Angels von Kankuro-chan ================================================================================ Waffen ------ Angels Kapitel 6: Waffen Am nächsten Morgen rüttelte mich Nayami an meiner Schulter damit ich auf wachte. Sie sah mich ernst an. Ihr ernstes Gesicht besorgte mich und ich fragte sie: „Was ist den los Nayami? Irgend etwas stimmt doch nicht, hab ich recht?“ Sie stimmte mir zu und erzählte: „Als ich heute um fünf Uhr aufwachte erschreckte ich mich da Wizard nicht da zusein schien. Doch dann tauchte er vor mir auf. Wie man sich denken kann nicht mit guten Nachrichten. Eines unserer geheimen Waffenlager wurde angegriffen. Sie schafften es zwei Schusswaffen der spezial Einheit drei zu entwenden. Danach konnten wir sie schnappen.“ Ich war beruhigt das es nur das war und sagte: „Solang es nur zwei Waffen sind... Und zum Glück keine der elementaren Waffen. Wenn die von nicht eingewiesenen Personen verwendet werden fliegen die höchst wahrscheinlich in die Luft. Solche Probleme können wir nicht gebrauchen. Wir werden jetzt die andern wecken und dann gehen wir zum Waffenlager!“ Ich ging zu Shadow und tippte ihm auf die Stirn und schloss die Augen. Ich projizierte ihm das Geschehen in seinem Traum. Nach einer kurzen Weile nahm ich meinen Finger wieder von seiner Stirn und Shadow öffnete die Augen. Ich konnte seine Aura stark wahrnehmen und war etwas verwundert. Hikaru mit ihrem ausgezeichneten Sinn für Kampfauren sprang förmlich von ihrem Nachlager auf. „Wo müssen wir hin?“, fragte sie schnell an mich gewannt und wollte schon auf mich zu stürmen. Ich dachte schon »was kommt denn jetzt«, doch Hikaru bewegte sich nicht vom Fleck. Ich blickte auf den Boden und sah das Shadow ihren Schatten fest hielt. Ich bedankte mich bei ihm und bat Shadow Hikaru wieder los zu lassen, was er dann auch machte. Nayami hatte gerade Kari aufgeweckt als sie die stark ausgebildete Aura von Shadow spürte. //Was für eine beängstigende und auch beschützende Stärke seine Aura besitzt//. Sie blickte auf Yoji bevor sie ihn mit Hilfe eines Erdhaufen aus dem Bett plumpsen lies. Wizards Ototo schaute sie bösen an und schmollte leicht. Sie dreht sich von ihm weg und wollte zu mir kommen, doch sie achtete nicht auf ihre Füße und viel der Länge nach hin, da Yoji ihr die Füße mit einer Schlinge aus Wind zusammen gebunden hatte. Sofort war ein Quieken seitens Yoji zu hören als sein Wizard ihn in einem Luftwirbel in die Luft hob und ihn mit schleifte. Als ich das sah musste ich grinsen und winkte die drei zu mir. Natsuo der in der Zeit wach geworden war sagte zu mir: „Guten Morgen Rai...“ Ich erwiderte: „Morgen Natsuo-san...“ Ich erzählte allen was ich vorhatte und sie nickten. So zogen wir los und kamen nach einer Viertelstunde an dem geheimen Waffenlager an. Als man uns kommen sah wurde uns der Weh versperrte, da sie uns nicht glauben wollten wer wir waren. Ich grinste und der eine der Spezialeinheit fragte mich was denn sei, doch ich sagte nichts außer: „Dreht euch doch einfach um“ Sie schauten mich böse an, doch als die Pressens etwas seht mächtigen spürte dreht sie sich um. Hinter ihnen schwebte Lilaila majestätisch in der Luft. Sofort verbeugten sie sich und ließen und auf Lilailas Befehl hin durch. Der eine der Männer blickte zu mir auf, doch er verbeugte sich wieder schnell: „Es tut uns leid Rai-sama...“ Ich antwortete: „Ach schon gut, Es wurde euch sicher so befohlen.“ Wir betraten das Gebäude und schauten uns um. Lustiger weiße waren einige der Elementarwaffen in scheinbar nicht ab gesicherten Wakumwetrienen ausgestellt. Es war ein Ring in einem zwei Meter Umkreis auf dem Boden gezogen worden. Ich ging näher auf die Wetriene zu. Plötzlich wurde ich am Arm fest gehalten. „Gehen sie nicht näher rann! Es könnte tödlich sein!