Gegensätze ziehen sich an von abgemeldet (und ziehen sich aus) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also, wir verdienen kein Geld und die erwähnten Personen gehören nicht uns ^.^ Weil es liebe ist Und weil du es bist Weil es liebe ist Weil es weil es liebe ist Sei still lass uns einfach nur lauschen Lass uns viel, viel sagende Blicke tauschen Lass uns leben Liebe versuchen Du versuchst mich Und ich versuche dich Es war ein schöner Tag, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, ein ganz normaler Tag eben. Aber auf einmal durchbrach ein markerschütterter Schrei die Welt. "Bist du bescheuert?! Wir können diesen Verrückten nicht in unsere perfekte Band aufnehmen!" "Was regst du dich so auf Yoshiki? Er hat Style, er hat Charme und er ist verrückt. Wir brauchen ihn!" Und um seine Aussage noch weiter auszuführen, klammerte Gackt sich zur Bestätigung an Sugizo. "Dafür will ich Miyavi in unsere Band", protestierte Yoshiki. Vor lauter Schreck ließ Gackt von Sugizo ab. "Was willst du den mit den?" "Wenn du unbedingt willst, dass dein Sugizo in die Band kommt, dann will ich meinen Miyavi." "Darf ich auch mal was sagen?", tastete Sugizo sich vor. "NEIN!", schrien die beiden Streithähne. Daraufhin verzog sich Sugizo auf einen Sessel und hoffte das der Horror bald ein Ende hatte. Nach weiteren 14 Minuten des Streites und einen Nervenzusammenbruch Sugizos haben sich die beiden geeinigt, dass Sugizo, wie Miyavi in ihre Band, perfekte Band, aufgenommen werden. Schnell tippte Yoshiki Miyavis Handynummer ein und bestellte ihn zu einem Meeting. Weil es Liebe ist Und weil du es bist Weil es Liebe ist Weil es Weil es Liebe ist Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Bei Miyavi: Plötzlich spürte Miyavi ein Vebrieren in seiner Hose und das kurz darauf folgende klingeln seines Handys. "Welche Sau ruft mich jetzt an?", maulte Miyavi rum und unterbrach sein Akt mit seinem Schokokuchen. Miyavi holte sein Handy aus der Hosentasche und ging mit einem "Wer will sterben?" ans Telefon. "Hey, hier Yoshiki. Hast du noch Lust in meine Band zu kommen?" "Wenn du mich schon so darum bittest, kann ich nicht nein sagen." "Dann komm her, ich geb dir auch ein Essen aus." "Krieg ich Schokokuchen?" "Ach klar, für dich tue ich doch alles." Und somit legte Miyavi auf, rannte zu seinem Kleiderschrank und nahm sich das nächst beste Kostüm und zog es sich an. Daraufhin rannte Miyavi los zum Treffpunkt. Es wurde Licht Seit wir uns in den Armen liegen Dieses Licht lass ich nicht Nie wieder nach Hause fliegen Schlaf ruhig ein Ich schau dir dabei zu Denn alles was ich will Alles das bist du Nach genau 27 Minuten und 21 Sekunden tauchte Miyavi bei dem Treffpunkt auf. Mit einem fröhlichen langgezogenen "Opiii" stürzte sich Miyavi auf Yoshiki und knuddelte ihn durch. Kurz nach dieser Knuddelatacke hörte man einen dumpfen Aufprall und sah einen verstörten Gackt auf den Boden sitzen und einen Sugizo der einen Hechtsprung machte um Gackt irgendwie vor irgendwas zu retten. Miyavi ging auf Gackt zu und sagte gelassen zu ihm: "Ey Kleiner, du bist ziemlich fett, weißt du das?" Der immernoch verstörte Gackt fing an erbittert zu schluchzen und schmiss sich Sugizo in die Arme. "Ich