die Briefs von Kaddl92 (vorerst abgebrochen, da neue story hochgeladen wird) ================================================================================ Prolog: Einleitung ------------------ Trunks und Goten haben beide das 2 Jahr in der Orange High School in Satan City hinter sich. Für Trunks ein Kinderspiel und Goten hat es gerade so geschafft. Beide freuten sich sehr auf die großen Ferien. Goten wusste zwar genau, dass er sich auf etwas gefasst machen musste, was seine Mutter anging, doch war er sehr erleichtert, endlich den stressigen Schulalltag hinter sich zu haben. Als Trunks und Goten am Haus der Familie Brief ankamen fiel ihnen sofort auf, dass sich im Haus neue Auren befanden. Trunks kannte die Auren: "Meine Cousinen sind da... Was die wohl wollen?", fragte er sich. Sie betraten das Haus. Zwei Mädchen saßen mit Bulma und Bra in der Küche. "Ihr kommt gerade rechtzeitig zum Essen", begrüßte Bulma die zwei Jungs, "Goten, darf ich dir Luisa und Alina vorstellen. Sie sind die Töchter meiner Schwester. Aber ich muss jetzt einkaufen gehen, die Mädchen werden euch alles erzählen." Sie verabschiedete sich von Trunks mit einem Küsschen auf die Backe. "Bis dann, Mama.", verabschiedete sich dieser von seiner Mutter. Man hörte die Tür ins Schloss fallen. Goten stand neben Trunks da und sah die neuen Gäste an. Er hatte die zwei Mädchen noch nie gesehen. Beide hatten braune Haare, wobei die eine sie kürzer und mit roten Strähnen trug. Dieses Mädchen schien auch das ältere zu sein. , dachte sich Goten. "Ähm, schön, dass ihr wieder mal hier seid. Hab euch ja schon lange nicht mehr gesehen. Das hier ist mein bester Freund, Goten.", fing ´Trunks an. Ihm schien die plötzliche Stille auch nicht zu gefallen, auch Goten fühlte sich sichtlich unwohl. "Hallo", sagten die zwei Mädchen gleichzeitig. "Hey", antwortete Goten etwas nervös. "Und das hier...", fing Trunks wieder an, während er auf die Mädchen deutete. "Danke Trunks, wir können uns selbst vorstellen!", fiel ihm die wohl jüngere ins Wort, "Ich bin Alina und das hier ist meine ältere Schwester Luisa." Das genannte Mädchen lächelte Goten lieb an: "Nenn mich aber bitte Lulu, ich mag Luisa nicht besonders..." Goten rieb sich am Hinterkopf und meinte: "Okay, kein Problem." Goten und Trunks saßen sich an den Esstisch und aßen mit den 3 Mädchen zu Mittag. "Aber sagt mal, was macht ihr denn hier? Wo ist denn eure Mutter geblieben?", setzte Trunks nach einer Pause an. "Unsere Mutter muss im Ausland arbeiten. Und damit wir uns nicht immer anpassen müssen, hatten wir die Idee, dass wir für dieses Jahr hier bleiben und auch bei euch zur Schule gehen...", erklärte Lulu. "In welchem Jahrgang seid ihr denn?", wollte Goten wissen. "Alina ist etwas jünger als ich, sie kommt in meinen Jahrgang. Lulu ist 1 Jahr jünger als Goten. Sie wird zu euch kommen.", erläuterte Bra. "Oh, dass ist ja toll", staunte Goten. "Ja, aber ihr müsst uns morgen erst mal eure Stadt zeigen, wir waren das letzte Mal vor etwa 5 Jahren hier, weil wir immer umgezogen sind...", sagte Alina noch. Die ganzen Ferien verbrachten Goten, Trunks und Lulu gemeinsam. Aus ihnen sind beste Freunde geworden... Kapitel 1: Das erste Treffen ---------------------------- Meine aller erste FanFiction... ich bin noch etwas unsicher... deshalb würde ich mich extrem freuen, wenn ihr mir vielleicht auch ein Kommi dalassen könntet... ich weiß, dass ich noch nicht all zu gut bin, aber das kann ja noch werden!!! Also, hier kommt Kapitel 1... Kapitel 1: das erste Treffen Am letzten Tag der Sommerferien wollten es sich Lulu, Trunks und Goten noch mal gut gehen lassen. Sie verbrachten diesen Tag am Strand und genossen noch einmal das schöne Wetter, bevor es am nächsten Tag wieder hieß, die Schulbank zu drücken. „Kommt doch mal endlich mit ins Wasser“, meckerte Goten schließlich. „Ne, sorry… will mich lieber noch n bisschen sonnen…“, antwortet ihm Lulu. „Also wirklich. Du bist ja wohl schon braun genug… Komm schon, ab morgen werden wir nicht mehr all zu viel Zeit haben, um uns hier auszutoben!“, maulte Goten. „Wir sind vielleicht nicht so kindisch wie du, Goten… Ich habe nämlich auch nicht allzu große Lust.“, sagte Trunks. Goten sah sich am Strand um, ging dann auf Trunks zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Ach, jetzt hör schon auf“, fing Trunks plötzlich an zu meckern, „Du weißt ganz genau, dass mich diese ganzen Mädels hier am Strand nicht interessieren. Ich möchte diesen Tag einfach genießen, okay?“ „Um was geht’s?“, fragte Lulu, die gerade ein Buch las. „Ach, dein Cousin zeigt wieder mal kein Interesse an der Frauenwelt…“, erklärte ihr Goten. „Mh, das ist Trunks Sache, oder?“, sagte Lulu zu Goten. „Klar, aber schau mal, er ist 17 und hatte noch nie ne Freundin! Das ist doch nicht normal…“, fing Goten an und *Schwups* hatte er eine Faust von Trunks im Gesicht. „Hey, was soll das denn jetzt, Alter?