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Lady Hellsing wollte es so

IxA
von

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Prolog

Prolog
 

Es nervte sie, es nervte sie einfach ständig so viel zu arbeiten. Konnten diese verdammten Blutsauger und ihren bescheuerten Ghouls nicht einmal ruhe geben. Sie würde sich so gerne mal ausschlafen, sich ausruhen, einfach entspannen. Aber das konnte sie bei der vielen Arbeit vergessen. Wie sie diese Arbeit hasste.
 

Dabei bemerkte sie nicht, das sie die ganze zeit über beobachtet wurde. Er verbarg sich unbemerkt im Schatten und betrachtete sie. Immer wenn er konnte, befand er sich in ihrer nähe und betrachtete sie. Seine geliebte Integra. Die nicht wusste wie er für sie empfand. Sie begehrte wie keine andere. Er würde es ihr so gerne sagen, aber er konnte. Er konnte es ihr einfach nicht sagen. Das er sie liebte. Er wusste nicht was er tun sollte.
 

Alucard war so in seinen Gedanken vertieft das er nicht bemerkte das Integra in seine Richtung schaute. Sie spürte das er da war und das machte sie wütend weswegen beobachtete er sie nur? Wollte er sie ärgern? Das konnte sie ihm nicht durch gehen lassen. Sie wollte eine Erklärung und die würde sie bekommen.
 

„ALUCARD!“ brüllte sie, Alucard wurde sofort aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute in ihr Gesicht und konnte sehen das sie wütend war. Sie hatte ihn bemerkt. Aber wie? War er als er in Gedanken vertieft war unvorsichtig geworden?

Langsam trat Alucard aus den Schatten und ging bis zu ihren Schreibtisch und blieb davor stehen. Er wagte es nicht Integra in die Augen zu schauen. Sei es das er ihre Wut nicht in ihren Augen sehen oder sich in ihren schönen blauen Augen zu verlieren. „Du hast nach mir gerufen Herrin?“ fragte Alucard, „Warum beobachtest du mich die ganze Zeit? Was soll das?“ fragte Integra. Aber Alucard schwieg, dieses mal schaute er sie an. Was man durch seine Sonnenbrille nicht erkennen konnte.
 

Sie hasste diese Sonnenbrille und diesen Hut. Wie konnte sie nicht sagen. „Antworte!“ verlangte Integra dieses mal lauter als so als vorher. Während sie auf seine Antwort wartete, dachte sie das sie dringend Urlaub brauchte. „Ja du brauchst wirklich Urlaub“ meinte Alucard, als Integra das aus seinem Mund hörte wurde sie wütender „Ich habe dir doch gesagt das du nie meine Gedanken lesen sollst!“ brüllte Integra. „Wehe du wagst es noch einmal meine Gedanken zu lesen“ drohte Integra ihm. Aber das lies Alucard nur Grinsen. Wie dieses grinsen an ihm so hasste. Integra wurde wütender und brüllte jetzt um einiges lauter „Verschwinde Alucard!“. Alucards grinsen wurde breiter und gehorchte ihr und schwand ohne ein einziges Wort zu sagen.

Kapitel 1

Kapitel 1.
 

Es war spät am Abend als Alucard in Integras Büro wieder auftauchte. Er sah das ihr kopf auf dem Tisch lag. Sie war wieder mal bei der arbeit eingeschlafen, das kam in der letzten zeit häufiger vor. Alucard sah jeden tag wie schwer Integra arbeitete, bis spät in die nacht und schaffte es nicht mal ins bett zu kommen. Dieser Anblick tat Alucard innerlich weh, seinen Engel so zu sehen.
 

Er kam näher und ging hinter dem Schreibtisch blieb neben Integra stehen. Er beugte sich zu ihr hinter und hob sie langsam in seine Arm. Sie wachte zu seinem Glück nicht einmal auf. Er ging mit ihr durch einen Dimensionstor und kam so am schnellsten ihn ihr Zimmer. Er ging zu ihrem Bett und legte sie vorsichtig hinein. Alucard nahm Integra ganz vorsichtig ihre Brille ab und legte sie auf ihrem Nachttisch, nun zog er ihr ihre Krawatte aus und legte sie mit dem Kreuz ebenfalls auf dem Nachttisch ab. Er zog nun ihre Jacke und Schuhe aus, danach deckte er sie noch zu.
 

Alucard betrachtet ihr Gesicht, wenn Integra schlief sah sie sehr friedlich aus fand Alucard und musste dabei lächeln. Langsam beugt sich Alucard weiter zu ihrem gesicht hinunter. Ihre nasenspitzen berührten sich fast. Er überlegte ob er ihr einen Kuss rauben sollte, von ihren Lippen die noch nie von irgendeinem geküsst worden sind. Aber er konnte nicht. Noch nicht. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und richtete sich wieder auf. Er schnappte sich einen Stuhl den er das Bett stellte und sich darauf setzte. Alucard wollte noch nicht gehen und seinen geliebten Engel alleine lassen. Sie beim Schlafen betrachten. Sie war so schön, da konnte man einfach nicht anders.
 

