Confusing Confession von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 5: 3. Kapi ohne ADULT ----------------------------- Uruha war Beiden "gefolgt" und brachte nun auch Reita seinen Kaffee oder Tee, je nach dem was dieser wollte. Dann blieb er am Ende des Tisches stehen und lies beide Herren weiter diskutieren. Er sah fröhlich wie immer aus, aber innerlich zerbröckelte er gerade immer und immer mehr. Sein Herr, sein Rei würde sicher auch bald heiraten und dann war er allein, da Ruki-sama auch weg war. Reita grumelte Ruki bloß böse an und fing dann an zu essen. Doch da fiel sein Blick plötzlich zu Uruha und er legte etwas fragend den Kopf schief. "Uruha, komm mal her.", meinte er sanft und rutschte mit dem Stuhl etwas von dem Tisch weg. Der Blonde hörte seinen Namen sah auf. „Hai Sir.“, meinte er und ging schnell zu Reita. „Ihr wünscht, mein Herr?" Reita nahm Uruha's Hand und zog ihn sanft auf seinen Schoß. Uruha stolperte dadurch vor und saß nun wie ein Kleinkind da. Ruhas Wangen färbten sich schon leicht rötlich. Dann legte er einen Arm um seine Hüfte und die andere Hand an seine Wange. "Was ist los? Du hast doch irgendwas.", hauchte er leise und sah in die wunderschönen Augen des Anderen. dachte Uruha sich und seufzte leise. „Mir geht es nicht so gut, entschuldigt Herr. Ich wollte das nicht so zeigen." Reita grummelte leise und zog leicht an Uruha's Wange. "Wie oft denn noch, hör auf mich Herr zu nennen, dann komm ich mir so alt vor. Na ja, jetzt sag schon was du hast." Uruha murrte wegen dem ziehen an seiner Wange, lächelte dann aber liebreizend. „Ich.. entschuldigt Reita-sama-kun." Ruki betrachtete das alles etwas argwöhnisch. Wie sollte er Reita denn dazu bringen diesen Prinz da zu heiraten, wenn der grad drauf und dran war Uruha zum Traualtar zu schleppen? "Uruha, kannst du mir kurz den Honig holen?" fragte er um diesen von Reita loszueisen. Reita nickte leicht und warf dann einen bösen Blick zu Ruki herüber, jedoch so das Uruha das nicht sehen konnte. "Hol dir deinen Honig doch selber.", fauchte er schnippisch und hielt Uruha weiterhin fest. "Warum sollte ich?" knurrte er zurück. Mist, so funktionierte es anscheinend nicht, also Plan B. "Ach ja übrigens, was ist eigentlich mit Uruha wenn ich heirate? Da wir ja eine Familie sind und ich ja mal annehme dass du dann mit mir in das andere Dorf ziehst, wäre er ganz alleine hier..." Er war grad etwas gemein, aber was sollte er auch anderes machen? Er hatte absolut Panik vor einer Heirat, aber sein Vater hatte nur eine Alternative genannt. "Du oder Reita" Reita warf Ruki weitere böse Blicke zu und schlang dann beide Arme um die Hüfte von Uruha. "Das hättest du wohl gerne, ich bleibe hier! Was soll ich auch bei dir und deinem Mann? Zusehen wie ihr euer Leben führt, außerdem, wenn ich mitkomme, kommt Uruha auch mit!", fauchte er wütend und grummelte. Uruha wollte den Honig wirklich holen. Er kam sich gerade mehr als überflüssig vor und deshalb stand er zappelnd auf. „Ich hol den Honig, Ruki-sama.", meinte er und ging schnellen Schrittes zur Küche. fragte er sich gedanklich und ging wieder rüber mit dem Honig. Ruki knurrte bedrohlich und stand dann auf. "Gut ... dann bleib ich auch hier!" und damit verließ er schnell das Haus, krallte sich davor aber noch seine Jacke da es draußen Herbst, und schon kühl war. Er steckte die Hände in die Jackentaschen und lief durch die raschelnden Blätter aus dem Ort. ..einfach eine Weile weg. Es war zum verzweifeln. Warum bestimmten andere über sein Leben? Warum durfte er es nicht selbst? Reita war der Einzige zu dem er noch ein einigermaßen gutes Verhältnis gehabt hatte, aber der giftete ihn ja auch nur noch an. Und morgen sollte er heiraten. Am liebsten wäre er weggerannt vor Angst ...und tat das schließlich auch. ********************************************************************* Bedröppelt sah Reita seinem Bruder