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Kartenhaus

SasuxGaara
von

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beginning

Prolog
 

Gaara lag halb tot auf einem Felsen oben in der nähe von Konoha Gakure und dachte sich: so, jetzt geht es wohl mit mir zu Ende. Hi, hi. Ich wusste, die Zeit wird kommen und ich kann auch nichts mehr mit meinem Sand ausrichten. Tja, jetzt ist es wohl aus. Ich werde in spätestens einer Stunde tot sein. Ich glaube nicht, dass jemand kommt und mich rettet. Kankuro und Temari sind tot, die Angreifer waren einfach zu stark. Mama, es tut mir leid, dass du jetzt auch sterben wirst. Kann aber nichts mehr machen ...

Gaara schwelgte noch weiter in seinen Gedanken, denn er wusste, nicht mehr lange und er würde durch den hohen Blutverlust bewusstlos werden.
 

Doch dann tauchte jemand auf und rief Gaara etwas zu.

Der rot haarige bekam das alles aber nicht mehr mit, denn sein Blick wurde lehr und dann war alles um ihn herum schwarz und still.

Up’s ...

So, hier is mal wieder ne FF von mir ^^

Ita, die is für dich ^^ ... Itachi hat jetzt net so die große Rolle, aber immer hin bringt er Gaara um (mehr, oder weniger ...).
 

Up’s ...
 

Als ich langsam aufwache, denke ich, ich bin im Totenreich. „Kankuro, Temari. Ich bin gleich bei euch.“ sage ich seelig lächelnd.

Doch dann kommt jemand zu mir hinüber und sagt: „Hey spinnst du jetzt, oder was? Deine Geschwister sind tot. Du kannst nicht zu ihnen. Sei gefälligst froh, dass ich dich gerettet hab, hätte ich dich nicht gefunden wärst du jetzt tot und Suna Gakure hätte keinen Kage mehr.“

Wer ist das blos, der da vor mir steht? Ich glaube ich kenn ihn, aber ich kann ihn nicht richtig erkennen. Wo bin ich hier überhaupt? In einem Krankenhaus, nein.

„Hey du. Wo bin ich und wer bist du?“ frage ich, mehr oder weniger höflich. er erwiedert darauf: „Wer ich bin? Sasuke Uchiha und du bist bei mir zu Hause. Was glaubst du, was passiert wäre wenn ich dich ins Krankenhaus gebracht hätte? Es hätte bestimmt einen rießen Aufstand gegeben, wenn ich den fast toten Kage von Suna Gakure mit mir rumschleppe, das hab ich jetzt nicht wirklich gebraucht.“

Ach so, er hat mich gerettet und zu sich gebracht. Sasuke Uchiha, Sasuke ... der Name sagt mir was, aber ich weis nicht was. Naja ist ja auch egal, was intressiert es mich wer er ist? Wenn es mir besser geht, dann gehe ich einfach wieder nach Hause.
 

Aber halt, das geht ja nicht. Ich kann nicht nach Hause, denn ich hab ja gar kein zu Hause mehr ... Suna wurde ja komplett zerstört ... und meine einzigen vertrauten sind jetzt auch tot ... hm, ich werde sehen wo ich dann leben werde, aber jetzt bleib ich erst mal hier. „Kann ich einbisschen bei dir wohnen bleiben? Nur so lang bis meine Verletzungen geheilt sind.“ frage ich. Darauf antwortet er: „Ok, aber auch wirklich nur so lang bis deine Verletzungen geheilt sind. Dann gehst du schön wieder nach Hause, sie brauchen dich in Suna Gakure.“ erwidere er. Nein, da irrst du dich, denke ich mir, weil es ja jetzt gar kein Suna mehr gibt.

„Ich mach dir mal was zu essen, damit du wieder zu Kräften kommst, dann schlaf noch ein bisschen, du hast sehr viel Blut verloren und musst dich ausruhen.“ meint Sasuke nur, ich nicke und legen mich wieder zurück ins Kissen.

Er macht sich auf den Weg in die Küche und fängt an Geschirr zusammen zu sammeln.

Ich hör auf das Geklirr und Geklapper und bin ganz ruhig. Hör auf die Geräusche in der nahen Umgebung und plötzlich läuft mir eine Träne über die Wange. Wo komm die jetzt her? frag ich mich. Dann kommen immer mehr und ich fange an zu weinen.

