Heaven X - A New Mutant Saga von Takara_Phoenix (KAI X RAY | Nebenpairings: siehe Kurzbeschreibung) ================================================================================ Kapitel 3: Der Eiswolf von Moskau --------------------------------- „Hey, hast du das schon gelesen? Icewolf hat mal wieder zugeschlagen!“, brüllte ein junger, graublauhaariger Mann quer durch die kleine Moskauer Wohnung. Ein Murren war aus einem der hinteren Zimmer zu hören. Der Graublauhaarige blätterte die Zeitung durch, bis er den Artikel über den Icewolf, für den bereits auf der Titelseite in großen Lettern geworben wurde, vor seiner Nase hatte. Dann schlug er die Wohnungstüre hinter sich zu und begab sich lesend in die Küche. Dort goss er sich, immer noch lesend, einen Kaffee ein und setzte sich an den nicht allzu großen, runden Küchentisch. Die Küche war der kleinste Raum der allgemein recht winzigen Wohnung. Sie hatte einen Kühlschrank, bei dem sich der Graublauhaarige immer wieder beschwerte, wie sich so etwas nur Kühlschrank schimpfen konnte, eine Spüle, die in einem grausamen Zustand war, einen Wandschrank, in dem das bisschen Geschirr verstaut war, und den Küchentisch, an dem er momentan saß. „Du bist ein Banause, weißt du das?“, brummte der junge Mann, als er einen Schluck Kaffee zu sich nahm. Aus den Augenwinkeln hatte er bemerkt, wie sein Mitbewohner auf die Küche zutrat. „Und du bist ein Fanatiker, Kai“, murmelte besagter Mitbewohner müde. Grummelnd und völlig übermüdet betrat Kais Mitbewohner nun ebenfalls die Küche. Sein feuerrotes Haar war zerzaust und stand in alle Richtungen ab, die eisblauen Augen blickten erschöpft in den Raum, suchten die Kaffeekanne. Beinahe automatisch bewegte er sich darauf zu, nahm eine Tasse und goss sich von dem braunen Gebräu ein. „Und? Was schreiben sie?“, murrte der Rothaarige nur halbwegs interessiert zwischen zwei Schlücken Kaffee. „Gestern Abend sind anscheinend drei Räuber in die Tretjakob Galerie eingebrochen und haben Kunstgegenstände im Wert von mehreren hunderttausend mitgehen lassen. Sie hatten einen Wachmann angeschossen und den anderen Wachmann bewusstlos an eine Statue gefesselt. Jedoch lauerte ihnen Icewolf auf und machte sie fertig. Die Polizei fand die drei letzte Nacht an ihre Wache fest gefroren. Sämtliche Kunstgegenstände konnten ebenfalls in einem schwarzen Van, der in der Nähe geparkt war und an dem ein Zettel befestigt war, der sich an die Polizei richtete, sichergestellt werden “, berichtete der Graublauhaarige. „Hn“, gab der Rothaarige nur von sich. „Wo warst du eigentlich letzte Nacht schon wieder?“, fragte Kai ärgerlich und legte seine Zeitung nun endlich mal zur Seite um seinen Mitbewohner streng anzublicken. „Du weißt doch, im Gegensatz zu dir habe ich ein sehr gesundes Sexualleben“, grinste der Rotschopf. „Tala. Das ist schon nicht mehr gesund. Wärst du eine Frau würde ich sagen, dass du ein Flittchen bist. Aber weißt du was? Ich tu es trotzdem. Du bist ein Flittchen, Tala.“ „Jetzt sieh das doch nicht so verklemmt, Kai.“ Knurrend legte sich Kai ein Brötchen auf den Teller, reichte die Tüte mit den frisch gekauften Backwaren weiter an Tala. „Ich sehe das nicht verklemmt, sondern nur normal. Du hast jede zweite Nacht einen anderen. Das ist doch nicht mehr normal und gut ist das auch nicht.