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Weil Piraten auch Fühlen

ShanksxMakino
von

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Stürmische begegnung oder Krankes Kind

Stürmische Begegnung oder Krankes Kind
 

Also ich hoffe ihr seit gnädig mit mir. Is meine Aller erste FF, also seit so lieb und schreibt mir was ich verbessern könnte.
 

Nein mir gehören Keine Figuren außer dieser Dämliche Rotos und seine besch...eidenen Diebe. Ich verdiene damit auch kein Geld.

Trotzdem viel spaß mit der FF.
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was
 


 

Ein kühler Tag näherte sich dem Ende zu. Die Abendsonne färbte das Meer entlang des Stegs dunkelrot. Die Holzdielen knatterten, als eine Bande gut gelaunter Piraten auf das kleine Dorf zugingen. Der Käpt´n der Bande trug einen Strohhut und hatte drei krallenartige Narben senkrecht über das linke Auge gezogen, die man jedoch kaum erkennen konnte, weil sein rotes Haar sie verdeckte. Schnelle Schritte bahnten sich entlang des Stegs ihren Weg. Ehe sich der Käpt´n besser bekannt, als der Rote Shanks diesen Schritten zuwenden konnte, stieß er auch schon mit der Person, die sie verursachte zusammen.
 

Beide landeten auf dem Hintern. Es war eine junge Frau. Durch den Sturz auf den Boden verlor sie ihr Kopftuch. Worauf man ihre dunkelgrünen kurzen Haare sehen konnte . Für ganz kurze Zeit starten sich die beiden an, bis die Frau wie gestochen auf sprang und an den Piraten vorbei weiter Richtung Dorfende rannte. Einer seiner Leute, nämlich sein Vize Ben, wollte sie aufhalten und am Arm packen. Doch Shanks hob die Hand und meinte mit dieser Geste, das es schon gut sei. Er stand wieder auf. Er sah das Kopftuch der Frau, das nur ein paar Meter vor ihm lag. Er hob es auf. Kaum hatte er sich umgedreht, rannte genau diese Frau im Schlepptau eines älteren Mannes wieder an ihnen vorbei.
 

Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte er ihr in die Augen sehen, die vor Besorgnis gleich drohten zu weinen. Die ganze Bande starrte der Frau und dem älteren Mann perplex hinterher. Nur wenige Minuten, als sie außer Sichtweite waren, konnte man eine Frau schreien hören. Shanks rannte sogleich auf die Stimme zu, wusste gar nicht warum. Er wollte nur wissen was passiert war. Als er näher kam, hörte er hastige Schritte und eine zitternde und heisere Stimme jemanden rufen. „RUFFY komm raus. Wo bist du... RUFFY“ Es war die gleiche Frau wie vom Steg. Sie wollte schon in den Wald einbiegen, als Shanks sie am Handgelenk packte und die verstörte Frau fragte:“ Was ist den los? Ist wer verschwunden? Ich helfe ihnen suchen“ Sie schaute ihn verwirrt und mit Tränen in den Augen an. Sie realisierte es nicht wirklich.
 

Sie hatte zwar mitbekommen, dass er Pirat war, dennoch erklärte sie wie aus der Pistole geschossen: „Ein kleiner 6-Jähriger Junge mit hohem Fieber und schwarzen Haaren ist weggelaufen. Er hört auf dem Namen Ruffy“. Genau in dem Moment, als er loslaufen wollte um seiner Crew bescheitzugeben mitzusuchen, kam ein etwa 9-Jähriger Junge auf die Frau zugelaufen und rief: „Makino, im Haus ist Ruffy nicht. Was soll...“ stockte er, als er bei der mittlerweile auf dem Boden sitzenden Frau ankam und Shanks entdeckte. Er stellte sich vor sie und meinte sauer: „Hast du Makino was getan? Denn wenn sonst“ wollte er ausholen, als er von hinten an den Schultern gepackt wurde und Makino zu ihm ernst meinte: „Nein Ace, er hat mir nichts getan. Er will mitsuchen um Ruffy zu finden. Jetzt geh schnell wieder ins Haus und pass auf, falls er wieder kommt“ erklärte sie drückte ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte noch fast unhörbar: „Schon gut Schatz“ und stand wieder auf. Ace lief mit einem „Gut“ wieder zum Haus zurück. Shanks staunte nicht schlecht.
 

Er hatte noch nie erlebt, dass sich ein Junge in dem Alter was habe sagen lassen. „Ich hol meine Männer. Sie sollen mithelfen, dann finden wir Ihren Kleinen auch schnell“ erklärte Shanks beruhigend. Was Makino wirklich half. Er rannte zu seinen Leuten hinunter zum Hafen, Makino in Richtung Wald. Kurze Zeit später suchte fast das ganze Dorf nach dem Ausreißer. Shanks ging am Wald vorbei und rief den Kleinen ein paar mal. Nichts. Doch dann ertönte ein weiblicher Schrei. Ein rumpeln, als währe jemand gestürzt. Shanks ging der Stimme nach, die ihm unverständliches Zeug murmelte. Als er dann sah, dass Makino vor einem Baum mehr lag, als saß ging er etwas schneller auf sie zu.
 

Er kniete sich neben sie. Sie schreckte auf, doch als sie das freundliche und zugleich besorgte Gesicht von Shanks sah, beruhigte sie sich wieder. „Was ist passiert? Bist du verletzt“ wollte er ehrlich besorgt wissen. Sie zeigte nach oben an dem rissigen Baum vor dem sie jetzt saß und meinte: „Ich habe gesehen, wie Ruffy da rauf geklettert ist. Ich wollte ihn runter holen und bin gestürzt“. Er folgte ihrer Hand und erkannte einen kleinen Jungen im Baum rumturnen. Er sagte keinen Ton und kletterte zu Ruffy hoch. Er war schon fast bei ihm und meinte: „So kleiner,

du wirst jetzt mit mir runterklettern. Deine Mutter macht sich sorgen“.
 

Doch bevor eine Antwort von Ruffy kam, kippte er vor Fieber nach vorne über direkt in die Arme von Shanks. Der dadurch aber sein Gleichgewicht verlor und ein paar Schritte neben Makino am Boden landete.

Sie erschrak und schrie auf. Sie rutschte zu den beiden rüber und fragte besorgt den unteren Auffang von Ruffy: „Oh Gott, haben Sie sich was getan... Ruffy“ als sie den kleinen beim Namen nannte, hob sie ihn von Shanks runter und nahm ihn erleichtert in den Arm. Shanks setzte sich auf und erklärte etwas stockend: „Nein, nein alles in Ordnung“ unbemerkt hielt er sich die schmerzende Seite //Fuck volle Breitseite auf meine Seite\\. Er wollte sich wie immer seinen Hut zurecht rücken, als er bemerkte, dass er genau diesen nicht mehr auf hatte. Er schaute sich um, aber er sah ihn nicht. Er blickte nur kurz zu Makino rüber die ein kleines: „Huch“ verlauten ließ und schon landete ihr sein Hut auf dem Kopf. Er hatte sich im Baum verfangen und war jetzt seelenruhig hinunter gesegelt. Sie setzte diesem Shanks auf und erhob sich etwas schwer, mit ihrem kleinen Ruffy auf dem Arm. Sie gingen wieder zurück.
 

*~ 1Stunde später ~*
 

Nun war Makino beruhigt. Sie atmete erleichtert auf, als sie aus Ruffys Zimmer kam. Der Doc. hatte ihn behandelt. In ein paar Tagen war er wieder gesund. Sie wurde von einer jungen Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Makino darf ich zu Ruffy rein gehen“ Sie schaute lieb nach unten und nickend meinte sie: „Ja geh ruhig Ace, aber nicht mehr zu lang. Du müsstet eigentlich schon schlafen“ sie schaute ihm noch nach, als er ins Zimmer seines kleinen Bruders verschwand. Jetzt umspielte wieder ein Lächeln ihre Lippen. Sie ging ganz geistesabwesend aus dem Haus Richtung Berge. Zwischen den Bergen ragte eine Art steinerner Balkon hinaus. Da war ein steinernes Geländer. An diesem wucherte schon Moos und andere Blumen darunter auch Mondlilien. Sie lehnte sich ohne Angst zu haben, dass es einstürzen würde an es. Sie atmete tief aus und bemerkte nicht die Augen, die sie seit dem Weg aus dem Dorf verfolgt hatten, beobachten.

Ein leises „Danke“ schlich sich über ihre Lippen. Eine kalte Träne rollte über ihre Wange. Es war schon stockdunkel und der Mond stand in seiner vollen Pracht über der Insel. Man meinte, dass so groß wie er war, ganz alleine nur für das Windmühlendorf schien.

Der Mond lächelte sie an und brachte sie in die Stimmung etwas zu tun, was sie schon seit fast 6 Jahren nicht mehr tat.

Sie holte tief Luft: „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH“
 

Ihr Beobachter staunte nicht schlecht. Sie sah nicht aus, wie eine Frau die so laut und so stark schreien konnte. „Komisch... Kaum habe ich mal wieder Lust alles aus mir raus zu schreien, muss mir der Abschied von dir wieder einfallen. Und warum?... SAGS MIR“ schrie sie den Rest ihres Satzes dem Mond entgegen. Sie ging auf die Knie. Starrte in den Himmel und ließ die Tränen laufen. Ohne jedoch auch nur einen Mucks noch von sich zu geben. „Warum hast du mich alleine gelassen? Wieso tust du uns das an?“ den Rest murmelte sie nur noch unverständlich. Sie stand auf und wischte sich die Tränen weg. „Aber warum sollte ich den weinen? Wegen dir ganz sicher nicht“ sie lächelte schon wieder und dann fing sie an süß zu Lachen. „Mein Gott wie konnte ich das nur vergessen? Ich habe ja Ace und Ruffy... hörst du ich brauch dich nicht“ ja jetzt ging es ihr besser. Langsam trat die Person, dessen Augen die junge Frau schon die ganze Zeit beobachteten, näher und fragte gespielt verwundert: „Mit wem Reden Sie denn“
 

Ich hoff es war nicht zu schrecklich. -_-°

Bitte Kommis

Erklärungen und eine neue Freundschaft

Erklärungen und eine neue Freundschaft
 

Ich Hoff der Teil ist mir Besser Gelungen.

Widmen tu ich ihn meinen Bisherigen Kommi Schreibern:

NamisSister

Imperator-sjet

Hit

Rowan90
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Wenigkeit gibt blöde Kommentare. -_-°
 

Langsam trat die Person dessen Augen die junge Frau schon die Ganze Zeit beobachteten näher und fragte gespielt verwundert: „Mit wem Reden Sie denn?“
 

Makino drehte sich etwas erschrocken um. Doch beruhigte sie sich bei dem Blick in das liebe Gesicht von Shanks. „Oh hallo, was machen Sie den zu der Zeit noch hier?“ fragte Makino lächelnd. „Ich konnte nicht schlafen“ (Alkohol Entzug der Arme *fg*).

Er machte eine kleine Pause und fragte weiter: „Verraten Sie mir, mit wem Sie geredet haben“ . Sie Lächelte und meinte: „Mit dem Mond“ und drehte sich diesem zu. „Ach wie geht’s den Ihrem Sohn“ fragte er sie, als er sich am Kopf kratzte. „Ruffy... Ihm geht’s gut“ erwiderte sie. „Ach das ist gut“ teilte der Pirat mit. „Nur... ist Ruffy nicht mein Sohn, ich bin keine dieser Frauen, die ihr erstes Kind mit 17 kriegen“ gab sie immer noch lächelnd zurück.
 

„Oh Verzeihung“ meinte Shanks erschreckt. „Nein schon Okay. Viele haben das bis jetzt gedacht, aber ich ziehe ihn und seinen Bruder nur auf“. „Wie großzügig warum machen das nicht ihre Eltern“ fragte er verwundert. „Ihr Vater ist auf See und ihre Mutter ist nach dessen Abreise gestorben. Ich habe sie gemocht und hab mich deswegen entschieden die beiden aufzuziehen“ erklärte sie mit erröteten Wangen.
 

„Und Ihr Mann war damit einverstanden“ fragte er mit schiefem Lächeln. Nun wurde Makino noch röter. Um dies zu verstecken wendete sie sich von dem Rothaarigen ab zum Mond. „I-Ich bin nicht Verheiratet“ stotterte sie worüber sie sich doch sehr wunderte.
 

„Dann eben Ihr Freund“ meinte er schulterzuckend. „Leider diesbezüglich verbleibe ich auch allein“ erwiderte sie genau so errötet wie zuvor. (eine 10 für Shanks Gedanken). „Wer sorgt den dann führ Ihren Unterhalt? Verzeihen sie, aber sie sehen nicht aus, als ob sie täglich schwer arbeiten würden“ fragte Shanks gerade heraus und ehrlich. Nun drehte sich Makino mit einem leicht angesäuertem Blick zu dem Piraten um und meinte etwas forsch: „Tut mir ja leid, dass es nicht wirklich anstrengend ist eine Bar zu leiten und hinterm Tresen zu stehen und das meist noch bis 5 Uhr früh“ maulte sie etwas ruppig. Das was sie an der ganzen Sache noch mehr verwirrte, als dass dieser Pirat so neugierig war, jetzt grinste er auch noch über beide Ohren. „W-Was grinsen Sie denn so“ fragte sie leicht erschreckt, da sie dachte er hätte irgendeinen Hintergedanken.
 

(Onee-chan: Shanks und Hintergedanken, bezüglich auf was bitte schön -.-°)

(Imoto-chan: *inszimmerstürm* Onee-chan hau ab das is mei FF *Onee-chan rauscheuch*) (I-chan: Uff nich mal beim schreiben hat ma sei ruh vor der).

(I-chan: ...Oh sorry für die Unterbrechung *tiefverbeug* nun geht’s weiter)
 

Shanks merkte natürlich sofort, dass sie das dachte und meinte während er wild mit den Armen fuchtelte: „Nein, nein keine Angst. Ich freu mich nur, weil wir uns schon Morgen wieder sehen“ und grinste lieb. „Wieso das denn?“ sie machte eine kurze Denkpause. „Ach Sie kommen in die Bar, wie dumm von mir, aber es ist ja auch schon spät“ erklärte sie und schlug sich demonstrativ leicht mit der Handfläche gegen die Stirn. Als Der Rote das beobachtete viel ihm schlagartig wieder etwas ein. „Ach ja übrigens...“ er faste mir der rechten Hand in seine Hosentasche und zog etwas heraus. „Das haben Sie bei unser Begrüßung verloren“ erklärte er und reichte ihr, ihr orange-kariertes Kopftuch. Natürlich tat er das wieder mit einem seiner berühmten Schanks-Lächeln.
 

„Oh das waren ja Sie, das tut mir unendlich leid, es war weil ich zum Arzt wollte ich...“ hörte sie abrupt auf, als er die Hand hob und damit zeigte das sie es sollte. „Schon gut sagen wir ein Freibier und die Sache ist vergessen, ach übrigens nenn mich doch Shanks. Ich mag dieses Gesieze nicht wirklich“. erklärte er und ließ die Hand wieder sinken. „Shanks... etwa der Rote Shanks“ fragte sie verwundert. „Jepp genau der und ich meine zu behaupten, dass man das ja wohl sieht oder?“ meinte er schmunzelnd und zeigte auf seinen Haarschopf. „Ja stimmt“ meinte sie leicht lachend.
 

„Also hallo ich bin Shanks und wie ist dein Name“ fragte er gespielt kindisch und reichte ihr die Hand. Makino schaute sie kurz an. Jedoch ergriff sie diese auch im selben Moment und meinte mit einem bezaubernden Lächeln: „Makino, Hallo es freut mich sehr“ Beide lächelten sich für kurze Zeit nur an.
 

Dan ließen sie aber gleichzeitig die Hand des anderen los und schwiegen kurz.

„Kommst du immer hier her, wenn du was aus dir raus schreien musst“ fragte der Rotschopf die Dunkelgrünhaarige. „Na ja das war sozusagen mal wieder nötig... oje es ist echt schon so spät verdammt Ace ist bestimmt noch nich schlafen gegangen“ stellte sie erschreckt fest. „Spielt der Kleine etwa Wachhund für dich“ wollte Shanks leicht lachend wissen. Sie lachte auch leicht und begann mit dem Piraten den Abstieg in angriff zu nehmen.
 

Während des Marsches ins Dorf zurück redeten die beiden fast nichts. Es schien als würden sie die wohltuende Ruhe des Anderen genießen. Shanks brachte Makino noch zu ihrem Haus, wo nicht anders zu erwarten war, als ein an der Haustür eingeschlafener Ace hockte. Schmunzelnd nahm die Barbesitzerin ihren Ziehsohn hoch und drehte sich nochmals zu dem breit grinsenden Piraten herum.

Der meinte nur mit fröhlicher Stimme: „Na ja, Sie haben trotzdem Ihren Mann im Haus, Gute Nacht“ schon drehte er sich und begann zu verschwinden.
 

Kurz schaute sie diesem Schauspiel verwirrt zu, doch dann besinnte sie sich schnell und meinte rasch: „Ja Gute Nacht und Danke“ und verschwand mit Ace im Haus.

Sie hatte Ace gerade zugedeckt und sein Zimmer verlassen. Als sie sich mit einem breiten Lächeln gegen die gerade geschlossene Tür lehnte. „ Irgendwie freu ich mich auf Morgen“ entfloh ihr. Gleich nach diesen Worten stieß sie sich seicht mit wenig Kraft von der Kinderzimmertür ab und schlich den Gang hinunter. Noch einen flüchtigen Blick zu dem kleinen Ausreißer und schon war auch sie in ihrem eigenen Zimmer verschwunden.
 

°Am Haffen°
 

Der Rote stieg mit recht guter Laune trotz des mangelnden Alkohols (na was hab ich gesagt^^) die Planke zum Deck empor. Ein Paar seiner Leute stürmten sogleich auf den wie ne Leuchte strahlenden Käpt´n zu. „Na Käpt´n ne Bar gefunden oder warum leuchtest du so“ fragte Yasop stichelnd und stupste den sich, an der Wange kratzenden, Rotschopf in die Seite. (AAAHH Schei...beinkleister ich hab vergessen Yasop zu Beschreiben Ver...flucht noch mal). „Nee leider nich, aber was viel besseres“ erklärte er und nahm den Weg zu seiner Kajüte in Angriff. „Echt und was“ ertönte Beckmann aus dem Hintergrund. „Ich hab zwar keine Bar gefunden, aber dafür die Eigentümerin “ erklärte er und verschwand schon halb in der Tür. „Hey is es etwa die Kleine, die in dich rein gerannt ist“ fragte nun Yasop abermals. „He, he was glaubst du, also ich geh schlafen. Gute Nacht miteinander“ meinte er und verschwand ganz in der Tür die sogleich ins Schloss fiel. Seine Crew schaute ihm nur bedeppert nach.

Der Pirat hatte sich in die Mitte der großen Kajüte begeben und legte seinen Hut auf den vermeintlichen Schreibtisch. Da dieser, mit wie könnte er bim Roten Shanks auch anders sein, über und über durch ehemaligen mit Alkohol gefühlten Flaschen belagert war. Kurz schlich sich noch ein verträumtes Grinsen auf sein Gesicht, dann schmiss er sich Wort wörtlich in sein Bett und versuchte wenigstens zu Schlafen.
 

*~Mehrere Stunden später~*
 

°Makinos Haus°
 

„KREISCH... Was schon 10 Uhr meine Gäste bringen mich um“ erklang die Stimme der jungen Kneipenleiterin geschockt. Schnell rannte sie ins Bad und erledigte die Morgentoilette d. h. duschen, anziehen, hübschmachen und Haare föhnen in etwas mehr als 10 Minuten. Während die junge Frau gehetzt im Bad hin und her sprang, tapsten zwei Paar müde, aber leider durch den Aufschrei geweckte Füße in das Schlafzimmer der Selbigen und kuschelten sich in ihr großes Bett.

Der Ältere der beiden Gestalten meinte müdegrummelnd: „Du Makino jetzt kommt es auf die paar Minuten auch nicht an“ mit einem leisen ebenfalls gegrummelten „Stimmt“ seitens Ruffy gab er seinem großen Bruder Recht.
 

Abrupt bleibt die Dunkelgrünhaarige stehen. Langsam mit gesenktem Blick stapfte sie aus dem Bad ,vor das Bett in dem die beiden Jungs es sich gemütlich gemacht hatten. Sie hob den Blick mit geröteten Wangen und kratzte sich an einer dieser. Sie gab mit rausgestreckter Zunge von sich: „Stimmt eigentlich, hast du ja recht“ gleich danach legte sie sich auf dem Rücken zwischen die beiden Jungs und drehte den Kopf zu Ruffy. „Na du kleiner Ausreißer, lass mal deine Stirn fühlen“ mit diesen Worten rutschte der jüngere der Brüder näher zu seiner Erzieherin und schaute sie verwirt an. „Wie? Was hab ich den gemacht“ fragte er mit nach oben gezogenen Augenbraun. Makino hatte ihre Hand auf seine Stirn gelegt und erfühlte die Temperatur dieser. „Na ja du bist abgehauen, auf einen Baum geklettert und hast mit Shanks eine Astreine Bruchlandung hingelegt“ verkündete die Älteste im Raum. „Shanks?“ gab er im fragenden Ton wieder. „Das is so ein Pirat, der sich an Makino ran gemacht hat“ erklärte Ace frech grinsend. Doch erntete er dafür einen leicht bösen Blick von Makino.
 

Nun wollte Ruffy alles wissen. Makino hatte ihre Arbeit damit den kleinen zu hindern nicht gleich hinunter zur Bar zu stürmen. So musste sie ihm während sie für die Brüder Frühstück machte alles erzählen, was gestern Abend vorgefallen war. Ruffy der natürlich mit wollte wurde, aber durch ein strenges: „Nein du hast noch Fieber. Du gehst wieder ins Bett“ seitens Makino davon abgehalten. Schmollend begab sich der junge wieder in sein Zimmer. (Das Ruffy da wirklich auch bleibt). „Sag mal Ace wolltest du nicht schon um 9 Uhr mit deinen Freunden zum Wandern gehen“ fragte die Dunkelgrünhaarige den jetzt total ausrastenden Jungen. „Ja oh mist“ schnell schlug er einen Feld weg ein und rief noch: „Bis heute Abend“ dann war er schon nicht mehr zu sehen.
 

Makino konnte über das verhalten von Ace nur zu süß lachen. Doch dann erinnerte ein Räuspern, die mittlerweile Angekommene, an ihr eigentliches vorhaben. Schnell schaute sie sich um. Fast alle alten Herren die sonst zum Morgenkaffee kamen, saßen auf der kleinen Anhöhe. Nur irgendwie suchte sie jemanden ganz anders. Bei diesem Gedanken lief sie etwas rot an. Schnellen Schrittes bahnte sie sich einen Weg durch die wartenden Gäste und schloss die vordere zur Seite wegklappbare Tür auf.
 


 


 


 

Tadda fertig is es. Na ja ich hoff es war nicht zu langweilig.^^

Und sorry führ die Unterbrechung meiner Onee-chan die is immer so solche Blöden Kommentare schreibt se immer in meine Storys wenn ich den mal nich vorm Computer hock *dasnerventut*

Ich Bitte um Kommis^^

Friedliche Tage oder kann so was sein?

Friedliche Tage oder Kann so was war sein?
 

Schon wieder zur stelle die liebe Imoto-chan. Na ja für was hat man den sonst kleine Schwestern.^^

Sonst hab ich nix zu sagen außer vielleicht einen Guten Rutsch ins neue Jahr.^^
 


 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Wenigkeit gibt blöde Kommentare. -_-°
 

Schnellen Schrittes bahnte sie sich einen Weg durch die wartenden Gäste und schloss die vordere, zur Seite wegklappbare, Tür auf.
 

„So alle rein spaziert und entschuldigen Sie, dass Sie warten mussten“ //Wäre ja nicht so, als ob sie das oft müssten\\ dachte Makino nachdem sie sich für ihre Verspätung entschuldigt hatte. Nun nahmen alle ihre Stammplätze ein und, wie könnte es auch anders bei ihrer immer älter werdenden Kundschaft sein, bestellten sie das gleiche wie immer.
 

Makino konnte schon die ganzen Bestellungen auswendig. Was sie nicht im geringsten störte. Nein. Sie fand es sogar ganz gut, dass es Sachen gab die immer gleich blieben. Sie hatte so lang gebraucht ihrem Leben einen Festen Grund zurück zu geben. Ihrer Meinung nach viel zu lange.

//Wenn ich den halt noch mal verliere, reiße ich nicht nur mich, sondern auch Ace und Ruffy mit mir in die Tiefe und das kann ich nicht zulassen\\ gestand sie sich in Gedanken ein.
 

Ein Gast riss sie jedoch aus genau diesen, als er quer durch die Bar nach Kaffee brüllte. Schnell besinnte sich die Dunkelgrünhaarige und schritt zu dem meckernden Gast und goss ihm den Kaffee nach.
 

Kaum war sie wieder hinter die Theke getreten, hörte man auch schon die Schwingtür knattern. Makino drehte sich aus reiner Routine in Richtung dieser und sagte während einer kleinen Verbeugung mit geschlossenen Augen: „Guten Tag willkommen in meiner Bar“ (wes net wie ich die nen soll oder hat die Bar nen Namen?)
 

„Und ich dachte wir hätten das mit den Förmlichkeiten geklärt?“ erklang eine warme Männer stimme in der Bar. Diese veranlasste die älteren Gäste ein leises Raunen durch den Raum zu schicken.
 

Makino sah natürlich gleich auf und bekam unmerklich etwas heller strahlende Augen. „Guten Morgen, gut geschlafen“ meinte sie gleich fröhlich als Gegenfrage. Sie konnte sich das schmunzeln nicht verkneifen. Shanks sah auf, als ob er von einem Elefanten überrannt worden währe. (Der Arme hat kein Auge zu gemacht)
 

„He, He kein Stück“ gab er, wie er immer wahr, ehrlich Preis. Das Gebrumme ignorierend schritt er zur Theke und wollte sich setzten. „Nein, bitte einen anderen Platz“ hielt ihn aber, seitens Makino davon ab, es zu tun. Er schaute verwundert auf und wechselte wie automatisch den Hocker eins weiter nach rechts. (aus Makinos Sicht). „Wieso ist der Hocker etwa kaputt?“ fragte er verwundert und beschaute den Gegenstand etwas verblüffter. Nun ging leises Gelächter durch den Raum. Einer der älteren Herren rief doch schließlich:“ Nein aber der Gehört Ruffy, wen du dich nicht tot lachen willst, während er versucht ihn wieder zu bekommen, solltest du dich lieber nicht draufsetzen“. „Herr Araide hat Recht, das dort ist Ruffys Platz“ gab die Dunkelgrünhaarige zu hören. Worauf sich der Pirat, der sich dem alten Gast zu gedreht hatte, wieder ihr zuwendete.
 

„Wow einen Stammplatz hat der Kleine auch noch. Gut gemacht“ meinte er und lachte etwas dabei. „Willst du wissen, wie er ihn bekommen hat“ fragte Makino gut gelaunt. „Ja klar, lass hören, aber vorher hätte ich gern noch ein Bier“ erklärte der Rote ruhig. Makino wunderte sich zwar, warum er jetzt schon Bier wollte, aber sagen tat sie nichts. Denn in der Bar war Bier das teuerste Getränk was sie hatte. Das war nur so, weil sie das Bier von der nächsten Insel herliefern lassen musste. „Ja gut, oh warte kurz“ erklärte sie zerstreut. //Ich war heute so Perplex, dass ich den Kasten noch gar nicht geholt hab\\ gab sie in Gedanken peinlich berührt zu.
 

Shanks schaute, der still nach draußen gehenden, Frau nach, bis er sich erhob und ihr folgte. Erst sah er niemanden, dann erblickte er aber eine offene Scheunentür. Er ging auf diese zu und wollte hinein treten, als die verschwundene Frau auch schon mit einem Kasten Bier hinaus kam. Die beiden hätten sich beinahe umgerannt. (na ja in langsamen schritten halt^^).
 

Makino jedenfalls erschreckte sich erst mal etwas. Sie ging in die Knie, weil sie Angst hatte den Kasten fallen zu lassen. „Oh sorry“ meinte Shanks mit schiefen Grinsen und faste an die Henkel des Kastens. Da dieser aber nicht sonderlich breit war berührten sich ihre Hände dabei. Makino durchfuhr eines dieser Gefühle als sich ihre Hände berührten. Shanks nahm ihr den Kasten ab und trug ihn in die Bar.
 

Makino blieb wie angewurzelt stehen. Ihr Blick verriet, dass sie sich fürchtete.

//Oh nein, nicht schon wieder das kann doch nicht sein. Nein, dass darf nicht sein\\. Sie hatte Angst, dass war deutlich zu sehen. Ihre Hände zitterten und ihre schneewittchenweiße Haut wurde noch blasser als zuvor. Sie war nahe davor loszuheulen. So lang hatte sie gebraucht diese Gefühle weg zu sperren und nur wegen ihm kamen sie wie ein Fegefeuer wieder aus ihr raus.

Makino hätte auch los geweint, wenn ihr nicht jemand an der blauen Dreiviertelhose rumgezogen hätte. (Na wer ist das wohl^^)

Sie sah erschreckt nach unten und fing sich wieder. Ihr strahlte ein breites Kindergrinsen entgegen. Worauf ein: „Duhu Makino ich hab Hunger“ folgte.

„Was? Ruffy du sollst doch im Bett bleiben“ schimpfte sie gleich. Der Junge zuckte zusammen und meinte kleinlaut: „Aber ich hab doch Hunger“
 

Makino besinnte sich. Stimmt eigentlich, sie hatten noch nicht mal Lebensmittel im Kühlschrank zuhause, weil sie immer hier aßen. Warum also maulte sie den Kleinen so an. Sie wusste insgeheim, warum sie es getan hatte. Doch war es jetzt viel wichtiger sich bei dem Kleinen zu entschuldigen.

Sie drehte sich um und schloss schnell die noch offene Scheunentür. Dann trat sie wieder an den Kleinen. Makino hob ihn lächelnd auf ihren Arm und erklärte, während sie ihm ein Küsschen auf die Wange drückte: „Tut mir leid Schatz, das wollt ich nicht, du kannst ja nichts dafür das du Hunger hast. Komm ich mach dir als Entschädigung dein Lieblings Frühstück. Was hälst du davon?“ Der Kleine strahlt über beide Ohren und erklärte ihr lautstark als sie die Bar betraten: „Das ist TOOOOOOOOOOOLLLLLLLLL“ worauf Shanks sich bei dem Krach an dem Bier, was er sich schon einmal genommen hatte, verschluckte und nach Luft rang. (Ich sag nur: Furchtloser Pirat der Meere -_-°)
 

Noch bevor Makino den Kleinen auf seinen Hocker setzte, hatte Shanks sich wieder gefangen. Ruffy musterte den Mann neben sich genau. Dann strahlte er wie ein greller 400 Watt Scheinwerfer. Er drehte sich zu der Frau hinter der Theke und fragte während er mit dem Finger auf den Mann zeigte: „Ist das der doofe Shanks von dem du erzählt hast“

Stille.

Alle außer Ruffy kippten nach hinten über. Shanks füllte sich irgendwie verarscht. Makino richtete sich auf und hielt verbissen ihr Gelächter zurück, als sie meinte: „Nein Sch- Schatz nicht Doofer Shanks, *Prust* Roter Shanks“. Ruffy drehte den Kopf zu dem Mann, auf den er immer noch zeigte und musterte ihn abermals.

Stille.

„Oh... Tschuldigung“ flüchtete es aus Ruffy.
 

(Jeder der König der Löwen kennt weis wie Pumba sich immer für seine Luftverpesterei entschuldigt und genauso trocken hat Ruffy das grade gesagt^^)
 

Nun konnte man schallendes Gelächter in der Bar hören. Makino sah in das verwirte Gesicht des Piraten und lachte noch herzhafter als zuvor.

Sie konnte eigentlich nicht glauben, dass sie vor wenigen Minuten noch so sehr wegen ihm verwirt war. Sie beschloss es einfach auf sie zukommen zu lassen.

Was könne schon schlimmes geschehen.
 

*~1Woche später~*
 


 

*~früher Morgen~*
 

Makino hatte gerade die Bar aufgeschlossen und eilte zum dem an der Wand hängenden Kalender. Sie besah ihn sich und fand eine Eingekreiste stelle an ihm. Sie lächelte, ja in nun weniger als 24 stunden wurde ihr kleiner (Zieh)sohn Ruffy stolze 7 Jahre alt. Heute und Morgen war ihm zur Liebe die Bar geschlossen.
 

Makino musste auflachen, als sie sich an die Gesichter der Piraten erinnerte, als sie ihnen sagte, dass sie sie zwei ganze Tage nicht bewirten könnte. Mittlerweile kam Shanks mit seiner ganzen Bande in die Bar, aber erst immer wenn sie älteren Herren gegangen waren. Das machten sie nicht wirklich freiwillig. Makino hatte sie gezwungen zu warten, bis ihre anderen Gäste gegangen waren.

Es gab ziemlichen Platzmangel, wenn die ganzen Piraten und ihre üblichen Gäste alle in der Bar waren.
 

Sie band sich ihr Kopftuch um und verschwand kurz in einem hinteren Raum. Nach nur ein paar Minuten kam sie bewaffnet mit: Schürze, Staubwedel, Besen, Schrubber, Wassereimer, Lappen und diversen Putzmittel wieder zurück.
 

Jetzt würde sie für morgen die Bar putzen. Heute Nachmittag würde sie mit Ace und dem Geburtstagskind an der Bucht schwimmen gehen. Danach in der Bar für die Feier dekorieren und dann zum Kirschblütenfest gehen.
 

Ruffy mochte seinen Geburtstag sehr. Er lag günstig. Und das gefiel ihm an der Sache so sehr. Auf dem Kirschblütenfest konnte man alles machen, was am auch auf dem Jahrmarkt machen konnte. Alles hatte aber auch seinen Preis.

Da Makino allein für sich und ihre (Zieh)söhne sorgte, handelte sie immer mit ihnen. Das hieß heute Abend durfte Ruffy mit seinem Bruder so viele Fahrten machen und Spiele spielen wie er wollte, dafür gab es aber dann kein Geschenk von Makino. Immerhin durften er und sein Bruder ihren Geburtstag in der Bar feiern, die dafür auch noch zwei Tage geschlossen blieb.
 

Mehr konnte Makino nun wirklich nicht mehr raus holen. Bis jetzt fanden die beiden es jedes Jahr gut so wie es war, also machte sie sich keine weiteren Gedanken und fing an zu putzen.
 

Hier und da wechselte sie Glühbirnen aus oder hing die alten Vorhänge ab um neue und vor allem saubere (In der Bar wird manchmal geraucht) hin zu hängen.

Dan fegte sie durch und wischte die Tische ab. Trug Stühle und Tische nach draußen auf den hölzernen Vorsprung und wischte eifrig durch.
 

Im Hintergrund erklang ein Lied aus der Funkschnecke, dass sie veranlasste mit zu summen. Bevor sie raus ging um den Boden in Ruhe trocknen zu lassen, schnappte sie sich das tierische Radio und stellte es draußen auf einen der Tische.

Sie drehte es etwas lauter und widmete sich den Fensterscheiben von außen.
 

An die unteren Teile der Fenster kam sie wie üblich gut rann, nur oben kam sie nie hin. Sie schnappte sich einen Stuhl und stellte sich auf diesen. „Na also, so geht’s doch prima“ strahlte sie zufrieden.

Denn Stuhl hinter sich herschleifend putzte sie noch die restlichen Fenster.
 