Die ganze Nacht blieb Alucard bei Integra und schaute sie an. Als es draußen hell wurde, schaute Alucard aus dem Fenster. Dann wieder zu ihr. Er wollte noch nicht gehen. Aber er musste, bevor sie aufwachte. Sie war ganz sicher noch sauer auf ihn, er wollte sie nicht noch mehr auf sich wütend machen.

Alucard löste sich langsam auf, er merkte das Integra gleich aufwachen würde.
 

Integra schlug ihre Augen auf und rieb sich die Augen. Sie merkte allmählich dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Aber wie kam sie hier her? Hatte sie etwa jemand ins Bett gebracht? Es gab keine andere Möglichkeit und sie wusste wer der gewesen sein könnte. Alucard. Wie konnte er es wagen? Hatte sie ihn nicht aus ihrem Büro geworfen? Sie würde auf jeden Fall ihn die Leviten lesen, wenn sie ihn sehen würde.

Aber Integra wollte noch nicht aufstehen, sie drehte sich um und machte noch mal die Augen zu und döste ein bisschen. Wenige Minuten später schlief sie noch mal ein.
 

Nach einpaar Stunden schlaf wachte Integra wieder auf sie schaute müde aus dem Fenster. Sie richtete sich im bett auf und setzte sich ihre Brille auf. Integra schaute zu Uhr. Schon 12.30 Uhr! Warum hatte Walter sie nicht geweckt? Sie kletterte aus dem Bett und zog sich schnell an. Dann ging sie zu ihrem Büro. Als Integra die Tür öffnete und zu ihrem Schreibtisch sah, sah sie zu ihrer Überraschung keine Akten auf ihrem Schreibtisch liegen. Das war für Integra neu das gar nichts auf ihrem Schreibtisch lag. Also hatte sie mal einen freuen Tag. Sie konnte ihr Glück nicht fassen.
 

Kurzer hand ging sie nach draußen um zu Joggen, das konnte sie eine ganze weile auch nicht mehr machen, bei der vielen arbeit. Sie lief durch das ganze Anwesen bis zu einem Waldstück, was zum Hellsing Anwesen gehörte. Ein kleines Stück lief Integra noch, dann verlangsamte sich ihr Schritt und ging jetzt langsam. Sie hatte irgendwas Kaltes berührt, sie blieb eine weile stehen und schaute hoch zum Himmel.

Es hatten sich dunkle Wolken gebildet und langsam fielen weitere Regentropfen vom Himmel. Also musste Integra ihr joggen abbrechen und zurück laufen, bevor sie noch völlig durchnässt ins Haus kam. Aber als sie wieder zurück lief wurde der Regen stärker. Schon auf dem halben Weg war sie fast schon klatschnass. „Warum musste es jetzt anfangen zu regnen?“ fragte sich Integra und versuchte schneller zu laufen, was zum rennen überging. Als sie wieder im Haus war, war sie wie erwartet klitschenass. Integra hoffte nur das sie nicht aus versehen Walter über den Weg lief, der würde sie sofort ins Bett stecken. Und das für einpaar Tage, um sicher zu gehen dass sie doch nicht krank würde. Integra hielt es für unnötig sie dann einfach ins bett zu stecken. Nur weil sie völlig durchnässt war, sie brauchte einfach eine heiße durch und trockene Klamotten mehr net. Mit schnellen schritten lief Integra zu ihrem Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
 

Sie lief zum Bad und lies sich ein Bad ein, sie zog ihre nassen Klamotten aus und stellte denn Wasserhahn ab. Langsam stieg Integra in das heiße Wasser, sie könnte spüren wie das warme Wasser ihren kalt gewordenen Körper wieder aufwärmte. Und sie genoss auch die Ruhe, die sie jetzt heute hatte. Aber sicher würde morgen wieder arbeit auf dem Tisch liegen, Integra wollte aber im Moment nicht daran denken. Sondern einfach entspannen und ihren freien Tag genießen.
 

Nach einer halben Stunde stieg Integra aus der Badwanne und band ein Handtuch um ihren Körper und ging aus dem Bad. Sie steuerte auf ihrem Kleiderschrank zu und machte ihn auf. Sie suchte sich einen Pullover und eine bequeme Hose raus und zog sie an. Dann schnappte sich Integra ein Buch und machte es sich auf ihrem Sessel gemütlich. Sie schlug das Buch und fing an zu lesen. Endlich konnte sie in ruhe ein Buch lesen, darüber war Integra froh. Solche könnte öfters Tage gebrauchen. Aber ob sie wirklich so viel Glück haben wird? Integra konnte wirklich nur hoffen.
 

Es vergingen nur wenige Minuten als Alucard in Integras Zimmer erscheint. Er wollte unbedingt nach seinem Engel sehen und vergewissern das ihr gut ging. Alucard sah sie mit einem buch auf dem Sessel sitzen. Er ging zu ihr hin. Sie war anscheinend zu sehr in diesem Buch vertieft das sie ihn noch nicht bemerkt hatte.

Nun stand Alucard hinter Integra, er sah das Integra andere Kleidung an hatte, als er es von ihr üblich gewohnt war. Er musste zu geben das es ihr gut stand, sie sollte solche Sachen öfters tragen dachte er sich. An statt diesen Anzug.
 

