Revenge von SSJSweety (Der Erzfeind der Saiyajins) ================================================================================ Kapitel 1: Der Fall und der Abgrund ----------------------------------- Hi Leutz! Hier ist wieder was neues von mir und JA, ich sagte, das würde es erst geben, wenn ich einige der anderen ff's abgeschlossen habe... zu meiner schande schaff ich das doch nicht durchzuhalten. ^^;;; Ich hoffe euch gefällt diese FF. Einsam und verbittert steht er am Grabe der Welt. Dunkelheit legt sich auf seine Augen und das Feuer in seinem Herzen erlischt. Kälte legt sich auf seine Glieder, während sich die Hitze in seinen Lenden ausweitet. Er würde alle Bluten lassen. Jeden einzelnen. Keiner würde entkommen. Er würde ihnen die gleichen Qualen auferlegen, nur das diese Hunderte male stärker wären. Die letzte Träne versiegte und seine Wangen trockneten langsam im Eiskalten Wind seiner einst stolzen Welt. Nie wieder würden die Vögel über das Land streifen und singen. Kein Fisch würde mehr vergnügt im Wasser Schwimmen. Und die Antilopen würden nie wieder vor den Löwinnen fliehen. Niemals mehr würde Regen fallen und auch keine Sonne würde mehr scheinen. Die dunklen Wolken trieben sinnlos über ihn dahin. Es waren Radioaktive Wolken, die kein Wasser hatten. Sie verdunkelten den Himmel nur und bald würde der Nukleare Winter da sein. In wenigen Wochen, würde die Temperatur so weit sinken, das sie nah an die des Weltraumes kommen würde. Der Weltraum... Unendliche Weiten. Nun war er dazu gezwungen, sie zu durchqueren und auf ewig diese Bastarde zu finden, die seine schöne Blaue Perle zerstört hatten! Der Planet, auf dem er geboren wurde, aufwuchs, seine erste Freundin hatte, seine Kinder hatte und auf dem nun alles zerstört war. Diese Barbaren! Er würde alles tun, nur um sie alle zu Rächen! Und wenn er einen Pakt mit dem Teufel eingehen müsste, sie würden alle ein schreckliches Schicksal erleiden. Diese Saiyajins! Fünf Jahre nach der Blütezeit des Saiyajinischen Imperiums, schwebte die Ein-Mann-Kapsel des letzten Prinzen der Saiyajins über einen Trostlosen Planeten. Eine einzige Grau-Schwarze Wolkendecke umhüllte den Planeten und ließ einen Glauben, das es ein Gas-Planet wäre. Die Sensoren maßen erhöhte Radioaktivität, die entweder den Schluss zuließ, das der Planet recht Jung war und noch nicht seine Natürlichen Isotope abgebaut hatte, oder darauf vermuten ließ, das eine schreckliche Vernichtungswaffe am Werke war. Letzteres schien eher in frage zu kommen, da der Planet zu alt war, als das er noch auf Natürliche art und weise solch eine Radioaktivität hätte versprühen können. Nach der Halbwertzeit der Verstrahlten Elemente zu urteilen, war die Katastrophe vor gut tausend Jahren geschehen. Das sagte dem Prinzen wiederum, dass diese Waffe Unmöglich existiert haben könnte! Er hatte noch nie davon gehört, das ein Volk so viel Radioaktives Zeug zusammen getragen hatte, das selbst nach tausend Jahren kaum eine Besserung in sicht war. Gut, in den Alten Geschichten um den Talarner-Krieg, heißt es dass der Planet Shee-Tarr (Talarnerisch für Blaue Perle) von der Kiuurr (Alt-Saiyajinisch für Das Gericht) zerstört wurde. Einer Schrecklichen Bombe, die angeblich das Ganze Universum zerstören könnte, würde man es ihr sagen. Warum man als Saiyajin damals eine Bombe brauchte? Weil die Talarner in Ki und Körperkraft den Saiyajins ebenbürtig waren. Sogar der Prinz erschauerte bei dem Gedanken an solch eine Bombe – falls es sie wirklich mal gegeben hat. Er war Froh, das er ganz auf sein Ki zählen konnte. Er wusste zwar – ungewöhnlicherweise, für einen Saiyajin von zwölf Jahren – das Ki einem nicht immer weiter bringen konnte und das nicht jeder Gegner von Ki zerstört werden konnte, aber er wollte und konnte keiner Bombe trauen! Tja, war sowieso nur ein Altes Märchen! Selbst wenn, war dies da unten sicher nicht Shee-Tarr. Das Warnsignal ertönte und gab an, das ein noch längerer Aufenthalt in dieser niedrigen Umlaufbahn, sein garantierte Tot wäre. Er tippte einige befehle in den Computer und wartete darauf, das die Kapsel aufstieg. Was sie jedoch nicht tat. Stattdessen sank die Kapsel immer tiefer. Noch ruhig, überprüfte der Junge seine eingaben und analysierte die Ausgabewerte, die ihm mitteilten, er würde sich vom Planeten wegbewegen. Leicht in Panik, tippte er hastig auf den Tasten herum, in der Hoffnung doch wieder aufzusteigen. Doch statt aufzusteigen, viel die Kapsel immer schneller in den Schlund der Radioaktiven Wolken. Wie lange er doch gewartet hatte! Ja, einer von ihnen war zurückgekommen, um sich zufrieden das Schreckliche Werk anzusehen! Er würde warten bis der Junge wach war. Er wollte seinen ganzen Spaß mit dem kleinen haben. Er hatte ihn in eine Höhle, tief unter der Erdoberfläche gebracht, damit der Junge nicht vorzeitig an Unterkühlung starb. Ihm selbst war die Kälte draußen egal. Seit sehr langer Zeit spürte er gar nichts mehr. Er wusste nicht, ob es an seiner Trauer und seinem Schmerz lag, ob es sein Rachedurst war oder ob es die Strahlung zu verantworten hatte, das er nicht einmal mehr Hunger verspürte. Nur der Hass und der Hunger nach Rache hielten sich in seinem innersten fest. Brennend zog sich die Erregung durch seinen Körper. „Mein, ist die Rache...“ Erschrocken fuhr der Junge in die Höhe. Er meinte, er hätte eben eine stimme vernommen, doch keiner war in seiner nähe. Forschend sah er sich genauer um. Unter normalen umständen, hätte er nach einer Bruchlandung auf einen Planeten, in einem Krater liegen müssen und bei einer Landung auf einem Stark Radioaktivverseuchten Planeten – wie diesen hier – nun schon Tot sein. Irgendjemand hatte ihn von der Oberfläche, in diese Höhle gebracht. Seine feinen sinne sagten ihm, das er nicht allein in diesem Raum war. Etwas bedrohliches, Unsichtbares war da. Alarmiert sah er sich um. Sein Schwanz stand gebannt in der Luft und hatte das Fell gesträubt, was ihm helfen würde, jede Bewegung im Raum wahrzunehmen. Ein Saiyajinschwanz war soviel mehr, als nur ein Anhängsel. Es war eine art Radar, das mit Hilfe von Vibrationen einen Gegner aufspüren konnte. Gut Trainierte Saiyajins waren sogar dazu in der Lage, mit ihrem Schwanz zu Hören und zu Sehen. Eine Bewegung hinter ihm, ließ ihn schreckhaft umdrehen. Doch niemand schien da zu sein. „Wer ist da?