“ Ein genervtes Seufzen verließ die Kehle des Rothaarigen. Er wusste schon, worauf dieses Gespräch wieder hinauslief. Immerhin führten sie genau dieses Gespräch gut einmal in der Woche. Und jedes Mal lief es gleich ab. Und das wiederum nervte den Rotschopf langsam aber sicher wirklich gewaltig. Vor allem, weil diese Anschuldigungen ja nicht mal stimmten. Nur leider konnte und wollte Tala Kai das nicht sagen. Leider. Deshalb blieb ihm nichts anderes übrig, als sich in aller Ruhe diese Rede wieder und wieder und wieder anzuhören und zu schlucken. Ein genervtes Seufzen verließ seine Lippen, als sein bester Freund erneut anfing zu sprechen. „Weißt du, du wirst jetzt dann zwanzig Jahre alt. Langsam aber sicher bist du aus der Phase des Ausprobierens doch nun wirklich raus. Ich meine, du hast inzwischen mehr Erfahrung, als die meisten Erwachsenen. Und immer nur irgendwen zu ficken, das ist doch auf die Dauer nichts. Du musst langsam aber sicher mal anfangen dir ein Leben aufzubauen. Sonst wirst du irgendwann mal einsam enden, denn ich werde dann mit dem Traum meines Herzens zusammen sein, soviel ist schon mal klar. Such dir endlich einen Menschen, mit dem du zusammen bleiben willst. Du musst mal aufhören, den ewigen Single zu markieren...“ „... sagt der zu mir, der noch nicht einmal eine Bettgeschichte, geschweige denn eine Beziehung, hat. Nicht wahr? Solange du selbst keine intakte Beziehung hast, hast du kein Recht mir etwas in Sachen Liebesleben vorzuschreiben.“ Erschrocken blickte ihn Kai an. Ein verschmitztes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Rothaarigen aus, als er seine Tasse für einen weiteren Schluck Kaffee an seine zartrosa Lippen führte. Ein ärgerliches Schnauben seitens Kai ließ Tala jedoch wieder an seinem Sieg zweifeln. Kai war ja so furchtbar - in mancherlei Hinsicht. „Verzeihung, dass ich, im Gegensatz zu dir, nicht halb Russland bestiegen haben muss, bevor ich mich entscheide. Und bei dir ist es auch nur halb Russland, weil du auf den weiblichen Teil der Bevölkerung verzichtest. Ich warte eben auf den richtigen Menschen, den ich dann schon erkennen werde und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will.“ „Blödsinn“, war Talas einziger Kommentar. Heute war Tala stur. Er hatte echt eine Scheißnacht hinter sich und absolut keine Lust jetzt auch noch angemeckert zu werden. Das ging ihm an diesem Tag wirklich gegen den Strich. Kais rechte Augenbraue zuckte verdächtig. Aus seiner Sicht war er nämlich im Recht, verständlich, kannte er ja Talas Seite nicht. „Was heißt hier 'Blödsinn'?!“ „Dieses 'Bis, dass der Tod euch scheide' ist doch so was von überholt. Was meinst du, wozu es Scheidungsanwälte gibt?“, brummte der Rothaarige. „Wahrscheinlich wirst du sogar einmal derjenige von uns beiden sein, der zuerst den Partner für's Leben findet. Und dann lach ich dich aus, das versprech ich dir aber, mein Lieber“, lachte der Graublauhaarige leise. Dann stand er auf und verließ ohne ein weiteres Wort oder einen weiteren Blick die Küche. Für den Jüngeren war das Gespräch damit gegessen. Sie drehten sich ja eh nur im Kreis, was dieses Thema anging, und sie würden sich noch bis zu Talas ersten festen Beziehung im Kreise drehen, befürchtete Kai. Er jedoch wusste, was er wollte. Einen hübschen, intelligenten, starken Partner, den er von