Integra hatte das Gefühl beobachtet zu werden und schaute von ihrem Buch auf, direkt zu Alucard. Beide starrten sich gegenseitig an. Schnell funkelte ihn Integra böse an und schaute wieder ins Buch ohne nur ein Wort zu ihm zu sagen. Alucard hatte schon den verdacht gehabt das sie wütend auf ihn ist, aber er wollte wissen wie es ihr ging. „Wie geht es dir?“ fragte er leiser, ruhiger Stimme, aber Integra gab ihn keine Antwort.

Also ging Alucard langsam um den Sessel rum und stand nun direkt vor Integra und nahm ihr das Buch aus den Händen. Daraufhin funkelte sie ihn böser an als vorher. „Gib mir das Buch wieder Alucard!“ sagte sie schroff zu ihm. Dann beugte sich Alucard zu ihr runter und meinte „Erst wenn du mir meine Frage beantwortest“, entzürnt antwortete schließlich Integra auf seine vorherige gestellte Frage „Jetzt wo du hier bist... nicht mehr! Buch her sonst Kerkerarrest!“ drohte sie ihm. Sie streckte ihre Hand ihm entgegen und wartete darauf das er ihr das Buch wieder gab. Aber Alucard dachte erst nicht daran ihr das Buch wieder zu geben, er richtete sich auf und grinste sie von oben herab an. Darauf reagierte Integra noch wütender und stand dieses mal auf. Nun standen beiden sich gegen über und starrten sich an, Alucards grinsen ging Integra schon immer auf die Nerven sie hasste dieses grinsen an ihm. Sie versuchte nun nach ihrem Buch zu greifen aber schaffte es nicht, weil er ihr es nicht leicht machte. Alucards grinsen wurde breiter bei dem Anblick wie Integra versuchte ihr Buch wieder zu bekommen. Er musste zu geben das das ihn amüsierte. Aber dieses grinsen ignorierte Integra einfach, sie wollte nur ihr Buch wieder haben. Für sein verhalten würde sie ihn gerne eine Scheuern.

Sie griff erneut nach ihrem Buch und erfasste ihn fast, als Alucard seine Lippen auf ihre drückte und sie küsste. Er hat ihr endlich einen Kuss rauben können von den Lippen die noch von keinem anderen Mann je geküsste wurden und er musste auch zu geben das ihre Lippen herrlich weich und süß schmeckt. Es gefiel ihm sie zu küssen.
 

Integra hin gegen war geschockt ihre Augen waren weite aufgerissen. Wie konnte er es nur wagen sie zu küssen. Schnell drückt sie sich von ihm Weg und scheuerte ihm eine „Wie kannst du es wagen mich zu küssen?“ fragte sie ihm mit lauter Stimme. Sie schaute ihn böse an und wandte ihr Blick nicht von ihm ab. Auf Alucard linker Wange war eine rote stelle zu sehen, er schaute Integra ebenfalls an aber sagte nichts. „ANWORTE!“ brüllte sie ihm an, man konnte regelrecht ihre Wut in ihrem Gesicht sehen. Aber Alucard wollte ihr einfach keine antwort geben und starrte sie weiter hin an. „Verschwinde!“ zischte sie ihm an. Aber er blieb und starrte sie weiter hin an „Ich sagte, VERSCHWINDE!“ sagte sie dieses mal gereizter als vorher. Jedoch reagierte Alucard immer noch und machte keine Anstalten sich nur einen Zentimeter zu bewegen. Da entschloss sich Integra einfach zu gehen, sie hatte die Nase voll.
 

Aber weit kam sie nicht, den Alucard packte ihr handgelenk und hielt sie so auf zu gehen. Ruckartig drehte sie sich zu ihm um und riss dabei ihr Handgelenk aus seinem griff. Sie funkelte ihn wieder wütend an „was sollte das?“ fragte sie aber sie bekam von ihm keine Antwort. Das nervte sie und ging einfach weiter. „Warte“ sagte Alucard, darauf blieb Integra stehen. Er holte ihr Buch hinter seinem Rücken hervor und hielt es in der Luft. „Du wolltest doch das Buch zurück oder?“ fragte er mit einem breiten grinsen im Gesicht. Er wollte nicht das sie ging. Integra drehte sich um und schaute ihn an aber sagte nichts. „Wenn du weiter gehst verbrenne ich es“ drohte er ihr, „Das wirst du nicht wagen!“ sagte sie und setzte ihren Weg fort. Wenige Sekunden später roch Integra rauch, schnell drehte sie sich um und sah wie das Buch in Flammen stand.

Er hatte es wirklich getan! Sie sah zu wie das Buch langsam zu Asche verbrannte und die Asche zu Boden fiel. Wieso machte er das? Nur um sie zu ärgern? Wenn, hatte er gerade die Grenze überschritten, das brachte jetzt das Fass zum überlaufen. „Du eingebildeter, schwacher Vampir! Was fällt dir eigentlich ein? Erst küsst du mich und nun verbrennst du mein Buch, was sollte das?“ brüllte sie ihn an. Er kam langsam auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen, sein Gesicht blieb wenige Millimeter vor ihrem stehen. „Nun ich dachte mir nur, dass ich nicht mehr von dir haben könnte. Aber da du ja zu viel liest und mir nicht zuhörst, schien es mir die einzige beste Möglichkeit“ meinte er und richtete sich wieder auf und grinste sie hämisch an.

