ich mach keine kapitel >.<
Sommerferien auf Isuca
Wir waren in den Sommerferien auf Isuca. Mein Vater hatte uns allen ein Ferienhaus besorgt wo wir zwei Wochen drin wohnen konnten. Wir hatten ca. 300 Quadratmeter platz für acht Personen. Kiu Mila, Flu Maromi, Akira Wasaka, Nanatsu Shirusu, Shot Tagaro, Toga Kiriyu, Patte Mizuki und ich. Wie hatten drei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, natürlich auch eine Küche und zwei Badezimmer.
Wir waren grade am Flughafen von Takaya, (unserer Haubtstadt) wo wir uns alle verabredet hatten. Meine Mutter war nicht dabei, weil sie leider ( XD ) arbeiten musste. So war ich allein gekommen und wartete nun auf die anderen. Nach 5 min sah ich endlich Kiu und lief direkt mit meinem großen Koffer und meiner schwarzen (wie könnte es auch anders sein) Handtasche auf sie zu.
„Hallo Kiu!“, rief ich. Kiu drehte sich zu mir um. „Oh, hallo Teela.“, freute sie sich und viel mir in die Arme. „Na, alle klar für den großen Flug?“, sagte ich und sie löste sich wieder von mir. Kiu nickte und in ihren blauen Augen meinte ich schon etwas wie Vorfreude sehen zu können. Dann stellte sie ihren Koffer, der mindestens genauso groß war wie meiner von ihre Füße ab.
„Und bei dir?“, fragte sie dann. „Klar, bei mir doch immer!“ antwortete ich fröhlich.
Kurz darauf traf auch Flu mit seinen Eltern zu uns. „Hi Flu!“, meinte ich zu ihm und umarmte ihn kurz. „Hallo Teela, hallo Kiu“, lächelte er. „Morgen Flu“, sagte Kiu und auch sie umarmte ihn kurz.
„Guten morgen!“ sagten ich und Kiu dann zu seinen Eltern und verbeugten uns. „Morgen!“ sagten diese zu uns.
Flus Mutter gab ihm noch ein Küsschen auf die Stirn und meinte: „pass gut auf dich auf!“ Seine Mutter wirkte leicht besorgt um ihn. Dabei war Flu doch schon 16 und nicht allein unterwegs.
„Ja Mutter“, meinte Flu und wischte dich seine Stirn ab. „viel spaß.“ Sagte sein Vater etwas lockerer.. Dann gingen seine Eltern auch schon wieder. Wir winkten noch kurz hinterher.
„Und… wie geht es euch?“, fragte Flu. Ich guckte Kiu an. Dann sagte ich: „Uns geht’s gut und dir?“, antworteten ich. „Mir geht’s auch gut!“, grinste er. „Und mir geht es auch blendend!“, meinte auf einmal eine Stimme von hinten. Wir drehten uns alle um und sahen Akira. Ich grinste und begrüßte ihn, so wie auch Kiu und Flu ihn begrüßten. „ich freu mich schon auf Isuca!“, sagte Akira. „ja ich mich auch!“, warf Kiu ein. „Ja und ich mich erst!“, freute ich mich und hüpfte hoch. (typisch ich, sach ich nur) Kiu, Flu und Akira mussten lachen und auch ich lachte mit. Als wir verstummt waren blickte Kiu sich um und strich dabei eine (noch) blonde Haarsträhne zurseite. Ihre blicke schweiften durch die Menge, da entdeckte sie zufällig (XD) Patte. „Hey. Ist das da vorne nicht Patte?“, fragte Kiu und zeigte in seine Richtung. Ich guckte dorthin wo Kiu zeigte und entdeckte ebenfalls Patte. „Stimmt. Das ist er.“, antwortete ich. „Hey Patte. Hier sind wir“, rief Kiu Patte zu. Patte drehte sich blitzschnell um. »Da hat sich Heute aber mal jemand schick gemacht!« dachte ich. Er trug eine schwarze lockere Hose und ein rotes auffälliges Shirt. Er erblickte uns und ging mit seinem etwas kleineren Koffer auf uns zu. (Mädchen müssen eben mehr mitnehmen X3) „hallo Leute!“, begrüßte er uns. „Tach auch!“, sagte ich und der Rest der Truppe nickte ihn zu.
zweite seite
„Auf wen müssen wir jetzt noch warten?“, fragte Flu. „Hm... Nanatsu fehlt noch!“, antwortete Kiu. Schnell. „Richtig. Und Toga und Shot müssen noch kommen!“, meinte ich zustimmend. Flu nickte zufrieden.
Während ich Ausschau nach dem Rest der Bande hielt, unterhielten sich Kiu mit Flu und Akira mit Patte. Sie hatten sichtlich spaß. Auf Isuca würde es sicher nicht langweilig werden.
Auf einmal bekam ich ein Küsschen auf die Wange. Ich drehte mich verblüft um und sah Nanatsu ins gesicht. Glücklich viel ich ihm um den Hals. „Endlich bist du da Nanatsu“, freute ich mich. Nanatsu lachte. Alle anderen guckten uns an, haben kurz die Hand zur Begrüßung, die Nanatsu mir einem nicken erwiderte. Dann waren sie alle auch schon wieder ins Gespräch vertieft.
Während mich Nanatsu umschlang und seine roten hare langsam in leichten Wind wehten, hielt ich weiter Ausschau, auf die zwei letzten die noch kommen mussten. Da entdeckte ich auf einmal Toga und Shot. Ich wollte zu ihnen rennen um sie hier her zu holen, doch Nanatsu hatte mich noch in seinen armen. (XD) „Lass mich mal bitte los!“, sagte ich zu ihm. Doch es schüttelten nur den Kopf. Ich seufzte. (-.-) „Kiu... da vorne sind Shot und Toga. Könntest du sie bitte holen, ich komme hier nicht weg, weil mich ein gewisser jemand nicht los lassen will.“ zeigte ich ihn Togas und Shots Richtung und guckte danach böse zu Nanatsu. „Klar, kein Problem. Komm mit Flu!“, antwortete sie mir und rannte dann auch schon zusammen mit Flu davon.