Als sie fertig war, war auch der Boden in der Bar getrocknet. Vergnügt das alles ohne Unterbrechung so gut klappte, schnappte sie sich die Tische und trug sie wieder rein. Etwas erschöpft lies sie sich in einen der Stühle sinken und schloss kurz die Augen. Sie viel etwas in einen Dämmerzustand. Dadurch bemerkte sie erst nicht das Jemand die Bar Betrat.
 

Shanks wollte einfach mal nach ihr sehen. Als er sie so vorfand, konnte er nicht anders, als auf sie zu zugehen. Er beobachtete sie bei ihren ruhigen Atemzügen.

Selbst jetzt hatte sie ein schönes Lächeln auf ihren Lippen. Es faszinierte ihn sie Lächeln zu sehen.
 

Warum? Das wusste er selbst nicht mal. Er konnte nicht leugnen, dass er sie hübsch fand, was sie auch 100%tig war. Er sah sich um. In der Bar standen die Tische wirr herum und die Stühle waren aufeinander gestapelt. Sie hatte anscheinet sauber gemacht. Er entschloss sich die Stühle und Tische richtig hin zu stellen.
 

Das nächste was sie hörte war Gehklapper. Nun entschied sie sich doch die müden Augen aufzumachen. Zuerst konnte sie nur einen Schatten erkennen, da sie das reinscheinende Sonnenlicht blendete. Doch dann erkannte sie wie Shanks ihre Tische richtig hinstellte. Sie entschied sich noch etwas still zuzusehen. Kam ja nicht alle Tage vor das ihr die Arbeit gemacht wurde.
 

Sie fand es lustig immer die Augen zu schließen, wenn sie dachte er könnte sie sehen. Als sie merkte, dass er näher gekommen war, zuckte sie unmerklich zusammen. Plötzlich konnte man einen quickenden Aufschrei hören.
 

Shanks hatte ihre Flinte mit bekommen und ihr in die Seiten gepiekst.

(Menno ist der fies^^). „Hast du gedacht ich mach dir die Arbeit, wenn du gar nicht schläfst“ fragte er lauthals über ihren erschreckten Gesichtsausdruck lachend. Makino spielte die Beleidigte und meinte frech: „Natürlich, ein höflicher Mann würde es ganz sicher machen. Ach ich vergas ja hier ist ja kein höflicher Mann“ und schaute demonstrativ an ihm vorbei.
 

„Aber höfliche Männer machen das auch nur für charmante Frauen und die gibt’s hier auch nicht“ erklärte er auch gespielt. Kurz schauten sie sich ernst an. Doch dann lachten beide lauthals los. „Oh man wie kleine Kinder, wir sind echt klasse was“ brachte Shanks bauchhaltend vor lachen von sich. „J-Ja stimmt das sind wir“ gab Makino ihm Recht während sie sich mit den Fingern Lachtränen weg wischte.
 

„Hilfst du mir trotzdem...“ sie stockte und hörte angestrengt der von draußen reinflötendenden Funkschnecke zu. Es kam gerade “My heart will go on”. „Was soll ich“ fragte er verwundert wurde aber durch ein „Psst“ seitens Makino gedämpft. Sie lief raus und kam kurz darauf wieder mit der Funkschnecke rein. Sie stellte sie auf den Tressen machte sie lauter und hörte gespannt zu, während sie sich auf einen der Hocker setzte.
 

„Dein Lieblingslied?“ fragt er leise. Sie nickte stumm mit geschlossenen Augen.

Er schaute sie einen Moment nur an dann dachte er sich //Könnt ich eigentlich machen, ich glaub kaum das sie das so eng sieht\\

Er streckte ihr langsam seinen rechten Arm entgegen und fragte leise mit fester Stimme: „Darf ich um den nächsten Tanz bitten?“
 

Makino machte unglaubend über diese Worte, die sie gerade gehört hatte, die Augen auf und sah verdutzt auf die ihr entgegen gehaltener Hand. Sie war in ihrem Inneren sehr im Zwiespalt mit sich. Sie konnte sich noch ganz gut erinnern was das letzte Mal mit ihr war, als er sie berührt hatte. Dennoch würde sie zu gern mal wieder tanzen und das mit Shanks und auch noch bei ihrem Lieblingslied konnte gerade nicht besser sein oder?
 

„Na komm, ich beiß auch nicht versprochen“ gab Shanks mit lieber Stimme und einem süßen Lächeln von sich. Nun wollte sie unbedingt tanzen und ergriff einfach seine Hand. Natürlich langsam und sachte. Langsam stand sie auf.
 

Da die Tische und Stühle noch fast alle an der Seite standen, hatten sie reichlich Platz zum Tanzen. Sie fand seine Nähe unglaublich beruhigend. Ganz anders als beim letzten Mal. Sie gab es nicht gerne zu, aber sie fühlte sich bei ihm beschützt und so frei, als ob er ihr die Last von den Schultern genommen hätte.
 

Sie waren mittlerweile in die Mitte der freien Tanzfläche getreten. Shanks legte seine rechte Hand vorsichtig und sanft an ihre Hüfte. Ihre Hand die er vorher gehalten hatte, legte er zuvor an seine Schulter, wo sie noch immer ruhte.

Makino hatte den Blick leicht gesenkt und beobachte wie Shanks’ linke Hand ihre rechte richtig nahm.
 

Da einen Arm um ihre Hüfte gelegt war, waren sich die beiden auch sehr nahe. Makino hörte etwas verträumt der Musik zu, als sie merkte das Shanks’ linke Hand die ihre rechte los lies. „Was“ fragte sie verwundert und schaute unsicher auf. Sie merkte nur wie seine Fingerspitzen ihr das Kopftuch vom dunkelgrünen Haar strich.
 

Er steckte es kurzer Hand in die Hosentasche und nahm ihre Hand wieder in seine. Er bückte sich ein kleines Stück hinunter an eines ihrer Ohren „Sei nicht böse, aber ich finde, dass du ohne das Kopftuch noch viel besser aussiehst“ flüstere er mit weicher Stimme. Sein warmer Atem lies ihr einen warmen Schauer über den Rücken laufen.
 

Ihre Gefühle die sie in seiner Nähe hatte beanspruchten sie so sehr, dass sie noch nicht mal merkte, dass sie sich schon in langsamen Schritten bewegten. Ihr Kopf kam ihr plötzlich so schwer vor. // Was ist den jetzt kaputt? Warum ist er den jetzt so schwer...\\ doch ihre Gedanken verloren sich hinter einem Schleier romantischer Musik. Der Druck jedoch lies nicht nach. Kurzer Hand legte sie ihren Kopf mit dem Gesicht zu Shanks Hals an seine rechte Schulter neben ihrer dort angelegten Hand.
 

Er merkte nur, dass sie näher kam und sich an ihn lehnte. //Wie süß\\, dachte er als er zu ihr runter schaute. Er senkte den Blick um sie offen ansehen zu können.
 

(Imoto-chan: Okay Zeit für nen kleinen Lagebericht: Also alle die sich das richtig vorstellen wollen Shanks hat seinen Hut nicht auf. Er hat ihn beim Tische umräumen abgenommen, fragt mich net warum er soll jetzt einfach keinen auf haben^^).
 

Er besah sie etwas skeptisch. Sie war blass geworden, ging es ihr etwa nicht gut?.

Sie sah so zerbrechlich aus, aber genauso stark. Was hatte sie schon alles wegstecken müssen. Solche Gedanken trieben ihn voran, seinen Griff um ihre Hüfte zu verstärken um ihr Halt zu geben, sollte sie wegsacken.
 

Makino bemerke die Verstärkung um ihre Hüfte und öffnete leicht die Augen. Durch die halbgeschlossenen Augenlieder fiel ihr Blick nach unten. Sie wollte auch gar nicht aufsehen. Sie hatte schon längst gemerkt das Shanks sie an sah.
 

Sie wollte diesen schönen Moment nicht durch peinliches rot anlaufen ihrer Wangen zerstören. Was auf alle Fälle passieren würde, würden ihre Augen seine sehen. Kleine Schritte waren aus der tanzenden Bewegung geworden. Eigentlich wiegten sie sich nur noch seicht hin und her.
 

Makinos Lieblingslied war auch schon seit einer Weile vorbei und jetzt dröhnte die Funkschnecke nur noch Nachrichten. Aber interessieren tat das keinen von beiden. Keiner der beiden hatte sich seit langem so geborgen gefühlt, wie jetzt gerade in diesem Moment. Der jeweils andere hatte eine unvorstellbare Anziehungskraft an sich, dass den gegenüber an ihn fesselte.
 

Keiner hatte ein Wort gesprochen seit Shanks Makino das Kopftuch abgestreift hatte. Diese Stille tat gut, so sehr das Makino angst hatte sie würde gleich durch irgendetwas gestört. Das sie selbst der Auslöser dafür war, merkte die erst als Shanks abermals den Kopf senkte und leise fragte: „Was ist geht’s dir nicht gut“ seine Stimme klang besorgt. Sie verstand, sie hatte seine Hand stark gedrückt und mit der anderen in sein Hemd gekrallt.
 

Der Nebel und die Schwere in ihrem Kopf verflüchtigten sich und sie konnte wieder klar denken. Nun hob sie doch den Kopf und schaute ihn lieb an. „Nein mir geht’s gut, aber das Lied ist schon vorbei“ meinte sie um abzulenken. „Wirklich“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Er schaute zur Funkschnecke und hörte kurz hin. Tatsache. Er lies sie aus seinem Griff frei.
 

Sie ging mit einem kleine Schwindelgefühl zu Theke und fragte als sie sich erleichtert abstützte: „Ich hab heut noch nichts gegessen. Möchtest du auch was? Ist kostenlos“. Schon war sie nach hinten verschwunden.
 

Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Tablett wieder. Darauf waren zwei belegte Brötchen und zwei Teller Suppe. Makino stellte es an die Theke. Sie forderte den verdutzten Piraten auf sich zu ihr zu setzen, was dieser auch schnurr stracks tat.
 

„Hast du das alles sauber gemacht ohne anständig gefrühstückt zu haben“ fragte er nach einigen Löffeln Suppe. „ich bin heute nicht zum Frühstücken gekommen“ gab sie leicht zögernd zu. Was sie nicht erwartet hätte war als Shanks ihr leicht auf den Hinterkopf haute und ernst meinte: „Idiot, willst du vielleicht zusammenbrechen? Das würde deinen Jungs gar nicht gefallen“ als er geendet hatte aß er weiter.
 

Makino schaute ihn kurz verdutzt an. Ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich zu einem kleinen Lächeln. Er machte sich Sorgen um sie und zeigte es auch noch. Das fand sie schön. //STOP was denkst du da Makino, er ist doch ein Pirat\\ ermahnte sie sich selbst gedanklich. Das Essen verlief weiter stumm, auch als die beiden fertig waren und die Tische an ihren richtigen Platz trugen sprachen sie nicht.
 

Shanks wollte sich gerade verabschieden und Makino schon etwas anfangen zu dekorieren, als das Geburtstagskind mir einem Blau eingepackten Geschenk angerannt kam. „Ma- Makino schau mal“ schrie er fast außer Atem. Er rannte an Shanks vorbei und blieb direkt vor seiner (Zieh)Mutter stehen. Diese ging in die Hocke. „Na was ist den? Hast du schon was bekommen“ fragte sie und wuschelte ihrem kleinen Schatz durch die Haare.
 

„JA, der Bürgermeister hat es mir gegeben. Bitte darf ich’s jetzt schon auf machen“ quengelte der Junge. „Du kennst die Regel“ ermahnte sie ihn lieb. „Na gut, aber dann darfst du den aber auch erst Morgen aufmachen“ erklärte er und zog einen Brief aus seiner Hosentasche. Makino nahm ihn entgegen und besah in kurz. Während dessen drehte sich Ruffy zu Shanks um und fragte: „Gehst du mit Schwimmen“ der Kleine strahlte richtig.
 

Shanks kam auf ihn zu und meinte nur schief grinsend: „Tja weis nicht. Soll ich denn mitkommen?“ Ruffy entgegnete ihm durch heftiges Kopfnicken ein Ja. Der Rote wollte noch die einzig weibliche Person im Raum fragen. Diese hockte immer noch vor ihrem Sprössling und besah den Brief in ihren Händen. Shanks konnte Angst in ihrem Gesicht sehen.
 

//Wovor hat sie den Angst\\ fragte er sich mit einem ernsten Blick. „Makinoooo, du darf Shanks mitkommen? Was is jetzt?“ drängelte Ruffy zu einer Antwort. Makino wurde durch Ruffys Gequengel aus ihren Gedanken gerissen. „WAS... ja klar hab nichts dagegen“ hängte sie noch schnell an und stopfte den Brief, als sie aus der Hocke ging, eilig in ihre Rocktasche. „Ah da hab ich doch noch... hier“ bemerkte Shanks bei dieser Geste und gab ihr, ihr Kopftuch zurück.
 

Beide wurden leicht rot, als Ruffy, nicht wissend warum er ihr Kopftuch hatte, zwischen den beiden hin und her sah. Makino nahm es an sich und meinte mit einem schiefen Grinsen: „Sag deinem Bruder, dass ihr eure Schwimmsachen holen sollt. Wir gehen gleich, nachdem ihr eine Kleinigkeit gegessen habt, ja“
 

Schnurstracks war der Kleine so schnell verschwunden wie er gekommen war. Makino lächelte leicht, sie liebte sein Verhalten einfach so. „Also dann werde ich mal schauen, ob ich ne Badehose auf meinem Schiff find“ erklang Shanks Stimme. „ Warte kurz“ entgegnete die Dunkelgrünhaarige nur und verschwand nach hinten.
 

Kurz darauf kam sie mit einzelnen Badehosen wieder. Shanks schaute sie verwundert an. „Die sind noch von meinem Bruder“ erklärte sie auf seinem Blick.

„Du hast Geschwister?“ fragte er und legte den Kopf etwas schief. „Hatte“ war das einzige was sie dazu sagte.
 

Schon konnten sie mehrere kleine Füße angerast hören kommen. Genau diese stürmten sogleich in die Bar. Voll außer Puste kam Ruffy nach seinem Bruder rein gestürmt, der so gleich freudig meinte: „Ja schon wieder gewonnen“ Nach mehr oder weniger ernstgemeintem Schmollen seitens Ruffy entschlossen sich die vier endlich zur Bucht zu gehen.
 

*~30Minuten~*
 

//Oh man wie lang brauchen die den um sich Badeshorts anzuziehen\\ fragte sich Makino Gelangweilt da sie schon seit geschlagenen 15 Minuten an diesem Felsen lehnte. Sie musste leise Kichern, wenn sie sich vorstellte wie Shanks die Jungs zum Anziehen, der eben genanten Kleidungsstücke, brachte. //Ob ihm überhaut eine von denen passt\\ bei dem sich darauf spinnenden Gedanken was wäre wenn nicht, lief sie dunkelrot an. // Was zu Donnerwetter noch mal denkst du da??\\ ermahnte sie sich selbst. Sie wollte gelangweilt ihre Hände in die Rocktasche stecken, als sie wieder diesen Brief bemerkte.
 

Sie holte ihn raus und öffnete ihn mit zitternden Händen. Sie atmete noch mal tief durch, bevor sie ihn aufklappte. Mit jeder Zeile die sie las wurde sie ängstlicher, aber auch zugleich wütender. Als sie mit lesen fertig war, stopfte sie ihn wieder unsanft in seinen Umschlag und diese mindestens genauso zärtlich zurück in ihre Rocktasche.
 

Jetzt war sie wütend, wollte das aber nicht an den Jungs auslassen. Genau in dem Moment als sie sich überlegte wie sie den nun wieder Luft machte, legte sich eine Hand auf ihre Schulter und veranlasste sie lauthals aufzuschreien: „AAAAAHHHH“ sie drehte sich schnell zu dem dazugehörigen Mann um. Es war natürlich kein anderer, als der jetzt halbtaube Shanks. „Sag mal alles in Ordnung“ fragte er sich die klingelten Ohren zuhaltend. „Oh Sorry, tut mir leid ich war gerade Gedanklich wo ganz anders“ erklärte sie rasch und musterte ihrem Tauben gegenüber. Er hatte weite schwarze Badeshorts an.
 

(Imoto-chan: Stellt euch das mal vor *schmacht* *sabber*)

(Onee-chan: Las doch net gleich die sabber laufen is ja eklig *taschentuchnehm* du bist so ein Ferkel *sabberaufwisch*)

(Imoto-chan: Was machste überhaupt schon wieder hier *schiefanguck*)

(Onee-chan: Nerven, siehste doch oder^^)

(Imoto-chan: Ich sehs nich nur, ich merks auch, raus *auftürdeut*)

(Onee-chan: Undank ist der welten lohn *abrausch*)

(Imoto-chan: Schwestern, mehr sag ich net *kopfschüttel*)
 

„Was ist den nun? Seit ihr endlich fertig“ fragte sie um abzulenken und weil ihr die Warterei ganzschön auf den Zeiger ging. „Ich wollt dir nur sagen, dass du dich umziehen kannst“ meinte er frech grinsend. Sie liefen um den Felsen herum zum Vorsprung, der ins Wasser ragte. „Ach übrigens“ meinte Makino an Shanks gerichtet. „Was den?“ fragte er grinsend. „Guten Flug“ lachte sie und schupste Shanks von der Anhöhe ins kühle Nass. Der war darüber so erschreckt, dass er nicht mal zum Schreien kam. Die beiden Brüder, die das beobachtet hatten, bekamen sich nicht mehr vor Lachen ein.
 

Shanks tauchte prustend wieder auf. „Hey, also das hab ich jetzt nich erwartet“ gab er lachend zu. Makino hatte sich etwas über die Anhöhe gelehnt um ihn sehen zu können und rief ihm breit grinsend zu: „Das war die Rache für meinen Herzinfarkt gerade eben“
 

Derweil die Brüder hinter ihr tuschelten. Also einmal Anlauf genommen und: „Oh Uwa Ruffy, Ace Nein“ schrie Makino erschreckt als die kleinen Satansbraten sie durch einen kräftigen Sprung in den Rücken, der auch genauso weh tat wie es klang, volle Power auf Shanks ins kühle Nass prallen lies. „Was macht ihr denn da? AH“ brüllte nun auch der Rothaarige. Schon wurden die Körper der beiden jungen Erwachsenen unter Wasser und aneinander gepresst. Und das unvermeintliche geschah, dass durch diese Enge unvermeintlich schien. Ihre Lippen berührten sich für einen kurzen unmerklichen Augenblick, der sich aber tief in das Gedächtnis der beiden brannte. Nur hatte weder er, noch sie Zeit rot zu werden, denn Makinos Kleidung zog sie langsam in die Tiefe. Blitzschnell zog Shanks sie wieder an sich und paddelte mit ihr an die Oberfläche.

Wo die beiden Übeltäter schon mal an Land geflüchtet waren. „A-Alles in Ordnung?“ fragte Shanks luftringend. Er bemerkte nicht mal, dass er sie immer noch an sich drückte. „Ich Ah mein Rücken. Die Jungs sind ganzschön frech und schwer“ meinte sie zuende Ihres Satzes witzelnd. „Komm erst mal raus aus dem Wasser“ kommandierte er. Makino konnte durch den Stoß in den Rücken nicht alleine gehen. So musste Shanks sie stürzen. Was er nicht gerade mal so schlecht fand. Ihre Kleidung hatte sich an ihren dünnen Körper gelegt. Doch das interessierte den Piraten nicht. Er achtete lieber mit säuerlichem Blick auf die beiden Brüder.
 

Er hatte Makino außerhalb ihrer Sichtweite abgesetzt und ihr ihre Badesachen gegeben, damit sie sich umziehen konnte. Nun stapfte der eigentlich sonst so gelassene Pirat etwas sauer zu den Brüdern zurück.

Makino konnte hören, dass er sie anbrüllte was das sollte und das die beiden sie verletzt hätten, das sie sich hätte die Wirbelsäule brechen oder noch sonst wie hätte verletzen können. Makino fand es zwar nicht wirklich schön das er die Jungs anschrie, aber es war gut so sie hätte darüber lächelnd hinweg gesehen und solang er nicht handgreiflich wurde, konnten die Jungs auch mal gerügt werden.
 

Nachdem sie sich umgezogen hatte, tat ihr Rücken auch schon fast nicht mehr weh. Sie konnte schon wieder alleine laufen. Sie ging zurück zu den 3 Kerlchens, von denen zwei immer noch zusammengefaltet wurden. Sie trat hinter den mittlerweile kochenden Shanks, der gerade dabei war verschiedene Arten von gebrochenen Wirbelsäulen aufzuzählen.
 

Die Jungs hatten schon einen richtig angeekelten Ausdruck im Gesicht. „Ist ja jetzt gut. Ich möchte nicht das sie sich übergeben“ brüllte Makino dazwischen, weil Shanks sie sonst nicht hören würde. Dieser machte ein eingeschnapptes Gesicht. Makino hatte sich einen dunkelroten Bikini angezogen und sah wirklich sexy aus. Hätte Shanks keine gute Selbstkontrolle wäre seine Kinnlade bis zum Boden gestürzt.
 

Sie kam näher zu ihm und flüstere ihm was ins Ohr. Sein Grinsen wurde erschreckend breit. Nun rannten die beiden Erwachsenen oder besser die, die es eigentlich sein sollten, auf die beiden Satansbraten zu und grabschten sich jeder einen (ShanksxAce, MakinoxRuffy) und schmissen sie mit viel Schwung und einem zu gleich geschrienen „Guten Flug“ über die Anhöhe. Shanks und Makino sahen sich lachend an. Dann nahmen sie sich an der Hand und sprangen mit einem „Platz da wir kommen“ seitens Shanks und einem „Weg da“ von Makino ebenfalls über den Felsvorsprung.
 

Sie tobten den ganzen Tag im Wasser hin und her, wie als wären alle 7 Jahre. Wasserschlachten, Untertauch-Attacken und Wetttauchen gehörten zu ihrem Programm. Viel Gelächter war zu hören. Ace und Ruffy freuten sich riesig Makino mal wieder so ausgelassen zu sehen.
 

Shanks und Makino hatten gerade Ace an den Hand und Fußgelenken mit Schwung ins Wasser gefeuert, als Shanks die überraschte Dunkelhaarige auf die Arme nahm und sie hinterher schmiss. Prustend kam sie wieder hoch.
 

So verlief der Rest des Tages bis es zu kalt wurde und sie aus dem abkühlenden Wasser mussten. Erledigt ließen sich die beiden Erwachsenen nebeneinander auf ihre Handtücher fallen. „Uff, wie kann ein kleiner Kinderköper nur so viel Energie haben“ fragte Shanks mehr sich als Makino.
 

„Wir sind einfach zu alt“ erklärte Makino lachend. „Hey ich bin erst 24 Jahre jung“ gab er skeptisch zurück. „Dann trinkst du einfach zu viel! Apropos was macht den deine Crew gerade? Ich hoffe die stürmen nicht die Bar“ erklärte sie mahnend. „Nein keine Angst, die schlafen ihren Rausch von gestern noch aus“ beruhigte er sie lachend.
 

„Bis heute Abend werden die sich nicht rühren“ erklärte der Rote weiter. „Gehst du heute Abend aufs Kirschblütenfest? Wenn ja, kannst du ja mit uns hin gehen. Das heißt wenn du willst“ bot sie dem Piraten vorsichtig mit hauch zart roten Wangen.
 


 


 

SHLUSS, AUS, STOP!!! Sorry aber ich will jetzt nich mehr. Ich wollte das mit dem Kirschblütenfest eigentlich einbauen doch jetzt hab ich entschieden es aufs nächste Kapi zu schieben. Tut mir ja wirklich Leid, aber ich brauch auch mal ne Pause.

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen.

Ich bitte trotzdem untertänigst um Kommis.^^

Wenn vergangene Schatten sprechen

Wenn vergangene Schatten sprechen
 

Sagt nix okay -_-°
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Wenigkeit gibt blöde Kommentare. -_-°
 

„Bis heute Abend werden die sich nicht rühren“ erklärte der Rote weiter. „Gehst du heute Abend aufs Kirschblütenfest? Wenn ja kannst du ja mit uns hin gehen. Das heißt, wenn du willst“ bot sie dem Piraten vorsichtig mit hauch zart roten Wangen.
 

Weil Shanks erst mal eine Weile brauchte um die Frage zu beantworten entstand peinliches schweigen. „Oh schon so spät ich geh mich umziehen“ brach Makino das Schweigen schnell und verschwand blitzschnell hinterm nächsten Felsen. Immer noch verdattert schaute der überrumpelte Pirat ihr nach.
 

Das Nächste was er realisierte war ein „Attacke“ und wie unmittelbar danach sich zwei kleine Köper auf ihn schmissen und ihn auf den Boden drückten. „Ha gewonnen“ meinten die Brüder triumphierend.
 

Doch Shanks lies das wortwörtlich nicht auf sich sitzen. „Das denkt aber auch nur ihr“ meinte er lachend mit schiefen Grinsen. Schon hatte er die Oberhand und rangelte seicht mit den beiden Brüdern. Aus dem rangeln wurde baldiges Durchkitzelns.
 

Als Makino wie der zu den drei Chaoten kam, rannten die beiden kleinen zum Vorsprung und zogen sich um. Shanks ging ihnen gemächlich hinterher. Makinos Blick war leicht geneigt um seinem auszuweichen. Als er an ihr vorbei ging, erklang seine Stimme leise: Ich hol dich und die Jungs zusammen mit Ben und Yasopp ab, dann kannst du den Abend wenigstens Genießen“ und lief weiter.
 

Makino blieb stehen und schaute etwas verwundert zu ihm zurück. Dan schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie schmunzelte etwas. Er war rot geworden.

Doch dann schlich sich der Schock auf ihr Gesicht. Sie klatschte sich die Hände auf die Wangen. //Oh nein was zum Donnerwetter noch mal hab ich den jetzt schon wieder gemacht\\ maulte sich verzweifelt in sich hinein.
 

Sie faste es nicht, schon wieder, dabei hatte sie doch eigentlich vorgehabt nie wieder so leichtsinnig zu sein. Sie könnte sich dafür jetzt selbst schlagen. Warum nur hatte sie das denn nun gesagt. Okay Shanks sah gut aus, verdammt gut sogar und nett war er auch noch für einen Piraten. Da haben wir ja schon unser Problem er ist ein Pirat ein verdammter Pirat noch mal. Unwillkürlich und ohne darüber nachzudenken lies sie ihre Hand in die Tasche mit dem jetzt total aufgeweichten Brief gleiten. Sie war den Jungs irgendwie dankbar, dass sie, sie ins Wasser gestoßen hatten. So hätte sie sich diese Zeilen in dem Brief immer und immer wieder durchgelesen.
 

Bei dem Gedanken wer sie aufgefangen hatte, ertappte sie sich dabei wie sie sich über die Lippen fuhr. Sie lief noch röter an als Shanks Haare. //Oh mein Gott ich hab in ja...\\ stotterte sie sich in Gedanken zureckt um wieder so sanft wie vorm Baden aus ihren Gedanken gerissen zu werden. Nur diesmal durch eine sie viel verwirrendere Geste. Ihr wurde aus heiterem Himmel ein Kuss auf die Wange gedrückt.
 

„Nun mach schon Shanks du bist lahmer als Ruffy“ beschwerte sich Ace. „Ja, ja schon gut“ gab dieser schief grinsend wieder. Die kleinen waren schon voraus gerannt, als der Pirat noch sein Rotes Tuch umband. „kleine Satansbraten“ lies er noch verlauten und wurde unvermittelt rot „Ihr habt was bei mir gut“ sprach er lächelnd und dachte an den kleinen Kuss im Wasser. Als Shanks zu den Dreien kam, rannten die zwei Schwarzhaarigen Jungs um Makino herum die überhaupt keinen Reaktion zeigte.
 

Shanks hob Ruffy hoch und meinte witzelnd: „Los küss mal Dornröschen wach“ Ruffy, der das zwar nicht verstand, machte aber was ihm gesagt wurde. Makino fuhr erschrocken herum und wollte schon ausholen als sie Ruffy ins breite Grinsen schaute. „Ruffy wie warum?... was sollte das den werden“ fragte sie empört. „Shanks meinte, ich solle Dornröschen wach küssen“ auf Shanks zeigend verteidigte sich der kleine. Der Rote setzte den kleinen ab.
 

„Also dann ich muss mal, wir sehen uns ja heute Abend noch mal“ verabschiedete sich der Pirat und verschwand nach dem er noch etwas zu ihnen gewunken hatte. Makino schaute ihm unvermittelt nach. Ace zog an ihrer Hand. „Makino dürfen Ruffy und ich kurz schauen gehen wie weit der Festplatz aufgebaut ist?“ fragte er mit lieben Lächeln.

„Na gut, aber sagen wir bis... 6 Uhr seit ihr wieder da dann gibt’s Abendessen und wir wollen auch noch dekorieren, klar“ berichtete sie den nun strahlenden Jungs. Beide grapschten nach jeweils einer Hand ihrer (zieh) Mutter und zogen sie auf die Knie zu sich runter. „Was“ doch weiter kam sie auch nicht mehr, denn sofort wurden ihr fast zur gleichen Zeit zwei Küsschen auf die Wange gedrückt.
 

Sofort danach rannten die beiden Brüder noch winkend los. Sie blieb noch kurz in der Hocke und legte beide Hände auf ihre Wangen. „Ich kann froh sein solche kleinen Satansbraten zu haben“ sie lächelte während sie das laut zu sich sagte. Unvermittelbar danach stand sie auf und bog den Weg zur Bar ein. Sie hatte ein Dauerlächeln im Gesicht. Ja sie hatte wirklich Glück mit zwei solchen Jungs.
 

Als sie ihrem Lokal näher kam, konnte sie die Funkschnecke aus diesem Rausplärren hören und das dort jemand oder mehrere Menschen arbeiteten.

Als sie die Bar betrat, glaubte sie nicht wirklich ihren Augen zu trauen. Dort war fast die ganze Bande von Shanks am dekorieren und basteln, ja basteln wirklich. Als sie von der Mannschaft entdeckt wurde riefen alle breit grinsend: HALLÖÖCHEN“ worauf Makino doch einen erschreckten Schritt nach hinten trat. „Wie? Was? Warum? Wieso? Weshalb? Ihr, was?“ stotterte sie erstaunt und verwirt zugleich. Lucky roux trat an die verwirte Frau und meinte grinsend: Nun ja, der Käpt´n meinte, dass du heut so viel um die Ohren hast, also sollten wir’n bissel helfen“ und grinste verlegen weiter. Makino zog eine Augenbraue in die Höhe und meinte mit verschränkten Armen vor ihrer Brust: Oder ihr schleimt ein wenig um gratis Bier abzustauben, weil der Laden zwei Tage geschlossen bleibt“ alle samt fühlten sich ertappt. Makino aber lachte nur. „Na komm mal mit, rutsch aber nich auf deiner Schleimspur aus“ erklärte sie lachend und verlies die kaum betretene Bar mit dem kräftig ernährten Piraten. Auch die Crew lachte als sie draußen waren.
 

Makino war zu dem Schuppen gegangen und hatte ihn aufgeschlossen, mit den Schlüsseln, die sie trotz ihres kleinen Sturzes, zum Glück nicht verloren hatte. Sie ging hinein und schaute sich erst einmal noch ihrem Inventar um. Nach kurzem durchzählen und grübeln was sie hergeben könnte, rief sie dem draußen wartenden Piraten zu: „Sagen wir 3 große Fässer“ Als Antwort hörte sie begeistertes Gejohle der Bande. Sie lachte und wollte schon eins der Fässer raus tragen, als sich von hinten jemand an sie lehnte und an die, zum Tragen des Fasses dort befestigten Seile griff wo ihre eignen gerade ruhten. Sie verkrampfte sich und ihr Herz machte mal eben kurz eine Pause, als diese Person auch noch zu sprechen begann: „Lass nur, hier sind genug starke Männer, dies dir raus tragen können“ darauf hin ließen ihre Hände wie von selbst los. //Shanks\\ sie schlüpfte aus der beinahe Umarmung und sah ihn mit hoch rotem Gesicht an. Doch das merkte dieser nicht, denn er trug das fass schon raus zu seinen Männern die Ruckartig verstummten.
 

Jetzt war es um sie geschehen, dass wusste sie ganz genau, bei jedem anderen Mann hätte sie sich furchtbar erschreckt, doch bei ihm durch fuhr ihr Herz und ihr Magen wie gerade eben so eine wohltuende Wärme, dass sie Angst vor dieser bekam. Sie drückte ihre Hände zusammen Gebalten auf ihre Brust. Hatte Angst, dass derjenige der als nächstes rein kam ihren rasenden Herzschlag hören könnte. Doch Ben und Yasop die, die anderen beiden Fässer holten, sahen die geschockt vor sich hin starrende Frau nur verblüfft an. Sie sahen sich gegenseitig an und dann noch mal zu Makino. Fast Synchron zuckten sie mit den Schultern und verschwanden wieder aus dem Schuppen.
 

Sie blieb noch etwas stehen und hörte den draußen erklingenden Stimmen zu. Sie hörte seine erhebend aus den anderen heraus. Er befahl seiner Crew die Fässer zwar aufs Schiff zu bringen, diese aber bis heute Abend in Ruhe zu lassen. Der Rest sollte weiter arbeiten. //Wieso klingt seine Stimme jetzt auf einmal so anziehend? Warum schaudert es mich wenn ich sie höre...? ich, ich werde mich doch nicht in, in ihn...verliebt haben?\\ sie war mehr über diese Erkenntnis geschockt als das sie bemerkt hätte, das der Grund dafür in der Scheunentür stand und sie besorgt ansah.
 

Was hatte sie den? Sie sah in seinen Augen verwirt und verletzt aus. Hatte einer seiner Männer etwas blödes gesagt, nein glaubte er nicht. Hatte er was falsch gemacht. Ihm viele da nur die zarte Umarmung von gerade eben ein, war er in ihren Augen zu weit gegangen. Aber irgendwie kam es ihm bei ihrem Blick und ihrer Haltung anders vor. Eigentlich sprang ihm pure Angst entgegen. Doch warum?.

Warum hatte sie solche Angst? Er verspürte einen heftigen Stich in seiner Brust. Was war das den jetzt? Es tat ihm unvorstellbar weh sie so zu sehen.

Hatte er sich etwa in diese Frau verliebt. Konnte das sein? Durfte das sein? Er glaubt nicht diese Worte überhaupt einmal in der Praxis zu vernehmen. Doch schien er sich dem bewusst zu werden. Ja er Shanks, der Rote Shanks hatte sich verliebt und das Hals über kopf.
 

„Kommst du Makino“ riss sie, wie schon so oft an diesem Tag, etwas aus ihren Gedanken. Sie sah etwas zusammen gezuckt zur Scheunentür. „J- Ja ich komme“ sie lief ihm entgegen und verlies mit ihm die Scheune. Sie schloss die Tür mit leicht zitternden Händen ab. „Was hast du denn? Solltest dich lieber noch mal hinlegen bis heute Abend“ erklang seine Stimme nah bei ihr. Er hatte sich etwas zu ihr gebeugt. „ja mach ich dann“ entgegnete sie ihm leise ohne aufzusehen.

Sie lief an ihm vorbei in die Bar und half noch etwas dekorieren.
 

Nach gut einer Stunde waren sie auch damit fertig. Die Bande verzog sich und Makino konnte anfangen das Abendessen zu machen. „Es ist jetzt halb 5 gut“ sie lächelte den durch die Hilfe der Piratenbande war sie eher fertig geworden als geplant. Sie hatte schon alles bereit gestellt und sah etwas skeptisch auf die Uhr. „Halb 6. Die Jungs kommen erst um 6 Uhr. Was mach ich jetzt so lange?“
 

Sie drehte die Funkschnecke auf und hörte sich eins der dort laufende Lieder an. Es lief gerade “Bist du am Leben Interessiert“ von Xavier Naidoo. (Sorry läuft gerade im hinter grund^^).
 