Als Integra das hörte, konnte sie ihren Ohren nicht trauen. Er wollte mehr von ihr? Sie war seine Herrin und mehr nicht. Integra funkelte ihn weiter hin an und bevor sich Alucard versah, verpasste sie ihm eine weitere Ohrfeige. Aber dieses mal eine stärkere. Alucard taumelte etwas zurück uns fasste sich wieder. Dabei funkelte er sie böse an. „Was sollte das?“ fragte er säuerlich, „Mir war einfach danach!“ sagte Integra ruhig aber wütenden Unterton in der Stimme zu ihm. „Wie kommst du drauf mehr von mir zu wollen? Ich bin deine Herrin und nicht deine Sklavin! Du wurdest doch von Abraham Hellsing von meinem Vorfahren besiegt und dienst meiner Familie, du bist nichts anderes als ein Schoßhund!“ brüllte sie zu ihm. Dabei kamen ihr Fragen in den Kopf die sie sofort verdrängte sie wollte das er verschwindet und sie bei ihrem einen freien tag in ruhe ließe. Aber das konnte sie sich abschminken. Alucard wollte sich das nicht bitten lassen egal ob sie seine Herrin ist oder nicht. Das machte ihm wütend. „Tz, du hast keine Ahnung wie es da draußen ist. Sitzt nur in deinem Büro, hinter deinem Schreibtisch und spielt dich auf, als wärst du die Königin von allem und jedem!“ meinte schroffer Stimme, ohne seine Wut in seinem Gesicht oder Stimme zu zeigen. Aber sein grinsen war ganz verschwunden. „Das sagst du jetzt nur, weil es wahr ist und es nicht zugeben willst, das es nun mal so ist!“ sagte Integra und verschränkte dabei ihre Arme vor ihrer Brust.
 

Ihre Arroganz machte Alucard wütender, besonders da sie seine damalige Niederlage erwähnt hatte, das machte ihn rasend.

Integra bekam von ihm keine Kontra „Fällt dir nichts mehr ein, um zu Kontern?“ fragte sie ihm, aber bekam dennoch keine antwort von ihm. „Du bleibst eben mein Diener und ich werde dir nie gehören oder gehorchen“ meinte sie noch und drehte sich um zu gehen.

Dieser letzter Satz war jetzt der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte, nun hatte er genug. Das wollte er sich nicht von einem Menschen wie sie es ist, bieten lassen.
 

Alucard löste sich auf und tauchte vor Integra wieder auf, sie blieb stehen und schaute ihn an. „Geh mir aus dem Weg!“ sagte sie aber Alucard dachte gar nicht erst daran sie durch zu lassen. Integra wollte an ihm vorbei gehen aber er backte sie einfach an ihrer Schulter und drehte sie zu sich um. Sie sah ihn etwas verwirrt an, das sich schnell zu einem Bösen Blick umwandelte. Aber um ihn an zu brüllen kam sie nicht. Sofort drückte er sie gegen eine Wand und starrte sie nur an. Integra riss etwas ihre Augen auf, sie hatte schon eine böse vor Ahnung. Das konnte er nicht. Das dürfte er einfach nicht. Sie ist seine Herrin und er muss auf sie hören.

„Lass mich auf der Stelle los, Alucard!“ zischte sie ihn an. Aber von ihm kam einfach keine Reaktion. Sein Gesicht kam langsam näher und hielt einen knappen Millimeter von ihrem Gesicht an, „Ich lasse mir von dir nichts Befehlen!“. Als er das gesagt hatte, wanderte sein Gesicht in Richtung ihres Halses und vergrub seine Fangzähne darin. Integra riss ihre Augen weit auf, sie spürte wie er ihr Blut aus ihrem Körper saugte. Sie wollte sich los reißen aber konnte es einfach nicht, Alucard war viel zu stark. Integra hatte einfach keine Chance. Sie konnte es nicht fassen, er hatte ihren befehl ignoriert und sie auch noch gebissen. Sie hasste ihn dafür.

Nach kurzer Zeit spürte Integra wie ihre Kräfte schwanden und sich immer weiter schlaffer fühlte. Langsam schlossen sich ihre Augen, sie konnte einfach nicht mehr. Integra sackte in sich zusammen. Dabei kam auch Alucard wieder Besinnung und sah wie Integra bewusstlos in seinem armen lag. Er spürte wie sie langsam starb.

Was hatte er nur getan? Er konnte es einfach nicht fassen. Schnell hob Alucard Integra in seine Arme und trug sie zu ihrem Bett, hob einen arm direkt vor den Mund und riss mit einem seiner Fangzähne seine Pulsader auf. Er hielt ihr Bluttropfende Wunde über ihren geöffneten Mund. Das Blut tropfte nach und nach in ihrem Mund, bis er seine Hand um die Wunde schloss und sie wegnahm. Nun wartet Alucard, stillsitzend neben Integra, auf ihr aufwachen. Jetzt war sie keine Mensch mehr sondern eine seines gleichen.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Alucard verbrachte die ganze Nacht über bei Integra. Er saß auf der kante ihres Bettes und schaute sie an. Es tat ihm furchtbar Leid was er getan hatte. Sicher würde sie ihm das gar nicht verzeihen. Vermutlich würde sie ihm auch noch für immer in den Kerker sperren. Wieso konnte es sich nicht beherrschen? Warum musste er ihr Blut aus dem Körper saugen? Sicher et war wütend auf sie, aber entschuldigte das noch lang nicht das was er ihr antat. Er hoffte dass sie es ihm irgendwann verzeihen würde.
 