„Nanatsu, jetzt lass mich doch mal endlich los.“, meinte ich genervt. „Erst wenn ich nen Kuss bekomme.“, sagte er grinsend. Ich guckte ihn leicht genervt an. „Du glaubst doch nicht im ernst das du jetzt noch nen Kuss bekommst! Vergiss es!!“, weigerte ich mich. Ich zappelte etwas rum und schaffte es mich dann aus seinen Armen zu befreien. „Och Menno!“, meinte Nanatsu. Ich streckte ihm nur grinsend die Zunge raus. Nanatsu guckte verdutzt. Patte und Akira hatten alles mit angesehen und grinsten. Ich sah sie an. „Was grinst ihr denn so blöd?!“, schnauzte ich sie an. „ja..ja.. Das junge Eheglück!“, lachte Patte. Akira nickte. Ich sah sie böse an doch die beiden lachten nur fröhlich weiter. „Ihr… ach...“ ich stapfte wütend zu Kiu und den anderen. Akira und Patte lachten noch ein wenig weitern und auch Nanatsu musste mitlachen. Ich drehte mich noch einmal um und sah sie fröhlich miteinander lachen. Ihre Köpfe waren schon rot geworden, was sehr lustig von weitem aussah.
Kiu und Flu unterhielten sich inzwischen mit Toga und Shot, als ich wütend zu ihnen stoß. Ich stellte mich zu ihnen und verschränkte meine Arme. Sie guckten mich fragend an. „bohr… die regen mich voll auf.“, legte ich zornig und mit leicht rotem kopf los. „Was ist den passiert?“, fragte Toga verwundert. „Ach....“, stockte ich plötzlich. „Aber moin erst mal ihr zwei.“, sagte ich zu den beiden und umarmte sie. Danach erzählte ich ihnen die Sache. „Ach so… das ist ziemlich unfair!“, regte sich Flu auf. „Ach was, die meinen das sicher nicht ernst!“, versuchte Toga ihn zu beruhigen. „Hm… aber nett ist das nicht von denen.“, sagte Kiu. „Schon, aber das ist doch sicher nur spaß. Nimmt das nicht so ernst!“, meldete sich Shot zu Wort. Ich guckte bedropt zu Boden. Dann guckte ich in die Runde. „okay, ich hab mich beruhigt. Gehen wir zu den anderen zurück. Ich will uns ja nicht den Urlaub ruinieren.“, grinste ich. Denn anderen huschte ein grinsen über die Lippen. Dann gingen wir 5 zurück zu den anderen.
so ihr lieben, jetzt melde ich mich auch mal zu wort.
(sorry silli das ich das genauso mache >.< das zeigt nur, das ich dich verehre) danke das ihr bis hier hin gelesen habt. ich würde mich freuen wenn ihr auch kommis schreiben würdet. und bitte nicht auf die rechtschreibfehler achten. danke *verneig*
grüße
eure Teela-chi
Seite drei ^^
„Da sind wir wieder!“, lächelte ich. Sie nickten und Nanatsu nahm mich direkt wieder in den arm als wir zu ihen stoßen. Ich seufzte aber machte auch nichts dagegen »ich ignoriere ihn jetzt mal« dachte ich. „so, da wir jetzt alle versammelt sind, schlage ich vor, dass wir unsere Koffer erst mal abgeben und das was trinken gehen.“, schlug ich vor. Wieder nickten sie. (sagen können die aber auch nichts >.<) Also gingen wir alle zum Schalter und einer nach dem anderen gab seinen Koffer ab.
Ich meinen großen schwarzen, Kiu ihren, genauso großen, roten Koffer, danach Nanatsu seinen blauen, Shot seinen hell blauen Koffer, Toga seinen dunkel grünen, Flu seinen kleinen schwarzen Koffer, Akira seinen gelben und Patte seinen orange farbenden Koffer.
Unser Handgepäck behielten wir natürlich. Danach gingen wir zu einem Tisch und setzten uns auf die Holzhocker. Als alle da waren riefen wir den Kellner her um etwas trinken zu bestellen, da wir noch zwei Stunden warten musste und erst eine halbe stunde vorher ins Flugzeug gelassen wurden.
Ich guckte mich um. Es war ziemlich voll hier. Es wollten wohl viele endlich in den Urlaub fahren. Wir beredeten kurz was jeder trinken wollte und dann kam
Auch schon der Kellner und Kiu bestellte.
„Ich, Flu und Nanatsu nehmen ein Wasser, Teela, Patte und Akira eine Cola und Toga und Shot eine Fanta.“, sagte Kiu zum Kellner und zeigte jeweils auf die passenden Personen dazu. Dieser schrieb alles auf, nickte höflich, drehte sich dann um und ging wieder.
Ich grinste und die Runde hinein.
„So, was wollen wir jetzt machen?“, fragte Shot. „Wie wäre es, wenn wir schon mal festlegen wer wo und neben wem sitzen soll.“, schlug ich vor. „Ich möchte neben Kiu sitzen und am Fenster!“, meinte Flu sofort. Ich nickte. „Also, es können immer drei Personen nebeneinander sitzen!“, meinte ich. Ich war schon öfters mit Flugzeugen geflogen und wusste das daher schon.
