Küss mich, wenn du kannst... von Tinkabuss (Pairings: Neji/Ten (Sasu/Saku ; Shika/Ino ; Naru/Hina)) ================================================================================ Kapitel 7: Vergangenheit ------------------------ Hey meine leutz xD Im Vorraus: Es tut mir sooooo Leid, dass es so ewig gedauert hat, bis ich weiter geschriebn habe -.- Hatte viel zu tun, musste meinen Realschulabschluss machen xD Nya, ein paar von euch, wollten ein kleines bisschen über die Vergangenheit der vier Mädels wissen, also hab ich ein kurzes Kappi darüber geschriebn^^ Ich hoffe euch gefällt´s Viel spaß sess Vergangenheit Stolz betrachtete die weißhaarige Schönheit die Schriftrolle, die sie gerade erst vor kurzem von einer ihrer Gefolgsleute bekommen hatte. Diese Schriftrolle hatte einen besonders wichtigen Wert für sie. In ihr enthielten sich alle Pläne und Strategien dieser dreckigen Oto-nins, die seit dem Ableben ihres Anführers nur noch blind umherirrten. Akira hatte persönlich nichts gegen Orochimaru gehabt, doch sein dominantes Getue ging ihr irgendwann gewaltig auf den Zeiger. Der Grund also, warum sie seit Orochimarus Auftauchen, jedem Dorf geholfen hatte, welches sich nicht mit dieser Schlange zusammen getan hatte. Ohne das diese Dörfer es überhaupt gewusst, geschweige denn bemerkt hatten...Ja, das war genau ihr Vorgehen. Den Feind abfangen, noch bevor diese übertüchtigen Ninjas überhaupt etwas merkten. Ihr Dorf war nur ein kleines Dorf und konnte sich daher einen Feind mit riesigen Armeen nicht leisten. Schlimm genug, dass dieser Takeru etwas von ihrem Dorf wusste. Wie auch immer... Jetzt hatte sie endlich diese Schriftrolle bekommen. Ihre vier besten Mädchen hatten sie ihr mit einem Postvogel geschickt und wollten noch ein wenig länger in Kiri verweilen. Warum sie die Schriftrolle nicht persönlich vorbeigebracht hatten? Tja, das lag wohl daran, dass genau diese vier Mädchen noch einen anderen, weiteren Auftrag von ihr bekommen hatten. Sie durften sich nicht persönlich bei ihr melden, da Tenten, Hinata, Sakura und Ino bei dieser bestimmten Organisation untergetaucht waren, um ihr ein paar Informationen über deren Vorgehen zu besorgen. Es ist doch wohl klar, dass ein ständiges Fehlen, aufgrund Besuche in dem Dorf Akemi-ga-kure*, der Organisation auffallen musste? ...Deshalb hatte sie ihre Mädchen seit Monaten nicht mehr gesehen...Oh, wie sie solche Komplikationen hasste...Sie hing eben sehr an ihren Mädchen, kein Wunder, wenn sie die Stärksten wahren. Akira erinnerte sich, als wäre es erst gestern gewesen, als sie die vier jungen Frauen zum ersten Mal gesehen hatte... -----Flashback----- Laute Kampfgeräusche waren auf einer Lichtung zu hören, als sich eine Frau, in einem Umhang gehüllt, auf einem Baum niederließ. Schon seit Tagen beobachtete sie die vier jungen Mädchen, die gerade um ihr Leben kämpften. Akira war beeindruckt von der Entschlossenheit, die man in den Augen der Mädchen sehen konnte, und war sich deshalb sicher, dass es diese vier Mädchen verdient hätten, mit in ihr Dorf zu kommen. Sie sah sich ein wenig um, als sie weitere Chakren spürte und blickte dann wieder auf die Lichtung, zu den kämpfenden Mädchen zurück. Lange würden sie es nicht mehr aushalten, dessen war sich Akira sicher. Leichtfüßig sprang sie vom Baum in die Mitte der Lichtung. Sie begab sich in Kampfstellung und schlug einen Gegner nach dem Anderem nieder. Dann wandte sie sich den Mädchen zu, die bewegungslos und erstarrt dastanden. Sie griff in ihre Umhangtasche und holte ein weiß- silbernes Pulver hervor. Jetzt musterte sie den Kampfplatz. Abgesehen von den Leichen die überall herumlagen, steckten auch viele Waffen der feindlichen Shinobi und die der Mädchen in Bäumen, Steinen und im Boden, sowie einige Stofffetzen. Einige davon gehörten auch den vier Konnoichis. Ja, das konnte sich als Kampfplatz sehen lassen. Akiras Blick streifte jetzt wieder die Mädchen, die sie immer noch anstarrten. „Was guckt ihr denn so? Ist es so verwunderlich, dass eine Frau auch kämpfen kann?“, fragte sie belustigt, doch die Mädchen begaben sich, schwer keuchend, in Kampfstellung. „Aber, aber. Ich will euch doch nichts böses. Ich möchte euch gerne ein Angebot machen. Ich kenne um eure emotionale Tieflage und biete euch hiermit an, mich in mein Dorf zu begleiten. Ich wusste von Anfang an, was ihr hier mit diesem Kampf bezwecken wolltet, obwohl man es eigentlich als reinen Selbstmordakt bezeichnen könnte. Das müsst ihr zugeben, ihr hättet nie die geringste Chance gehabt. Zum Glück kann ich eure Tat nach vollziehen.