Sie hörte beruhigt zu und setzte sich mit dem Rücken an die Theke gelehnt auf einen Hocker. „Das Lied ist auch schon alt“ berichtete sie sich leise selbst. Sie senkte den Kopf und versuchte sich, mit geschlossenen Augen, daran zu erinnern wo sie es das letzte Mal gehört hatte. Und schon bereute sie es, denn das war das Lied was heute Morgen vor ihrem Lieblingslied kam. Sie lies den Tanz an ihrem inneren Auge noch mal passieren. „Was hab ich schon wieder angestellt? Lerne ich nie dazu? Ryo wäre von mir enttäuscht“. Da ihre Augen geschlossen waren und ihre Aufmerksamkeit auf die Musik gerichtet war, merkte sie nicht das der Bürgermeister gekommen war. „...ino, Makino hallo“ fragte er geduldig „was ist“ schreckte sie hoch sie sah direkt in das angesäuerte Gesicht des alten Dorfvorstandes.
 

„Na schon wieder geträumt“ fragte er grinsend. Leicht rot um die Wangenregion stand sie auf und bot ihm einen Platz an der Bar an. „Ja etwas, wollen sie einen Saft“ gab sie preis „Nein danke, ich wollte mit dir reden“ erwiderte er die Frage.

„Über was denn?“ fragte sie lächelnd. „Über die Roten, ich weis das sie uns die anderen Piraten vom Hals halten und nett sind sie für ihresgleichen schon nur...“ er machte kurz pause. „Nur was?“ brachte Makino leicht verwirt von sich. „ nur will ich nicht noch mal so was haben wie damals. Makino du weist warum ich damit zu dir komme“ sie zuckte etwas zusammen als er das ausgesprochen hatte aber nickte dann verstehend. „gut bitte glaub mir es ist besser so, für dich und das Dorf“ dann stand er auf und wollte gehen.
 

Makino sah zum Boden. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Der Bürgermeister war erst einige Schritte gegangen als sie sich nochmals zu Wort meldete: „Und was wenn ich das aber nicht so will“ „Bitte?“ fragte er empört. „Wenn ich das nicht will, du weist das du mir nichts mehr vorzuschreiben hast, ich bin erwachsen“ erklärte sie und nahm eine sichere Haltung ein. Der Bürgermeister lachte kurz auf und sagte nur drei Worte: „Ace und Ruffy“ das lies sie erzittern, sie wusste was er meinte. „NEIN ICH BIN ERWACHSEN DU KANNST SIE MIR NICHT MEHR WEG NEHMEN“ schrie sie aufgebracht. „Na gut wegnehmen geht nicht mehr da hast du recht“ er machte eine erschreckende Pause. „Aber ich kann ihnen ja etwas über sie erzählen oder soll ich was über dich erzählen“ er grinste spottend und ging lachend etwas weiter. „Tu es doch“ kam es zwar leise, aber bedrohlich von der Dunkelhaarigen. Der alte Mann drehte sich etwas erschrocken zu ihr um. „TU ES DOCH, DANN KANNST DU IHNEN AUCH GLEICH SAGEN WÄR DARAN SCHULD WAR, DASS SIE RYO HABEN STERBEN SEHEN. SAGS IHNEN DOCH. WAS IST? TRAUST DICH NICHT ODER, TRAUST DICH NICHT IHNEN ZU SAGEN, DASS DU SCHULD BIST AN SEINEM TOD“ schrie sie ihm entgegen um sich endlich mal Luft zu machen.

Einige Minuten herrschte Stille zwischen den beiden und sie warfen sich verachtende Blicke zu.
 

Der Bürgermeister wollte schon wieder anfangen, als man die beiden Brüder angerannt kommen, hören konnte. Dies war nur möglich, weil Ruffy ständig schrie Ace solle auf ihn warten und dass, das unfair sei. Sie dankte Gott so sehr das Ruffy so ein Organ hatte. „Hallo Bürgermeister“ riefen die beiden gleichzeitig und rannten an ihn vor bei zu ihrer (zieh) Mutter. „Sind wir zu spät“ fragte Ace völlig aus der Puste. Makino nahm einen verstohlenen Blick auf die Uhr. Sie lächelte und meinte: „Nein ihr kommt genau richtig“. Die Jungs jubelten erfreut auf und entdeckten das leckere Essen auf dem Tresen. Makino wollte dem Bürgermeister bestimmend auf Wiedersehen sagen, damit er endlich ging, doch der war schon weg. „Setzt euch Jungs es wird sonst kalt“ erklärte sie den beiden gespielt fröhlich. „WOW sag mal wer hat den das alles dekoriert“ fragte das sich erstaunt umsehende Geburtstagskind. „Shanks Bande hat dekoriert. Ich hab nur etwas geholfen“ gab sie wieder gespielt fröhlich von sich. Darauf erwiderte der kleine nur ein: „KLASSE“ und widmete sich wieder seinem Essen.
 

Makino saß zwischen den beiden am Tressen. Sie hatte nicht wirklich noch Hunger, aber den beiden zu Liebe aß sie ein paar bissen. Sie dachte verzweifelt darüber nach, wie sie das nun wieder gerade biegen sollte. Wenn der Bürgermeister nur eine Kleinigkeit ihrer Vergangenheit preisgab, konnte sie ja so was von einpacken und dann nutzte sie die Ermordung von Ryo auch noch aus. Sie schämte sich so, dass sie das getan hatte. Aber aus irgendeinen Grund stieg in ihr die Wut hoch, als er meinte sie sollte sich von den Piraten, von Shanks fernhalten.
 

Ja das war es. Shanks war der Grund. Sie hatte sich in ihn verliebt, doch war ihr das erst heute bewusst geworden. War es den so offensichtlich, dass es sogar der Bürgermeister mitbekam. Schon aus reiner Gewohnheit streckte sie die linke Hand mit der Fläche nach oben über Ace Teller und fing, wie vorausgesehen, dessen Kopf ab, weil dieser mal wieder beim Essen eingeschlafen war. Wie sehr sie die beiden, trotz jeder Marotte oder Streiche, doch liebte. Sie würde das nicht überleben, wenn sie ihr weggenommen würden oder die beiden sie hassten.
 

Sie schob den Teller zur Seite und legte den Kopf des 9 Jährigen behutsam auf die Holzplatte. Makino stand auf und schob ihren fast nicht angerührten Teller zu Ruffy rüber. „Hier Schatz, ich hab vorhin schon was gegessen, bin satt“ fügte sie gleich hinzu damit er nicht fragte. Dieser schaufelte munter weiter das Essen in sich rein. „Bleibt kurz hier ich geh schnell nach Hause was anderes anziehen, und du iss deinem Bruder sein Abendbrot nicht weg Ruffy“ erklärte sie und verschwand unvermittelt danach aus der Bar.
 

Betrübt mit hängenden Schultern stapfte sie zu ihrem Haus. Der Weg war zwar nicht weit, aber so langsam wie sie ging, kam es ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie ihr Ziel erreichte. Sie ging in ihr Zimmer und suchte sich etwas zum anziehen raus. Nichts Weltbewegendes. Einen schwarzen knielangen Rock mit aus weißem Stoff gewobenen Überwurf (son Weises Dreieckstuch am Rock befestigt mein ich^^) mit dazu gehöriger weißer knielanger Hose. Und einem weißschwarzem langärmlichen Oberteil. Warum sie sich nur schwarz und weiß anzog? Es drückte ihre Stimmung aus. Einerseits freute sie sich auf diesen Abend, wie Weiß. Andererseits könnte sie losheulen wegen der Probleme die noch auf sie rein stürzen würden, wie Schwarz.
 

*~10 Minuten~*
 

Sie hatte gerade die Haustür abgeschlossen und lehnte sich neben dieser gegen die Hauswand. Sie brauchte jetzt einen freien Kopf. Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf nach hinten sacken, sodass ihr Gesicht auf den hellen Himmel zeigte. Es sah ehrlich gesagt aus, als ob sie auf einen Kuss warten würde. Sie seufzte und atmete nüchtern aus. „Was mach ich jetzt nur?“ fragte sie sich laut. „Mit mir und den anderen zum Kirschblütenfest gehen oder hast du das schon vergessen?“ Sie erschreckte sich so sehr, dass sie über einen der Blumentöpfe stolperte die vor ihr standen.
 

Wie vom regen in die Traufe stolperte sie direkt in die Arme des Roten. Dieser landete mit seine versehentlichen Fracht auf dem Feldweg. (die beiden sind zusammen so tollpatschig^^). Nach einem verschnaufenden Moment fragte der Rote überrascht und witzelnd: Na so stürmisch heute, schon das zweite mal nur...“ „tut mir leid“ erklärte sie abwährend, während sie sich auf stützte um ihn sehen zu können. „Nur was?“ fragte sei verwirt nichts ahnend, das sie das lieber nicht hätte. „Nur das hier was fehlt“ kaum hatte er es gesagt und ihr noch ein seichtes: Was“ entkam hatte er seine Hand an ihren Hinterkopf gelegt und ihn zu seinem Entgegenkommenden runtergedrückt. (Yeah was wird das wohl^^)
 


 


 

(Imoto-chan: Sorry Leute aber ich musste meine Onee-chan zu einem Aufklärenden Gespräch einladen *fg*)

(Onee-chan: Na Endlich kommst du mal zur Vernunft und erkennst was du gutes an mir hast *sich selbst lobt*)

(I-chan: Oh ja ich weis ganz genau was ich an dir habe *Evils Grinsen*)

(O-chan: *angst kriegt* Was is den mit dir)

(I-chan: Och nix, ich zähl mal auf was ich von dir hab, Also erstens du bist laut deine Musik macht nur BUM BUM BUM sonst nix, du drehst die immer auf als wärst du alleine, Wenn du mit singst hört sich das an als obn Tier stirb, du bist rücksichtslos und eine verdammte Schnurrerin, such dir ne Arbeit und gib mir das Geld zurück das du mir schuldest, deine Essgewohnheiten sind widerlich und wie du dich anziehst wollen wir gar nicht erst auf greifen, du lässt ständig deinen Fernseher laufen das ich die immer wieder kommende Musik von der DVD die du täglich bis in die nacht schaust schon auswendig kann, deine Hamster sind nervtötend und bissig und du kommst immer zu den Unpassenden Zeitpunkten um mich beim FF schreiben zu stören, Kurz um du bist keine Onee-chan du bist ne Landplage und der Mörder meiner Nerven *schrei*)

(O-chan: Das wusste ich schon, musst also nich so schrein klar *ohrenhalt* *rausdapt*)

(I-chan: *nervenversagen* warum probier ich’s eigentlich noch *heul*)
 


 

Da meine Kreativität darin hängen blieb in den Holen Schädel meiner Schwester etwas rein zu bekommen muss ich euch leider enttäuschen und an dieser Stelle auf hören will ja die Geschichte nich versauen^^
 


 


 


 


 

Ach kommt glaubt ihr wirklich ich lass euch auf glühenden Kohlen sitzen^^ ne ich doch net bin ganz lieb nä.^^
 


 

Sie wollte sich eigentlich wehren, doch in dem Moment als seine Lippen ihre berührten, konnte sie es auch schon nicht mehr und verlor die Fähigkeit klar zu denken. Ihre Augen schlossen sich wie ein Reflex. Was auch seine taten.
 

Plötzlich fuchtelte ihr jemand vor dem Gesicht herum. Makino schlug die Augen rasant auf worauf die Sie auf weckende Person bei diesem stechenden Blick zurück schreckte. Sie sah sich verwirt um. Sie stand immer noch an der Hauswand mit dem Rücken zu dieser. //Ich könnt heulen nurn Traum\\ ging es ihr durch den Kopf und sie atmete nüchtern aus. Dan besah sie die Person, die daran schuld war, dass sie aus dem Traum erwacht war. Sie durchschoss das Blut, als ob alles in ihre Wangen hinauf wollte, denn sie lief unnatürlich rot an, als sie den Übeltäter erkannte. Er. Eins ihrer größten Probleme überhaupt stand breit grinsend vor ihr und fragte sie ob alles in Ordnung sei und warum sie so rot sei.

(Habt ihr echt gedacht ich Veranstalte noch nen Kuss so unromantisch wie bei der Bucht ne nä^^).
 

Einen Moment erdrückenden Schweigens folgte, die der Rote doch brach. „Gehen wir“ und bot ihr seinen Arm an. „Ja“ meinte sie mit einem wahrheitsgetreuem Lächeln und hackte sich bei ihm ein. //Vielleicht ist es doch besser so, schieben wir das für heute einfach mal zur Seite\\ befahl sie sich in Gedanken selbst und strahlte noch ein klein wenig mehr. Als sie wieder bei der Bar angekommen waren, sprangen die kleinen schon ganz nervös von einem aufs andere Bein. Ruffy kam den beiden entgegen gerannt und schnappte sich eine Hand von Makino und zog sie rasant hinter sich. Diese lies sich mit einem süßen Lachen hinter ihm herziehen. Einmal schwung genommen, Ruffy zu sich hoch gezogen und um die eigene Achse gedreht hatte sie ihn auch schon auf dem Arm und meinte immer noch lachend: „Schatz nicht so stürmisch. Das fest geht bis weit über Mitternacht wir haben noch viel Zeit“ //Ach deswegen hat sie noch ne Hose drunter. Das hätte gerade beinahe interessante Einblicke ermöglicht\\ erklärte sich der Rote mit hochgezogener Augenbraue selbst. Ihm wurde ganz warm als er das Lachen der Dunkelhaarigen vernahm. „Kommst du Käpt´n“ rief Beckmann fragend zurück, weil sie schon etwas voraus waren, als der Strohhut tragende Pirat.
 

„Ja“ erwiderte er nur und ging einige Schritte schneller. Am Festplatz angekommen war dort schon die Hölle los. Die kleinen wollten schon los rennen doch hielt sie die mahnende Stimme ihrer Erzieherin zurück. „Stopp, wir bleiben schön zusammen“ „Aber meine Freunde dürfen auch ohne Erwachsene los Makino“ beschwerte sich der ältere der Schwarzhaarigen Jungs. „Wir haben was ausgemacht oder“ mahnte sie nochmals. „Ja es is Ruffys Entscheidung, und Ototo-chan darf ich kurz zu meinen Freunden?“ fragte er den strahlend um sich schauenden Ruffy. „Ja aber wir fahren nachher Achterbahn versprochen“ erklärte der kleine und streckte seinem Bruder den kleinen Finger hin. Dieser hackte sich strahlend ein und meinte: „Versprochen in na Stunde fahren wir Achterbahn“ „Juhu, dann bis nachher“ jubelte der kleine und winkte seinem schon verschwindenden Bruder nach.
 

Shanks beugte sich etwas zu Makino vor und fragte sie verblüfft: „Was hat das den mit dem kleinen Finger auf sich und warum freut Ruffy sich so mit Ace Achterbahn zu fahren“ Von Makino kassierte er auf diese Frage ein Lachen in das die Beiden anderen Piraten mit einstimmten. „Was is den so witzig?“ fragte der Rothaarige empört, worauf seine beiden Crew Mitglieder versuchten sich zu beruhigen. „Erstens mal, kennt das mit dem kleinen Fingerschwur doch jedes kleine Kind und zweitens is Ruffy 6 Jahre und darf dieses Jahr zum ersten mal Achterbahn fahren. Vorher war er dafür zu klein“ erklärte Makino schmunzelnd.

„Aber mit einem Erwachsenen hätte er doch fahren können“ meinte Yasop an Makino gewannt. „Stimmt schon, ich bin nur blöderweise nicht wirklich schwindelfrei. Vor allem nicht, wenn das Teil dann auch noch so rast“ berichtete sie dem blonden Mann. „Apropos wo is der denn eigentlich hin“ fragte Beckmann verblüfft um sich schauend. „Wer?“ fragte Yasop. „nah Ruffy“ berichtete der große Pirat. Nun sahen sich alle vier Erwachsenen um. „Ruffy?“ rief Makino nervös in die Masse.
 

„Och nö, jetzt müssen wir ihn auch noch suchen gehen“ maulte Beckmann laut und kassierte böse Blicke vom Rest der Erwachsenen. Also gingen Yasop und Beckmann und Shanks und Makino jeweils als zweier Gruppe auf die Suche des Ausreißers.
 

*~1Stunde~*
 

Mittlerweile stieg die Panik in Makino. Was wenn der Kleine entführt worden war. Das könnte sie sich nicht verzeihen. Die beiden machten kurz eine Verschnaufpause am Rande des Platzes, der sich auf einem breiten und großen Hügel befand. Mit zitternden Händen starrte Makino geistesabwesend auf den dunkelroten Sonnenuntergang.
 

Shanks beobachtete sie etwas abseits und besah sich mit mitfühlenden Blick ihre zitternden Hände. Er ging zu ihr und legte ihr die Hände auf die Schultern. Makino sah langsam vor sich wo er stand. Zaghaft sah sie auf. Er beugte sich etwas zu ihr herunter und meinte mit weicher lieber Stimme: „Alles wird gut wir finden ihn, keine Angst“ Sein Lächeln was ihr entgegenschien war so warmherzig und sanft, dass sie nicht anders konnte und sich schluchzend in seine Arme warf und weinte. Es war zuviel geworden. Sie konnte nicht mehr.

Sie hätte nicht damit gerechnet aber er tröstete sie sogar. Beruhigend streichelte er ihr über den Rücken und drückte sie etwas an sich. Seine stimme war wie zuvor weich und lieb; aber vor alledem beruhigend: „Hey nicht doch, wirt doch alles wieder gut, so wie ich Ruffy kennen gelernt habe ist er ein ziemlich zäher Brocken, ihm wirt schon nichts passiert sein, wir finden ihn“.

Doch damit hatte sie noch nicht genug Luft. Sie weinte noch eine ganze Weile.

Über Ruffys Verschwinden, die Situation mit dem Bürgermeister, ihre hervorbrechenden Erinnerungen und auch über ihre Gefühle für den Mann der sie zu trösten versuchte.
 

Nach einer Weile hatte Shanks sich mit der aufgelösten Kneipenleiterin ins Gras am Hügel des Anfang gesetzt. Er hielt sie immer noch wollte sie auch gar nicht los lassen. Als er nur noch einzelne schluchzende Geräusche vernahm, lies er den Griff um sie etwas lockerer. Sie lehnte nur noch leicht an seiner Schulter. In der sie ihr Gesicht vergraben hatte. Ihre Schultern zuckten nur noch in vereinzelten längeren abständen, ein Zeichen das sie sich wieder beruhigt hatte.
 

Als nach einer Weile keinerlei Reaktionen von ihr bemerkbar waren, legte Shanks einen Finger unter ihr Kinn und drückt es mir sanfter Gewalt nach oben. Ihr Blick viel weiter nach unten. „Na geht’s wieder“ fragte er vorsichtig mit sanfter Stimme. Um die beiden herum war es mittlerweile schon dunkel und die Sterne funkelten. Ein zögerndes Nicken erreichte ihn. Er lies von ihr ab und sah für einen Augen blick in die hell funkelnden Sterne. Als er sich der Frau neben sich wieder zu wendete sah diese ihn mit einem dankenden Blick an.
 

Sie fühlte sich wirklich besser, schon so lange hatte sie einfach los heulen wollen, doch alleine oder vor den Jungs wollte sie nie schwach erscheinen. Sie dankte diesem Mann so sehr, dass er nicht wie die anderen war. Der Rote Shanks war etwas so besonderes auf dieser chaotischen Welt was sie noch nie gesehen hatte. Ein Mann der die harte See gewöhnt war, bestimmt schon mehr als einen Menschen in einer Schlacht getötet hatte, schreckliche Dinge sehen musste und trotzdem war er immer nett und fröhlich. Er konnte mit einem Lächeln alleine dafür sorgen, dass man auch, wenn nur für kurze Zeit, sein Leid und die Trauer vergas, die einen umgab.
 

„Danke“ drang es seicht mit noch leicht zitternder stimme aus Makino heraus.

„Da nicht für“ werte der Pirat lächelt ab. „Wie schaffst du das nur?“ erreichte ihn, nach einer kurzen Pause beider, ihre Stimme. „Was?“ fragte Shanks etwas verblüfft. „Wie schaffst du es, so zu sein wie du bist“ fragte sie abermals darauf. „Ich weiß leider nicht was du meinst?“ gab er offen preis.

„Wie schaffst du es trotz deines Lebens und was du schon erlebt haben musst so fröhlich und nett zu fremden Menschen zu sein“ erklärte sie mit blick auf die Sterne.
 

„Ich weiß nicht? Vielleicht weil ne schöne Kindheit hatte“ berichtete Shanks schulterzuckend. „Ein glückliche Kindheit ist was schönes, aber kann sie einem Menschen wirklich so was beibringen? Ich beneide dich um ehrlich zu sein“ erwiderte sie auf seine Antwort. „Warum denn?“ wollte er verblüfft wissen.

Sie schaute noch immer zu den Sternen, in ihren Augen funkelte deren Glanz wieder. Shanks fand das atemberaubend wie die kleinen Lichter in ihren dunklen Augen immer wieder aufglitzerten.
 

Sie machte die Augen für einen Moment zu und drehte sich wieder zu ihm. „ Du kannst mit einem einzigen Lächeln das du den Menschen entgegenbringst dafür sorgen, dass alle die die es sehen, vergessen wie schlimm die Welt um sie rum ist, oder was für ein Unglück noch auf einen einbricht, so was ist kostbarer als das One Piece“ zu Satzende wurde sie leiser sie wollte den größten Schatz der Welt ja nicht vor einem Piraten verhöhnen. Erstaunt über das was sie gesagt hatte, schaute er sie auch an. „Wirklich ist mir gar nicht aufgefallen“ gestand er grinsend. Wurde aber genauso schnell wieder ernst „Also bist du ein Mensch der nicht viel zu lachen hat oder?“ wollte er, von der sich nun wieder weg drehenden Frau, wissen.
 

Sie schien auch aufstehen zu wollen, doch das lies er nicht zu. Er griff nach eines ihrer Handgelenke und zog sie wieder zu Boden und in seine Nähe. „Was“ gab sie nur schüchtern und erschreckt von sich als sie so nah bei ihm wieder zum sitzen kam. „Oder? Hab ich recht, sag es mir ich find es sowieso raus“ (Den Satz hab ich so in etwa aus einem RPG geklaut das ich Leite^^ ne HIT). Sein Blick verriet das er es ernst meinte. „Bitte“ kam es zögernd mit gesenkten Blick von ihr. „Was?“ fragte er leicht verwundert, als er die leichte röte auf ihren Wangen sah, die sie zu verstecken versuchte. Was machte er hier sie saß viel zu nah bei ihm.

„Hör auf“ gab sie nochmals leise von sich.
 

Er legte einen Finger unter ihr Kinn und fragte sie sanft: „Was mach ich denn?“

Ihr Blick traf seinen mehr unfreiwillig, da sie ja zum Aufsehen gezwungen wurde.

Jetzt erst verstand sie richtig was das sollte. Er wusste das er das nicht sollte, doch war es schon um ihn Geschehen und sein Gesicht näherte sich langsam dem ihren. Sie drückte ihre zusammengeballte Faust auf ihre Brust, weil ihr Herz gleich drohte ihren Brustkorb zu sprengen.
 

„Nicht“ entkam es ihr fast nur noch gehaucht, denn schon wurde ihr Mund mit seinen Lippen verschlossen. Er legte ihr seine Hände auf die Wangen und verstärkte dadurch den Druck auf beider Lippen. Sie hatte weiche und zarte Lippen, die einfach nur still auf seinen verharrten. Sie traute sich nicht auch nur eine Bewegung zu voll ziehen. Nur gegen das starke Zittern ihrer Hände konnte sie nichts unternehmen. Wie automatisch schlossen sich ihre Augen was auch seine taten. Nun presste sie auch die andre Hand wie die erste auf ihre Brust.

Sie wollte etwas abstand zu ihm, seine Nähe brachte sie manchmal so durcheinander, tat aber gleichzeitig so unvorstellbar gut, wie sie es noch nie so gespürt hatte. Sie presste als Schutz vor seinen Körper ihre Hände und Arme an ihre Brust.
 

Sie hatte Angst. Große sogar. Obwohl es ein schönes Gefühl war nach so langer Zeit einmal wieder geküsst zu werden, dass stritt sie nicht einmal ab. Nur was wenn er sich nicht beherrschen oder sie sich nicht wehren konnte. Doch diesen Gedanken glaubte sie bei diesem Mann selbst nicht. Langsam fing es an in ihrem Kopf zu rauschen. Denken konnte sie schon nicht mehr. Zaghaft und ganz leicht erwiderte sie diese zarte Berührung.
 

Er wusste, dass er das nicht hätte tun dürfen, aber schon als sie geweint hatte und so nah bei ihm war hätte er sie am liebsten geküsst. Oje er war wirklich um ihn geschehen. Nie hatte er gedacht so etwas rasantes wirklich zu tun. Sie einfach zu küssen ohne zu beachten, das sie das gar nicht wollte. Aber was war das sie erwiderte zaghaft so leicht, das man es fast nicht spürte, aber trotzdem merkbar. //Ihre Hände zittern so stark, sie hat angst\\ betrübt darüber das er ihr anscheinet Angst machte blieb es bei einem sanften Kuss.
 

Langsam merkte sie das der Druck seiner Lippen zurück ging bis er gänzlich verschwand. Bevor sie auch nur Zeit hatte ihre Augen zu öffnen, lag ihre Stirn auch schon an seiner Schulter. Er hatte sie leicht an ihrem Hinterkopf gegen seine Schulter gelehnt. Sie saßen so eine Weile dort und keiner von beiden rührte sich. Sie einerseits nicht, weil sie das jetzt nicht glaubte und Angst hatte und Er weil er nach der Erklärung für diesen impulsiven Schritt suchte.
 

Irgendwann in der Stille der Sternen behangenden Nacht drang seine Stimme an ihr Ohr, dass vorher die leisen Geräusche des Festes gelauscht hatte.

„Glaubst du, dass man sich nach ein paar wenigen Wochen Hals über kopf in einen Anderen Menschen verlieben kann?“ danach verstummte er wieder um ihre Antwort abzuwarten. Es erschreckte sie, dass von ihm zu hören, doch war sie auch unvorstellbar glücklich darüber, dass sie aus diesem heraus antwortete.

„Ja, aber manchmal reicht auch nur ein kleiner Augenblick dafür aus“ ihre Stimme war leise und hörte sich glücklich, aber dennoch verzweifelt an.
 

Beide wollten noch etwas dazu sagen, als sie einen genervten Beckmann schreien hörten. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein? Du bist doch kein Affe komm da runter Ruffy“ Bei dem Namen des kleinen schreckten beide, peinlich berührt darüber, dass sie ihn wirklich vergessen hatten, auf. Wie als wäre das alles nie passiert liefen sie der Stimme Beckmanns hinterher. Nun schaltete sich auch Yasop ein und meinte grinsend: „Dann nen dich doch Monkey D. Ruffy, wenn du mal Pirat werden willst“. Als Makino bei ihnen war verpasste sie beiden Erwachsenen erst mal eine saftige Kopfnuss. Beckmann, weil er Ruffy angeschrieen hatte und Yasop, weil er ihm nicht solche Flausen in den Kopf setzen solle.
 

Übers ganze Gesicht strahlend, meinte sie zum kleinen Ausreißer: „Na komm runter Ruffy, du wolltest doch mit Ace Achterbahn fahren. Was machst du eigentlich da oben?“ „Ich hab mich verlaufen, da ich nix von unten gesehen hab bin ich hier rauf geklettert und hab die zwei gesehen. Sei nich böse. War keine Absicht“ erklärte er mit betrübten Blick als er runter kletterte. Sie nahm ihn auf den Arm und lächelte ihn an. „Nein ich bin dir nicht böse Schatz“ „Echt nicht“ fragte er schon strahlend. „Echt nicht“ wiederholte sie ihm als Bestätigung. //Wie könnt ich ihm nach dem hammer Kuss böse sein, andererseits war das vielleicht nicht so gut. Ach man Makino sei doch nich immer so missmutig\\ schnauzte sie sich selbst an. Ihr Blick ging kurz zum Roten rüber, dieser klopfte Beckmann gerade belustigt auf die Schulter und meinte lachend: „Du solltest dich mal etwas anstrengen sonst ist ne Beule das einzige was du je von na Frau kriegst“
 

Beckmann sah seinen Käpt´n schief grinsend an und meinte, dass das zu seinem Leitwesen wahrscheinlich so bleiben wird. Danach lachten die drei Männer lauthals und Yasop sagte überlegen: „Tja Pech Jungs in der Disziplin bin dann ja wohl ich der Sieger, ich hab schon ne Frau und nen Sohn“ Nun schaltete sich Makino, die etwas mit weggedrehtem Rücken zu ihnen stand, ein. „ Und dann läst du sie auch noch alleine? Piraten sind alle gleich“ zu Satzende wurde sie so leise, dass die Jungs sie kaum noch verstanden und Ruffy der noch auf ihrem Arm war sie verdutzt ansah, als er merkte das sie den Griff um ihn verstärkte.
 

Shanks hatte sie verstanden und schaute etwas betrübt zur Seite. „Moment mal ja, Luna (So nen ich jetzt mal seine Frau) meinte das ich meinen Traum Leben soll und das sie gut alleine klar kommt“ verteidigte er sich vor der Grünhaarigen.

Makino blickte immer noch in eine andere Richtung. „Glaubst du das echt?“ fragte sie mit verachtendem Tonfahl den Ruffy einen Schauer über den Rücken jagte.

„Was?“ fragte Yasop überrascht. Nun drehte sie sich ruckartig zu den drei Männern um. „Glaubst du wirklich das sie wollte, das du gehst? Sie wollte das sicher nicht und du lässt sie trotzdem alleine“ schrie sie ihn beinahe schon an.

Yasop stand nur betroffen da und meinte schließlich noch: „Warum hätte sie es sagen sollen, wenn sie es nicht wollte?“ Makino bekam einen betrübten Blick. „Weil man nie der geliebten Person im Weg sein will. Schon gar nicht dessen Traum“ dann drehte sie sich weg und fragte Ruffy wo sein Bruder denn sei und ob sie den jetzt auch noch suchen mussten. Sie ging ohne noch etwas dazu zu sagen in die Menschenmenge und verschwand kurz darauf in dieser mit Ruffy.
 

Beckmann legte seinen Arm auf Yasops Schulter und meinte ermutigend: „Hey lass dich von ihr nicht runter ziehen, als ob die wüsste was Luna gefühlt hat. Also ich glaub Luna will dir grinsend beweisen, dass sie es auch alleine schafft auf euern kleinen aufzupassen und dafür zu sorgen das was aus ihm wird und dann zieht sie dich damit auf“. Nun grinste auch Yasop wieder und meinte das er sich das lebhaft vorstellen kann bei seiner Frau. „Gehen wir zu Schiff zurück“ befahl der Käpt´n mehr, als das er fragte, nachdem er Makino und dem Kleinen nachgesehen hatte. Also schlenderten die drei wieder zurück zu dem großen Schiff mit dem einzigen Jolly Roger weit und breit.
 

*~ein paar Stunden später~*
 

Seufzend drehte sich Makino in ihrem Bett auf die andere Seite. Sie schaute auf ihre Uhr die auf dieser Seite an der Wand hing und vom Mondschein erhellt wurde. Es war 23:45. Schnaufend drehte sie sich wieder zurück. Sie lag jetzt schon eine dreiviertel Stunde hier und konnte nicht einschlafen, obwohl sie total geschafft war. Sie wollte mit den Kindern eigentlich länger auf dem Fest bleiben, aber Ruffy und Ace waren nach dem 5 Mal Achterbahn hintereinander richtig schlecht gewesen, also brachte sie die beiden nach Hause. Ihr schwirrten zu viele Dinge im Kopf umher. Ruffys Verschwinden, der Kuss, die vermeintliche Liebeserklärung, der Streit mit Yasop, ja dieser Streit lag ihr schwerer im Magen als alles andere. Sie wusste noch wie es der Mutter von den kleinen ging, als dessen Mann gegangen war ohne zu zögern. Sie hasste diesen Mann, diesen Piraten.
 

Nochmals seufzend setzte sie sich auf. Sie konnte noch nicht schlafen. Diese Gedanken quälten sie zu sehr. Als sie sich, auf den Versuch doch noch mal einzuschlafen, zurück fallen lies, schaute sie noch mal zur Uhr. Die Zeit scheint heute nur so zu rennen. Schon 24:05. „Oh“ entkam es ihr nach einem Geistesblitz. Ruffy war seit diesen 5 Minuten 7 Jahre alt. Sie schloss noch mal die Augen um sich zu besinnen. Als auch schon ein „MAKINO“ geschrieen wurde und die Brüder mit einem Satz aufs Bett und ihre aufschreiende Erzieherin sprangen.
 

Mit rasendem Herzen starrte sie die Breit grinsenden Brüder an. „Macht das doch nicht immer. Ich krieg noch nen Herzinfarkt“. Sie machte kurz eine erholende Pause und grapschte sich das Geburtstagskind. Sie zog ihn auf ihren Schoß und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Alles, alles gute zum Geburtstag mein Großer Junge“ und Lächelte ihn breit an. „Aber...“ meinte sie anschließend. „Aber... Was?“ kam es wie aus einem Mund von den Jungs. „Aber ich lass es nicht auf mir sitzen, dass ihr mich so erschreckt habt“ meinte sie frech grinsend und startete eine üble Kitzelattacke. Eine halbe Stunde später lagen die kleinen schlafend neben ihr und sie war immer noch nicht müde.
 

Ace lag außen und Ruffy in der Mitte. Makino streichelte mit verträumten Blick durch die Haare des Älteren, der sich lächelnd noch etwas an seinen Bruder kuschelte. Sie fand es immer schön zu sehen, wen er ruhig schlief. Und heute tat er das seit langen mal wieder. Wahrscheinlich hatte er wie sie bis jetzt nicht geschlafen. Seit der Sache mit Ryo schlief der kleine so gut wie fast gar nicht mehr ruhig.
 

Nachdem sie auch Ruffy eine Weile durchs Haar gestreichelt hatte, stand sie auf. Sie zog sich den schwarzen Rock und ihr Oberteil wieder an und verließ danach das Haus. Sie schloss die Haustüre gut ab. Nach einigen Schritten auf dem Weg zum Hafen blieb sie stehen. Sie schaute in den schwarzen Himmel der über und über mit diesen leuchtenden Kometen bestickt war und sammelte etwas Mut. Doch fand sie es unpassend jetzt auf ein Piratenschiff zu gehen, also drehte sie sich auf dem Absatz um und stapfte Richtung Berge.
 

Ja sie hatte eigentlich vorgehabt sich bei Yasop zu entschuldigen, doch jetzt da hin? Das traute sie sich nicht. Also ging sie zu den Bergen zu ihrem Lieblingsplatz.

Als sie näher kam ging sie langsamer. Sie wusste wie es da oben aussah, sie brauchte sich nicht abhetzen um dort anzukommen. Als sie um die Ecke biegen wollte, bemerkte sie das dort am steinernem Geländer jemand auf einem Steinbrocken, an eine der einzelnen noch stehenden Steinsäulen, saß. Sie blieb hinter einer weiteren Säule versteckt stehen. Sie mustere, genervt davon das sie wahrscheinlich gleich wieder nach Hause stapfen durfte, die Person die da saß. Sie traute erst ihren Augen nicht, aber tatsächlich saß der Rote Shanks dort und beobachtete die Sterne. Ganz still und nicht mal ne Bier Flache dabei.