bin nicht fett. Tu doch was Sugizo." Sugizo war von den Attentat auf Gackt so verschreckt, dass er nur noch Hilfe suchend nach Yoshiki guckte. "Guck mich nicht so an, ich hab nichts gemacht." Man sah nur etwas, dass verdächtigt nach einer kleinen Säge aussah, womit man einen Stuhl ansegen könnte. Und plötzlich war diese Säge hinter seinem Rücken verschwunden. Miyavi kniete sich zu Gackt runter und tätschelte ihn auf dem Kopf. "Ey Kleiner, alles wird gut. Nicht weinen, Heulsuse." Mit einem empörten Laut erhop sich Gackt und verließ mit einem "Ihr könnt mich alle mal" den Treffpunkt. Sugizo wollte aufstehen und Gackt hinterher rennen, doch Yoshiki hielt Sugizo mit einer sanften Umarmung zurück. "Ach, die Mimose kommt später schon wieder Angekrochen und so schlecht bist du eigentlich ncht, Sugizolein." "Ey, wenn ihr es schon so nötig habt, dann baut mich mit ein!", schrie Miyavi empört durch das Gebäude. Yoshiki zog Sugizo an sich ran und maulte Miyavi an: "Du nervst, verzieh dich." Und um seine Aussage zu bestätigen, schleifte Yoshiki Sugizo hinter sich her. Wohin die Beiden verschwunden sind, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Kurz darauf tipte der Ladenbesitzer auf Miyavis Schulter und machte ihn darauf Aufmerksam, dass er och den kaputten Stuhl und andere diversen kaputten Gegenstände zu bezahlen hatte. "Ihr Schweine! Das gibt Rache!", schrie Miyavi ganz Tokyo zusammen. Und mit diesen Worten stapfte Miyavi aus dem Gebäude. Ob die Gegenstände nun bezahlt worden oder nicht, dass erfahren wir nicht. Weil es Liebe ist Und weil du es bist Weil es Liebe ist Weil es weil es Liebe ist Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Der nächste Tag verlief ralativ normal, ein zickender Gackt, Yoshiki und Sugizo die sich gegenseitig die Zunge in Hals steckten und Miyavi schrieb Songtexte, wie jeder normale Tag eben. Gackt der noch immer auf seinen Zickentripp war, zerrupfte auf einen abgeschiedenen Sessel Papier und bakam nicht mit, was in seiner Umgebung geschah. Total wütend schaute Miyavi zu Yoshiki und Sugizo rüber. Die beiden verliebten bekammen davon jedoch nichts mit. "Ey ihr Volltrottel! Der Songtext ist fertig!", schrie Miyavi los. Sugizo meldete sich zu Wort. "Siehst du nicht, dass wir beschäftigt sind Pinki?" Miyavi schaute an sich runter. Was fiel Sugizo überhaupt ein? Nur weil er ein pinkes Oberteil trug? "Was willst du Verrückter eigentlich?", fragt Miyavi wütend nach. "Ficken", meinte Sugizo als wäre es das Normalste der Welt. Gackt, der von den Wortgefecht aus seinen Zickentrip erwachte, schaute zutiefst geschockt von seinen Papierhaufen auf. "Was ihr könnt, kann ich schon lang!", hörte man von Miyavi, der neben Gackt saß. Er legte seinen Arm um den Kleineren und zog dessen Gesicht zu sich hin und küsste ihn innig. Nebenbei wanderte die andere Hand auf Gackts Oberschenkel. Dieser war zu verwirrt um die ganze Situation zu realisieren. Nachdem Gackt fast an Luftmangel gestorben wäre, leiß Miyavi von ihn ab. "Was,... was sollte... das, eben?", stotterte Gackt. "Willst du mit mir zusammen schlafen?", fragte Miyavi lässig. Nach diesem Satz fiel Gackt in Ohnmacht und fiel mit den Kopf auf Miyavis Schoß. "Was für eine