ganzem Herzen liebte und der ihn ebenso liebte und auf den er sich auch immer verlassen konnte. Ganz einfach. Zurück blieb ein müder und nun auch noch schlecht gelaunter Rotschopf. Trotz des schönen, starken Kaffees war der Rothaarige noch nicht einen Deut wacher als zuvor. Dafür hatte er inzwischen schlechte Laune und Kopfschmerzen. Weshalb auch er aufstand und wieder in sein Zimmer stapfte, durch den dunklen Flur, der in Babyblau gestrichen war, vorbei an dem Wohnzimmer, welches in Sonnengelb gestrichen war und in dem Kai auf dem giftgrünen Sofa lag, bis zur dunklen Eichentür, die in sein Zimmer führte. Das Zimmer war in kühlen Farben, hellblau, blassgrün und violett, gehalten. Mit trägen Bewegungen schritt er auf sein Bett zu und ließ sich rücklings auf die hellblaue Bettwäsche, die ein großer Eisbär zierte, fallen. Mit halb geschlossenen Augen starrte er an die hellgrüne Decke, von der ein goldener, protziger Kronleuchter hing, der optisch ganz und gar nicht in den sonst recht modernen Raum passte. Tala hasste dieses schreckliche Altweiberteil. Aber er und Kai waren nicht gerade reich, diese kleine Wohnung konnten sie sich gerade so leisten. Da blieb nicht viel für die Einrichtung, weshalb er momentan auch auf einem Himmelbett aus dunklem Holz lag, das mit Engelsschnitzereien verziert war und auch nicht so recht in das Zimmer passen wollte, waren der Schrank und der Schreibtisch doch aus hellem Holz. Der rothaarige Russe hatte sie auf einem Flohmarkt erstanden. Nachdem der Russe die Gedanken an seine Zimmereinrichtung und den finanziellen Zustand der Wohngemeinschaft von sich geschoben hatte, gelangte er gedanklich wieder zum Vorabend... ~*~Flashback~*~ „Wo willst du hin, Süßer?“ Ärgerlich drehte sich Tala um. Er hasste es, bei der „Arbeit“ angebaggert zu werden. Okay, bei seinem Outfit war es keinem zu verübeln. Seine enge, schwarze Lederhose brachte seine langen, schlanken Beine und seinen perfekten Knackarsch perfekt zur Geltung, sein schwarzer Rollkragenpullover lag so eng, dass man die Muskeln an Brust und Bauch nur allzu gut erahnen konnte, die schwarzen Stiefel und die schwarzen Lederhandschuhe passten perfekt ins Bild und der lange, schwarze Ledermantel setzte dem ganzen noch die Krone auf. Sein feuriges Haar trug er zu beiden Seiten nach oben gestylt und sowohl seine Lippen als auch seine Augen waren schwarz geschminkt. Zähneknirschend drehte er sich wieder um und ging einfach weiter, hatte Tala doch keine Zeit für so etwas. Als er jedoch eine Hand auf seinem allerheiligsten Allerwertesten spürte, entschied er sich um. Knurrend packte der Rothaarige das Handgelenk des Fremden so fest, dass dieser ein Zischen zwischen den Zähnen ausstieß. Mit einer eleganten Bewegung drehte der Rotschopf den Arm des Grabschers auf dessen Rücken. „Ah! Verdammt, was hast du denn für ein Problem?!