Vegetas größte Herausforderung von Vegetale (meine allererste DBZ Fanfic von 2002) ================================================================================ Kapitel 3: Kampf der Gefühle ---------------------------- 3. Kampf der Gefühle Bei einem dieser nächtlichen Ausflüge in die Küche, zwei Wochen nach seinem Abstecher zu Son-Goku, entdeckte er Bulma, die noch alleine im Wohnzimmer hockte und las. Vegeta öffnete die Tür der Durchreiche einen Spalt breit und linste durch die Öffnung. Ohne das er es eigentlich wollte, beobachtete er sie eine ganze Weile. „Eh? Verdammt, was mache ich hier eigentlich? Was bringt mich nur dazu, sie immer beobachten zu wollen?“ dachte er verwirrt. Leise schlich er sich aus der Küche und nach draußen. Im Brunnen des Gewächshauses tauchte er seinen Kopf in das kalte Wasser, um wieder klar denken zu können. „Brrr..gelobt sei, was hart macht! Wenn das so weitergeht, gerät meine ganze Konzentration aus den Fugen!“ knurrte er und schüttelte das Wasser aus seiner schwarzen Mähne. Plötzlich sah er im unruhigen Wasser ein Spiegelbild. Bulmas Gesicht. Er erstarrte. Im nächsten Moment entwich seiner Kehle ein animalisches Knurren und er hieb mit seiner Faust in das Wasser! „Verschwinde endlich aus meinen Gedanken! Lass mich in Ruhe! Ich brauche dich nicht! Ich brauche niemanden!“ schrie er und schlug sich noch mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Keuchend sank er in das Gras und schlief kurz darauf ein... Am nächsten Morgen entschied er, dem Vorschlag von Son-Gokus Schwiegervater zu folgen, den Park aufzusuchen und einmal die Menschen dort genauer zu beobachten. Schaden konnte es bestimmt nicht und auf diese Weise lernte er die Eigenheiten dieses Volkes noch besser kennen. Denn er wußte recht wenig über das Verhalten und Leben der Erdbewohner. Die ausgedehnte Grünanlage war bald gefunden und an einer einsamen Stelle setzte er zur Landung an. Vegeta ließ sich an einer ruhigen Stelle im Schatten einiger Bäume und Sträucher nieder und beobachtete die Menschen, besonders die Paare. Jetzt, im Frühjahr, gab es genug davon. „Wie der gehörnte Alte es beschrieben hat. Dieses Getue nennt man also Verliebt sein! Und das könnte auch mir passieren? Schrecklicher Gedanke! Ich muß genau darüber Bescheid wissen, damit ich verhindern kann, das es mich erwischt!" dachte er grimmig. Dann entdeckte er ein sich innig küssendes Pärchen. „Wuuääärrrrks!! Pfui Deibel, was ist das denn für ein Ritual? Gehört das etwa auch dazu? Ist ja ekelhaft!“ Vegeta wandte sich angewidert ab. Plötzlich nahm sein feines Gehör verdächtige Geräusche wahr. Sie kamen aus dem Gebüsch hinter Ihm. Neugierig stand er auf und ging langsam auf die Quelle des Geräusches zu. Als er vor dem Busch stand, schwebte er etwas nach oben und reckte seinen Kopf vor, um besser hinter den Strauch sehen zu können. Plötzlich wurden Vegetas Augen so groß wie Suppenteller und sein Gesicht lief feuerrot an! Im nächsten Moment hallte ein erschrockenes lautes Kreischen durch den Park, die in der Nähe stehenden Menschen hoben erschrocken Ihre Köpfe. Vegeta hatte ein Liebespaar ertappt, das sich hier heimlich zurückgezogen hatte! „Hau ab, Du Spanner!!“ schrie das Mädchen zornig und warf eines seiner Kleidungsstücke nach Ihm, das in seinem Gesicht landete. Schnell riß Vegtea es wieder herunter und als der männliche Partner auf Ihn losgehen wollte, legte er einen Schnellstart hin und rauschte wie eine Rakete in den Himmel und auf und davon! Das Pärchen starrte dem Fliehenden erschrocken und verdutzt nach. Erst in seinem Zimmer in Bulmas Zuhause setzte er wieder zur Landung an und schlug das Fenster zu, durch das er gekommen war. „Oh mann!“ schluckte er. Dann ließ er sich auf den Boden nieder und starrte das Muster des Teppichs an. Vegeta dachte daran, was Gyu Maoo Ihm erklärt hatte. „Wenn Du willst, das es zwischen Dir und Ihr klappt, mußt Du aber einiges an deinem rauhen Verhalten ändern. Du bist zu wild und zu impulsiv! Du musst versuchen, dich deiner Auserwählten liebevoller und sanfter zu geben! So wie Du jetzt tust, wird das nie was!