„Ich bleibe bei Toga!“, meldete sich Shot zu Wort. Ich guckte zu ihm und nickte. „Okay, dann müsst ihr aber noch jemanden zu euch nehmen.“, sagte ich. „Wie wäre es mit dir?!“, grinste Toga. Ich guckte ihn leicht schockiert und mit einem etwas rotem Kopf an. Doch bevor ich was sagen konnte protestierte Nanatsu schon. „Nix da, sie bleibt bei mir!!“ Toga lache. „Das war doch nur spaß“, meinte er. Bevor Nanatsu wieder was agen konnte meldete ich mich mal wieder zu Wort. „Also? Wen wollt ihr noch nehmen?“, fragte ich wieder. Stille. „Okay… dann entscheide ich eben. Ist das okay?“, fragte ich. Sie nickten zustimmend. Ich überlegte kurz was ich machen könnte. „Nun, Toga und Shot ihr nehmt noch Nanatsu mit zu euch!“, sagte ich zu ihnen. „Ich gehen dann zu Akira und Patte! Ist das okay für euch zwei?“, fragte ich Akira und Patte und blickte zu ihnen. Sie nickten. „WAS?? Wieso denn das?! Ich will neben dir sitzen Teela!“, schrei Nanatsu und eine rote Strähne viel ihn ins Gesicht. „Nein!“, sagte ich nur ganz kühl zu ihm und drehte mich um. Nanatsu sprang auf und stellte sich vor mich. „Aber du bist MEINE Freundin!“, sagte er mit lauter Stimme. „Ja, genau deswegen ja! Meinst du ich hab Lust das du über mich herfällst?!!“, schnauzte ich ihn böse an. In mir stieg langsam die Wut hoch. „Aber du kennst mich doch. Ich würde so etwas nicht tun!“, meinte er etwas leiser. „Ja, ich KENNE dich und genau deswegen gehe ich nicht neben dich!“ sagte ich und versuchte mich zu beruhigen. „Das ist doch gar nicht war!“, behauptete er und wurde wieder lauter. „Hör zu, ich hab jetzt keinen Nerv mich mit dir zu streiten. Es wird jetzt so gemacht und damit fertig!“, sagte ich und reagierte mich wieder ab. Ich sah Nanatsu an. Er machte ein trauriges Gesicht, guckte mir mit seinen hell blauen Augen ein letztes Mal in die meinen und ging dann wieder zu seinem platz zurück.
So, das ist jetzt nicht wirklich ein richtiges ende für die dritte Seite, aber ich muss ja mal unterbrechen, sonst wird die Seite noch viel zu lang.
*grins*
ich bedanke mich, für alle die bis hier hin gelesen haben.
*verbeug*
eure T-chan
vierte seite
(so, weiter geht’s... Nanatsu ist gerade an seinen Platz zurückgegangen)
Mich überbekam ein schlechtes gewissen. Hatte ich es übertrieben? Ich wollte ihm doch nicht wehtun. Ich schluckte, drehte mich aber dann wieder zu den anderen um. Ich musste stark sein, ich war schließlich die, die alles organisierte. Nur einen kühlen kopf bewahren. Der Rest der Truppe hatte alles mit angesehen, was mir ziemlich peinlich war. Ich lief leicht rosa an. „Warst du nicht etwas hart zu ihm?!“, kam Kiu jetzt leise an. Sie saß schräg gegenüber von mir. Ich schüttelte den kopf, wobei meine haare durcheinander geraten und mir die hälfte im Gesicht landete. Ich streichte meine haare aus meinem Gesicht und versuchte sie einigermaßen wieder herzurichten. „Er muss lernen das ich auch mal meine zeit ohne ihn brauche!“, meinte ich und damit war das Gespräch dann auch beendet. Bloß keine schwächen zeigen. (XP)
Ich holte aus meiner Tasche einen Spiegel raus und guckte hinein. (spieglein, spieglein an der Wand...) Ich sah nicht gerade gut aus mit meinen zerzausten Haaren. Ich nahm meine blaue Bürste raus und begann meine langen braunen Haare zu bürsten. Die anderen unterhielten sich fröhlich weiter, nun Nanatsu nicht. Er schmollte auf seinen Platz vor sich hin. Da konnten ihm auch die anderen nicht helfen. Ich guckte bedrückt zu ihm.
Doch da kam auch schon der Kellner und brachte uns unsere Getränke. Ich packte meine Bürste und meinen Spiegel weg. Der Kellner stellte die einzelnen Getränke auf den schönen dunklen alten Holztisch ab (so war gibt es am Flughafen? oo) und wie bedankten und höflich. Jeder nahm sich sein Glas und begann zu trinken.
Flashback
Ich war neu in die Klasse gekommen und kannte noch keinen. Ich stand mit meiner schwarzen Tasche stumm neben der Lehrerin. Ich fühlte mich in meinen Klamotten ziemlich unwohl. Diese hell blau – weißen Sachen waren grässlich. Ich hatte mir vorgenommen diese so schnell wie möglich in meine Lieblingsfarbe umzuwandeln. Schwarz! (ja, meine Lieblingsfarbe ist es auch X3)
Die Lehrerin erzählte wer ich war und woher ich kam und all so ein Zeug. Aber ich hörte ihr nicht wirklich zu. Ich guckte mich erst in der Klasse um, sah mir dann die Schüler, die alle ordentlich an ihren Plätzen saßen, an und danach aus dem Fenster. Es war ein schöner warmer Sommertag und kein Wölkchen am Himmel. Doch ich wollte so schnell wie möglich hier weg. Es gefiel mir hier überhaupt nicht.
„So, wer will Teela zu sich aufnehmen?“, fragte die Lehrerin in die Klasse. Stille herrschte. Die Schüler gucken sich gegenseitig an. Ich guckte traurig zu Boden. War ja klar, dass sich niemand mit mir abgeben wollte.