Memme. Wäre er aber wach, wäre diese Pose gar nicht mal so schlecht gewesen", grinste Miyavi. Das eben noch rumknutschende Paar schaute gebannt auf die Szene, die sich ihnen bot. "Bring den Kleinen doch in dein Schlafzimmer", beschwerte sich Yoshiki, weil er mit Sugizo alleine sein wollte. So trug Miyavi Gackt in sein Schlafzimmer und legte ihn auf sein Bett und sich selber daneben. Nebenbei guckte er Gackt verträumt an. Don’t play it cool Don’t be a fool Don’t play it cool Don’t be a fool Weil es Liebe ist Und weil du es bist Weil es Liebe ist Weil es weil es Liebe ist Gackt fühlte sich in seiner Ohnmacht beobachtet und schlug die Augn auf. Während Miyavi ihn weiterhin verträumt anstarrte. Doch als er merkte, dass Gackt aufgewacht war, drehte er sich schnell mit rotem Kopf weg. "Was bin ich nur für ein Idiot?", flüsterte Miyavi zu sich selber. "Aishiteru Baka", hörte er hinter sich Gackt sprechen. Erschrocken riss Miyavi die Augen auf. Gerade als Miyavi was erwiedern wollte, wurde die Tür aufgeschmissen und Yoshiki und Sugizo stürmten rein. "Stören wir?", meinten die Beiden unschuldig. "Und wie ihr stört! Verzieht euch gefälligst ihr nervigen Schwuchteln!" Gackt kämpfte sich aus den Bett und prügelte die beiden, Wortwörtlich, aus dem Zimmer. Miyavi guckte geschockt zu Gackt rüber. "Und was sind wir dann?" "Zwei gutaussehende Typen", smielte Gackt. "War das eben ernst gemeint?", fragte Miyavi forsichtig nach. "Ja, war es. Ich wollte dich nicht in der Band haben, weil ich Angst hatte, mich in dich zu verlieben", antwortete Gackt betrübt. Miyavi stand ebenfalls auf und nahm Gackt in die Arme um ihn zu trösten. "Wieso hattest du den Angst?" "Weil mich meine erste große Liebe enttäuscht hat." "Was ist denn damals passiert?" "Das war so, mit der Person, die ich liebte und anderthalb Jahre zusammen war, machte plötzlich schluss, mit der Begründung, dass es ekelhaft sei eine Person des gleichen Geschlechts zu lieben und das es sowieso nur eine Wette mit Klaha war." Miyavi drückte Gackt doller an sich. "Welcher Idiot macht so eine Wette?" "Mana", brachte Gackt gestocken hervor. "Es ist sowieso nur eine kleine tuntige Puppe", versucht Miyavi Gackt zu beruhigen. "Mag ja sein, aber er war halt meine große Liebe, deshalb tut es ja so weh." "Vielleicht kann ich dich ja noch umstimmen, denn die Liebe kann auch schön sein", gab Miyavi von sich und küsste den Kleineren schließlich. "Vielleicht hast du recht", nuschelte Gackt unter den Kuss hervor. Die beiden hatten nicht mitbekommen, dass Yoshiki und Sugizo erneut zur Tür gekrochen waren und die Szene gespannt beobachteten. Auf einam hörten die Beiden Sogizo quicken "Süüüßß" und fuhren erschrocken auseinander. Yoshiki gab nur noch eins von sich: "Gegensätze ziehen sich an." Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Weil es Liebe ist Bleib hier bleib bei mir Bleib bei mir bleib hier Weil es weil es Liebe ist Weil es Liebe ist Und weil du es bist Weil es Liebe ist Weil es weil es Liebe ist Wir hoffen ihr lebt noch, wir nicht, bei unseren Lachanfällen und Magenkrämpfen. Natürlich hoffen wir auch, dass es euch gefallen hat. Bis demnächst, eure Evil_Chan und myv_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)