Kartenhaus von Koneko-Sakura (SasuxGaara) ================================================================================ Prolog: beginning ----------------- Prolog Gaara lag halb tot auf einem Felsen oben in der nähe von Konoha Gakure und dachte sich: so, jetzt geht es wohl mit mir zu Ende. Hi, hi. Ich wusste, die Zeit wird kommen und ich kann auch nichts mehr mit meinem Sand ausrichten. Tja, jetzt ist es wohl aus. Ich werde in spätestens einer Stunde tot sein. Ich glaube nicht, dass jemand kommt und mich rettet. Kankuro und Temari sind tot, die Angreifer waren einfach zu stark. Mama, es tut mir leid, dass du jetzt auch sterben wirst. Kann aber nichts mehr machen ... Gaara schwelgte noch weiter in seinen Gedanken, denn er wusste, nicht mehr lange und er würde durch den hohen Blutverlust bewusstlos werden. Doch dann tauchte jemand auf und rief Gaara etwas zu. Der rot haarige bekam das alles aber nicht mehr mit, denn sein Blick wurde lehr und dann war alles um ihn herum schwarz und still. Kapitel 1: Up’s ... ------------------- So, hier is mal wieder ne FF von mir ^^ Ita, die is für dich ^^ ... Itachi hat jetzt net so die große Rolle, aber immer hin bringt er Gaara um (mehr, oder weniger ...). Up’s ... Als ich langsam aufwache, denke ich, ich bin im Totenreich. „Kankuro, Temari. Ich bin gleich bei euch.“ sage ich seelig lächelnd. Doch dann kommt jemand zu mir hinüber und sagt: „Hey spinnst du jetzt, oder was? Deine Geschwister sind tot. Du kannst nicht zu ihnen. Sei gefälligst froh, dass ich dich gerettet hab, hätte ich dich nicht gefunden wärst du jetzt tot und Suna Gakure hätte keinen Kage mehr.“ Wer ist das blos, der da vor mir steht? Ich glaube ich kenn ihn, aber ich kann ihn nicht richtig erkennen. Wo bin ich hier überhaupt? In einem Krankenhaus, nein. „Hey du. Wo bin ich und wer bist du?“ frage ich, mehr oder weniger höflich. er erwiedert darauf: „Wer ich bin? Sasuke Uchiha und du bist bei mir zu Hause. Was glaubst du, was passiert wäre wenn ich dich ins Krankenhaus gebracht hätte? Es hätte bestimmt einen rießen Aufstand gegeben, wenn ich den fast toten Kage von Suna Gakure mit mir rumschleppe, das hab ich jetzt nicht wirklich gebraucht.“ Ach so, er hat mich gerettet und zu sich gebracht. Sasuke Uchiha, Sasuke ... der Name sagt mir was, aber ich weis nicht was. Naja ist ja auch egal, was intressiert es mich wer er ist? Wenn es mir besser geht, dann gehe ich einfach wieder nach Hause. Aber halt, das geht ja nicht. Ich kann nicht nach Hause, denn ich hab ja gar kein zu Hause mehr ... Suna wurde ja komplett zerstört ... und meine einzigen vertrauten sind jetzt auch tot ... hm, ich werde sehen wo ich dann leben werde, aber jetzt bleib ich erst mal hier. „Kann ich einbisschen bei dir wohnen bleiben? Nur so lang bis meine Verletzungen geheilt sind.“ frage ich. Darauf antwortet er: „Ok, aber auch wirklich nur so lang bis deine Verletzungen geheilt sind. Dann gehst du schön wieder nach Hause, sie brauchen dich in Suna Gakure.“ erwidere er. Nein, da irrst du dich, denke ich mir, weil es ja jetzt gar kein Suna mehr gibt. „Ich mach dir mal was zu essen, damit du wieder zu Kräften kommst, dann schlaf noch ein bisschen, du hast sehr viel Blut verloren und musst dich ausruhen.“ meint Sasuke nur, ich nicke und legen mich wieder zurück ins Kissen. Er macht sich auf den Weg in die Küche und fängt an Geschirr zusammen zu sammeln. Ich hör auf das Geklirr und Geklapper und bin ganz ruhig. Hör auf die Geräusche in der nahen Umgebung und plötzlich läuft mir eine Träne über die Wange. Wo komm die jetzt her? frag ich mich. Dann kommen immer mehr und ich fange an zu weinen. Das letzte mal als ich geweint hab war, als ich Yashamaru umgebracht habe. Aber jetzt sind ja sogar Kankuro und Temari tot und was das Schlimmste ist, irgendwer hat sie umgebracht, nicht ich, sondern irgendwer! Ist es nicht das Gleiche, wenn man jemanden mag, dass man nur selber denjenigen beschützen will und dass man auch nur selbst ihn töten will? Ich versteh das alles nicht! Ich weis nur, dass ich jetzt ganz alleine bin und ich halte es einfach nicht aus. Ich fange an laut zu schluchtzen und schreie: „Nein! Ich will das einfach nicht!