Im Bann des Mondes von Opal (DM X HP) ================================================================================ Kapitel 2: Erkenntnisse ----------------------- 2.Erkenntnisse ------------------------------ Hallo ihr Lieben. Zu Beginn ersteinmal ein ganz großes Dankeschön und eine dicke Knuddelei an meine fleißigen Kommischreiber ^.^ ich danke euch vielmals für euer Interesse an meiner kleinen Story >^.^> Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem zweiten Kapitel ... ------------------------------ Harry führte sie zu einer unscheinbaren Mauer, blieb davor stehen und schloss die Augen. Konzentriert ging er drei mal an der Mauer vorbei, bis schließlich die Tür zum Raum der Wünsche erschien. Er öffnete sie und ließ Draco in eine kleine Bibliothek mit gemütlichem Kaminfeuer und Sitzecke eintreten. „Tja, dann wollen wir mal. All diese Bücher befassen sich mit Feen, deren Zauberkräfte oder Verbindungszaubern. In einem von ihnen muss die Lösung für unser kleines Problem stehen“, sagte Harry und bewegte sich auf eines der Regale zu. „Toll, es sind ja nur ein paar hundert. Das wird ja nicht lange dauern“, kam es sarkastisch aus einem der Sessel, in den sich Draco hatte fallen lassen. „Maul hier nicht rum, sondern hilf mir lieber“, erwiderte Harry und warf Draco das erstbeste Buch zu. Dann nahm es sich selbst eines und ließ sich ebenfalls vor dem Kamin nieder. Die nächsten Stunden verliefen ruhig, nur von einem gelegentlichen „Accio Buch“ unterbrochen, während der Bücherstapel vor dem Kamin immer mehr anwuchs. Dann durchdrang ein „plopp“ die Stille und überall auf den Büchern und dem Tisch erschienen Teller mit den leckersten Köstlichkeiten. „Aha, da hat wohl jemand großen Hunger“, meinte Harry und sah grinsend von dem Buch in seinem Schoß auf. Ein leichter Rotschimmer zierte Dracos Gesicht, dann ließ er seinen Blick über all die Teller wandern und ein recht slytherinhaftes Grinsen legte sich um seinen Mund. „Da bin ich aber nicht der Einzige“, meinte er nur und zeigte auf einen der Teller. „Ich hasse Eclairs!“ Nun war es an Harry rot zu werden. „Lass uns frühstücken“, murmelte er und griff sich den besagten Teller. Draco nickte und tat es ihm gleich. „Ein Glück, das Wochenende ist“, führte Harry die unterbrochene Unterhaltung fort. „Ja, ansonsten hätten wir arge Probleme mit dem Unterricht“, erwiderte Draco. „Obwohl ich gerne Snapes Reaktion gesehen hätte, so schnell wäre Gryffindor noch nie seine Punkte los geworden“, schloss er hämisch. „Oder Slytherin, bei Mc. Gonagalle, und ich denke darauf können wir beide recht gut verzichten. Es sei denn du willst Hufflepuff dieses Jahr mit dem Hauspokal sehen“, fügte Harry hinzu und erntete ein Kopfschütteln. „Also, was haben wir bis jetzt?“; fragte der Gryffindor weiter mampfend. „Nichts wirklich hilfreiches, aber solltest du je auf der Suche nach einem richtig guten Liebeszauber sein, dann kann ich dir ja nach Situation die richtige Fee zur Ausführung nennen“, kam die slytherintypische Antwort. „Liebeszauber?“, fragte ein kauender Harry verwirrt. „Ja, Liebeszauber, Potter, Anscheinend sind diese dämlichen Winzlinge zu nichts anderem nütze!“ „Aha ... .“ „Und welche problemlösende Information hast du gefunden?“, erkundigte sich Draco sarkastisch. „Nun ja, es gibt prinzipiell drei unterschiedliche Arten von Bündniszaubern. Die erste und mächtigste ist die Blutmagie. Da, wie der Name schon sagt, allerdings Blut von Nöten ist, können wir das in unserem Falle ausschließen. Als zweites hätten wir da die Sparte der Liebeszauber. Dafür sind allerdings Tränke zur Unterstützung nötig, was sich also auch ausschließt. Also können wir davon ausgehen, dass wir von einem Fluch der Sorte Mystik-gebunden heimgesucht werden“, erklärte Harry. „Und was darf ich mir darunter vorstellen?“, fragte der Blonde kalt. „Die Mystik-gebundenen Bündnisrituale stehen immer unter dem Schutz eines der Gestirne, in unserem Fall dem Mond. Außerdem wird es dich freuen, dass sie immer zeitlich begrenzt sind. Und zwar dauern sie genau so lange, wie des Schutzzeichen braucht, um einmal die Sonne zu umkreisen. Das heißt unser kleines Problem ist auf vier Wochen beschränkt.“ „Selbst vier Wochen, sind vier Wochen zu viel, Potter!“, kam die harsche Entgegnung. „Da stimme ich dir aus vollem Herzen zu, aber immerhin ist es ein Lichtblick. Und du mit deinen Liebeszaubern hast ja ... „; mitten im Satz stockte Harry mit einem Male und sprang auf, Hektisch suchte er nach einem der Bücher und begann dann zu lesen. „Was ... ?“, fragte ein verwirrt schauender Malfoy –Spross. Plötzlich sah Harry auf und über sein Gesicht glitt ein Strahlen. „Ich glaube ich habe eine Idee ... .“ -------------------------------------------------- tbc ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)