“, lallte der Unbekannte mit angetrunkener und schmerzverzerrter Stimme. Das Gesicht des Fremden war schmerzverzerrt, einige blonde, fettige Strähnen hingen ihm in selbiges. Der circa fünfundvierzig Jährige versuchte sich dem Griff des Rothaarigen zu entziehen, dieser verdrehte den Arm jedoch nur noch weiter. Schnee peitschte in ihrer beider Gesichter, als Tala begann zu sprechen: „Was mein Problem ist?! Du fragst mich, was mein Problem ist?! Den ganzen verdammten Tag hocke ich in so einem beschissenen, kleinen Büro, mache einen beschissenen und undankbaren Job als Sekretär, komme erst spätabends nach Hause in eine winzige, schäbige Wohnung, für die ich und mein Mitbewohner uns die Miete gerade so leisten können, dann schlage ich mir die halbe Nacht um die Ohren, nur um ein paar Idioten zu verkloppen, die sich für die größten Gangster aller Zeiten halten, aber nie bekomme ich auch nur ein verfluchtes Wort des Dankes, weil ja kein Schwein weiß, wer ich bin und mein Mitbewohner, der zeitgleich auch mein bester Freund ist, weiß es ebenso wenig, was mir neben einem Haufen Schuldgefühle und dummer Lügen auch noch jeden zweiten Tag einen Streit mit ihm einbringt und dazwischen kommt dann so ein dahergelaufener Möchtegern wie du und grabscht mir an meinen Hintern, an den ich absolut niemanden, und schon gar nicht dich, ran lasse, und du fragst mich allen Ernstes, was ich für ein Problem habe, verdammt?!“ Gegen Ende war Tala immer lauter geworden, der Schneefall zu einem regelrechten Schneesturm geworden und der Arm des Fremden hatte inzwischen eine mehr als ungesunde und unnatürliche Lage. „Du... du... bist Icewolf“, keuchte der Blonde. Erkenntnis spiegelte sich in seinen glasigen Augen, bevor er kraftlos zu Boden sank. Es hatte nur einen gezielten Schlag in den Nacken benötigt, um dies zu schaffen. „Genau, du hast es erfasst.“ Tala war angepisst, um es mal milde auszudrücken. Sein Tag war echt scheiße gewesen und da kam ihm der Typ gerade recht. Der Schlag einer nahe gelegenen Turmuhr brachte den Rotschopf wieder ins Hier und Jetzt zurück. Zwölf Schläge. Mitternacht. Und vor einer Viertelstunde wollte Tala eigentlich an der Tretjakow Galerie sein. Er beschleunigte sein Tempo, sodass er gerade an der Galerie ankam, als ein Van davonfuhr. Wütend kickte er den Schnee vor seinen Füßen weg. „Super. Echt super. So was kann ich heute nun wirklich nicht gebrauchen!“ Der Rothaarige war wirklich wütend. Kurz schloss er die Augen und konzentrierte sich. Eine Schneeböe kam auf und innerhalb weniger Sekunden war die Straße unbefahrbar. Der schwarze Van blieb im Schnee stecken und Tala schritt zufrieden und gemächlich darauf zu. Ein Informant, oder besser eine ehemalige Bettgeschichte, hatte ihm erzählt, dass drei Spinner die Tretjakow Galerie überfallen wollten. Natürlich ließ Tala für solche Deppen sogar seinen Schönheitsschlaf ausfallen. Als Icewolf an den Van trat, öffneten sich die Türen und der Fahrer und der Beifahrer stiegen aus. Der Fahrer war ein groß gewachsener, schwarzhaariger Muskelprotz, der andere war normal gewachsen, dürr und brünett, sie beide trugen schwarz. Allerdings stand diese Farbe Tala besser, als den beiden. Als sie den Mutanten erblickten, erschraken sie. „Wer bist du?“, fragte der Kleinere. „Ich bin Icewolf.“ Der Name reichte, damit ein Zittern beide befiel. Langsam setzten sie ihre Schritte zurück, wollten wieder in den Van. Doch das wusste Tala zu verhindern. Mit einer kurzen Handbewegung erweckte er den Schneemann, der am Straßenrand stand, zum Leben. Der Schneemann schritt schwerfällig auf den Größeren zu und packte ihn. Der Brünette, der dies mit Schrecken beobachtete, stieß einen Schreckensschrei aus, der auch den dritten aus dem Van lockte. Dieser, recht klein und blond, erfasste die Lage