“ Ich such nach dem was mich vergessen lässt, das erste mal in meinem Leben dunkel ist und das die Nacht den Tag besetzt und mir keinen Funken Licht mehr lässt. Dann kommt Sasuke angerannt. Ich sehen ihn tränen verschwommen, wie er da steht und nicht weis was er machen soll. Er ruft : „Hey Gaara, hast du schmerzen?“ Ich schüttle nur meinen Kopf und weine weiter. Er kommt zu mir her, streicht mir sachte über den Kopf und sagt beruhigend: „Sch, sch. Nicht weinen. Ist alles gut. Ich bin bei dir.“ als er merkt, dass das nicht hilft, nimmt er mich in den Arm und streichelt mir beruhigend über den Rücken. Aber es will einfach nicht aufhören, ich muss weiter weinen und er drück mich an sich. Als ich dann nach ca. 10 Minuten aufhöre zu schluchtzen und zu weinen drückt er mich leicht von sich, um mich zu mustern. „Gehts jetzt wieder?“ fragt er sanft. Ich nicke mit immer noch Tränen verschleierten Augen. Dann legt er mich wieder auf die Kissen und setzt sich an den Bettrand. „Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte er mich mit besorgtem Blick. Ich schüttle nur den Kopf und schließe langsam meine Augen. Was bin ich nur für ein Schwächling? Erst lass ich mich retten und dann weine ich noch vor jemanden, überhaupt die Tatsache, das ich geweint, hab ist schon schlimm genug, aber noch vor Sasuke. Peinlich. Wenn ich allerdings so darüber nach denke ... es war schön als er mir seine Wärme geschenkt hat und mich trösten wollte. Ich will das wieder spühren, wenn ich schon später wieder allein sein werde, will ich zu mindesten jetzt noch die wärme eines Vertrauten spühren. Dann tippe ich ihn an und er dreht sich mit Gesicht und Oberkörper zu mir, ich lass mich nur nach vorne fallen und er fängt mich leicht überrascht auf. „Gaara?“ fragt er. Aber ich ignoriere das einfach. Nicht jetzt, denke ich. Lass mich noch ein bisschen so bleiben, du bist so schön warm Sasuke. Mir ist zwar klar, dass das kein Dauerzustand sein kann, aber in diesem Moment brauch ich das, denn er gibt mir jetzt die Wärme die ich so selten gespürt habe. Sasuke schlingt seine Arme um mich und drückt mich fest an sich, lässt sich nach hinten fallen und so liegen wir jetzt auf dem Bett. Mir fehlt nichts und doch fehlt mir viel, ich bin zu schwach um noch mal aufzustehn und zu stark um hier zu liegen. Später, als er wieder aufsteht, nach dem ich mich von ihm gelockert habe, schaut er mich nur fragend an, ich allerdings, drehe nur mein Gesicht zur Seite, um ihm zu signaliesieren, dass ich ihm nichts sagen will. Dann geht er wieder in die Küche um jetzt essen zu kochen. Ich setze mich ins Bett und denke darüber nach, was ich gerade gemacht habe. War das wirklich ok? Frage ich mich. Ja, das war es. Er wird mir das bestimmt nicht übel nehmen und was soll’s. Wir werden eh nicht so viel Zeit miteinander verbringen. Ich nehme mir meine Klamotten vom Stuhl neben dem Bett und ziehe mich an, dann geh ich zu ihm in die Küche. Als er mich sieht sagt er nur: „Naja, ich bin noch nicht zum waschen gekommen, aber du kannst was von meinen Sachen haben, oder willst du lieber die blutverklebten Sachen anbehalten? Du kannst auch oben noch baden wenn du willst.“ meint er lächelnd. Ich nicke und sage: „Ja, ok. Ich geh dann baden, könntest du mir die Sachen vor die Tür legen?“ „Ok, mach ich.“ meint er nur darauf und kocht weiter so vor sich hin. Hm, wo ist wohl sein Bad? Ich mache mich einfach mal auf die Suche. Auf der ersten Tür, an die ich komme, steht ‚Keep Out!‘ „Das wird wohl nicht das Bad sein ...