Wie man sich einen Meermann fängt von SethyCat (-SetoXMarik) ================================================================================ Prolog: Urlaub im Netz ---------------------- Prolog: Urlaub im Netz Es war der heißeste Tag den Marik je erlebt hatte. Und dabei lebte es in der Wüste. Er schwitzte in der Grabkammer und trank schon das dritte Glas Wasser. Der Ex-Grabwächter fing langsam an diesen Ort zuhassen. - Hier ist es zu heiß!!! - Seine Schwester Ishisu und sein Bruder Odion waren verreist. Seine Schwester leitete eine Ausstellung in Asien und hatte ihn allein gelassen. Der junge Ägypter studierte gerade alte Schriftrollen, als er auf die Idee kam. Er könnte doch ebenfalls verreisen. Und er wusste auch schon genau wo er hin wollte. Nach Portugal. Dort waren sicher viele Touristen und außerdem hatte er gehört, dass man dort gut tauchen gehen könnte. Noch dazu kam das Marik die Sitten zustudieren wollte, die dort herrschten. So machte sich der sandfarbene braungebrannte Ägypter auf nach Portugal. Der Flug hatte vier Stunden gedauert und Marik war mehr als erschöpft. In Nazaré stieg er ab in einem kleinen Hotel am Strand. Sofort fiel er ins weiche Bett, schloss die Augen und schlief ein. Draußen im Meer schwammen unterdessen die Fische um her und die Fischer und Angler schipperten über sie hinweg. Die Wellen rollten ans Ufer und zerbarsten an den Klippen oder zerflossen ungehindert am Strand. Die Sonne verschwand langsam am Horizont und tauchte den Himmel in Rosaorange. Genau in dieser Sekunde verfang sich etwas Großes in das Schleppnetz eines Schifferbootes. "Los zieht es raus!", befahl der alte Mann und erschrak gleich darauf. Denn was da langsam aus dem Wasser gezogen worden war unglaublich. Zuerst sah der Mann nur eine riesige Schwanzflosse in Silbern mit roten Spitzen. - Eine Flosse wie ein zu groß gewordener Schleierkampffisch - Doch es war kein Fisch, denn umso mehr von diesem ´Fisch ´etwas zusehen war, umso größer war das erstaunen. Den ab der Hüfte endeten die Schuppen in glatter Haut. "Ein Meermann ", entfuhr es ungläubig dem Fischer und er starrte immer wieder auf den Zappelnden Mensch mit Flossen. Kopf über hang der Meermann im Netz des Fischers. Das dünne Seil schnitt in seine Flosse und Blut floss langsam über seinen Schwanz nach unten über seinen Bauch zu seinen Fingern und tropfte dann ins Meer. -Mist wieso musste ich mich auch in einem Netz verfangen??! - Noch einmal schlug er kräftig mit der Flosse und dann ...endlich riss das Seil. "Nein ", rief der Fischer entsetzt. Hatte er doch gerade noch einen Meermann im Netz gehabt. Nun schwamm dieser wieder unter Wasser ihm davon. "Denn hol ich mir wieder!", schwor der alte Mann und blickte noch länger als eine Stund aufs Wasser hinaus. Hallihallo so fängt meine neuste FF an. Ich fodere alle die dies lesen auf: Zeichnetv mir ein süßes Setobild als Meermann!!!! Ich bin daran leider kläglich gescheitert, vielleicht habtv ihr ja Glück. Bye eure SethyCat Fortsetzung folgt... Kapitel 1: Zwischen Meer und Land --------------------------------- 1 Kapitel: Zwischen Meer und Land "Autsch!", jammerte der brünette Mann mit Fischunterkörper. Er saß in einer Grotte auf einem Stein. Er hatte es gerade noch bis dort hin geschafft und unterdessen war es auch schon wieder Morgen. Denn die Sonne schien sanft durch eins der Löcher in der Decke. - Das Netz hat ganz schön tief eingeschnitten- Er beäugte die Einschnitte