„Hier, wir nehmen sie zu uns!“, meldete sich plötzlich ein Mädchen mit langen blonden Haare in der hintersten Reihe. Ich guckte verblüfft zu ihr. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Sie lächelte zu mir rüber. Mein Mund stand halb offen. „Okay, geh zu Kiu nach hinten in die letzte Reihe und setzt dich dort hin!“, sagte die Lehrerin freundlich zu mir. Ich nickte höflich und ging durch die Stuhlreihen nach hinten durch und setzte mich dann neben das Mädchen mit den blonden Haare und ihren Kumpel, den ich jetzt erst bemerkte, der aber nicht schlecht aussah mit seinen schwarzen Haaren. „Hallo, ich bin Kiu und das ist Flu!“, meinte sie und streckte mir freundlich ihre Hand entgegen. „Ich bin Teela!“, entgegnete ich nett und schüttelte erst Kiu die Hand, dann Flu. Ich war glücklich. Ich glaubte hier würde ich es gut aus halten. „Lass uns freunde sein!“, sagten Kiu und Flu gleichzeitig und mit einem fröhlichen lächeln im Gesicht. Ich lächelte glücklich zurück.
Flashback ende
der Flug (teil 1)
Wir tranken unsere Getränke und lachten herzlich. Doch Nanatsu saß immer noch beleidigt in der ecke. Ich unterhielt mich gerade mit Toga und Shot und schielte zu Nanatsu. „Ähm... Jungs, ich geh mal kurz zu Nanatsu, okay?“ sagte ich zu ihnen. Shot nickte mit zu, doch Toga guckte mich nur mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck an. »was hat er denn?« fragte ich mich besorgt. Ich stand jedoch auf ohne weiter darüber nachzudenken und ging zu Nanatsu.
„Hey, sprach ich Nanatsu leise und mir sanfter stimme an. Nanatsu sagte nichts und saß immer noch wie ein Sauerklos da. „Sei bitte nicht mehr böse auf mich!“, bittete ich ihm. Wieder sagte Nanatsu nichts. „Es tut mir leid!“, murmelte ich. Nanatsu guckte mich lächelnd an. „Ist okay. Ich versteh dich schon!“, sagte er leise. Ich war erleichtert und umarmte ihn glücklich. Danach küsste ich ihn sehr sinnlich. „Nanatsu, ich liebe dich!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich dich auch!“, flüsterte er zurück. Ich grinste und lies wieder von ihm ab.
Ich ging auf meinen platz zurück. Ich guckte noch in letztes mal zu ihm und streichte mit eine Strähne aus dem Gesicht. Danach setzte ich mich hin und unterhielt mich weiter mit Shot und Toga.
„Und? Alles geklärt?“, fragte Shot neugierig nach. Ich nickte froh. „Ja, alles ist wieder okay!“ Shot lächelte, doch Toga guckte weg und schaute ins leere.
Alle unterhielten sich und auch Nanatsu war wieder fröhlich und sprach mit Patte und Flu.
Die eineinhalb Sunden, die wir warten mussten, vergingen wie im Flug. Alle waren heiter und freuten sich schon auf den urlaub.
Ich guckte auf die Uhr um die zeit zu erfahren. (was soll man auch sonst mit ner Uhr machen -.-) wir hatten schon 12.30 Uhr und um 13.00 Uhr ging unser Flug. ich stand auf um die Aufmerksamkeit der anderen zu gewinnen.
„Hört mal zu Leute!“, sagte ich. Die anderen versummten und hörten mir zu. „Wir sollten uns langsam auf den weg machen. Sonnst verpassen wir unseren Flieger noch. Ich glaube kaum, dass ihr das wollt. Der einlass ist schon offen!“, teilte ich den anderen mit. „Okay, dann lass uns los gehen!“, meinte Kiu und stand auf. Der Rest der Gruppe folgte und stand ebenfalls auf. Sie packen ihre Sachen zusammen. Ich glaube jeder freute sich auf den Uhrlaub.
Wir gingen gemeinsam zum einlass und stellen uns an die lange Schlange an, die dort schon stand.
„Das ist aber voll hier!“, sagte Flu. „Ja, was dachtest du denn? Das wir hier die einzigen sind die fliegen!?“, belehrte Kiu Flu. „Ähm...“, brachte Flu nur hervor. Er murmelte noch etwas was keiner verstand. Ich hatte mich schon daran gewöhnt. Das lief immer so zwischen Kiu und Flu ab. Ich machte mir keinen kopf mehr darüber. Ich freute mich einfach nur auf den urlaub und grinste vor mich hin während die anderen leicht fragend abwechselnd Kiu und Flu ansahen, die sich immer noch „unterhielten“. (XD)
„Na, was grinst du denn so vor dich hin?“, fragte mich Akira der zu mir gelaufen kam. „Ach, ich freu mich einfach nur auf den urlaub und besonders auf den Flug!“, antwortete ich ihm. Akira lächelte und wir unterhielten uns noch etwas über den Flug und Isuca, da wir beide schon mal auf Isuca waren.
Nach 15 min konnten wir dann endlich in das Flugzeug, nachdem wir durch die Kontrolle gingen. Wir gingen durch den gang und dann die paar treffen nach oben. Die Stuardess (kp ob das richtig geschrieben ist) begrüßte und höflich. Wir nickten und gingen dann durch die reihen auf unsere Plätze weiter.
Kiu und Flu saßen vor Akira, Patte und mir, Shot Nanatsu und Toga saßen hinter uns. Wir schnallten uns an und als dann auch alle anderen Passagiere eingestiegen waren und sich ebenfalls angeschnallt hatten, ging der Flieger auch schon in die lüfte. Es kam wie immer ne kurze Beschreibung für Notfälle und so. wir hörten gelangweilt zu und machten es uns auf unseren sitzen bequem. Eine andere Stuardess kam mit ihrem wagen durch die reihen geschlichen und verkaufte Kopfhörer, Schokolade, Gummibärchen, Stofftiere usw. (ich glaube das kann sich jeder denken)
Ich kaufte mir Kopfhörer und eine Tafel Schokolade. Kiu und Flu holten sich auch Kopfhörer. Sie stöpselten diese direkt ein und hörten Musik. Ich legte meine eigenen erst mal zur Seite und machte erst mal die Schokolade auf. Ich brach sie einmal in der Mitte durch und dann alle anderen Stückchen ab.