“, schrie Goten und streichelte sich den Schmerz von seiner Backe. „Halt doch einfach mal deine Klappe, Goten. Lulu hat Recht, das ist meine Sache. Uns übrigens interessiere ich mich gar nicht für Mädchen, okay? Mir ist das Kämpfen wichtiger!“ „Ganz der Vegeta…“, fing Goten wieder an. Trunks stand auf und nahm sich den Geldbeutel aus der Tasche: „Ich geh mir ein Eis holen… Bis nachher.“ Trunks ging davon und Goten sah Lulu fragend an: „Was ist denn mit dem los?“ Doch Lulu sah Goten nur böse an: „Die Frage ist wohl eher, was mit dir los ist?!? Du bist sein Freund, Goten. Du kannst ihm nicht einfach so in den Rücken fallen! Aber… ist es wirklich wahr? Hatte er wirklich noch keine Freundin?“ „Nein, hatte er nicht, soweit ich weiß und ich kenne ihn ja auch schon seit wir in die Hosen geschissen haben. Und man kann auch nicht sagen, dass er keine Angebote bekommt. Er ist soweit ich weiß, der beliebteste Junge auf der Schule. Eigentlich sind alle Mädels hinter ihm her… Aber er… behandelt sie wie Luft.“ Lulu sah lange hinaus aufs Meer, dann drehte sie sich wieder zu Goten: „Ich finde, wir sollten uns da nicht einmischen. Trunks wird schon ein Mädchen finden, für das er sich interessiert.“ Goten nickte: „Ja, du hast Recht. Ich meine, schau dir mal Vegeta an. Als er damals auf die Erde kam, wollte er am liebsten alles und jeden töten. Niemand hätte damals gedacht, dass er jemals 2 Kinder haben würde. Meine Mum hat mir es erzählt.“ „Na also, und so ist Trunks ja nicht.“ ~~~ Währenddessen bei Trunks ~~~ Trunks ging gerade die Treppe zum Kiosk hoch, als er bemerkte, dass er verfolgt wurde. Er sah nach hinten und bemerkte dort 3 Mädchen, die er von der Schule her kannte. Als sie bemerkten, dass er sie gesehen hat, sahen sie sich an, kicherten und rannten schnell weg. , dachte Trunks. Als er sich wieder umdrehte wurde er plötzlich von jemandem gerammt, er fiel die Treppe rückwärts runter... "Oh, sorry, war nicht mit Absicht. Alles klar bei dir?", fragte eine Stimme. Trunks rappelte sich auf, rieb sich den Hinterkopf und meinte "Ähm klar. Kein Problem." Er stand auf und sah sich um. Ein Mädchen stand oben an der Treppe. Sie kam auf ihn zu, er sah ihr direkt in die Augen. Diese hatten eine sehr schöne blaue Farbe und ihr dunkelblondes Haar wehte durch den sanften Wind. "Ähm, ist wirklich alles okay?", fragte das Mädchen nochmal. Erst jetzt merkte Trunks, dass er sie die ganze Zeit angestarrt hatte. Er schüttelte den Kopf und sah jetzt mit Absicht nicht in ihre Richtung: "Ja, mir geht’s gut. Bin ziemlich hart im Nehmen." Das Mädchen strahlte ihn an: "dann bin ich ja beruhigt... ach ja, ich heiße übrigens Sabrina." Sie schüttelten einander die Hände. Dann sah Sabrina auf ihre Armbanduhr und sagte: "Oh tut mir Leid, ich bin sehr in Eile, ich muss jetzt gehen. Tschüss, war schön dich kennen gelernt zu haben, ähm, wie heißt du überhaupt?" - "Ähm, ich bin Trunks... Darf ich wissen woher..." Doch schon machte Sabrina auf dem Absatz kehrt: "tut mir leid, muss weg." - "aber...", Trunks war sehr enttäuscht, dass Sabrina so schnell weg musste. Sie war ihm sofort sympathisch gewesen. Sie war so anders als all die anderen Mädchen hier in Satan-City. Er wollte sie noch fragen, woher sie kommt, doch dazu ist er nicht mehr gekommen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so, das war nun mal das erste Kapitel.. ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen... das nächste wird auch gerade reingestellt.... liebe grüßle an euch :-* Kapitel 2: heftigen Ärger... ---------------------------- Kapitel 2: heftigen Ärger Trunks richtete sich auf und sah sich um. Das Mädchen, nein, Sabrina, war nirgends mehr zu sehen, also machte er sich auf den Weg zurück zu Goten und Lulu. Von weitem fiel ihm auf, dass sie beieinander saßen. Und so war es wohl auf, denn als sie ihn sahen, schreckten auf und sahen ihn mit einem fiel zu übertriebenem Lächeln an. "Da bist du ja endlich...", sagte Goten. "Wolltest du dir nicht ein Eis kaufen?", fiel Lulu auf. „Ähm, hab ich schon aufgegessen“, er kratzte sich am Hinterkopf. „Ähm, ich geh nach Hause, ich hab Kopfweh.“ Goten sah ihn verdutzt an: „Trunks, so lange ich dich jetzt schon kenne, hattest du noch nie Kopfweh.“ Trunks entgegnete genervt: „Mein Gott, ich bin zwar ein Halbsaiyajin, aber auch mir kann es mal nicht so gut gehen.“ Goten sah Lulu an und flüsterte ihr viel zu laut zu: „Tz, wahrscheinlich ist er noch beleidigt wegen vorhin.“ „Nein, bin ich nicht, Goten und jetzt halt doch mal die Klappe. Denkst du ich merke nicht, wie ihr hinter meinem Rücken über mich redet? Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich möchte wirklich nach Hause, okay?