“ „Ich will auch nicht, das es was wird!“ „Dann, fürchte ich, wird es Dich zugrunde richten! Ich merke bereits an deinem Verhalten, das Dir die ganze Sache schwer zu schaffen macht! Hör auf meinen Rat und versuche es wenigstens. Sonst schadest Du nicht nur Dir selbst, sondern auch anderen!“ „Die Anderen sind mir scheißegal! Und mich wird gar nichts zugrunde richten! Ich bin der Beste und der Stärkste!“ „So hör doch...“ begann Gyuu Maoo, merkte aber, das er diesen unverbesserlichen Egoisten und Starrkopf nicht umstimmen konnte. Auch konnte Vegeta mit dessen Erklärungen nur wenig anfangen. Deshalb gab er Ihm noch einen letzten Rat mit auf dem Weg: „Oder überlasse dem anderen Teil die Initiative, wenn Du partout nicht willst. Alles andere ergibt sich dann meist ganz von selbst.“ „Wenn das dabei herauskommt, was ich im Park gesehen habe, na dann gut Nacht!“ dachte Vegeta und schüttelte sich. Es war Ihm mehr als zuwider. „Schluss mit dem Blödsinn! Ich muß es endlich schaffen, ein Super-Sayajin zu werden! Also, an die Arbeit!“ Vegeta verließ nun immer öfters die Erde mit der Kapsel, um sich Bulmas Anwesenheit zu entziehen. Oft blieb er tagelang im All und kehrte nur zurück, wenn er neue Vorräte brauchte oder etwas an dem Raumfahrzeug repariert werden musste. Draußen auf den unbewohnten Planeten war er dann immer unter sich und konnte sich wieder voll auf sein Training konzentrieren. Es tat gut, keine störenden Gedanken mehr zu spüren. Er dachte immer nur an seinen Rivalen Kakarott -und das er Ihn überflügeln musste! Etwa zwei Jahre nach Trunks Besuch aus der Zukunft gelang Vegeta endlich das, was er sich so sehr gewünscht hatte. Auf einem fernen Planeten gelang Ihm aus Wut und Frustration über seine bisher vergeblichen Bemühungen, Son-Gokus Level zu erreichen, endlich die Verwandlung in einen Super-Sayajin! Es war für Ihn der schönste Tag seines bisherigen Lebens. „Meine Güte! Wie siehst Du schon wieder aus!“ rief Bulma, als sie den zerschundenen Vegeta nach seiner Rückkehr aus der Kapsel steigen sah. Der Sayajin verdrehte genervt die Augen. Doch er hatte an diesem Tag gute Laune, war Ihm die Verwandlung doch endlich gelungen! Nun war er Kakarott ebenbürtig! „Freu dich, ich habe es endlich geschafft! Ich bin jetzt auch ein Super-Sayajin! Was glaubst Du, wie die anderen glotzen werden, wenn sie mich sehen!“ grinste er stolz. „Du hast es geschafft? Hey, toll! Zeigst Dus mir?“ „Spinnst Du? Es muß ja nicht gleich jeder von meinen Fortschritten wissen! Plappere es ja nicht aus, hörst Du? Es soll eine Überraschung werden!-Ja...eine große Überraschung!“ „Schon gut, ich halt dicht! -Und jetzt lass mich deine Blessuren versorgen! Du mutest deinem Körper wirklich einiges zu!“ „Na und? Ist doch nicht deiner!“ Bulma seufzte und winkte Vegeta ins Haus. „Setz dich da hin!“ Vegeta gehorchte und Bulma ging los und holte den Verbandskoffer. Der Sayajin entledigte sich zuerst des Brustpanzers. Nachdem sie den Koffer auf dem Tisch abgstellt hatte, half sie Ihm vorsichtig beim Abstreifen der Handschuhe. In seiner rechten Handfläche klaffte ein tiefer Schnitt, der Handschuh wies unzählige rote Flecken und Risse auf. Vegeta verzog vor Schmerz das Gesicht, obwohl er nicht zeigen wollte, wie weh es tat. „Mann, das sieht ja furchtbar aus!“ rief sie und versorgte zuerst die lädierte Hand. Beim Verbinden mußte sie dann wohl oder übel sein Handgelenk festhalten. Sie machte sich schon wieder auf eine ablehnende Haltung Ihres Patienten gefasst, doch seltsamerweise hielt Vegeta diesmal still! Er starrte sie nur aus seinen wilden, tiefschwarzen Augen an und ließ stumm die Behandlung über sich ergehen. Die andere Hand war heil geblieben, aber dafür waren am Arm etliche Schrammen zu sehen. „Zieh mal deinen Arm aus dem Kampfanzug, damit ich besser rankomme.