Das letzte mal als ich geweint hab war, als ich Yashamaru umgebracht habe. Aber jetzt sind ja sogar Kankuro und Temari tot und was das Schlimmste ist, irgendwer hat sie umgebracht, nicht ich, sondern irgendwer! Ist es nicht das Gleiche, wenn man jemanden mag, dass man nur selber denjenigen beschützen will und dass man auch nur selbst ihn töten will? Ich versteh das alles nicht! Ich weis nur, dass ich jetzt ganz alleine bin und ich halte es einfach nicht aus.

Ich fange an laut zu schluchtzen und schreie: „Nein! Ich will das einfach nicht!“
 

Ich such nach dem was mich vergessen lässt,

das erste mal in meinem Leben dunkel ist

und das die Nacht den Tag besetzt

und mir keinen Funken Licht mehr lässt.
 

Dann kommt Sasuke angerannt. Ich sehen ihn tränen verschwommen, wie er da steht und nicht weis was er machen soll. Er ruft : „Hey Gaara, hast du schmerzen?“ Ich schüttle nur meinen Kopf und weine weiter. Er kommt zu mir her, streicht mir sachte über den Kopf und sagt beruhigend: „Sch, sch. Nicht weinen. Ist alles gut. Ich bin bei dir.“ als er merkt, dass das nicht hilft, nimmt er mich in den Arm und streichelt mir beruhigend über den Rücken.

Aber es will einfach nicht aufhören, ich muss weiter weinen und er drück mich an sich.
 

Als ich dann nach ca. 10 Minuten aufhöre zu schluchtzen und zu weinen drückt er mich leicht von sich, um mich zu mustern. „Gehts jetzt wieder?“ fragt er sanft.

Ich nicke mit immer noch Tränen verschleierten Augen.

Dann legt er mich wieder auf die Kissen und setzt sich an den Bettrand. „Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte er mich mit besorgtem Blick. Ich schüttle nur den Kopf und schließe langsam meine Augen.

Was bin ich nur für ein Schwächling? Erst lass ich mich retten und dann weine ich noch vor jemanden, überhaupt die Tatsache, das ich geweint, hab ist schon schlimm genug, aber noch vor Sasuke. Peinlich.

Wenn ich allerdings so darüber nach denke ... es war schön als er mir seine Wärme geschenkt hat und mich trösten wollte. Ich will das wieder spühren, wenn ich schon später wieder allein sein werde, will ich zu mindesten jetzt noch die wärme eines Vertrauten spühren.

Dann tippe ich ihn an und er dreht sich mit Gesicht und Oberkörper zu mir, ich lass mich nur nach vorne fallen und er fängt mich leicht überrascht auf. „Gaara?“ fragt er. Aber ich ignoriere das einfach. Nicht jetzt, denke ich. Lass mich noch ein bisschen so bleiben, du bist so schön warm Sasuke.

Mir ist zwar klar, dass das kein Dauerzustand sein kann, aber in diesem Moment brauch ich das, denn er gibt mir jetzt die Wärme die ich so selten gespürt habe.
 

Sasuke schlingt seine Arme um mich und drückt mich fest an sich, lässt sich nach hinten fallen und so liegen wir jetzt auf dem Bett.
 

Mir fehlt nichts und doch fehlt mir viel,

ich bin zu schwach um noch mal aufzustehn

und zu stark um hier zu liegen.
 

Später, als er wieder aufsteht, nach dem ich mich von ihm gelockert habe, schaut er mich nur fragend an, ich allerdings, drehe nur mein Gesicht zur Seite, um ihm zu signaliesieren, dass ich ihm nichts sagen will.

Dann geht er wieder in die Küche um jetzt essen zu kochen.

Ich setze mich ins Bett und denke darüber nach, was ich gerade gemacht habe. War das wirklich ok? Frage ich mich. Ja, das war es. Er wird mir das bestimmt nicht übel nehmen und was soll’s. Wir werden eh nicht so viel Zeit miteinander verbringen.

Ich nehme mir meine Klamotten vom Stuhl neben dem Bett und ziehe mich an, dann geh ich zu ihm in die Küche.