“, er stand auf, packte seine Sachen zusammen und schritt schleunigst davon. „Warte doch, Goten, wir kommen mit!“, schrie ihm Lulu noch nach, doch er hörte sie nicht mehr. Nein, er wollte sie nicht mehr hören. Lulu und er kannten sich schon so lange. Früher waren sie wie beste Freunde. Doch seitdem Goten da ist, benimmt sie sich anders. Früher wäre sie ihm sofort hinterher gerannt. Doch jetzt bleibt sie bei ihm. ~ ~ währenddessen bei Goten und Lulu ~ ~ „Was war das denn jetzt für eine Aktion?“, fragte Goten mit großen Augen. „Würde ich auch gerne wissen. Aber wollen wir nicht auch nach Hause, ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen, wenn er heim geht und wir hier bleiben…“, antwortet ihm Lulu. „Mh, wenn du meinst, dass das besser ist. Pack deine Sachen zusammen und nimm am besten Trunks Sachen auch mit, der hat ja fast die Hälfte vergessen…“, sagte Goten. Lulu tat wie geheißen. Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg. Doch Trunks war nicht auf dem Weg nach Hause. ~~ spät am Abend zu Hause bei Familie Brief ~~ "Lulu, ist Trunks nun endlich zu Hause?", rief Bulma wie immer wutentbrannt. "Er muss doch noch alles für die Schule vorbereiten." Lulu saß gerade auf dem Bett in ihrem Zimmer. Sie probierte es nun schon zum x-ten Mal, Trunks auf seinem Handy anzurufen. "Nein, Bulma. Ich versuche ihn die ganze zeit zu erreichen. Aber er hat sein Handy immer noch aus." Ein lauter Schrei war zu hören und eine Katze lief an Lulus offener Zimmertür vorbei. Lulu stand auf und ging runter zur Küche um das Bulma bei einem ihrer Wutausbrüche nicht zu verpassen. "Was denkt sich dieser Junge nur dabei? Wenn der heim kommt, kann er sich auf was gefasst machen!" Bulma stand am Herd und war gerade dabei Spaghetti zu Kochen, sie bemerkte gar nicht, dass das Wasser schon lange überkocht. Vegeta saß auf der Couch und sah Fern. Er sah nur kurz auf, zuckte die Achseln, lächelte und sah weiter fern. Lulu ging auf Bulma zu und schaltete den Herd ab. "Danke", sagte Bulma nur kurz. Sie sah auf die Uhr und seufzte. "Warum seid ihr denn überhaupt getrennt nach Hause gegangen?", meckerte sie schon wieder Lulu an. "Das habe ich dir doch schon 1000-mal gesagt, er hat sich plötzlich verändert. Auf einmal wollte er gehen, wir sind hinterher, doch er war schon weg. Wir haben ihn nicht mehr gefunden. Ich weiß auch nicht, was er hatte." <..und ich würde auch gerne selber wissen, wo er sich gerade rumtreibt> Zur selben Zeit schloss jemand die Tür auf, sofort sprang Bulma auf und fing an zu schreien: "DA BIST DU JA ENDLICH, KOMM SOFORT HIER HER!!!" Es war ganz still, dann liefen ganz langsam und sichtlich erschrocken Bra und Alina (Lulus kleine Schwester), schwer beladen mit Einkaufstüten in die Küche... "Ähm, hallo Mami...", stammelte Bra hervor. "Ach, ihr seit`s nur... Tut mir Leid. Habt ihr auch Hunger. Setzt euch doch zu uns." Bra und Alina brachten noch schnell die Einkaufstüten in ihr Zimmer (sie teilen sich das Zimmer) und saßen dann gemeinsam mit dem Rest der Familie - außer Trunks nach wie vor - am Tisch. Gerade als sie den Tisch nach dem Essen abgeräumt hatten, wurde die Haustür der Familie Brief erneut aufgeschlossen... ganz leise... Trunks ging geradewegs durch zu Treppe. Leider musste er auch an der Küche vorbei. Er sah Bulma vor dem abgewischten Küchentisch stehen, lief jedoch weiter. "Du kommst auf der Stelle hierher. Ich will mit dir reden, mein Freundchen!", schrie Bulma erneut. Trunks machte auf den Absätzen kehrt. Er lief zurück zu Küche. Kaum hatte Bulma ihn vor sich fing sie an zu brüllen: "Sag mal bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Warum bist du so spät? das Handy ist abgestellt, keine Nachricht deinerseits, dir hätte sonst was passieren können. Weißt du überhaupt, was für Sorgen ich mit gemacht habe? Du warst doch sonst immer so vernünftig. Und jetzt lässt du einfach Lulu und Goten stehen und gehst sonst wo hin.", sie holte Luft, "wenn das noch ein einziges Mal vorkommt, dann wirst du so was von Ärger bekommen! Ich würde sagen, 2 Wochen kein Training mehr müsste reichen und jetzt gehst du hoch und packst deine Schulsachen. Und keine Widerrede, hast du mich verstanden?!?" Trunks machte kein Mucks, aber zeigte er auch keine Emotionen. Er sah einfach nur durch seine Mutter durch. Er zuckte mit den Achseln und machte sich wieder auf den Weg nach oben in sein Zimmer. Die anderen, Vegeta, Lulu, Bra und Alina, hatten sich ins Wohnzimmer zurückgezogen. Es war ihnen klar gewesen, dass Bulma erst mal wieder einen Schreianfall bekommen würde. "Ich freu mich nachher schon mit ihr in einem Zimmer zu schlafen...", seufzte Vegeta. "Das habe ich gehört, mein Lieber", überraschte Bulma, die gerade ebenfalls mit einem knallroten Kopf ins Wohnzimmer kam, ihren Mann. "Glaubst du