“ fragte der Prinz mit einer Festen Stimme, die seine Angst betrog. Schon früh hatte er gelernt, seine Negativen Emotionen wie Angst, Traurigkeit, Liebe... zu verstecken, hinter einem Mantel aus Hass. „Beeeleré.“ Hauchte etwas, oder Jemand, in sein Ohr. Erschrocken wand er sich um, doch niemand war zu sehen. „Zeig dich mir!“ forderte der Junge wütend. „So jung, und schon so verdorben!“ wurde es wieder in sein Ohr gehaucht. Wieder sah Vegeta hinter sich und fand den Raum scheinbar leer vor. „Hör auf mit diesen Spielchen! Sei ein Mann und zeig dich mir!“ Neckte er dieses Etwas. „Du bist genauso wenig Mann, wie ich. Also hör auf dich so aufzuspielen, Saiyajin!“ ganz deutlich konnte Vegeta den Atem an seinen Ohr spüren, der so Kalt war, das er fast Zitterte. „Ich bin nicht einfach irgendein Saiyajin! Ich bin Prinz Vegeta! Keiner legt sich einfach so mit mir an, ohne es zu bereuen!“ Prahlte der Junge um seine Unsicherheit zu verbergen. „Ich habe oft solch Mutigen Worte, von noch Mutigeren Saiyajins gehört, doch jeden von ihnen habe ich Besiegt.“ Kam es nun zischend. Woher kam nur diese Stimme? Egal wie sehr sich Vegeta bemühte, er konnte keinen im Raum finden. „Du Feigling! Was willst du damit sagen? Du kannst keine Saiyajins getötet haben! Ich gehöre zu den letzten vier Lebenden unserer Rasse!“ Beeeleré war verwundert, das ihn diese Nachricht nicht gütlich stimmte. Er sollte doch jetzt vor Freude im Dreieck springen! Aber vielleicht wurde das ganze getrübt, dadurch das er es nicht selbst vollbracht hatte. „Dann spürt ihr Bastarde endlich, wie es ist, wenn man zerstört wird! Seit Ewigkeiten warte ich darauf, mich an euch zu rächen! Hast du die Wolken gesehen? Wie sie Schwer am Himmel hängen? Sicherlich. Du hast es dir Hämisch angeschaut! Genossen was dein Volk mit Kiuurr geschaffen hatte!“ Wie von einem Fausthieb getroffen, starrte Vegeta ungläubig in die Halbdunkelheit der Höhle. „Aber...“ „Aber was?“ donnerte es wütend von den Wänden. „Die Schlacht um Shee-Tarr ist doch nur ein Märchen! Eine solche Waffe wie Kiuurr kann es niemals gegeben haben! Selbst wenn wir mit einem Gegner so viel Mühe gehabt hätten, wie es bei den Talarnern der Fall gewesen sein soll, hätten wir sicherlich nie eine solche Waffe gebaut! Das ist Unehrenhaft!“ schrie Vegeta. Er wollte nicht wahrhaben, das sogar seine Vorfahren solche Waffen hergestellt hatten. „Ein Märchen? Du bist Naiv, junge!“ Schallten die Wütenden Worte durch den Raum. „Ihr habt die Schlimmste Waffe erschaffen, die ein Lebewesen je schaffen konnte! Hättet ihr es gewollt, hättet ihr sie sicherlich auch dazu benutzt, das Universum zu zerstören!“ Wütend zitterte der Junge und hatte seine Hände zu Fäusten geballt, die an seinen Seiten hingen. „Du Lügst! Selbst wenn, das ist über Tausend Jahre her!“ „Tausend Jahre?“ fragte die Stimme leise, ungläubig nach. „Ja! Tausend Jahre! Das ist so lang, das man das gar nicht mehr als Wahr bezeichnen kann!“ Sagte Vegeta wütend. Ein Grollen breitete sich in der Höhle aus. „Tausend Jahre lassen nicht Vergessen, was Dein Volk, Meinem angetan hat!“ Das Grollen schwoll Ohrenbetäubend an. Schweißgebadet erwachte er und saß senkrecht im Bett. Schwer atmete er und leicht zitterte seine Form. In regelmäßigen abständen bekam er diesen Traum, doch nie ging er weiter. Vegeta wusste genau, das dieser Traum mehr war, als ein Alptraum. Es war einst geschehen. Damals, als er für Freezer Arbeitete. Doch konnte er sich nicht mehr daran erinnern, was danach geschah. Die nächste Erinnerung setzt in dem Zeitpunkt ein, wo das Heilwasser des Medi-Tanks abgepumpt wurde und er durch das Glas deutlich Freezers Ärzte sah. Er erfuhr dann, das er mit enormen Erfrierungen und starker Radioaktiven Verseuchungen angekommen war. Was jedoch geschehen war, hatte sein Scouter nicht erfasst. Es waren zu viele Störsignale da gewesen, als das der Scouter hätte ordentlich Funktionieren können. Wahrscheinlich war die Radioaktivität schuld. Sie hatte auch eine Diagnose durch Scanner verhindert. Er musste mit Mittelalterlichen Methoden untersucht werden. Nun wirklich! Eines der Schlimmsten Medizinischen Geräte war das Stethoskop! Ein wunder das er noch Lebte! Doch eine Gewissheit blieb seit dem Tag. Er würde nie Kinder kriegen können. Trotz des Tanks, war er zu schwer geschädigt, als das er je dazu fähig sein könnte. Als zwölfjähriger interessieren einen Kinder nicht besonders – man ist schließlich selbst noch eins – doch wenn man in ein gewisses Alter kommt, trifft einen die Erkenntnis wie ein Schlag. Es ist wie mit dem Schwert des Damokles. Es hängt über einen und erst wenn es einen trifft, bemerkt man es richtig. Schmerzlich. Deswegen konnte er auch mit Gewissheit sagen, das der Junge aus der Zukunft unmöglich sein Kind war. Ein anderer Saiyajin hatte eine Menschenfrau geschwängert und dabei einen Bastard gezeugt. Er als Prinz, konnte es sich sowie so nicht erlauben, einen Bastard als Kind zu haben. Egal was das Weib behauptet. Egal wie sehr dieser Junge ihm ähneln sollte, er konnte nie sein Sohn sein. Ha, wäre doch gelacht! Er und Vater! Da würde sich der König im Grabe umdrehen – würde er eins besitzen. Vielleicht hatte er ja auch einen Cousin, der die Zerstörung überlebt hatte, der nachher einen Saiyajin-Mensch Hybriden zeugen würde? Wer weis das schon? Die Zeit ist eh