kritisch. Die Schnitte bluteten noch immer. - Mit der Wundersalbe geht das hoffendlich schnell weg, ansonsten tut es noch mehr weh wenn ich mich zurück verwandle! -hoffte der Meermann und strich eine rosa Paste auf seine Wunde. Die eingeschnittenen Stellen verschwanden wie von Geisterhand. Sein blaufarbener Schwanz mit der Silbernen Flosse und den roten Spitzen war wieder heil und beweglich. "Ha, ein wunder der Wissenschaft!", freute sich der Meermann und plötzlich hatte er anstatt einer Flosse zwei Beine. Er stand auf und zog sich noch eine Jeans über, bevor er die Grotte verlies um sich wieder unter die Menschen zu mischen. Er verließ die Grotte durch ein kleines Loch. Draußen war blauer Himmel mit Schäfchenwolken. Er ging durch ein Feld zur Straße. Dort wartete auch schon sein kleiner Bruder auf der Veranda des Sommerhauses. "Seto hier bist du!", begrüßte ihn ein kleiner Junge mit wuschligem langem schwarzem Haar. "Hi, kleiner Bruder", Seto drückte seinen Bruder und hob ihn in seine Arme, "ich war etwas schwimmen Mokuba!" Er ging Richtung Hafen mit Mokuba im Arm. "Ach so!", strahlte sein Bruder und fragte gleich, "Seto könnte ich nicht einen Tauchkurs mit machen!" "Mokuba", seufzte Seto genervt auf, "muss das sein??" "Ja bitte ", bettelte der Junge in seinen Armen und setzte auch gleich seine Wunderwaffe ein. Den Welpenblick !! "Komm schon Seto!“ "Na gut!" "JUUUHHHUUU", rief Mokuba freudig und sprang aus Setos Armen, "dann können wir ja gleich los!" Der Junge packte Seto an der Hand und schleifte ihn zu einem Boot: "Wieso wir??“ "Du kommst natürlich mit!!" Wieder seufzte der Große. - Warum wollte ich Urlaub machen .Ach ja Ruhe, Entspannung und um ein paar Runden allein im Wasser zu drehen!!! WARUM HAB ICH MOKUBA MITGENOMMEN????!!!!- Marik war früh wach gewesen. Da er ebenfalls an dem Tauchkursus teilnehmen wollte. "Huch Kaiba ...Mokuba was macht ihr den hier???", fragte der Ägypter den Brünetten und seinen Bruder. "Seto braucht Urlaub und ich hab ihn zum Tauchen überredet!!", antwortete der Kleine blitzschnell und zerrte Seto weiter auf Boot. Marik grinste und begutachtete Setos nackten Oberkörper und das Drachen Tattoo auf Setos Rücken. Er kannte den Firmenleiter und seinen Bruder aus Japan. Lange hatte er sie nicht mehr nach dem Verschwinden des Pharaos gesehen. Vielleicht hatte der Brünette mal Zeit für ihn, denn schon bei ihrer ersten Begegnung hatte er ihn zum Anbeißen gefunden. - Vielleicht bekomm ich ja eine Chance?! - Innerhalb zwanzig Minuten waren die Tauchschüler mit dem Schiffchen hinauf in den atlantischen Ozean geschippert. "So wir sind da, haben alle ihre Tauchanzuge an?“ Alle antworteten mit ja. "So ihr lasst euch erst mal ins Wasser fallen und...!", gab der Tauchlehrer die Anweisungen, was sie ihm Wasser tun sollten und wie sie sich im Notfall verhalten sollten. "Wir tauchen in zwei Gruppen, die rechte Seite ist und die linke ist die andere Gruppe! Und nicht vergessen immer ruhig und gleichmäßig unter Wasser atmen!" Dann ging es los. Die Menschen im Boot ließen sich hinterrücks ins Wasser fallen. Marik war mit Seto in der rechten Gruppe dabei und Mokuba in der linken. Der sandfarbene Junge beobachtete Seto genau unter Wasser. Über Wasser bannte sich inzwischen ein Unwetter an. Der Gruppenleiter machte das Zeichen zum Auftauchen, da er über Sprechfunk darüber informiert wurde. Seto und die anderen drehten um. Marik wollte ebenfalls nach oben, doch er konnte