“ bat Bulma. Bereitwillig folgte er Ihrer Aufforderung ließ sich er sich auch hier verarzten. „Das glaube ich nicht! Er läßt sich von mir berühren und wehrt sich nicht mehr dagegen! Das hat er noch nie getan! Wird der wilde Kerl am Ende langsam zahm?“ dachte sie, während sie die Schrammen desinfizierte. “Ach, warscheinlich ist er nur guter Dinge, weil er sich jetzt auch in so einen Blondie verwandeln kann!“ Als dabei Ihre Fingerspitzen über seine Haut fuhren, durchlief plötzlich ein Zittern Vegetas muskulösen Körper. „Verdammt! Es geht wieder los! Und diesmal ist es so schlimm wie nie! Ich..ich muss es unterdrücken! Sonst werde ich noch verrückt!“ dachte er verzweifelt. Glücklicher weise war Bulma gleich darauf fertig. „Arm abspreizen!“ Mit geübten Griffen verband sie seinen Oberarm. „Ich frage mich, wie oft ich dich noch verarzten muss! Ich habe es in den letzten zwei Jahren gar nicht mehr gezählt!“ „Du musst es ja nicht, wenn Du nicht willst!“ knurrte Vegeta „Alter Brummbär!-So, und jetzt noch die Macken auf deiner Strine und dann haben wirs.“ Sie hockte sich vor ihm nieder und streckte Ihre Hand mit dem Wattebausch nach seiner Stirn aus. Dabei kam Ihr Gesicht dem Seinen besonders nahe. Und dann hatte Vegeta sie wieder vor sich. Ihre blauen, klugen Augen begegneten seinem wilden, ungezähmten Blick. Er glaubte, in sie hineingezogen zu werden, wie in zwei tiefe, blaue Seen. Vegeta spürte, wie er die Kontrolle über sich zu verlieren begann. Und dann passierte etwas unvorhergesehenes! Mit einem Knurren stießen seine Hände vor, packten sie an der Hüfte! Mit einem Ruck zog er sie an sich und grub seine Zähne in Ihre Schulter! Bulma stieß einen erschrockenen Schrei aus! Dieser Schrei brachte Vegeta wieder zur Besinnung. Er stieß sie von sich und starrte sie erschrocken an! Es war das erste Mal, das Bulma Ihn dermaßen verstört erlebte! Dann fuhr er plötzlich wie von einer Tarantel gestochen hoch und stürmte aus dem Raum! Zurück blieb eine völlig verwirrte Bulma. „Du liebe Zeit, was sollte denn das? Das sah ja fast so aus, als wollte er ....aber er ist über den Zwischenfall genauso erschrocken wie ich! Als wußte er nicht, was er tat! Dieser Kerl ist wirklich unberechenbar! Das sind wohl seine animalischen Triebe!“ keuchte sie und rieb sich die schmerzende Schulter, auf der deutlich die Abdrücke seiner Zähne zu sehen waren. „Erst tut er ganz friedlich und dann wird er wieder der wilde Kämpfer!“ Mit einem lauten Knall schlug Vegeta die Tür hinter sich zu, nachdem er in sein Zimmer gestürzt war. Keuchend sank er zu Boden. Sein ganzer Körper befand sich in hellem Aufruhr! „Was habe ich da gerade getan? Wird ich jetzt total irre? - Wenn Augen und Seelen sich finden....warum ich? Und warum gerade jetzt? Und warum Sie? Gut, Ihre Eltern sind reich und mächtig, aber sie ist keine Prinzessin! Nein, sie ist meiner nicht würdig! Sie ist nur ein Mensch! Ich darf nicht schwach werden! Aber diese Empfindungen! Sie machen mich noch wahnsinnig!“ Wütend hieb er mit seiner unversehrten Faust auf den Boden. „Ich will nicht! -Ich will nicht, das es geschieht!-Vater, was soll ich tun? Wenn mich diese Empfindungen überwältigen, werden sie mich schwächen und ich werde im Kampf versagen!-Verdammte Scheiße! Vegeta, reiß dich zusammen! Du hast es geschafft, dich in einen Super-Sayajin zu verwandeln! Du bist stark und unbesiegbar!“ Tatsächlich schaffte Vegeta es, wieder Herr seiner Sinne zu werden. Aber lange hielt er nicht durch. Immer wieder und stärker den je brachen diese Empfindungen nun aus Ihm heraus! Immer wieder tauchte vor Ihm Bulmas Gesicht auf und Ihre Stimme in seinem Kopf rief nach Ihm! „NEIN! Verdammt! Warum geht sie mir nicht mehr aus dem Sinn! Ich muß weg von hier! Mein Training woanders fortsetzen! Ja, weit weg, ins All! Da draußen habe ich meine Ruhe!“ Er verharrte für einen Moment, sein Gesicht hatte sich zu einer wilden Fratze verzogen. „Nein, auch das wird jetzt nichts mehr nützen, das weiß ich! Es würde mich immer wieder hierher zurückziehen! Dieses Gefühl ist jetzt so stark geworden, das es sogar meinen Willen beherrscht! Was soll ich nur tun? WAS?? Ich werd’ noch irre!