“ meine ich nur zu mir selber und gehe weiter. Dann komme ich an eine ein wenig verstaubt aussehende Tür. Ich drücke vorsichtig die Klinke herunter und sehe rein. Drinnen sieht es ein wenig verstaubt und unbenutzt aus, wem das wohl gehört? Ich mache die Tür leise wieder zu und gehe weiter. Die nächste Tür an der ich ankomme, sieht auch sehr unbenutzt aus, ich mache sie auf und sehe rein. Drinnen steht ein großes Doppelbett und ein Kleiderschrank. Sieht aus wie ein Elternschlafzimmer, denke ich. Nur seltsame weise liegt auch hier eine dünne Staubschicht, so als währ es jahrelang nicht mehr benutzt worden. Ich mache die Tür wieder zu und wandere weiter, in der Hoffnung, das Bad zu finden. Ah! Auf der nächsten Tür steht Bathroom, das wird wohl endlich das Bad sein. Ich gehe rein und dieser Raum ist blitze blank geputzt und schaut aus, als ob er täglich benutzt würde, und nicht so verlassen ist wie die anderen Zimmer im Haus. Ich lege langsam meine blutverklebten Klamotten ab und lasse Wasser in die Badewanne. „Was ist hir wohl geschehen? Lebt er hier ganz allein? Und was ist mit seiner Familie passiert?“ diese Fragen stelle ich mir und denke, wie er es nur schafft, diese großes Haus in stand zu halten. Dann ist die Badewanne voll gelaufen und ich lass mich hinein gleiten. Das Wasser ist angenehm warm, lange lag ich nicht mehr in so angenehmen Wasser. Zu Hause in Suna hatten wir nur eine Dusche und keine Wanne, mein Vater hielt das für Zeitverschwändung. Ach Sasuke, warum wirkst du so normal, obwohl du scheinbar alleine lebst? Ich verstehe das nicht, ich fühl mich schrecklich einsam ohne sie, meine Geschwister. Nein, schon wieder. Ich fange einfach an zu weinen. Warum berührt mich dein Schicksal so? Warum bin ich über den Tod von ihnen so traurig, ich habe sie doch immer so gehasst? Ich schluchze laut vor mich hin, möchte es unterdrücken, damit er mich nicht hört, aber ich kann einfach nicht. Alles ist so traurig und ich fühle mal wieder den altbekannten Schmerz nach Geborgenheit in meinem Herzen. Mutter, du bist das einzige was mir bleibt, aber was hilft das? Du bist nicht für mich da und würdest mich nur zum töten auffordern, nach dem allerdings sogar jetzt mein Stolz gebrochen ist, hilft mir das auch nichts mehr. Und immer noch weine ich, ich kann es einfach nicht verstehen ... warum ich auf einmal so viele Gefühle für sie empfinde ... Da, ich höre ihn, wie er auf dem Weg zum Bad ist, um die Klamotten vor die Tür zu legen. Jetzt steht er vor dem Bad, hört meine Schluchzer und ruft, ob er zu mir kommen soll. Ich antworte nicht und weine einfach weiter. Er macht vorsichtig die Tür auf und kommt rein, er sieht mich, wie ich so vor mich hin weinen und schluchzend in der Wanne liege und kommt zu mir rüber. Streicht mir über den Kopf und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht, die immer noch aus meinen Augen hervorquellen. Dann beugt er sich zu mir rüber und ehe ich weis was er tut, legt er sacht seine Lippen auf meine. Ich höre langsam auf zu weinen, während er sacht mit seiner Zunge über meine Lippen fährt. Ich öffne überrascht, jedoch nicht geärgert meine Mund. Er stupst mit seiner Zunge gegen mein und ich stupse zurück. So bleiben wir knapp eine Minute, bis er von mir ablässt und ich schwer atmend zurück ins Wasser sinke. Ich schaue ihn nur fragend an und sage vewirrt: „Sasuke, was ... ?“ er hält sanft meine Worte mit seinem Zeigerfinger zurück, den er auf meine Lippen presst. Dann antwortet er: „Geht es dir jetzt besser? Hat dir das geholfen. Ich verstehe dein leid, mir geht es ähnlich. Wenn du willst werde ich dich auf deinem Weg durch das leid begleiten.“ meint er lächelnd. Ich erwidere nur: „Soll das heißen ...“ er gibt mir keine Antwort und nickt nur stumm lächelnd. