Wie man sich einen Meermann fängt von SethyCat (-SetoXMarik) ================================================================================ Kapitel 2: Die Falle -------------------- 2 Kapitel: Die Falle "Also Marik das ist ...!" Aber weiter musste der Brünette nichts erklären, denn Marik sackte in seinen Armen zusammen. - Schon wieder bewusstlos- Seto brachte den klatschnassen Marik in das Ferienhaus. Zum Glück war ihr Ferienhaus abgeschieden, so viel es nicht auf, dass ein splitternackter Mann einen braungebrannten Jungen herum schleppte. Mokuba kam einige Sekunden später herein in Setos Zimmer. "Ist mit ihm alles in Ordnung?", sorgte sich der Schwarzhaarige. "Er hat ihn gesehen!" "WAS??", Mokuba hatte keinen Schimmer was Seto meine, denn der Brünette sah nackt auf dem Bett. - Mein er jetzt seinen Penis oder was??? - "Meine Flosse!", löste Seto das Rätsel. "Oh!", inner grinste der Kleine, denn er wusste das Seto schwul war und den Ägypter scharf fand. -Es hätte mich nicht gewundert, wenn Seto komplexe wegen ihm hat!! - Plötzlich regte der Braunhäutige sich. "Puh man hat ich einen k...", weiter kam er nicht. Er starrte nur Seto an. Nass ,Nackt ! Mit offenem Mund saß er da. Dann kehrte sein Gedächtnis wieder zurück. "Du bist eine Meerjungfrau!" "Meermann!", korrigierte Mokuba ihn. "Wieso?", brachte Marik heraus. "Weil ich so geboren wurde und könnest du mich bitte nicht so anstarren!", stand Seto auf und ging zu einem Stapel Klamotten, der auf dem Stuhl vorm Schreibtisch seinen Platz hatte. "Du wurdest SO geboren?!" "Nein, ich bin halb Meermann und halb Mensch und wechsle zwischen diesen Formen!", erklärte Seto, während er sich eine kurze Jeans über die nackte Hinter zog. "Ich muss hier raus!", Marik sprang auf und lief hinaus. "Marik warte doch!", Seto lief dem jungen Ägypter hinter her. Dieser war schon fast am Hafen angelangt, als Seto ihn aufhielt. "Was willst, lass mich in Ruhe du …du FISCH!!", eine andere Bezeichnung fiel Marik nicht ein. Er war wütend, warum wusste er auch nicht!? "Ich kann doch nicht dafür, dass ich so bin!", verteidigte sich der Brünette. "Lass mich in Ruhe und schwimm nach Hause!", brüllte Marik und stampfte immer noch in voller Tauchermontur davon. "SCHEIßE", fluchte Seto laut. - Dabei mag ich hin doch und nun das!- Ebenso wütend, aber auch enttäuscht und traurig ging Seto in die Grotte. Er musste nachdenken. Hier, in dieser Höhle, die zum Meer und zu Land geöffnet war, fühlte er sich am Wohlsten. Denn es spiegelte genau seine Formen wieder. Ein Teil war Wasser und abrupt endete es an einer Kante, die steinern weiter führte. "Ich brauch Wasser!", sagte Seto laut zu sich selbst und legte die lästige Hose ab. Er sprang ins Wasser und tauchte ab. Marik lies sich unterdessen vom Duschwasser berieseln. "Wieso hab ich Kaiba so anschnauzt?" Marik seufzte und rieb seinen Body mit Duschcreme ein. Sobald die durchsichtige Flüssigkeit an die Beschäumte Haut kam wusch sie alles Weg. Darunter war haselnussbraune Haut zuerkennen und auf dem Rücken trug Marik noch immer das Zeichen des Grabwächters. "Ach Scheiße ich liebe Seto doch und da bin ich so kleinlich wegen einer blöden Schwanzflosse“ -Ich kann doch trotzdem mit ihm Sex haben, da er sich zurück Verwandeln kann- "Also wieso war ich so wütend?", zermarterte sich Marik den Kopf. Er fand die Antwort. Er fühlte sich Betrogen, denn Seto hatte ihm nie etwas davon erzählt. -Er konnte nichts dafür .Wir hatten doch keine Beziehung.....noch nicht! - Wieder gab sich Marik seinem selbst Mitleid hin: "Und wir haben sicher auch nie eine!!" Die Tränen drangen ihm in die Augen. Die Unterwasserwelt war aufregend. Viele verschiedene Fische schwammen an ihm vorbei. Manchmal streifte ihn einer von denen und er zuckte zusammen. Mit Fischschwärmen schwamm er um die Wette und die Seesterne und Krabbentiere krackselten über die Steine am Boden. Ab und zu sah er ein Boot über ihm und Seto tauchte direkt unter ihm mit. Bis er wieder Luft holen musste. - Ohne Atmen geht es halt nicht- Ein Fischschwarm Dorsche rauschten an ihm vorbei und Seto folgte ihnen. Er forderte die Gruppe zu einem Wettschwimmen auf und schon flitzten die Fische und er um die Wette. Er sah kaum etwas nur einige Dinge flitzten an ihm vorbei. Sein Tempo verschnellte sich immer mehr. Plötzlich knallte er gegen etwas und kleine Spitze Harken bohrten sich in seine Haut. - AArks - Jetzt erst erkannte er die Falle in die er getappt war. Ein Netz schloss sich um ihn und von hinten bohrten sich ebenfalls die Haken in seine Haut. - Aaaaahhhh.....!!- Der Schmerz raubte ihm den Verstand. Ließen ihn Ohnmächtig zusammen sacken. Reglos lag er im Netz. Blut, das aus den vielen kleinen Wunden trat, mischte sich mit dem Wasser. Er wurde hoch gezogen. Fortsetzung folgt.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)