Das lies sie stutzen. Aber wahrscheinlich war er so zu, dass er dachte irgendwo auf seinem Schiff zu sitzen und aufs Meer zu starren. Bei diesem Gedanken musste sie unwillkürlich schmunzeln.
 

Doch das hätte sie sich lieber verkneifen sollen. Plötzlich erklang seine Stimme und sie klang überhaupt nicht betrunken: „Warum beobachtest du mich und kommst nicht her Makino?“ sie zuckte zusammen als sie hörte, dass er sie bemerkt hatte. Aber da war noch was in seiner Stimme. Ja. Er sagte ihren Namen so anders, als sonst irgendwie mit Enttäuschung oder vielleicht sogar Sehnsucht. Doch das Letztere verdrängte sie gleich wieder.
 

Was hatte sie den? Warum kam sie den nicht raus? „Was ist denn? Du weißt das ich dir nichts tue“ Er hatte seinen Blick nicht mal von den Sternen genommen. Nach kurzem zögern schritt sie mit so ca. einem Meter Sicherheitsabstand auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Warum bist du denn hier“ fragte seine nette Stimme mit etwas negativem Unterton den sie erkannte. „Ich konnte nicht schlafen“ gab sie ihm unsicher zurück.
 

Sie legte wieder eine zusammengeballte Hand auf ihre Brust. Sie versuchte eine geistige Mauer zwischen sich und ihm aufzubauen, den der Blick den er ihr entgegen brachte, als er sich zu ihr drehte verwirte und verunsicherte sie. Sein Blick war mehr Ernst als nett wie sonst, aber trotzdem so entspannt. Sie bekam etwas Angst vor ihm. Sie wusste nicht was sie davon abhielt einfach wieder zu gehen, aber sie konnte es nicht. Sein Blick fixierte sie so sehr, dass sie sich nicht traute auch nur die Augen geschweige den ihren Körper zu bewegen.
 

Was war den mit ihm. Er hatte im Gegensatz zu sonst einen schwarzen Umhang auf den Schultern liegen. Sein Blick war anders und er sprach auch ihren Namen ganz anders aus. War das alles vielleicht nur Show gewesen. Hatte er sie mit seiner “Ich bin nich wie die“ Nummer etwa verarscht. Das konnte doch nicht sein. Nein das durfte nicht sein. In ihr stieg Panik, die sich wie sie erschrecken feststellte, in Tränen zeigte. So liefet ihr ungehalten die Tränen übers Gesicht.

Sie selbst mit immer noch starren Blick in seine Augen.
 

Doch als er das sah verschwand dieser Blick und ein besorgter Blick trat in sein Gesicht. Er streckte die Hand aus und griff ihr Handgelenk. Er zog sie so schnell auf seinen Schoß, dass sie nicht reagieren konnte. Erschreckt über das was er gerade gemacht hatte, schaute sie starr nach unten, den ihre Gesichter waren nahe bei einander. Er strich ihr die Tränen von den Wangen.
 

„Was ist den warum weinst du jetzt“ fragte er mit seiner weicher lieber Stimme. „Spielst du nur“ fragte sie schluchzend nach einigen Sekunden. Sie musste das wissen, auch wenn sie sich vor der Antwort fürchtete. „Was? Was denn spielen?“ fragte er überrascht. „Mit, mit mir“ das Schluchzen schlug in erneutes Weinen um. Sie hatte ihre Hände über ihre Augen gelegt. Er umfasste diese beiden mit einer Hand und nahm sie von ihr Gesicht. Ihr schauten ernste Augen entgegen, als sie ihre wieder öffnete.
 

„Wie kommst du den auf so was“ fragte er sie leise und sanft dabei verfolgte er den Weg, den seine Hand ging, als er ihr wieder die Tränen weg wischte. „Du warst so anders als sonst. Du hast mich ganz anders angesehen und deine Stimme klang so sauer, bist du böse, weil ich Yasop angeschrieen hab“. Sie war so verwirt und eingeschüchtert, dass ihre Frage, wie die einer 5 Jährigen rüber kam.
 

„Nein deswegen war ich nicht sauer“ erklärte er ihr und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Warum dann?“ fragte sie aus verweinten Augen hervor. „Weil du sagtest, dass alle Piraten gleich wären“ erinnerte er sie. Sie erschreckte. Das hatte sie ja gesagt, nur war er doch nicht gemeint. „Aber du warst doch nicht gemeint“ erklärte sie ihm. „Ich bin auch ein Pirat. Das heißt ich bin automatisch auch gemeint, sag mir mal bin ich den wie die anderen Mörder die da draußen rum gondeln und sich Piraten nennen“ wollte er von ihr wissen.
 

Sie wollte wegschauen, doch er hinderte sie daran, als er ihr eine Hand auf die Wange legte in die Richtung sie sich wegdrehen wollte. Er fragte nochmals: „Bin ich so?“ Sein Blick sagte nichts, als ehrliche Neugier, aus. Es war ihr unangenehm so nah bei ihm zu sein, denn in ihr stieg die Befürchtung, dass er bald den nächsten Schritt wagen würde. Und zu allem Übel saß sie auf seinen Beinen und sollte ihm ihre Meinung über ihn sagen.
 

Aber noch bevor sie eingreifen konnte, hatten sich ihre Gefühle schon ein Herz gefasst und waren dabei zu antworten. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und schaute, durch ihre etwas höhere Sitzposition, ein bisschen auf sein Gesicht nieder. Er musste leicht auf schauen, wodurch sich ihre Nasenspitzen sehr nahe waren. Sie holte noch mal tief Luft. „Ich hab dir doch gesagt das ich dich beneide, daran hat sich nichts geändert und der Grund dafür ist eben einer dieser das du ein guter Mensch bist und es tut mir Leid wen ich dich gekränkt haben sollte“
 

Wie in Zeitlupe bemerkte er das sich ihr Gesicht seinem näherte. Ergriff sie jetzt etwa die Initiative? Das wunderte ihn jetzt schon, da sie sich anscheinend scheute so nah bei ihm zu sein. Leicht und schüchtern legten sich ihre Lippen auf seine. Dort verblieben sie aber nicht lange. Schon entfernten sich diese wieder und der Körper, der zu diesen gehörte, bewegte sich auch um aufzustehen.

Noch bevor ihr Gesicht gänzlich von seinem verschwunden war, hauchte sie ihm mit geschlossenen Augen ein paar Worte auf die Lippen: „ Das war ein Abschiedskuss, wir sind Quitt, Pirat“ So schnell sie konnte stieg sie vollends von ihm runter und rannte davon.

(Tut mir leid aber ich hab halt nen fetten draht zum Dramatischen^^°)
 

Sie musste hier weg, ganz schnell. Auch wenn es ihr Herz zereissen würde es musste sein. Er war Pirat. Er würde früher oder später so wie so gehen. Jetzt wusste sie zwar, dass er nicht spielte, aber trotzdem musste sie es stoppen bevor sie es Bereuen würde. Sie konnte ihm auch jetzt schon auf wiedersehen sagen, weil er eh nicht bei ihr bleiben würde. Doch konnte sie schon schnelle Schritte hinter sich hören.
 

Er fasste es kurz nicht, doch sah er ihr schnell nach. Als sie um die Ecke bog konnte er außer Tränen noch Angst, Schmerz und Verzweiflung sehen, was ihn veranlasste ihr blitzschnell hinterher zu rennen. Er packte sie etwas unsanft am rechten Handgelenk und zwang sie so zum stehen bleiben. Es knackte, bei seinem festen Griff und ihrem Versuch sich loszureisen, bedrohlich, was sie zusammen zucken lies.
 

Nun stand sie mit gesenktem Blick unfreiwillig vor ihm. Sein griff um ihr Handgelenk wurde nicht sanfter, er hielt sie eisern fest. „Du tust mir weh“

Entkamm es ihr leise auf den Boden starrend. Er beugte sich zu ihrem Ohr: „Das tust du uns beiden“ dann richtete er sich wieder auf. Ein geschockter Blick traf seinen. Doch im nächsten Augenblick wendete sie sich auch schon wieder ab.
 

„Warum tust du so was, dass ergibt doch keinen Sinn“ fragte er sie leise. Tränen bahnten sich einen Weg aus ihren Augen über ihre Wangen auf den Boden. „Du gehst doch sowieso wieder. Dann kann ich dir auch jetzt schon auf Wiedersehen sagen“ erklärte sie schluchzend mit noch immer gesengtem Blick. „Ja aber auf Wiedersehen, bedeutet das man sich wieder sieht“ berichtete er ihr und lies den griff um ihr Handgelenk lockerer. Als sie sich eine Weile nicht regte, meinte er leise: „Noch bin ich hier, oder?“
 

Sie nickte nur aus ihrem Tränen ertrunkenem Gesicht hervor, starrte aber weiter zu Boden. „Tut mir leid“ entfloh ihr nach weiteren stillen Minuten. „Nein muss es nicht, ich bin kein Mensch der viele Sachen ernst nimmt. Ich kann verstehen, dass du verwirt warst und nicht verletzt werden wolltest, was ich auch noch getan habe“ sagte er, zum Satzende hin, missmutig. „Was?“ fragte sie verwirt und schaute etwas auf. Er beugte sich auf ihre Gesichtshöhe runter und erklärte, während er ihr die Tränen weg wischte: „ Dein Handgelenk. Es wird Blau“
 

Sie zog dieses zu sich und rieb mit der anderen Hand auf der schmerzenden Stelle. Er schaute ihn den Himmel, als er zu ihr meinte, dass sie nach Hause gehen sollte. Sie nickte nur stumm und war schon im Begriff zu gehen als er sie nochmals zu sich zog und sie fest umarmte. „Lauf bitte nie mehr vor mir weg“ seine Stimme klang angsterfüllt, doch hatte er sich gut im Griff um andere Anzeichen zu unterdrücken.
 

Er lies sie aus seinem Griff frei. Sie ging nach Hause, verband ihr Handgelenk und legte sich wieder zu ihren kleinen. Endlich konnte sie schlafen. Was sie auch schon wenige Minuten nachdem sie sich hingelegt hatte tat.
 

Shanks selbst ging wieder zurück zum Aussichtsplatz und setzte sich wie zuvor auf den Stein am Geländer. Er stützte einen Arm aufs Geländer und legte sein Kinn in die dazugehörige Handfläche. Der Pirat dachte nach. Was hatte er angerichtet? Er hätte sie gar nicht erst Küssen dürfen. Er wusste, er würde sie verletzten mit jedem Tag an dem er ihr noch mehr Hoffnung machte. Er würde bei ihr bleiben. Wer wusste eigentlich ob er es sich nicht doch überlegte und hier blieb. Es war ein schönes Dorf, nette Menschen gab es hier auch und vor allem war sie ja hier. Er wusste es noch nicht.
 

Er beschloss erst mal zurück zum Schiff zu gehen und sich mal wieder richtig zulaufen zu lassen. Diese Frau hatte ihn schon seit etlichen Tagen vom Trinken abgehalten. Das wollte er erst mal nachholen. Was er auch tatkräftig nach holte.

Als schon die Sonne aufging, lies er sich noch munter, mit ein paar wenigen, die so standhaft waren wie er, zulaufen.
 

°In einem kleinen Haus im Dorf°
 

„PIIIIpipipipipipipipipipipipipipipipipi“ Erklang ein nervendes Geräusch von einem aufdringlichen Wecker auf dem Nachtisch der erledigten Kneipenleiterin. Da diese heute überhaupt nicht gut gelaunt war, landete der Wecker, statt ihn aus zu schalten, einfach an der nächsten Wand. Mürrisch lies sie sich zurück in ihr Kissen fallen und schaute zu dem sich ebenfalls noch mal maulend umdrehenden Geburtstagskind. //Huch da fehlt doch einer\\ ging es ihr schleppend durch den Kopf, da sie noch nicht richtig wach war. Nur der kleine Ruffy lag noch im Bett, Ace war nicht mehr da. Etwas erschlagen von der unruhigen Nacht wollte sie sich aus ihrem Bett schwingen. Da sie sich abstützte, zuckte sie erschreckt von dem Schmerz in ihrem Handgelenk, zusammen. Sie erinnerte sich warum das Handgelenk eingebunden war und warum es so sehr schmerzte.
 

Eins fand sie komisch?. Hatte sie den Verband zu eng gemacht oder war es so sehr angeschwollen. Sie torkelte mehr zum Bad als sie ging. „Nie wieder so spät raus“ tadelte sie sich selbst. Am Waschbecken angelehnt, entfernte sie den Verband. Ihr Handgelenk strahlte in allen möglichen Blau Rot und Lila tönen, angeschwollen war es auch sehr.
 

Sie schnaubte kurz und verband es, nachdem sie es etwas eingerieben hatte, neu. Sie zog sich an und suchte erst mal nach Ace. Diesen fand sie aber auch schnell. Er saß auf der Treppe vor der Haustür, schon fertig angezogen und frischgemacht. „Was machst du den hier Ace?“ fragte Makino als sie sich zu ihm setzte. Ace selbst schaute abwesend auf den Weg vor dem Haus. Als er sie nach ein paar Minuten dann doch bemerkte, legte er seine verschränkten Arme auf ihre Beine und bettete seinen Kopf auf diesen. Sie streichelte ihm wissend was er hatte durch die Haare und meinte mit lieber Stimme: „Alptraum“.
 

Der kleine selbst nickte nur stumm. Makino streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Sie wusste das er sich nur bei ihr so sicher fühlte und das mit sich machen lies. Er hasste es getröstet zu werden. Dennoch brauchte der 9 Jährige manchmal die beschützende Nähe seiner (zieh) Mutter, vor allem nach solchen Träumen. Wie er es hasste, wenn er davon Träumte. Früher hatte er jetzt schon los geheult, doch das überwand er mit der Zeit.
 

Nach einer halben Stunde hob er wieder das Gesicht und meinte das es wieder ginge. Flüchtig rieb er sich über die Augen um die paar kleine Tränen, die ihm doch gekommen waren, schnell weg zu wischen. Makino tat wie fast jedes mal so als würde sie es nicht sehen. Worum der Kleine ihr dankbar war. Er fragte sie um vom Geschehenen abzulenken, ob er nicht schon mal zur Bar laufen sollte um kräftig durch zu lüften. Lächelnd gab Makino ihm den Schlüssel zur Bar und stand auf. Der Kleine stürmte sofort runter zur Bar.
 

„Ob das nie aufhört“ fragte sie sich leise als sie dem Kleinen hinterher schaute. Seufzend ging sie zurück ins Haus und machte für sich und Ruffy Frühstück. Den nach betreten der Küche war sie sicher, dass Ace schon gefrühstückt hatte. Saftflaschen und nicht zugeschraubte Marmeladengläser standen mitten auf dem Tisch. Nachdem Ruffy krank gewesen war, hatte sie beschlossen den Kühlschrank aufzufüllen. Schmunzelnd machte sie die Gläser mit der Marmelade zu und stellte sie zurück in den Schrank.
 

„RUFFY RÜHR- ODER SPIEGELEI?“ schrie sie nach oben, da die kleine Schlafmütze sicher noch im Bett lag. Dieser kam sofort angerannt und meinte:„Was heißt hier oder?“ Lachend schmiss sie ein paar Eier in die Pfanne und deckte den Tisch. Ruffy hatte sich schon auf seinen Platz gesetzt und fragte nun verwundert: „Wo ist den Ace?“ und schaute sich um. „Schon zur Bar durchlüften“ erklärte Makino und wendete das Eieromelett in der Pfanne.
 

Nach dem Frühstück und Rekord anziehen seitens Ruffy, begaben sich die Beiden auch zu Ort des Geschehens. Makino steuerte gleich die Küche an. Doch bevor sie diese auch nur betreten konnte, wurde sie von einer besorgten Stimme zurückgehalten: „ Du, Makino was hast du mit deinem Handgelenk gemacht? Das is ja ganz dick“ Makino drehte sich auf dem Absatz und schaute in besorgten Augen Ruffys.

Wenn Vergangene Schatten sprechen Teil2

Wenn vergangene Schatten sprechen Teil 2
 

Ich weis, ich weis ich bin schlimm ô_ô
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 

Nach dem Frühstück und Rekordanziehen seitens Ruffy, begaben sich die beiden auch zum Ort des Geschehens. Makino steuerte gleich die Küche an. Doch bevor sie diese auch nur betreten konnte, wurde sie von einer besorgten Stimme zurück gehalten: „ Du, Makino was hast du mit deinem Handgelenk gemacht? Das is ja ganz dick“ Makino drehte sich auf dem Absatz und schaute in besorgten Augen Ruffys.
 

Sie schaute das verletzte Handgelenk an und meinte leicht grinsend: „Upps wollte eigentlich noch vorm Packen zum Doc.“ Ruffy und Ace legten den Kopf schief. „Und wie hast du das geschafft?“ fragten die beiden wie aus einem Mund. Sie wollte eigentlich gerade zu ihrer Ausrede ausholen, als Ace sie daran hinderte. „Du warst wieder da oben beim Berg und da hast du dir weh getan“ erklärte er und hob triumphierend den Kopf. „Ja ertappt so war es“ gab sie der Wahrheitsgetreu preis. //Nur war ich’s nicht selber\\ fügte sie in Gedanken noch hinzu.
 

„Okay ihr haut ab zu euren Freunden. Bis heute Mittag, ich gehe zum Doc und mach den Geburtstagskuchen fertig klar“ befahl sie lächelnd und steuerte, die Jungs vor sich hin schiebend, zum Ausgang der Schenke. Diese waren natürlich damit einverstanden und rannten sogleich los.
 

Mit abwesenden Gedanken ging sie den Steg am Hafen entlang. Die Nacht zuvor bereitete ihr noch immer große Sorge. Da kam sie auch schon, mit starr nach vorne gerichteten Blick, an dem Großen Schiff mit der einzigen Jolly Roger weit und breit, vorbei. Erst als sie jemanden ihren Namen rufen hörte, wurde sie, auf das Wassergefährt und dessen Besatzung neben sich, aufmerksam. Etwas verdutzt schaute sie nach oben direkt in ein Paar breit grinsende Piratengesichter.
 

Sie lächelte etwas und winkte, den strahlenden Piraten vorsichtig, mit der verletzten Hand zu. Sie hatten alle die Nacht durchgemacht, denn sogar Yasop grinste sie breit an. Als sie diesen bemerkte, verbeugte sie sich entschuldigend vor ihm und meint etwas lauter, damit er es auch hörte: „Es tut mir leid wegen gestern. Ich hatte kein Recht so mit ihnen zusprechen“ dann richtete sie sich auf und ging ohne jedes weitere Wort zum Doc des Dorfes.
 

Die Piraten schauten ihr etwas erschreckt hinterher, als sie den Verbannt sahen.

Yasop und Beckmann sahen sich fragend an. Beide bekamen einen Verdacht der sie antrieb, zusammen zu ihrem Käpt´n zu gehen. „Hey Käpt´n wir würden gern was fragen“ fing Beckmann an zu reden. „Ja und was“ stellte der bereits heftig lallende Käpt´n als Gegenfrage. „Wo warst du eigentlich gestern Abend?“ bohrte Yasop. „Daaaaaaaaa *hicks*“ lallte er ihnen entgegen und zeigte an den beiden vorbei ihn die Ferne. Auf diese Geste hin drehten sich die Beiden um ihre Achse und folgten dem ausgestreckten Zeigefinger ihres Käpt´n.
 

„Wie jetzt du warst Klettern^^°“ berichtete Beckmann dem Roten als er den Berg vor sich sah. Beide wendeten sich nach einer kleinen stillen Pause zu ihrem verschwundenen Käpt´n um. „Huch na wo is er den??“ fragte nun Yasop leicht genervt. Ben legte Yasop eine Hand auf die Schulter und zeigte mit der anderen zum Bug, dort fuchtelte der angeschikerte Käpt´n gerade herum. Die beiden, ebenfalls angetrunkenen, Piraten stürmten zu ihm als er versuchte auf die Reling zu klettern, und zehrten ihn wieder auf den Boden.
 

„Was machst du da Käpt´n?“ schnauzte Ben den Roten an. Doch bevor der auch nur antworten konnte, war er auch schon total weggetreten. Ben und Yasop schnaubten nur genervt aus und trugen Shanks in seine Kajüte. Dort legten sie ihn in sein Bett und begaben sich wieder nach draußen.
 

°In einer kleinen Praxis°
 

„Ohje Makino, wie hast du den das geschafft?“ fragte ein älterer Mann mit grauen Haaren und Zwirbelschnurrbart. Dieser schien der Arzt zu sein, denn er beäugte Makinos Handgelenk sehr genau. Er legte ihr gleich einen Verband an, der ihr Handgelenk richtig stützte. „Ach das war nichts weiter. Ich bin ausgerutscht und wollte mich abstützen, dabei bin ich dann mit der Hand umgeknickt“ log sie ihn grinsend an. Der Doc. sah sie misstrauisch an und meinte leicht schnaubend darauf: „Makino ich hab dir auf die Welt geholfen, du kannst mich nicht anlügen“ und lächelte ihr entgegen.
 

Sie schnaufte, wissend dass sie es auch hätte lassen können, aus. Sie lächelte kurz. „Ach Otono das verstehst du nicht“ erklärte sie ihm mit leiser Stimme. „Was verstehe ich nicht? Ich bin älter und weiser als du, ich glaube schon das ich was davon verstehe“ hackte er nach. Makino gab sich geschlagen. „Na gut“ war das einzige was sie darauf erwiderte. „Also wer war das?“ wollte der ältere Mann vor ihr wissen.
 

Otono saß auf einem Schreibtischstuhl, mit Oberkörper an die Lehne gelehnt, vor seiner, auf einer Liege sitzenden Patientin und schaute sie neugierig an. Leicht zögernd erklärte Makino dem Arzt: „Es war Shanks“ sie zuckte danach sofort zusammen, da sie schon auf einen Wutausbruch seitens des Mannes vor ihr rechnete, doch da kam nur verwundert: „Der Rote?“ Otono wusste, dass das zwar ne blöde Frage war, aber er wollte das irgendwie nicht glauben. Nickend bestätigte Makino ihm seine überflüssige Frage.
 

Einen Moment schaute Otono die junge Frau sich gegenüber nur an. Dann grinste er und meinte: „Du lernst doch echt nie dazu oder?“ Es klang nicht wie ein Vorwurf, sondern wie eine Bestätigung, dass er so etwas schon geahnt hatte. Makino streckte ihm zum Spaß, wie ein kleines Mädchen, die Zunge raus. „Ich weiß“ gab sie zurück. „Aber er ist so anders“ verteidigte sie sich mit leicht strahlenden Augen. „Ach und was ist an ihm “so anders“ als bei den anderen Piraten“ hackte er mit neutralem Gesicht nach.
 

Sein Lächeln“ schwärmte sie ihm vor. „Aha und das ist echt alles?“ bohrte Otono weiter. „Nein, seine Art, seine Gesten, wie er redet, sein fröhliche Art. All das macht ihn zu etwas Besonderem“ listete sie ihm noch immer schwärmend auf. „Wow dann is er ja wirklich was besonderes“ stimmte er ihr zu. Nur leider musste er auch ernst bleiben und hängte gleich hinten ran: „Aber er ist Pirat, Makino“ Auf diesen Satz hin wurde ihr Blick trübe. „Ich weiß“ entgegnete sie seufzend.
 

Otono sah sie bemitleidend an. „Hat er sich dir gegenüber geäußert, dass er an dir interessiert ist?“ Sie dachte ernsthaft darüber nach. Darauf fiel ihr eigentlich nur der Kuss und seine Worte nach diesem ein: // „Glaubst du das man sich nach ein paar wenigen Wochen Hals über kopf in einen anderen Menschen verlieben kann?“ //. Aus diesen Gedanken heraus schüttelte sie leicht den Kopf.
 

„Ich weiß es nicht. Du hast vielleicht recht“ sie schnaufte traurig aus. Otono tat es leid, sie so traurig zu sehen. War sie doch wie eine Tochter für ihn. „Das wird schon wieder“ versuchte er sie aufzubauen und hängte anschließend noch hinterher: „Brauchst du bei irgendwas Hilfe? So weit ich weiß, feiert Ruffy heut seinen Geburtstag“ und zwinkerte ihr zu. Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich und sie meinte grinsend: „Ja kannst du, du darfst Kuchen backen“
 

Und schon sprang Makino etwas besser gelaunt von ihrem Platz auf und zog den älteren Mann mit sich aus der Praxis zur Bar. Nach einigen Misserfolgen hatten die zwei es doch geschafft den Geburtstagskuchen zu backen. Dann wurde es bald Abend und die Kleinen kamen mit Ruffys Gästen wieder. Otono half Makino dabei die Rasselbande in Schach zu halten. Viel später als sie es gedacht hatten ging auch endlich die letzten Gäste, unter ihnen befand sich auch der ältere Arzt. Ruffy saß schon schlafend auf seinem Stammplatz und Ace sammelte schon fleißig etwas von der Dekoration ein.
 

„Las mal Schatz, das mach ich morgen“ hielt die Erwachsene ihren kleinen “Ziehsohn“ davon ab an der Dekoration an der Wand zu zehren. Etwas auf gedreht lächelnd, brachte er die schon “Beseitigte“ Dekoration zu seiner “Mutter“ und schmiss es in den Abfall Eimer. „Hol doch schon mal die Jacken ja“ bat sie den kleinen, der auch sogleich zu Klamottenständer neben dem Eingang lief.

Als Ace dort ankam, ging die Schwingtür auf und eine kleine Gruppe angstmachender Männer betraten die Bar.
 

Makino drehte sich mit noch geschlossenen Augen zu dieser und meinte lächelnd: „Tut mir sehr leid, aber die Bar...“ ihre Stimme verstummte geschockt, als sie während ihres Satzes die Augen öffnete und die Männer ansah. Einer der 7 Männer, der ganz vorne stand und schon fast an der Bar war, dieser machte ihr höllische Angst. Ohne es kontrollieren zu können, fingen ihre Hände an zu zittern.

Ace stand noch immer hinten bei den Jacken und konnte sich das verhalten Makinos nicht erklären.
 

Weil diese nichts sagte, redete er einfach weiter: „ Tut mir leid, aber die Bar ist geschlossen. Sie müssen sie bitte wieder verlassen“. Einer der Männer, der noch im Eingang stand, wendete sich nach Ace Satz zu ihm und meinte spöttisch grinsend: „Geh doch selber“ darauf hin packte er den kleinen und warf ihn mit voller Wucht durch die Schwingtür. Ace krachte schreiend am Boden auf und blieb erst mal liegen. Geschockt darüber was man mit dem kleinen gemacht hatte, schrie Makino ihm nach „ACE“ doch sie bereute es danach gleich selbst. Denn die Männer, die zu 7 eine Piraten Bande bildeten, lachten nur gehässig los, als sie das hörten. Schon schreckte Ruffy bei diesem Krach aus seinem Schlaf hoch und rieb sich die Augen. „Wa- Was is denn los?“. Doch statt eine Antwort, hörte er wie eine fremde Männerstimme etwas zu einer anderen sagte, während andere Männerstimmen noch gehässig lachten.
 

„Hast du das gehört Rotos? Das war der kleine Ace“ danach stimmte auch dieser Mann in das Gelächter ein. Ruffy drehte sich bei dem Namen seines Bruders ruckartig um und schaute erschreckt in die scharr von Männern. Makino stand kreidebleich hinter der Theke und zitterte unaufhörlich. Was sollte sie machen? Das durfte nicht sein. Warum musste er jetzt hier auftauchen? Warum nur? Nun drehte sich dieser Rotos wieder zu Makino und sah sie fies grinsend an. „Na Makino. Wie ist dein Wohlbefinden denn so? Hast die Flöhe also noch“ teilte er ihr herablassend mit.
 

In Makino stieg die Wut hoch, als er das sagte. Ehe sie sich versah, erklang auch schon ihre Stimme: „Sei still“ sie war leise, aber fest und bedrohlich. „Wie bitte?“ fragte Rotos noch immer spöttisch grinsend. „Du sollst still sein“ schrie sie ihn nun an. Kurze Zeit herrschte Ruhe bis Ruffy das Wort ergriff: „Makino wer sind die? Die Bar war doch heute geschlossen?“. Noch ehe Makino sich nur rühren konnte um Ruffy zu antworten, erklang schon Rotos stimme wieder: „Ach wieso sagen die den Makino zu dir und nicht MAMA?“.
 

Rums-klirr-krach, ertönte es in Makino. Ihre Welt war gerade zusammengebrochen. Hatte dieses Arsch das ausgesprochen, was sie jahrelang verhindert hatte. Ruffy sah die Männer nur stirnrunzelnd an. Wieso sollte er sie denn Mama nennen? Sie war es doch nicht. „Sei gefälligst still. Das ist alles nicht wahr“ schrie sie ihn an. Nein, sie wollte jetzt nicht aufgeben und es heraus kommen lassen. DAS durften die Kleinen nie erfahren. Ruffy verstand nicht, warum sie jetzt schrie, aber er sah sehr wohl, dass sie Angst hatte. Also mischte er sich ein: „Lass uns in Ruhe, du Stinkefisch und geh wieder. Die Bar ist geschlossen“
 

Doch Sekunden später hörte man auch schon den Aufknall eines kleinen Körpers auf dem Boden. Ein anderer Pirat hatte Ruffy brutal am Kragen gepackt und zu Boden geschleudert. Dieser blieb, wie sein Bruder, nach einem Schmerzensaufschrei regungslos liegen. Makino stürmte an die Theke und lehnte sich etwas über diese um Ruffy sehen zu können. „LASST IHN IN RUHE“ schrie sie schon fast unter Tränen. Als sie wieder in Rotos Gesicht sah, erblickte sie ein nicht verändertes, spöttisches Grinsen. Wie sie das hasste.
 

„Ach komm schon so schlimm ist das auch wieder nicht. Für nen 20-ger mach ich dir neue Kinder, kein Problem“ entkam es seiner grinsenden Fresse. „HALT DEIN BLÖDES MAUL“ schrie sie ihm erneut entgegen. Diesmal verzog sich sein Gesicht zu einem empörten. „Na, na so was sagt man nicht zu anständigen Männern, du kleine Schlampe“
 

Nur vereinzelte Minuten später konnte man einen Schuss hören und wie darauf etwas gegen ein Regal oder so krachte und dann zu Boden viel. Ace schreckte schmerzhaft bei diesem Geräusch auf. Er blickte ängstlich in die Bar. Als er seinen Bruder am Boden und Makino überhaupt nicht mehr sah, machte es in ihm Klick. So schnell er konnte rannte er zum Hafen.

Dort war wegen des Schusses alles im Aufruhr. Shanks stand ernst und nervös an der Reling seines Schiffes und versuchte zuzuordnen, wo das herkam. Er wurde kreidebleich, als er den kleinen Ace angerannt sah. Sofort sprang er vom Schiff auf den Steg und rannte dem Kleinen entgegen. „Was ist los?“ fragte er, da war Ace noch nicht mal ganz bei ihm angekommen.
 

Schnaufend fiel der Kleine auf seine Knie und holte tief Luft: Da... Kerle... Ruffy bewusstlos... Weiß nich wo... Makino“. Nach diesen rausgezwungenen Worten von Ace war Shanks noch mehr aufgeregt. „Wo“ schrie er ihn beinahe an. Ace brauchte einige Sekunden, bis er antworten konnte: „BAR“ schrie er aus sich raus. Sofort stürmte Shanks los. Er rief noch zu seinen Leuten: „Lucky kümmere dich um Ace. Ben, Yasop ihr kommt mit mir“. Schon im nächsten Moment stürmten die beiden Piraten ihrem Käpt´n hinterher und sie hatten es schwer mit ihm mitzukommen.
 

Was war das? Dieser stechende Schmerz in ihrer Schulter? Benebelt, von dem Aufschlag auf den Boden und der Schmerzen in ihrer Schulter, machte sie stark zitternd die Augen auf. Das Erste was sie sah war eine breite Lache Blut, in der sie zuliegen schien. Sie stützte sich mit der verbliebenen Hand auf. Doch blieb sie leicht aufschreiend liegen, da sie auf der verletzten Schulter am Boden aufgekommen war.
 

Sie konnte gehässiges Lachen wahrnehmen, nachdem sie aufgeschrieen hatte. Schwere Schritte kamen ihr näher. Viel zu nahe. Plötzlich eilten kleine hastige Schritte zu ihr. „MA- MAKINO“. Sie kannte doch diese Stimme. Flimmernd schaute sie in das zerheulte Gesicht Ruffys, der wieder wachgeworden war. Er hatte solche Angst um Makino, dass es ihm egal war an diesem Angst einflössenden Mann vorbei zu rennen. Er hatte noch nicht mal bemerkt, dass er sich in ihre Blutlache gekniet hatte. Unter Tränenbächen rüttelte er leicht an ihr.
 

Der kleine war so geschockt in die ausdruckslosen Augen seiner, sonst so gefühlvollen und lieben, Erzieherin zu sehen, dass er etwas schrie, was er schon so unendlich lange tun wollte: „MAMA“. Er schrie es so laut aus sich raus, dass man es fast bis zum Hafen hören konnte. Die Augen der umherstehenden Männer weiteten sich, aber auch nur für einen Moment.
 

Ruffy legte weinend seinen Kopf auf die heile Schulter seiner Mutter. Schluchzend mit zitternden Schultern flüsterte er ihr entschuldigend zu: „Tut mir leid, aber Ace hat gesagt, dass ich und auch er es nicht sagen sollen, da es doch ein Geheimnis wäre. Ich versteh das nicht. Warum dürfen wir nicht deine Kinder sein? *schluchzt* Wolltest du uns nicht? Tut mir Leid, dass wir dir nicht gesagt haben, dass wir es wissen *schluchzt* Ace hat den Brief versehentlich gelesen, es war so einer wie der, der gestern gekommen ist. Tut mir leid *schluchzt* ABER BLEIB DA“. Das letztere schrie er, denn er hatte wirklich unglaubliche Angst, dass sie sterben könnte. So sehr, dass er nicht bemerkte wie Rotos auf ihn zukam.
 

Das nächste was sie war nahm nach Ruffys Schrei, war wie selbiger brutal von ihr weg gezehrt wurde. Sie war natürlich darüber geschockt, dass die Kleinen “es“ wussten. Doch interessierte sie sich jetzt mehr was gerade mit Ruffy passierte.

Sie hörte wie der Kleine immer noch weinte. Das allein lies ihr Herz fast brechen, doch als sie Rotos böse sagen hörte: „Du störst. Mach nen Abflug“. blieb ihr Herz beinahe stehen. Im nächsten Moment schrie Ruffy vor Angst auf.
 

Shanks rannte so schnell er konnte zur Bar. Er hatte Ruffy schon ein paar mal Schreien gehört. Eines was er geschrieen hatte, verwirte ihn. Er hatte deutlich verstanden, dass Ruffy “Mama“ geplärrt hatte. Aber das konnte doch nicht sein oder vielleicht doch? Hatte Makino ihn angelogen? Oder hatte Ruffy es aus Angst geschrieen? Er wusste es nicht und außerdem war es ihm jetzt wichtiger zu wissen, was da los war. Er war gerade erst in die Bar geschnellt, als ihm auch schon etwas entgegenflog.
 

Kurzerhand fing er es auf, was sich, nachdem er Ruffy ihn diesem Etwas erkannte, als richtig herausstählte. „Uff... Ruffy?“ erklang es, als er erschreckt auf den Jungen in seinem Arm runter schaute. Alle Augenpaare, bis auf die von Rotos, drehten sich zu Shanks um. Rotos war lieber damit beschäftigt Makino in Grund und Boden zu stampfen.
 