“ In seiner Verzweiflung schlug er sich mit seiner rechten Faust selbst K.O. und fiel in eine erlösende Ohnmacht... Der Abend brach herein. „Also, mein Liebes, wir werden erst Übermorgen wieder zurücksein!“ zwitscherte Mrs. Briefs und stieg zu Ihrem Mann in das Auto. „Klaro, Mum! Amüsiert euch gut auf dem Kongress!“ rief Bulma und winkte dem davonfahrenden Auto nach. „Und keine Angst. Yamchu kommt heute noch vorbei und Vegeta ist ja auch noch da!“ Vegeta kam wieder zu sich und zog sich stöhnend auf die Knie. Sein Anfangs schönster Tag hatte sich in einen Alptraum verwandelt. Er war nun nicht mehr der stolze, unbeugsame Sayajin, sondern nur noch ein Häufchen Elend. „Vater...hilf mir...“ flehte er leise und hielt seine Tränen nicht mehr zurück. „Was passiert nur mit mir? Ist das der Preis für meine neu erworbene Fähigkeit?“ Mit einem verzweifelten Schrei warf er sich zu Boden, seine Finger krallten sich in den Teppich und rissen tiefe Furchen hinein. Schluchzend blieb er liegen. Zur selben Zeit hob Son-Goku den Kopf. Er lag gerade mit Son-Gohan ausgestreckt im Gras. Aber jetzt sprang auf die Beine und sah zum Himmel. „Vegeta! Seine Aura wird schwächer...seine Gedanken sind in hellem Aufruhr!“ dachte er. „Papa! Spürst Du das auch?“ fragte Son-Gohan, der sich aufgesetzt hatte. „Es ist Vegeta! Er leidet! Aber warum? Irgendetwas seltsames geht da in Ihm vor!“ „Ich kann es mir denken, mein Sohn.“ „Was hat er denn?“ „Äh-das verstehst Du jetzt noch nicht! Ich erklärs Dir, wenn Du älter bist!“ lächelte Son-Goku unsicher, dann dachte er:“Sei stark, Vegeta! Du mußt da durch! Du mußt endlich deinen verdammten Stolz beiseite lassen und deinem Herzen folgen, auch wenn es schwarz wie die Nacht ist! Öffne Ihr dein Herz, Vegeta, so wie sie es bereits getan hat!“ Selbst Bulma, die unten in der Küche den Hauskatzen gerade zu fressen gab, spürte, das etwas nicht in Ordnung war. „Bulma!“ „Wie? Oh, Son-Goku! Wo bist Du?“ „Ich spreche mit Dir durch dein Herz! Hör zu! Vegeta leidet! Du mußt Ihm helfen!“ „Was? Aber wie soll ich Ihm helfen können? Was soll ich tun? Er ist mir gegenüber kalt wie ein Eisblock! Er will von niemanden Hilfe!“ „Du weißt, das das nicht stimmt. Geh zu Ihm, bevor er noch eine Dummheit begeht!“ „Ich habe verstanden!“ nickte sie entschlossen und eilte die Treppe zu den Gästequartieren hoch. „Vegeta! Alles in Ordnung?“ fragte sie und klopfte an die Tür. Sie erhielt keine Antwort. Besorgt öffnete sie kurzerhand die Tür -und erschrak! Der Sayajin kauerte auf dem Boden. Er hatte die Finger seiner rechten Hand gegen seine entblößte Brust gerichtet, die Spitzen zielten direkt auf sein Herz und glühten unheilvoll. Bulma begriff sofort, was er vorhatte: Er wollte sich mit einem eigenen Ki-Energiestoß töten! „NEIN!!“ schrie sie entsetzt, stürzte auf Ihn zu, packte seinen rechten Arm und riß seine Hand von seiner Brust weg! Vegeta stieß einen klagenden Schrei aus, die Energie seiner Finger entlud sich in einer Kugel, die in die Decke des Zimmers einschlug und ein Loch hinterließ, Putz rieselte herab. „Sag mal, hast Du sie noch alle? Du...Du ...“schrie Bulma wütend, dann brach sie ab, als sie Vegetas Gesicht sah. Aller Stolz war daraus gewichen und hatte reiner Verzweiflung Platz gemacht. Seine Augen lagen tief in Ihren Höhlen und Tränen liefen über sein Gesicht. „Warum wolltest Du dich auf einmal umbringen?“ fragte sie etwas ruhiger. „Du bist schuld an meinem Zustand!“ klagte er. „Was, ich?“ „Seit Du dich während meiner Krankheit um mich gekümmert hast, quälen mich diese fremdartigen Empfindungen! Und ich kann sie nicht mehr unterdrücken! Ich habe versagt!“ Und da wurde Bulma klar, was Vegeta so quälte. „Ach, Du meine Güte! Du also auch? Du hast angefangen, Gefühle für jemanden zu entwickeln! Und das hat dein Stolz und dein Ego nicht verkraftet! Deshalb bist Du so ausgerastet und wolltest dich aus Schande umbringen! -Du elender Dummkopf! Wegen so etwas wirft man doch sein Leben nicht weg!