eine Komplizierte Sache. Mal geht sie schnell, mal wieder langsam, manchmal gar nicht und manchmal überspringt man ein Äon. Plötzlich musste er Lachen. Nicht nur seine Fruchtbarkeit hatte unter der Strahlung gelitten. Auch passierte es, das wenn es plötzlich dunkel wurde, seine Augen von selbst Leuchteten. Das aber auch nur für einige Minuten. Schon so manch einer hatte sich dadurch erschreckt! Sogar Freezer! Der Tyrann hätte sich fast in die Hosen gemacht, als er ein Training in der Dunkelheit machen wollte und dazu das Licht im Trainingsraum löschte. Er hatte wie ein Mädchen gekreischt! Natürlich hatte er erst hinterher darüber gelacht. Er ist vieles, jedoch nicht Selbstmord gefährdet! Ein fieses und vor allem Teuflisches Grinsen stahl sich auf sein sonst hartes Gesicht. Das wäre doch die Idee um mal die Blauhaarige an die decke Springen zu lassen! Ein Leises Grummeln lenkte seine Aufmerksamkeit auf seinen Bauch. Seufzend stand er auf und ging zur Tür hinaus, die Treppe runter, Richtung Küche. Kurz vor der Tür blieb er stehen. Licht strahlte aus der Küche und er hörte deutlich das leise summen Blumas. Das kam ja wie Gerufen! Sein Grinsen kam sofort wieder und er stellte sich genau in die Türöffnung. Bulma stand mit dem Rücken zu ihm und werkelte an einem Butterbrot herum. Seine Hand glitt zum Schalter und schaltete das Licht aus. Erschrocken wirbelte Bulma herum, ließ ihr Brotmesser fallen und fing an zu kreischen, als würde sie den Geist Lincolns sehen. Natürlich hatte er das Kreischen Vergessen! Seine armen Ohren! Das hinderte ihn aber nicht daran herzhaft und fies zu Lachen und wieder das Licht einzuschalten. Bulma kauerte unterdessen auf dem Boden, klammerte sich an das wiedergefundene Brotmesse und starrte Vegeta verwirrt an. „Ve-Vegeta?“ fragte sie. Vegeta nickte nur und versuchte mit aller Macht das Lachen wieder unter Kontrolle zu kriegen. „Herrlich!“ damit wischte er sich eine Träne aus dem Auge. „Fast so schön wie Freezer!“ Er reusperte sich gegen den neu aufschwellen des Lachkrampfes. Also wirklich! Er als Prinz sollte doch etwas mehr Disziplin haben! „W--was ist mit deinen Augen?“ fragte sie Perplex. Geschickt angelte er sich die Keksdose vom Schrank, öffnete sie und fing an sich voll zu stopfen. „Radioaktive Verseuchung.“ Sagte er nur und setzte sich an den Tisch. Interessiert stand Bulma auf und setzte sich Vegeta gegenüber. „Radioaktive Verseuchung? Wie kommt denn das zu Stande?“ Im ersten Moment glaubte die Blauhaarige Wissenschaftlerin, das ihr Hausgast sie nicht gehört hatte, doch dann antwortete er – mit einem Keks in der Hand, der die Form eines Pferdes hatte. „Hatte eine Bruchlandung auf einem Verstrahlten Planeten.“ Interessiert starrte er den Keks an, einer der Beinchen war leicht deformiert. Schultern zuckend aß er es dann doch. „Was wohl auf dem Planeten passiert ist....?“ fragte sich Bulma Laut. „Eine Riesige Nuklearbombe hat dort Fußball gespielt.“ Antwortete Vegeta. Zur Bekräftigung ließ er ein Sternschnuppenförmigen Keks in den Haufen Kekse in der Dose fallen. Bei dem Scheppernden Geräusch zuckte Bulma leicht zusammen. „Woher weißt du das?“ „Lange Geschichte...“ winkte er ab. „Ich habe alle Zeit der Welt.“ Meinte sie neugierig. „Ich aber nicht! Durch die Verstrahlung habe ich nur noch Halb soviel Zeit!“ wehrte Vegeta ab. Unverständlich sah er sie dabei an. „Ich kann meine Zeit doch nicht mit Märchenstunden vergeuden! Ich MUSS Kakarotto besiegen!“ „Oh...“ kam es leicht von Bulmas Lippen. „Das... tut mir Leid.“ „Was tut dir Leid?“ fragte Vegeta ungehalten nach. „Willst du mich etwa Bemittleiden?“ „Nein! Bloß nicht! Ich... es tut mir Leid das... Ich dachte immer du wolltest Goku besiegen, weil du der Prinz bist...“ „Genau deswegen will ich es auch! Ich kann es als Prinz nicht zulassen, das ein dritt-klassiger Krieger der Legendäre wird und stärker als ich ist! Blöderweise habe ich nur noch recht wenig Zeit, um meinen Titel als Stärkster Saiyajin zurück zuholen!“ regte sich der Prinz auf und schob sich einen Stern zwischen die Zähne. „Wie lange hast du denn noch zu Leben?“ fragte Bulma. „Hmm... Freezers Ärzte sagten etwas von etwas über fünfzig Jahre. Das ist auch schon über zehn her. Eine recht kurze Zeit für einen Saiyajin!“ Überlegte er Laut. „Wie alt wird denn ein Saiyajin?“ fragte Bulma interessiert. Nein, sie nutzte seine Gesprächigkeit kein bisschen aus! (Vorsicht, Triefender Sarkasmus!) „Je nach dem. Bis zu dreihundert Jahre, wenn der nicht vorher einen Kampf verliert bei dem es um Kopf und Kragen geht.“ Erzählte er, während er an einem Häuschen knabberte. „DREIHUNDERT Jahre? Verdammt Lange Zeit! Kein wunder das Fünfzig Jahre wenig Zeit für dich ist.“ Meinte sie erstaunt. „Verdammt, ja! Jetzt habe ich etwa die Lebenserwartung, die ein Mensch hat! Und das nur wegen Shee-Tarr!“ Fluchte er Laut und zerkrümelte einen Runden Keks. „Shee-Tarr? Was ist das?“ „Der Name des Planeten. So nannten ihn jedenfalls die Bewohner, die einst dort Lebten.“ „Warum haben sie eine Bombe konstruiert, die ihren eigenen Planeten Zerstört hat?“ „Doch nicht sie selbst haben sich zerstört!“ meinte Vegeta mahnend. Als sei es das normalste der Welt, sprach er weiter. „Die hatten Krieg mit einer anderen Welt.“ „Wann war das?“ „Etwas mehr als Tausend Jahre.“ Prüfend roch er an dem sternförmigen Keks und sah Bulma Fragend an. „Was ist das für eine Zutat?“ „Welche meinst du?“ „Die, die so kräftig riecht und einen leicht Pikanten Geschmack hinterlässt. Angenehm Scharf.“ Beschrieb er und roch nochmals dran. „Entweder ist es das Nelken Pfeffer,“ sie selbst roch auch an einem Keks und probierte. „oder Ingwer.“ „Ist noch was vom Roh-Zustand da?“ fragte er. Bulma nickte nur und holte zwei kleine Tütchen mit Pulver aus dem Gewürzschrank. „Hier.