Sommerferien auf Isuca von Teela-chi-chan ================================================================================ Beim Autovermiter ----------------- Endlich waren wir aus dem Flugzeug. Wir stiegen die Treppen runter, wo es schon nicht mehr so ein Gedrängel war. Endlich waren wir draußen. Es war super warm und kein Wölkchen war am Himmel zu sehn. Der Flughafen, war im Gegensatz zu unserem, sauber. Wir stiegen in einen Bus ein, der uns über die Startbahn zum Gebäude fuhr. Nach ein paar Minuten waren wir da und konnten endlich aus den heißen und über engten Bus raus. „Puh... endlich sind wir aus dem engen Bus raus!“, meinte ich und streckte mich. „Ja, das war total heiß da drinnen!“, stimmte mir Kiu zu. „Ich konnte mich kaum bewegen!“, meldete sich Nanatsu. Ich nickte. „So, wir sollten jetzt aber so langsam zum Fließband gehen, sonst verpassen wir noch unsere Koffer!“, sagte plötzlich Akira. »Stimmt... daran hab ich jetzt gar nicht mehr gedacht«, dachte ich. (ich bin auch mal wieder so schusselig >.<) „Ja, sonst haben wir hinterher keine Klamotten mehr zum anziehen!“, lachte Shot. Also gingen wir alle zum Fließband. Wir guckten auf die Anzeigetafel um zu erfahren wo die Koffer rauskommen würden. Auf der Anzeigetafel stand, dass wir zum dritten Fließband mussten. Also gingen wir zu dritten Fließband. Ziemlich laut war es in der halle. (normal ne ^^‘) das Fließband hatte schon angefangen zu laufen, jedoch Koffer waren noch nicht zu sehen. Wir suchten uns einen freien platz am Fließband und stellten uns dahin. Das war gar nicht so einfach. Es war ziemlich voll, weil jeder so schnell wie möglich seine Koffer haben wollte. „Einer von uns sollte Wagen holen, wo wir die Koffer alle draufstellen können.“, sagte Akira. Alle guckten mich stumm an. Ich wusste was das bedeutete. Ich seufzte. „Okay, okay ich geh ja schon!“, meinte ich. „Nanatsu, kommst du mit mir?“, fragte ich ihn. „Hm... nee, tut mir leid. Ich bleib lieber hier und hole mir meinen Koffer!“, antwortete er. „Okay, dann eben nicht!“, sagte ich gleichgültig und ging. „Halt warte, ich komme mit!“, rief Toga. Ich guckte ihn überrascht an. Dann lächelte ich. „Cool. Na dann komm!“, grinste ich. Wir gingen dann zu den großen Wagen und jeder von uns nahm einen mit. „Danke, dass du mitgekommen bist!“, bedankte ich mich bei ihm. „Ach, mach ich doch gerne!“, meinte er. „Weißt du... ich mach mir so langsam sorgen um unsere Beziehung. Nanatsu und ich leben uns immer mehr auseinander. Er will auch gar nichts mehr mit mir unternehmen.“, erzählte ich Toga. Toga hörte mir aufmerksam zu. “Ich befürchte, dass mit mir und Nanatsu hält nicht mehr lange.“, meinte ich. „Liebst du ihn?“, fragte mich Toga. „Ähm... ja, eigentlich schon, aber wenn er so drauf ist... dann geht das nicht mehr so weiter!“, sagte ich und senkte den kopf. „Mach doch schluss!“, meinte er mit kühler stimme. Ich guckte ihn entsetzt an. „Nein!!“ „Wieso nicht?“, fragte er. „Ich liebe ihn doch noch!“, antwortete ich. „Dann helfe ich dir ihn zu vergessen!“, meinte er ernst. »WAS??« ich blieb schockiert stehen und sah ihn geschockt und entsetzt an. »Was hat der da gerade gesagt??« Toga stand jetzt zwei schritte vor mir und drehte sich zu mir um. Ich sah ihn immer noch mit bleichem Gesicht an. Er guckte ernst. Doch dann lacht er laut los. „War doch nur ein scherz!“, lachte er. »O.o« (war ja klar -.-) jetzt war ich vollkommen verwirrt. „Beruhig dich. Ich hab das doch nicht ernst gemeint!