Er ging vor ihr in die Knie und laberte sie zu, während sie drohte zu verbluten. „Weißt du, ich habe mir schon gedacht, dass du ihnen nicht sagst, dass du ihre Mutter bist. Ryo ist ja immerhin der Vater, *tztztz* Ich kann mir vorstellen, dass du nicht wolltest, dass die Kleinen mit so einer Schande aufwachsen müssen. Deshalb habe ich dem kleinen Ace nen Brief geschrieben, *grins* ich hoffe du bist mir nicht böse. Schade eigentlich. Die Jungs wären ne tolle Bereicherung für mein Team. Das heißt, wenn sie nicht so ne kleine Schlampe wie dich zur Mutter hätten, natürlich“ darauf grinste er sich eins zurecht, denn Makino liefen ungehalten kalte Tränen aus den fast toten Augen und vermischten sich mit ihrem roten Lebenssaft von dem schon gefährlich viel aus ihr raus gedrungen war.
 

Der Kleine klammerte sich angstvoll an den, ihn aufgefangenen, Piraten. Shanks hörte geschockt, was Rotos sagte und sein Gesichtsausdruck wurde unnatürlich wütend. „Was in drei Teufels Namen is hier los?“ sagte er mit einer gelassenen, aber tötungsbereiten Stimme, sodass es auch Ruffy Angst machte. Vorsichtig übergab Shanks den zitternden Jungen Yasop. Er trat näher in die Runde. Alle Augen auch die von Rotos, dieser war mittlerweile aufgestanden, blickten ihn dabei giftig an.
 

Shanks war fast einem Herzinfarkt nahe, als er Makino angeschossen am Boden, in ihrem eigenen Blut, liegen sah. Selbiges begann bei ihm augenblicklich wie wild zu kochen. Welches dieser Schweine war das? Energisch ließ er seine Augen zu jedem von ihnen wandern. Er war innerlich sehr unruhig. Makino war dabei zu verbluten und er stand hier nur rum. Plötzlich erklang die Stimme von Rotos: „Sie einer an, der Rote Shanks verirrt sich auch in so ein kleines Hinterland. Sachen gibt’s“ Ein, Shanks anwiderndes, Grinsen zierte Rotos Gesicht. Das war zuviel des Guten.
 


 

Das wars mal wieder^^

Ich hoffe stark das ihr es mir verzeihen Könnt das ich Makino so leiden lasse^^“

Das Kapi is auch nich so lang wie sonst Sorry.

Bitte trotzdem um Kommis^^°

Trottel Tötet man nicht

Trottel tötet man nicht!!
 

... Mir fällt da nix mehr ein^^“
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Shanks war fast einem Herzinfarkt nahe, als er Makino angeschossen am Boden, in ihrem eigenen Blut, liegen sah. Selbiges begann bei ihm augenblicklich wie wild zu kochen. Welches dieser Schweine war das? Energisch ließ er seine Augen zu jedem von ihnen wandern. Er war innerlich sehr unruhig, Makino war dabei zu verbluten und er stand hier nur rum. Plötzlich erklang die Stimme von Rotos: „Sie einer an der Rote Shanks verirrt sich auch in so ein kleines Hinterland. Sachen gibt’s“. Ein, Shanks anwiderndes, Grinsen zierte Rotos Gesicht. Das war zuviel des Guten.
 

Immer wieder stahlen sich seine Augen auf den fast toten Körper Makinos. Bis er einen Entschluss faste. „Ben bring sie zum Arzt, schnell“. Keinen Millimeter rührte Shanks sich, als er Rotos eiskalt in die Augen starrte und diesen Befehl aussprach. Einer von Rotos Männern wollte Ben den Weg zu Makino versperren, als Shanks noch dran henkte: „Bring jeden um, der dich daran hindert, verstanden“. Shanks Stimme war nicht mehr wiederzuerkennen. Sie war einkalt und gefühllos. „Willst du etwa einen meiner Mannschaft umbringen?“ fragte Rotos empört. „Jeder, der meine Freunde anrührt, bezahlt dafür einen hohen Preis. Darunter fällt auch meine Crew, also sag deinem Mann, er soll Ben zu ihr lassen oder willst du das er ihm das Licht ausknipst“.
 

Grummelnd mit einer Handbewegung zeigte Rotos, dass sein Crewmitglied aus dem Weg gehen sollte. Ben ging mit schnellem Schritt an diesem vorbei und hob Makino vorsichtig und leicht geschockt hoch. Diese war mittlerweile nicht mehr bei Bewusstein. Ihr Körper hing taub in den Armen von Ben. Ihre Haut war blasser als vorher. Ihre Schulter war weinrot. Ben trug sie schnell aus der Bar. Draußen kam er an Yasop und Ruffy vorbei. Der kleinere schrie auf, weil er dachte das Makino tot sei.
 

„Is alles gut Ruffy. Sie lebt noch. Wo is der Arzt hier?“ fragte Ben gehetzt. Der kleine war aber soweit nicht ansprechbar, da er nur auf die Verletzung seiner Mutter starrte. „ Ich glaub irgendwo unten beim Hafen“ mischte sich Yasop eilig ein. Schon lief er zum Hafen. An den Fingerspitzen ihrer Hand an der Seite der verletzten Schulter tropfte ihr roter Lebenssaft und vermischte sich auf dem Boden mit Erde oder mit dem auf das er traf. Als er am Schiff des Käpt´n vorbei kam, hörte er auch Ace schreien. Sofort blieb er stehen. „Wo is hier der verdammte Arzt?“ schrie Beckmann zur Reling hinauf, da es langsam brenzlig um das Leben der Frau auf seinen Armen wurde. „Da hinten“ rief Ace zurück und zeigte auf das Ende des Dorfes.
 

Beckmann erschrak leicht, als ein älterer Mann auf ihn zugerannt kam und ihm Makino aus den Händen riss. Natürlich tat er das vorsichtig und darauf bedacht ihr nicht weh zutun, doch da Beckmann damit nicht rechnete kam es ihm so vor.

Plötzlich schrie ihn der Mann an: „WARST DU DAS? HAST DU MAKINO VERLETZT, WENN JA DANN BRING ICH DICH UM“. Doch mischte sich Ace eher ein, als Beckmann sich hätte rechtfertigen können: „ Nein Onkel Otono. Das war er nicht, dass war einer der Kerle in der Bar. Jetzt hilf ihr doch“ der kleine schrie es weinend zu dem alten Arzt. Dieser Schaute erschreckt nach oben, doch besinnte er sich schnell und brachte Makino im Eiltempo in seine Praxis.
 

Sein Blick haftete einen Moment nur auf der Lache Blut hinter der Bar. Wie konnte man ihr das nur antun? Sie war doch eine, sich nicht wehrende liebe junge Frau. So etwas hatte sie doch nicht verdient. Die Wut stieg in ihm so hoch, wie schon lange nicht mehr. Dieser Rotos sah ihn gleichgültig an. Ihm war es egal, ob Makino verblutet wäre. Das heißt, wenn sie überhaupt noch lebte. Dieser Gedanke, dass sie Tod sein könnte, trieben dem Roten schmerzhafte Stiche in die Brust. Doch zeigen tat er es nicht.
 

Diese Wohltat gönnte er diesem Mistkerl nicht. Mittlerweile war auch Shanks’ restliche Crew aus Neugier und Besorgnis um ihren Käpt´n an der Bar eingetroffen. Die beiden Käpt´n lieferten sich einen stillen Kampf der eiskalten Blicke, so dass die Umgebung genauso kalt erschien. Rotos grinste überheblich und meinte nur kopfschüttelnd: „Gut lass das unsere Mannschaften draußen klären“.

Darauf wurde nur ein Nicken seitens des Rothaarigen Piraten, als eine Zustimmung gedeutet. Langsam und ohne den jeweils anderen aus den Augen zu lassen, gingen sie raus auf die freie Fläche.
 

Nach langer Zeit in der sie sich nur an schwiegen, stellte Shanks die Frage die ihm so durch den Kopf hämmerte: „Warum?“. Rotos wurde hellhörig. Sein Grinsen wurde noch breiter. „Warum was?“ meinte er spöttisch als Gegenfrage. „Warum schießt du eine unschuldige Frau an?“ erklärte Shanks ruhig. In seiner Stimme schwang Wut und Verachtung mit. „Man sollte mich eben nicht reizen. Das gilt auch für Frauen“ dabei zuckte er mit den Schultern als Zeichen das es ihm eigentlich total egal war.
 

Es widerte ihn so sehr an dieses Grinsen zusehen. Doch blieb er ruhig und schaute ihn weiter mit einem eiskalten Blick an. „Aber warum interessiert dich das den Überhaupt? Kann dir als berühmter Pirat doch egal sein, wenn so ne kleine Barschlampe abkratzt“ fragte er grinsend und zuckte dabei mit den Schultern. Das reichte nun völlig. Shanks konnte sich nur mit Mühe zurückhalten.
 

Rotos musterte den Roten auffällig und begann zu lachen. „Tja kann aber auch sein, dass dich das etwas runterzieht, da du dir jetzt die Mühe machen musst, dir ne neue Schlampe zum Flachlegen zusuchen“ stichelte Rotos weiter. Er hatte Vergnügen daran den Roten zu reizen.
 

Shanks konnte seine Wut nicht mehr bremsen. Über ihn konnte Rotos sagen was er wollte, in Maßen auch über seine Crew, aber nicht über Makino. Nicht über die Frau, die er liebte. Shanks zog sein Schwert und schoss auf Rotos zu. Ohne jeden Mucks griff er ihn an. Rotos war aber Flink und zog noch, um den Schlag ab zuwehren, rechtzeitig sein Schwert. Eine kurze Weile konnte man nur das schmetternde Geräusch der auf einander prallenden Klingen hören.
 

Shanks drängte Rotos zurück. In einem angetäuschten nach rechtsgezogenen hieb mit seinem Schwert, haute Shanks Rotos die Faust ins Gesicht. Ein Rumpeln war zu vernehmen, auf das ein schlitterndes Geräusch folgte. Rotos war zu Boden gegangen und hatte sein Schwert verloren. Shanks stellte sich neben ihn und hielt ihm die Klinge an die Kehle. Nach einigen Sekunden des Realisierens schnaubte Rotos empört. „DAS verstehst du also unter einem fairen Wettkampf?“ Shanks fing auf diesen Satz an cool zu grinsen und meinte lässig: „Pirat“ (Das musste jetzt sein ^o^). Rotos ganze Crew zuckte erschreckt zusammen, als sie ihren Käpt´n am Boden liegen sahen. Im Gegensatz dazu grinsten alle aus Shanks Bande bei dessen Wort.
 

Wütend schnaubte Rotos ein zweites Mal auf. Als er wieder in die Augen des Roten sah, bohrten sich zwei eiskalte Blicke in seine. Shanks blickte ihn eiskalt an. „Weißt du ich hab einen Grundsatz“ er machte eine demonstrative Pause. „Trottel töte ich nicht“ die Stimme und der Blick den er an den Tag legte, ließ sogar Rotos zittern. „Aber mit Piraten mach ich was ich will“ hängte er mit bedrohlicher Stimme hinterher.
 

Das nächste, das man hören konnte, war das dumpfe Knacken und Krachen eines Kochens. Worauf ein schmerzerfühlter Aufschrei seitens Rotos zu vernehmen war. Shanks hatte mit voller Wucht seinen Fuß auf die Kniescheibe, des im Dreck liegenden Piraten, gerammt und diese dabei gebrochen.
 

„Ich hoffe doch, dass es nicht zu sehr weh tut“ fragte Shanks höhnisch grinsend. Er sah auf und musterte die Crew von Rotos. Sein Grinsen wurde noch breiter als er drei Worte sagte: „Macht sie fertig“. Schon stürmte Shanks Crew grölend auf die anderen Piraten zu. Diese ergriffen, geschockt von der Niederlage ihres Käpt´n, die Flucht. Shanks wendete sich noch einmal an Rotos. Er lächelte ihn mit einem Shanks- Lächeln an und meinte: „Gnade dir Gott, wenn sie gestorben ist und du dann noch hier bist“. Darauf hin trat er ihm noch mal kräftig auf die gebrochene Kniescheibe.
 

Dann ging er zurück zur Bar. Dort angekommen sah er sich um. Es hing noch die ganze Dekoration von Ruffys Geburtstagsfeier. Das musste ein schrecklicher Geburtstag für den Kleinen gewesen sein. Trübe sah er sich weiter um. Nach nur weinigen Sekunden fiel ihm, die nun dunkelrote, Blutlache ins Auge. Ihr Blut. Ob es ihr gut ging? Wenn er sich die Menge Rot vor sich besah, kamen ihm Zweifel.

Große Zweifel. Er beschloss es, nach einigem hin und her, aufzuwischen. Shanks zog einfach eine Tischdecke von selbigen und legte sie über den Fleck Lebenssaft.
 

Leicht angewidert beobachtete er, wie sich das weise Tuch in ein dunkles weinrot aus Blut färbte. Irgendwann hob er es auf und schmiss es in den nächst besten Abfallkorb. Dann schüttete er einen Eimer Wasser über den Fleck und der Rest des fast schwarz gewordenen Rots, versickerte in den Holzdielen. Er hatte Angst, ja der Rote Shanks hatte Angst. Angst davor zur Praxis zugehen und ihn das heulende Gesicht der beiden Kleinen zusehen und dadurch zu wissen, dass sie nicht mehr da war. Wie erbärmlich. Er hatte gerade einem Mann ohne weiteres die Kniescheibe gebrochen und hatte Angst zu erfahren das diese Frau tot sein könnte.
 

Aber genau das war der springende Punkt. Sie war diese Frau. Keine wildfremde, sondern die Frau in die er sich verliebt hatte. Noch nie in seinem Leben hatte er vor einer Nachricht solche Angst wie vor dieser. Langsam bahnte er sich einen Weg zu der Praxis.
 

Seit einer geschlagenen Stunde kämpfte diese zierliche Frau vor ihm, in ihrem Krankenbett, schon um ihr Leben. Otono wusste nicht, was er noch tun sollte. Die Blutung war gestoppt und behandelt worden. Sie hatte auch schon eine Bluttransfusion bekommen. Genau auf diesen mit Blut gefüllten Tropf starte er, während er sanft über die bettlakenweiße Hand der jungen Frau streichelte.
 

Er machte sich Vorwürfe. War sie doch wie seine eigene Tochter. In Gedanken entschuldigte er sich tausend mal. Nicht nur bei Makino, sondern auch bei ihrem Vater. Dessen hatte Otono damals vor 16 Jahren fest versprochen auf seine Tochter gut acht zugeben. Jetzt hatte er sein Versprechen schon zum dritten mal gebrochen.
 

Er richtete wieder den Blick auf Makino und beobachtete sie aufmerksam. Sie atmete regelmäßig und flach. Das war gut. Trotzdem war es nicht sicher, dass sie die Nacht überleben würde. Ihre Gesichtsfarbe unterschied sich noch weniger vom Bettlaken als sonst. Er hätte den Mistkerl, der ihr das angetan hat am liebsten selbst getötet, aber dazu blieb keine Zeit.
 

Und die kleinen? Er schnaufte merklich. Beide waren am Boden zerstört. Ruffy heulte nur noch. Seine Assistentin hatte den Kleinen aus Mitleid in den Arm genommen. Er hatte sich aber trotzdem nur langsam beruhigt.
 

Und Ace? Der starrte abwesend an die Wand. Egal was man machte, er regte sich nicht. Er war erst 9 Jahre alt und musste schon so viel durchmachen. Erst den Tod seines Vaters. Dann die Erkenntnis, dass er eben diesen sterben gesehen hatte und dann den wahrscheinlichen Tod seiner Mutter. Es war alles auf ihn herein gebrochen. Otono wusste nicht, wie er das Gerade biegen sollte. Er konnte sich nicht um die beiden Kümmern, wenn sie... Nein daran wollte er nicht mal denken. Er schüttelte tonlos den Kopf.
 

Was fand er eigentlich so toll an der Wand, die er die ganze zeit so anstarrte? Er wusste es nich. Er schaute sie einfach nur an. Er wollte nicht weinen, wie sein Bruder. Er hörte ihn schon seit längerem nicht mehr. Wahrscheinlich war er im Arm der Krankenschwester eingeschlafen. Warum war das so gelaufen? Makino war seine und Ruffys Mutter. Ihre Mutter, die Frau weswegen Ruffy und auch er nachts manchmal im Schlaf geweint hatten. Aus Trauer sie nie kennen zulernen. Und nun? Nun hatten sie ihre Mutter und sie war dabei vielleicht zu sterben. Das war so ungerecht.
 

Warum hatte sie es ihnen nicht gesagt? Warum hatte Makino sie angelogen?

Warum hatte sie ihnen erzählt, dass ihre Mutter gestorben sei? Warum erzählte sie ihnen nicht, wer ihr Vater war? Warum wollte Makino ihn und seinen Bruder nicht? Wieso tat es ihm so weh darüber nachzudenken? Sie war jahrelang für ihn seine “Mutter“ gewesen und nun war sie es doch tatsächlich. Langsam wendete er den Blick von der Wand ab und führte seine Augen auf die Tür, auf deren anderen Seite seine Mutter lag und um ihr Leben ringte. Er hatte Angst um sie, schreckliche Angst.
 

Er blieb mit gemischten Gefühlen vor der kleinen Praxis stehen. Er traute sich nicht rein. Er lehnte sich von außen ganz lässig an die Wand des Hauses. Doch innerlich kämpfte er damit doch endlich rein zugehen. Er hatte die Bar soweit verriegelt, dass die Leute wussten das keiner da war. Es machte ihn wahnsinnig, nicht zu wissen, was mit ihr war. Doch konnte er jetzt einfach da rein gehen? War er dort erlaubt? Wollte sie ihn jetzt bei sich haben? Er schnaufte entschlossen aus. Dann betrat er langsam die Praxis.
 

Auf einer Sitzreihe saß eine hübsche Frau. So wie sie aussah die Krankenschwester. Sie hielt den unter Tränen eingeschlafenen Ruffy im Arm. Auch sie schaute angespannt auf die Tür, hinter der Makino lag. Sie wartete auch hoffnungsvoll darauf, dass der Doc. mit erleichtertem Gesicht aus dieser raus kam.
 

Shanks setzte sich mit Abstand neben sie. Sie bemerkte ihn und lächelte ihn matt an. „Guten Abend haben sie eine Beschwerde, die wir behandeln sollen?“ fragte sie nett. Sie klang etwas gestresst. Shanks schüttelte den Kopf und zeigte stumm auf die Tür. Sie verstand und sah in mitfühlend an. Sein Blick verriet ihr, dass er wissen wollte wie es ihr ging. „Der Doc. Meinte, dass die Infusion gelungen wäre, aber durch den hohen Blutverlust ist nicht klar, ob sie...“ sie stockte da Ace sich zu ihr gedreht hatte. Sie sagte nichts mehr.
 

Shanks verstand das. Er senkte den Kopf und dachte nach. An alle Momente die er mit ihr verbrachte. Der kleine Kuss als sie schwimmen waren. Als sie getanzt hatten. Der Kuss auf der Wiese. Was er gesagt hatte. All das schwirrte ihm im Kopf rum. Er hatte sich noch nicht mal für ihr verletztes Handgelenk entschuldigt.
 

*~Stunden später~*
 

Er wusste nicht, wie lang er hier schon saß. Es musst schon ziemlich spät sein, denn sogar Ace war vor Erschöpfung eingeschlafen. Er starrte auf seine Tasse Kaffee. Ja Kaffee. Er hatte schon die dritte Tasse intus. Wollte unbedingt wach bleiben. Er verstand es nicht, saufen konnte er doch auch bis in die Morgenstunden. Jetzt zehrte die Angst um Makino so sehr an ihm, dass es ihm vorkam, dass er schon seit Tagen nicht mehr geschlafen hätte.

Irgendwann, er war tatsächlich kurz weg genickt, kam Otono wieder aus Makinos Zimmer. Die Sonne war schon leicht aufgegangen und färbte die weißen Wände in rosa schimmernde Flecken. Otono sah zertreten aus. Hatte wahrscheinlich gar nicht geschlafen. Der ältere Arzt fuhr sich durch die Haare und begab sich hinter die Anmeldung um sich einen Kaffee zu holen. Er musste leicht schmunzeln, als er seine nette Assistentin am Schreibtisch schlafend sah. Er legte ihr sachte den Kittel um und nahm sich mit stillen Dank vom frisch gebrühten Kaffee. Shanks hatte er noch gar nicht bemerkt. Er sah ihn leicht verwundert an. Konnte ihn noch nicht richtig zuordnen.
 

Als er aber in die besorgten Augen des Rothaarigen sah, wusste er sofort, mit wem er es zutun hatte. Sein Blick schweifte kurz auf die Kleinen, auf der Bank in Decken eingekuschelten Gestalten, die ruhig schliefen. Er schnaufte leise und setzte sich ohne Kommentar neben Shanks. Er sah ihn offen an und setzte zum Reden an, als er schon unterbrochen wurde. „ Wenn sie sterben wird, will ich gar nicht wissen was sie sagen wollen. Ich kann auf Mitleid verzichten“ erklärte er mit leiser Stimme und starrte das braune Gebräu, in seiner Tasse, abermals an.
 

Otono hörte die Verzweiflung aus seiner Stimme heraus. Er fuhr sich noch mal durch die Haare und erklärte ihm, was er sagen wollte: „Um ehrlich und offen zu dir zu sein. Ich weis nicht, ob die kleine den nächsten Morgen erleben wird“. er nahm mit einem bitteren Gesichtsausdruck einen kräftigen Schluck Kaffee. Dann fuhr er fort: „Sie ist bereit um ihr Leben zu kämpfen. Daran liegt es nicht mal, sogar die Infusion ist gut gegangen, sehr gut sogar. Nur ist es als wäre da noch etwas, was sie selbst zurück hält zu kämpfen“. Otono umfasste seine Tasse fest.
 

Shanks lies sich das durch den Kopf gehen. „Was es sein könnte wissen sie sicher nicht?“. Er sah ihn neutral an, denn er glaubte nicht, dass dieser Man wusste warum diese geheimnisvolle, aber liebenswerte Frau, nicht um ihr Leben kämpfen wollte.

Wie erwartet schüttelte der alte Arzt nur den Kopf. Shanks Blick schweifte auf die Jungs ab. Otono folgte seinem Blick. „Sie liebt die beiden mehr als alles andere auf der Welt. Sie könnte es nicht ertragen, wenn die Kleinen sie ablehnen würden“. sprach er aus was er dachte, dass es Shanks bedrückte. Und damit lag er auch noch richtig.
 

Shanks kam die Sache mit Ruffys Schrei wieder in den Sinn. Er war sich sicher, dass Ruffy “Mama“ geschrieen hatte. „Ist Makino die Mutter der beiden?“. fragte er in die eingekehrte Stille. Otono schreckte merklich auf. Fragte sich, mit dem Blick auf den Jungen Piraten neben sich gerichtet, wo her er das annahm. „Ist sie es?“ setzte er noch einmal hinter her. Der Doc. lehnte sich erledigt zurück und nickte stumm. „Ich habe Makino auf die Welt geholfen“. erzählte er. In seiner Stimme schwang merklich stolz mit. „Ich habe sie auch bei Ace und Ruffy entbunden“ fuhr er fort.
 

Shanks erschrak etwas. „So weit ich das sehe, ist sie doch erst 23 Jahre alt“. meinte er verwundert. Otono nickte missmutig und erzählte: „ Sie hat Ace mit 14 Jahren bekommen, als sie damals mit dem kugelrunden Bauch vor mir stand und mich mit ihren gebrochenen Augen ansah, war ich geschockt“. Shanks hörte aufmerksam zu. „Sie war damals schon im 7. Monat. Sie schämte sich so sehr, dass ihr ununterbrochen Tränen über die Wangen liefen, als sie mir erzählte was passiert war“ dann verstummte er.
 

Nach einiger Zeit des Schweigens stand der ältere der beiden auf und bewegte sich wieder auf die Tür zu. „Und was war Passiert?“ hörte die Stimme des Roten ihn fragen. Er hielt vor der Tür und sah leicht zurück, aber nicht in die Augen des Piraten. „Das solltest du sie selbst fragen, wenn sie den wieder auf den Beinen ist“. erklärte er mit leiser Stimme. „Wird sie denn wieder auf die Beine kommen?“ fragte Shanks mit Hoffnung auf ein Ja. Der alte Arzt aber schwieg und begab sich wieder zu seiner jungen Patientin.
 

Tage lang ging das dann so weiter. Shanks wartete fast ständig vor ihrem Zimmer auf gute Nachrichten, aber immer war es dasselbe, wenn der Doc. aus diesem kam um sich einen Kaffee zuholen oder sich kurz frisch zu machen. Er sagte immer, dass es besser geworden sei, aber es dennoch ausblieb, dass sie nicht einfach sterben könnte. Otono war froh um jeden Morgen, an dem er aus seinem Wachschlaf wieder auf schreckte und die Kleine noch atmete.
 

Nach fast einem Monat war sie gesundheitlich und Körperlich übern Berg. Alle atmeten auf, als sie das erfuhren. Auch Ruffy und Ace waren fast täglich in der Praxis. Die beiden waren von einem Ehepaar in Obhut genommen worden und verbrachten viel Zeit mit den Piraten. Das heißt Ruffy tat das. Ace kapselte sich da eher ab. Er wollte immer mehr alleine sein um nachzudenken.
 

Heute war wieder so ein Tag. Auch die anderen Piraten machten sich um die nette Frau sorgen. Shanks saß mal wieder ausgeschlafen, auf einen der Stühle und wartete darauf das der Arzt heraus kam und sagte das Makino aufgewacht wäre. Sie lag nämlich seit einigen Tagen im Koma. Er schnaufte auf, als die Tür sich öffnete. Otono sah richtig kaputt aus. Er fuhr sich über sein müdes Gesicht und ging auf Shanks zu.
 

Er sah in kurz an und fragte mit seiner erledigten Stimme: „Willst du zu ihr rein? Ich würde mich gerne mal etwas hinlegen“. So schnell konnte er nicht gucken, stand Shanks schon vor ihm und nickte zustimmend. Otono verkroch sich in den Nebenraum und kuschelte sich in einen der Bürostühle.
 

Langsam schloss er die Tür hinter sich, als er sich dazu durchgerungen hatte diese endlich aufzumachen und rein zu gehen. Der Anblick der sich ihm bot, war gerade zu beruhigend. Makino lag dort und sah aus, als ob sie selenruhig schlafen würde.
 

Er setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Bett und lehnte sich an diesem zurück. Er beobachtete wie sich langsam und gleichmäßig ihre Brust hob und senkte. Sie war sehr bleich. Noch bleicher als sonst schon. Ihm entkam ein schmunzeln, als er an die Story dachte an die ihn ihr Anblick erinnerte. Schneewittchen. Sein Blick wanderte zu ihrem rechten Handgelenk. Es sah aus wie vorher, als ob es nie verstaucht gewesen wäre.
 

Er stand auf und bewegte sich, den einen Schritt der ihn von ihrem Bett trennte, auf sie zu. Shanks stand dicht neben dem Bett und schaute auf sie herunter. Sie sah so zerbrechlich aus. Warum konnte sie jetzt nicht einfach aufwachen und sagen, dass das alles nur ein dummer Scherz war. Aber das tat sie wie erwartet nicht. Was sie wohl träumte? Ohne das er es eigentlich realisierte fuhren seine Fingerspitzen sanft und fast unmerklich über ihre Wange.
 

Mit dem Daumen fuhr er an ihrer Unterlippe entlang. Dann beugte er sich zu ihr herunter. Nur Millimeter entfernt von ihren Lippen hielt er inne. Nein das wollte er nicht. Nicht so. Innerlich hatte er auch Angst, dass ihre Lippen eiskalt sein könnten. Ein Zeichen, dass sie ihren letzten Atemzügen nahe war. Er richtete sich mit trüben Blick wieder auf. Sah sie noch eine Weile an. „Was ist dir nur alles passiert, das du nicht mal versuchst bei deinen Söhnen zu bleiben“ erklang nun zum ersten mal seine Stimme in diesem Raum.
 

Einige Sekunden wartete er ernsthaft auf eine Antwort. Doch die blieb aus.

Nüchtern ausatmend zog er den Stuhl näher zum Bett und setzte sich wieder in diesen. Nach einigen Stunden kamen auch die kleinen rein und leisteten ihrer Mutter Gesellschaft. Einige Tage lang blieben die drei fast ständig bei ihr. Doch das änderte nichts daran, dass sie nicht aufwachte.
 

Jetzt war es abends. Shanks saß allein bei ihr und überlegte. Seine Hand hielt ihre. Ins Zimmer fiel gerade die rotorange Abendsonne. Als sich schneeweiße Augenlieder zittrig öffneten.
 

Wieso tat sie sich so schwer die Augen auf zumachen? Hatte sie doch sicher nur kurz geschlafen und dabei diesen Alptraum gehabt. Diesen fürchterlichen Traum, dass dieser Kerl Rotos wieder gekommen war und ihr Geheimnis ausgeplaudert hatte. Doch was war das. Sie lag in einem Bett? Sie merkte das jemand ihre Hand hielt. Wieso? Langsam konnte sie ihre Umgebung erkennen. Aber das erste was ihr ins Auge viel, waren die heraus stechenden roten Haare die mit der dazugehörigen Person neben ihr saßen.
 

Die Hand in seiner bewegte sich etwas. Er schreckte leicht aus seinen Gedanken auf und wendete seinen Blick auf das Gesicht der Frau neben sich. Er brachte erst mal kein Wort raus, als er in die geöffneten Augen Makinos blickte. „Hey“ kam es schwach und leise von der jungen Frau. Sie lächelte ihn matt an. Er lächelte glücklich zurück. „Hey“ entgegnete er ihr ebenfalls leise. „Wie lang hab ich geschlafen?“ fragte sie nach einigen Sekunden stille.
 

Shanks überlegte kurz, als er ihr neben bei sanft eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Fast zwei Monate“ erklärte er und zog seine Hand wieder zu sich. Makino erschrak merklich. „Was so lange?“. hackte sie noch mal mit immer noch leiser Stimme nach. Shanks nickte nur stumm. Sich schnaufte nüchtern aus. „Bitte sag mir, dass das alles nicht passiert ist“ flehte sie fast schon. Shanks schaute sie trübe an. „Ich wünschte ich könnte“ erklärte er ihr und sah zur Seite.
 

Als er sie wieder ansah, schaute sie gebrochen und traurig. „Du hast mich angelogen“ drang es an ihr Ohr. Sie sah ihn von der Seite leicht erschreckt an.

Was sollte sie den jetzt machen? Die Wahrheit sagen? Konnte sie ihm denn das alles erzählen. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das getan haben soll“ entgegnete sie und wich seinem Blick aus.
 

So das wars erst mal wieder^^

Ich hoffe es kommt so gut an wie die letzten Kapitel *tief verbeug*

Noch mal danke an alle meiner Fleißigen Kommi Schreiber. xD

Imoto-chan

Sag die Wahrheit

Sag die Wahrheit!
 

Tja immer schön die Wahrheit sagen^^“
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Als er sie wieder ansah, schaute sie gebrochen und traurig. „Du hast mich angelogen“ drang es an ihr Ohr. Sie sah ihn von der Seite leicht erschreckt an.

Was sollte sie den jetzt machen? Die Wahrheit sagen? Konnte sie ihm denn das alles erzählen. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das getan haben soll“ entgegnete sie und wich seinem Blick aus.
 

Warum tat sie das? Warum log sie ihn noch mehr an, wenn doch eh schon alles bekannt war? Er musste das jetzt wissen. Er stand auf und beugte sich über sie. Sie sah ihn erschreckt an. „Lüg nicht“ sagte er kurz und knapp und sah sie dabei ernst an. Makino konnte seinem Blick nicht stand halten. Schüchtern und auch etwas ängstlich sah sie zur Seite und fragte klein laut: „Was willst du denn hören?“. Er stürzte sich etwas schwerer auf das Bett, damit sie ihn wieder ansah und erklärte mit leicht wütender Stimme: „Die Wahrheit, sag die Wahrheit“.
 

Er war wütend, weil sie ihn anlog. Was brachte es ihr, es sich mit ihm zu verscherzen? Nichts. Jetzt konnte sie es auch sagen, Otono hatte ihm sicher schon gesagt, dass sie die Mutter der beiden sei. Sie schnaufte erledigt und schloss die Augen. „Ich habe dich nicht angelogen“ brachte sie hervor. Shanks wollte schon protestieren, als ihm von ihr das Wort abgeschnitten wurde. „Meine Worte waren: Ich bin nicht so eine, die ihr erstes Kind mit 17 bekommt, oder nicht?“ sie sah ihn matt an. Shanks nickte und verstand im gleichen Moment.
 

„Aber ich habe mein erstes Kind mit 14 bekommen, also hab ich dich nicht angelogen“. erklärte sie ihm mit leiser Stimme. „Warum warst du so leichtsinnig?“ wollte er nun wissen. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, dass er dachte, dass sie so leichtsinnig sei. Sie schwieg einen Moment. „Das war ich nicht, nein es war Ryo“. Ihr Blick wurde noch trüber und sah verletzt aus. „Ist dieser Ryo der Vater der beiden?“ fragte er obwohl das ja eigentlich offensichtlich war. Sie nickte stumm.
 

Einen Moment herrschte Stille: „ Es war damals spät. Er hatte getrunken“ erzählte sie mit leicht zitternde Stimme. Shanks setzte sich wieder auf den Stuhl. Er machte sich darauf gefasst, dass er bald eh nicht mehr stehen konnte. „Und du? Warst du auch betrunken?“ er hoffte bei dieser Frage auf ein Ja.
 

Eine weile regte sie sich nicht. Dann lief ihr eine Träne über die Wange. Sie schüttelte leicht und stumm den Kopf. Er konnte sich vorstellen was passiert war. „Aber es war auch meine Schuld, nicht nur seine“ erreichte ihre Stimme sein Ohr. Er sah sie wieder an. Sie selbst hatte ihr Gesicht von ihm weg gewendet.
 

„Wie meinst du das?“ fragte er leicht zögernd. Sie dachte einen Moment an damals. „Ich hab ihn gereizt, als er Betrunken war. Ich wusste, dass ich das nicht tun durfte. Habe es aber trotzdem getan“ berichtete sie mit zitternder Stimme. Er hörte stumm zu. „Ich brachte ihn nach Hause und da ist er dann... über mich hergefallen“. Sie tat sich merklich schwer, ihm das zu erzählen. Hatte sie es doch fast verdrängt gehabt.
 

„Am nächsten Morgen war er mit seiner Bande und dem Käpt´n gegangen. Ich war allein. Misshandelt und schwanger“. Shanks Herz versetzte es einen Stich, denn man konnte sie merklich weinen hören, als sie dies erzählte. Ihr Gesicht war immer noch weg gewand. Sie wollte ihn nicht ansehen. Ihm nicht ihren Schmerz zeigen. Das lies sie nicht zu, so schwach wollte sie nie sein.
 

„Und als du mit Ruffy schwanger wurdest, hat er dich da auch...“. Shanks musste es einfach wissen. Er wollte wissen weswegen sie so litt, auch wenn er sie mit den Fragen selbst verletzte. „Ja“ kam es nur gebrochen aus ihr raus. Shanks sengte den Blick. Sie hoffte, dass er nicht weiter fragte. Doch da hoffte sie falsch. „War der Brief den du bekommen hast von ihm?“ fragte er vorsichtig.
 