hinterher und lies Uruha etwas los. "Das ging leichter als ich dachte.", murmelte er und lehnte sich etwas zurück. Als Uruha mit dem Honig wieder kam sah er diesen an und winkte leicht ab. "Zu spät, er ist abgehauen." „Uhm... okay.", gab der Jüngere von sich und begann dann Rukis Geschirr und Besteck weg zu schaffen. „Habt ihr noch einen Wunsch?" Reita stand auf und ging zu Uruha, nahm ihm die Sachen ab und stellte sie wieder auf den Tisch. "Ja, ich hab noch einen Wunsch... ich will dich!", hauchte er grinsend und drückte Uruha mit seinem Becken gegen den Tisch, wobei er sich links und rechts von dem Anderen an der Tischkante abstützte. Ruha sah Reita nicht rechtzeitig kommen und quiekte erschrocken auf. Als er dann aufsah, bemerkte er den lüsternen Blick. „Reita-sama....", hauchte er. Reita näherte sich Uruha's Gesicht und küsste ihn zärtlich, wobei er seine Augen schloss. Die rechte Hand legte er an die Wange des Anderen und die linke an seine Hüfte. Uruha seufzte wohlig in den Kuss. Sein erster richtiger Kuss von Rei. Die Andren zählte er nicht. Der Kleinere schloss ebenfalls seine Augen und lehnte sich leicht vor. Reita öffnete vorsichtig seinen Mund und lies dann seine Zunge in die warme Höhle von Uruha wandern, wo er die Zunge von diesem sanft umkreiste. Seine Hände hatte er währenddessen an seine Hüfte gelegt und strich nun sein Shirt etwas nach oben. Erschrocknen über die Zunge in seinem Mund, wich Ruha erst zurück, doch dann umgarnte er seinerseits Reitas Zunge und krallte sich leicht in dessen Oberteil. Reita musste sacht grinsen, wegen dem Zurückzucken von Uruha, lies allerdings nicht locker, sondern umspielte die Zunge von diesem zunehmend gieriger. Seine Hände lies er in der Zwischenzeit über die freigelegten Seiten des Anderen wandern und fuhr mit diesen dann unter das Shirt und über die Brust von Uruha. Der sonst eher schüchterne Uruha erwiderte den Kuss mit so einer Leidenschaft, die Reita bei diesem nie vermutet hätte. Nur einmal wollte auch er, Uruha, etwas Glück und Leidenschaft erleben. Als Reita seine Brust entlang strich, keuchte er und unterbrach den Kuss. Seinen Kopf legte er in den Nacken, sein voller Mund stand auf und haschte nach Luft. Reita musste grinsen und begann dann Uruha's Hals, welchen er ja so bereitwillig präsentierte, zu küssen. Er hielt allerdings kurz inne und zog seinem Gegenüber dann das Oberteil aus. Leicht grinsend leckte er sich kurz über die Lippen und beugte sich dann wieder vor, um erneut Uruha's Hals entlang zu küssen. Die Hände legte er wieder an die Seiten des Anderen, doch lies er sie dann wieder zu seiner Brust wandern und begann dann leicht Uruha's Brustwarzen mit den Fingern zu umkreisen. Uruha sah sein T-Shirt entschwinden und seine Wangen glühten noch mehr. dachte er sich und keuchte, als sein Hals erneut geküsst und angeknabbert wurde und ihm heißkalte Schauer über den Körper rannen. Das Reitas Finger dann auch noch seine Brustwarzen bearbeitet war zu viel. Er stöhnte leise, sein Glied wurde hart und er zitterte mehr vor Erregung. Reita's Glied wurde allmählich auch immer härter und er rieb sich leicht an dem Becken von Uruha. Ihm wurde immer wärmer und so löste er sich etwas, zog ebenfalls sein Shirt aus und küsste dann wieder den Hals des Anderen, doch er wanderte reichlich schnell mit seinen Lippen tiefer bis zu der Brust von Uruha, wo er dann die Brustwarzen von diesem mit der Zunge umspielte. Die Hände hatte er an dem Hosenbund des Anderen, wo er langsam dabei war die Knöpfe und den Reißverschluss zu öffnen. Durch das Reiben, wurde dem Blonden heißer und er merkte, dass sich in seiner Hose mehr regte und es nass wurde. Peinlich sah er auf Reitas Brust und er versuchte sein Gesicht zu verstecken. Dem fummeln am Reißverschluss sah er zu und er kicherte leise. „Ano.. Reita-sama *laut aufstöhnt*... nicht hier... bitte.." Reita lies etwas von Ihm ab und