schnell und wollte wieder abhauen. Allerdings konnte er seine Füße nicht mehr vom Boden heben. Hastig zog der die Stiefel aus, jedoch froren auch seine Socken am schneebedeckten Boden fest. Bis er schließlich barfuß und verzweifelt an der Straße fest gefroren war. Der Schneemann und der Schwarzhaarige führten inzwischen einen erbitterten Zweikampf aus. Mit einem kräftigen Hieb köpfte der Dieb den Schneemann. Dieser, sauer darüber, holte mit seinem Besen, den er in einer der Hände hielt, aus und schlug so lange auf den Schwarzhaarigen ein, bis dieser auf dem Boden lag. Dann setzte er sich drauf. „Okay, zwei außer Gefecht... Wo... Wo steckt der dritte?!“ Ärgerlich blickte sich Tala um. Dann jedoch sah er ihn. Der Brünette war zu gierig gewesen, hatte noch ein Gemälde aus dem Van geholt, und war deshalb nun langsamer, war dieses Bild doch recht unhandlich. Ansonsten wäre ihm wohl die Flucht gelungen. Schnaubend stapfte Tala auf ihn zu. „Nun hör mir mal zu, du gehirnamputierter Trottel, du hättest jetzt einfach abhauen können, aber nein, du pisst mir lieber ans Bein. Weißt du was?! Mir wurde heute schon ans Bein gepisst und ich hab dafür echt keinen Nerv.“ Mit einem Tritt fegte der Rothaarige den Brünetten von den Beinen, packte ihn an den Beinen und zerrte ihn mit sich. „Komm mit und vergiss die anderen beiden Idioten nicht“, murmelte Tala zum Schneemann. Was eigentlich unnötig war, hörte dieser doch nicht auf Worte, sondern wurde von Talas Gedanken gesteuert. Der kopflose Schneemann packte den Schwarzhaarigen, auf dem er bis eben noch gesessen hatte, an einem Arm und den dritten ebenso. Zusammen schritten beide zur Polizeistation, wo Tala die drei Verbrecher mehr oder minder freundlich bat ihre Hände an das Geländer, das zur Treppe gehörte, die ins Präsidium führte, zu legen. Handschellen aus Eis zierten die Handgelenke der drei wimmernden Diebe. Seufzend ging Tala wieder zurück, um den Van zu holen. Als er wieder vor der Polizeistation ankam, schrieb er noch schnell einen kurzen Brief. >Hier die Sachen, die von den drei Trotteln gestohlen wurden. Ich verlasse mich darauf, dass sie wieder in der Tretjakow Galerie landen werden. Mit freundlichen Grüßen, Icewolf< Diesen Brief klemmte er an die Windschutzscheibe. Doch bevor er wieder heim konnte, blieb noch eins zu tun. Mit einer kurzen Handbewegung ließ Tala den Schneemann wieder erstarren. Auch formte er seinem eisigen Freund noch einen neuen Kopf, bevor er ging. ~*~Flashback Ende~*~ Und während sich Tala seine Gedanken über die vergangene Nacht machte, lag Kai sauer auf der Couch. 'Wieso ist Tala nur so stur? Ich mein es doch nur gut, verdammt!' Kochende Wut stieg in Kai auf, er hasste es, wenn er sich mit Tala stritt. Jedoch verblasste diese Wut, als plötzlich das Kaminfeuer den Teppich versenkte, weil es aufflammte. Verwunderung und Unglaube ersetzten nun die Wut. 'Das passiert in letzter Zeit immer öfter... Irgendwas stimmt nicht mit diesem blöden Kamin...' Als sich das Feuer wieder beruhigt hatte, entspannte sich der Graublauhaarige wieder und seine Gedanken drifteten wieder ab. 'Tala hat ja Recht, ich hatte noch keine richtige Beziehung. Dafür hatte ich eben noch keine Zeit. Und mir fehlt der richtige Mensch... Ob ich ihn noch kennen lerne?' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)