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, Sasuke Uchiha macht mir ein Liebesgeständnis. Mit überraschtem Gesicht lass ich mich tiefer ins Wasser sinken, er nickt mit dem Kopf, leg meine frische Kleidung neben die Wanne und geht wieder aus dem Badezimmer. Jetzt bin ich aufgewacht, halt das Licht in meinen Händen, hab schon nicht mehr dran gedacht, das sich das Blatt noch mal wendet. Noch längere Zeit liege ich hier im Wasser und denke so über das von eben nach. Was findet er nur an mir? Hat er Mitleid mit mir? Ist es weil wir ein Schicksal teilen? Ich weis es nicht, ich verstehs nicht und ich will es glaub ich auch nicht verstehen. Wichtig ist nur, dass es so ist, wie es ist und das ich ihn, auch wenn mir das nicht bewusst war, seit er mich umarmt hat, geliebt habe. Ich weis, das hört sich jetzt komisch an, aber ich habe mich wohl auf den ersten Blick in ihn verliebt ... Gaara! Was redest du das? Du kannst nicht lieben. Nicht umsonst hat dir der Sand das Zeichen ‚Ai‘ auf die Stirn geritzt. Aber wenn ich es doch kann? Wer weis, ich werde mich ändern, das werde ich, für ihn und für das Folgende. Ah! Sasuke ruft von unten, dass es essen gibt. Ich steige aus der Wanne, trockne mich ab und ziehe die frischen Klamotten an, die er mir hingelegt hat. Hach! Sie sind weich und warum und riechen so gut nach ihm, nach Sasuke. Ich gehe jetzt frisch angezogen in die große Wohnküche und setze mich ihm gegenüber. „Es gibt Curryreis, ich hoffe den magst du.“ meint er nur mit einem lächeln zu mir. Ich nicke und fange hungrig an zu essen. Als mein Teller lehr ist, nehme ich mir nach und Sasuke meint nur: „Dir schmeckt es wohl, was?“ und lacht. Ich nicke nur wieder und werde leicht rot. Gaara, du kannst dir doch nicht so eine blöse geben! ... aber was soll’s, jetzt wo ich sowieso meinen Stolz verloren habe und mit ihm ein Bündnis eingegangen bin, ist es doch eh egal, oder? Ich liebe ihn und das ist auch ok so. „Hey Gaara, du hast da ein Reiskorn.“ meint Sasuke, kommt mit seinem Gesicht immer näher und legt mir das Reiskorn von der Backe. Ich meine darauf nur: „Du auch.“ beuge mich zu ihm rüber und lecke ihm sein Reiskorn von der Backe. Er wird leicht rot und senkt den Kopf. Gibt’s das? denk ich mir. Sasuke hat sich auch eine Blöse gegeben und grinse vor mich hin. Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab und ich gehe in das Zimmer, in dem ich vorhin auch aufgewacht bin. Dann lasse ich mich aufs Bett fallen und schaue nur noch die Decke an. Da kommt Sasuke rüber zu mir ins Zimmer und sagt: „Dir ist schon klar, dass das hier mein Bett ist, oder?“ breit grinsend. Ich schaue ihn nur verwirrt und nachdenklich an und nicke dann leicht. „Du weist was das bedeutet, oder?“ meint er nur noch breiter grinsend. Ich schau ihn nur verdutzt an und schüttle den Kopf. Darauf sagt er: „Na dann werd ich‘s dir zeigen, damit du’s auch verstehst.“ Plötzlich liege ich unter ihm und, ehe ich weis wie mir geschieht, zieht er mir auch schon mein Hemd aus. Ich setzte zu einem Satz an: „Sasuke, was ...?“ er allerdings grinsd nur breit und fängt an mir am Ohr zu knabbern. „Das ist meine Belohnung dafür, dass ich dich gerettet habe, ist doch ok, oder?“ meint er und ich sehe nur noch wie sich seine Augen blutrot färben (ist ne Anlehnung an Itachi-samas FF Unbriddle). Ich flüstere nur heißer zurück: „Ja, ist es, mach bitte weiter ...“ Du hast mein Leben neu gemacht, steckst mich an mit deiner Kraft. Du machst alles so lebenswert, ich will mich nicht dagegen wehrn. Du hast eine Kerze aufgestellt, und bringst das Licht in meine Welt. Machst mein Leben zum Kartenhaus, auf dir aufgebaut. Sasuke wandert mit seiner Zunge zu meinem Hals und fängt an darüber zu lecken und mir Knutschflecke zu machen. Er fährt sanft mit seinen Händen über meinen Körper und lässt seine Hände in meine Hose gleiten. Ich stöhne auf und bitte ihn weiter zu machen. Er lässt seine Zunge langsam über meinen Oberkörper gleiten und leckt über meine Brustwarzen. Ich stöhne erneut auf und sage: „Sasuke, ich liebe dich.“ Sasuke schaut kurz auf und meint darauf: „Ich dich auch.“ dann macht er weiter, und ich merke wie meine Brustwarzen langsam hart werden. Dann zieht er mir die Hose aus und fängt an über meine Erregung zu reiben. Ich muss wieder stöhnen und meine heiße zu Sasuke: „Bitte ... bitte hör auf ... ah! ... ich halt das nicht aus, ich ... hng! ...