Als er mich sieht sagt er nur: „Naja, ich bin noch nicht zum waschen gekommen, aber du kannst was von meinen Sachen haben, oder willst du lieber die blutverklebten Sachen anbehalten? Du kannst auch oben noch baden wenn du willst.“ meint er lächelnd. Ich nicke und sage: „Ja, ok. Ich geh dann baden, könntest du mir die Sachen vor die Tür legen?“ „Ok, mach ich.“ meint er nur darauf und kocht weiter so vor sich hin.

Hm, wo ist wohl sein Bad? Ich mache mich einfach mal auf die Suche.

Auf der ersten Tür, an die ich komme, steht ‚Keep Out!‘

„Das wird wohl nicht das Bad sein ...“ meine ich nur zu mir selber und gehe weiter.

Dann komme ich an eine ein wenig verstaubt aussehende Tür.

Ich drücke vorsichtig die Klinke herunter und sehe rein.

Drinnen sieht es ein wenig verstaubt und unbenutzt aus, wem das wohl gehört?

Ich mache die Tür leise wieder zu und gehe weiter.

Die nächste Tür an der ich ankomme, sieht auch sehr unbenutzt aus, ich mache sie auf und sehe rein.

Drinnen steht ein großes Doppelbett und ein Kleiderschrank. Sieht aus wie ein Elternschlafzimmer, denke ich. Nur seltsame weise liegt auch hier eine dünne Staubschicht, so als währ es jahrelang nicht mehr benutzt worden.

Ich mache die Tür wieder zu und wandere weiter, in der Hoffnung, das Bad zu finden.

Ah! Auf der nächsten Tür steht Bathroom, das wird wohl endlich das Bad sein.

Ich gehe rein und dieser Raum ist blitze blank geputzt und schaut aus, als ob er täglich benutzt würde, und nicht so verlassen ist wie die anderen Zimmer im Haus.
 

Ich lege langsam meine blutverklebten Klamotten ab und lasse Wasser in die Badewanne. „Was ist hir wohl geschehen? Lebt er hier ganz allein? Und was ist mit seiner Familie passiert?“ diese Fragen stelle ich mir und denke, wie er es nur schafft, diese großes Haus in stand zu halten.

Dann ist die Badewanne voll gelaufen und ich lass mich hinein gleiten.

Das Wasser ist angenehm warm, lange lag ich nicht mehr in so angenehmen Wasser.

Zu Hause in Suna hatten wir nur eine Dusche und keine Wanne, mein Vater hielt das für Zeitverschwändung.

Ach Sasuke, warum wirkst du so normal, obwohl du scheinbar alleine lebst? Ich verstehe das nicht, ich fühl mich schrecklich einsam ohne sie, meine Geschwister.

Nein, schon wieder. Ich fange einfach an zu weinen. Warum berührt mich dein Schicksal so? Warum bin ich über den Tod von ihnen so traurig, ich habe sie doch immer so gehasst?

Ich schluchze laut vor mich hin, möchte es unterdrücken, damit er mich nicht hört, aber ich kann einfach nicht. Alles ist so traurig und ich fühle mal wieder den altbekannten Schmerz nach Geborgenheit in meinem Herzen.

Mutter, du bist das einzige was mir bleibt, aber was hilft das?

Du bist nicht für mich da und würdest mich nur zum töten auffordern, nach dem allerdings sogar jetzt mein Stolz gebrochen ist, hilft mir das auch nichts mehr.
 

Und immer noch weine ich, ich kann es einfach nicht verstehen ... warum ich auf einmal so viele Gefühle für sie empfinde ...
 

Da, ich höre ihn, wie er auf dem Weg zum Bad ist, um die Klamotten vor die Tür zu legen.

Jetzt steht er vor dem Bad, hört meine Schluchzer und ruft, ob er zu mir kommen soll. Ich antworte nicht und weine einfach weiter.

Er macht vorsichtig die Tür auf und kommt rein, er sieht mich, wie ich so vor mich hin weinen und schluchzend in der Wanne liege und kommt zu mir rüber.

Streicht mir über den Kopf und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht, die immer noch aus meinen Augen hervorquellen.

Dann beugt er sich zu mir rüber und ehe ich weis was er tut, legt er sacht seine Lippen auf meine. Ich höre langsam auf zu weinen, während er sacht mit seiner Zunge über meine Lippen fährt.

