legte das Mädchen hin und noch bevor ich mich von der Stelle bewegen konnte, fiel die Tür zu und eine dunkle Gestalt stand davor. „Sieh an, sieh an. An der Stelle des kleinen Mädchens ist ein großes Mädchen.“, scherzte die Person. Ich drehte mich um und ging in Kampfposition. „Na, na, na! Gegen mich hast du sowieso keine Chance.“ ,witzelte die Person weiter. Sie kam einen Schritt näher und trat in das fahle Abendlicht. Jetzt konnte ich die Person erkennen. Er war etwa mittlere Größe, blonde Haare. Das linke Auge war durch eine Strähne verdeckt und auf dem Stirnband war das durchgestrichene Zeichen von Iwa. Ich konnte das Alter nicht einschätzen, doch ich wusste genau: Er war nicht ungefährlich. „Wieso guckst du so ängstlich? Ich weiß doch genau, dass du vor meiner Tür gestanden hast und die Notizen gelesen hast.“, er zeigte mir seine Handfläche und ein kleiner Spalt öffnete sich. Aus dem Spalt wurde ein Mund, der seine Umrisse mit der Zunge leckte. Ich schauderte. Mit Angstgeweiteten Augen starrte ich den Jungen an. Ich hatte zwar ein Kunai in der Hand, aber dennoch rann mir der Angstschweiß von der Stirn. Der Junge schmunzelte. „Hast du angst? Die brauchst du nicht zu haben. Ich werde es kurz machen...“, mit diesen Worten verschwand er und stand dann hinter mir. „Versprochen.“ Er legte seinen Handrücken auf meine Schulter und die Zunge, von dem Mund aus seiner Hand, leckte an meinem Gesicht. Mich schauderte es noch mal. Vor Angst konnte ich mich nicht bewegen. Der Junge wisperte mir ins Ohr: „Übrigens, ich bin Deidara. Aber du brauchst dir den Namen nicht zu merken, da du sowieso gleich stirbst.“, er grinste und legte seine Handfläche in meinen Nacken. Ein Gedanke nach dem Anderen schoss mir durch den Kopf. Kurz bevor der Mund zubiss, hatte ich eine Idee. Mein Doppelgänger löste sich auf und ich rannte aus dem Zimmer. Da niemand anderer draußen stand, nahm ich an, dass Deidara niemanden alarmiert hatte. Ich versuchte den weg zur Küche zurückzufinden, doch ich kam nicht weit, denn nach ein paar Metern stand Deidara wieder vor mir. „Hier kommst du nicht raus. Es war dumm von dir, wegzurennen. Noch dazu hierher. Hier kann dich jeder hören.“, er grinste und blickte mich jetzt genauer an. Er machte ein verdutztes Gesicht, deutete auf mich und sagte dann: „Du siehst Itachi wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich...“ ,Itachi wie aus dem Gesicht geschnitten’. Diese Worte wiederholten sich unzählige Male in meinem Kopf. Dann blickte ich ihn böse an und schrie: „Ich sehe doch nicht diesem Arschloch ähnlich!!! Hast du ein Augenproblem, oder was? Du aufgeblasenes Würstchen!“ Deidara blickte mich mehr als überrascht an. Dann grinste er wieder. „Das hätte ich an deiner Stelle nicht getan...“ Plötzlich gingen acht Türen auf und acht Leute mit den Akatsuki-Mäntel stellten sich um mich herum. Ein eher jüngeres Mitglied mit roten Haaren fragte Deidara: „Wer ist das? Warum hast du uns nicht eher bescheidgegeben?“ „Ich wollte mal meinen Spaß haben. Und sie war so leicht zu reizen.“, grinste Deidara wieder. Ein Mann mit dreifacher Sense in der Hand und silbernem, zurückgekämmtem Haar warf ein: „Wem soll sie ähnlich sehen, Deidara?“ „Itachi. Fast der gleiche Charakter und die gleichen Haare.“, kicherte der Gefragte. Ein Mann mit schwarzen Haaren, roten Augen und kaltem Gesichtsausdruck stellte sich mir gegenüber. Dann sagte er: „So einem Zwerg soll ich ähnlich sein? Deidara, wenn du nicht sterben willst, warum sagst du dann so einen Schwachsinn?