nicht. Irgendwo hang er fest. Er geriet in Panik. Die Lunge fing an zu Schmerzen und die Luftzufuhr unterbrochen. -Gleichmäßig atmen - dachte er immer wieder, doch dies steigerte seine Panik abermals. Die anderen waren schon dabei ab zufahren. - Marik ..Wo ist Marik!!?? -fiel Seto Mariks Abwesendheit auf. Er blickte zu Mokuba. Dieser hatte es auch schon bemerkt. "Ich geh schwimmen "formte Seto die Worte mit seinem Mund ohne auch nur ein Ton heraus zu bringen. Sein Bruder verstand. Mokuba wusste was Seto meinte. Der Brünette sah den Sturm heran ziehen. Er sprang über Bord. "Hey sie können doch nicht...!", rief die anderen Passagiere. "Lassen Sie ihn ..er weiß was er tut!", sagte Mokuba beschwichtigend. Der Leiter blickte Mokuba verständnislos an. Unter Wasser zog Seto seine Jeans aus und schon waren seine Beine eine Flosse. Mit kleinen Flossenschlägen war er bei Marik. Dieser war bewusstlos und trieb leblos unter Wasser. - Mist! - Seto befreite Marik dessen Schlauch von der Luftflasche sich in einem Algenkraut verfangen hatte. Dann brachte er ihn an die Oberfläche. "Marik los Atme!", Seto brachte den Ägypter schnell in die Grotte und legte ihn auf einen flachen Stein. Er fing mit der Beatmung an. Luft pustete er in Mariks Mund und er sah wie sich Mariks Brustkorb hob und senkte. Da hustete Marik und spuckte Wasser. Seto brachte ihn zum Sitzen, damit Marik das Wasser besser heraus bekam. Als das ganze Wasser heraus war, schaute der Sandfarbene zu Seto: "Kaiba ....danke!" Sein Blick galt der Umgebung. Als nächstes erblickte er Setos Flosse. "Ohhh....!" So fortsetzung folgt.. Ich würd mich riesig über Fanarts oder Komis freuen. Kapitel 2: Die Falle -------------------- 2 Kapitel: Die Falle "Also Marik das ist ...!" Aber weiter musste der Brünette nichts erklären, denn Marik sackte in seinen Armen zusammen. - Schon wieder bewusstlos- Seto brachte den klatschnassen Marik in das Ferienhaus. Zum Glück war ihr Ferienhaus abgeschieden, so viel es nicht auf, dass ein splitternackter Mann einen braungebrannten Jungen herum schleppte. Mokuba kam einige Sekunden später herein in Setos Zimmer. "Ist mit ihm alles in Ordnung?", sorgte sich der Schwarzhaarige. "Er hat ihn gesehen!" "WAS??", Mokuba hatte keinen Schimmer was Seto meine, denn der Brünette sah nackt auf dem Bett. - Mein er jetzt seinen Penis oder was??? - "Meine Flosse!", löste Seto das Rätsel. "Oh!", inner grinste der Kleine, denn er wusste das Seto schwul war und den Ägypter scharf fand. -Es hätte mich nicht gewundert, wenn Seto komplexe wegen ihm hat!! - Plötzlich regte der Braunhäutige sich. "Puh man hat ich einen k...", weiter kam er nicht. Er starrte nur Seto an. Nass ,Nackt ! Mit offenem Mund saß er da. Dann kehrte sein Gedächtnis wieder zurück. "Du bist eine Meerjungfrau!" "Meermann!", korrigierte Mokuba ihn. "Wieso?", brachte Marik heraus. "Weil ich so geboren wurde und könnest du mich bitte nicht so anstarren!", stand Seto auf und ging zu einem Stapel Klamotten, der auf dem Stuhl vorm Schreibtisch seinen Platz hatte. "Du wurdest SO geboren?!" "Nein, ich bin halb Meermann und halb Mensch und wechsle zwischen diesen Formen!", erklärte Seto, während er sich eine kurze Jeans über die nackte Hinter zog. "Ich muss hier raus!", Marik sprang auf und lief hinaus. "Marik warte doch!", Seto lief dem jungen Ägypter hinter her. Dieser war schon fast am Hafen angelangt, als Seto ihn aufhielt. "Was willst, lass mich in Ruhe du …du FISCH!!", eine andere Bezeichnung fiel Marik nicht ein. Er war wütend, warum wusste er auch nicht!? "Ich kann doch nicht dafür, dass ich so bin!", verteidigte sich der Brünette. "Lass mich in Ruhe und schwimm nach Hause!", brüllte Marik und stampfte immer noch in voller Tauchermontur davon. "SCHEIßE", fluchte Seto laut. - Dabei mag ich hin doch und nun das!