“ Sie hockte sich vor Ihm nieder und ergriff ihn an den Schultern. „Ich hätte nicht gedacht, das die Tatsache, geliebt zu werden und selbst etwas für jemanden zu empfinden, Ihn dermaßen in den Wahnsinn treiben würde, bis hin zum Selbstmord! Diese Gefühle müssen für Ihn inakzeptabel und eine entsetzliche Qual für seinen Stolz und seine Mentalität sein! Und sie haben Ihn fast wahnsinnig gemacht, sodaß er keinen anderen Ausweg sah!“ dachte Bulma, dann redete sie eindringlich auf Ihn ein:„Warum wehrst Du dich dagegen? Du weißt und fühlst es doch genauso wie ich! Wenn Du weiterhin deinen Dickkopf durchsetzt, wirst Du daran zugrunde gehen! Vegeta...gegen diese Gefühle ist selbst ein Sayajin-Prinz machtlos! Dein Herz hat Dir eindeutige Signale gegeben! Es gehört zur Natur des Menschen, Gemeinschaften zu bilden und das macht uns stark! Warum versuchst Du es nicht auch? Du warst lange genug alleine! Jeder braucht irgendwann einmal einen Partner!“ „Ich brauche niemanden!“ stieß Vegeta hervor und knirschte mit den Zähnen. „Oh doch! Mehr als Du glaubst! Du willst es nur nicht wahrhaben!“ „Hör auf! Immer wenn mich diese Empfindungen überwältigen, werden sie mich schwächen und ich werde im Kampf versagen! So wie jetzt! Ich bin so schwach und verwundbar wie ein Mensch!“ „Das werden sie nicht, Vegeta. Sie werden dich noch stärker machen, als Du bereits bist! sagte Bulma sanft. “Und deinen Stolz wirst Du auch nicht verlieren. Dieser verdammte Stolz ist auch daran schuld, das Du deine wahren Gefühle und deine guten Seiten nicht zeigen willst! Tu es nur einmal, und deine Energie und auch dein Stolz werden wieder zurückkehren! Hey, und denk nur an Son-Goku, den Dus ja noch immer zeigen willst! Willst Du Ihn hier einfach so zurücklassen, ohne das er je erfährt, welche Fortschritte Du gemacht hast?“ Vegeta hatte sich wieder etwas beruhigt, aber noch immer standen die Zweifel in seinem Gesicht geschrieben. Doch der letzte Satz schien Ihm seinen Lebenswillen wieder zurückzugeben. Er stand langsam auf, Bulma erhob sich mit Ihm. Eine Weile standen sie sich schweigend gegenüber und starrten sich unschlüssig an, keiner sprach ein Wort. Dann ergriff plötzlich Bulma die Initiative. „Mein starker, wilder, stolzer, unbeugsamer Sayajin...ich wette du wurdest noch von niemanden umarmt.“ gurrte sie und lächelte Ihn an. Vegeta wich zurück. „Nein, geh weg!“ „Du brauchst Dich nicht zu fürchten.“ „Ich habe keine Angst!“ „Dann lass es einfach geschehen!“ „Nein...nein....“ Aber alle Gegenwehr half nichts. Als sie Ihre Arme um Ihn legte und sich an Ihn schmiegte, da war es Ihm, als legte sich eine angenehme Wärme um sein schwarzes Herz. Er keuchte erschrocken und seine Augen weiteten sich. „Was...was geschieht mit mir? Verliere ich jetzt all meine Kraft?“ „Das wird nicht geschehen. Vertrau mir.“ „Ich vertraue niemandem....“ Vegeta versuchte dagegen anzukämpfen, doch diesmal schien er endgültig verloren zu haben. Fast gegen seinen Willen legten sich seine Arme um sie. „Warum zitterst Du nur so? Deine Angst ist völlig unbegründet.-Vegeta?“ Er konnte Ihr nicht mehr antworten, da er das Bewußtsein verloren hatte. Sein Kopf ruhte auf Bulmas Schulter, der ganze Körper entspannte sich und zog sie fast nach unten. „Na so was...wird der Kerl doch glatt ohnmächtig! Diese neuen Gefühle müssen Ihn regelrecht überwältigt haben! Und so was will der mächtigste Mann des Universums werden!“ lächelte sie kopfschüttelnd. Als Vegeta wieder die Augen öffnette, umgab Ihm ringsherum nur noch das sternenübersäte All. Doch dann sah er auf einmal vor sich eine Ihm wohlbekannte Person stehen. „Vater!“ „Nun ist es auch bei Dir geschehen.“ „Ja, Vater! Ich habe es geschafft! Auch ich bin jetzt ein Super-Sayajin! Du siehst, ich habe dich nicht enttäuscht!“ „Das ist es nicht, was ich meine, mein Sohn. Mit Dir ist auch noch etwas anderes geschehen. Erinnerst Du dich? Wenn Augen und zwei Seelen sich finden....