“ und weiter komme ich nicht, weil Sasuke nun seinen Mund zu Hilfe nimmt und ich zwischen den kurzen Atempausen keine Zeit mehr habe, etwas zu sagen. Als er sieht, dass ich noch nicht an meine Grenzen komme, zieht er jetzt auch seine Hose aus, beugt sich über mich und flüster mir ins Ohr: „So, mein kleiner Kazekage, jetzt wirst du das schönste, was du jemals in deinem Leben erleben wirst, erleben. Mach die Beine schön breit und entspann dich.“ Ich bin total erschrocken und erwiedere nur: „Sasuke, du, du ...“ weiter kommt ich nicht denn in diesem Moment, schaff er es mir alle meine Sinne zu rauben ... Yoah -^^- das war jetzt das erste Kappi ^^ ich hoffe es gefällt euch. Eigentlich wollte ich einen totale Emo-FF schreiben, aber jetzt is es zum Schluss hin doch eher Yaoi geworden ^^° Wenn sie euch gefallen hat, bis hier hin (wenn net dann auch), schreibt mir doch bitte Kommis. Mata Ne! Koneko-Sakura Kapitel 2: ... and down’s. -------------------------- ... and down’s. Ich wache am nächsten Morgen auf und denke über die vergangene Nacht nach. Ich setze mich im Bett auf und sehe das er neben mir liegt. Als ich mich aufsetzte und ein Stück von ihm weg rutsche, grummelt er nur missmutig, weil jetzt seine Wärmequelle nicht mehr da ist, und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Ich denke nur: Sasuke, warum liebst du mich so? Oder hat dir das heute Nacht etwa nichts bedeutet? Ich wünschte, ich wüsste es ... Du siehst so süß aus wenn du schläfst, denk ich mir nur noch und streichel ihm sacht über den Kopf. Immer noch im Halbschlaf, nimmt er meine Hand und beginnt an meine Finger zu saugen, ich denke mir nur, wie unglaublich niedlich das doch aussieht, dann zieh ich den Finger weg, weil er mir reinbeisen will. Als ich aber die Hand wegziehe, wacht er auf und schaut mich ein wenig verdutzt an, was er sich wohl gerade denkt? Dann sagt er nur: „Gaara, du bist schon wach?“ und drückt mich auf’s Bett. Ich schaue ihn nur lächelnd an, schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn. Er erwiedert den Kuss stürmisch. Als ich merke, dass ich keine Luft mehr hab, löse ich mich leicht von ihm und lass mich auf’s Bett fallen, ziehe ihn zu mir und kuschel mich an ihn. So, wie wir jetzt daliegen finde ich es schön, weil er so warm ist und ich nicht mehr einsam bin und denke mir nur noch, dass es immer so sein könnte, und wie sehr ich ihn doch liebe. Wie jedes Wort eine Stimme braucht, wie der Mond in jede Nacht eintaucht, wie jede Wahrheit ihr Angesicht, genau so brauch ich dich. Ein paar Minuten liegen wir noch so da, bis er sagt: „Hey, du! Weist du wie spät es ist? Ich muss mal langsam zum Training, aber vorher Frühstücken wir noch zusammen, ja?“ und lächelt mich an. Ich erwidere darauf nur: „Musst du wirklich zum Training, kannst du nicht hier bleiben?“ das ‚bei mir‘ lass ich weg, es ist schon so offensichtlich genug. Er schüttelt nur traurig den Kopf und sagt, dann aber wieder lächelnd: „Hey macht doch nichts! Heute Abend bin ich doch wieder da. Dann hast du mich den ganzen Abend. Oder reicht dir das etwa nicht, du kleines Luder?“ en letzten Satz fügt er breit grinsend hinzu. dIch mache jetzt auf beleidigt und drehe mich mit hocherhobenen Kopf weg. Dann kommen seine starken Arme von hinten und drehen mich zu ihm, als er mein Gesicht sieht meint er entschuldigend: „Ach komm schon, du musst zu geben, das du ganz schön was verträgst und was du so drauf hast ist auch nicht von schlechten Eltern. Aber weist du was, sei doch nicht mehr sauer, ja? Ich liebe dich.“ und küsst mich auf die Backe. Ich umarme ihn darauf und flüstere ihm das selbige ins Ohr. (man fragt sich schon, woher kann Gaara so was ... bei Sasuke ist es noch wahrscheinlicher, aber Gaara ... ?) Dann stehen wir auf, er zieht sich seine normalen Klamotten an und ich werfe mir einen Morgenmantel über, der so rum liegt. Er packt mich an der Hand und ruft: „Komm, wir machen Frühstück!