“ „Achja?“, fragte Sakura, die etwas Mut gesammelt hatte. „Natürlich! Ihr sucht Anerkennung. Von euren Herzensbrechern.“ Die Mädchen starrten sie an. Doch Akira hatte Recht. Die Mädchen versuchten ihre Jungs zu beeindrucken, das war ihr vornherein klar. Doch es war sowieso sinnlos. Die Mädchen hätten verloren, und falls nicht, na ja...die Jungs hätten es sowieso nicht mitbekommen. Nicht nur das diese Jungs nicht merkten, was die Mädchen für sie empfinden oder sie einfach ignorierten, nein, sondern auch, das gerade diese Jungs in diesem Augenblick auf eine Mission gingen, die wohl ein paar Jahre dauern würde. Das hatte Akira nebenbei auch herausbekommen. Wie auch immer. Auf diese Art und Weise Anerkennung zu suchen, war völlig falsch. „Woher weißt du das?“,fragte Sakura skeptisch. „Das ist völlig unwichtig. Jedenfalls seid ihr an diese Sache falsch rangegangen. Denn was nützt euch Anerkennung, wenn ihr tot seid? Nein, ehrlich. Kommt mit in mein Dorf und ich mache euch zu den stärksten Kriegerinnen, die die Welt je gesehen hat. Und nebenbei, klingt das alles nicht wunderschön dramatisch, wenn sie euch suchen und merken, ihr seid tot und dann erst sehen, was sie an euch gehabt hatten? Und ihr dann irgendwann wieder vor genau diesen Jungs auftaucht und sie dann zur Schnecke macht? Na, klingt das nicht großartig?“ Die Mädchen sahen sich an. Wenn sie so darüber nachdachten, war es tatsächlich ein ganz netter Plan. Aber ob sie dieser Frau trauen konnten? Ach, was soll´s. Wenn sie uns tötet oder foltert, wäre das wahrscheinlich nicht genauso schlimm, wie die Seelenqualen, die sie die letzten Jahre durchgemacht hatten. Die Mädchen waren sich einig. Sie wollten es versuchen. Entschlossenheit tauchte in den Augen der Mädchen auf, und als Akira das sah, lächelte sie. „Nagut. Dann lasst uns anfangen.“ Die Mädchen schauten sie skeptisch an, als Akira ihre Hand hob und das weiß-silberne Pulver in die Luft warf, wo es sich dann gleichmäßig verteilte. Sobald die Mädchen den leicht süßen Geruch wahrnahmen, sanken sie auch schon ohnmächtig zusammen. Akira wollte sicher gehen. Es wäre wirklich besser, wenn die Mädchen den Weg in das geheime Dorf Akemi-ga-kure nicht kennen würden. Jedenfalls jetzt noch nicht. Akira nahm die Stirnbänder der Mädchen an sich und schmierte ein wenig Blut der Mädchen darauf, das aus ihren vielen, kleinen Wunden floss. Dann warf Akira sie von sich. Es sollte so aussehen, als hätten die Mädchen die Stirnbänder verloren. Als nächstes ließ sie dann am Rand der Klippe einen kleinen Erdrutsch entstehen und ließ dann ein paar der Leichen genau diesen Hang hinunter gleiten, sodass ein paar Schleifspuren entstanden. Es sollte so aussehen, als wären die Mädchen ausgerutscht oder so etwas ähnliches, und dann in die Tiefe hinab gestürzt. Und wenn die Shinobi aus Konoha so was eben nicht glaubten, auch gut. Die Mädchen hätten ja auch einfach entführt worden sein. Ja, Akira hatte Großes mit den Vieren vor. Sie wusste um deren Schicksal und auch um die Bestimmung, eine große Kraft kontrollieren zu müssen. Diese Mädchen hatten Willenskraft, sie würden es schon schaffen... ------Flashback Ende---- Ja, das war jetzt fünf Jahre her. Wie die Zeit vergangen ist... Und sie hatte Recht behalten, die vier Mädchen waren außerordentlich stark geworden. Die Stärksten, die ihr Dorf jemals hervorgebracht hatte. Gut, sie musste zugeben, ihre Trainingsmethoden waren manchmal schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber immerhin hat es eine Menge gebracht. Ich meine, wer schafft es ohnegleichen eine Eisenstange an den eigenen Muskeln zersplittern zu lassen? Genau, kaum jemand. Akira dachte noch weiter an die Vier, schwelgte in Erinnerungen und dachte an den neuen Auftrag der Mädchen. Als sie vor ein paar Wochen den Mädchen erläutert hatte, worum es ging, waren die Vier wahrlich Feuer und Flamme. Ob sie sich da wohl nicht übernommen hatten...? ------ *(Akemi= hell und schön) sooo, das hier war nun also mein kleines „Übergangskapitel“. Ich entschuldige mich noch mal dafür, dass es so eeeendlos lange gedauert hat^^ Ich verspreche in Zukunft etwas schneller zu schreiben^^ hel sess Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)