“ Damit übergab sie ihre „Fracht“ an Vegeta. Dieser Roch an dem Nelkenpfeffer und legte es desinteressiert beiseite. An dem Ingwer roch er sehr intensiv. „Ihr macht Drogen in euer Gebäck?“ fragte er plötzlich. Unverständlich sah Bulma ihn an. „Ingwer ist doch keine Droge!“ „Für Saiyajins schon. Jedenfalls riecht es so wie die Kurrrant-Wurzel meiner Heimat. Ist dieses Ingwer zufällig eine Wurzel?“ fragte er nach. „Ähm, ja.“ Antwortete sie nur verwirrt. Er hob eine Augenbraue und sah Bulma Komisch an. „Gut, dann geh ich besser in den GR und komme die Nächsten vierundzwanzig Stunden nicht mehr herraus.“ Sagte er und stand schon auf. „Wa-warum denn das?“ „Weil ich sonst gleich hier Sachen mache, die du garantiert nicht willst das ich sie mache und ich habe keine Lust, das du mir nachher die Ohren damit voll heulst!“ Damit war er zur Tür raus und durch den Garten gegangen. Die Sonne strahlte, die Vögel sangen, das Telefon klingelte... und eine delikate Hand hob den Hörer ab. „Bulma Briefs?“ „Guten Morgen, Bulma! Hier ist ChiChi!“ begrüsste sie eine Fröhliche Stimme. „Morgen Chi!“ kam die herzliche Antwort. „Wie geht es dir?“ „Hach, wie soll es schon gehen? Es muss ja! Mit diesen beiden Rackern hat man einfach viel zu viel zu tun!“ „Recht hast du! Mir reicht schon ein Saiyajin!“ „Ärgert er dich viel? Jedenfalls hat er dich noch nicht getötet.“ „Ach! Das tut er schon nicht! Er ist zwar die meiste Zeit ein Arsch, jedoch wird er mir schon nichts tun.“ „Wenn du das sagst...“ „Mach dir keine Sorgen, ich schaff das schon.“ „Um dir mach ich mir doch keine sorgen! Um Vegeta sorge ich mich!“ kam es sarkastisch zurück. „Duuu!“ warnte Bulma spielerisch. „Ja, was?“ Beide Lachten, bis Bulma wieder ernster wurde. „Sag mal, ist dir irgendwas aufgefallen, wenn Goku Ingwer isst?“ „In wie fern?“ „Keine Ahnung. Halt irgend eine Auffälligkeit.“ „Naja, er wird sehr heiss, wenn er Ingwer gegessen hat.“ „Fieber?“ „Nein... du weißt schon... heiß eben...“ „Oh...“ Pause. „Von Ingwer?“ „Ja.... und er ist außergewöhnlich Verrückt.“ „Verrückt? Wie sieht das aus...“ weiter kam sie nicht, da in dem Moment ein Hyperaktiver Vegeta durch den Raum Tänzelte und „I’m to sexy“ sang. Sperrangelweit öffnete sich Bulmas Mund und ihre Augen nahmen Tellergröße an. „Wer singt da denn so laut?“ „.....“ „Bulma?“ „...Vegeta....“ „.....Ve-Vegeta???“ „Ja.“ „Warum?“ „Ingwer...“ „Oh.... Versteck dich!“ „Hm?“ „Du bist Ledig, er ist Ledig, er wird heiss...“ Man mag es kaum für möglich halten, doch Bulmas augen weiteten sich noch mehr. Und wie auf Abruf sah Vegeta sie Plötzlich an. „Oh, Sch...“ Innerhalb von Sekundenbruchteilen stand er direkt vor ihr, mit seinen Händen sie an sich gepresst und sein heißer Atem streifte über ihr rechtes Ohr. „Vue le vue coché avec moi?(1)“ Röte stieg in ihr Gesicht. „Bulma?“ „...ich bin dran... wir sehen uns im nächsten Leben wieder...“ „Oh, mon chérie!(2)“ konnte ChiChi es auf der anderen seite der Leitung hören. „Lass misch dein Wilder Äängst (Hengst) sein!“ kam es in einem extremen Französischen Aktzent wenig später an, bevor die Leitung tot war. Fassungslos starrte ChiChi das Telefon an. „GOKUU!!“ (1)Willst du heut Nacht mit mir Schlafen? (2)Meine Liebe/ Mein Liebling Kapitel 2: Ingwer und Kakao --------------------------- Grummelnd setzte Goku sich zwei Finger an die Stirn. „Nur weil Vegeta Ingwer isst, darf ich nicht Frühstücken...“ Was viele Leute verwundern würde, ist das Goku schon immer ein Morgenmuffel war. Das schlimmste was Morgens passieren konnte war, das man ihm sein frühstück mit einer Kanne Heißem Kakao verwährte. Erst nach einer Kanne war er wirklich wach und bekam auch erst dann seine Gute Laune. An Tagen wo er entweder keinen Kakao oder zu früh aufstehen musste, war er immer ein Grummelieger Grantiger Kerl, der Schmollend in einer Ecke saß und erst durch einen Riesen Pott Schokoladenpudding wieder besänftigt werden konnte. ChiChi Glaubte schon an Schokoladensucht... oder sucht nach dem, was in der Kakaobohne ist, die ja auch zur Herstellung von Schokolade verwendet wird. Mit einem Zischen der Luft entmateralisierte sich Goku, Tauchte direkt neben Bulma und Vegeta auf – wobei letzterer scheinbar nichts bemerkte, während Bulma Rot anlief, da sie in einer sehr Peinlichen Situation war – und griff sich Vegeta, den er sich über die Schulter warf. Der Prinz wehrte sich heftigst – insofern eine unter Drogen stehende Person das kann – wurde jedoch von Goku mit geschleift, der diesen zum nah gelegenen See brachte und dort ins Wasser schmiss. „AAHRGHH! Kakarotto! Du Idiot! Wofür war denn das?“ Schimpfte Vegeta, nachdem er wieder an der Wasseroberfläche ankam. „Damit du wach wirst.“ Gab Goku Grummelnd wieder. „Ach? Ich war Wach!“ wetterte Vegeta. „Hast dich an Bulmas Wäsche ran gemacht.“ Sagte Goku nur murrend. Blinzelnd sah Vegeta ihn an. „Ich bin ihr an die Wäsche gegangen???“ „Du solltest wissen, das du kein Ingwer essen solltest!“ Mahnte Goku ihn. „Das nächste mal stell sicher, das du nicht raus kannst, wenn du es unbedingt essen willst!“ „Woher sollte ich wissen, das in den Keksen Ingwer ist und das Ingwer der Saiyajinischen Droge Kurrrant-Wurzel entspricht?“ Zeterte der Prinz los. „Und was zum Teufel ist mit dir Los! Normalerweise bist du drauf, als wärst du in eine Kiste mit Clowns gefallen!“ „Ich durfte wegen dir nicht Frühstücken. Und nun ab zurück! Ich will meinen Kakao...“ Grummelte Goku wieder und Packte den kleineren ziemlich unzeremoniell am Kragen und schleifte ihn zurück zur Capsule Corporation. Dort ging er durch die Hintertür in die Küche rein, wo Bulma immer noch etwas Geschockt darstand, und ließ ihn wie einen Sack Kartoffeln fallen. „Gib ihm keinen Ingwer mehr! Ich habe keinen Bock noch mal ohne Frühstück herzukommen!“ sagte er zu Bulma. „Hat ChiChi dich ohne Kakao los geschickt?