Als es die Sonne aufging blieb er bei ihr und wachte über Integra. Alucard wollte sie nicht alleine lassen.
 

Erst am Mittag wurde Integra wach. sie schlug ihre Augen auf und starrte erst an die Decke. dann wanderte ihre Blick zu Alucard, der sie mir besorgtem Gesicht ansah.

Als Integra ihn sah, steig in ihre die Wut hoch, aber auch Angst. Angst wegen dem was gestern geschehen war. "Verschwinde!" zischte sie Alucard an. Alucard konnte in ihren Augen ihre Wut sehen die in ihr schürte.
 

Obwohl Alucard sie gehört hatte, verharrte er und bewegt sich einfach nicht. dabei richtete sich Integra langsam auf und funkelte Alucard böse an "gast du mich nicht verstanden? Du sollst verschwinden!" sagte sie dieses mal lauter. dieses mal reagierte Alucard "Wie ihr wünscht, Lady Integra" sagte er, aber bevor er verschwand küsste Alucard sie noch mal schnell auf dem Mund. Integra packte nach ihrem Kissen und warf es in seiner Richtung, aber das Kissen traf sein ziel jedoch nicht, Alucard war vorher verschwunden.
 

Sie hasste ihn, er hatte sie zu einem Vampir gemacht, dafür hasste sie ihn einfach. sie wollte als Vampir nicht leben. „Ich will keine Vampir sein und wollte auch nie einer werden!" sagte sie und vergrub ihre in die ihre Decke. So konnte sie einfach nicht leben, als ein Wesen der Nacht das dass blut von Menschen trank. Dem Wesen was sie am meisten hasste.
 

Kurz darauf stieg sie aus dem Bett und ging ins Bad. Integra blieb vor dem Spiegel stehen und schaute ihr Spiegelbild an. Ihre Augenfarbe hatte sich gar nicht verändert, sie waren nicht Rot wie Alucards. Auch ihre Hautfarbe war wie immer. Aber damit wollte sie sich nicht weiter befassen. Sie schaute zu Tür die noch immer offen stand und ging noch mal raus. Sie schnappt sich den Dolch, der als Dekoration an ihrer Wand hing und verschwand wieder im Bad. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, schaute auf dem Dolch hinunter. Die Klinge glänzte im Licht der Lampe und spiegelte Integras tief blaue Augen.
 

Integra hielt die Klinge des Dolches an die Schlagadern ihres Handgelenkes und drückte sie einwenig dagegen. Blut quoll aus der entstanden Wunde. Sie drückte weiter mit der Klinge und sie Wunde, dabei kam mehr blut raus gelaufen. Integra holte noch mal tief Luft. Mit einem ruck schnitt sie sich die Pulsadern auf. Das blut floss in strömen aus der Wunde. Ihre Hand löste sich von griff des Dolches und der Dolch fiel auf dem Boden. Nach Drei Sekunden sackte Integra in sich zusammen. Schnell verlor sie das bewusst sein. Aus dem Boden breitete sich das ganze Blut aus.
 

Alucard kam durch die Wand ins Badezimmer. Er bückte sich über Integra und verband ihr schnell ihre blutende Wunde, damit sie nicht weiter blut verlor. Zwar war sie ein Vampir, aber sie konnte ihre wunden noch nicht selbst heilen. Er hob sie in seine Arme und verschwand mit ihr aus ihrem Badezimmer. Alucard brachte sie in ihr Zimmer und legte Integra in ihr Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und hielt seinen Atm vor seinem Mund und riss sich die Adern auf. Sein Blut lief aus der entstanden wunde. Er hielt seine blutende Wunde an ihrem Mund. Das Blut tropfte langsam in ihrem Mund.

Nach einpaar Minuten nahm er wieder seinen arm von ihrem Mund und seine wunde verheilte. Daraufhin verschwand Alucard.
 

Im Büro von Walter, tauchte er direkt hinter ihm auf, der gerade beschäftigt war. Erst als Alucard Walter ansprach, schreckte Walter auf und sah zu ihm.

„Meister Alucard, kann ich ihnen helfen?“ fragte Walter, aber Alucard schwieg auf seine Frage hin. „Sieh nach Lady Integra“ sagte er uns verschwand einfach wieder. Alucard wusste das Integra ihn nicht sehen wollte und er ihr jetzt am besten aus dem Weg gehen sollte. Walter stand mit verwirrten Blick nur da, er verstand nicht was Alucard damit gemeint hatte, aber tat dennoch das er ihm gesagt hatte.
 

Er ging aus seinem Büro hoch zu Integras, fand sie jedoch nicht dort vor. Das fand Walter seltsam und ging in zu ihrem Zimmer. Auf sein Klopfen bekam er keine Antwort und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Er schaute starr zu der ohnmächtigen im Bett liegenden Integra. Schnellen Schrittes ging Walter auf Integra zu und musterte sie, er rief sogar ihren Namen und rüttelte sie. Aber ohne auf eine Reaktion von ihr. Walter entschied sich einen Arzt zu holen und wollte schnell einen holen. „Sie brauch keinen Arzt mehr!“ sagte Alucards Stimme, abrupt blieb Walter stehen und schaute sich um. Aber er sah Alucard nirgends. „Was meinst du damit?“ fragte Walter, „Sie ist kein Mensch mehr“ antwortete Alucard auf seine Frage.