“ Itachi blickte böse zu Deidara. Dieser zuckte die Schultern und kicherte weiter. Itachi wendete sich mir wieder zu. Seine Sharin-Gan waren so unheimlich und gleichzeitig so faszinierend, dass ich meinen Blick nicht von ihnen lösen konnte. Von einer auf die andere Sekunde spürte ich eine Hand in meinem Genick und wurde ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte, war ich an den Handgelenken an der Wand gefesselt. Meine Füße schmerzten auch unheimlich. Ich nahm an, dass sie gebrochen waren, doch sie waren nur verstaucht. Anscheinend hatte die Akatsuki an alles gedacht: Damit ich mich nicht mit Händen wehren kann, banden sie sie an und damit ich nicht weglaufen konnte, verstauchten sie meine Füße. Wenn ich mich hängen ließ, um den Schmerz zu lindern, würden meine Schultern sofort ausgekugelt werden. Und mit so stark schmerzenden Füßen wird man verrückt. Echt raffiniert, dachte ich. Ich blickte mich um. Es gab ein kleines Fenster, von dem die Sonne reinschien. Es war heller, als zu der Zeit, bevor ich ohnmächtig wurde. Auf dem Boden klebte vertrocknetes Blut und gegenüber von mir hing eine Leiche. Der Raum war ziemlich groß. Ich schätzte so groß wie der Raum, in dem die Aufträge in Konoha aufgenommen und abgegeben werden. Die Tür ging auf. Anstatt mich ohnmächtig zu stellen, blickte ich zur Tür und Deidara kam herein. „Du bist schon wach? Na so was. Und? Tut’s weh?“, fragte er, als währe es ein Ding des Alltags, dass ich hier hänge und fast verrückt werde vor Schmerzen. „Ja, ich bin schon wach... nicht viel...“, keuchte ich. Ich war unheimlich kraftlos und durstig. „Du wirkst etwas fertig...“, er kicherte. „Hast du durst?“ „Nein. Und selbst wenn, würde ich von euch nichts annehmen.“, log ich. Deidara fand das anscheinend belustigend, sprach dieses Thema aber nicht mehr an. „Wir haben etwas in deiner Tasche gewühlt. Dein Auftrag lautet also, unsere Pläne auszuspionieren? Da wirst du nicht viel Glück haben. Wir sind Arbeitslos. Und du wirst jetzt für einige Zeit hier bleiben. Bei so einem Auftrag rechnet man mit Wochen oder Monaten. Schönen Aufenthalt noch.“, er lächelte und ging aus dem Raum. Bis zum Nachmittag war ich alleine. Die Mittagshitze wärmte den Raum so stark auf, dass das vertrocknete Blut und die Leiche unheimlich stanken und mir kaum erlaubten zu atmen. Von draußen hörte ich Stimmen. Eine erkannte ich, es musste die von Deidara sein. Die andere kannte ich nicht. Deidara sagte: „Sie ist ganz schön wiederstandsfähig. Sie war zwei Tage ohnmächtig und zeigt kein Anzeichen von Schmerzen.“ „Dann sorg dafür.“, sagte die andere Stimme kühl. Es war die einer Frau. Deidara und die Frau traten ins Zimmer. Ich war schon total verschwitzt und meine Lippen waren komplett ausgetrocknet und rissig. Ich hatte mich schon einigermaßen an den Gestank gewöhnt. Deidara kam auf mich zu. Er hatte irgendetwas im Mund. Er nahm meinen Kopf, drehte ihn zu sich und plötzlich berührten sich unsere Lippen. Er hatte mir irgendwas eingeflößt, wodurch ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Ich wachte durch einen stechenden Schmerz an meinem Fuß auf. Ich war mit Händen und Füßen auf einer Art Steintisch geschnürt. Der Tisch stand in der Mitte eines kleinen Raumes. Über mir war ein Loch in der Decke, wo die Mittagssonne durchbrannte. Ich war den Strahlen komplett ausgesetzt. Die Luft hier drinnen war stickig und ich fing an, stark zu schwitzen. „Warum bringen sie mich nicht gleich um?“, dachte ich mir und starrte durch das Loch in der Decke. Anscheinend begann ich zu halluzinieren, denn ich sah immer wieder dunkle Schatten die aussahen wie Naruto oder Sakura. Mein Mund war komplett trocken und meine Augen schmerzten durch das Sonnenlicht. Nach einiger Zeit kam Deidara rein. Langsam fragte ich mich, warum immer er kam, und nicht ein anderer. Deidara hatte ein Glas Wasser bei sich und stellte sich neben mich. Ohne eine Vorwarnung hob er leicht meinen Kopf und schüttete Wasser in meinen Mund. Ich blickte ihn fragend an. Er grinste nur fies und sagte schließlich: „Eine Foltermethode. Zuerst halb verdursten lassen, dann Wasser geben. Allerdings war dies das einzige Wasser, was wir dir geben werden. Itachi wird dich morgen foltern. Also ruh dich schön aus.