“ fragte sie und schien mehr Verständnis in ihre Gesichtszüge zu bekommen. Grummelnd nickte nur der Jüngere. „Komm, setz dich hin und ich mach dir eine Extra große Kanne Kakao!“ meinte Bulma Fröhlich. Gütlicher Gestimmt, setzte sich Goku an den Küchentisch und wartete ungeduldig auf seinen Stimmungsmacher. Doch lange musste er nicht warten, da in der Capsule Corporation alles immer um einiges schneller ging. In Großen schlücken hatte er den Kakao verschlungen und lehnte sich dann, nachdem er die kanne abgesetzt hatte, Lächelnd zurück. „Wie geht es dir eigendlich, Bulma?“ fragte Goku plötzlich fröhlich wie eh und je. Vegeta sah ihn Perplex an. Er hatte sich mittlerweile mit seinem Ki getrocknet und ebenfalls an den Tisch gesetzt. Er nahm interessiert die Kanne in seine Hände und roch an dem rest. Erstaunt sah er Seinen Rivalen und dann seine Gastgeberin an. „Das soll Kakao sein?“ „Ja.“ Erwiederte Bulma Lächelnd. „Willst du auch welchen?“ „Um Gottes willen, nein! Ich habe keine Lust heute Nacht nicht einschlafen zu können!“ Wehrte Vegeta ab. „Was meinst du damit?“ fragte Bulma. „Das riecht wie Saiyajinischer Kaffee!“ sagte er. Blinzelnd sahen ihn die beiden an. „Saiyajinischer Kaffee??“ fragten sie gleichzeitig. Bulma sah Goku plötzlich forschend an. „Das erklärt so einiges...“ Ein fragender Blick kam von der besagten Person wieder. „Und du trinkst eine GANZE Kanne davon JEDEN Morgen?“ fragte Vegeta ungläubig. „Öhm, ja... Ist das schlimm?“ fragte er Naiv. „Wie kannst du da überhaupt einschlafen?“ fragte Vegeta mit weit aufgerissenen Augen. „Naja, ich kann nur einschlafen, wenn ich Mangos gegessen habe.“ Antwortete dieser wahrheitsgemäss. Fragend sah Vegeta Bulma an. „Mangos?“ „Süße Früchte. Wirklich Lecker! Ich glaube, davon haben wir noch welche...“ damit ging sie in das Wohnzimmer und kam wenig später mit einer Großen, Eiförmigen Frucht wieder. Vegeta nahm sie an sich und schnitt mit einem Messer etwas davon ab, um daran zu riechen. Fast schon Übergeschnappt sah Vegeta wieder auf. „Ich fass es nicht! Dieser Planet wimmelt nur so von Freizugänglichen Drogen und Medizinischen Substanzen!“ „Wieso? Was ist denn mit der Mango?“ fragte Bulma. „Da sind Substanzen drinne, die Saiyajinische Ärzte zur Fabrikation von Schlafmitteln benötigen!“ Erzählte Vegeta offensichtlich aufgeregt. Saiyajin Nasen sind außergewöhnlich Gut! Ein Erwachsener Saiyajin ist dazu in der Lange, einzelne Substanzen in kleinsten Mengen innerhalb von Größeren Mengen stark riechender Substanzen zu Isolieren und zu Bestimmen. Allein durch das Riechen weiß ein Saiyajin, ob er etwas essen sollte, oder ob es Vergiftet bzw giftig ist. Wie Bluthunde können sie einen Tropfen Blut in einem Radius von mehreren Kilometern wittern. Nur das sie Inteligenter als Hunde sind und dadurch auch gefährlicher. Wer als Beute von einem Saiyajin Ausgesucht wurde, kann sich nicht mehr Retten. Sogar eine Flucht in den Weltraum entfällt, da sie dann weiter nach der Lebenssignatur dieser Person suchen. Saiyajins gelten als die Besten Raubtiere, die je das Licht der Welt erblickten. Mit einer enormen Ausdauer vermögen sie es, das Größte und Gefährlichste Tier zu erlegen, das meist ein anderer ihrer eigenen Gattung ist. Die Jagd untereinander ist meist Teil eines Balzrituals. Hat sich ein Saiyajin einen Passenden Partner ausgesucht, wird dieser Beobachtet. Jede kleinste Kleinigkeit wird sich gemerkt. Wenn das „Opfer“ bemerkt hat, das es beobachtet wird, fängt die eigentliche Jagd an. Das Opfer wird in einen der Vielen und Bezauberndschönen Urwälder Vegeta-seis gehetzt und „Erlegt“. Das Opfer wird natürlich nicht Kampflos aufgeben. Saiyajins sind dafür viel zu Freiheitliebend. Es findet ein Kampf statt, bei dem der Stärkere sich durchsetzt – meist der Jäger. Wenn das Opfer am Boden Liegt, gibt es sich dem drang hin, sich zu Paaren. Während des Paarungsaktes wird der Zeremonielle Biss durchgeführt, der eine Permanente Telepathische verbindung der beiden Aufbaut und sie für den Rest ihres Lebens zusammenhält. Bei Saiyajins ist es nicht Unüblich, das Gleichgeschlechtliche – oder SCHEINBAR gleichgeschlechtliche – diesen Akt ausführen. Es gibt bei Saiyajins folgende vier Geschlechter: Männer, Frauen, Männlich-Zwitter (Also Männlich aussehend) und Weiblich-Zwitter (Weiblich aussehend). Durch Ihre Nasen wissen Saiyajins sofort welches Geschlecht vor ihnen steht, während aussenstehende nicht mal ahnen, das es unter den Saiyajins Zwitter gibt. Auch wenn sie dem Menschen sehr ähneln, gibt es gravierende unterschiede. Gewürze die ein Mensch ohne Probleme verträgt, sind für Saiyajins wie Drogen oder Medizinische Substanzen. Das schlimmste, das man einem ahnungslosen Saiyajin anbieten kann, ist Feldsalat. Saiyajins mögen von natur aus kein Grünzeug zum essen – schließlich sind sie Fleischfresser – doch manchmal brauchen auch sie Grünes oder sind einfach Neugierig. Neugierde ist wirklich ein Großer Teil ihres Charakters. Im Feldsalat sind Substanzen, die einem Saiyajin in einen Zustand schicken, die für Menschen ähnlich dem Konsum von Exctasy oder LSD kommt.