Walter zog scharf die Luft ein, er konnte es nicht fassen, was er gerade gehört hatte. Alucard hatte Integra gebissen und ist jetzt ein Vampir! Warum? Warum hatte er das getan?

Bei diesem Gedanken wurde er wütend. Wütend über Alucard. „Warum hast du das gemacht, Alucard?“ fragte Walter mit lauter Stimme, aber bekam von Alucard keine Antwort.
 

Walter konnte einfach nicht verstehen, wie Alucard so etwas seiner Herrin antun konnte. Aber darüber wollte er nicht weiter drüber nachdenken. Er musste sich erst einmal um Integra kümmern, die immer noch bewusstlos in ihrem bett lag. Dazu wollte Walter sie auf keinen fall jetzt alleine lassen. er deckte Integra zu damit sie nicht fror. Dann holte er sich einen Stuhl und stellte ihn neben Integras Bett und setzte sich.
 

Die ganze zeit über wandte Walter keine Sekunden lang seinen Blick nicht von ihr, er hoffte das Integra bald aufwachen würde.

Nebenbei Erinnerte sich Walter an Integras Kindheit und an dem Tag als sie Geboren wurde. Er war so in seine Erinnerungen vertieft, dass er spätestens durch eine Bewegung von Integra, aus seinen Gedanken gerissen wurde. Seine Aufmerksamkeit war wieder auf Integra gerichtet. „Lady Integra“ rief Walter und musterte sie.
 

Nach einpaar Sekunden machte Integra schwerfällig ihre Augen auf und starrte leer die Decke an. „Lady Integra“ rief Walter wieder ihrem Namen. Langsam drehte sie ihren Kopf auf die Seite schaute in sein besorgtes Gesicht. „Wie geht es ihnen Lady Integra?“ fragte Walter vorsichtig, Integra schüttelte nur schwach ihren Kopf. „Soll ich ihnen einen Tee bringen?“ fragte er weiter, er wollte unbedingt etwas für sie tun. Integra nickte ihm als und lächelte schwach Walter an. Walter erwiderte ihr Nicken und stand vom Stuhl auf. Er schritt zu Tür, bevor er aus dem Raum ging schaute er noch mal zu Integra, die ihren Kopf langsam du Decke wandte.

Walter schloss hinter sich dann die Tür und machte sich auf dem Weg zur Küche.
 

Minuten später kam Walter wieder aus der Küche zurück. Er ging den Flur entlang der zu Integras Zimmer führte. In seinen Händen hielt er ein Tablett auf der eine Tasse Tee stand. Walter hatte in dem Tee etwas Blut gemischt, damit Integra schnell zu Kräften kam.
 

Er klopfte an Integras Zimmertür, aber er bekam keine Antwort. Walter dachte das Integra vielleicht wieder schlafen würde. Leise öffnete er die Tür und steckte seinen Kopf in ihr Zimmer rein. Er sah zu ihrem Bett und sah das sie wach war und zu ihm rüber starrte. Walter schloss hinter sich die Tür und ging zu Integras Bett zu.

Die Tasse stellte er auf dem Nachttisch ab. Stumm verbeugte sich Walter und wandte sich um zum gehen, Integra konnte sich denken das er noch andere dinge zu erledigen hatte.
 

Als Walter nicht mehr in ihrem Zimmer war, wandte sie ihren Blick wieder Richtung Decke. In Integras Kopf drehten sich fragen. Warum war sie noch hier? Hatte Walter sie etwa gefunden und ins Bett getragen? Dann musste er wissen das sie keine Mensch mehr war. So hoffte das es nicht so war. Ihr Blick wanderte auf ihrem Nachttisch auf die Tasse. Langsam versuchte sich Integra auf zu richten.
 

Als sie es geschafft hatte sich auf zu setzen, nahm sie die Tasse, dabei merkte Integra das der Tee eine andere Farbe hatte. Es war dunkler. War es eine neue Sorte Tee?

sie niebte an der Tasse staunte nicht schlecht, der schmeckte ihr und musste auch zu geben das sie sich ein bisschen besser fühlte. Integra trank die Tasse Tee aus und stellte diese wieder auf dem Nachttisch ab. Sie lies sich wieder in die Kissen sinken und schaute aus dem Fenster hinaus.
 

Der Himmel war von dunklen Wolken bewölkt und lies sogar das Zimmer dunkel erscheinen. Schnell über kam Integra die Müdigkeit und schloss ihre langsam die Augen. Nach wenigen Sekunden schlief sie auch schon wieder ein.

Kapitel 3

Kapitel 3.
 

Durch einen lauten Knall wurde Integra aus ihrem Schlaf gerissen. Sie starrte die decke an, ihren blick wandte sie langsam zum Fenster. Draußen tobte ein Gewitter, die Blitze erhellten den Raum und der Donner war Ohren betäubend. Integra lies ihren blick durch den Raum wandern und blieb der Uhr stehen, die ihr zeigte das es 1:43 Uhr war. Hatte sie wirklich so lange geschlafen?
 