“ „...ist die Zeit gekommen, dafür zu sorgen, das es für unser Volk eine Zukunft gibt. Ich habe es nicht vergessen! Aber ich wollte nicht, das es geschieht!“ „Doch es ist geschehen. Und das ist gut so.“ „Vater, sag, besteht das Leben eines Sayajin nur aus Kämpfen und Eroberungen?“ „Nein, mein Sohn. Es gibt eine Zeit für Kämpfe und es gibt eine Zeit, wo man daran denken muss, dafür zu sorgen, das es eine neue Generation gibt! Und diese Zeit ist nun für dich gekommen! Du mußt dein Blut weitervererben, so wie es Kakarott bereits tat. Denn Ihr seid die beiden Letzen unseres Volkes. Durch euch werden unsere Erben zwar nicht wie bisher fortbestehen, doch die Menschen der Erde sind das richtige Bindeglied für eine neue Generation von Kriegern! Unterdrücke dein wildes Blut und gehe nun den Weg, den jeder Sayajin geht, wenn eine andere Seele Ihn ruft....“ „Ich werde diesen Weg gehen, Vater...“ hörte Bulma plötzlich Vegeta murmeln. Sie hatte ihn auf sein Bett gelegt und wartete nun, das er wieder zu sich kam. Im nächsten Augenblick schlug er die Augen auf und setzte sich ruckartig auf. „Es sieht aus, als seist Du weit weg gewesen.“ lächelte sie. „Ja-bei meinem Vater. Er hat mich zu sich gerufen.“ „Und was hat er Dir gesagt?“ „Das die Zeit gekommen sei.“ Als Bulma in seine Augen sah, erkannte sie, das alle Wildheit daraus verschwunden war und das er nun bereit war, Ihr zu folgen. Er wirkte nun fast menschlich mit seinen fragenden, tiefschwarzen Augen. „Das Du dich umbringen wolltest, war so ziemlich das Dämlichste, was Du je versucht hast!“ tadelte sie Ihn. „Ich weiß. Diese fremdartigen Empfindungen haben mich fast um den Verstand gebracht! Aber jetzt ist es wieder gut. Ich werde so etwas nie wieder tun! Aber Du mußt mir zeigen, wie ich mit diesen neuen Empfindungen umgehen soll.“ „Das werde ich.“ nickte Bulma lächelnd. Derweil, unten in der Küche... Yamchu sah sich um. Aber außer Ihm und Pool waren nur noch die Hauskatzen anwesend. „Wo kann die denn stecken? Bulma?“ rief der junge Mann. „Vielleicht im oberen Stockwerk!“ bemerkte Pool. „Du hast recht. Sehen wir mal nach.“ Langsam stieg Yamchu die Stufen hoch, sein kleiner Freund schwebte nebenher. Oben im Flur blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen, als er dann das Öffnen einer Tür am Ende des Ganges hörte, sprang er schnell in den Seitenflur und zog Pool mit sich mit. Dann löschte er vollständig seine Aura. Langsam spähte er um die Ecke und entdeckte Bulma, die aus Vegetas Zimmer kam, der Sayajin folgte Ihr. Mitten auf dem Flur blieben sie stehen. „Was zum Teufel....“ murmelte Yamchu, als er sah, das Bulma Vegetas Hände ergriff. Und die Art, wie sie sich verhielt und dem Sayajin zulächelte, gefiel Ihm gar nicht! „Diese starken Hände...können sie nur töten und vernichten...oder auch sanft sein....?...streicheln...“ Vegetas und Yamchus Augen weiteten sich gleichzeitig und glotzten sie an. „Öh...“ war alles, was Vegeta herausbrachte. Es stimmte, er hatte seine Hände, seinen ganzen Körper bis jetzt immer nur als Waffe genutzt. Dann brachte Bulma Ihr Gesicht ganz nahe an das von Vegeta und es folgte ein inniger Kuss! Yamchu wäre beinahe in Ohnmacht gefallen! Pool unterdrückte ein erschrockenes Quietschen und versteckte sich hinter dem Rücken seines Freundes. Plötzlich ruckte Vegetas Kopf zur Seite und er begann zu würgen! „Wuuuääärrks! Bäh! Was sollte denn das?“ rief er und wischte sich energisch über seinen Mund. „Das war nur ein Kuss! So etwas tun Paare nun einmal.“ erklärte Bulma. „Ich habe das schon mal gesehen! Es sah schon eklig aus und fühlt sich auch so an! Tu mir einen Gefallen und lasse deine Zunge in deinem Mund!“ Yamchu presste sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen! „Entschuldige. Also lassen wir das.“ „Und was jetzt?“ „Komm mit.“ sagte Bulma nur und nahm Ihn bei der Hand. Vegeta zögerte zuerst, doch dann folgte er. Sie gingen ein Stück den Flur entlang in Richtung Treppe, dann hielt Bulma vor einer Türe und öffnette sie. „Was tun wir hier? Das ist doch dein Zimmer.