(1) Vor allem sollte man Saiyajins auch von Ingwer fern halten. Es wirkt nicht nur wie eine Leichte Droge, sondern auch noch wie ein Aphrodisiakum. Wenn man jedoch einen Liebestollen Saiyajin haben möchte, steht es einem frei dafür zu sorgen. Die meisten „Drogen“ können durch Kaltes Wasser neutralisiert werden. Sachen wie z.B. Kakao (Kommt dem Kaffee gleich) jedoch nicht. Von übermässigen Mango verzehr wird ebenfalls gewarnt, da es sonst zu einer Überdosis von einem Enzym kommt, die bei Saiyajins für den Schlaf sorgen. Bei einer überdosierung können sie sterben, also empfiehlt es sich, dem Saiyajin den Magen auszupumpen – Auch auf die Gefahr hin, nachher mit einem Verstimmten, Überhungrigen Saiyajin befassen zu müssen. --- Auszug aus der Encyclopedia Galactica in der Zentralen Bibliothek, des Galaktischen Kongresses zur Artenforschung. Ein recht ereignisreicher Tag ging zu neige, und Kündigte eine ebenso ereignisreiche Nacht an. Vereinzelt waren schon Sterne zu sehen und der Sichelförmige Mond kündete vom baldigen ende seiner Phase. Nach soviel aufregung an einem Tag, war es auch kein Wunder, das Vegeta Schlafend auf der Couch saß, Kopf auf der Rückenlehne und die Fernbedienung noch gerade so in seiner Hand. Das Ende einer Soap-Opera trällerte gerade sein Lied und der „Unsichtbare“ Fernsehrsprecher der Serie verkündete einige Highlights der Morgigen folge an. Bulma wünschte sich so sehr, einmal in Vegetas Schädel zu gucken, um herrauszufinden, was er denkt. Was so vorgeht, in seinem Arroganten Hirn. Ein Lächeln Huschte ihr über die Lippen. Wenn er schlief, sah er um einiges besser aus. Nicht immer dieser Arrogante Blick, die Bös zusammen gezogenen Brauen und auch keine Nervraubenden Kommentare, aus diesem recht sinnlichen mund. Sie musste zugeben, das Vegeta süß war. Vorsichtig setzte sie sich neben ihn und sah ihn weiterhin an. Besorgt musterte sie sein Gesicht, das ihr verriet, dass er nicht gerade einen erholsamen schlaf hatte. Seine Brauen zogen sich wieder zusammen und leichte schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Von was er wohl träumte? Es gab sicherlich genug, wovon er Alpträume bekommen könnte. Er musste schließlich unter einem Tyrannen erwachsen werden. Immer neue Aufträge zur beseitigung von Planeten und Völkern. Träumte er von der zerstörung seines Planetens? Wie sehr vermisste er seine Heimat? „Beeeleré...“ hauchte Vegeta plötzlich. Ob es etwas aus seiner Sprache war? Oder jemand, den er Mochte, der Gestorben war? „zeig dich....“ zischte er und zog seine Brauen noch mehr zusammen. „...nein....“ es kam leise und fast weinend über seine lippen. Fast hätte sie es nicht gehört. Eine Träne floss über seine Wange hinab und zog einen Nassen Weg. „Vegeta! Wach auf!“ meinte Bulma und berührte ihn sehr sanft an der Schulter. Er schrack auf und erschreckte dabei Bulma. Wie ein Ertrinkender schnappte er nach Luft und sah sich mit Großen Augen um. „Bulma?“ fragte er. „Ja... was...“ „Was zum Teufel machst du? Wecke nie einen Schlafenden Kreiger! Du könntest schnell mal einen Kopf kürzer werden!“ warnte er sie, wobei er versuchte seinen Atem wieder unter kontrolle zu kriegen. „Aber... du hattest einen Alptraum... und...“ Stotterte sie hilflos. „Was wolltest du?“ fragte er Wütend. „Wecken?“ kam ihre unsichere Antwort. „Warum?“ „Weil... na, ja.... darum halt...“ „Tolle antwort, vor allem so präzise.“ Stichelte er sie grummelnd. Doch sie ging nicht darauf ein. „Du hast geweint.“ Meinte sie und wischte ihm die Wange Trocken. Erschrocken sah er ihre nun Feuchte hand an. „Das... Ich hatte bestimmt etwas im Auge...“ „Wovon hast du geträumt?“ fragte Bulma und sah ihn sanft an. Beschähmt sah er zur seite. „Gar nichts... nichts wichtiges...“ „Vegeta... Bitte! Ich will dir doch nur Helfen!“ flehte Bulma ihn an. Wütent richtete er seinen Blick wieder auf sie. „Ich will keine Hilfe! Ich brauche sie nicht!“ Feuer breitete sich in seinem Blick aus. „Laß mich einfach in ruhe!“ zischte er gefährlich und stand schnell auf. Ein Schmerz in seiner Bauchgegend verhinderte jedoch, dass er allzu weit kam. Stöhnend sackte er auf dem Boden zusammen und schnell war Bulma an seiner Seite. Schützend hielt er sich seinen Bauch. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. „Vegeta!“ schrie Bulma. „Was ist mit dir? Kannst du aufstehen und laufen?“ Ein einfaches kleines nicken kam zur bestätigung. „Dann ab in die Krankenstation!“ Nach einigen schmerzlich langen Minuten hatten sie die Krankenstation der Capsule Corporation erreicht. Vorsichtig half die Blauhaarige Frau Vegeta auf den Untersuchungstisch. „Ich werde einen Ultraschall machen.“ Meinte sie und zog Vegetas Shirt hoch. Viele kleine und einige Größere Narben wurden entblößt. Einige sahen wie Operationsnarben aus und andere wie unbedachte schnitte, wahrscheinlich in einem Kampf zugefügt. Aus einer Tube presste sie Kaltes Gel auf seinen Bauch, woraufhin er aufzischte. „Tut mir leid.“ Mit dem Ultraschallkopf verteilte sie das Gel auf seinem Bauch und schaute auf den Bildschirm. Unverständlich sah Vegeta das Bild an. „Kannst du da was erkennen?“ fragte er ungläubig zwischen seinem Keuchen. „Ja...“ Bulmas Gesicht verzog sich besorgt. „Ein Schatten.... Wahrscheinlich ein weit Fortgeschrittener Tumor. Ich muss erst noch eine Probe nehmen um sagen zu können, ob Gut- oder Bösartig.“ „Zu was Tendierst du?“ keuchte er. Die schmerzen liessen allmählich wieder nach. „Bösartig... Ein Gutartiger ist normalerweise nicht so groß.“ Sagte sie. „Was kann man dagegen tun?“ „Operativ entfernen und hoffen das nichts mehr kommt. Vielleicht auch Chemotherapie.“ Skeptisch hob Vegeta eine Braue. „Klingt ja nicht sehr viel versprechend. Wenn ich nichts tue, was...“ „Dann stirbst du innerhalb von einem halben jahr.“ Viel Bulma ihm dazwischen. „Dann mach deine Tests. Ich habe keine ewigkeit mehr!“ (1)Nicht das ich wüsste wie das ist, aber ich hab da so einiges von gehört – wie die meisten von euch sicherlich auch. Wird Bulma ihn Retten können? Kapitel 3: Warten ----------------- Die Tests waren leider nicht zum positiven verlaufen. Der Tumor in Vegetas Bauchhöhle war Bösartig. Bei jeder Ruckartigen Bewegung verspürte Vegeta schmerzen. Das Training viel also erst mal Flach. Bulma hatte zwei der Besten Ärzte der Stadt angerufen, die für Krebs und derartige Geschwüre Fachkenntnisse Besaßen. Es war kaum ein Zufall, das Dr. Melanie Curtis und Dr. Jake Thunder einer ihrer Besten Freunde wahren. Zusammen mit den Beiden und noch einem mittlerweile berühmten Schriftsteller, waren sie die Chaos-Truppe der Schule gewesen. Sie hatte die beiden zum Kaffee eingeladen, um das ganze in Ruhe zu besprechen. Außerdem befürchtete Bulma, das ihre Leitungen von Firmenspionen abgehört wurden. Sie wollte nicht, das morgen in allen Schundblättern der Welt abgedruckt wurde, das sie einen Alien als Hausgast hatte. Gemütlich saßen die drei Schulkameraden an einem Tisch, im Garten der Briefs-Familie. Sie hatte ihnen eben alles erzählt, doch noch ungläubig starrten sie sie an. „Du hast also einen Alien als Gast...