“, Sasuke zieht mich in die Küche, doch dann sieht er mich in seinem marineblauen Morgenmantel, der noch nicht mal bis zum Knie geht und mir oben an den Schultern viel zu weit ist, sodass er mir über die Schultern rutscht und meinen Oberkörper frei gibt. „Hm, oder soll ich lieber dich zum Frühstück vernaschen?“ meint er mit einem verführerischen Grinsen. Ich erröte leicht und meine nur: „Musst du nicht zum Trainig?“ während ich meinen Kopf sachte zur Seite drehe. Darauf erwidert er mit einem breiten Grinsen: „Naja, eigentlich schon, aber ich denke, heute können wir eine kleine Ausnahme machen.“ Ich nicke nur stumm und stehe einfach da, warte auf seinen nächsten Schritt und er lässt sich auch nicht bitten. Sasuke nimmt mir wieder bei der Hand und mit mir im Schlepptau geht er in das große, helle und saubere Badezimmer. „So, jetzt gehen wir erst mal duschen. He,he. Weist du was? Ich wasch dir den Rücken, da du solche Verletzungen hast fällt dir das bestimmt schwer, oder?“ sagt er, immer noch grinsend, zu mir. Ich wäre mich nicht und bleibe einfach ruhig stehen, während Sasuke mir den Bademantel mit langsamen und kontrollierten Handbewegungen öffnet und ab streift. Dann entledigt er sich seiner Klamotten und stupst mich sanft in die, sehr große, Dusche. Als ich in der Dusche stehe, kommt er nach, macht die Tür hinter sich zu und dreht das Wasser auf. Drinnen umarmt er mich von hinten, tut etwas Duschgel (Gill Sander for Men *g*) auf den Badeschwamm und fängt an mir sanft damit über die Schulter zu fahren, währen er das tut knabbert er noch an meinem rechten Ohr und entlockt mir so ein leises stöhnen. Dann nimmt er den Schwamm in die eine Hand und mit der anderen liebkost er meine Brustwarzen, die langsam hart werden. Langsam fährt er mit dem Schwamm meinen Oberkörper entlang und stoppt irgendwann zwischen meinen Beinen, dann lässt er den Schwamm fallen und streichelt mit seinen Händen über die innen Seite von meinen Schenkeln. Ich merke, wie er mein Glied in seine Hand nimmt und sanft darüber streichelt, als wollte er es auch ‚waschen‘, dann wird ‚er‘ steif und Sasu fängt an, kräftig darüber zu reiben. Ich muss laut stöhnen und Sasuke flüstert mir ins Ohr, das ihm das noch nicht reicht. Ich versuche zu antworten: „Sasuke, ich ... ah! ... ich bin dein ... hng! ... tue mit mir was du für richtig hällst ... ah! ... ich werde dich mit aller Hingabe lieben ... Ah!!!“ und dann komme ich. „Na, na, heute hälst du nicht viel aus!“ meint Sasuke nur mit einem bösen Grinsen. Sowohl ich als auch er sind jetzt bereit ... er nimmt die zwei Finger, die durch mich befeuchtet wurden und führt sie sachte in mich ein, um mich zu weiten. Dann zieht er sie wieder zurück und stößt in mich. Ich muss laut stöhnen und sagt: „Sasuke, bitte ... mehr!“ mehr flehentlich als fordernd. „Dein Wunsch sei mir Befehl, Honey!“ meint er nur darauf und stößt kräftiger in mich. So, vereinigen wir uns, weiter und weiter ... Bis wir beiden fast unseren Höhepunkt erreicht haben, dann kommen wir fast gleichzeitig und er zieht sich aus mir zurück. Schwer atmend stehe ich jetzt vor ihm, man sieht mir die Erregung an und ich weis das auch, aber was soll’s? Du bist der Wind und du trägst mich hoch, und ich weis du kannst mich fliegen sehn, und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen. Dann duschen wir noch richtig. Als wir aus der Dusche kommen und er auf die Uhr sieht meint er: „Hey, es ist noch gar nicht so spät! Wenn ich mich beeile, dann schaff ich es auch noch zum Training mit den anderen.“ Ich nicke nur wieder stumm, als er mich allerdings wieder so ruhig sieht meint er nur, währen er sich anzieht: „Hey, ich komme ja heute Abend wieder und einen Vorschub hast du doch auch schon bekommen.“ dann kommt er zu mir her, gibt mir noch kurz einen Kuss und meint: „Honey, ich liebe dich. Wir sehen uns heute Abend.“ ich erwidere darauf: „Ich dich auch. Bis heute Abend.