“ „Ganz einfach. Du wirst heute Nacht bei mir bleiben. Damit Du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst.“ „Nein!“ dachte Yamchu entsetzt. „Zeigst Du mir jetzt deine Briefmarkensammlung?“ fragte Vegeta unschuldig. Bulma zog ein dummes Gesicht, dann begann sie loszuprusten. „Von wem hast Du denn das?“ kicherte sie. „Von Kakarotts Schwiegervater! Ich war mal bei Ihm, eigentlich bei Kakarott, als das Theater losging, um Ihn zu fragen, ob er diese komischen Empfindungen auch schon mal hatte und dann ist sein Alter dazugekommen und hat mir ein paar Sachen erzählt.“ „Ach so. Nein, ich werde Dir etwas anderes zeigen. Etwas viel besseres....“ gurrte sie und trat ein. Dann winkte sie Vegeta zu sich herein. Mit wachsendem Entsetzen beobachtete Yamchu, wie Vegeta Bulma in Ihr Zimmer folgte. Als die Tür sich hinter dem Sayajin schloß, wandte er sich ruckartig ab. „Yamchu! Was hast Du?“ fragte Pool besorgt, als er sein verkniffenes Gesicht sah, Tränen perlten Ihm aus den Augen. „Ich habe sie verloren, Pool!“ schluchzte er und rannte davon. Son -Goku blickte in den klaren Nachthimmel. „Bulma....ich wünsche Dir und Vegeta viel Glück.-Vegeta, sei anständig zu Ihr...“dachte er und schloß lächelnd die Augen. „Hey, Kakarott! Du störst! Geh aus der Leitung!“ vernahm er plötzlich Vegetas ärgerliche Stimme in seinem Kopf. „Entschuldige.“ lächelte Son-Goku und errötete. In dieser Nacht lernte Vegeta, das es auch noch etwas anderes im Leben als Schlachten und Eroberungen gab... Als die Dämmerung heraufzog, erwachte Vegeta wieder. Er lag noch immer in Bulmas Armen, sein Kopf ruhte auf Ihrer Schulter. An ihren ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen konnte er feststellen, das sie noch im tiefem Schlummer lag, ein zufriedenes Lächeln lag auf Ihren Lippen. Und Vegeta konnte nicht anders, als dieses Lächeln zu erwidern. Er war nun wieder im Gleichgewicht mit sich selbst und spürte eine tiefe Ruhe. Und neue Kraft und Energie. „Ihr Menschen seid wirklich ein interessantes Volk...besonders Ihr Frauen.“ dachte er.“Das passiert also, wenn man füreinander etwas empfindet...für mich war es ein langer, beschwerlicher Weg bis zur Erkenntnis, aber Du hast es von Anfang an gewußt. Ich hätte nicht gedacht, das ein weibliches Wesen es schaffen würde, mich zu lieben und ich fähig bin, diese Liebe erwiedern...-Die Jahre unter Freezers Kommando haben mich wirklich geprägt und geformt. Sie haben aus mir eine gnadenlose Tötungsmaschine gemacht! Doch ich wußte nicht, daß es da noch eine andere Seite in mir gibt...“ Vorsichtig löste er sich aus Bulmas Umarmung, um sie nicht zu wecken, setzte sich auf und blieb eine Weile nachdenklich auf der Bettkante sitzen. „So ist das also, wenn man liebt...es wirklich ein besonderes Gefühl...anders als alles, was ich bisher erlebt habe. Diese Gefühle sind mir völlig neu...aber sie gefallen mir...und das ganze Drum und Dran...ja, vor allem das. Und ich möchte diese wunderbaren Dinge nicht mehr missen...und deswegen wollte ich mir das Leben nehmen! Was war ich doch für ein Idiot! - Wir Sayajin wachsen ohne diese Liebe auf, von Anfang an bestimmt der Kampf ums Überleben und die Vorherrschaft unser Leben....ist es diese Liebe, die Kakarott so stark macht? Die Ihm die Fähigkeit verleiht, mir immer einen Schritt voraus zu sein? - Vielleicht. Aber ich werde nicht aufgeben! Irgendwann werde ich besser als er sein! Jawohl!“ Entschlossen stand er auf. „Wo sind denn meine Klamotten....ach, da.“ Er raffte sie zusammen und zog sich schnell an. Doch bevor er sich zum Gehen wandte, trat er an das Bett seiner schlafenden Partnerin. Mit einem zufriedenen Seufzen wälzte sich Bulma auf die Seite. „Du bist mir vielleicht eine....hast es geschafft, mich rumzukriegen....Du bist genauso stur wie ich...