“ wiederholte Melanie skeptisch. „Und der hat nun Krebs?“ fragte Jake nach. „Ich weiß, das ihr es nicht Glauben könnt... Kommt mit, ich zeig euch was!“ meinte Bulma und führte die beiden Ärzte zu „Capsule 3“, dem Trainingsschiff Vegetas. „Das ist „Capsule 3“. Trainingseinheit und Raumschiff. An Bord kann man eine Schwerkraft von bis zu vierhundert G simulieren!“ Erzählte sie stolz. „Wozu sollte man 400 G wollen?“ fragte Jake. „Zum Trainieren. Ihr kennt doch sicher diesen Kleinen Jungen noch, mit dem ich mal ne Zeit lang unterwegs war?“ fragte Bulma. „Der mit dem Affenschwanz?“ fragte Melanie Strahlend nach. Bulma Nickte. „Er ist einer der wenigen Überlebenden einer Außerirdischen Spezies, die ohne Probleme eine Höhrere Schwerkraft aushalten, alldieweil ihr Planet eine Schwerkraft von 20G Natura besitzt!“ Unglauben wurde ihr entgegnet. „Diese Tatsache wussten wir aber erst später, als der große Bruder von ihm ihn holen wollte. Blöd für den Kerl war es, das er Böse war und Goku Böse Leute nicht ab kann. In einem Kampf, wurde Der Bruder getötet. Später kamen zwei weiter „Saiyajins“ auf diesem Planeten an. Erstens um sich zu Rächen, zweitens um an die Dragonballs zu kommen.“ „Die Kugeln, die du damals gesucht hast?“ fragte Jake nach. „Ja, genau die. Einer von beiden wurde von unseren Kämpfern besiegt, den anderen trafen wir auf einem Planeten namens „Namek“ wieder. Nun ist er teil der Truppe, wenn man das so sagen kann. Aus sicherer Quelle wissen wir auch, das wenn alle Erdenkämpfe nicht schnell richtig Stark werden, das es dann kein Leben mehr geben wird und deswegen ist es wichtig, das Vegeta Überlebt.“ Erzählte sie weiter. „Der Alien!?“ fragte Jake skeptisch. „Um genau zu sein, der Prinz der Saiyajins.“ Sagte Bulma. Besorgt legte Melanie eine Hand auf Bulmas Stirn. „Fieber hast du wohl keins.“ Säuerlich schüttelte sie die Hand ab und ging wieder Richtung Haus. „Kommt! Ich zeige ihn euch!“ „Ein kleines Grünes Männchen mit Tentakeln?“ fragte Jake vergnügt. Todernst sah Bulma ihn über die Schulter an. „Ein Kleiner Mann, mit Schwarzen-Flammen artig aufstehenden Haaren, der eine Geduld hat, wie andere Leute Nerven. Ich erinnere mich an jemanden, der Nerven wie Seide hatte...“ „Jose! Oder?“ Meinte Melanie. „Genau.“ „Und solch eine Geduld hat der?“ fragte Jake nach. „Ja, also sei froh, das er gerade geschwächt ist. Doch reiz ihn nicht zu sehr! Er hat bestimmt noch genug Kraft, um dieses Haus zum Einsturz zu bringen!“ warnte die Blau haarige. Der Braun haarige Mann sah seine Blonde Kollegin an und hatte eine Besorgte expression auf dem Gesicht. „Wie viel Kraft hat er sonst?“ fragte er nach. „Hm... wenn er wirklich wütend ist, kann er sicherlich den Halben Planeten plätten.“ Erzählte sie salopp. „Wenn es wirklich so ist, wie du erzählst.“ Begann die Groß gewachsene Frau. „Wieso hast du keine Angst vor ihm?“ Nachdenklich legte sie ihre Stirn in falten. „Zu erst hatte ich Angst... Aber nun glaube ich, das sie weg ist, weil Goku auf jedenfall stärker ist, als Vegeta und weil Vegeta für jede unnötige Zerstörung die Hucke voll kriegen würde... aber vielleicht ist es auch nur deswegen, das ich spüre, das er es nicht tun wird. Ich glaube, er hat nun das erste mal etwas ähnliches wie ein zu hause. Auch wenn er ständig Goku umbringen will, glaube ich nicht, das er es tun würde, wenn er könnte.“ „Was meinst du damit?“ fragte Jake nach. „Ich sagte eben, das sie die einzigen ihrer Rasse währen, die noch Leben... Als Vegeta gerade einmal fünf oder so war, wurde er von seinem Vater an einem Tyrannen übergeben, der wenig später seinen Planeten und die meisten seiner Leute vernichtete. Er musste bis vor kurzem diesen Arsch dienen. Er hatte weder ein zu hause, noch seinen eigenen Willen. Erst als der Kerl getötet wurde, war Vegeta frei.“ Erzählte Bulma weiter. „Wenn er wirklich so stark ist, wie du behauptest,“ fragte Jake weiter. „wieso hat er den Kerl nicht einfach getötet?“ Traurig sah Bulma ihn an. „Weil Freezer, der Tyrann, mit seinem kleinen Finger, ein Ganzes Sonnensystem auslöschen konnte.“ Ein Betretendes Schweigen umhüllte die drei, die gerade ihren Weg auf die Krankenstation fanden. Auf einem der Betten lag ein ruhig Atmender Mann, dessen Stirn von Schweißperlen benetzt waren. Mit emotionslosen kalten Augen beobachtete er die zwei Neulinge. „Das sind also die Ärzte, von denen du sprachst?“ fragte er zu Bulma gewandt und versuchte sich aufzusetzen. „Ja.“ Sagte sie einfach nur und drückte ihn zurück aufs Bett. „Bleib liegen. Du musst dich schonen.“ „Tz. Onna! Ich habe schon schlimmeres Durchlebt!“ meinte er und richtete sich wieder auf, wobei sein Bauch wieder anfing zu schmerzen. Augen rollend drehte Bulma sich zu ihren Freunden um. „Wenn ich vorstellen darf? Prinz Vegeta!“ damit zeigte sie auf den mit schmerzen belagerten Mann. Sie wand sich wieder zu Vegeta um. „Dr. Melanie Curtis und Dr. Jake Thunder! Spezialisten wenn es um Tumore und der ähnlichen geht.“ Erschöpft ließ sich Vegeta doch wieder auf das Kopfkissen fallen. „Wann kann es endlich los gehen? Ich habe nicht ewig Zeit!“ „Eine Operation verlangt viele Vortests!“ belehrte Jake ihn. Unverständlich sah Vegeta ihn an. Jake erklärte weiter: „Die Ursachen des Tumors müssen geklärt werden um eine weitere Vermeidung vorzubereiten. Außerdem muss die Region um den Tumor getestet werden.