Ich kann dich noch immer spüren von Keikoo (nun, ist es da... das endgültige ende dieser ff sniff) ================================================================================ Kapitel 15: teil 4 von alles geht einmal zu ende ------------------------------------------------ teil 4 nun kommt die forti^^ so es geht weita. jetzt werdet ihr sehen, ob ihr richtig geraten habt^^ "Wie liebenswürdig von dir", sagt plötzlich eine wohlbekannte Stimme. Alle Köpfe drehen sich in Richtung der Stimme und entdecken, was ich schon vermutet habe - Bankotsu und Jakotsu. "DIeses Mal werdet ihr nicht entkommen können", spricht er und ich gebe ihm im Stillen recht. Jetzt müssen wir kämpfen, ob wir wollen oder nicht. Verzweifelt sieht Miroku zu mir. Ich weiß nichts darauf zu sagen, deswegen wende ich mich den beiden Gegnern zu. "Lasst uns draußen kämpfen", fordere ich die beiden auf und tatsächlich folgen sie mir, als ich unter Schmerzen aus der Hütte gene. Doch ich hätte damit rechnen müssen, denn einer beiden greift mich hinterrücks an, trifft mich am Rücken, trifft mich tief. Mit Mühe unterdrücke ich einen Aufschrei und falle zu Boden. Schnell sind Sango und Miroku an meiner Seite, stellen sich in Kanpfposition vor mich. "Lasst das", knurre ich, stemme mich wieder hoch und schubse beide beiseite. "Das werde ich alleine erledigen." "Glaubst du, dass du das schaffen wirst?", fragt mich Moriku, ohne sich über meine Grobheit zu beklagen. "Versteck dich doch hinter einem Busch, wenn du ANgst hast"; meine ich nur und fixiere meine beiden Gegener, nichts das sie mich erneut einfach so übertölpeln können. Und, als hätte ich es geahnt, greift mich Jakotsu plötzlich blitzschnell an, so dass ich Bankotsu aus den AUgen verliere. "Vorsicht"; höre ich ene Stimme schreien, aber es sit zu sät, schon spüre ich das Schwert, was sich durch meinen Bauch hindurchbohrt. EIn Aufschrei entfleucht meinen Lippen und voller Schmerz krache ich auf den Boden, habe das Schwert noch in mir. Genüsslich langsam zieht es Bankotsu wieder hheraus, genießt sichtlich meine Schmerzen. "Mistkerl", knurre ich und fühle wie mein Körper in Ohnmacht fallen will, kann schon schwarze Ounkte vor den Augen sehen. Aber das geht nicht, nicht JETZT. Wer soll denn dann Sango und Miroku beschützen, wenn nicht ich? Klar sind sie stark, aber nicht stark genug. Doch wie soll ich sie so verteidigen? Ich kann mich ja kaum noch bewegen, geschweige denn aufstehen. "Du?", höre ich plötzlich Sango keuchen und wundere mich, wenn sie meint, als ich bemerke, dass sich sanft eine Hand auf meine gelegt hat. "Alles in Ordnung?" Halluziniere ich oder höre und sehe ich wirklich Kagome, die da vor mir hockt? Wieder wollen meine Sinne schwinden, doch oich schöpfe neue Kraft und Energie aus ihrer bloßen Anwesemheit. Mich durchströmt bereits wieder Kampfeslust und genügend Adrenalin um weiter zu kämpfen. "Du bist hier?", flüstere ich leise, sammele noch mehr Energie. "Wieso?" "Ich konnte spüren, dass du in Gefahr bist", erklärt sie mir und ich sehe ihr an, dass sie sich Sorgen macht. Nach allem, was ich getan habe! "Kagome", murmele ich. "Ich... es tut mir alles so leid." DIese Worte habe ich schon so oft gesagt, aber dieses Mal ist es irgendwie anders. "Schon gut. Du musst dich schonen." "Nein!", widerspreche ich, stemme mich zur Unterstreichung hoch, stelle mich auf leicht wackelige Knie hin. Nun sehe ich das Sango, Miroku und Koga gegen Bankotsu und Jakotsu kämpfen und... moment... Koga!??! Gott, nein, sag mir nicht, dass sie bei Koga war? "Was will der Wolfsjunge hier?", frage ich Kagome. "Deinen Arsch retten", antwortet Koga selbst und schaut für einen kurzen AUgenblick zu uns. Dieser Augenblick ist zu lang und schon wird er hart von Bankotsus Faust getroffen. "Verdammt!", flucht er, nach dem er ein paar Meter geflogen ist und krachend auf den Boden aufkommt. "Koga!", höre ich Kagome laut rufen und ehe ich das richtig registrieren kann, ist sie schon an seiner Seite und hilft ihm wieder aufzustehen. Sie stützt ihn, als er wieder auf den Beinen steht, doch sie sieht nicht zu ihm, snder zu mir. Sind die beiden jetzt ein Paar? Hat sie erkannt, dass er ihr mehr geben kann, als ich? Ich will schreien, will schreien, schreien, schreien. Dieser Schmerz den ich bei ihrem Anblick verspüre, er ist schlimmer, als die