“, es war einer der Sicherheitsleute. Ich lächelte ich nur mild an und ging weiter. Ich streckte meine Hand aus und ging weiter. Meine ausgestreckte Hand befand sich nur noch wenige Zentimeter vor der Stelle an der sich der Kreis auf dem Boden. Nach dem nächsten Schritt streckte ich meine Hand über die Linie. Ein gleißend heller Blitz leuchtete auf und die anderen zuckten einige Schritt zurück. Doch ich ging mitten durch den Blitz, wobei meine eigenen Blitze mich beschützten. Ich schnippte mit einem Finger und das »Glas«, das in Wirklichkeit aus Blitzen bestand verflüchtigte sich. Ich ergriff denn nun in der Luft schwebenden Gegenstand. Es war einfach nur ein Griff. Doch ich wusste schon für was er gedacht war. Der Sicherheitsbeamte verbeugte sich vor mir. „Rai-sama“, sagte er,: „Ich konnte ja nicht wissen das Sie es sind... Ich glaube Sie wissen was Sie da in Händen halten?“ Ich sagte das ich da wüsste und erklärte den anderen: „Das ist eine der Elementarwaffen die wir im Kampf verwenden werden. Diese Elementarpeitsche verwendet man, indem man das Seil der Peitsche aus seiner elementaren Energie macht. Die streng geheimen und gut bewachten Elementarkristalle halten die Energie fest. Wir haben ja einen Experten für Elementarkristalle dabei.“ Ich blickte zu Natsuo und grinste: „Ihr könnte Natsuo-san fragen, wenn ihr wissen wollt welche Elemente besonders für diese Waffe geeignet sind.“ Und Natsuo erklärte auch gleich: „Es gibt die so genannten »runden« und die so genannten »eckigen« Elemente. Die runden sind beweglicher als die eckigen und so mit besser für die Peitsche geeignet. Runde Elemente sind Feuer, Wasser, Wind und Schatten. Eckige Elemente sind z.B.: Erde, Blitz und Kristall, so wie auch Schnee beziehungs- weise Eis. Es geht zwar auch mit den Eckigen, aber es wesendlich schwerer.“ Hikaru war sehr beeindruckt und fragte: „Und was sind die Elementarkristalle. Sind das nicht die Kristalle die von dir, dem Schlüsselwächter der Kristalle bewacht werden?“ Er grinste und antwortete: „Jub. Ich bewache die Elementarkristalle. Jeder der Angels trägt einen in sich. Aber der den man in sich trägt ist anders, da er sich erst gebildet hat, wären dein Mutter Schwanger war. Sie muss stark gewesen sein... Man kann seine Krafft mit einem Elementarkristall zwar verstärken, aber das wurde vor einigen 100 Jahre verboten, da man die Energie des Planeten mit verbrauchen würde. Sie entstehen im Kern des Planeten und lassen ihn leben. Wird ein neuer Angel geboren, hat sich vorher auch ein Kristall aufgelöst und in der Mutter festgesetzt.“ Natsuo erzählte noch eine Weile von Elementarkristallen. Anscheinend wurde es Wizard langweilig denn er sagte zu mir: „Ich finde wir sollten erst mal schauen was für Waffen wir mitnehmen wollen. Die Peitschen sind seht praktisch da sie nicht all zu viel Platzt brauchen... Wir sollten vielleicht nicht zur Waffenmeisterin Shiratono-sama gehen. Shiratono Yuki ist sehr bewandert im Umgang mit Waffen uns stellt sie auch selber her.“ Ich stimmte ihm zu und sagte aber noch, dass nicht alle von uns Waffen brauchen werden. Wir nahmen vier Elementarpeitschen mit und verließen das Waffenlager wieder. Natürlich bedankten wir uns noch. Wir gingen von Nayami geführt zu ihrem Haus zurück und ließen uns zeigen wo sie unsere Kalus gelassen hatte. Wir die wir nun zu acht waren ritten los. Wobei Yoji nicht auf einem Kalu ritt. Er bevorzugte eher eine wesendlich temperamentvolleres Tier. Es war ein Rukanvogel. Er hatte ein Gefieder das an eisblau erinnern, aber eine wesendlich sanfteren Farbe war. Was man vom Gemüt des Vogels nicht behauten konnte. Der Rukan hatte einen messerscharfen Schnabel und konnte eben wie sein Besitzer furchtbare und zum teil tödliche Sichelwinde erzeugen. Da zu war es ein Weibchen die ohne hin sehr akresiev waren. Es hieß Hokuto. Wizard und Yoji zeigten uns den Weg wobei ich schon mitbekommen hatte das Shadow das auch hätte machen können. Er erzählte mir das Shiratono Yuki ein Angel war der die Kälte liebte, was einen nicht wundern brauchte, schließlich beherrschte sie Schnee uns Eis. Ich dachte mir das, dass ja auch irgendwie etwas mir Natsuo zutun hatte da Kristall und Eis gar nicht so verschieden waren. Shadow ermöglichte uns das wir ungestört reisen konnten, da er uns mit seinen Schatten zum teil vor neugierigen Blicken verbergen konnten. Nach einigen Tagen konnten wir spüren das mir jedem Kilometer den wir gingen die umgebungs- Temperatur sank. Nachts herrschte bereits Frost. Am nächsten Tag als wir aufwachten lag Raureif auf den Wiesen. Als wir gegen zehn Uhr wieder los ritten war es nicht wärmer geworden, worauf hin wir Hikaru schließlich baten ein paar Flammen um uns herum schweben zu lassen. So zureisen war wirklich wesentlich angenehmer. Mittler weile reisten wir durch eine weiße Landschaft. „Ich glaube darauf könne wir schließen das wir jetzt bald bei Shiratono-san sind?