Die Ärzte- Story   von Kai008
                            (Ein Songtitel- Medley)
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                            Auf den Straßen Berlins
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Auf den Straßen Berlins herrschte absolute Stille. Rod achtete nicht darauf wo
er langging. „WAMMW“, dachte er sich und kam dabei an einem Kino vorbei, in
dem gerade Claudia Teil II, 3 und 95 liefen. Dann passierte er mehrere mit
Graffiti besprühte Steinmauern auf denen Dinge standen wie: „Deutschland
verdrecke- Dein Vampyr“. Oder: „Nie wieder Krieg, nie mehr Las Vegas!“ 
Doch das alles registrierte der Schwarzhaarige nicht wirklich. Nur Bela und
FaFaFa Farin hatten sichtlich Spaß an der Sache. Dicht an die Mauer gedrückt
schlichen die beiden dem ahnungslosen Rod hinterher. 
Plötzlich tauchte ein merkwürdiger Typ vor Rod auf und fragte: 
„Du willst mich küssen? Da stellen sich ja die Haare am Ende meines Körpers
noch auf, Dos Corazones. Jag älskar sverige. Auf zum Bäcker, Schatzi. Du gehst
mit dem Schwert nach Polen, warum Rene?“
Dabei drückte der Irre dem Rockstar etwas in die Hand, lief davon.
Zurückgelassen wurde ein ziemlich bescheuert dreinblickenden Rod. "WTF??",
dachte sich der Südamerikaner.
„Dieser Blick und ein Sommer nur für mich“, witzelte Bela und grinste dabei
übers ganze Gesicht. Er und Farin waren lautlos an Rods Seite getreten, ohne
dass dieser etwas davon bemerkt hatte.
Nun starrten alle drei auf den Gegenstand in Rods Hand und sogen hastig die Luft
ein. Es war eine N48.3!!
„Ach du Scheiße!“ entfuhr es Farin.
„Ja, ja. Sommer, Palmen, Sonnenschein. Das wär’s jetzt wirklich.“ meinte
Bela.
„Ich glaube wir sollten jetzt rennen, nicht laufen!“ sagte Rod mit ernster
Miene.

Doch gerade als Die Ärzte den ersten Schritt machen wollten, hörten sie eine
von einem Megaphon verzerrte Stimme: 
„Haben wir dich endlich gefunden, Medusa- Man. Widerstand ist zwecklos. Wir
haben dich anhand des Gegenstandes N48.3 in deiner Hand identifiziert. Ich bin
Mondo von der Bond AGe. Du kannst nicht entkommen!!!!!!!“
„Das ist doch bloß wieder einer von euren blöden Scherzen, oder?“ fragte
Rod und blickte dabei abwechselnd Bela und Farin an. Doch was er in den
Gesichtern erblickte, sagte mehr als 1000 Worte.
Wie auf Kommando rannten alle drei in Richtung Spree los.

To be continued...
(Chapter 3)

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