sah in seine Augen. Dann nahm er seine Hand und zog ihn mit sich Richtung Treppe, bis in sein Zimmer. Dort stieß er ihn leicht in die Mitte des Raumes, schloss die Tür und ging auf Uruha zu. Ruha konnte gar nicht so schnell gucken, wie er hoch und mitgerissen wurde. Als er sanft in Reita Zimmer geschupst wurde, sah er sich in einem der Spiegel. Wie lief er nur durchs Haus? Was wenn ihn jemand gesehen hätte? Scheu blickte er zu dem Älteren. Reita ging zu Uruha, legte die linke Hand an seine Wange und die Rechte an seine Hüfte, ehe er sich seinem Gesicht näherte und ihn wieder zärtlich küsste, wobei er die Augen schloss. Uru seufzte glücklich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, hielt sich an Reis Hüften fest, seine Beine waren ihm zu wacklig. Reita drängte Uruha leicht Richtung Bett und setzte sich dann auf dieses. Uruha zog er so auf seinen Schoß, dass er breitbeinig und zu Reita gewandt da saß. Den Kuss löste er nicht, sondern öffnete seinen Mund etwas um seine Zunge erneut in den Mund des Anderen zu schieben. Reita lies seine Hände über Uruha's Rücken wandern und fuhr dann mit zwei Fingern an dessen Wirbelsäule herab. Die Augen hatte er geschlossen, als er die Zunge des Anderen gierig mit der Eigenen massierte. Stöhnend neigte der Blonde den Kopf zur Seite, nahm Reitas Lippen aber weiter in Beschlag. Seine Hände krallte er fast in dessen Rücken. Reita musste grinsend und drückte seinen Rücken dann mehr gegen Uruha's krallenden Hände. Seine Eigenen lies er währenddessen über den Rücken des Anderen wandern und drückten ihn an sich. Durch den Luftmangel löst er sich von Rei und sah ihn mit verklärten Augen an. „Was tust du nur mit mir?" Reita musste grinsen und lies seine Hände an Uruha's Hüfte ruhen. "Wenn du es nicht willst, höre ich sofort damit auf~", hauchte er und leckte leicht über den Hals des Anderen. „Ne.. Nein, nein... ich.. es ist schön.", wisperte er und sah ihn an, lächelte bevor er ihn auch etwas auszog. Reita grinste weiter und knabberte dann leicht an Uruha's Ohrläppchen ehe er: "Das hoffe ich doch~", in sein Ohr hauchte und begann die Hose des Anderen zu öffnen. Da Ruha wie immer nichts drunter hatte, weil Ihm das immer zu eng unter den Arbeitshosen war, war Ihm dies peinlich und er guckt weg. „Gomen... ich weiß, ich.... ha...", stöhnte er leise. Reita war etwas verwundert, musste aber wieder grinsend und drückte Uruha sanft zur Seite und von seinem Schoß. Er ließ den Anderen auf das große Bett gleiten und zog sich erst die eigene Hose aus und zupfte dann leicht grinsend an der von Uruha. Der Kleine dachte schon er würde aufhören, weil Reita aufstand, doch nein, er machte weiter. Gierig zog er ihn mit den Blicken aus und dann sah er ihn fast sabbernd dabei zu, wie er leicht strippte. Reita beugte sich wieder über Uruha und zog ihm dann grinsend die Hose aus, welche er dann einfach wegschmiss. Er strich die Oberschenkel des Anderen hinauf und begann zärtlich seinen Bauch zu küssen, ehe er seine Zunge in Uruha's Bauchnabel tauchte. Uruha sah seiner Hose nach und schluckte. Ihm wurde auch sofort frischer als ohnehin. Nun gut, er war ja jetzt auch ganz nackt. Aber Reita zeigte Ihm wunderbare Dinge, sagte er brauche sich nicht schämen und dergleichen. Und so genoss Uruha sein erstes Mal ausgiebig. Sein erstes Mal mit dem Mann den er liebte und vergötterte. Nach dem Akt ließ er sich nach hinten fallen und zog seinen Freund mit sich. Uru drehte sich erschöpft in die richtige Position und sah Reita in das Gesicht. Dessen Augen leuchteten warm und er konnte die unausgesprochene Liebe in ihnen erkennen. Sie brauchten keine Worte, sie wussten das sie sich liebten und das brauchten sie nicht sagen. Sie sahen es in ihren Augen. Er beugte sich herunter und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss und ließ ihn sanft ausklingen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)