Sie schüttelte nur sachte den Kopf. „Sagst du mir von wem?“, hackte er weiter nach. „Meine Tante“. brachte sie nur aus sich raus. „Und was ist so schlimm daran?“, wollte er nun leicht verwundert wissen. „Sie will mir immer noch die Jungs weg nehmen und sie in Pflegefamilien geben, denn sie sagt, ich sollte mein junges Leben nicht wegen “den Bälgern“ weg werfen“. erzählte sie mit leicht wütender Stimme. Sie krallte sich in das Bettlaken.
 

Shanks schwieg darauf. „Ich liebe meine Söhne. Wie kann sie denken, dass ich sie weg geben könnte“, fragte sie, mehr sich als Shanks, laut. „Ich schätze mal, dass sie keine Kinder hat und so mit nicht verstehen kann, was in dir vorgeht“ erreichte es ihr Ohr. Ja er hatte Recht. Sie hatte wirklich keine Kinder. Sie wusste nicht, wie sehr es wehtat, wenn einem das eigene Kind weg genommen wird. „Dieser Ryo ist auch Pirat?“, bohrte er weiter.
 

Am liebsten würde sie weg rennen. Sie wollte nicht weiter reden. Keine Fragen mehr beantworten. Es reichte, dass sie die Resultate ihrer Fehler täglich vor Augen hatte. Auch wenn sie die beiden über alles liebte. Konnte er nicht einfach aufhören? Sie wollte nicht mehr daran denken, es reichte.
 

Trotz allem was ihr durch den Kopf ging, nickte sie zögerlich. Hoffte, dass er aufhören würde. „Und in wessen Bande?“, erklang seine Stimme. Es reichte. Was ging ihm das denn an. Shanks erschrak als sich Makino aufsetzte und ihn mit den verheulten Augen böse anblickte. „ Wieso? Wieso musst du in der Wunde bohren“ schrie sie ihn an und lies die Tränen laufen.
 

Shanks starrte entsetzt in die dunklen Augen der Frau vor sich. Es entsetzte ihn nicht, dass sie schrie. Nein. Was sich in ihren Augen abspielte, entsetzte ihn so. Trauer, Wut, Erleichterung, Schmerz und den Versuch alles zu unterdrücken, was sie so plagte. Er stand auf und ging zu ihr ans Bett. Sie schrie unter Tränen, er solle gehen. Ja, nicht näher kommen. Doch darauf hörte er nicht. Shanks legte seinen Hut auf das Nachtschränkchen neben sich.
 

Er starrte nur in ihre Augen und beugte sich zu ihr herunter. Nicht mal zwei Sekunden später konnte man ein schalendes Geräusch vernehmen. Makino wollte nicht, dass er ihr näher kam, auch wenn sie wusste, dass er sie nie verletzen wollte und würde. Und doch hatte sie ausgeholt und ihm eine Ohrfeige verpasst. Einen Moment lang rührte er sich nicht. Sie bekam Angst und zog die Hand zurück.
 

Er wand den Blick nicht von ihren Augen ab. Hielt sich nicht mal die Wange, starrte sie nur an. Sie hatte Angst und wollte nicht, dass er sie so ansah. Sie schrie ihn wieder an. Er solle gehen und rückte dabei mit ihrem Körper gegen die Wand. Nun bewegte sich der Mann vor ihr wieder, aber nicht zum gehen. Nein. Er stütze seine Knie aufs Bett und kam ihr immer näher.
 

Sie befürchtete schon das Schlimmste und hämmerte auf seinen, immer näher kommenden, Brustkorb ein. Was sollte das? Er sollte doch einfach nur gehen. Sie schlug weiter auf ihn ein, bis sie es nicht mehr konnte. Dann erst riss sie die Augen auf und merkte, dass seine Arme ihren Körper umschlungen hatte und sie an sich drückte. Ihre Arme wurden an ihren und seinen Oberkörper gepresst. Sie konnte sich nicht mehr bewegen.
 

Sein Kopf befand sich bei ihrer rechten Schulter. Da sie sich immer noch in seiner Umarmung wand, drückte er sie seicht mit seinem Körper an die Wand. So verharrte er still, bis sie sich nicht mehr bewegte. Dann begann er ruhig und sanft zu reden. „Verdräng es nicht. Versuch es nicht wegzusperren. Das bringt doch nichts. Du kannst das nicht alles alleine tragen. Du machst dich kaputt. Lass es doch einfach raus. Lass es gehen“. Von Makino folgte keine Antwort. Ihre Schultern fingen an zu beben und aus ihr drangen Schluchzer an die Oberfläche.
 

„Warum kannst du es nicht einfach los lassen? Du tust dir weh, dir und deinen Söhnen, warum?“ fragte er weiter und man konnte meinen er würde weinen, denn seine Stimme klang erdrückt. Doch nein, sie klang besorgt und verzweifelt. Hatte er Angst? Er, der Rote Shanks, hatte Angst um sie? Das konnte doch nicht sein. Doch diese Gedanken hielten nicht lange in ihr an, denn sie begann herzerreisend zu weinen. Er hatte doch recht, sie musste den Tatsachen ins Auge sehen.
 

Ihr blieb fast die Luft weg, da sie so sehr weinte, dass sie fast nicht zum atmen kam. Sie weinte schon eine Weile. Shanks hatte sie nur so gehalten. Dann wieder holte er nur ein Wort: „Warum?“, leise und darauf bedacht, dass er die Stille nicht zerstörte. Noch ein paar Schluchzer waren vernehmbar, als sie sich mit zitternder Stimme zu einer Antwort durchrang: „Er war mein Bruder“. Sie bekam es nur stockend aus sich heraus. Hätte sie sein Gesicht sehen können, dann hätte sie sich erschreckt.
 

So viel Entsetzung hatte sie noch nie in seinem Gesicht gesehen und würde es auch nie sehen. Doch konnte sie es sich vorstellen. Den er regte sich eine Zeit lang nicht. Das einzige, was sie von ihm vernahm, war seine Körperwärme und sein Herzschlag. Und eben selbiger begann sie zu beruhigen.
 

Was hatte sie da gerade gesagt? Ihr Bruder. Aber wie konnte er das tun? Er hätte über seine Gedanken fast alles um sich herum vergessen, wenn sich nicht zwei zierliche Arme um seinen Oberkörper gelegt hätten. Nur ganz vorsichtig und zaghaft. Es tat ihr irgendwie gut so nah bei ihm zu sein und seinen Herzschlag zu spüren. Sie fühlte sich das erste Mal, wenn sie geweint hatte, nicht allein. Nicht so wie sonst.
 

Stimmt, schon am Kirschblütenfest hatte er sie auch getröstet und sie war ihm sehr nahe gewesen, aber damals wusste er nicht wirklich, was sie bedrückte und das trennte sie von ihm. Doch war jetzt die durchsichtige Wand zwischen ihnen eingestürzt. Er drückt sie noch fester an sich. Es tat schon beinahe weh. Doch sagte sie nichts. Sie wollte jetzt bei ihm sein.
 

Leise ausatmend schloss Otono ohne ein Geräusch die Tür zu Makinos Zimmer wieder. Er hatte sich schon Sorgen gemacht. Er würde sie doch verletzen. Auch ihm fiel ein Stein vom Herzen. Einerseits war er beruhigt, dass sie es endlich jemanden gesagt hatte, der nicht direkt damit konfrontiert war. Und andererseits wurde er wütend und traurig bei dem Gedanken, wem sie es gesagt hatte. Ihm! Einem Piraten. Einem Seeräuber, der eh nicht bei ihr bleiben würde. Er kannte das doch. War er doch lange Zeit seines Lebens selbst Pirat gewesen.
 

Schnaufend setzte er sich auf einen der Stühle für die wartenden Patienten. Ja, er war auch Pirat gewesen. Aber vor 16 Jahren hatte er einen Auftrag bekommen, den er mit Stolz ausführen wollte. Er sollte die Kinder des Käpt´n hier auf dieser Insel in die Obhut ihrer Tante geben und dann bei ihnen bleiben und sie beschützen. Er war stolz darauf gewesen, dass ER, der Käpt´n, ihm seine Kinder anvertraute und tat alles dafür die beiden zu beschützen. Hatte er doch beiden auf die Welt geholfen.
 

Nun war sein Käpt´n schon 12 Jahre tot und trotzdem verfolgte er seine Aufgabe noch immer. Noch lebte seine Tochter und ihre Söhne. Oh ja, dem Käpt´n würden seine Enkel Söhne gefallen, er wäre sicher auf sie stolz. Ein grinsen entkam ihm, als er an die Zeit damals dachte. Makino und Ryo waren beide während eines Kampfes geboren worden. So was nennt man perfektes Timing. Ihre Mutter hatte bei beiden Geburten geflucht, wie ne blöde, da sie lieber draußen gewesen wäre um die Marine abzuknallen.
 

Nur einzelne Minuten nach Makinos Geburt bekam ihre Mutter eine Kugel in die Seite, knapp an ihrem Herzen vorbei. Einer, der Marine-Ärsche war bis nach unten durch gekommen. Ich rammte ihm einen Dolch in den Hals und schon war Ruhe. Ich drückte Makino in die Arme eines weiteren Piraten und operierte ihre Mutter so schnellst möglich wies ging. Sie starb nicht. Aber ich konnte die Kugel nicht entfernen. Das Nickel, das sich in ihrem Körper auflöste und ihr Herz angriff, lies sie nur noch 2 weitere Jahre leben.
 

Er schnaufte. Es war ein schmerzlicher Prozess, der sie sterben lies. Von ihr hatte Makino ihre helle Haut. Aber sonst war sie ihrer Mutter nicht ähnlich. Makino hasste Gewalt und ihre Mutter hatte es geliebt der Marine in den Arsch zuretten. Aber es war schon gut, dass Makino nicht so war, wie ihre Mutter. Makino war etwas besonderes und das nicht nur von ihrer Herkunft, sondern auch was es mit ihr selbst auf sich hatte.
 

Sie verstand sich meist selbst nicht. Sie war eine liebe und sanfte Mutter zu Kindern, die sie belogen hatte. Sie war 23 Jahre und war erwachsener als manch einer. Sie war schon fast ein kleiner Engel, den man einfach mögen musste. Sie zog die Leute praktisch magisch an. Deswegen liebte sie auch andere Kinder, nicht nur ihre Söhne. Otono grinste. Ja, auch wenn die Situation mit Makino zum heulen war. Doch musste er jetzt einfach grinsen. Denn auch Cathrin hatte so eine Magische Anziehungskraft.
 

Sie rührte sich schon eine Weile nicht mehr. Auch ihre Hände waren wieder zurück gesunken. Langsam lies Shanks Makino wieder los. Vorsichtig entfernte sich sein Körper von ihrem und er konnte in ihr Gesicht sehen. Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen. Ein mattes Lächeln entfloh ihm. Sanft legte er sie zurück in die Kissen und deckte sie zu. Strich ihr noch, ins Gesicht gefallene, Strähnen sanft bei Seite und ging.
 

Er schloss leise die Tür hinter sich und sah sofort in die fragenden Augen des alten Piratenarztes. „Sie schläft jetzt etwas. Sie war noch erschöpft“ erklärte Shanks ihm, denn er bezweifelte nicht, dass Otono Makino schreien gehört hatte. „Ja gut“, war das einzige, was Otono darauf erwiderte. Shanks ging zurück auf seinem Schiff und Otono widmete sich wieder der, durch Makino liegengebliebenen, Arbeit.
 

Doch konnte er sich nicht darauf konzentrieren. Seine Gedanken schweiften ständig zu der Zeit damals. Zu Cathrin und seinem Käpt´n. Die Beiden waren sehr glücklich zusammen gewesen. Das tat ihm schon etwas weh, denn auch er war, wie viele Männer an Bord, in die Junge Piratin verliebt gewesen. Aber das war schon zulange her um es aufzutauen. Also zwang er sich seine Arbeit weiter zu machen.
 

Als Makino wieder aufwachte, war es bereits dunkel. Sie konnte nur langsam zwei kleine Konturen vor sich erkennen. Es waren Ace und Ruffy. Wo bei letzterer eingeschlafen auf dem Stuhl saß. Ace stand quer zum Bett und schaute gerade seinen Bruder beim schlafen zu. Makino traute sich nicht auch nur einen Mucks zu machen. Sie hatte Angst in die verletzten Augen des Kleinen zusehen. Sie sah ihn nur bereuend an. Irgendwann drehte Ace den Kopf herum und sah in ihre Augen. Seine leuchteten sofort auf und er sprang ihr stürmisch an den Hals.
 

„Mama du bist wieder wach, ich hatte ja solche Angst um dich“ sprudelte er darauf los. Was war das gewesen? Mama? Er nannte sie trotz allem so. Noch bevor sie dazu kam, seine Umarmung zu erwidern, lies er auch schon wieder von ihr ab und rüttelte seinen kleinen Bruder etwas unsanft wach. „Ruffy, hey Ruffy komm wach auf du Schlafmütze“ Makino konnte über den Anblick nur schmunzeln.
 

Nur langsam öffnete Ruffy die Augen. Dennoch trafen seine gleich die seiner Mutter. Über beide Wangen strahlend, riss er sich von seinem Bruder los und sprang seine Mutter, wie zuvor es auch Ace getan hatte, an den Hals. „Mama geht’s dir gut?“. Seine Stimme klang sehr besorgt, genau wie die von Ace. Makino konnte nicht anders, als die Tränen laufen zulasen. Sie waren ihr nicht böse. Als Ace das sah, trat er auch näher zu seiner Mutter und fragte sie verwundert: „Mama was ist? Tut dir was weh?“. Doch bekam er erst mal keine Antwort. Denn Makino setzte sich auf und zog beide in ihre Arme und drücke sie an sich.
 

Als die beiden das realisierten, drücken sie sich sogar noch etwas an sie. Auch ihnen liefen nach einiger Zeit Tränen übers Gesicht. „Ich habe euch lieb“, war das einzige, was sie jetzt über die Lippen brachte. Beide Brüder entgegneten darauf nur, dass sie, sie auch furchtbar lieb hätten. Dann sagte lang keiner was. Als Otono am nächsten Morgen zu seiner Patientin kam, lag die unter einem kleinen Berg zweier Körper und schlief, wie selbige tief und fest.
 

Er konnte sich bei dem Anblick kaum das lachen verkneifen. Makino und Ryo hatten ihren Vater nachts auch immer so belagert und dieser hatte sich dann immer aufgeregt. Otono schüttelte nur den Kopf und weckte die drei Tiefschläfer auf, scheuchte die beiden Jungs nach Hause sich umziehen und untersuchte seinen, nun wachen, Schützling. „Dir geht’s doch jetzt sicher besser, oder?“ fragte Otono nachdem er sie untersucht hatte. Sie nickte nachdenklich.
 

„Mir ist, als wär mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen“ erklärte Makino und legte eine Hand auf ihre Brust. Ihr Blick war warm, aber auch traurig. „Und warum hast du Zweifel?“ hackte er nach. Makino sah ihn matt an. „Er weiß nun von wem meine Söhne sind und vor allem was sie sind“. Gab sie leise preis. Der alte Piratenarzt schnaufte. „Er wird dich deswegen nicht anders behandeln“ erklärte er in die angebrochene Stille. „Und woher willst du das wissen?“, fragte sie ohne zu zögern.
 

„Weil Piraten auch fühlen“ sagte er gerade raus. Makino sah in erstaunt an. „Denn wären Piraten wirklich gefühlslose Monster, dann würde es dich nicht geben und ich wäre nicht bei dir“. Makino stoppte der Atem, als sie das hörte. Er erzählte so selten, fast nie, von der Vergangenheit, das sie keine einzige Sekunde durch ihre Atemzüge verpassen wollte. „Vor 24 Jahren habe ich deiner Mutter gestanden, dass sich sie liebe... dennoch blieb mir ihre Liebe verwärt... Sie liebte eben nur deinen Vater... Fast 1 Jahr später verkündete ich ihr, dass sie mit dir schwanger war... Während ihrer Schwangerschaft wurde sie so gut es ging von allen beschützt, aber das hielt sie nicht davon ab, der Marine auch mit Babybauch in den Arsch zu treten.“ erzählte er letztes schmunzelnd. Auch sie kicherte dabei. „An deiner Geburt ist das Unglück geschehen, dass sie von uns nahm“ erzählte er leise und bedauernd. Ja, dass wusste sie. Gut sogar. Ihr wurde diese Geschichte einmal lang und breit erzählt. „ Ich bin froh, dass er hier war... jeder andere Pirat hätte dich liegen gelassen“, gab er von sich preis und lächelte etwas. Sie nickte. „Ich bin auch froh, dass er da ist“ sagte sie danach betrübt.
 

„Was denn?“ fragte er besorgt. Sie schnaufte entmutigt. „Er ist ein Pirat... er wird wieder gehen“. Otono seufzte leise. Er stand auf und streichelte ihr über den Kopf. „Mag sein, aber vielleicht bleibt er auch, wenn du dich um ihn bemühst“ versuchte er sie aufzuheitern. Sie nickte und legte sich zurück in das Kissen. „Ruh dich noch ein wenig aus, deine Hautfarbe gefällt mir noch nicht“. erklärte er lieb Lächelnd und verschwand aus ihrem Krankenzimmer. Sie schnaufte und kuschelte sich in ihr Kissen. Nach einiger Zeit döste sie wieder weg.
 

°Beim Schiff°
 

Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Aufgewühlt von dem, was er erfahren hatte, lief er auf dem Deck umher. Seine Crew machte sich schon ernsthaft Sorgen um ihn. Ben kam zu ihm und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter. „Hey Käpt´n was ist den los…? Ist sie immer noch nicht aufgewacht?” fragte er zögernd. Shanks schüttelte leicht den Kopf. „Nein... Sie ist aufgewacht, es ist... was anderes“ wisperte er zum Schluss des Satzes nur noch.
 

Ben runzelte die Stirn. Sonst erzählte er ihm doch, wenn er was hatte. „Was ist los?“ fragte er gerade raus. Shanks sah ihn mit einem nicht lesbaren Blick an. Er packte Ben am Arm und zog ihn mit sich in eine freie Ecke des Decks. Mit gedämpfter Stimme erzählte er, was er von Makino erfahren hatte.

Könnte es doch nur so sein

Könnte es doch nur so sein
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Ben runzelte die Stirn. Sonst erzählte er ihm doch, wenn er was hatte. „Was ist los?“ fragte er gerade raus. Shanks sah ihn mit einem nicht lesbaren Blick an. Er packte Ben am Arm und zog ihn mit sich in eine freie Ecke des Decks. Mit gedämpfter Stimme erzählte er, was er von Makino erfahren hatte.
 

Das alles, erst mal verdauend, sah er Shanks an. Dieser hatte einen für ihn komischen Gesichtsausdruck drauf. Ben schwieg. „Und wie soll ich dir helfen?“ fragte er vorsichtig. So etwas hatte er noch nie erlebt. „Ich will noch mal mit ihr reden. Könntest du dich zusammen mit den andern um die Kleinen kümmern?“ fragte er leise. Ben nickte ohne zu zögern.
 

Danach war es eine Weile ruhig. Shanks hatte sich in seine Kajüte zurück gezogen. Er dachte nach. In was für eine Bande könnte dieser Ryo sein? Es zermürbte seinen Kopf. Er wollte das wissen. Wollte ihr helfen. Er erinnerte sich zurück an den Abend. Er legte unwissend eine Hand auf seine Wange. Meine Güte konnte die Frau zuschlagen. Seine Wange tat jetzt noch weh, wenn er dran dachte. Es tat ihm weh an ihre Augen zurückzudenken. Er wusste nicht, ob er es ganz geschafft hatte ihr den Schmerz zunehmen.
 

Im überfiel ein Schleier von rot auf dem Gesicht, wenn er daran dachte, wie nah sie bei ihm gewesen war und wie gut es sich angefühlt hatte ihre Nähe zu spüren. Als sich ihre Hände um ihn legten, merkte er wie zierlich und zerbrechlich sie war und trotzdem drückte er sie noch weiter an sich. Er konnte ihren süßlichen Duft riechen und er musste sagen, er mochte ihn. Er mochte sie. Und besonders angetan hatten es ihm ihre dunklen Augen und die schmalen Hauch zart roten Lippen, die er immer wieder mit seinen berühren wollte. Aber wenn sie schrie machte er es überhupt nicht. Sie hatte eine so schöne Stimme. Sie sollte sie nicht erheben. Auch wenn er jedes Mal erstaunt war, dass sie das in dieser lieblichen Gestalt fertig brachte.
 

Da fiel ihm etwas ein. Sie hatte geschrieen am ersten Abend, als sie Freundschaft schlossen. Wahrscheinlich meinte sie diesen Ryo damit. Wie konnte er das nur tun. Solche Gedanken plagten ihn. Er legte sich auf sein Bett um einen klaren Kopf zubekommen. Lange dachte er nach. Dann irgendwann fielen ihm doch die vor Müdigkeit die Augen zu.
 

„Und du machst langsam, verstanden?“ ermahnte er Makino schon zum dritten mal seit sie aufgestanden war. Es war jetzt Mittag. Otono hatte sie nach ihrer Meinung gemästet wie eine Weihnachtsgans. „Ja mach ich, ist ja gut, aber ich will mal wieder nach Hause“ meinte sie ihn lieb anlächelnd. Er schnaufte. „Ja, ja du hörst ja doch nicht auf mich“ maulte er sie an. Sie streckte ihm nur die Zunge darauf raus. Gespielt grummelnd drehte er sich wieder zu seiner Arbeit. „Also ich geh jetzt“ meinte sie leise und verlies nach so langer Zeit wieder die Praxis. Sie hatte schon ein wenig Angst was kommen würde, wenn sie einem der Dorfbewohner begegnete auf dem Nachhauseweg, aber sie ging zügig voran. Sie wollte nach Hause in ihr Bett und in ihre Küche zu ihren Söhnen.
 

Sie verlangsamte unwissend ihren Schritt, als ihr Weg sie am Piratenschiff vorbeiführte. Eine Hand legte sich von ganz allein auf ihre Brust. Ihr Blick schweifte an dem Schiff empor und sie sah es eingehend an. Wie oft es wohl schon überfallen worden war oder sie jemanden überfielen? Sie fing an es nicht zu mögen. Er würde sie auf diesem hier verlassen und vielleicht nie wieder kommen. Die Grand Line war gefährlich, dass wusste sie. Makino beschlich ein Gedanke, der sie mehr kränkte, als alles bisherige: Was wen er wusste, wer ihr Vater war und war nur darauf aus sie auszunutzen.
 

Sie schüttelte merklich den Kopf. Nein. Das würde Shanks niemals tun. Mit kleinen unmerklichen Zweifeln ging sie weiter. Ihre Schritte brachten sie endlich nach Hause. Dort angekommen wurde sie auch schon von vier kleinen Händen ins Haus gezogen und angestrahlt. Makino lächelte und nahm beide in den Arm. So fest, dass die Kleinen anfingen zu quengeln. „Mama nich so doll“ wehrte Ruffy ab. Schief grinsend lies sie von den Kleinen ab. „Tut mir leid“ meinte sie mit leichtem roten Schimmer auf den Wangen und lächelte ihre Söhne an.
 

Sie hatte nicht bemerkt, dass zwei Augen sie von oben beobachtet hattens als sie vorm Schiff stand. Diese Augen wanden sich herum und sahen zu Ben. „Ich glaube langsam, dass du ein erhebliches Problem hast dich zu entscheiden“ drang die Stimme des Ersten Offiziers an sein Ohr. „Wie kommst du darauf?“ erklang seine Stimme im Raum. „Du willst ihr helfen. Bei ihr sein und trotzdem weiter Pirat bleiben... wie soll das gehen? Denkst du sie würde mitkommen? Nein nie im Leben. Für so eine Frau wie Makino ist das Piratenleben nichts“ erklärte er ihm das was ihn ja so verzweifelte.

Er schwieg. „Du kannst sie trösten und bei ihr sein, aber du musst ihr sagen wie du dich entscheidest... du weist wir stehen hinter dir. Tu einfach das was du für richtig hältst “. Danach klackte die Tür und Ben war wieder gegangen. Verdammt noch mal er hatte so recht. Wahrscheinlich war ihr das auch durch den Kopf gegangen, als sie da unten stand. Seine Gefühle dieser Frau gegenüber waren stark, sehr stark.
 

Der restliche Tag verlief normal. Sie kuschelte eigentlich nur mit ihren Jungs. Irgendwann hatte sie die beiden zum schlafen bekommen. Nun saß sie am Fenster in der Küche und schaute in den verregneten Abend. Sie zuckte auf, als sie eine Gestalt im Regen kurz in ihrem Blickfeld sah. Einen Moment sah die Person zum Haus. Eine Laterne zeigte ihr das nun durch den Regen dunkelrote wirkende Haar. Sie stand auf. Er lief weiter. Seine Kleidung war durchtränkt vom Regen.
 

Was machte er da? Wollte er sich den Tot holen? Sie warf sich eine Jacke über, schnappte sich eine Decke und einen Regenschirm und lief ihm hinterher. Er war den Berg rauf gegangen. Dort wo sie sich das erste Mal unterhalten hatte. Langsam bing sie hinterher. Der Boden war matschig. Sie wollte nicht ausrutschen. Total geistesabwesend schweifte sein Blick über das, im Regen versinkende, Dorf.
 

Seine Haare klebten wirr an seinem Gesicht. Den Hut hatte wegen dem Regen auf dem Schiff gelassen. Er merkte wie der unerbittliche Regenstrom auf einmal unterbrochen wurde. Er schaute auf und sah in das lieb lächelnde Gesicht seiner Probleme. Eine Decke legte sich um seine Schulter. Ihr Körper wurde nun auch durchnässt, da sie den Schirm nur über ihn hielt. „Was machst du hier draußen? Du holst dir den tot“ fragte sie leise und sanft. Ohne ein weiteres Wort zog er sie auf seinen Schoss und legte auch um sie etwas von der Decke. Den Schirm nahm er ihr ab und hielt ihn selbst. Ihr Kopf lehnte an seiner Schulter. Sie schaute leicht verwirrt in sein Gesicht. Sein Blick war in eine andere Richtung gedreht.
 

Bis auf den Regen, der auf alles nieder prasselte was ihm im Weg war, waren keine Geräusche zu vernehmen. Sie strich ihm die klebenden Strähnen aus dem Gesicht. Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte nichts, was ihr peinlich sein musste. Den eigentlich hatte sie damit gerechnet, das wenn sie ihm das nächste mal sehen würde vor Scharm, nicht mal aufsehen könnte. Nun sehnte sie sich nach einem Blick in seine Augen. „Makino“ erklang seine Stimme nach langem. „Ja?“ erwiderte sie fragend.
 

Er sah sie an und sein Blick war nicht zu beschreiben. Man konnte nichts darin lesen. Das machte ihr beinahe schon wieder Angst. Ein kräftiger Windstoß blies den Regenschirm davon und das kalte Wasser prasselte wieder auf sie nieder. Sie sah ihn nur an und fragte sich was er hatte. Dann plötzlich zuckte sie etwas zusammen, denn seine Hand legte sich auf ihren linken Brustkorb. Er fühlte ihr Herz nun ein wenig schneller schlagen. „Tut es noch weh“ fragte er leise und sah auf seine Hand. Sie nickte stumm. Er sah auf direkt in ihre Augen. Sie erwiderte den Blick. Nach einer Weile und trotz der Nähe, die sie zu einander hatten fingen ihre Körper an zu zittern.
 

Sie stand auf und zog an seiner Hand. „Komm wir holen uns hier den Tod“. Nur leicht wiederwillig erhob er sich und ging mit ihr mit. Der Regen prasselte immer noch erbarmungslos auf sie nieder. Mit einem Arm auf ihre Schulter gelegt, zog er ihr auch die Decke schützend über den kopf. Er ging, Makino leicht an sich gedrückt, weiter. Sie sah zu ihm auf und merkte das er ihren Blickkontakt mied.
 

Der Boden war glatt und matschig und das unausweichliche geschah. Mit einem falschen Schritt schleuderte von ihr ein Bein nach vorne und nahm ihr den Halt. Sie riss ihn mit um und mit einem muss gequetschten Laut, landeten sie im Matsch. Erschrocken sahen sie sich an. Einen Moment herrschte gebannte Stille, dann prusteten beide laut Hals los. Das jeweils andere Gesicht hatte sie zum Lachen gebracht. Das Eis war gebrochen.
 

„Du sahst grad klasse aus“ erklang ihre Stimme immer noch prustend. „Und du erst. So hast du geschaut“ und stellte ihren erschrockenen Blick nach. Darauf musste sie noch mehr lachen. Sie stand auf und zog ihn auf die Beine. „Na komm schon wir erkälten uns“. Sie grinste und sagte dies lachend. Ja es machte ihr Spaß im Regen zu stehen und zu lachen. Eben wie ein Kind. Das war sie auch noch, ganz hinten in ihrem Unterbewusstsein. Denn immerhin hatte sie nicht lange Zeit gehabt Kind zu sein.
 

Er grinste und konnte es sich nicht nehmen sie an der Hüfte und an den Seiten zu kitzeln. Lauthals war ihre süße Lache über die Bergspitzen zu hören. Sie versuchte vergeblich ihn davon abzuhalten. Dan drehte sie sich einfach um und rannte zu ihrem Glück den Berg unbeschadet runter. Alles noch immer lachend. Leicht erschreckt, rannte auch er ihr hinterher. Unten angekommen umfaste er ihre Hüfte und drehte sich wegen dem Schwung mit ihr einmal.
 

Als sie zum Stillstand kamen und er sie wieder los lies, kicherte sie immer noch ein wenig. Sie sah ihn neckend an und grinste. Auch ihm huschte ein Lächeln über die Lippen. Plötzlich knallte ein Blitz hinunter in die ferne und zog den Donner hinterher. Sie schreckte leicht aufschreiend zusammen. Sofort umschlangen sie zwei kräftige Arme und zogen sie an einen nassen aber warmen Oberkörper.

Er war zwar klitschnass, aber für sie war es ein neues Gefühl sich beschützt zu fühlen. „Vielleicht sollten wir mal aus dem Regen raus“ meinte er leise und seine Stimme zitterte schon etwas. „Ja gute Idee“ entgegnete sie ihm mit einer genauso zitternden Stimme.
 

Von oben bis unten klitschnass kamen sie bei ihr an. Sie schloss die Tür auf und lies ihn schnell rein. „Was für ein Wetter“ meinte er kichernd. „Ssst nicht so laut, die kleinen schlafen schon“ ermahnte sie ihn. „Oh ja Entschuldige“ meinte er leise und legte eine Hand auf seinen Mund. Sie schmunzelte leise. Er schüttelte seinen Kopf ein wenig und sie quietschte etwas lauter, da sie die kalten Wassertropfen abbekam. Er grinste nur.
 

Sie schaute leicht beleidigt und zog den Mantel aus. Sie sah ihn an und überlegte. „Ich mach dir ein heißes Bad und häng deine Sachen auf. Du hast ja nichts zum anziehen... warte mal“ meinte sie und ging die Treppe rauf. Wie ihm befohlen wurde, blieb er erst mal unten stehen. Er hörte leise etwas rauschen. Er schätzte mal, dass sie das Wasser einließ. Es machte ein dumpfes Geräusch in der Nähe und er ging ihm leise und langsam nach.
 

Erleichtert schnaufte er aus, als Ruffy von der Eckbank runtergefallen am Boden lag. Er war anscheinend auf der Suche nach etwas zu essen dort eingeschlafen. Er verdrehte die Augen etwas. Wie konnte man nur so verfressen sein. Wenigstens brachte sein tiefer Schlaf einen um lange Heulattacken herum. Vorsichtig hob er ihn hoch und trug ihn hoch. So viel wusste er schon, dass sein Zimmer irgendwo oben war. Lieb sah er dem Kleinen beim leisen Atmen zu. Er musste grinsen. Ruffy sah schon irgendwie niedlich aus. Ach quatsch, er war niedlich, wenn er schlief.
 

Er fand Ruffys Zimmer leicht, denn an der Tür stand groß und breit sein Name, so dass sogar dieser es entziffern konnte. Vorsichtig und darauf bedacht ihn nicht doch zu wecken, legte er ihn in sein Bett und verlies das Zimmer wieder. Da das alles schon recht gedauert hatte, dachte er, dass er ohne Probleme mal schauen konnte, was Makino machte und ging zu der Tür aus dem Licht in den dunklen Flur drang, da diese noch einen Spalt offen war.
 

„Ähm Makino... Ruffy lag in der Küche. Ich habe ihn hoch ge...“ danach stoppte ihm der Atem, als er realisierte, was er da sah. Er konnte nicht anders, als gerade aus zu starren. Wer könnte es ihm verübeln, wenn dort die Frau, die man begehrte, in Unterwäsche stand. Das Licht der kleinen Nachttischlampe betonte ihre Figur auf eine sinnesraubende Art. Mit offenem Mund stand er da und konnte nicht anders, als sie zu mustern. Sie selbst hatte sich umgedreht und hielt eine weiße Bluse vor ihren Oberkörper. Sie starrte ihn auch an, aber eher mit erschrecktem Entsetzen.
 

Mit roter Birne und stark zitterndem Arm zeigte sie auf die Tür an der Wand rechts von ihm. Langsam folgten seine Augen an ihrem schlanken Arm entlang der Richtung, in die sie zeigte. Mit gesenktem Blick meinte sie: „Da is das Ba- Bad ich hab dir ein paar Sachen von, von meinem Bru..“ sie brach, ihn erschreckt ansehend ab und lies den Arm wieder sinken und die Bluse vor sich halten.
 

So schnell konnte sie nicht gucken, da stand er auch schon vor ihr und hatte sie an den Schultern gepackt. Sein Blick zog sich ins verächtliche, aber nicht gegen über ihr, sondern Ryo. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich seine Sachen anziehe“ sein Griff war etwas fester und sie drückte die Bluse noch enger an sich. Sein Blick war wütend und sie bekam Angst. „T- Tut mir leid“ wisperte sie eingeschüchtert und beschämt über ihren eigenen Fehler.
 

Er schreckte auf aus seinem Wut Anfall, als er Tränen in ihre Augen traten sah. Da er direkt vor ihr stand und sie am Bett und ihr Körper durch ihn nach hinten gedrückt wurde, hatte sie fast keinen Halt mehr auf den Beinen. Nein. Das wollte er nicht. Er wollte sie nicht zum Weinen bringen. Vorsichtig lies er ihre Schultern los und legte seine Hände zärtlich an ihr Gesicht. Sie sah ihn mit verwunderten Augen an, als er ihr sanft die Tränen weg küsste und die Spuren mit den Daumen verwischte. „Wein doch nicht“ wisperte er leise und sah sie entschuldigend und sanft an.
 

Sie nickte nur schwach und sah ihm die ganze Zeit apathisch in die Augen. Ihre Gesichter waren noch nah beieinander. So nah, dass sie den warmen Atem des jeweils anderen auf der Haut spüren konnten, wenn sich den einer der beiden traute zu atmen. Makino presste sich die Bluse fest an den Oberkörper, obwohl sie total weggetreten war, als sie in seine Augen sah. Wie von selbst schlossen sich ihre beide Augen, als sich ihre Gesichter näher kamen und ihre Lippen sich zart trafen. Seine Hände verweilten noch immer an ihrem Gesicht. Sie zogen ihres sogar noch enger zu seinem und vertieften den Kuss zum ersten mal ins Leidenschaftliche.
 