nicht, dass dein Sohn langsam alt genug ist um selbst auf sich aufzupassen? Falls du es vergessen hast: er ist ein Kämpfer und er ist mein Sohn!", gab Vegeta genervt zurück. "Natürlich weiß ich das, aber er könnte sich doch wenigstens melden. Weißt du, er ist noch jung. Ihn kann ich noch einigermaßen erziehen. Dass es bei dir zu spät ist, habe ich ja schon bemerkt. Und er soll schließlich nicht so unzuverlässig werden wie sein Vater.", meckerte Bulma. Damit hat sie bei Vegeta gerade auf einen Nerv getroffen. "Was soll das bitte heißen? Dass ich unzuverlässig bin?", fragte Vegeta entrüstet. "Das soll heißen, dass man sich nie auf dich verlassen kann. Immer trainierst du und hast nie Zeit für uns...", fing Bulma an, doch Bra unterbrach sie. "Jetzt regt euch doch mal wieder ab. Was streitet ihr denn schon wieder? Trunks kann wirklich auf sich aufpassen, aber ich finde, es sollte lieber mal jemand zu ihm gehen und fragen was mit ihm los ist..." Lulu stand vom Sofa auf und ging aus der Tür. "Ich mach das schon", sagte sie. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war nun mal Kapitel 2... ich hoffe dass ich etwas feed-back bekomme und ihr mir auch vielleicht ein paar Kommis schreibt. Ich nehme selbstverständlich auch kritik an... wie gesagt: meine erste FanFaction... Kapitel 3: verwirrt, verplant, ..... verliebt?!? ------------------------------------------------ Das Kapi is noch nicht fertig. Kapitel 3: verwirrt, verplant,... verliebt?!? Lulu machte sich auf den Weg in Trunks Zimmer. Sie überlegte noch lange, was sie am Besten zu Trunks sagen sollte, doch ihr fiel einfach nichts ein. Deshalb entschied sie sich, einfach anzuklopfen und zu improvisieren. Sie klopfte also an und hörte schon gleich ein „Komm rein, Lulu“. , fragte sich Lulu. „Hey, alles klar bei dir?“, fing Lulu vorsichtig an. Trunks saß auf seinem Bett und sah aus dem Fenster. „Ja, aber tu mir einen Gefallen und rede mit mir nicht, wie mit einem 5-jährigen.“, antwortete Trunks leise, „Ich verstehe Mama einfach nicht. Ich bin 17 und sie kriegt immer fast einen Anfall, wenn ich mal nicht vor dem Abendessen nach Hause komme.“ Lulu setzte sich mit einem Seufzer neben Trunks aufs Bett. „Hey, natürlich weiß sie, dass du auf dich selbst aufpassen kannst. Aber es ist halt auch nicht so leicht für sie. Andere Menschen passen sehr lange auf ihre Kinder auf, es fällt ihnen schwer, loszulassen… Du musst das verstehen, Trunks.“ Trunks drehte sich zu ihr um und seufzte: „Ach, Lulu. Du solltest so eine Familienberaterin werden. Du hast echt immer ne Erklärung. Ich kann echt froh sein, dich als Cousine zu haben.“ „Hey, jetzt hör bloß mit der Nummer auf. Aber sag mal. Was war denn das vorhin für eine Aktion von dir? So kenn ich dich gar nicht“, fing Lulu an. “Ach, ich weiß auch nicht so. Goten nervt mich einfach nur manchmal." "Man schlägt aber seinen besten Freund nicht, Trunks.", sagte Lulu. „Ja, ich weiß… Tut mir ja auch Leid. Ich konnte mich nicht beherrschen, er ist halt manchmal so ein Idiot…“, sagte Trunks leise in sich hinein. „Mh, es war wirklich idiotisch von ihm, dich so aufzuziehen. Ich werde morgen nochmal mit ihm reden..." „Ach, lass mal, Lulu. Soll er doch reden, er hat ja eh keine Ahnung…“ „Was soll das denn jetzt heißen?“ „Nicht so wichtig…“ Lulu sah ihren Cousin schräg von der Seite an. Danach stand sie auch, ging zur Tür und wollte diese gerade öffnen, als Trunks sie noch einmal etwas fragte: „Sag mal, Lulu, wenn Leute hier Ferien machen, dann werden sie doch heute wieder heimgegangen sein oder?“ Lulu sah ihn erneut verdutzt an. „Wegen der Schule, die morgen beginnt… Oder?“, ergänzte Trunks. „Mh, ich weiß nicht worauf du hinaus willst…“ “Ach, ist ja au egal, also Lulu, ich würde dann gerne schlafen… Gute Nacht…“ Lulu stand mit offenem Mund vor ihrem Cousin: „Trunks, solange ich dich jetzt die Ferien richtig kennen gelernt habe, bist du noch nie vor 11 Uhr ins Bett. Wenn ich es mir recht überlege, dann verschweigst du mir irgendwas… oder… du bist verliebt…“, sie sah Trunks lange an, der sah aber nach einer kleinen Zeit aus dem Fenster: „So ein Quatsch, ich bin einfach nur müde… Gute Nacht, Lulu.“ Nach diesen Worten ging Trunks zu seiner Zimmertür, drückte Lulu hinaus und schloss die Tür. Danach setzte er sich nicht wie gewohnt aufs Bett. Er ließ sich direkt hinter der Tür nieder. Er konnte sowieso noch nicht schlafen, er war hellwach. Wie konnte er so dumm sein, Lulu diese Frage zu stellen? Erstens hätte sie etwas merken können, oder hat es womöglich auch und zweitens hätte er sich diese Frage auch selbst beantworten können. Er wird dieses Mädchen, das Sabrina hieß, nie wieder sehen. Nie wieder würde er in ihre großen, blauen Augen sehen. Trunks war noch lange wach. Er probierte es zwar oft, sich schlafen zu legen, doch gingen ihm so viele Gedanken durch den Kopf. Sein Kopf war voll, viel zu voll. Er lag auf dem Bett, starrte an die Decke und irgendwann wurden die Atemzüge des Jungen immer gleichmäßiger, bis er endlich einschlief. Kapitel 4: der erste Schultag-Schicksal? ---------------------------------------- also ich habe das 4te Kapitel noch etwas weitergeschriben, da ich eigentlich ja aufhören wollte, weil keiner kommis schrieb :( naja, danke, jetz aber :D ihr seit toll „AUFSTEHEN!