WUnde an meinem Bauch. Habe ich sie nun entgültig verloren? Nur durch meine Dummheit? Es schnürt mir die Kehle zu und mein Mund ist wie ausgetrocknet. Dennoch will ich noch immer "Nein!!!" in die Welt schreien. Aber das würde Kagome nur verschrecken, ich würde sie dazu bringen sich noch weiter von mir zu entfernen, also unterdrücke ich diesen Drang, gebe ihm nicht nach. *dunkle wolken ziehen her der wind treibt sie zusammen findet keine ruhe mehr mein glück erstickt in flammen geheimnisvolle finsternis weckt tiefe angst in mir* Schuldbewusst sieht sie noch immer zu mir, während Koga sich nun aufrafft und zu Sango und Miroku rennt, sie ganz allein stehen lässt. Wie kann er nur? Ohne ein Wort des Danks? Es ist doch nicht selbstverständlich, dass sie ihm hilft, oder? Aber... moment... ich bin doch genauso gewesen. Ich bin auch immer wieder in den Kampf gegangen und habe mich nicht wirklich bei ihr bedankt. Dabei ist es doch nicht schwer. "Danke"; murmele ich und bemerke gar nicht, dass sie das trotz der Entfernung gehört hat. "Was?"; fragt sie verwirrt und kommt ein paar Schritte auf mich zu. "Wie?", frage ich verwundert zurück und registriere nervös, dass sie mir nun direkt gegenüber steht. "Warum hast du "Danke" gesagt",möchte sie gerne wissen. "Ähm..." "Ach egal"; unterbricht sie mioch. "Willst du dich gar nicht in den Kampf stürzen, Inu Yasha?" Warum spricht sie meinen Namen so komisch aus? "Eigentlich schon", gebe ich zu. "Dann las dich nicht von mir aufhalten"; meints ie und sieht mich so an, als sie nur darauf warten würde, dass ich loshetze. "Und du?" "Was soll mit mir sein?"; fragt sie belustigt nach. "Was wirst du tun?" "QAufpassen, dass ihr nicht in Gefahr geratet, aber nicht direkt in den Kampf eingreifen"; lässt sie mich wissen. Es ist so komisch mit ihr zu reden, so als ob nichts gewesen wäre. ALs ob sie die ganze Zeit hier gewesen wäre, dabei war sie zwei Tage verschwunden. Ich hatte mir solche SOrgen gemacht und nun steht sie direkt vor mir und sieht mich aus braunen AUgen erwartungsvoll an. Wenn dieser Kampf nicht wäre, würde ich sie an mich ziehen, sie leidenschaftlich küssen und... nein, Inu Yasha, dafür ist nun absolut keine Zeit, sage ich mir und schüttle energisch den Kopf um diese Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen. "Nun geh schon"; fordert sie mich auf und blickt dann kurz auf die anderen, sieht wie tapfer sie sich alle schlagen. Kein weiteres Wort verlässt meine Lippen, als ich an ihr vorbeilaufe, sie stehen lasse, damit sie hoffentlich in Sicherheit ist, und mich ich das Getümmel stürze. "Pass auf dich auf", glaube ich sie flüstern zu hören, bevor ich Tessaiga aus seiner Schwertscheide ziehe und mich rennend auf Bankotsu stürze, der gerade Sango in der Mangel hat, dieser aber nicht geholfen werden kann, weil Miroku und Koga von Jakotsu abgehalten werden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kags Pov.:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er wirkt unglaublich entschlossen, als er an mir vorbeiläuft und sich aufmachtm den anderen zu helfen. Lange starre ich auf seinen Rücken und wünschte mir irgendwie, es wäre anders zwischen uns gekommen. Doch, was geschehen ist, ist geschehen und wir können nicht einfach die Zeit zurückdrehen. Obwohl ein kleiner Teil von mir hofft, dass es wieder so wie früher zwischen uns werden kann, weiß ich doch, dass ich richtig gehandelt habe. Wäre ich geblieben, wäre es nur schlimmer geworden. Gott, ich denke ja so, als ich seit Monaten weg gewesen wäre, dabei waren es zwei Tage! Ich bin völlig in Gedanken versunken, als ich plötzlich Sango laut schreien höre. "Inu Yasha, pass auf!" Aber es scheint bereits zu spät zu sein. Er reagiert zu langsam und auch ich kann nur noch mit ansehen, wie er von Jakotsus Schwert getroffen wird und krachend auf dem Boden landet. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt und das Blut strömt nur so aus seiner Wunde. Bevor ich überhaupt richtig darüber nachdenken kann, haben sich meine Beins schon selbstständig gemacht, eilen zu ihm. "Inu Yasha!", schreie ich lauthals, spüre den Drang zu weinen, doch ich unterdrücje ihn, kann es mir jetzt nicht leisten Schwäche zu zeigen. Sicher bin ich nicht, aber ich glaube er hat mich gehört, denn seine Ohren zucken kurz auf. "Kagome"; denke ich von ihm zu hören, aber der Kampf um uns herum ist so laut, dass es genauso gut eine Täuschung gewesen sein kann. Endlich bin ich bei ihm, lasse mich neben ihm nieder und drücke wie automatisch meine Hand auf seine blutende Wunde. *Es tobt und stürmt und mir ist kalt der WInd bringt Regentropfen ohne dich fehlt mir der Halt hör dich noch an mein Fenster klopfen* "Halte durch, bitte"; sage ich zu ihm und nun kann ich nicht mehr. Meine Tränen kommen einfach si und laufen meine Wangen hinunter. "Keh, so leicht sterbe ich nicht"; meint er zu mir und doch spüre ich instinktiv, dass er das nicht ohne Grund sagt. "Ja", flüstere ich, fühle wie ine Träne mein Kinn verlässt und auf seine Wange tropft. Erstaunt darüber hebt er seine Hand, berührt die Träne, fängt sie mit seiner Fingerkuppe ein und betrachtet sie. "Obwohl zwischen uns so viel npassiert ist, weinst du noch immer um mich", stellt er fest. EIn sanftes Lächeln umspielt seine Lippen. "WIe könnte ich nicht?", frage ich und blicke traurig auf ihn hinab. Wie schafft er es bloß immer wieder sich so in Gefahr zu begeben? "Ach Kagome", höre ich ihn daraufhin sagen. "Ich..." "... es tut dir leid, ich weiß"; fahre ich ihm dazwischen, kann diese Worte nicht mehr ertragen. "... wpnschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen", beendete er seinen Satz, so als ob ich nicht dazwischen geredet hätte. "Das kannst du aber nicht, also lass es bitte dir das zu wünschen", meine ich und ich weiß, dass ihm nun klar geworden ist, dass ich dieses Thema vorerst abhaken möchte. Seine AUgen funkeln und wollen mir sagen, dass er es bereut, doch ich wende meinen Blick ab, sehe mich nach den anderen um. Ich traue meinen AUgen kaum, als ich sehe, wie Bankotsu alle drei auf einmal im Schacht hält. "Warte hier", meine ich noch zu Inu Yasha, dann schnappe ich mir Pfeil und Bogen, stehe nur wenige Meter von Inu Yasha und kann so den anderen helfen. Koga scheint schon blau anzulaufen, weil Bankotsu ihn hart am Hals gepackt hält, während Sango und Miroku vergebens versuchen Koga zu helfen. Mein Ziel ist erfasst und so lasse ich den Pfeil los. Schnell surrt er durch die Luft, trifft Bankotsu am Oberarm, durchborht ihn regelrecht. "Verdammte Göre", schreit er, nach dem er sieht, dass ich es war, die ihn angechossen hat. Doch ich höre hinter mir eindeutig Jakotsu. Er sagt etwas zu Inu Yasha. "... Blut sehen"; ist alles was ich verstehe und ich höre Inu Yasha aufkeuchen. Verdammt! OHne noch länger über Bankotsu nachzudenken, drehe ich mich um, nehme nun Jakotsu als mein Ziel. "Wage es dir und er ist tot"; spricht er zu mir. "Obwohl es wirklich schade um dich sein wird, Inu Yasha." Mir bleibt wohl keine andere Wahl. Ich lasse Pfeil und Bogen sinken, werfe sie von mir. Zu spät merke ich, dass Jakotsu mich reingelegt hat. Er erhebt sein Schwert und will es gegen Inu Yasha einsetzen. Nein!!! Ich haste los, renne, was meine Beine ergeben, stelle mich genu vor ihn, will ich so beschützen. Niemals werde ich zulassen, dass er noch weiter verletzt wird umgebracht wird. Auch wenn ich mich so mutig vor ihn gestellt habe, durchströmt mich dennoch Angst, ich schließe die Augen, kneife sie fest zusammen um nicht die Klinge sehen zu müssen. "KAGOME!!!!", höre ich Inu Yasha noch schreien, dann spüre ich nur noch das Schwert, dass sich durch meinen Körper borht. "Kagome!!!!!!", schreit Inu Yasha erneut, doch ich höre es kaum. Es ist als hätte ich Wattebausch in meinen Ohren. Meine Augen sehen nur noch verschwommen, nehmen die Umgebung kaum noch wahr. Trotzdem spüre ich, wie meine Knie auf den Boden krachen, wie mein Körper wie ein schwerer Sack nachfolgt und die Hälfte meines Gesichts im Gras landet. Dann umgibt mich nur noch Dunkelheit *wo sind die Sonnenstrahlen hin die einst mir wärme gaben spür die wahrheit in mir drin keine chance mehr zu haben ich versteh es einfach nicht was ist nur geschehen du fliehst und lässt mich eiskalt stehen* . . . .. to be continued... puh, endlich fertig mit diesem kappi. hoffe, dioch das es länger ist, als die vorigen teile dieses kaps? als belohnung sozusagen, weil ohr mir immer so süße kommis schreibt U//U weiter geht es auch bald^^ das lied ist von SIX( so heißt die gruppe wirklich)n und heißt, warum bist du gegangen bis zum nextn mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)