Ich bat Akira was an.
„Willst du auch was?“, fragte ich Akira. Akira nickte „Danke!“, sagte er zu mir. Er nahm sich was und steckte es sich in dem Mund. Ich drehte mich zu Patte um. „Du auch was?“, fragte ich ihn. „Ja, danke!“, sagte er und auch er steckte sich ein Stückchen Schokolade in den Mund. Das gleichte tat ich dann auch. Ich glaube ich und Kiu sind die absoluten Schokoliebhaber. (schokolade XD) danach legte ich die Schokolade auf Seite und begann ebenfalls musik zu hören. ich hörte so nen komisches irgendwas, was mich ganz müde machte und ohne es zu bemerken legte ich mich an Akiras Schulter und schlief ein. Akira guckte mich an und lächelte.
der Flug (teil 2)
„Hey, aufwachen!“, sagte jemand leise zu mir. Ich blinzelte. „Wach auf Teela, das Essen ist da!“, sagte Akira und streichelte mir einmal sanft über denn Kopf. Ich blinzelte etwas und sah dann leicht verschlafen in Akiras Gesicht. „Hm... was ist denn los?“, fragte ich und rieb mir die Augen. Ich setzte mich wieder richtig hin und gucke zu Akira. „Das essen ist da!“, meinte er und grinst. „Oh...“ murmelte ich leise und errötete leicht.
Die Stuardess stellte Akira, mir und Patte das essen hin. Wir bedankten uns herzlich und fingen an zu essen. Ich guckte durch die sitze nach vorne. Kiu und Flu hatten auch schon angefangen zu essen. Dann drehte ich mich zu denn anderen hinter uns um. Nanatsu Shot und Toga bekamen gerade ihr essen.
„Guten Appetit!“, sagte ich zu ihnen. „Danke euch auch!“, meinte Shot. Ich grinste den drei zu. Nanatsu grinste fröhlich zurück. „Freut ihr euch schon auf Isuca?“, fragte ich. „Ja!“, meinte Toga kühl. „Klar aber sicher doch!“, meinte Nanatsu, der sich total freute. Shot nickte nur. „Na dann will ich nicht weiter stören. Viel spaß noch!“, lächelte ich.
Ich drehte mich um und blickte auf mein essen. Es gab ein Brötchen mit Marmelade, Nutella, Wurst oder Käse. Dazu noch ein Stück Lasagne und einen Eistee.
»Sieht das aber lecker aus« dachte ich.
Ich schnitt das Brötchen auseinander und tat auf die eine Seite Wurst auf die andere Käse. Dann nahm ich erstmal einen großen Schluck Eistee. Zum glück schwankte der Flugzeug nicht so. Danach aß ich meine beiden Brötchenhälften und dann machte ich kurz eine kleine pause, bevor ich die Lasange ass.
»hmm... war das lecker« dachte ich als ich fertig war.
„Na hat’s dir geschmeckt Teela?“, fragte Kiu die sich zu mir umgedreht hatte. Ich guckte zu ihr. „Ja das war total lecker!“, grinste ich. „Was hast du denn auf dein Brötchen getan?“ „Ich hab Wurst und Nutella genommen!“, meinte Kiu und grinste. Ich lächelte sie fröhlich an. Dann drehte sie sich wieder um und redete mit Flu. Dann sagte ich zu den beiden Jungs die neben mir saßen: „Und hat es euch auch geschmeckt?“ „Ja war echt super lecker. Hätte nicht gedacht, dass das essen hier so lecker ist!“, sagte Patte. Akira nickte zustimmend. Ich smilete fröhlich. Alle freuten sich schon total auf den Urlaub.
Hinter uns die Jungs amüsierten sich prächtig. Sie lachten und machten wieder ihre üblichen Späßchen. Ich glaube ich hab sie doch richtig hingesetzt. Sie hatten da hinten wirklich. (lol...)
Wir mussten ungefähr noch 20 min fliegen. Ich freute mich schon wie verrückt auf Isuca. Auf die vielen Strände und das haus in dem wir alle untergebracht werden. Ich hatte von meinem Vater, der uns das Haus ja gemietet hatte, ein Bild von dem haus bekommen. Es war schon ordentlich groß, musste ja auch ordentlich Platz sein ne. ^^ Es hatte rote Ziegel und vor und hinter dem Haus einen Garten. Zwischen dem Vordergarten und dem Haus war noch eine Terrasse, wo man morgens frühstücken konnte. Ansonsten war das Haus von außen weiß mit vielen Fenstern. Innen hatte es einen leichten gelb stich. Wir hatten natürlich auch eine Klimaanlage, weil auf Isuca konnte es schon ziemlich heiß werden. Wir hatten auch dunkle Schalosien, die wir runterziehen konnten. Neben dem haus war auch noch eine Garage, für das Auto, was wir uns mieten wollten. (>.< ist das nicht cool) Das Garagentor hatte eine dunkel grüne Farbe.
„Ich freu mich schon voll.“, grinste ich. Akira nickte nur und las dann weiter seine Zeitschrift weiter, die er sich geholt hatte. „Das sagst du schon die ganze zeit!“, meinte Patte leicht genervt. „Sorry“, murmelte ich und senkte den Kopf.