“, nach seinem letzten Satz lachte er. Deidara verließ den Raum. Angst machte sich in mir breit. Wie lange war ich jetzt schon weg? 5 Tage weiß ich genau, aber wie viel Zeit ist vergangen, nachdem Deidara mir das Schlafmittel eingeflößt hatte? Diese Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Während es immer Heißer wurde zogen immer dunkler werdende Wolken an dem “Fenster“ vorbei. Das einzige was ich hörte, war mein Atmen und selten der Wind, der durch den Raum pfiff. Plötzlich durchbrach ein leises Grummeln die Stille. Von Minute zu Minute wurde das Grummeln lauter und irgendwann begann es zu schütten. Die Luft kühlte sich schlagartig ab und auch mein Körper wurde durch den Regen gekühlt. Ich hörte leise Stimmen im Gang: „Seit 5 Tagen haben wir sie schon am Hals, und sie ist noch immer nicht gestorben. Hidan, wie währe es, wenn du gegen sie kämpfst und dann umbringst?“, sagte die eine. Die Andere Stimme hatte ich schon mal gehört. Es war die des Mannes mit der dreifachen Sense und den Silbernen, zurückgekämmten Haaren. Er sagte locker: „ Kakuzu, wenn du schon willst, dass sie endlich stirbt, dann geh zu Itachi und frag ihn, ob du sie nicht töten kannst. Du brauchst doch sowieso wieder ein Herz, oder?“ Nach diesen Sätzen schauderte mir. Sie wollten mich umbringen. Anscheinend auf eine grausame Art. Ich betete, dass dieser Kakuzu und Hidan nicht reinkamen, doch sie taten es. Ich blickte noch immer in den bewölkten Himmel. Ich war schon ganz durchnässt. Der Mann mit der dreifachen Sense, ich denke er war Hidan, kam auf mich zu und verdeckte mir die Sicht. Nachdem ich ihn leicht böse anschaute, wendete er sich wieder diesem Kakuzu zu: „Sie wird bald sterben. Bei ihrem Zustand weiß das schon ein Blinder.“, und mit diesen Worten verließ er mit seinem Gegenüber das Zimmer. Seine Worte, die für mich so hoffnungslos klangen, hallten in meinem Kopf wider. Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, hatte es aufgehört zu regen und die Sterne glänzten am Himmel. Nach der Aussage von Kakuzu war ich schon 8 Tage weg. Ich blickte betrübt zum Fenster hinauf, immer mit der Hoffnung im Herzen, Kakashi, Naruto und Sakura würden durch es zu mir springen. Bis zum Morgengrauen blieb ich wach. Ich fühlte mich ausgelaugt. Meine Füße spürte ich schon lange nicht mehr und meine Hände auch nicht. Nach kaum mehr als zehn Minuten kamen Itachi und Deidara rein. Mit ihnen ein großer Mann mit blauer Haut und blau-weißen Haaren. Dabei war auch der Junge mit den roten Haaren. Jeder von ihnen Band entweder eine Hand oder einen Fuß von mir los. Da ich mich vor Erschöpfung nicht wehren konnte, nutzte Deidara das aus, und flößte mir wieder etwas Mund zu Mund ein. Meine Augenlider wurden schwerer und das letzte was ich noch mitbekam war, dass mich einer von ihnen hochhob. Als ich wieder aufwachte lag ich in einem fremden, komplett abgedunkelten Raum am Boden. Ich stand auf, kippte aber sofort wieder um. Meine verstauchten Füße schmerzten mehr denn je und erst jetzt wusste ich wieder, dass es sie noch gab. Ich hörte einen Schritt hinter mir und wollte nach einem Kunai greifen, doch meine Waffen waren weg. Ich stand trotz des Schmerzes auf und drehte mich um. Zwei rote Augen leuchteten mir entgegen. Ich starrte sie lange an, dann verschwanden sie. Ich blickte mich um. Es war nichts zu sehen. Plötzlich verspürte ich ein Kunai in meiner rechten Brust. Ich hustete Blut und dieses fiel auf Itachi. Er stand vor mir und blickte zu mir hinunter. Die drei kleinen Kugeln verbanden sich zu einem Stern und plötzlich fand ich mich in einer Negativ-Welt wieder. Itachi, welcher vorhin vor mir stand, war verschwunden. Ich machte einen Schritt nach vorne, plötzlich war ich wieder an diesem Steintisch gefesselt und Itachi stand links von mir. Er hielt ein Kunai in der Hand und begann ruhig zu reden: „ 72 Stunden Messerstiche. Wirst du das aushalten?“ ------------------------------------------------------------------------------- Hallou^^ Wie fandet ihr das zweite Kapi? Ich hoffe, es ist nicht übernatürlich oder so... bitte lest auch das nächste und letzte Kapi ^^" Arigatou ^.^ Sakura Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)