Dieses Gefühl was sich in ihr breit machte war wie ein Betäubungsmittel. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und sie setzte sich langsam hinunter aufs Bett. Er ging mit dem ganzen Körper hinterher, da er den Kuss nicht trennen wollte. Eine Hand wanderte in ihren Nacken und die andere an ihren Rücken und drückten sie sanft an seinen Körper. Bei ihr stellten sich, durch seine noch immer nassen und kalten Klamotten, alle Härchen auf. Seine Knie waren links und rechts neben ihren Beinen aufgestützt. Langsam drückte er ihren Körper nach hinten.
 

„Was macht ihr da?“ lies es die beiden auseinander fahren. Ruckartig sahen beide zur Tür. Und wie könnte es auch anders sein stand ein kleiner, sich ein Auge reibender, Ruffy und gähnte. Sofort als sie begriffen, wo bei sie grade beinahe gewesen wären, liefen sie knallrot an. Sie sahen sich sprachlos an. „Was macht ihr denn da?“ quengelte er schon und riss die beiden Erwachsenen erneut aus ihren Gedanken. „Äh ich hatte was im Auge Schatz“ haspelte sie zusammen und winkte ab.
 

Sie sah ihn verwundert mit den Augen leicht zwinkernd an. „Sag mal warum bist du den überhaupt auf?“. Er gähnte erneut und tapste langsam zu ihr. Hinter sich her zog er sein Kissen. Shanks der ja immer noch quasi auf ihr saß, ging zur Seite und da, wo er gekniet hatte, war das Laken nass. Seine Birne war kaum noch von seinen Haaren zu unterscheiden. (Rot rot rot sind alle meine Kleider, Rot rot rot ist alles was ich hab, warum lieb ich alles was so rot ist? Na weil mein schatz der Rote Shanks is *sing* XDDD *reusper* weiter im Text). „Ich war erst in der Küche und dann bin ich in meinem Bett wieder aufgewacht“ meinte er gähnend.
 

Schnell zog sie sich die Bluse an. Ruffy sagte nichts dazu, immerhin hatte er sie oft genug in Unterwäsche gesehen. Sie sah zu Shanks. „Ähm geh doch Baden. Ich mache deine Sachen zurecht, aber vorher bring ich ihn noch ins Bett“ meinte sie mit einem roten Schimmer auf der Nase. Makino hob Ruffy plus Kissen auf den Arm und lief nur in Bluse und Slip mit ihm in sein Zimmer. Shanks merkte selbst, wie gebannt er ihr hinterher sah. Er ging schon einige Schritte auf die Badezimmertür zu, als sich Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand auf seine Lippen legten und diesen nachfuhren. Er spürte ihren zierlichen Mund noch auf seinen Lippen.
 

Sie knuddelte den Kleinen noch mal durch und deckte ihn dann zu. „Jetzt wird aber geschlafen ja“ meinte sie ernst, aber mit lieber Stimme. Ruffy nickte verschlafen und kuschelte sich in sein Kissen. Sie stand auf und ging zögerlich über den Gang zurück in ihr Schlafzimmer. Sie schaute, ob er drinnen stand. Nein. Gut dann konnte sie sich ja anziehen. Schnell huschte sie zu ihrer Kommode und zog eine schienbeinlange Hose heraus und zog diese an. Seine ganzen Anziehsachen lagen auf einem Stuhl. Sie nahm alles. Wusch es dann über der Spüle so gut es ging, aus und legte sie auf einen Stuhl im Wohnzimmer. Sie feuerte den Kamin an und hängte alles irgendwie in seine Nähe, damit die Wäsche auch trocknete.
 

Dann huschte sie rauf zum Dachboden und durchsuchte eine Kiste. Leicht lächelnd fand sie was sie suchte. Alte Kleindungsstücke ihres Onkels. Sie sammelte so in etwa das zusammen, was sie schätzte, dass es ihm passte. Das brachte sie nach unten. Die Tür zum Bad ging nur nen Spalt auf. Fast schon schüchtern streckte sich ihr Arm in den Raum und lies die Sachen fallen. „Die sind von meinem Onkel, die müssten dir passen“ meinte sie leise. „ja is gut... Danke“ hörte sie seine Stimme und verschwand wieder ganz aus dem Bad und ihrem Schlafzimmer.
 

Er hatte leicht schmunzeln müssen, als ihr Arm so zögernd die Sachen rein schmiss. Das Bad tat gut und er genoss es auch sehr. Er starrte an die Decke und dachte nach. Wäre Ruffy nicht gekommen, dann hätten sie es wahrscheinlich getan. Aber was hieße da wahrscheinlich? Bei dieser Frau konnte man den nächsten Schritt nicht planen. Sie machte immer etwas, das man nicht voraussehen konnte. Bestimmt hätte sie angefangen zu zittern oder zu weinen, weil sie Angst bekommen hätte. Das könnte er verstehen. Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
 

Sie fühlte seine, noch immer klamme, Kleidung und seufzte. Mit den Gedanken abwesend lief sie in die Küche und machte zwei Becher heiße Schokolade. Sie geriet ins schwärmen. Ihre Fingerspitzen fuhren auch ihre Lippen nach. Das war ihr erster richtiger Zungenkuss gewesen. Sie wurde total rot, als sie sich das alles wieder vor Augen führte. Als sich ihr auf einmal eine Hand auf die Schulter legte, schrie sie erschreckt auf.
 

Er schreckte auch auf und etwas weg von ihr als sie so schrie. „Was is denn“ fauchte sie ein wenig, weil wenn sie Pech hatte, die Jungs jetzt wieder wach waren. Er grinste leicht schief. „Du sahst grade so abwesend aus. Ich wollte dich nur in die Realität zurück holen“ erwiderte er auf ihre Frage. Sie winkte ab. „Nein alles klar, ich hab halt nur nachgedacht“. Sie stellte leicht seufzend noch zwei Becher auf das Tablett, denn vier kleine Füße trampelten die alte Holztreppe herunter.
 

Beide stürmten herein und wollten schon auf Shanks los gehen, als sie eben diesen in den Mann bei ihrer Mutter erkannten. „Was schreit ihr denn so?“ fragte Ace leicht aufgebracht. Er hatte mal wieder geschlafen ohne Alptraum und dann mussten die ihn rausschmeißen. „Wir haben uns versehentlich gegenseitig erschreckt“ erklärte Makino entschuldigend. „Und was macht ihr da? Es ist spät auch Mamas und Piraten müssen schlafen“ erklärte der jüngere von beiden. „Wir konnten halt nicht schlafen und haben halt ein wenig geredet“ verteidigte sie sich und Shanks weiter. Der Pirat konnte nicht helfen, denn er vermied es zu Lügen.
 

„Aber ich weis jetzt, wie ich mich entschuldige... was haltet ihr von einer schönen heißen Schokolade vorm Kamin“ schlug sie den beiden vor. Die kleinen strahlten und rannten um die wette ins Wohnzimmer. Wie immer gewann Ace. Schmunzelnd gingen sie mit der heißen Schokolade hinterher. Alle vier machten es sich vor dem Sofa auf dem Boden bequem und unterhielten sich noch ein wenig. Ace hatte sich mit dem Kopf auf die Beine seine Mutter gelegt. Ruffy hatte sich auf Shanks Schoß breit gemacht und lehnte an seinem Brustkorb. Der kleine mochte diesen Piraten gern. Die Brüder schliefen nach einer Zeit wieder ein. Im Flüsterton unterhielten sich die beiden Erwachsenen über Gott und die Welt.
 

Beide lehnten mit dem Rücken am Sofa und ließen sich von Feuer im Kamin wärmen. Makinos Blick wanderte kurz über dieses Bild. Das hatte sie schon oft mit den Jungs gemacht, doch heute war dieses Bild was sie sah vollkommen. Ja, es war vollkommen. Nicht so wie sonst. Sie hatte jemanden an ihrer Seite, an den sie sich notfalls lehnen konnte. Sie war sich ihren Gefühlen ihm Gegenüber sicher. Seit sie seinen unveränderten Blick, nach ihrem Geständnis um ihre Vergangenheit, gesehen hatte.
 

Makino wollte es ihm so gern sagen, doch traute sie sich nicht. Auch wenn er der wundervollste Mensch war, dem sie je begegnet war, war er dennoch Pirat. Er hatte sich schon vor Jahren für die See entschieden. Sie wollte ihm mit diesen drei Worten kein schlechtes Gewissen machen. Aber wenn sie es sagen würde, dann bestände die Möglichkeit, dass er doch bei ihr blieb.
 

Er beobachtete sie von der Seite. Sie schien sehr abwesend zu sein. Wo sie wohl war mit ihren Gedanken. Er fand, dass es von seiner Seite offensichtlich war was er empfand. Er hoffte nur, sie dachte jetzt nicht, dass er sie nur ins Bett kriegen wollte. Er fragte sich sowieso wie sie dazu stand. Immerhin war es sicher schwer über zwei Vergewaltigungen hinweg zu kommen. In ihm stieg die Wut, wenn er sich vorstellte was dieser Ryo, ihr Bruder, ihr angetan, mit ihr gemacht, hatte. Der Griff um seinen Becher wurde merklich fester.
 

Ihre Schulter lehnte etwas an seiner und sie merkte wie sich sein Körper plötzlich anspannte. Makino sah auf seine Hände, die den warmen Becher fest umfasten. Ihr Kopf wand sich zu ihm und sie fragte leise: „Hast du was?“. Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah sie sanft an und schüttelte leicht den Kopf um ihr zu zeigen das nichts war.
 

Sie sah ihn noch kurz an, dann senkte sie den Blick hinab zu seiner Brust. An dieser gelehnt schlief ihr jüngster seelenruhig. Sie streichelte ihm durch die teerschwarzen Haare. Sie lächelte sanft und lehnte den Kopf gegen des Roten Schulter. Ihr fielen langsam die Augen zu. Als sie weggenickt war, nahm er ihr mit der freien Hand den Becher aus den Händen und stellte ihn zusammen mit seinem zur Seite. Er betrachtete sie noch mal und legte vorsichtig einen Arm um sie.
 

*~Nächster Morgen~*
 

Als er wieder aufwachte, war er alleine, aber zugedeckt. Er hörte etwas weiter weg Stimmengewirr. Langsam erhob er sich, als Makino schon mit einem Tablett wieder rein kam. „Guten Morgen“ begrüßte sie ihn lächelnd. Es war für ihn ungewohnt ohne Kopfschmerzen aufzuwachen. „Morgen...“ er lächelte matt. Sie sahen sich für einen Moment vielsagend an. Keiner von beiden wollte noch mal über den gestrigen Abend nachdenken, geschweige denn reden. Mit einem Schwachen lächeln stellte sie ihm das Tablett auf den Holztisch im hinteren Teil des Raumes und bot es ihm drauf zeigend an.
 

„Danke, ist aber nicht nötig“ winkte er schief grinsend ab. Sie sah ihn leicht grummelnd an. „Du hast selbst zu mir gesagt, dass ein gesundes und kräftiges Frühstück wichtig ist“ tadelte sie ihn und er setzte sich sofort auf den Platz beim Tablett. „Schon gut“ winkte er ab und besah sich sein Frühstück. Sie lächelte und setzte sich auf die andere Seite des Holztisches. Sie beobachtete ihn aus Spaß und Sorge beim Essen. Nach dem Frühstück verschwand er erst mal zu seiner Crew zurück. Dort durfte er sich erst mal was anhören.
 

Die Stunden vergingen und der Abend rückte näher. Sie bekam leicht Angst. Morgen würde sie die Bar wieder öffnen. Was sollte sie den Leuten sagen? Sie würde nicht Lügen. Nur sagen, dass sie angeschossen wurde. Trotzdem hatte sie Angst und um Shanks machte sie sich auch Sorgen. Sie sah ihn an, dass er sich um irgendetwas ernste Gedanken machte. Sie seufzte erschöpft. Nachts wurde sie wieder einmal von ihren Jungs belagert. Am nächsten Morgen war sie früh wach. Schon fast eine Stunde vor Eröffnung saß sie am Tresen mit dem Kopf auf den Armen und dachte nach. Die kleinen schliefen noch tief und fest.
 

Ihr Herz pochte fast so schnell, wie das von einer Maus, als die Schwingtür ihre quietschenden Geräusche von sich gab. Sie drehte sich auf dem Hocker zur Tür und meinte mit geschlossenen Augen: „Guten Morgen“ und richtete den Blick gerade aus. Sie schmunzelte. Eigentlich war das ja klar. „Guten Morgen“. Erklang es im Chor von der Piratenbande. Leicht lachend erhob sie sich und ging hinter den Tresen. Sie bediente alle mit einem Lächeln auf den Lippen. Denn immer mal wieder wurde verlautet und gefragt, ob es ihr auch wieder gut ging. Eines machte sie ein wenig stutzig. Der Käpt´n fehlte. Sogar Ruffy war schon aufgestanden und saß auf seinem Platz. Leicht gedankenverloren ging sie zur Tür. Als plötzlich ein „Uff“ erklang. Sie sah richtig auf und nahm die Hand wieder von der einen Seite der gerade aufgeschlagenen Schwingtür.
 

„Ähehehehe“ erklang es nur peinlich berührt von ihr und sie grinste schief. Sie hatte Shanks die Kante der Tür in den Bauch gerammt. Gebannte Stille. Sie sah in sein Leicht schmerzverzehrtes Gesicht. „Sorry“ erklang es klein laut von ihr. Schon lachten alle bis auf Täter und Opfer los. „Schon gut“ kam es leicht erdrück von ihm. Mit gesenktem Blick lief sie an ihm vorbei zur Scheune, wo sie eigentlich auch hin wollte und holte ein Fass Bier. Shanks hatte sich derweil auf seinen Platz am Tresen gesetzt.
 

Makino bekam gerade noch so mit, wie Ruffy ihn fragte, ob es denn weh tat. Shanks kloppte sich selbst auf die Stelle und grinste schief. „Nö, ich bin Pirat. So was haut mich doch nicht um“ erklärte er und lächelte. Sie hörte von innen heraus leicht missmutig zu, wie der kleine davon schwärmte, wie toll es sicher war Pirat zu sein. Von Außen lächelte sie, doch von innen verzweifelte sie. Wenn Ruffy sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, tat er es auch.
 

Die nächsten Wochen verliefen normal beinahe still. Makino und Shanks redeten nur noch ab und an mal in der Bar miteinander. Oftmals wünschte sie sich, sie hätten es getan, wären im Bett gelandet. Sie wünschte sich den Abend vorm Kamin wieder her und wollte so sehr, dass es so war, dass es nur so sein könnte. Sie wollte bei ihm sein, wusste aber, dass sie dieses Leben nicht aufgeben konnte. Sie hatte Verantwortung für ihre Söhne. Sie wusste, wie es auf See war. Sie war dort immerhin aufgewachsen. Ja auch, wenn sie nicht so aussah. Sie wusste wie es war.
 

Es herrschte Funkstille zwischen ihr und Shanks. Sie verstand diesen Kerl nicht. Leise seufzend wischte sie über den Tresen. Sie rückte noch ein paar Stühle zurecht und löschte das Licht. Nochmals seufzend, schloss sie die Tür ab und begab sich auf den Weg nach Hause. Es war spät. 4 Uhr morgens. Sie wollte nur noch ins Bett.
 

Sodala, dass wars auch schon wieder^^

Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Hier noch ne kleine Information für meine Fans^^

Wenn ich bis Ende dieser FF und das wird VORRAUSSICHTLICH ins 5-6 Kapis der fall sein, ca. 60 Kommis kassiert habe, werde ich eine Vorgeschichte zu Makinos Eltern und Vergangenheit schreiben^^ *das wars auch schon wieder*
 

Also dann bis denne^^
 

Hegdl Imoto-chan

Wenn alles raus kommt, wirklich alles!

Wenn alles raus kommt, wirklich alles!
 

Ja, jetzt kommt es raus. @@ xD
 

*~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Es herrschte Funkstille zwischen ihr und Shanks. Sie verstand diesen Kerl nicht. Leise seufzend wischte sie über den Tresen. Sie rückte noch ein paar Stühle zurecht und löschte das Licht. Nochmals seufzend schloss sie die Tür ab und begab sich auf den Weg nach Hause. Es war spät. 4 Uhr morgens. Sie wollte nur noch ins Bett.
 

Als sie die Haustür hinter sich abschloss, hörte sie einen Aufschrei der nur ihrem älteren gehören konnte. Mit schnellem Schritt lief sie die Treppe hinauf in sein Zimmer. „Na mein Kleiner“ erklang ihre wohltuende Stimme an seinem Ohr. Mit wässrigen Augen hob er den Kopf. Sie setzte sich zu ihm und streichelte ihm über den Kopf.
 

„Mama?“ erklang seine Stimme leise. „Ja mein Schatz“ erwiderte sie auf seinen fragenden Ton. „Tat es denn weh?“, fragte er leise, worauf sie nur den Kopf leicht schüttelte. „Nein es tat sicher nicht weh“ und küsste ihn auf die Stirn. „Das ist gut“. meinte er leise und lächelte ganz matt.
 

Die beiden redeten noch ein wenig und im Endeffekt schlief Makino bei ihrem Sohn. Warum auch nicht. Sie hatte dem kleinen viel zu verdanken. Er hatte sich die meiste Zeit um seinen Bruder gekümmert und dabei war er nur 3 Jahre älter. Bevor sie einschlief, streichelte sie ihm noch lange durchs Haar.
 

Als sie am Morgen wieder aufwachte, zog es arg in ihrer ehemals angeschossenen Schulter. Mit einem unterdrückten Schmerzenslaut setzte sie sich auf. Ace schlief noch tief und fest. Leise stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Makino ging duschen und zog sich um. Leise seufzend machte sie Frühstück und weckte dann die Jungs.
 

Nach dem Frühstück verschwanden die beiden zu Freunden und Makino machte sich auf zur Bar. Sie stand hinterm Tresen und trocknete ein paar durchgespülte Gläser, als die Schwingtür mal wieder erklang. Sie war in Gedanken versunken und bekam es nicht wirklich mit. Schritte näherten sich dem Tresen und die dazugehörige Person setzte sich an diesen. Sie stellte das Glas weg und drehte sich zu ihrem Gast. Und wie könnte es auch anders sein saß Shanks vor ihr und sah sie an. Aber nicht so wie sonst. „Hey“ erklang seine Stimme leise. „Hey“ erwiderte sie schwach und stand einfach nur da.
 

Ein Moment herrschte Stille. „Und wie geht’s dir?“ fragte er nach einer Weile leise. „Gut... und dir?“ erwiderte sie lieb lächelnd. „Auch gut“ meinte er matt zurück lächelnd. „Ich muss noch das Fass holen“ erklärte sie in einem beinahe Flüsterton. Sie wusste selbst nicht warum sie so leise redete. Er nickte verstehend und sah ihr kurz nach. Makino lief zur Scheune und schloss diese auf. Leicht in Gedanken, darüber über was sie mit ihm reden könnte, ging sie zu den Fässern und wollte eines anheben.
 

Doch dazu kam sie nicht. Ihr wurde eine Hand auf den Mund gedrückt und die Arme brutal nach hinten verdreht. Sie erschrak und bekam Angst. Ihre Augen wurden groß und sie wand sich in dem festen, ihr die Arme verdrehenden, griff. Der Schmerz lies sie kurz zusammen zucken, doch versuchte sie sich weiter zu befreien. „Na, na nich so stürmisch kleine Prinzessin“ raunte eine Stimme hinter ihr und sie erschrak. Grob drehte sich der Kerl, der sie fest hielt, mit ihr um.
 

Ihre Augen wurden noch größer, als sie in das Gesicht sah, dem die Stimme gehörte. „Rotos“ wisperte sie mit Angst bis in die Knochen. „Natürlich wer den sonst?“, meinte er verachtend schauend. Sie versuchte das Zittern ihres Körpers zu unterdrücken. „Ich hab eine kleine Überraschung für dich“ raunte er kalt und strich ihr unterm Kinn entlang. Grob wurde sie mit hinaus gezerrt. Der Kerl der sie fest hielt, drückte ihr den Lauf seiner Pistole in den Rücken. Sie wusste was passieren würde, wenn sie um Hilfe schreien wollte.
 

Sie brachten Makino eine Klippe hinauf, die sich übers Meer streckte. Erinnerungen kamen in ihr hoch. „Na weist du noch, was hier vor drei Jahren geschah?“ fragte Rotos höhnisch grinsend. „Natürlich, du hast ihn umgebracht“ fauchte sie ihn wütend an. Sie erschrak, denn sie dachte er wollte sie schlagen, dennoch schwang seine Hand an ihrem Gesicht vorbei und ein dumpfes Geräusch war zu hören. Makino wurde weiter um den Felsen gezerrt und was sie da sah lies ihr Herz aussetzen.
 

Ihre Augen vernahmen mit einer abscheulichen Langsamkeit, wie ein Bandenmitglied Rotos seine Faust wieder aus der Magengrube des Roten nahm. Zwei weitere hielten Shanks eisern an den Armen fest. Sie zog die Luft stockend ein und wäre schon rüber gerannt, wenn der Kerl sie nicht fest gehalten hätte. Sie besinnte sich und drehte den Kopf zu Rotos. „Hör auf“. Sagte sie mit festen, aber beinahe flehenden Ton. Shanks hörte sie, aber hob den Kopf nicht. Er hatte eine feine Linie Blut an der Stirn, was zeigte, dass er sicherlich niedergeschlagen wurde.
 

„Wir spielen ein Spiel und wenn du brav mitmachst passiert ihm nichts“ erklang Rotos widerliche Stimme. „Ein Spiel?“ fragte sie leicht zögernd. Er grinste wieder überlegen. „Ja ein Spiel. Ich stelle dir Fragen und du musst sie ehrlich beantworten“ erklärte er. Ihre Augen zitterten kurz und sie senkte den Blick. „Also fangen wir an: Wie heißt deine Mutter?“ Sie zuckte leicht auf als sie dies hörte. Sie senkte den Blick weiter und meinte zögerlich: „Cathrin... Wild D. Cat“. (Das Wild wird English ausgesprochen also: Weild).
 

Er lachte auf. „Braves Mädchen“. Shanks zuckte kurz auf als sie diesen Namen sagte. Sie sollte die Tochter der skrupellosesten Piratin der Ganzen Grand Line sein? Das glaubte er nicht. Makino zitterte leicht. Rotos wusste wer ihre Mutter und vor allem ihr Vater war.
 

Sie hörte wieder einen dumpfen Schlag. Sie erschrak und sah auf und hinüber zu Shanks. Der wieder jedes Geräusch unterdrückte. Dann wendete sie den Kopf zu Rotos. „Was soll das?“ fragte sie ihn verzweifelt. „Ich habe noch ne Rechnung mit ihm zu begleichen“ und schwang wieder die Hand. Nochmals bohrte sich die Faust tief in den Magen des rothaarigen Piraten. „HÖR AUF, HÖR DOCH AUF“ schrie sie ihn verzweifelt an und sank auf die Knie.
 

Ihre Arme wurden ihr immer noch auf den Rücken gedreht. „Nächste Frage: Wer ist dein Vater?“, fragte Rotos und grinste dreckig. Makino kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe ihr Kopf war gesenkt. Einen Moment herrschte Ruhe, dann folgte erneut ein dumpfer Schlag und sie kniff die zittrigen Augenlider zusammen.
 

„Komm schon kleine. Er muss Leiden: Also wer ist dein Vater?“, bohrte er weiter. Sie zog den Kopf etwas ein und zog die Augenbrauen zusammen. Leise liefen ihr Tränen aus den geschlossenen Augen. Sie schwieg, auch wenn sie sich gerne selbst dafür schlagen könnte. Wieder ein Schlag diesmal mit einem kleinen Schmerzenslaut.
 

„Na gut, wenn du es uns oder eher ihm nichts sagen willst, werden wir es eben aus ihm raus prügeln müssen“ erklärt er fies grinsend und gab den Befehl weiter auf in einzuprügeln. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen. Bei jedem Schlag gab er einen kleinen Schmerzenslaut ab. Er wusste nicht warum sie schwieg und er wusste nicht wer ihr Vater war und wenn sie sich so weigerte seinen Namen zu nennen.
 

Der nächste Schlag saß volle Breitseite und er spukte Blut. Mit entsetztem Gesicht sah sie das und sie konnte und wollte ihm das nicht mehr antun. Sie wand sich in dem Griff und schüttelte abwährend das Gesicht. Ihre Tränen flogen wild durcheinander zu Boden.
 

„SCHON GUT BITTE HÖR AUF, ist ja gut ich sag es ja hör auf“ schrie sie den ersten Teil ihres Satzes. Sie weinte mit leisen Schluchzern und lies den Kopf hängen. „Also wer?“ stocherte Rotos weiter. Nach einigen Schluchzern brachte sie es von sich. (Oh jetzt Kommt’s >.>). „... D. ...“ Versuchte sie anzusetzen. „Ich kann dich nicht hören“ meinte Rotos leicht genervt. „Gol D. Roger“ schrie sie es aus sich heraus.
 

Shanks zuckte ungläubig auf und sah auf die weinende Frau. //WAS das war doch ein Scherz gerade// ging es ihm durch den Kopf. „Jetzt lass ihn gehen“ brachte sie an Rotos mit erdrückter Stimme hervor. Er lachte triumphierend. „Doch es ist wirklich so, mein Lieber Kollege. Sie ist Gold Rogers Tochter“ und lachte erneut. Makino saß auf ihren Beinen und weinte leise. Jetzt wusste Shanks ihr Größtes und wichtigstes Geheimnis.
 

„Da ich ja ein fairer Sportsmann bin, lass ich ihn gehen“ meinte Rotos und gab seinen Männern das Zeichen ihn los zulassen. „Leider bin ich auch Pirat“ und lachte dreckig. Sie bekam große Augen und zog die Luft scharf ein, als sie Shanks über den Rand der Klippe stießen. Vor ihrem innerem Auge sah sie einen männlichen Körper leblos diese Klippe runter stürzen. „Nein“ schrie sie mit Angst in der Stimme.
 

Irgendwie riss sie sich los und rannte zum Ende der Klippe. Ohne zu zögern sprang sie hinterher. Der starke Wind der ihr entgegen blies, wehte ihr das Kopftuch davon. Er sah Makino und streckte ihr die Hand entgegen. Sie griff diese und zog sich in seinen Arm. Er schlang diese um sie und drückte sie eng an sich.
 

„Es Tut mir Leid“ wisperte sie leise und schloss die Augen, da der Wind in diesen brannte. Er drückte ihr Gesicht sanft, aber bestimmend an seine Brust. Dann war nur noch das laute Platschen des Wassers zuhören. (Okay ich gebe zu ich hab erst Ouran High School Host Club Geguckt -.-“).
 

*~Zur gleichen Zeit in der Bar~*
 

Geschockt standen die Piraten in der verwüsteten Bar. Ben hob den Hut des Käpt´n auf. Stille herrschte und alle fragten sich was hier passiert war. Ben und Yasop sahen sich still an. Dann erklang Makinos schreiende Bitte aufzuhören und die Piraten rannten dieser hinterher. Sie sahen gerade noch, wie Makino die Klippe runter sprang und machten kurzen Prozess mit Rotos und seiner Bande. Ein lauter Knall und schon war Schluss mit nerven.
 

Nachdem sie das kalte Nass eingehüllt hatte und sie wie betäubt darin sank, merkte sie das sein Körper sich regungslos von ihrem entfernte. Sie riss die Augen auf und sah sich um. Das Wasser wahr klar. Es war ja Morgen. Sie musste sich ein paar mal drehen bis sie wusste wo oben und unten war. Sie sah sich überall um doch fand sie ihn nicht. Schwerfällig wegen der schweren Kleidung tauchte sie auf und schrie schon total panisch ein paar mal seinen Namen.
 

„Was ist?“ schrie Beckmann von oben zu der panischen Frau. „Shanks... Ich weiß nicht wo er ist“ brüllte Makino zurück. Ben schmiss Yasop sein Gewehr zu und sprang hinunter ins Wasser. Das war nicht normal, Shanks konnte gut schwimmen. Nach einiger Zeit fischte er den ohnmächtigen Käpt´n aus dem Wasser. Erleichtert und erschreckt half sie dem Piraten Shanks an Land zu bringen. „Lebt er noch?“ fragte sie panisch und zitternd. „Er atmet nicht“ gab Beckmann wieder, nachdem er es überprüft hatte. Makino bekam Angst. Ben sah es ihr an.
 

„Ich mache die Herzmassage und du beatmest ihn“ erreichte seine Stimme sie und so schnell konnte sie nicht sehen tat Beckmann dies auch schon. Sie zögerte nur einen kurzen Moment, dann senkte sie den Kopf und holte tief Luft und beatmete ihn. Das ging drei mal so weiter bis Shanks das Wasser ausspuckte und wieder atmete. Erleichterung machte sich bei den, nun umher stehenden, Piraten breit.
 

Shanks schlug benebelt die Augen auf. Er bekam keinen Ton raus, lag nur schwer atmend da. Als sie in seine halb toten Augen sah, zog sie sich innerlich zusammen. Sein Blick wurde entspannt als er ihr ins Gesicht sah. „Bringt ihn zu mir, er muss sich ausruhen“. erklärte sie besorgt. Die Bande nickte und brachte den Roten zu Makino nach Hause. Auf halben Weg sah sie zurück zur Klippe. Ben legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Keine Angst, er kommt nie wieder“. Sie lächelte ihn matt an. Ben und Yasop halfen Shanks beim Umziehen, da er kaum stehen konnte.
 

Seine Kräfte waren wie weggeblasen. Nach einer halben Stunde verschwanden die Piraten in die Bar und räumten diese auf. Makino hatte erst mal damit zu tun Ace und Ruffy alles zu erklären. Dennoch lies sie das Kapitel mit deren beider Großvater aus. Sie schickte die beiden den Piraten helfen und sah leise nach dem Roten. Dieser schlief tief und ruhig. Ohne jedes Geräusch schloss sie die Tür hinter sich und ging zu ihm ans Bett.
 

Vorsichtig setzte sie sich neben ihn auf die Bettkante. Still beobachtete sie ihn. Makino wahr froh, dass es ihm gut ging, aber nicht, dass er es wusste. Sie wusste Selbst, dass sie nichts dafür konnte, dass sie seine Tochter war und sie schämte sich auch nicht. Nur wusste sie nicht was das zwischen den beiden änderte. Lange saß sie dort und beobachtete ihn. Sie steckte noch in den nassen Klamotten und fing an zu zittern. Leise stand sie auf und ging zum Kleiderschrank. Schnell nahm sie sich alles notwenige an Klamotten und ging ins Bad warm Duschen.
 

Langsam öffnete er wieder die Augen. Er bekam gerade noch das quietschende Geräusch des zugedrehten Wasserhans mit. Vorsichtig setzte er sich auf und realisierte das er in Makinos Schlafzimmer war. Sein Oberkörper lehnte aufrecht an der Wand. Eine Weile sah er sich um und lauschte den leisen Geräuschen aus dem Bad. Sein Blick haftete am Fenster. Bei dem Blick nach draußen. Er brauchte erst mal ein Wenig um das alles zu verdauen. Makino... die Frau in die er sich verliebt hatte, war die Tochter des Piraten Königs.
 

Er vernahm das leise klacken der Türklinke. Mit einem weißen Handtuch auf dem Kopf, kurzem knielangem Rock und Top kam sie wieder aus dem Bad und sah nicht gleich, dass er wach war. „Hey“ wisperte er leise. Sie drehte sich zu ihm und nahm sich das Handtuch vom Kopf. „Hey“ brachte sie genauso leise entgegen. Mit der Hand gestikulierte er ihr herzukommen. Matt lächelnd krabbelte sie neben ihm aufs Bett. „ Wie geht’s dir?“ fragte sie zögernd und leise. „Es geht... Danke“ berichtete er ihr.
 

Sie senkte den Blick. „Es tut mir...“ wollte sie sich entschuldigen doch vor her fand sie sich auch schon in seinem Arm. Makino zog die Luft scharf ein. Er hatte eine Hand auf ihrem nassen Hinterkopf und drückte ihr Gesicht zärtlich, aber bestimmend an seine Brust. „Sag mir bitte alles... Ich will wissen, was alles in deinem Leben passiert ist“ leise, aber zärtlich sagte Shanks dieses. Ihr Herz schlug etwas schneller.
 

„Meine Mutter ist gestorben, als ich 2 Jahre alt war... Mein Vater vor 12 Jahren... Mein... Ryo vor drei Jahren... Rotos hatte ihn auf die Klippe gedrängt... Es war in der Abenddämmerung... Ace ist ihnen nachgegangen und ich wollte ihn zurück holen... wir haben gesehen wie man Ryo den Kopf abschlug und sein Körper die Klippe runterstürzte... seit dem träumt er davon“ erzählte sie und bracht leise in Tränen aus. Shanks drückte sie an sich und streichelte sie sanft. „Und dein Vater ist wirklich... Gold D.“ fragte er leise. Sie nickte nur stumm. „Aber ich schwöre bei dem Leben meiner Söhne, ich weiß nicht wo das One Piece ist“ meinte sie mit zerheulter Stimme und sah hin leicht an.
 

Er streichelte sie und sah sie ernst an. „Ich glaub dir“. Ihr Gesicht entspannte sich und legte sich wieder an seinen Brustkorb. Er streichelte sie sanft über die Arme und senkte den Kopf neben ihr Ohr. Die nächsten Worte, die sie von ihm hörte, ließen ihr den Atem stoppen und das Herz schneller, als je zuvor, schlagen.
 

Sie fing an zu zittern, dass hatte er doch nicht wirklich gerade gesagt? Erneut lief ihr Tränen über die Wangen , als diese kleinen Worte nochmals in ihrem Kopf umher hallten. „Ich liebe dich“ hallte es immer und immer wieder in sanften lieben Ton von dem Roten in ihrem Kopf. Schluchzend schlang sie die Arme um seinen Hals und konnte nur matt nicken.
 

Er wusste, wie schwer es ihr fallen musste, dass auch zusagen und gab sich damit zufrieden. Er streichelte sie weiter hin und versuchte sie zu trösten. Lange hielt er sie einfach nur im Arm. Irgendwann merkte sie, dass sein Körper immer wärmer und schlaffer wurde. Sie sah erschreckt an ihm hoch. Sein Gesicht glühte praktisch. „Shanks...“ ihre Hand legte sich auf seine Stirn und sie erfühlte was sie vermutete. Er hatte Fieber. Seine Haare waren, wie ihre, noch feucht. Kein Wunder, sie hatten ihn nur umgezogen und notdürftig abgetrocknet.
 

Ihm war nicht gut. Sein Körper legte sich zurück ins Bett. Makino stand auf und holte eine Schüssel mit Eiswasser. Vorsichtig und darauf bedacht ihn nicht mit dem nassen Lappen zu erschrecken, legte sie ihm diesen auf die Stirn. „Is das besser?“ fragte sie leise. Er nickte nur schwach. Sie streichelte ihm über den Handrücken und beobachtete ihn. Nachdem sie sich versichert hatte, dass er schlief und noch einmal den Lappen ins Wasser getaucht hatte, lief sie runter zu Otono.
 

Dieser gab ihr ein Fieber milderndes Mittel mit und kümmerte sich wieder um einen Jungen, der sich den Arm gebrochen hatte. Später würde er nach dem Roten sehen. Wieder zuhause angekommen, schaute sie leise ins Schlafzimmer. Er schlief noch. Gut. Langsam setzte sie sich wieder neben ihn ans große Bett.

Den Lappen nochmals gewendet, beobachtete sie ihn und machte sich Sorgen.
 

Sanft strich sie ihm über die erhitzten Wangen. Ein liebes Lächeln zog sich über ihre Lippen. Er hatte ihr seine Liebe gestanden. Ob im Fieberwahn oder nicht wahr ihr egal. Er hatte es gesagt. Makino stand auf und öffnete das breite, schwere, holzrammenverzierte Fenster. Der hereinwehende Wind ließ die weißen Vorhänge tanzen. Der abgeblühte Kirschbaum gab seine rauschenden Klänge wieder und lies sie ins Zimmer hallen. Leicht verträumt sah sie hinaus in die Baumkrone.
 