„Bitte anschnallen, wie setzen zum Landeanflug an!“, sagte die stimme aus den Lautsprechern. »juhuuuu… endlich da«, grinste ich. Alle waren jetzt aufgeregt, wir mussten sich aber nicht anschnallen, weil wir uns gar nicht erst abgeschnallt hatten. Ich nahm noch schnell meine Tasche auf den Schoss und holte eine Packung Kaugummi raus. Ich machte sie auf und verteilte sie an Kiu, Flu, Akira, Patte, Nanatsu, Toga und Shot. Zuletzt nahm ich mir eins und tat es in meinen Mund. Kaugummi kauen hilft echt gegen das Ohrenschmerzen beim landen.
Das Flugzeug setzte nun zur Landung an. Ich saß leider in der Mitte und konnte so nicht auf dem Fenster gucken uns sehen wie es unten aussah. Aber es musste toll aussehen. So langsam fuhr der Flieger die Räder aus. Man saß zwar im Flugzeug, konnte aber alles spüren. Jetzt gleich würden wir zur Landung ansetzen. Die Ohren schmerzten zwar etwas, aber die Freude war definitiv größer. Es machte einen kurzen dumpfen Ton beim aufsetzen und dann waren wir auch schon gelandet. Das Flugzeug rollte noch ein wenig weiter bis es dann endlich zum stehen kam. Alle klatschten, wir eingeschlossen. Das war echt eine super Landung. Wir blieben noch etwas sitzen, weil sie erstmal die Treppe ans Flugzeug machen mussten. (ohne kommt man ja nicht raus ne ^^’’) nach so ca. 5 Minuten durften wir uns dann abschnallen und aufstehen.
„Das ist vielleicht ein Gedrängel!“, meinte Flu. „Ja, was dachtest du denn, das wir hier einfach so rausspazieren können!“, koregierte Kiu. „nein… aber…!“, sagte Flu. Jetzt ging wieder das übliche Spielchen von den beiden los. Ich musste kurz kichern. Irgendwie war das immer ein wenig lustig. »aber das das so voll ist hätte ich auch nicht gedacht«, dachte ich. Es ging immer nur cm um cm voran, bis wir an der Treppe waren.
Vielen, vielen dank, das ihr bis hierhin gelesen habt.
*verneig*
ich hoffe es gefällt euch bis hier hin gut.
Und ein riesen SORRY das ich so lange nicht weiter geschrieben hab.
Aber das nächste Kapitel ist schon in Bearbeitung.
Hoffe ihr lest fleißig weiter und gibt mir Kommis und Verbesserungsvorschläge.
*knuddel euch alle*
eure Teela-chi
Beim Autovermiter
Endlich waren wir aus dem Flugzeug. Wir stiegen die Treppen runter, wo es schon nicht mehr so ein Gedrängel war. Endlich waren wir draußen. Es war super warm und kein Wölkchen war am Himmel zu sehn. Der Flughafen, war im Gegensatz zu unserem, sauber.
Wir stiegen in einen Bus ein, der uns über die Startbahn zum Gebäude fuhr. Nach ein paar Minuten waren wir da und konnten endlich aus den heißen und über engten Bus raus.
„Puh... endlich sind wir aus dem engen Bus raus!“, meinte ich und streckte mich. „Ja, das war total heiß da drinnen!“, stimmte mir Kiu zu. „Ich konnte mich kaum bewegen!“, meldete sich Nanatsu. Ich nickte.
„So, wir sollten jetzt aber so langsam zum Fließband gehen, sonst verpassen wir noch unsere Koffer!“, sagte plötzlich Akira. »Stimmt... daran hab ich jetzt gar nicht mehr gedacht«, dachte ich. (ich bin auch mal wieder so schusselig >.<) „Ja, sonst haben wir hinterher keine Klamotten mehr zum anziehen!“, lachte Shot.
Also gingen wir alle zum Fließband. Wir guckten auf die Anzeigetafel um zu erfahren wo die Koffer rauskommen würden. Auf der Anzeigetafel stand, dass wir zum dritten Fließband mussten. Also gingen wir zu dritten Fließband. Ziemlich laut war es in der halle. (normal ne ^^‘) das Fließband hatte schon angefangen zu laufen, jedoch Koffer waren noch nicht zu sehen. Wir suchten uns einen freien platz am Fließband und stellten uns dahin. Das war gar nicht so einfach. Es war ziemlich voll, weil jeder so schnell wie möglich seine Koffer haben wollte.
„Einer von uns sollte Wagen holen, wo wir die Koffer alle draufstellen können.“, sagte Akira. Alle guckten mich stumm an. Ich wusste was das bedeutete. Ich seufzte. „Okay, okay ich geh ja schon!“, meinte ich. „Nanatsu, kommst du mit mir?“, fragte ich ihn. „Hm... nee, tut mir leid. Ich bleib lieber hier und hole mir meinen Koffer!“, antwortete er. „Okay, dann eben nicht!“, sagte ich gleichgültig und ging. „Halt warte, ich komme mit!“, rief Toga. Ich guckte ihn überrascht an. Dann lächelte ich. „Cool. Na dann komm!“, grinste ich.