- Ebenso wütend, aber auch enttäuscht und traurig ging Seto in die Grotte. Er musste nachdenken. Hier, in dieser Höhle, die zum Meer und zu Land geöffnet war, fühlte er sich am Wohlsten. Denn es spiegelte genau seine Formen wieder. Ein Teil war Wasser und abrupt endete es an einer Kante, die steinern weiter führte. "Ich brauch Wasser!", sagte Seto laut zu sich selbst und legte die lästige Hose ab. Er sprang ins Wasser und tauchte ab. Marik lies sich unterdessen vom Duschwasser berieseln. "Wieso hab ich Kaiba so anschnauzt?" Marik seufzte und rieb seinen Body mit Duschcreme ein. Sobald die durchsichtige Flüssigkeit an die Beschäumte Haut kam wusch sie alles Weg. Darunter war haselnussbraune Haut zuerkennen und auf dem Rücken trug Marik noch immer das Zeichen des Grabwächters. "Ach Scheiße ich liebe Seto doch und da bin ich so kleinlich wegen einer blöden Schwanzflosse“ -Ich kann doch trotzdem mit ihm Sex haben, da er sich zurück Verwandeln kann- "Also wieso war ich so wütend?", zermarterte sich Marik den Kopf. Er fand die Antwort. Er fühlte sich Betrogen, denn Seto hatte ihm nie etwas davon erzählt. -Er konnte nichts dafür .Wir hatten doch keine Beziehung.....noch nicht! - Wieder gab sich Marik seinem selbst Mitleid hin: "Und wir haben sicher auch nie eine!!" Die Tränen drangen ihm in die Augen. Die Unterwasserwelt war aufregend. Viele verschiedene Fische schwammen an ihm vorbei. Manchmal streifte ihn einer von denen und er zuckte zusammen. Mit Fischschwärmen schwamm er um die Wette und die Seesterne und Krabbentiere krackselten über die Steine am Boden. Ab und zu sah er ein Boot über ihm und Seto tauchte direkt unter ihm mit. Bis er wieder Luft holen musste. - Ohne Atmen geht es halt nicht- Ein Fischschwarm Dorsche rauschten an ihm vorbei und Seto folgte ihnen. Er forderte die Gruppe zu einem Wettschwimmen auf und schon flitzten die Fische und er um die Wette. Er sah kaum etwas nur einige Dinge flitzten an ihm vorbei. Sein Tempo verschnellte sich immer mehr. Plötzlich knallte er gegen etwas und kleine Spitze Harken bohrten sich in seine Haut. - AArks - Jetzt erst erkannte er die Falle in die er getappt war. Ein Netz schloss sich um ihn und von hinten bohrten sich ebenfalls die Haken in seine Haut. - Aaaaahhhh.....!!- Der Schmerz raubte ihm den Verstand. Ließen ihn Ohnmächtig zusammen sacken. Reglos lag er im Netz. Blut, das aus den vielen kleinen Wunden trat, mischte sich mit dem Wasser. Er wurde hoch gezogen. Fortsetzung folgt.... Kapitel 3: Gefangen!! --------------------- 3 Kapitel: Gefangen!! Seto erwachte in einem Boot. Er lag eingewickelt in einer Folie in einem Becken. Außerdem roch es sehr nach Fisch. "Ich sagte doch, dass ich dich wieder fangen werde Meermann!", lachte der alte Fischer laut . "Ich habe einen Namen!", fauchte Seto den Fischer an. Er erkannte ihn. -Er hatte mich schon einmal im Netz gehabt...Fuck...Fuck ...Fuck ...Wieso habe ich nicht aufgepasst! Ich werde als gekochte Meermannsuppe enden- Dann verlor er wieder sein Bewusstsein. Marik war frisch geduscht und angekleidet zu Setos Ferienhaus gegangen. Er