“, Bulma war wieder mal in ihrem Element. Es war Montagmorgen, 6 Uhr. Die Schule fängt an diesem Morgen zwar erst um 8.30 Uhr an, doch Bulma zog es stets vor, wenn alle gemeinsam am Morgen frühstückten. Bulmas ersten Weckruf folgten erst nur ihre Eltern, Mr und Mrs Brief. Diese halfen ihr, wie jeden Morgen, das Frühstück zu richten. Bulma war schon völlig fertig gerichtet: geduscht und gestylt. Sie ging durchs ganze Haus und weckte jeden einzeln. Alina und Lulu, die sich ein Zimmer teilten, gingen erstmal in ihr eigenes Badezimmer. Auch Vegeta ging erst mal unter die Dusche. Eigentlich war er ja ein totaler Langschläfer, doch ein tolles Frühstück ist doch immer sehr motivierend. Auch Lulu wurde geweckt, doch bevor sie in ihr Badezimmer ging, fiel ihr auf, dass das Zimmer neben ihr noch nicht offen war. Das heißt, dass Trunks noch schlief. Trunks lag noch in seinem Bett, drehte sich zu dem Moment mit einem lauten Schnarcher noch mal um. Er hatte die Nacht über kaum geschlafen. Lulu machte sich also erst auf den Weg in Trunks Zimmer um ihn persönlich zu wecken, bevor Bulma noch einen Nervenzusammenbruch bekommt. Lulu klopfte an Trunks Türe, doch niemand antwortete ihr. Also machte sie die Tür leise auf. Das Zimmer war stockdunkel, nur das Licht vom Flur brachte etwas Helligkeit hinein. Da lag er: mitten auf dem Bett, in Boxershorts, die Decke am Boden. Lulu ging geradewegs zum Fenster und öffnete die Vorhänge. Das Zimmer wurde schlagartig hell und Trunks saß kerzengerade im Bett. „Was soll denn das jetzt?“, sagte er leise, währenddessen er laut gähnen musste. Trunks streckte sich ausgiebig und ließ einen lauten Seufzer hören. „Schon Zeit zum Aufstehen?“, fragte er. „So kann man es sagen, mein Lieber. Und jetzt beeil dich lieber mal. Nicht, dass deine Mutter sich wieder aufregt. Es ist schon Viertel nach 6. Geh erst mal duschen, und komm dann schnell runter zum Essen. Bulma besteht darauf, dass alle gemeinsam frühstücken.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Trunks saß noch eine Weile da, bis er sich dazu entschloss, doch aufzustehen. Er brachte erst einmal sein Bett auf Vordermann, das sah ja aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Danach ging er an seinen Kleiderschrank und suchte sich schöne Klamotten aus, mit denen er sich dann auf den Weg zu seinem Badezimmer machte. Wie gut es doch war, dass dieses Haus über so viele Badezimmer verfügte. Mit acht Menschen in einem Haus, wäre es sonst ziemlich schwer, rechtzeitig fertig zu sein. Etwa 10 Minuten später kam Trunks aus dem Badezimmer raus, ein Handtuch um der Hüften. Er ging aber noch nicht runter zum Frühstück. Er ging zurück in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett und packte seine Schulsachen. Als er fertig war saß er noch einige Zeit auf seinem Bett, bis Lulu in sein Zimmer kam. Sie hatte einen blauen Rock und ein weißes Top an, das ihr, wie Trunks fand, sehr gut stand. “Na, auch schon fertig?“, fragte Trunks seine Cousine. Diese nickte und gemeinsam gingen sie, bepackt mit ihren Schultaschen, runter in den Erdgeschoss, durch das Wohnzimmer, zur Küche. Bulma hatte ganze Arbeit geleistet. Der große Esstisch war schön gedeckt. Frische Brötchen und Wurst war auf dem Tisch und auch an Obst fehlte es nicht. Alle saßen schon da. Vegeta und Bulma am einen Ende des Tisches, Mr und Mrs Brief am anderen Ende. Alina und Bra saßen auf der linken Seite neben Bulma, also setzten sich Trunks und Lulu an die zwei freien Plätze, Trunks am Eck neben seinem Vater. „Na, da seit ihr ja endlich. Heute ist endlich euer erster Schultag. Trunks und Lulu, ihr müsst euch besonders anstrengen, schließlich habt ihr dieses Jahr euern Abschluss.