“ Als er gegangen ist, räume ich noch das Bad auf und gehe wieder ins Schlafzimmer. Dort lege ich mich, so wie ich bin, im Morgenmantel, aufs Bett und schlafe auch kurz darauf ein. Es war halt alles einfach doch ein bisschen anstrengen für mich, denn obwohl ich ja den Sand habe, dauert die Heilung schon etwas. Am späten Nachmittag wache ich wieder auf, und höre jemanden, wie er an der Tür mit einem Schlüssel herum hantiert. Das wird wohl Sasuke sein, denk ich mir im stillen. Stehe aber nicht auf, sondern bleibe liegen und warte. Dann, ein paar Minuten später bestätigt sich mein Verdacht, ja es ist Sasuke. Er räumt scheinbar noch den Schlüssel auf und kommt dann zur mir ins Zimmer. Ich stelle mich schlafend und er kommt zu mir und setzt sich auf’s Bett. Ich spüre, wie er seine Hand nach mir ausstreckt und wie er mir sanft über den Kopf streichelt. Dann murmelt er etwas vor sich hin, was sich ungefähr so anhört: „Ach, ich wünschte du wärst schon früher zu mir gekommen, dann wäre ich nicht mehr so allein gewesen. Ich vermisse meinen Bruder sehr, aber du bist ja da. Wenn du nur wüsstest wie sehr ich dich liebe ...“ Ich tue weiter so als ob ich schlafen würde und drehe mich jetzt mit dem Gesicht zu ihm, dann merke ich wie sich seine Lippen sanft auf die meinen legen und tue so, als ob ich genau in diesem Moment aufwachen würde. Sasuke ist ein wenig erschrocken, als er sieht das ich auf wache und fragt mich: „Hast du’s gehört?“ Ich verneine natürlich um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Ich ziehe ihn zu mir und umarme ihn fest, er erwidert meine Umarmung und küsst mich am Hals. Ich drehe mich mit dem Hals zu ihm, so als ob ich nach mehr verlangen würde. Er geht auch am Anfang noch drauf ein, doch dann stößt er mich sacht von sich und meint: „Ich denke für heute ist es genug ... sonst heilen deine Verletzungen nicht, und das wollen wir doch nicht, oder?“ Ich nicke nur und drehe mein Gesicht weg. Ich habe genau gesehen, das es in seinen Augen schon wieder blutrot aufgeflackert hat, aber anscheinend wollte er sich diesmal nicht seinem Verlangen hin geben. Er denkt wohl es ist besser für mich, wenn ich mich jetzt erst mal schone ... Sasuke meint wohl ich fertrag es nicht wenn man mich hart ran nimmt, aber da hat er sich getäuscht! Ich möchte jedoch einen Streit vermeiden und versuche das Thema jetzt nicht mehr aufzugreifen. Ich werde es einfach zu einer anderen Gelegenheit noch einmal probieren. Sasuke ruft mir zu: „Hey Gaara, ich mach uns was zu essen. Es gibt Misosuppe mit Tofu.“ (mir is nix kreativeres eingefallen ^^°) Ich antworte darauf: „Ja, is ok. Sag mir bescheid, wenn du fertig bist.“ „Dauert nicht lange. Is in 5 Minuten fertig.“ meint er darauf. Ich nicke, wie ich es so oft tue und lasse mich wieder auf das Bett fallen. Wieso hat er mir gegenüber gerade so einen Abwehrreaktion gezeigt? Hab ich ihm was getan? Ich habe ihm doch gesagt, dass ich ihm gehöre und dass er mit mir anstellen kann was er will, reicht ihm das nicht? ... Und schon wieder verstehe ich etwas nicht. Menschen sind so komplizierte Wesen ... wie soll ich das nur verstehen? Da bin ich ja mal froh, dass ich kein ganzer Mensch bin ... so ist es viel einfacher. Dann ruft Sasuke zum essen und ich gehen in die nahe gelegene Küche. Ah, wie das duftet! Ich hab schon lange kein Misosuppe mehr gegessen ... aber diese hier riecht besonders gut, na klar, is ja auch von Sasu! Denk ich mir schmunzelnd. (Gaara lächelt!!!) Als wir beim Essen sitzen und so vor uns hin essen, uns über dies und das unterhalten, klopft es an der Tür. Es ist Sommer und in im Haus ist es warm, Sasuke hat die Haustür nur angelehnt und ruft jetzt: „Wer da? Is offen, komm rein.