“, fragte Narsuo an mich gewand. Ich nickte nur leicht abwesend. Nach einer kleinen weile kam Yoji von Hokuto gesprungen und sagte: „Wir sind gleich da. Seht ihr das Haus dort?“, er deutete in nördliche Richtung.: „Das ist das Haus von Shiratono Yuki, der Waffenmeisterin.“ Wir gingen einige Schritte weiter, doch plötzlich schossen Peile aus Eis vor uns aus dem Boden. Nayami rief: „Vorsicht hier sind noch mehr Fallen!“ Hikaru die direkt hinter Wizard geritten war schoss selbst einige Feuerpfeile ab und lies das Eis schmelzen. Hikari kam nach vorne und stellte sich neben Hikaru. Vorsichtig mit den Beiden als Führung gingen wir weiter. Es zwar nicht mehr so überraschend wie beim ersten Mal, aber immer nicht erschreckend als Eispfeile aus allen Richtungen auf sie zugeflogen kamen. Die ersten lies Hikaru wieder schmelzen, doch rechnete sie nicht damit das gleich darauf bevor wir weiter gegangen waren schon die nächsten Pfeile flogen. Dies mal war es Kari die uns rettete, indem sie ein Kugel aus Wasser das um uns rotierte bildete. An dieser Kugel prallten die Pfeile ganz einfach ab. Danach lies die Kugel wieder zu ganz normalen Wasser werden, wobei sie darauf achtete das niemand nass wurde. Wir arbeiteten uns mit Hilfe von Hikaru und Kari langsam aber sicher vor. „Ist es nicht seltsam das wir so eine heftige Gegenwehr stoßen?“, fragte ich nach einer Zeit Shadow. Er antwortete: „Weißt du Rai, mich überrascht das gar nicht... So kommen nur die Angels durch die wirklich für den Umgang mit den gefährlichen geeignet sind.“ Das erschien mir auch einleuchtend. Wir hatten uns dem Haus auf ungefähr sieben Meter genähert da deutete Nayami nach vorne und meinte: „Seht doch mal da hockt ein kleines Mädchen im Schnee...“ Tatsächlich hockte dort wo Nayami hin deutete ein kleines Mädchen ca. acht Jahre alt im Schnee und lehnte sich lässig an die Hauswand hinter sich. Sie hatte ein weißes Kleid aus dünne Stoff an und es wunderte mich wie sie nicht bei diese Kälte fror. Auch ihr Haar und ihre Haut waren schneeweiß. So wie sie da an der Hauswand gelehnt saß, grinste sie uns und meinem Gefühl nach besonders mich aus blutroten Augen an. Sie war ein Albino... Sie streckte ihre Hand mir der Hand Innenseite nach oben aus. In ihrer Hand Fläche bildeten sich sechs scharfe Nadeln aus Eis. In jeder Hand zückte sie nun drei der Nadeln. So schnell das man es kaum sehen konnte stand sie auf. Gekonnt schmiss sie Nadeln nach uns. Nayami die am schnellsten reagierte schoss nach vorne, drückte beide Hände auf den Boden und fing die Nadeln mit einer Erdbarriere ab. Es zischte. Das Mädchen hatte die Nadeln scheinbar vergiftet. Nun lachte sie. Sie wollte sich bewegen konnte es jedoch nicht da Shadow seine Elementarpeitsche ausprobiert hatte und das Mädchen nun mit seinem Schatten gefesselt war. „Gut gemacht!“, sagte sie fröhlich. Sie schaute mich an und rief: „Rai-chan, welch Überraschung. Schattenangel lass mich bitte los und sei mir nicht böse, aber ich musste euch testen...“ Ich nickte Shadow zu, da er mich fragend an blickte und lies das Albinomädchen frei. Ihre Respektlosigkeit mir gegenüber überhörend redete ich mit ihr. Schließlich sagte sie ,: „Okay, ich werde euch zu Ka-san bringen.“ und ging uns voraus in das Haus. Innen sahen wir eine Frau. Sie musste noch ziemlich jung sein. Sich hatte eben so schneeweißes Haar wir ihre Tochter. Ihre Haut war nicht ganz so farblos und ihr Augen funkelten mir ein einem stechenden eisblau entgegen. Dies musste die Waffenmeisterin Shiratono Yuki sein. ^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~^~ So das war jetzt da sechste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen^^ sorry das ich solang geraucht habe... ich vesuch jetzt mal ein bisschen öfter etwas zuschreiben, versprochen *euch knuddels* Über Kommis so wie auch Kritik würde ich mich ganz doll freuen^^ Nächstes Kappi ist schon in Planung^^ Mata-ne Kan-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)