“, stellte Bulma während dem Essen fest. Die beiden Erwähnten nickten mit vollen Mündern. Nach dem Essen klopfte es an der Türe. Alina und Bra öffneten sie. Es war Goten, der ebenfalls früher fertig war, als geplant. Wenn er früher fertig war, ging er immer noch zu den Briefs nach Hause, um dann mit Trunks und Lulu gemeinsam zur Schule zu gehen. So, hier gehts also weiter... Etwa eine dreiviertel Stunde und je fünf Brötchen später machten sich die drei gemeinsam auf den Weg zur Schule. Sie waren etwas spät dran waren (Goten hatte wieder einmal etwas vergessen und musste nach dem Frühstück noch mal nach Hause fliegen, wo er erst einmal einen riesengroßen Anschrei von seiner reizenden Mutter bekam), mussten sie sich sehr beeilen. (Bra und Alina waren schon viel früher losgelaufen) Auf dem halben Weg zur Schule machten sie noch einen kurzen Halt in der Bäckerei, da Goten sich lieber noch ein Brötchen mehr für die große Pause kaufen wollte („nur für den Fall“). Da Chichi und Bulma es nicht für gut hießen, wenn ihre Söhne in der Hauptstadt flogen, mussten Lulu, Goten und Trunks auch den Rest des Weges zur Schule rennen. Gerade als sie auf dem Schulhof ankamen, klingelte die Schulglocke, was so viel hieß, dass die drei nun eigentlich schon längst in ihrem Klassenzimmer auf ihren Plätzen sitzen sollten. „So ein Scheiß aber auch, danke Goten, jetzt komme ich an meinem ersten Schultag noch zu spät!“, meckerte Lulu rum. „Ach Lulu, reg dich jetzt ab. Beeilen wir uns lieber!“, schlug Trunks vor und so rannten sie schnell ins Schulgebäude hinein, hoch in den 3 Stock und ab ins Zimmer 313, das alte Klassenzimmer von den Jungs vom letzten Schuljahr. Als Trunks vor der Tür stand konnte er schon lautes Gemurmel hören. Er öffnete also die Tür und ein Schweigen trat ein. „Schau, da ist er…“ „Mannoman, ist der groß geworden…“ „und erst die Muskeln“ Wie jedes Mal, wenn Trunks ein Zimmer betrat, ging ein gut hörbares Murmeln herum. Da saßen etwa 6 Mädels in einer Ecke und tuschelten wild miteinander. Dass sie dabei jeder hören konnte, schien ihnen nicht einmal aufzufallen. „Tja, Trunks, da geht wohl bei dir wieder einmal der Schulalltag los. Mann, ich beneide dich!“, sagte Goten zu seinem Kumpel. „Mh, der Lehrer ist wohl noch nicht da. Glückgehabt, Goten!“, sagte Lulu leise. Trunks ließ einen Seufzer hören, doch ging er erst mal auf seinen gewohnten Platz (in der letzten Reihe) zurück. Dort würde er immerhin nicht immer alle Blick in seinem Nacken spüren, und so hatte er immerhin einen genauen Überblick, was die anderen gerade so taten. Da saßen sie also nun, Trunks, Goten und Lulu und sahen sich erst einmal dem Rest der Klasse an. Der größte Teil ist geblieben wie letztes Jahr. Vorne, am Fenster, damit sie draußen alles beobachten konnten saßen die kichernden Mädchen, die Trunks besonders nervten. Nicht, dass er sie nicht mochte, doch waren sie ihm einfach zu anstrengend. Ständig kicherten sie ihm und dass er hin und wieder einen Zettel zugeschoben bekommt, auf dem stand „Du bist süß“, oder „schöne Jacke“ oder „was machst du am Wochenende“, war ihm auch einfach zu blöde. Diese Zettel warf er im Normalfall einfach weg. Sonst hat sich ja nicht viel verändert, dachte Trunks. Hinter den „Hühnern“ saßen die Jungs, die nicht sonderlich wahrgenommen wurden. Dahinter die Möchtegerngangsters. Auf der Hälfte des Klassenraums, auf der Trunks, Goten und Lulu saßen, saßen in der ersten Reihe die Streber. Hintendran die „Divas“, wie sie Goten immer nannte. Sie waren super arrogant und echt ächzend, dachte Trunks immer wieder. Insgesamt waren sie 23 Schüler in der Klasse. So ging die Zeit dahin. Lulu war sehr nervös, warum der Lehrer noch nicht da war. Goten war kurz davor einzunicken und Trunks träumte nur vor sich hin…. Bis… „Hey, wie siehts denn aus, Püppchen, bist du neu hier? Soll ich dir irgendwie behilflich sein?“, ein großer, dunkelhäutiger Typ, der Lulu vorhin schon mit seinen Blicken fast ausgezogen hätte, stand plötzlich vor ihrem Tisch und sah auf sie hinab. „Nein danke, ich brauch bestimmt keine Hilfe“, blaffte Lulu ihn selbstbewusst an. „Was soll denn der Scheiß jetzt?“, schrie er los. „Das soll heißen, dass du am Besten eine Fliege machst, weil ich verdammt schlechte Laune bekomme, wenn ich in solch ein Gesicht wie deinen hineinschaue…“, sagte Lulu ruhig. „Hey verdammt, du kleines drecki…“, wollte der Junge, der Jack hieß, gerade anfangen, doch Goten stand kurzer Hand auf und hielt schnurstracks Jacks Hemdkragen in der Hand. „verzieh dich einfach Jack. Du hast wirklich nichts gelernt, oder?“, blaffte er ihn an. Auch Jack sah aus, als würde er gleich handgreiflich werden, doch dann hörten sie die Tür ins Schloss fallen, alle setzten sich auf ihre Plätze und waren still. Mr Sczepanksi, ihr sympathischer Klassen- und Englischlehrer stand vorne am Pult. Doch er war nicht allein… Ein blondes Mädchen mit strahlend blauen Augen stand neben ihm. Sie sah etwas eingeschüchtert aus und schien sich auch nicht gerade in ihrer haut wohlzufühlen. „Hallo, alle zusammen. Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Ferien gehabt und habt euch schön erholt. Wie ihr alle seht, bin ich nicht alleine hier. Wir haben dieses Jahr 2 neue Schülerinnen. Dort hinten sitzt Ms Luisa Gomez, sie ist die Cousine von Trunks Briefs (lautes Murmeln bei den Hühnern) und wird für voraussichtlich dieses Jahr in unserer Klasse sein.