Ich öffne überrascht, jedoch nicht geärgert meine Mund. Er stupst mit seiner Zunge gegen mein und ich stupse zurück.

So bleiben wir knapp eine Minute, bis er von mir ablässt und ich schwer atmend zurück ins Wasser sinke.

Ich schaue ihn nur fragend an und sage vewirrt: „Sasuke, was ... ?“ er hält sanft meine Worte mit seinem Zeigerfinger zurück, den er auf meine Lippen presst.

Dann antwortet er: „Geht es dir jetzt besser? Hat dir das geholfen. Ich verstehe dein leid, mir geht es ähnlich. Wenn du willst werde ich dich auf deinem Weg durch das leid begleiten.“ meint er lächelnd. Ich erwidere nur: „Soll das heißen ...“ er gibt mir keine Antwort und nickt nur stumm lächelnd.

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, Sasuke Uchiha macht mir ein Liebesgeständnis.

Mit überraschtem Gesicht lass ich mich tiefer ins Wasser sinken, er nickt mit dem Kopf, leg meine frische Kleidung neben die Wanne und geht wieder aus dem Badezimmer.
 

Jetzt bin ich aufgewacht,

halt das Licht in meinen Händen,

hab schon nicht mehr dran gedacht,

das sich das Blatt noch mal wendet.
 

Noch längere Zeit liege ich hier im Wasser und denke so über das von eben nach.

Was findet er nur an mir? Hat er Mitleid mit mir? Ist es weil wir ein Schicksal teilen? Ich weis es nicht, ich verstehs nicht und ich will es glaub ich auch nicht verstehen. Wichtig ist nur, dass es so ist, wie es ist und das ich ihn, auch wenn mir das nicht bewusst war, seit er mich umarmt hat, geliebt habe.

Ich weis, das hört sich jetzt komisch an, aber ich habe mich wohl auf den ersten Blick in ihn verliebt ... Gaara! Was redest du das? Du kannst nicht lieben. Nicht umsonst hat dir der Sand das Zeichen ‚Ai‘ auf die Stirn geritzt.

Aber wenn ich es doch kann? Wer weis, ich werde mich ändern, das werde ich, für ihn und für das Folgende.
 

Ah! Sasuke ruft von unten, dass es essen gibt.

Ich steige aus der Wanne, trockne mich ab und ziehe die frischen Klamotten an, die er mir hingelegt hat. Hach! Sie sind weich und warum und riechen so gut nach ihm, nach Sasuke.

Ich gehe jetzt frisch angezogen in die große Wohnküche und setze mich ihm gegenüber. „Es gibt Curryreis, ich hoffe den magst du.“ meint er nur mit einem lächeln zu mir. Ich nicke und fange hungrig an zu essen.

Als mein Teller lehr ist, nehme ich mir nach und Sasuke meint nur: „Dir schmeckt es wohl, was?“ und lacht. Ich nicke nur wieder und werde leicht rot.

Gaara, du kannst dir doch nicht so eine blöse geben! ... aber was soll’s, jetzt wo ich sowieso meinen Stolz verloren habe und mit ihm ein Bündnis eingegangen bin, ist es doch eh egal, oder? Ich liebe ihn und das ist auch ok so.
 

„Hey Gaara, du hast da ein Reiskorn.“ meint Sasuke, kommt mit seinem Gesicht immer näher und legt mir das Reiskorn von der Backe. Ich meine darauf nur: „Du auch.“ beuge mich zu ihm rüber und lecke ihm sein Reiskorn von der Backe.

Er wird leicht rot und senkt den Kopf. Gibt’s das? denk ich mir. Sasuke hat sich auch eine Blöse gegeben und grinse vor mich hin.
 

Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab und ich gehe in das Zimmer, in dem ich vorhin auch aufgewacht bin. Dann lasse ich mich aufs Bett fallen und schaue nur noch die Decke an.

Da kommt Sasuke rüber zu mir ins Zimmer und sagt: „Dir ist schon klar, dass das hier mein Bett ist, oder?“ breit grinsend. Ich schaue ihn nur verwirrt und nachdenklich an und nicke dann leicht. „Du weist was das bedeutet, oder?“ meint er nur noch breiter grinsend. Ich schau ihn nur verdutzt an und schüttle den Kopf.