klingelte. Der kleine Bruder Mokubas öffnete: "Oh Marik...willst du zu Seto?" Marik nickte. "Sorry, der ist aber nicht da! Vielleicht ist er schwimmen gegangen!" "Ja vielleicht, weißt du wo er schwimmen geht?", fragte der Braunhäutige. "Nein nur wo er meist herein und heraus geht!", bot Mokuba dem Ägypter als Alternative an. "Ist schon OK! Ich werde ihn selber suchen!", verabschiedete sich Marik und drehte sich um . -Schöne Gegend! - dachte er, während den Weg unten zum Hafen ging. Das Haus stand auf einem Berg und am Wegesrand standen viele gelbe Blumen und lachten der Sonne entgegen. Unten ihm Hafen war großer Trubel. Viele Menschen standen um jemanden herum. „...er ist von Kopf bis Fuß zwei Meter lang und seine Flosse ist der längere Teil. Glaubt mir Leute, morgen werdet ihr einen echten Meermann sehen!", rief jemand laut. "Wie?? ", murmelte Marik leise. "Und wie hast du ihn gefangen, Diego?", machte sich ein anderer Fischer sich über den alten Mann lustig. "Mit einem Netz hab ich ihn eingekreist und dann hoch gezogen!", verkündete der Alte stolz. - Seto ..er hat Seto gefangen! - "Eine Frage ...wo hat dieser Mann seine Wohnung oder Boot?? Ich will mir den Meermann ansehen!", log Marik einer der herum stehenden Einwohner an. Man konnte sie gut von den Touristen unterscheiden, denn sie hatte meist ältere verschlissene Sachen an und rochen leicht nach Fisch. Jedenfalls die älteren Herren. Marik bekam auch gleich eine Antwort: "Der alte Diego hat seine Lagerhütte dort unten am Pier 4!“ "Danke", verbeugte sich Marik vor dem Herren als dank und eilte davon. -Ich werde ihn befreien!!! - Marik schritt schnurstracks zum Pier 4 , dort stand tatsächlich eine Hütte . Drinnen war es still. "Hey was machen Sie da!" "Meinen Freund vor diesem Irren retten!", gab Marik preis, "er hat ihn tatsächlich gefangen und nun hat er ihn sicher irgendwas Schreckliches Angetan in dem Wahn, wie der ist!" Der Mann schluckte. Marik war ein hervorragender Schauspieler. "Könnten sie bitte wache stehen, damit ich rein kann und...!", flehte Marik den Mann an. "Also gut, aber beeil dich!!" "Danke!!" Marik warf sich gegen die Tür. Krachend gab diese nach. In der Hütte war es dunkel und etwas Großes stand darin. Es war mit einer Plane verdeckt. Marik zog sie weg und entdeckte einen an der Oberfläche treibenden Seto in einem rieseigen eckigen Aquarium. "Oh Gott!" Marik blickte sich um und seine Augen erspähten einen Hammer. Er packte ihn, schloss die Augen und schlug aufs Glas. Dies zersplitterte und Wasser umspulte seine Beine. Riss ihn kurz mit. Marik griff nach Seto. "Seto wach auf........ Seto!!!" Tränen liefen über seine Wangen. Der leblose Körper des Brünetten an sich heran gedrückt. "Seto...ich liebe dich doch ...!“ Stille. "Wirklich?", kam es leise von unten. "Oooooh SETO“, noch fester drückte Marik Seto. "Du erdrückst mich!" "Hey Kleiner komm raus der alte Diego kommt gleich!!", hörte Marik den Mann vor der Hütte. Marik half Seto hoch und stütze Seto beim hinausgehen. Marik band ihm vorher noch ein Handtuch um die Hüpfte. Als der andere Mann den leichenblassen Seto sah, half er ihm ebenfalls. "Dieser Mann ist echt irre!" Fortsetzung folgt.... Kapitel 4: The End ------------------ 4 Kapitel: The End Es waren zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen wunderbare erholsame Ferien. Doch nun fing die Schule wieder an und die Schüler trudelten alle langsam auf dem Schulhof ein. Darunter auch eine