“ Lulu, oder auch Luisa ( :P ) stand auf und lächelte alle an. „Und das hier“, Mr Sczepanski deutet auch das blonde Mädchen, „ist Sabrina Montez. Auch sie wird dieses Jahr eure Klassenkameradin sein.“ Sabrina hob kurz die Hand und lächelte. Trunks wusste nicht, ob er glauben sollte, was er da sah. Erst jetzt bemerkte er, dass er gerade die ganze Zeit Sabrina mit offenem Mund angestarrt hatte. Er bückte sich zu seinem Schulranzen um etwas von sich abzulenken. „Also dann“, unterbrach Mr Sczepanski Trunks Gedankengänge, „am besten setzt du dich hinter zu Trunks. Das ist der Junge neben dem schwarzhaarigen Jungen, Goten. Die zwei werden sowieso Miss Gomez die Schule zeigen müssen, da werden sie dich sicher genauso gerne mit einführen, oder meine Herren?“ Gote sprang von seinem Platz auf und sagte etwas zu hastig „na…, ja aber natürlich, selbstverständlich…“ Die Klasse lachte (vor allem Reihe eins am Fenster). „Gut, Sabrina, dann setz dich bitte neben Trunks.“, schlug Der Lehrer vor. Sabrina tat wie geheißen. Trunks, immer noch in seinem Schulranzen wühlend, schlug sich beim Wiederhinsetzen den Kopf an. „Autsch, hallo.“, sagte er und kratzte sich den Hinterkopf, da wo er sich gerade angestoßen hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so, das war dann mal das ganze kapitel 4... will mcih noch bei euch bedanken für die lieben kommis... echt lieb von euch... also das nächste kapitel is in arbeit.. habe viele ideen... naja, kann aber schon so das we dauern.. wenn ihr wieder bescheid wissen wollt, wann es da ist, schreibt es ins kommi, ich gi euch dann gerne wieder bescheid...^^ ciaosen Kapitel 5: Freunde? ------------------- Hey an alle!!! Schön dass ihr so fleißig kommis geschrieben habt.. Danke!!! wie versprochen, wenna uch leider etwas spät, das nächste Kapitel (Freunde?)... viel spaß dabei.. und nicht vergessen: ganz ganz ganz viele ilebe kommis schreiben^^ byebye....... und loooooooos gehts... Freunde? So schlichen die Minuten in den ersten zwei Schulstunden dahin. Mr Sczepanski erklärte den Schülern, wie dieses Jahr verlaufen wird, welche Möglichkeiten sie nach dem Abschluss haben und teilte zuletzt noch den Stundenplan aus. Alle hörten interessiert zu… alle – außer Trunks und Goten. Goten saß da, knüllte Papierkügelchen und katapultierte diese dann mit seinem Lineal durch den Klassenraum. Trunks hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und döste vor sich hin. Die beiden Mädels, Lulu und Sabrina, allerdings schreiben alles fleißig mit. Lulu war eine sehr fleißige Schülerin, ganz im Gegenteil zu Goten und Trunks. “Sag mal, findet ihr nicht, dass ihr etwas übertreibt?“, fragte Lulu erhitzt. “Kommt drauf an, was du meinst“, antwortete Goten und zielte mit dem Lineal gerade auf ein Mädchen mit langen, blond gebleichtem Haar, „Ich mein, was sollten wir mitschreiben. Ist doch nur Blattverschwendung, reicht doch, wenn du schreibst oder?“ Das war zu viel für Lulu. „Glaubt bloß nicht, dass ich euch auch nur etwas erklären werde!“, blaffte sie die Jungs an. Mit diesen Worten drehte sie sich wieder dem Lehrer entgegen. Trunks entging nicht, dass Sabrina neben ihm den Kopf schüttelte. , dachte er. …Nachdem die ersten zwei Stunden vergangen waren, gingen Lulu, Goten und Trunks erst einmal raus auf den Flur. Dort sah sich Goten zum ersten Mal seinen Stundenplan an. „Klasse, wir haben dieses Jahr immer montags Mittagschule.“, sagte er zu Goten. Goten allerdings sah etwas ratlos aus, wusste nicht, was denn daran so toll sein soll. “Und weil heute der erste Schultag ist, heißt das doch immer, dass der Nachmittagunterricht ausfällt!“, ergänzte Trunks. “Klasse, dann können wir heute Mittag noch was unternehmen, oder?“, fragte Goten in die Runde. “Ja, wir können in die Stadt gehen und unsere Hefte für die Fächer kaufen“, sagte Lulu. “Aber das ist doch Blödsinn! Wir haben heute nur 4 von 12 Fächern, wir wissen also nicht gar nicht, was wir in den anderen Fächern für Material brauchen…“, bemerkte Goten. Das gefiel Lulu gar nicht: in genervtem Ton schrie sie Goten schon fast an: „Hättet ihr mal auf mich gehört! Mr Sczepanski hat uns vorhin Unterlagen ausgeteilt. Auf einem der Blätter steht für jeden Fach drauf, was wir brauchen. Man, ihr seid so faul!“, baffte Lulu die Jungs an und ging zurück ins Klassenzimmer. Zurück ließ sie zwei verdutzte Jungen. “Mannomann, Lulu ist manchmal wirklich ziemlich anstrengend“, fing Goten schließlich an und schüttelte den Kopf. “Ach was, sie hat doch Recht. Wir müssen uns wirklich mehr anstrengen!“, verteidigte Trunks seine Cousine. “Das ist echt so anstrengend mit euch zwei. Jeder nimmt den anderen in Schutz!