“ grinste Vegeta und beugte sich über die Schlafende. Mit einer noch etwas unbeholfenen Handbewegung strich er Ihr über die Wange. „Ich danke Dir, Bulma. Denn durch dich habe ich erfahren, was Geborgenheit ist. Natürlich hatte ich dieses Gefühl auch bei meinem Vater, doch da war es anders.“ dachte Vegeta lächelnd und ging leise zur Tür. Er schlüpfte in den Flur und zurück in sein Gästequartier. Vegeta lehnte sich gegen die Tür und atmete mehrmals tief durch. Dann ließ er sich langsam an Ihr zu Boden sinken. Mit angezogenen Knien blieb er in Gedanken versunken sitzen. Er wollte das Erlebte der letzten Stunden erst mal in Ruhe verdauen. „Ist mal etwas anderes, als einen Planeten zu erobern, was?“ Yamchu lehnte lässig an der gegenüber liegenden Wand und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, Pool schwebte neben Ihm. Äußerlich wirkte er völlig ruhig, doch sein Inneres war aufgewühlt von den Ereignissen der letzten Nacht. Vegeta hob ruckartig den Kopf und starrte seinen Gegenüber an. „Wie bist Du hier hereingekommen?“ „Kein Problem für einen ehemaligen Wüstenräuber wie mich.“ grinste Yamchu. Doch dann erstarb sein Lächeln wieder. “Das hätte ich nicht von Bulma gedacht...nach all den Jahren, die wir uns nun schon kennen...na ja, unsre Beziehung war nicht immer die allerbeste. Und die Tatsache, wie sie sich in letzter Zeit immer um dich gekümmert hat, hätte mir die Augen öffnen sollen!“ „Warum erzählst Du mir das alles?“ fragte Vegeta gelangweilt. Plötzlich stürzte Yamchu vorwärts und noch ehe der Sayajin auf den Beinen war, hatte er Ihn schon erreicht, rammte seinen rechten Arm gegen seinen Hals und nagelte Ihn an der Tür fest! Vegeta leistete keine Gegenwehr, er wußte, das Yamchu für Ihn keine Gefahr bedeutete. „Ich will damit nur eins sagen! Behandle sie gut und wage es nicht, Ihr wehzutun! Sollte das einmal geschehen, kannst Du was erleben!!“ stieß er zornig hervor. Vegeta grinste seinen Gegner an. „Ich habe keine Angst vor Dir!“ sagte er ruhig. Yamchu ließ wieder von Ihm ab. „Das ist mir egal! Auch wenn Du stärker bist als ich, werde ich immer für Bulma da sein, wenn sie mich einmal brauchen sollte!“ „Ich habs gehört. Bist Du jetzt fertig?“ „Das bin ich. Und ich werde jetzt das Feld räumen.“ Der junge Mann wandte sich ab. Vegeta trat von der Tür weg und lächelte Ihn siegessicher an. Sein Stolz hatte nun wieder die Oberhand gewonnen. „Yamchu!“ rief Pool besorgt. „Ein weiser Krieger weiß genau, wann er verloren hat. Bulma hat sich entschieden. Komm, Pool, wir haben hier nichts mehr verloren.“ Vegeta nickte und sah grinsend zu, wie der scheinbar gefasste Yamchu an Ihm vorbei und aus dem Zimmer schritt. Diesmal hatte er gewonnen. Als die Sonne aufging, stand Bulma am Fenster Ihres Zimmers und blickte hinaus. Gerade sah sie Yamchu, der mit einem kleinen Koffer in der Hand den Fußweg hinüber zu einem wartenden Taxi ging, Pool schwebte neben Ihm her, der kleine Oolong trippelte auf seinen kurzen Schweinebeinchen hinterher und balancierte eine Reisetasche auf dem Kopf. Der Z-Kämpfer räumte mit seinen beiden kleinen Freunden das Feld. Sie hatten sich entschlossen, der westlichen Hauptstadt endgültig den Rücken zu kehren, Yamchu wollte sein Training weit entfernt seiner schmerzlichen Niederlage fortsetzen. „Yamchu...Pool.....Oolong......auf wiedersehen. In dreizehn Monaten sehen wir uns wieder....machts gut Freunde. Ihr werdet mehr geliebt, als Ihr es wisst.....und Ihr werdet vermisst.“ murmelte sie, zwei Tränen liefen über Ihre Wangen. Nach einer Weile trat Vegeta hinter Bulma, legte seine Arme um Ihre Schultern und brachte sein Gesicht ganz nah neben das Ihre. Und einige tausend Kilometer entfernt.... Son-Goku trat an das Fenster seines Schlafzimmers und sah in den Sonnenaufgang hinaus. Dann schloß er die Augen, auf sein Gesicht trat ein zufriedener Ausdruck. „Und nun hast sogar Du das größte Wunder der Menschen erfahren, Vegeta.“ lächelte er. Ende. So, dieses war der erste Teil. Es folgt noch eine Fortsetzung, wie Vegeta mit seiner Vaterrolle zurechtkommt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)