“, grinste er. „Du bist gemein!“, sagte ich und lächelte. „Du hast mich voll durcheinander gebracht.“, meinte ich zu ihm. Er grinste nur. „Komm lass und weiter gehen, die anderen warten sicher schon auf uns.“, sagte ich. Er nickte. Wir gingen also weiter und kamen pünktlich an. Die ersten Koffer kamen gerade übers Fließband. Wir begrüßten die anderen und stellten die wagen neben uns. Dafür mussten aber Akira und Kiu zur Seite gehen. Ich und Toga stellten uns gar nicht erst zu den andren ans Fließband. Das war viel zu voll. Die anderen holten unsere Koffer mit, war ja selbstverständlich. (wers glaubt...) zum glück kamen die Koffer alle ziemlich schnell. Nur meine kamen natürlich zum Schluss (passiert mir immer) als dann alle unsere Koffer auf dem Wagen waren suchten wir erstmal eine Sitzmöglichkeit. Wie sahen ein kleines Café, was ziemlich lehr war und beschlossen uns erstmal dort hinzusetzen. „So, wir sollten uns gleich mal ein Taxi suchen!“, sagte ich. „Wieso??“, fragten Flu und Shot. „Wir fahren zu einem Autovermieter und holen uns das Auto ab, das mein Vater uns gemietet hat!“, antwortete ich. „WOW!! Wie cool!“, freute sich Nanatsu. Ich grinste. Wir standen auf und gingen zum Ausgang. „Wow, ist das schön hier. Wo sind denn die Taxis?“, fragte Nanatsu. Wir gucken uns um. „Ich hab eins!“, rief ich und zeigte auf ein grünes großes Auto. „Das ist doch kein Taxi, das ist ja grün!“, meinte Shot. „Doch ist es!“, sagte ich. „Teela hat recht, über dem Auto ist ein Schild, darauf steht Taxistelle.“, verteidigte Toga mich. Shot gab auf. (*lach*) Wir gingen alle zur Taxistelle. Jedoch mussten wir zwei Taxis nehmen da in ein großes nur sieben Leute reinpassten. Also trennten wir uns und nahmen zwei Taxis. Wir packten unsere Koffer ein und fuhren damit zum Autovermieter. Nach 20 Minuten waren wir da. Wir stiegen aus und luden unsere Koffer aus den Taxis. Danach gingen wir die paar Meter zum Autovermieter. Akira, Toga und ich gingen rein, der Rest musste draußen auf die Koffer aufpassen. „Wow, das ist aber schön eingerichtet!“, staunte ich. Der laden war in einem Cremton gestrichen. Pflanzen standen sowohl in den ecken als auch neben den tischen, an denen die Leute saßen. „So hab ich mir das hier nicht vorgestellt!“, meinte ich. „Stimmt, ich auch nicht!“, stimmte Akira zu. „Kommt wir gehen zu einem freien Tisch.“, sagte Toga. Ich nickte. Wir gingen also zu einem freien Tisch und setzten uns. Der Typ der dort saß hieß Herr Cocoro. Er war schätzungsweise 30 Jahre als und hatte dunkel braune kurze haare. Er war ziemlich stattlich gebaut und schien sehr freundlich. „Womit kann ich ihnen helfen?“, begann er. „Mein Vater hat uns hier ein Auto gemietet, für zwei Wochen, das würden wir jetzt gerne abholen.“, antwortete ich. „Welches Model?“, fragte er. „Ein Mercedes mit sieben sitzen!“, gab ich zurück. „Farbe?“, fragte er weiter. „Einen silbernen!“, sagte ich. „Einen Moment bitte, ich gucke mal nach!“, meinte er und guckte in seinem Computer nach. Nach wenigen Minuten meinte er: „Ja, ein Herr Takahara hat so einen wagen bestellt!“ „Ja, das ist mein Vater!“, sagte ich. „Gut, dann kommen sie bitte mit!“, meinte er zu uns. Wir standen auf und folgten ihm. Er führte uns zum Auto und übergab uns dann die Schlüssel. „Ich wünsche eine gute reise“ „Danke, werden wir haben!“, sagte Akira. Wir grinsten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)