“, bemerkte Goten leicht genervt. “Ach was, so schlimm ist es doch auch nicht. Reg dich jetzt ab“, antwortete Trunks. So standen sie noch etwa 5 Minuten an der Wand angelehnt, bis die Schulglocke läutete. Trunks und Goten gingen hinter den anderen Schülern zurück ins Klassenzimmer. Nun saß Lulu bei Sabrina und sie redeten miteinander. “Ist es okay, wenn ich ab jetzt hier neben Sabrina sitze“, fragte Lulu. Trunks zuckte mit den Schultern, was so viel wie „Ja“ bedeutete. So verging eine Stunde Geschichte. Ihre neue Lehrerin – Mrs Rosman – war eine junge, braunhaarige Frau. Die meisten Jungs hörten ihr nicht zu, sondern starrten sie nur an. Mrs Rosman erklärte der Klasse auch, wie MR Sczepanski vor ihr, wie es dieses Jahr in ihrem Fach vorgehen wird, welche Themen sie alle durchgehen werden und und und… Nachdem auch endlich diese Stunde dem Ende neigte, packten alle ihre Sachen ein. Für die Stunde nach der großen Pause, Physik, mussten sie nämlich in ein anderes Gebäude. Trunks und Goten warteten mit gepackten Taschen auf Lulu. “Geht ihr ruhig schon mal vor, ich komme dann nach. Wartet einfach unten auf der Bank im Park“, schlug sie vor. Trunks und Goten taten wie geheißen. Auf dem Weg die Treppen runter, sagte Goten plötzlich: „Diese Neue… Diese Sabine, sie ist schon ziemlich süß, oder?“ Trunks antwortete ohne nachzudenken: „Ihr Name ist Sabrina!“ Goten sah wie vor den Kopf gestoßen aus: „Ach ist ja auch egal… Moment mal, woher weißt du das denn so genau?“, fragte er mit einem frechen Grinsen auf dem Lippen. “weil ich im Gegensatz zu dir, mir manche Sachen länger als 10 Minuten merken kann!“, war Trunks Antwort. Goten wollte gerade irgendetwas kontern, doch eine Horde gackernder Mädchen lief gerade an ihnen vorbei. Also liefen sie runter in den Park und warteten am vereinbarten Platz. Unter einem Baum, im Schatten, stand eine schöne weiße Bank auf die Goten und Trunks sich setzten. Da saßen sie etwa 5 Minuten, bis Lulu auf sie zugelaufen kam. Aber sie war nicht allein, ein blondes Mädchen war dabei - Sabrina. Goten freute sich offensichtlich, denn er setze sich gleich aufrechter hin. Trunks seufzte. “Hey, da seit ihr ja!“, fing Lulu sofort an, „also, ich habe alles mit den Lehrern abgesprochen… Sabrina und ich sind beide neu hier. Dann können wir uns ja auch gemeinsam hier einleben.“, sie wandte sich an Sabrina, „Also, Sabrina. Das hier ist Son Goten, ein guter Freund der Familie.“ Goten stand auf und schüttelte ihr etwas zu eifrig die Hand: „Hiii“, sagte er. „hey“, antwortete Sabrina etwas eingeschüchtert. “So, und das hier“, sagte Lulu und deutete auch Trunks, „ist Trunks... mein Cousin“, fügte sie hinzu. Dieses Mal lächelten sich Sabrina und Trunks zu. „Hi“, sagten beide gleichzeitig, woraufhin alle in ein fröhliches Lachen. Etwa 10 Minuten später klingelte es zum Ende der Großen Pause. Zu Viert gingen sie zurück in Richtung Schulgebäude. “Was haben wir jetzt?“, fragte Goten. „2 Stunden BK“, antwortete Lulu sofort, „bei einer ebenfalls neuen Lehrerin: Mrs Loibl.“ ~~~ nach der Schule, 14 Uhr ~~~ Lulu, Trunks, Goten und Sabrina verließen gemeinsam das Schulgebäude. “Musst du schon nach Hause?“, fragte Lulu ihre neue Freundin Sabrina. “Ja“, antwortete diese, „wir sind gerade hier erst hergezogen und ich habe zu Hause noch einige Arbeit zu tun. Also, bis morgen dann in der Schule dann. Ciao Ciao!“ Sabrina lief weiter in die Innenstadt, währenddessen sich die anderen drei auf den Weg zu den Briefs machten. Vor dem Haus verabschiedeten sich Lulu und Trunks von Goten, der nach Hause zum Essen musste, sonst würde Chichi wieder einmal einen Aufstand machen. Als Lulu und Trunks die Tür öffneten, kam ihnen schon der Geruch von leckeren Pommes frites und Schnitzel (^^ jetzt hab ich auch hunger). Nach dem Essen, was ziemlich lange gedauert hatte (Bulma wollte wieder mal alles wissen, was in der Schule passiert ist, woraufhin Vegeta kopfschüttelnd trainieren ging), gingen Trunks und Lulu hoch in Lulus Zimmer. Beide setzten sich erschöpft aufs Bett. “Sabrina ist nett, oder?“, fragte Lulu plötzlich. „Ja“, antwortete Trunks kurz und knapp, „Goten mag sie auch“, fügte er hinzu. „Oha, ist da jemand eifersüchtig?“, fragte Lulu gezielt nach. Trunks lag sich auf ihr Bett: „nicht wirklich…“ war seine Antwort. “Sabrina hat mir von eurem ersten Treffen erzählt… am Strand… letzter Ferientag“, testete Lulu ihn an. Trunks setzte sich wieder auf: „ach hat sie?“ fragte er. “Ja, dass sie dich fast überrannt hat“, antwortete Lulu, woraufhin sie lachte. Trunks stand auch und ging zur Tür. „Also… sind wir jetzt zu viert?“, fragte Lulu noch. “Warum nicht. Wie gesagt, sie ist nett.“, sagte Trunks und ging zur Tür hinaus. , dachte sich Lulu und grinste. ~~~~~~~~~+ sodele.. das wars dann mal.. tut mir leid, dass es sooo lange gedauert hat.... hoffe es hat euch gefallen... und denkt an die kommis^^ lg kaddl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)