“ Ein Ironisches Lachen kam über Vegetas Lippen. „Um die Ursache braucht ihr nicht lang Rätseln!“ Fragend sahen die beiden Ärzte erst ihn, dann Bulma an. „Ich nehme mal an, das euch die Onna genau erzählt hat, woher ich komme. Dann kann ich also nur dazu sagen: Einer der Planeten auf denen ich einst eine Bruchlandung hatte, war Stark Radioaktiv verseucht.“ Sagte Vegeta kalt. „Mir wurden seit dem nur noch etwa fünfzig Jahre gegeben. Für einen Saiyajin gerade mal ein sechstel von der normalen Lebensdauer!“ „Ein Sechstel?? Das wären ja dann dreihundert Jahre!“ sagte Jake ungläubig. Melanie sah mindestens genauso Ungläubig aus. „wie sollen wir ein echtes Alien Operieren?“ Schweigen breitete sich aus. Skeptisch sah Vegeta die drei an. „Wo liegt das Problem?“ fragte er. „Der Saiyajinische Körper ist nur in wenigen Dingen anders. Anstatt ein Normales Stahl-Skalpell, müsst ihr dann halt ein Messer aus Kernurk benutzen!“ „Was für ein zeug?“ fragten die Beiden Ärzte, während Bulma erstaunt anfing nachzudenken. „Kernurk. Ein Metall, das sogar Stahl schneidet!“ erzählte Bulma euphorisch. „Wozu sollten wir ein Skalpell aus solch einem Zeugs benutzen?“ fragte Melanie. „Deswegen!“ Sagte Vegeta, nahm das Skalpell von einem Rollwagen und rammte es in seinen Arm. Um genau zu sein, zersplitterte das Skalpell auf seinem Arm. Die beiden Ärzte starrten ihn erst ungläubig an, waren dann jedoch an seiner Seite und untersuchten den Arm genauesten. „Nichts!“ kam es ungläubig von Melanie. „Kein Kratzer!“ sagte Jake atemlos. „Was ist nun?“ fragte Vegeta. Die beiden sahen sich kurz an, dann sprach Jake: „Wir müssen noch zwei oder drei Tests durchführen, dann können wir spätestens Übermorgen mit der OP beginnen.“ „Je Früher, desto besser.“ Sagte Vegeta und entspannte sich. Einunddreißig Stunden später saß Bulma im Wohnzimmer der Capsule Corporation und knabberte an ihren Fingernägeln. Die Soap Opera im Fernsehen interessierte sie Herzlich wenig. Denn im Moment lief in ihrem eigenen Leben eine durchaus Dramatischere Real-Soap, die vierundzwanzig Stunden Täglich auf Sendung war. Vor etwa zwei Stunden hatten ihre Freunde mit der OP begonnen, und seit dem hatte sie kein Lebenszeichen mehr aus der Krankenstation empfangen. Besser war jedoch noch, das Yamcha vor etwa zehn Stunden mit ihr Schluss gemacht hatte. Warum ausgerechnet jetzt? Jetzt wo sie ihn Brauchte! Die Schwere, große Standuhr von Großvaters Zeiten tickte in einem Nerven raubendem Takt daher. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Und alle halbe Stunde Schlug sie. Dong. Dong. Dong. Dong. Dong. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Dong. Dong. Dong. Dong. Dong. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Dong. Dong. Dong. Dong. Dong. „ARGH!!!!“ Schrie die Blau haarige, Stand auf und raufte sich ihre Haare. „Ich werde Wahnsinnig!“ „Willst du eine Dosis Valium?“ fragte eine Männliche Stimme hinter ihr. Erschrocken wirbelte sie herum und sah in der Türöffnung zwei geschaffte Ärzte stehen. „Jake! Melanie! Wie sieht es aus?“ fragte sie. „Er ist Stabil. Wir konnten den Tumor Vollständig entfernen. Ich bezweifle jedoch, das er ohne Chemotherapie sehr Lange Freude daran haben wird.“ Meinte Melanie bedrückt. „Innerhalb der nächsten Halben Stunde sollte er aus der Narkose erwachen.“ Setzte Jake hinzu. „Geht doch nach oben in eure Gästezimmer und erfrischt euch! Ich mache euch etwas zu essen und einen Guten Tee.“ Sagte Bulma Lächelnd. Dankbar gingen die beiden in ihre Zimmer. „Ich werde dich vernichten!“ „Such den Spiegel!“ „Mir entkommst du nicht, Affen-Prinz!“ „Der Spiegel!“ „Ich Räche mich an dir!“ „Ha, Ha, ha! Ich war der Untergang deines Planeten!“ „Der Cessius-Spiegel! Finde ihn!“ ~Beeeleré, Freezer, Vater...~ „Ich Zerschmettere dich!“ „Leide, wie mein Volk litt!“ „Cessius! Finde ihn!“ „Du hast so süß geschrien, als du bei mir warst...“ ~Beeleré! Nein! Verschwinde Freezer! Vater!~ „Finde den Spiegel!“ Schweiß tropfte Vegeta in die Augen, als er sie schreckhaft öffnete. Beruhigendes piepen der Geräte ließ ihn sich von dem Alptraum erholen. Schwer atmete er, ließ sich jedoch entspannend zurück ins Kopfkissen fallen. „Der Cessius-Spiegel...“ hauchte er vor sich hin. „Cessius... was war das doch gleich?“ tief runzelte er die Stirn. „Cessius... Den Namen habe ich schon mal gehört...“ Deutlich hörte er die Tür zur Krankenstation und wenig später wurde der Vorhang um seinen Bett herum beiseite gezogen. „Vegeta! Wie geht es dir?“ fragte Bulma erleichtert. Mit seinem Normalen Gesichtsausdruck sah er sie an. „Hm.“ Skeptisch zog Bulma eine ihrer Brauen nach oben. „Wenn du wieder so Wortkarg bist, muss es dir wohl besser gehen.“ Prüfend sah sie einige Monitore an. „Hast du mal von dem Cessius-Spiegel gehört?“ fragte Vegeta plötzlich mit Kratzender Stimme. Die Stirn in Falten gelegt, überlegte sie. „Cessius... Spiegel... hm... Meinst du den, aus der Alten Sage? Der Spiegel in dem ein Engel gefangen sein soll?“ Ja, er erinnerte sich! Der Gefangene Heilige von Cessius! „Fast... es war der Heilige von Cessius...“ „Ach, ja! Stimmt! Was ist mit dem Spiegel?“ fragte sie. „Keine Ahnung.“ Sagte Vegeta überlegend. „Ich glaube, ich muss ihn finden.“ Bulma lächelte. „Aber Vegeta! Das ist doch nur ein Märchen!“ Grinsend sah er sie an. „Die Dragonballs waren auch nicht mehr als ein Märchen und trotzdem hast du sie Gesucht, um dir einen Freund zu Wünschen!“ Bulmas Wangen färbten sich Rot. „Woher..!?“ „Kakarotto hat so was erzählt.“ Sagte Vegeta grinsend. Wütend sah Bulma zur Seite. „Diese Labertasche!“ „Wenn sein Kopf nicht gerade voll mit Essen ist, ist er eine ganz passable Informationsquelle.“ Meinte Vegeta Scheinheilig. „Man muss ihn nur erzählen lassen und den Unsinn raus filtern.“ „Ha! Dir MUSS es besser gehen! Du bist schon wieder so gemein zu mir!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)