Wir gingen dann zu den großen Wagen und jeder von uns nahm einen mit. „Danke, dass du mitgekommen bist!“, bedankte ich mich bei ihm. „Ach, mach ich doch gerne!“, meinte er. „Weißt du... ich mach mir so langsam sorgen um unsere Beziehung. Nanatsu und ich leben uns immer mehr auseinander. Er will auch gar nichts mehr mit mir unternehmen.“, erzählte ich Toga. Toga hörte mir aufmerksam zu. “Ich befürchte, dass mit mir und Nanatsu hält nicht mehr lange.“, meinte ich. „Liebst du ihn?“, fragte mich Toga. „Ähm... ja, eigentlich schon, aber wenn er so drauf ist... dann geht das nicht mehr so weiter!“, sagte ich und senkte den kopf. „Mach doch schluss!“, meinte er mit kühler stimme. Ich guckte ihn entsetzt an. „Nein!!“ „Wieso nicht?“, fragte er. „Ich liebe ihn doch noch!“, antwortete ich. „Dann helfe ich dir ihn zu vergessen!“, meinte er ernst. »WAS??« ich blieb schockiert stehen und sah ihn geschockt und entsetzt an. »Was hat der da gerade gesagt??« Toga stand jetzt zwei schritte vor mir und drehte sich zu mir um. Ich sah ihn immer noch mit bleichem Gesicht an. Er guckte ernst. Doch dann lacht er laut los. „War doch nur ein scherz!“, lachte er. »O.o« (war ja klar -.-) jetzt war ich vollkommen verwirrt. „Beruhig dich. Ich hab das doch nicht ernst gemeint!“, grinste er. „Du bist gemein!“, sagte ich und lächelte. „Du hast mich voll durcheinander gebracht.“, meinte ich zu ihm. Er grinste nur. „Komm lass und weiter gehen, die anderen warten sicher schon auf uns.“, sagte ich. Er nickte.
Wir gingen also weiter und kamen pünktlich an. Die ersten Koffer kamen gerade übers Fließband. Wir begrüßten die anderen und stellten die wagen neben uns. Dafür mussten aber Akira und Kiu zur Seite gehen. Ich und Toga stellten uns gar nicht erst zu den andren ans Fließband. Das war viel zu voll. Die anderen holten unsere Koffer mit, war ja selbstverständlich. (wers glaubt...) zum glück kamen die Koffer alle ziemlich schnell. Nur meine kamen natürlich zum Schluss (passiert mir immer) als dann alle unsere Koffer auf dem Wagen waren suchten wir erstmal eine Sitzmöglichkeit. Wie sahen ein kleines Café, was ziemlich lehr war und beschlossen uns erstmal dort hinzusetzen.
„So, wir sollten uns gleich mal ein Taxi suchen!“, sagte ich. „Wieso??“, fragten Flu und Shot. „Wir fahren zu einem Autovermieter und holen uns das Auto ab, das mein Vater uns gemietet hat!“, antwortete ich. „WOW!! Wie cool!“, freute sich Nanatsu. Ich grinste. Wir standen auf und gingen zum Ausgang. „Wow, ist das schön hier. Wo sind denn die Taxis?“, fragte Nanatsu. Wir gucken uns um. „Ich hab eins!“, rief ich und zeigte auf ein grünes großes Auto. „Das ist doch kein Taxi, das ist ja grün!“, meinte Shot. „Doch ist es!“, sagte ich. „Teela hat recht, über dem Auto ist ein Schild, darauf steht Taxistelle.“, verteidigte Toga mich. Shot gab auf. (*lach*)
Wir gingen alle zur Taxistelle. Jedoch mussten wir zwei Taxis nehmen da in ein großes nur sieben Leute reinpassten. Also trennten wir uns und nahmen zwei Taxis. Wir packten unsere Koffer ein und fuhren damit zum Autovermieter. Nach 20 Minuten waren wir da. Wir stiegen aus und luden unsere Koffer aus den Taxis. Danach gingen wir die paar Meter zum Autovermieter. Akira, Toga und ich gingen rein, der Rest musste draußen auf die Koffer aufpassen.
„Wow, das ist aber schön eingerichtet!“, staunte ich.
Der laden war in einem Cremton gestrichen. Pflanzen standen sowohl in den ecken als auch neben den tischen, an denen die Leute saßen.
„So hab ich mir das hier nicht vorgestellt!“, meinte ich. „Stimmt, ich auch nicht!“, stimmte Akira zu. „Kommt wir gehen zu einem freien Tisch.“, sagte Toga. Ich nickte.
Wir gingen also zu einem freien Tisch und setzten uns. Der Typ der dort saß hieß Herr Cocoro. Er war schätzungsweise 30 Jahre als und hatte dunkel braune kurze haare. Er war ziemlich stattlich gebaut und schien sehr freundlich.
„Womit kann ich ihnen helfen?“, begann er. „Mein Vater hat uns hier ein Auto gemietet, für zwei Wochen, das würden wir jetzt gerne abholen.“, antwortete ich. „Welches Model?“, fragte er. „Ein Mercedes mit sieben sitzen!“, gab ich zurück. „Farbe?“, fragte er weiter. „Einen silbernen!“, sagte ich. „Einen Moment bitte, ich gucke mal nach!“, meinte er und guckte in seinem Computer nach. Nach wenigen Minuten meinte er: „Ja, ein Herr Takahara hat so einen wagen bestellt!“ „Ja, das ist mein Vater!“, sagte ich. „Gut, dann kommen sie bitte mit!“, meinte er zu uns. Wir standen auf und folgten ihm. Er führte uns zum Auto und übergab uns dann die Schlüssel. „Ich wünsche eine gute reise“ „Danke, werden wir haben!“, sagte Akira. Wir grinsten.
Die Suche nach dem Ferienhaus
Kapitel acht: Die suche nach dem Ferienhaus
Nachdem wir also nun das Auto hatten und alle Platz genommen hatten fuhren wir los in Richtung Isuca-Nord. Im Auto herrschte eine super Stimmung und alle freuten sich auf das Ferienhaus.
„Ich freu mich schon, Ferien am Strand und unser eigenes Haus“, freute sich Kiu. „Ja, das wird sicher cool, wir zwei nehmen ein Zimmer und die Jungs können sich ja selber aufteilen!“, sagte ich und grinste. „Schalalala, wir ham nen Partybus, schalalalalala“, sangen die Jungs hinten im Auto. Ich guckte zu ihnen rüber. »Die sind doch verrückt«, dachte ich mir und guckte wieder aus dem Fenster. Doch die Jungs sangen weiter.