dreier Gruppe. "Hey ist das dahinten nicht Kaiba?", Joey Wheeler, ein blonder Schüler, zeigte verwundert auf die Limousine, aus der gerade sein brünetter reicher Mitschüler ausstieg. Sein bester Freund nickte und fragte verwundert: "Und warum bist du so verwundert? Ist doch klar das Kaiba nach den Ferien wieder zu Schule kommt oder hast du etwas anderes erwartet???" "Nein, doch ich glaube Marik steht bei dem reichen Sack!!", sprach Joey nun den Grund für seine Verwunderung. "Marik wo!?", der Stachelkopf namens Yugi blickte sich um, doch erspähte den Ägypter nirgends. "Neben Kaiba!", Tea, die Freundin von Yugi, wies ihm die Richtung. "Tatsache!", erkannte Yugi den braungebrannten lilaäugigen jungen Mann neben Seto Kaiba. Marik hatte ihre Schuluniform an und schien sich gut mit dem sonst so griesgrämigen Kaiba zu unterhalten. Die beiden Ankömmlinge gingen ihn ihre Richtung. Yugi, Tea und Joey liefen ihnen entgegen. "Hey Marik altes Haus was machst du hier??!!", begrüßte Joey den Lilaäugigen. Dieser schaute erst zu Kaiba, als ob er sich eine Zustimmung holen müsste. Seto gab ihn mit einem Blick zu verstehen, dass er ruhig den Dreien antworten könne. "Ich geh hier ab jetzt zu Schule!", grinste Marik und erntete erstaunte Blicke. "Und wo wohnst du ...doch nicht bei dem da!!???", richtete Tea ihren Finger auf Seto. Seto rollte mit den Augen. -Was haben die bitte nur?! - "Seto ist in Ordnung und außerdem sind wir zusammen!", eröffnete Marik. Joey stockte der Atem. Yugi verschluckte sich an seiner Spucke. Teas Kinnlade hang unten und ihre Augen starrten ihn perplex an. Alle dachten das gleiche - Hat er das wirklich gerade gesagt???!!! - "Marik und ich haben eine Beziehung ...,"der Firmenleiter fixierte die Drei mit seinem gefrier Blick, „oder habt ihr was dagegen ein zu wenden!" "Nein!", änderte Yugi schnell die Taktik, "ich würde euch nur was fragen?" "Von mir aus .Ich bin auf alles vorbereitet!!", meinte Marik selbst sicher. Seto seufzte: "Von mir aus!“ "Also was findet ihr an einander?!?", platzte die große Frage aus Yugi heraus. Stille. Nur das toben der anderen Schüler war zu hören. "Also...dass ...kann ich hier nicht so ...sagen!", verschämt lächelte Marik und drehte den Kopf weg. -Sein Hintern, dann sein Oberkörper.....seine Haut, die Augen, sein süßer Charakter, wenn wir allein sind...- Seto erging es ebenso. Er wusste, was er an dem Ägypter fand, doch es sagen! Das war etwas anderes! "Marik wir gehen ...ich muss dir noch was zeigen!", packte Seto seinen Nebenmann und nahm ihn mit sich ins Schulgebäude. Dort in einem leer stehenden Gang machten sie halt. Marik schaute zu Seto: "Was findest du eigentlich an mir??" "Also...ich mag...ich mag", Seto stockte. Er atmete tief ein, denn solche Geständnisse waren nicht sein Ding. "Marik, ich mag dich, weil du unglaublich süß bist, ich mag deine Augen, deine dunkle Haut und deine Stimme ...besonders wenn wir Sex haben!", beendete Seto den Satz. - Oh Gott war das peinlich!! - Nun hatte sich eine leichte Röte auf Setos Wangen gelegt. Marik stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste seinen Liebling. "Seto gibt es hier einen ungestörten Ort??", grinste Marik mit einem Blick, den Seto schon genau kannte. "Es gibt hier ein Krankenzimmer!", hauchte Seto seinem Süßen ins Ohr. Zusammen verschwanden die beiden davon. Ende So das wars ich würd mich über Kommis und Fanarts freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)