“ In dem Moment öffnet sich die Tür und es tritt ein mittel großer Kerl, mit langen Haaren und einem langen Mantel ein. Der Mantel ist schwarz und auf ihm sind rote Wolken abgebildet, die einen weißen Rand haben, auserdem scheint er ein Nuke-nin zu sein, da sein Stirnband einen lange Kratzer auf der Platte hat, desertieren sind seine Augen blutrot, genau wie die von Sasuke, und er hat zwei lang Falten im Gesicht, die von seinen Augen abwärts führen. Ich schaue ihn nur verdutzt an, Sasuke allerdings hat den Mund offen stehen und seine Augen werden immer größer, dann ruft er: „Itachi!!! Nii-saaaaannn!!!“ und rennt auf den größeren zu, mit Tränen in den Augen umarmt er ihn und sagt: „Weist du wie lange ich auf dich gewartet habe? Ich habe dich so vermisst, wo warst du all die Zeit?“ der andere erwidert darauf: „Ich hatte zu tun, jetzt bin ich aber wider da. Hey kleiner, wein doch nicht.“ und streichelt ihm sacht über den Kopf. „Nii-san, es war so schrecklich ohne dich, ich war so allein und ich wollte dir die ganze Zeit etwas sehr, sehr wichtiges sagen ...“ meint Sasuke jetzt schon fast am weinen zu seinem, anscheinenden, großen Bruder. Dieser zieht nur die Augenbrauen hoch und macht ein Gesicht, als wollte er fragen: was denn? Darauf antwortet Sasuke: „Ai Shiteru, nii-san!!!“ Bei diesem Satz zucke ich unwillkürlich zusammen. Der große lässt ein Lächeln über seinen Lippen gleiten und meint darauf: „Ich dich auch Sasuke.“ dann küsst er ihn zärtlich und Sasuke hört auf zu weinen. Derweilen haue ich mit voller Wucht meine Suppenschale auf den Tisch und springe auf. Die beiden schauen mich nur erschrocken an, dann fange ich an zu schluchzen und zu weine und renne aus dem Haus. Sasuke ruft mir noch hinter her: „Gaara, warte ich kann dir alles erklären!“ doch ich drehe mich nicht mehr um, will ihn nicht mehr sehen, niemals mehr! Bin wieder aufgewacht, mit der Dunkelheit in meinen Händen, das hätt ich nie gedacht, dass sich das Blatt wieder wendet. Ich renne wie im Wahn über die Wiesen und durch den Wald, renne und renne. Will vergessen, alles vergessen. Es hat keinen Sinn mehr, ich hasse es! Erst alle meine Untertanen in Suna, dann meine Geschwister und jetzt auch noch Sasuke! Ich habe alles verloren, alles!!! Ich will nicht mehr, nicht mehr hier sein, nicht mehr in der Welt in der SIE waren. Nein, ich kann es einfach nicht ertragen. Es tut zu weh, zu sehen wie andere glücklich hier leben, ohne zu wissen, dass es diese grausamen Schmerzen gibt, ohne zu wissen, das ihr Nachbar so seien könnte wie ich. Nein, ich werde dem ein Ende setzen. Ich renne, immer noch von einer unbändigen Kraft getrieben, weiter, und weiter. Bis ich endlich an einen Ort komme, an dem Keiner ist, an den Keiner kommen wird und an dem ich ruhe finden werde. Ja hier ist es gut, ich kann mich vorher noch besinnen. Ich stehe an der Kannte, der Fels ist hoch, steil und darunter ist nur eine düster Lehre. Ich blicke hinunter und versuche mich noch einmal zu konzentrieren, besinne mich auf mein Leben, das so kurz war und so grausam und schmerzhaft, sehe noch einmal wie alle sterben, wie ich meine glücklichsten Momente mit Sasuke erlebt habe. Dann bete ich, ich bete zu einem Gott, an den ich selbst nicht glaube, aber ich bete ... und verfluche dich Sasuke, weil du dich auf mich eingelassen hast, obwohl du wusstest, dass ich dich mehr brauche als du mich. Ja Sasuke, ich verfluche dich auf ewig, wie es einst meine Mutter mit mir getan hat. Du hast mein Leben ausgemacht, und dir nichts dabei gedacht, du warst der Sinn und er Lebenswert, und jetzt ist all das nichts mehr wert. Du löscht meine Kerze einfach aus, weil du sie nicht mehr brauchst, machst mein Leben zum Kartenhaus, und ziehst die unterste Karte raus. Dann springe ich und während ich noch falle, rufe ich: „Sasuke, ich hasse dich dafür, was du getan hast!“ dann komme ich auf und hier endet meine Gesichte. Eine Geschichte von jemandem, dem es nicht vergönnt war, in Frieden zu leben. END Yoah -^^- Jetzt is es aus ... ich hoffe sie hat euch gefallen, war mal wieder so ein Hirngespinst von mir ... ^^ Würd mich wieder über Kommis freuen. NYA *knuddl* Koneko-Sakura Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)