Nach 2 Stunden Fahrt waren wir schließlich immer noch nicht angekommen und die Jungs hatten auch keine Lust mehr zu singen. „Wie lange dauert das denn noch?“, fragte Shot ungeduldig. „Ich habe keine Ahnung, hier ist alle etwas anders!“, antwortete ihm Akira rau. „Ist gut, ich glaube es dauert nicht mehr lange! Da hinten ist schon die abfahrt!“, sagte ich zu Shot und zeigte nach vorne auf das Schild mit der Aufschrift Isuca-Nord links abbiegen. Shot lehnte sich an den Sitz und verschränkte die Arme. Wir fuhren die Abfahrt runter und auf eine Hauptstraße. »hoffentlich dauert es nicht mehr lange«, dachte ich mir.
Doch auch die dritte Stunde verging und wir waren noch nicht da. Ich beschloss in dem nächsten Dorf nach dem Weg zu fragen. Akira, der das Auto fuhr hielt an einer Kaserne an und ich stieg aus. Mit der Karte und der Adresse in der Hand ging ich in die Kaserne hinein und sprach mit dem Wirt. „Entschuldigung, ich und meine Freunde haben uns verfahren, wissen sie vielleicht wie wir hier ihn kommen?“, fragte ich den Wirt und zeigte ihm die Adresse. „Am… si, immer grade aus bis nächste Kreuzung…“ Er nahm die Karte und zeigte es mir. „Dann du musst links fahren bis Strasse „Bremstrasse“, dann recht, 3 Kilometer lang, dann links in Landstrasse und links, dann du bist in Stadt, wo du hin willst!“, lächelte er und gab mir die Karte wieder. Ich hatte mir alles aufgeschrieben und nahm von ihm die Karte entgegen. „Vielen dank! Auf Wiedersehen!“, bedankte ich mich und ging wieder raus zum Auto. Ich stieg ein und sagte; „Also Leute, ich weiß jetzt wo lang wir müssen!“ Akira machte den Motor an und wir fuhren los.
Mit der Beschreibung schafften wir es schließlich doch noch zu unserem Ferienhaus am Strand. Wir hatten glatte 3 1/2 Stunden gebraucht. Völlig erschöpft stiegen wir aus und holten unsere Koffer aus dem Auto.
„Das Haus sieht wirklich nicht schlecht aus!“, sagte Flu. Ich nickte. „Es ist toll nicht war!“ Alle standen vor dem Haus und schauten es an. Es hatte 2 Stockwerke und eine große Terrasse oben und ein feuerrotes Dach. Wie Wände waren weiß gestrichen und vor dem Haus waren links und rechts Säulen die eine Überdachung hielten. Nach 5 Minuten bestaunen gingen wir dann schließlich rein und betraten den Empfangsraum. Innen war ein schön bestückter Marmorboden in dem man sich spiegeln konnte. Eine kunstvoll gearbeitete Treppe führte in den ersten und zweiten Stock und direkt neben der Treppe war ein Aufzug. An den wänden hingen viele Landschaftsbilder und Lampen und der Empfangschef, der hinter den Tresen stand, trat nun hervor.
„Guten tag Frau Takahara. Wir haben sie bereits erwartet!“ begrüßte er und verbeug sich. „Hallo Eduardo“, begrüßte ich ihn ebenfalls. Eine junge Dame kam an und nahm uns unsere Taschen und Koffer ab. „Hallo Mia!“, sagte ich zu ihr. Sie nickte und ging mit den Koffern in den Aufzug. „Wo bringt sie unsere Sachen hin?“, fragte Patte. „In unsere Zimmer!“, antwortete ich. Eduardo gab uns unsere Zimmerschlüssel und wünschte uns einen guten Aufenthalt. „Also ich und Kiu nehmen Zimmer 5, Toga und Mamo ihr nehmt Zimmer 6, Flu und Akira ihr bekommt Zimmer 7 und Shot und Patte ihr habt Zimmer 8!“, bestimmte ich. „Wir treffen uns alle in 1 stunde wieder hier unten okay?“, sagte ich. Sie nickten.
Wir bezogen alle unsere Zimmer und packten unsere Klamotten aus. Die Zimmer waren schön groß und die beiden Betten standen parallel an zwei gelben Wänden. Badezimmer war natürlich mit inbegriffen und war mit blauen Fliesen belegt. Zwei schränke in einem hellen braun Ton waren auch da. Ich guckte zu Kiu rüber die ihre Sachen in den Schrank legte. „Du hast aber wenige Sachen dabei.“, sprach ich sie an. Sie guckte zu mir. „Findest du… ich hab leider nicht so viel!“, sagte sie. Ich grinste. „Dann werden wir beide ganz oft shoppen gehen, ich lad dich ein!“, meinte ich zu ihr. „Nein! Das geht doch nicht!“, erschrak sie. „ Ach was, das ist doch nicht der rede wert!“, lächelte ich sie an. Kiu gab nach, zwar widerwillig, aber sie gab nach.
Nachdem wir alle unsere Koffer ausgepackt hatten trafen wir uns alle in Empfangszimmer. „So, alle da?“, fragte ich. „Nein, Mamo fehlt noch!“, sagte Toga. „Was treibt der denn so lange?“, meckerte Shot. „Mamo brauch immer ein bisschen!“; lächelte Kiu. Ich guckte sie an. »hm…« „okay, dann warten wir eben noch etwas“, sagte ich. Plötzlich kam Mamo die Treppe runter gerannt. „Da bin ich!“, schnaufte er. Er war etwas außer Atem aber wieder schnell fit. „Geht’s?“, fragte ihn Kiu. Mamo nickte. „Okay, da jetzt alle da sind können wir ja los!“, meinte ich. „Wohin gehen wir?“, fragte Akira. Ich lächelte. „Last dich überraschen!“