Es donnerte ein weiteres mal. Integra hielt sich ihre Ohren zu, der Donner schmerzte in ihrem Ohren, sie hatte das Gefühl das ihr Trommelfeld platzen würde. Woran konnte das nur liegen? Etwa weil sie ein Vampir war?
 

Alucard beobachtete Integra aus den Schatten heraus und sah ihrem Gesicht an das sie Schmerzen hatte. Er trat aus den Schatten und kam langsam zu ihr. Ohne das sie es merkte nahm er ihre Hände in den Ohren und legt seine darauf. Sanft streichelte er ihre Ohren. Integra spürte wie der Schmerz in den Ohren nach lies, aber sie spürte auch noch etwas anderes, sie fühlte wie ihr jemand die sanft streichelte. Sie schaute auf und sah in Alucards Gesicht. Ihr Gesichts Ausdruck verfinsterte sich, die Wut stieg. “was machst du hier?” fragte Integra mit noch recht ruhigen Tonfall, Alucard jedoch konnte raus hören das sie wütend war “Ich wollte nach dir sehen!” beantwortete er ihre Frage. “Das siehst du doch und jetzt raus aus meinem Zimmer” sagte sie und zeigte mit dem Finger zu Tür. Betrübt stand Alucard da und verschwand schließlich vor ihren Augen.

Integra schaute noch eine ganze weile auf die stelle wo Alucard gerade noch gestanden hatte, langsam beruhigte sie sich wieder und legte sich zurück in die Kissen. Wieso kam er in ihr Zimmer obwohl sie von ihm gebissen wurde? Was sollte das nur? Und seit wann macht er sich sorgen um sie? Sie verstand ihn einfach nicht mehr, Alucard wurde mehr und mehr für sie zum Rätsel, als er es vorher schon war.
 

Sie schüttelte ihren Kopf um die Gedanken um ihn schnell los zu werden. Wieso dachte sie über ihn nach? Integra dreht sich auf die Seiten und schloss ihre Augen.
 

Von draußen schien die Sonne durch das Fenster in Integras Zimmer und erhellte so das Zimmer. müde öffnete sie ihre Augen und kniff sie durch das helle licht gleich wieder zusammen. sie drehte sich auf ihrem Rücken öffnete wieder ihre Augen. Ihr blick wandte sie zur Uhr es war kurz vor neun. Sie hatte sich den Entschluss gesetzt das sie wieder arbeitete heute und kletterte aus ihren Bett, dabei wurde ihr etwas schwindlig und setzte sich kurz auf dem Bett. Es ging ihr anscheinend doch noch nicht so gut, aber das war ihr egal, sie wollte nicht länger im bett liegen, sie hasste es, mehr als das Arbeiten. Langsam stand sie auf und ging erst mal ins Bad und duschte ausgiebig. Danach ging zu ihrem Schrank und holte sich frische Kleidung raus und zog sich an. In wenigen Minuten war sie fertig und schritt zur Tür und öffnete sie langsam, sie schaute hinaus um zu sehen, ob nicht zufällig Walter dort entlang ging. Als sie sich vergewissert hatte das es nicht so ist, ging sie auf dem Gang raus und lief direkt zu ihre Büro.
 

Dort schloss sie schnell dir Türe hinter sich und blieb erst mal einige Sekunden da stehen. Dann lief sie zu ihren Schreibtisch und setzte sich. Integra wollte sich auch bei der arbeit auch ablenken, sie wollte mit Alucard nicht reden, geschweige ihn sehen.
 

Nach einigen Minuten merkte sie wie sich ihre Augenlider langsam schwerer wurden, sie rieb sich ihre Augen und versuchte sich wieder auf ihre Akten zu konzentrieren. Was für sie nicht wirklich einfach war.
 

Alucard saß in seinem Zimmer und starrte vom seinem Stuhl aus, die Wand an. Er musste die ganze Zeit an Integra denken. An seinem geliebten Engel. Nur zu gern würde er zu ihr hoch gehen und nach ihre sehen, ob es ihr gut ging. Oder sich vergewissern ob sie noch schlief. Alucard konnte einfach nicht anders, er musste einfach nach ihr sehen.

Also verschwand er, in Integras Zimmer blieb er in den Schatten versteckt. Sein Blick fiel auf das Leere Bett. Das fand er seltsam, sie sollte doch im Bett liegen. Alucard überlegte wo sie sein könnte und ihm viel nur ein Ort ein wo Integra sein könnte.
 

Er tauchte in ihrem Büro, direkt vor ihrem Schreibtisch auf „Wieso bist du nicht in deinem Bett?“ fragte er sie, aber bekam keine Antwort von ihr und wurde nicht mal eines Blickes von ihr gewürdigt. Bei ihrem verhalten musste Alucard seufzen, also ging um ihren Schreibtisch herum zu ihrem Stuhl, zog ihn vom Tisch weg. Bevor sich Integra versah, hatte Alucard sie schon auf seine Arme gehoben und ging gerade Wegs zu ihrer Bürotür. Sie wehrte sich „Lass mich auf der Stelle runter!“ brüllte sie, aber von Alucard kam keine Reaktion und ging unbeirrt mit ihr durch die Tür in den Flur. Direkt zu ihrem Zimmer. Integra wehrte sich weiterhin mit ihren Händen und Füßen, aber das störte Alucard keineswegs.
 