Darauf sagt er: „Na dann werd ich‘s dir zeigen, damit du’s auch verstehst.“

Plötzlich liege ich unter ihm und, ehe ich weis wie mir geschieht, zieht er mir auch schon mein Hemd aus. Ich setzte zu einem Satz an: „Sasuke, was ...?“ er allerdings grinsd nur breit und fängt an mir am Ohr zu knabbern. „Das ist meine Belohnung dafür, dass ich dich gerettet habe, ist doch ok, oder?“ meint er und ich sehe nur noch wie sich seine Augen blutrot färben (ist ne Anlehnung an Itachi-samas FF Unbriddle). Ich flüstere nur heißer zurück: „Ja, ist es, mach bitte weiter ...“
 

Du hast mein Leben neu gemacht,

steckst mich an mit deiner Kraft.

Du machst alles so lebenswert,

ich will mich nicht dagegen wehrn.
 

Du hast eine Kerze aufgestellt,

und bringst das Licht in meine Welt.

Machst mein Leben zum Kartenhaus,

auf dir aufgebaut.
 

Sasuke wandert mit seiner Zunge zu meinem Hals und fängt an darüber zu lecken und mir Knutschflecke zu machen. Er fährt sanft mit seinen Händen über meinen Körper und lässt seine Hände in meine Hose gleiten. Ich stöhne auf und bitte ihn weiter zu machen. Er lässt seine Zunge langsam über meinen Oberkörper gleiten und leckt über meine Brustwarzen. Ich stöhne erneut auf und sage: „Sasuke, ich liebe dich.“ Sasuke schaut kurz auf und meint darauf: „Ich dich auch.“ dann macht er weiter, und ich merke wie meine Brustwarzen langsam hart werden.

Dann zieht er mir die Hose aus und fängt an über meine Erregung zu reiben.

Ich muss wieder stöhnen und meine heiße zu Sasuke: „Bitte ... bitte hör auf ... ah! ...

ich halt das nicht aus, ich ... hng! ...“ und weiter komme ich nicht, weil Sasuke nun seinen Mund zu Hilfe nimmt und ich zwischen den kurzen Atempausen keine Zeit mehr habe, etwas zu sagen.

Als er sieht, dass ich noch nicht an meine Grenzen komme, zieht er jetzt auch seine Hose aus, beugt sich über mich und flüster mir ins Ohr: „So, mein kleiner Kazekage, jetzt wirst du das schönste, was du jemals in deinem Leben erleben wirst, erleben.

Mach die Beine schön breit und entspann dich.“ Ich bin total erschrocken und erwiedere nur: „Sasuke, du, du ...“ weiter kommt ich nicht denn in diesem Moment, schaff er es mir alle meine Sinne zu rauben ...
 


 

Yoah -^^- das war jetzt das erste Kappi ^^

ich hoffe es gefällt euch.

Eigentlich wollte ich einen totale Emo-FF schreiben, aber jetzt is es zum Schluss hin doch eher Yaoi geworden ^^°

Wenn sie euch gefallen hat, bis hier hin (wenn net dann auch), schreibt mir doch bitte Kommis.
 

Mata Ne!

Koneko-Sakura

... and down’s.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Idefix
2007-01-10T23:07:26+00:00 11.01.2007 00:07
Hammer geiles kapi!!!^^
Kannst du mal,wenn du Zeit hast ne FF für mich schreiben???
Von:  Idefix
2007-01-09T20:55:04+00:00 09.01.2007 21:55
Hammer geil das Kapi,gefällt mir!!!^^
Mach bitte schnell weiter!!^^
Von: abgemeldet
2007-01-09T20:36:39+00:00 09.01.2007 21:36
WIEEEEEE CRASSSSSSSS ich find deine FF echt voll niedlich 1!!! ich bin schon echt gespannt wies weiter geht!! ^^
*gg* xDDDD
würd mich total freeun wenn de mich bernachrichtigst!!!
*plüsch*
yjouma
Von:  Idefix
2007-01-09T20:21:43+00:00 09.01.2007 21:21
Hammer geil der anfang!^^
Mach weiter so!^^


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