In ihrem Zimmer ging er direkt zu ihrem Bett und legte sie ins bett. Sofort versuchte sie aus dem Bett zu klettern, wurde jedoch von Alucard daran gehindert und ins Bett zurück gedrückt. Sie funkelte ihn böse an „Was soll das?“ fragte sie ihn verärgert. Anstatt eine Antwort zu bekommen, drückte er seine Lippen auf ihre. Integra zog scharf ihre Luft ein und funkelte ihn böser an als zu vor, er wagte es schon wieder sie zu küssen, am liebsten würde sie ihm eine Ohrfeige geben, aber weil Alucard sie an den Händen festhielt konnte sie nicht.

Nach wenigen Sekunden löste er den wieder und sah in ihren tief blauen Augen, die ihn böse anfunkelten „Was... sollte das?“ fragte sie ihn gereizt, Alucard fing an zu grinsen und löste seinen Griff um ihre Hände wieder und stand vom Bett auf. Bevor er verschwand sagte er noch zu ihr gelassen „Bleib im Bett liegen“, Integra griff schnell nach einem ihrer Kissen und warf ihn in Alucard Richtung. Aber Alucard war schon längst verschwunden und er Kissen landete einpaar Meter vom Bett auf dem Boden. Integra kochte regelrecht vor Wut, sie kletterte von ihrem Bett und lies ihre Wut freien Lauf an ihrem Mobilen aus und beschimpfte Alucard nebenbei dabei „Drecksack“ brüllte sich eine Vase gegen die Wand. „Missgeburt“, „dreckiger Vampir“ brüllte sie weiter hin durch den Raum.
 

Zwar bekam Alucard es mit von seinem Zimmer aus, aber versuchte es zu ignorieren. Er wusste vorher schon das sie vor Wut kochen würde wenn er sie küsste, aber er konnte einfach nicht anders, er musste einfach ihre wunderbaren Lippen küssen. Alucard würde es auch niemals zu lassen das jemand anderes sie küsste, vorher würde er den Kerl in der Luft zureißen. So sehr liebte er sie und würde ihr auch niemals weh tun. Aber als er sie gebissen hatte, war sie ziemlich wütend auf ihm, was er auch verstehen konnte, jedoch hoffte er das sie ihm irgendwann verzeihen könnte.
 

Nach langem toben von Integra, drehte sich alles vor ihrem Augen. Sie stütze sich mit beiden Händen an ihrem Bett ab und atmete heftig dabei. Langsam hörte es auf sich alles vor ihren Augen zu drehen, beruhigte sie sich auch wieder. Sie wusste das sie sich ins Bett legen musste, obwohl sie es nicht zu geben wollte, fühlte sie sich immer noch nicht gut. Also legte sie sich wieder ins Bett, sie hob die Decke hoch und legte sich darunter. Ihre Brille legte sie auf dem Nachttisch und lies ihren Kopf in die Kissen sinken. Schnell überkam sie die Müdigkeit, ihre Augenlieder wurden sehr schwer und langsam schlossen sich ihre Augen. Nach wenigen Sekunden war Integra seelenruhig eingeschlafen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2008-05-16T12:50:42+00:00 16.05.2008 14:50
^^Ich liebe diese FF von dir. Man kan eine eindeutliche Entwicklung sehen, dass find ich toll. Dein Stil verbessert sich auch, find ich gut. Knuddel dich ich hoffe du schreibst schnell weiter. Will wissen wie es weiter geht und bin schon ganz gespannt auf den Rest^^
Von: abgemeldet
2007-04-23T19:27:03+00:00 23.04.2007 21:27
das ist sehr cool das sie zum Vampir wird ^^
mach weiter so
*knuddel*
Von:  Integra-sama
2007-04-06T20:22:52+00:00 06.04.2007 22:22
Mir gefällt dein Schreibstil sehr, des Weitern muss ich zugeben, dass ich von der bisherigen Entwicklung der FF positiv überrascht und gespannt bin wie es weitergehen wird.
Von:  Integra-sama
2007-04-06T20:22:28+00:00 06.04.2007 22:22
Ich liebe diese Streitereien zwischen den beiden; ein toller Anfang.
Von:  germania
2007-04-01T15:55:22+00:00 01.04.2007 17:55
Boah das hätte ich nicht erwartet!0-o
Intera wird zum Vampir!
Kritik hab ich noch: du hast zu oft "sie" und "dann" am Satzanfang verwendet, das hört sich blöd an!>.<
Von: abgemeldet
2007-02-22T20:34:35+00:00 22.02.2007 21:34
danke danke danke ^^
ich hab bisher noch nichtmal eine Ahnung wie die zusammenkommen sollen also mach weiter
Von: abgemeldet
2007-02-22T17:07:05+00:00 22.02.2007 18:07
Das hat mir richtig gefallen ^^
mach BITTE weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  germania
2007-02-17T12:41:33+00:00 17.02.2007 13:41
Gooil!^^
Mach ja schnell weiter!!!!


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