Nach einer Weile merkte sie, dass die Temperatur im Zimmer etwas kühl wurde und schloss das Fenster wieder. Leise seufzend wollte sie sich wieder herum drehen, als sich zwei erhitzte Arme um ihre Schultern schlangen. Eine ihrer zierlichen Hände legte sich auf einen dieser. „Du musst dich ausruhen“ wisperte sie zärtlich. Sein warmer Atem streifte ihr Ohr und lies ihre Nackenhärchen aufstellen.
 

„Ich will...“ Sie schielte ihn von vorne an, als er das sagte und stoppte. Mit einem Ruck lag sie auf ihrem Bett und er über ihr gebeugt. „... dich“ ergänzte er noch, ohne dass sie in seine Augen sehen konnte. Sie zog scharf die Luft ein. Plötzlich zog etwas an ihrem Rock ihre Augen schlugen sich ruckartig auf und sie besinnte sich wieder. Sie stand noch immer beim geöffneten Fenster und erneut zerrte etwas an ihrem Rock. Sie sah nach unten und wurde tomatenrot wegen ihren Gedanken. Ace zog still an ihrem Rock und hielt mit der anderen Ruffy den Mund zu.
 

Dieser versuchte sich natürlich heftig zu wehren. Schnell schloss sie das Fenster und verlies mit den beiden das Zimmer. „Was ist den?“ fragte sie leise. Ace lies Ruffy los und fragte leise. „Bleibt Shanks jetzt hier?“ „Wird er unser Papa?“ quatsche Ruffy dazu. Makino stockte der Atem und ihr Gesicht wurde leicht bleich. „Nein, bleibt und wird er nicht“ erklärte sie ihnen leise. Wieder machte sich diese Angst in ihr breit.
 

Seufzend stand sie von der Hocke auf und ging hinunter in die Küche um Abendessen zu machen. Beide wuselten ihr hinterher und schauten sie super lieb an. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah beide an. Sie nickte fordernd und meinte: „Was wollt ihr?“. Die beiden sahen sie mit noch größeren Augen an. „Wir würden gerne bei Mike übernachten.. Bitte“. Bei den Hundeblicken der kleinen konnte sie nicht anders als ja zusagen. Fröhlich jubelnd rannten die beiden, nach dem gemeinsamen Abendessen mit ihrer Mutter, zu ihrem Freund. Leicht seufzend war sie dabei das essen für den Roten auf einem Tablett zu ihm hoch zu bringen.
 

Mit dem Ellebogen drückte sie die Klinke herunter und schob mit dem Rücken die Tür auf. Der Rote lag noch immer schlafend im Bett. Sie lächelte etwas und stellte das Tablett auf das Nachtschränkchen, das zur Tür stand. Dann ging sie ums Bett herum und setzte sich zu ihm. Sanft streichelte ihre Hand über seine Stirn um zu sehen, ob das Fieber gesunken war. Was sie leicht lächelnd feststellte. Sie wurde wieder rot, als sie an ihre Gedanken vorhin zurück dachte.
 

Wollte sie das? Mit ihm schlafen? Sie wusste es nicht. Er war, ohne es abstreiten zu können, ein attraktiver Mann. Das stand fest. Sie fragte sich, wie das bei ihm war. Ob er schon mal geliebt hatte? Doch bei dem Gedanken der aufkam, dass er dieser Frau vielleicht noch kleine Gefühle entgegen brachte, zog sich bei ihr innerlich alles zusammen. Sie wollte ihn für sich haben, dass musste sie sich eingestehen.
 

Über ihre Gedanken hinweg, merkte sie nicht, dass der Pirat neben ihr am aufwachen war. Langsam öffnete Shanks wieder die Augen und lies sie durch den Raum gleiten. Makino saß leicht geistesabwesend neben ihm. „Hey alles klar“ fragte er leise und vorsichtig. Makino wand den Kopf zu ihm und nickte leicht. „Ja alles in Ordnung... und bei dir?“ wisperte sie leise so das ihre Stimme nur noch hauchend zuhören war.
 

„Mir geht’s gut dank deiner Pflege“ erwiderte er genauso leise. „Hast du Hunger“ fragte sie mit leichter pause. Er nickte und setzte sich auf. Dennoch lies er sie nicht aufstehen. Seine Hand legte sich um ihren Oberarm und hielt sie auf dem Bett fest. Sie sah ihn an und wunderte sich ein wenig was ihr, sanfter fast schon ein wenig müder, Blick nicht zeigte.
 

Er lehnte sich vor und zog sie in einer Bewegung zu sich. Sanft und geräuschlos trafen sich ihre Lippen. Ihre Augen sahen in seine. Er konnte nicht in ihnen lesen. Das lies dieses Gefühl, dieses Verlangen, nicht zu. Er verstärkte den Kuss und machte ihn leidenschaftlich. Seine Zunge strich über ihre schmalen Lippen und forderte um Einlass, was er auch bekam. Sanft streichelten ihre Zungen sich gegenseitig.
 

Langsam kamen sie in eine Liegeposition. Im Haus war es totenstill. Nur ab und an konnte man das leise Luft einziehen, der beiden, bei dem Kuss hören. Kaum mussten sie einen wegen Luftnot beenden, fing auch schon kurz danach der nächste an. Langsam streichelten ihre Hände sich gegenseitig. Beide wahren wie weggetreten.
 

Langsam fuhr seine Hand unter ihre Bluse Zentimeter für Zentimeter nach oben.
 


 

Tja ja^^ Hier endet es mal wieder^^

Ich weis ich bin sooo lieb *grinsel*

Mal schauen wies weiter geht *überleg*

*wink* bis denne

PS: Kommis bitte.

Du Gehörst mir

Du Gehörst mir
 

*~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Langsam fuhr seine Hand unter ihre Bluse Zentimeter für Zentimeter nach oben. Sie zog mitten im Kuss die Luft scharf ein, machte aber keine anstallten sich zu wehren. Er merkte es und löste den Kuss sanft. Seine Hand streichelte ihre Wange. „Hast du angst?“ hauchte er auf ihre Kuss nassen Lippen.
 

Sie nickte kurz. „Nur ein wenig“ sagte Makino leise. „Ich kenne es nur...“ hält inne sieht ihn an. „Mit Schmerzen“ leise zugab. „Ich werd dir nicht weh tun“ hauchte er leise auf ihren Hals und umgarnte diesen zärtlich. Sie drückte den Kopf etwas in den Nacken. „Okay“ wisperte sie schon total perplex. Sie wollte ihn und sie war verrückt nach ihm.
 

Trotzdem hatte sie Angst. Was irgendwie verständlich war. Nur ein bisschen zitterte ihre Bauchdecke und ihre Finger. Doch sie wollte nicht, dass er aufhörte. So zärtlich wurde sie noch nie berührt. Eine ihrer Hände legte sich auf seine und streifte sie herunter zu ihrem Rock. Shanks grinste leicht. Sie wollte es trotz ihrer Ängste. Er war immer wieder von ihr begeistert.
 

Vorsichtig und langsam glitt seine Hand unter ihren Rock und drückten ihn nach unten. Ein verlangender Kuss begleitete seine Bewegung, als er ihr den Rock abstreifte und ihre hellblaue Spitzenunterwäsche zum Vorschein kam. Er setzte sanfte Küsse auf ihren Bauchnabel.
 

Ein leises Seufzen entkam ihr. Sie lag flach auf dem Bett. Sanft schob er ihr das Hemd hoch und über den Kopf. Er streichelte ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Ihr Herz schlug viel zu schnell. Dennoch blieb sie ruhig. Shanks streifte ihr einen BH-Bügel runter und kam nah zu ihrem Ohr. „Ich Liebe dich“ hauchte er in dieses.
 

Sie lächelte sanft. „Ich dich auch“ und streichelte ihm durchs rote Haar. Ein erneuter Kuss brachte beide Lippen aufeinander. Ihre Hände glitten auf seinen Rücken und zogen sein Hemd langsam hoch über den Kopf. Nun lag sie da nur in Unterwäsche und er in seiner Hose.
 

Sanft streichelte seine Hand über ihren Bauch hinab. Langsam schob sich sein Daumen unter ihren Slip. Ihre Bauchdecke zog sich leicht zusammen und sie atmete flach. Leicht spielerisch knabberte er an ihrer Unterlippe und streifte ihren Slip an ihren langen blassen Beinen hinab.
 

*~Am nächsten Morgen~*
 

Das Sonnenlicht fiel nur schwerfällig durch die zugezogenen Vorhänge vor dem holzverziertem Fenster. Die einzigen Bewegungen, die dort, in diesem Zimmer, vollstreckt wurden, waren, außer dem leichten Wehen der Vorhänge, die zarte auf und ab Bewegung eines dünnen Frauenkörpers. Ihre leichten Atemzüge waren die einzigen Geräusche die in diesem Zimmer zu vernehmen waren.
 

Sie lag leicht vorne übergebeugt auf der Seite. Ihre nackten Schulterblätter lagen frei, von diesen abwärts bedeckte sie ein dünnes weißes Laken. Dieses legte sich fein um ihre weichen Rundungen. Neben ihr lag er auf der Seite gestützt, strich ihr zärtlich über die Wange und beobachtete sie aufmerksam.
 

Durch einen kleinen kalten Windzug, der gegen ihren nackten Rücken strich, erwachte sie sanft aus ihrem Schlaf. Schmunzelnd beobachtete Shanks das Geschehen, als sie sich weiter in die Decke einkuschelte.
 

Sie hatte anscheinend etwas dagegen jetzt schon aufzuwachen, da sie sofort wieder versuchte einzuschlafen. Lächelnd strich er ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, die in dieses gerutscht war. Leicht blinzelnd öffnete sie die Augen und sah ihn verschlafen, aber süß lächelnd, an.
 

„Morgen“ sagte Shanks sanft und strich ihr durchs Haar. Makino lächelte ihn an und fuhr ihm durch das Rote, total verwuschelte und nach unten hängende, Haar. Ihr Blick wurde etwas trübe, als sie ihre Hand neben ihrem Gesicht auf dem Kissen bettete. Leicht verdutzt schaute Shanks in ihre glasig schimmernden Augen. Erneut streckte sie ihre Hand nach ihm aus und legte diese auf seine Wange.
 

„Du wirst nicht bei mir bleiben. Hab ich recht“ sie sagte es ruhig und gefasst. Shanks wusste vor Schock nicht was er sagen sollte. Doch nach einigen Minuten fand er eine Antwort. „Makino ich, ich muss weil...“ Doch weiter kam er nicht. Makino hatte sich aufgerichtet und ihre Lippen auf seine gelegt. Nach kurzer Verwunderung genoss er ihre zärtliche Berührung.
 

Doch sie verwährte nicht lange. Schon trennten sich ihre wieder von seinen und ihr Körper legte sich wieder flach vor ihm zurück auf die Kissen. Er wusste, dass ihr das als Antwort gereicht hatte. „Was? Warum?“ musste er trotzdem fragen. Seicht schüttelte sie den Kopf und strich leicht mit ihrem Daumen die Konturen seiner Unterlippe nach.
 

„Ich will das nicht hören“. „Was?“ kam es wie aus der Pistole geschossen von ihm. „Die Gründe“ gab sie genauso gelassen wieder. Doch innerlich zeriss sie es zu wissen, dass sie hier bald alleine liegen würde. „Warum? Du hast doch ein Recht darauf“ bohrte er weiter. „Die Gründe verletzen einfach mehr, als das handeln“ erwiderte sie auf seine Frage.
 

Sein Blick wurde trübe und er blickte sie traurig an. „Warum bist du nur so?“ er schnaufte „Es kommt mir vor, als würdest du mit jedem kleinen Fehltritt immer vorsichtiger und gescheiter werden“. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Wann willst du gehen“ kam die Frage von ihr, vor der sie am meisten Angst hatte.
 

Sein Blick wich ihrem aus. Er starrte auf die Badezimmertür. „Bald, in ein paar Tagen“. Danach herrschte Stille. Eine knappe dreiviertel Stunde rührte sich keiner der beiden. Doch dann legten sich zwei warme, zierliche Hände auf seine Wangen und zogen sein Gesicht zu ihrem. Sanft berührte sie in kleinen Küssen seine Lippen. Sein Drei-Tage-Bart kitzelte dabei etwas.
 

Mehr und mehr kamen die beiden wieder in eine liegende Position, da Makino sich aufgerichtet hatte um ihn zu Küssen. Natürlich blieb es nicht nur dabei.
 

*~weitere Stunden später~*
 

Als sie wieder aufwachte war sie allein. Erledigt stützte sie sich auf ihre Ellbogen. Sie lies alles noch mal vor ihrem inneren Auge ablaufen. Ein breites Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht, bei dem Gedanken das erst er sie und nun sie ihn verführt hatte. Sie schien diesmal nicht sehr lang geschlafen zu haben, sie war noch total verschwitzt und das Bettlaken klebte nur so an ihr.
 

Sie stand auf und ging ins Badezimmer um zu duschen. Nach einer Weile war sie fertig und zog sich an. In Hemd und Hose machte sie sich auf den Weg nach unten. Heute tat ihre Schulter wieder mal weh. Als sie in die Küche kam, glaubte sie nicht ihren Augen zu trauen. Ruffy und Ace waren anscheinend wieder gekommen, denn Shanks lief mit Ruffy am Rücken hängend und Ace total quirlig am Boden flitzend durch die Gegend und es sah aus als ob sie Frühstück machen würden, denn die Ganze Küche war mit Waffelteig nur so zugekleistert.
 

Makino lehnte sich gegen den Türbogen und sah dem Treiben zu. Nach einer Weile wo sie von den drei nicht entdeckt worden war, liefen ihr plötzlich Tränen über die Wangen. Dieses Bild war das schönste, was sie je gesehen hatte und dennoch würde es bald nicht mehr so existieren.
 

Er würde gehen, ganz sicher. Er war doch Pirat, er brauchte das Meer und seine Freiheit. Was wollte er den schon hier bei ihr. Doch eins viel ihr ein. Das was sie getan hatten, bekamen Männer ohne Frauen in der Crew nicht. War sie dafür gut genug? Hatte er sie doch ausgenutzt? Nein, dass glaubte sie nicht. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto fester verankerte sich dieser Gedanke in ihr.
 

Sie sackte am Türrahmen auf die Knie und die drei Männer bemerkten sie nun endlich. „Mama?“ fragte Ace verblüfft und besorgt. Er ging zu ihr und sah sie an. Es erschrak ihn, als er Tränen in ihren Augen und auf ihren Wangen sah. Shanks hielt in der Bewegung inne und setzte Ruffy ab. Er sah Makino an und schnaufte innerlich. Sie nahm es doch nicht so gelassen hin.
 

Er machte sie zu recht Vorwürfe. Er wollte sie doch nicht mehr weinen sehen, schon gar nicht dazu bringen. Er stand da, wie angewurzelt, konnte sich nicht regen. Makino versuchte vor ihren kleinen nicht zu weinen. Sich zu beruhigen, aber es ging nicht. Als sie die Augen wieder aufmachte, hatte sie ihr jüngster lieb in den Arm genommen. „Mama? Weinen is Okay. Große Mädchen dürfen weinen, oder?“ fragte er leise. Makino nickte nur leicht und schlang die Arme um den kleinen Körper.

Wenn die Zeit zum Entscheiden kommt

Wenn die Zeit zum Entscheiden kommt
 

*~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 

Als sie die Augen wieder aufmachte, hatte sie ihr Jüngster lieb in den Arm genommen. „Mama? Weinen is Okay. Große Mädchen dürfen weinen oder?“ fragte er leise. Makino nickte nur leicht und schlang die Arme um den kleinen Körper.
 

Sie wollte sich so sehr beruhigen, Shanks kein schlechtes gewissen machen, doch es ging nicht. Sie konnte nicht aufhören die Tränen laufen zu lassen. Den Schmerz, der sie übermannte war zu groß. Der Rote stand da und drehte den Blick weg. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammen zog. Er ballte die Fäuste um dagegen anzugehen.
 

Langsam und Schritt für Schritt beruhigte sie sich wieder. Ruffy streichelte sie lieb. Das kannte er von ihr. Ihm half das immer. „Mama tut dir was weh?“ fragte der kleine vorsichtig. Ace aber wusste die Antwort schon und fixierte den Rothaarigen Mann, der dort in der Küche stand.
 

Eine halbe Stunde später saßen beide Erwachsene in der Bar. Er mit dem Rücken zum Tresen und sie mit dem Gesicht zu diesem. Ihre Hocker standen nebeneinander. Keiner sagte etwas. Beide schwiegen andächtig.
 

Doch dann erhob der Pirat die stimme. „Ich bin ein berüchtigter Pirat, Makino, wenn ich hier bleiben würde, würdest du keine ruhige Minute mehr vor der Marine haben“. erklärte er ihr leise und sah auf den Boden vor sich.
 

„Und wer sagt, dass sie dich hier finden?“ fragte sie genauso leise und sah betrübt auf den Tresen nieder. „Wenn dich hier sogar Piraten finden... werden sie sicher die Marine herlocken“ entgegnete er auf ihre Frage. Sie schwieg darauf. „Ich liebe dich... nur bin ich nicht für das Leben an Land geschaffen“ erklärte er leise und senkte den Blick.
 

„Ich konnte nie auf einer Stelle sein, außer es gab Bier um dieses Gefühl zu betäuben... doch seit sich dieses Gefühl dir gegenüber in mir breit gemacht hat, schreit das Verlangen nach der See und den Abenteuern nach mir“ beichtete er ihr mit ruhiger fester Stimme.
 

„Ich kann natürlich nicht verstehen, was dir da durch den Kopf geht und wie stark dieses Verlangen in dir ist“ gab sie nur wieder. Beide schwiegen eine Zeit lang. Dan trafen die ersten Gäste ein und Makino widmete sich diesen. Es war schon Mittag. Shanks und auch Ruffy waren in der Bar.
 

Ein leises Quietschen war zu hören. Es gehörte zur Schwingtür. Ein zerrupfter Mann betrat die Bar. Mit einem Blick zu diesem, stellte Makino gerade noch den Teller mit Essen für Ruffy ab. Mit einigen Schritten nach rechts stand sie nun da, wo der Mann sich wahrscheinlich hinsetzen würde.
 

„Guten Tag der Herr“ war ihre Stimme zu vernehmen. Wie angewurzelt blieb dieser kurz vor der Theke stehen und sah sie mit einem Killerblick an. Makino erschrak, als sich die Spitze, seines in Sekunden gezogenen Schwertes, Millimeter vor ihrer Brust befand.
 

Ihr Herz raste fürchterlich. Im Vergleich zum ruhig gehaltenem Schwert, konnte man gut die zitternden Bewegungen ihrer Brust unter dem Herzklopfen und den Atemzügen erkennen. Makinos Herz schlug ihr bis zum Hals, als die Schwertspitze des Mannes ihre Brust fast berührte. Shanks, der neben ihm auf einem Barhocker saß, überprüfte die Lage genau, eher er sich regte.
 

Mit einem geschicktem schnellen Griff grabschte er nach dem Teller neben sich, auf dem sich Ruffys Essen befand und klatschte es dem Kerl ins Gesicht. Dieser regte sich kurz nicht. Stille herrschte im Moment. Plötzlich schwang der Kerl das Schwert herum in Shanks Richtung, der der Schwertklinge geschickt auswich.
 

Doch Ruffy, der sich den beiden zugewannt hatte, schrie, nach dem durchgezogenen Schwerthieb, auf. Er hielt sich den linken Augenbereich. Ein rumsen war dann noch zuhören. Makino war ohnmächtig zu Boden geknallt. Shanks sah Ruffy geschockt an. „DU“ brüllte er dem Fremden entgegen und zog sein Schwert. Alle, sich im Raum befindenden Piraten, standen auf.
 

Ben ergriff den wimmernden Jungen und brachte ihn aus der Gefahrenzone. Stürmisch fegten ihre Klingen, aneinander schlagend, durch die Bar und ins Freie. Yasop hob Makino vom Boden auf und legte sie auf den gesäuberten Tresen.
 

Lucky schaute sich Ruffys Auge an. „Gott sei Dank... nur ne Schnittwunde unterm Auge“ erklärte er ausatmend. Ben verfolgte mit den andren den Kampf der beiden. Schnelle kurze, aber auch gewiefte Hiebe brachten sie sich entgegen.
 

Notdürftig versorgte er die Wunde mit einem Pflaster und setzte ihn auf einen Hocker. Er stellte sich auf diesen und rüttelte an seiner Mutter. „Mama hast du was? Wach auf“ meinte er panisch. „Lass sie Ruffy. Das is nur der Schock“ meinte Lucky und hielt ihm ab an ihr zu rütteln.
 

Weiterhin kreuzten sich die Klingen. Ruffy war vom Hocker gesprungen und sah das nun, als er sich zwischen den Piraten durch gedrängelt hatte. Shanks passte kurz nicht auf, da wurde ihm das Schwert weggeschlagen. „SHANKS“ schrie der kleine, grabschte sich einen Dolch eines, neben ihm stehenden, Piraten. „RUFFY?“ schrieen die Piraten, dem zum Käpt´n rennenden, Jungen hinterher. „Lass ihn in Ruhe“ drohte Ruffy dem Fremden laut.
 

Mit vor sich gehaltenem Messer rannte er auf den Kerl zu. (Dadadadadaaaaaa Hier kommt Ruffy *sing* xD) Der Fremde schwang das Schwert nach Ruffy. Dieser schrie auf und landete auf dem Hintern. Einen Moment lang herrschte Totenstille, bis Ruffy die Augen wieder öffnete, weil ihm etwas ins Gesicht getropft war.
 

Die Augen des Kleinen weiteten sich stark. „Ruffy geh zurück“ sagte der rothaarige Pirat ernst. Doch der Kleine konnte sich nicht rühren. Die Schwertklinge des Fremden steckte bis zur Hälfte tief in Shanks Linken Arm.
 

Makino schreckte hoch aus ihrer Ohnmacht und taumelte zur Tür und den Piraten. Als sie dieses Bild sah krachte es erneut dumpf und sie lag wieder ohnmächtig am Boden. (Das die Piraten Sie nich mal auffangen können *kopfshake*) Ruffy rutschte etwas, total ängstlich, zurück. „Niemand tut meinen Freunden was an... Hörst du, NIEMAND“ schrie der Rote ihn rasend vor Wut an.

(TV blick von Shanks).
 

(tut mir leid tut mir leid tut mir leid tut mir leid tut mir leid ^^““““““““) In den Augen des Fremden blitzte es auf und seine Klinge schnitt, mit einen nachgesetztem Zug, seinen Arm vom Körper ab. Ein schmerzverzehrtes Gesicht zog er, schrie aber nicht. (Sorry -.-“) Die Piraten im Hintergrund dagegen schrieen entsetzte Laute aus, als der abgetrennte Arm am Boden Landete.
 

Der Käpt´n stolperte etwas zurück. Ein Schatten tauchte hinter dem Fremden auf. Beckmann war hinter dem Fremden getreten und schwang seine Muskete wie ein Schläger zügig durch. Der fremde Kopfgeldjäger sackte mit gebrochenem Genick zusammen. „Niemand verletzt den Käpten“ zischte er kalt, als der Kerl am Boden lag. Wieder Stille. Dann rannten die Piraten zu ihrem blutenden, nun einarmigen Käpten. Er lag blass mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Er war dabei ohnmächtig zu werden.
 

Schnell brachten sie ihn zu Otono, der leicht geschockt die Blutung stoppte. Ben und Yasop warteten in der Bar und hoben nebenbei auch mal Makino auf. (danke). Okay wie sollten sie es ihr jetzt erklären? Auf die art: Ähm sorry Makino, aber Shanks hat nur noch einen Arm. Nein, beide schüttelten bei dieser Möglichkeit lieber den Kopf und dachten weiter nach. Sie mussten es ihr taktvoller erklären. Ruffy saß heulend vor der Tür der Bar und wurde von seinem Bruder getröstet.
 

„Schon gut Ruffy. Ist doch nicht deine Schuld“ versuchte er ihn zu beruhigen. Ace war nicht dabei gewesen hatte, aber alles von einem Piraten erfahren. „Doch is es“ flötschte er ihm vor. „Nein war es nicht“ beruhigte er ihn und streichelte ihm über den Rücken. Mit leichtem Schmerzenslaut wegen dem Aufprall am Boden wurde Makino langsam wach.
 

„Wasn...?“ fragte sie und rieb sich den Hinterkopf. Die Männer wurden leicht panisch. Wie sollten sie das sagen? „Na wieder wach?“ fragte Ben auf einmal treu doof. Sie sah ihn kurz an und dann sich kurz um. „Äh ja... was war denn?“ fragte sie und gleich darauf übermannte sie die Erinnerung. „Wo ist Shanks? Wie geht’s ihm? Was hat der Kerl gemacht?“ fragte sie panisch aufgescheucht. “Ähm das ist so er ... wurde erleichtert“ stammelte Yasop zusammen.
 

„Erleichtert?“ fragte sie aufgeregt. „Um was?????“ fragte sie und stand auf. „MAAAMMMMMMMAAAAAAAAAA“ heulte Ruffy und klammerte sich an ihre Beine. „Was ist den mein Schatz?“ fragte sie verwundert. „Mama das is alle meine Schuld“ schniefte er und sah sie verheult an. „Deine Schuld? Was denn?“ fragte sie erneut, da sie kein Wort verstand.
 

„Shanks’ Arm... er.. er ist... ab“ stotterte er und heulte weiter. „Was?“ fragte sie geschockt und sah ihn auch so an. Sie hatte gehofft, dass dies ein Traum gewesen war, wie sie sah, dass die Klinge des Fremden sich bis zur Hälfte von Shanks’ Arm gebohrt hatte.
 

Sie wurde blass und ging in die Knie. „Nicht weinen Schatz“ versuchte sie ihn, selbst schluchzend, zu beruhigen. „Wie geht’s ihm?“ fragte sie leise. „Der Dorfarzt behandelt ihn gerade“ erklang Bens Stimme. Dieser schaute wie die Anderen niedergeschlagen und betrat die Bar. Lange saßen sie in der Bar. Keiner traute sich runter zur Praxis. Irgendwann war Ruffy in Makinos Arm und unter Tränen eingeschlafen.
 

Sie wiegte ihn noch etwas hin und her, bevor sie ihn Ben in den Arm gab. Langsam ging sie zum Hafen hinunter. Es war mittlerweile Abend, die Sonne ging gerade unter. Nur noch die Lache Blut im Gras vor der Bar zeigte was los gewesen war.
 

Sie starrte unverwehrt volle 15 min auf die Tür der Praxis bis sie endlich die Klinke drückte. Langsam schob sich die Tür auf und sie trat ein in das Wartezimmer. Im Operationszimmer im hinteren Gang schien das Treiben ein Ende zu nehmen.
 

Sich leicht umsehend setzte sie sich erst mal hin. Ihr Blick wanderte nervös hin und her. Otono kam still aus einem der hinteren Zimmer. Makino stand ruckartig auf. Der alte Arzt trat ohne ein Wort zu ihr. Ihr Blick verriet Otono, dass sie wissen wollte wie es Shanks ging.
 

„Die Blutung ist gestillt und die Bluttransfusion ging gut... er kommt durch“. Ein Stein viel ihr vom Herzen, als sie das hörte. Doch rollte sich ein nicht so großer wieder auf ihr Herz, als sie daran dachte, dass er das mit seinem Arm nun verarbeiten musste.
 

Wie auch er, wartete sie bei ihm. Ihr Kopf und die Schultern lagen noch mit auf dem Bett, während sie ihn beobachtete. Er lag so, dass seine Seite mit dem nicht mehr vorhandenen Arm an der Wand lag. Sanft streichelten ihre Finger über seinen Handrücken.
 

Es verging viel Zeit, bis der nun Einarmige wieder aufwachte. Fast zwei Tage schlief er durch. Verständlich nach dem was er bis jetzt alles durch machen musste. Die rot-gold-gelbe Abendsonne glitzerte sachte in den kahlen, kalten weißen Raum und färbte die Wände, den Boden und das Krankenbett in seine Farben.
 

Still, fast als wäre sie nicht vorhanden. saß Makino auf dem Stuhl neben dem Bett und sah hinaus in die Farbenpracht des Meeres. Was sie durch die Dächer hinweg sehen konnte. Langsam verstand sie was Shanks so an dem Meer faszinierte. Doch sie hatte Gründe, sehr, sehr wichtige Gründe, hier zu bleiben und ihr leben so weiter zu leben wie es war. Ihre Kinder!
 

Sie wollte nicht, dass den Kleinen das widerfuhr, was ihr widerfahren war. Es war für sie schrecklich genug von ihrem eigenen Vater abgeschoben geworden zu sein. Er hatte sich nicht mal von ihnen verabschiedet. Von ihr und Ryo.
 

Sie hatte geschrieen und getobt, als man sie zum Boot brachte. Sie sollen sie runter lassen damit sie zu ihm könnte. Doch das taten sie nicht. Jetzt war er tot. Sie konnte nichts wieder so werden lassen wie früher. Das wusste sie.
 

Und beim näheren betrachten erkannte sie, dass sie ihren Vater niemals richtig kannte. Sie wusste nicht wie ihre Mutter dazu kam Piratin zu werden, wie ihr Vater sie aufnahm, ihr seine Liebe gestand. Was alles in dieser Frau vorging. Sie verstand auch nicht, warum sie sterben musste. Sie wollte für ihre Söhne da sein.
 

Wollte ihnen das geben, was sie nicht hatte. Doch wusste sie dadurch nicht, ob sie es richtig machte. Ein leichtes Seufzen entfloh ihr und ihre Gedanken kreisten sich wieder auf der normalen Höhe und wanderten zu Shanks.
 

Still beobachtete sie ihn und streichelte ihm durchs rote Haar. Langsam gingen seine Augenlider hoch, als er die warme Hand an seiner Wange streifen spürte. Als er klar sehen konnte, wanderten seine Augen umher. Er war in der Praxis. „Habe ich dich geweckt?“ erklang ihre Stimme leise und sanft, als er sie in Augenschein nahm.
 

Er schüttelte nur seicht den Kopf. Dann übermannten ihn die Erinnerungen und sein Kopf drehte sich zu seinem linken, nicht mehr vorhandenem Arm. Er seufzte leise auf. „Geht’s Ruffy gut?“. Sie nickte. „Und dir?“ fragte Makino zögernd und leise.
 

„Ey, schau nich so. Ich habe doch noch einen“ meinte er und lächelte sie schief an. „Aber Shanks...“ wollte sie wiedersprechen, wurde aber gleich von ihm unterbrochen. „Kein aber. Wenigstens ist dem kleinem nichts passiert“. Sie gab sich geschlagen. Dieser Kerl war einfach unbegreiflich.
 

„Na gut, ich geh mal deiner Mannschaft bescheit sagen“ erklärte sie und stand auf. Mit einem zaghaften Lächeln verlies sie den Raum. Er sah ihr still hinterher, dann wieder zu seinem fehlenden Arm. Er seufzte leise und sah an die Decke. Er war wirklich erleichtert, dass es Ruffy gut ging.
 

Nach weiterem umsehen, fand er seinen Hut auf dem Nachtschränkchen neben sich. Es dauerte fast keine 5 Minuten, da wurde das Zimmer auch schon von seiner Mannschaft gestürmt. Alle sahen ihn fassungslos an, als er sie angrinste.
 

Als er sie ansah, fragte er nur gelassen: „Was denn? Hab doch noch einen!“ Alle schlugen sich gegen die Stirn. (und wäre das Akira Toriamas Anime, würden sie umfallen) So verging einige Zeit. Shanks lernte nur mit einem Arm zu leben. So zogen weitere Wochen ins Land.
 

Der Tag der Abreise rückte immer näher. Alle trugen eine gemischte Stimmung mit sich rum. Vor allem aber Shanks und Makino und das merkte auch jeder. Doch keiner redete sie darauf an, denn das mussten sie selbst klären.
 

Eines Abends, der Mond stand hell am dunkeln Himmel, saß Ace wieder allein in der Küche und dachte über seinen Alptraum nach. Vor ihm stand ein Glas kalte Milch und sein Blick haftete an dem Mond.
 

Da Ruffy mal wieder nicht schlafen konnte und aufs Klo getapst war, kam er an der Küche vorbei und sah seinen Bruder da sitzen. Er verstand nicht, warum er meist Nächtelang auf war. Keiner sagte ihm warum er ihn manchmal schreien hörte.
 

Still setzte er sich an die Stirnseite des Tisches auf einen Stuhl, legte die Arme auf den Tisch und den Kopf darauf. So sah er ihn ohne einen Laut an. Ace’ Blick wanderte zu Ruffy. Mehrere Momente sahen sich die beiden nur so an. Es war einer der Momente, wo die beiden alles für einander tun würden, ohne zu fragen warum.
 

„Ein schlechter Traum“ erklang Ace Stimme, dann nach diesem Blickkontakt. Denn Ruffys Blick sagte ihm, dass er es wissen wollte. Ace hatte auch keine Lust mehr es geheim zu halten. Warum auch? Ruffy war sein kleiner Bruder. Ihm konnte er es sagen.
 

„Was hast du denn geträumt?“ fragte Ruffy nun leicht neugierig, aber leise. Ace sah seinen kleinen Bruder kurz nur so an, dann begann er zu erzählen. „Ein Mann, er sieht uns sehr ähnlich... er steht auf einer Klippe... die da oben am Meerstein (so heißt die Bucht), er wird an die Spitze gedrängt von mehreren Männern... Marine Leuten“ er machte eine kurze Pause und dachte nach.
 

Ruffy setzte sich auf und hörte gespannt zu. Ace’ Blick ging wieder hoch in den Himmel, der durchs Fenster in der Küche rein schien. „Ich weiß nicht mehr warum, aber ich renne hin... ich kannte diesen Mann einmal... Mama rennt mir nach, will mich fest halten, zurück ziehen... mein Blick fehlt zu ihr, reist sich aber rum zur Klippe und ich sehe wie..“ Er stockte kurz dachte darüber nach.
 

Ace saß angespannt da und atmete tief ein und aus. Ruffy sah ihn erwartend an. „Wie einer ihm den Kopf abtrennt... Überall war Blut, sein Körper ist die Klippe runter gefallen, der Kopf hinterher... der Mann lachte so grausam, doch dann zog mich Mama weg vom Weg und da hört der Traum auch auf“. beendete er seine Erzählung und sah in Ruffys erschreckte Augen. Ruffy rückte zu seinem Bruder auf die Eckbank. „Weißt du wer der Mann war?“ Doch Ace schüttelte verneinend den Kopf.
 

Eine Zeitlang herrschte Stille zwischen den Brüdern. Ruffy war an Ace gelehnt und der lehnte seinen Kopf auf den des kleineren. „Was denkst du? Ob Mama traurig ist, wen wir beide mal auf See fahren?“ erklang Ruffy. „Ja glaub schon... Sie hat uns ja lieb“. „So lieb wie Shanks?“. Ruffys Augen sahen betrübt auf den Tisch.
 

„Ich glaube sie hat Shanks anders lieb als uns...“ Gab der 10 Jährige Preis. „Ja? Wie anders?“ fragte der kleine mit merklich schwächer gewordener Stimme. „Wenn Erwachsene sich lieb haben, ist das meist viel, viel stärker, als wenn sie Kinder lieb haben“ versuchte der Ältere ihm zu erklären.
 

„So stark wie Onkel Otonos Bombencurry?“ fragte der Kleine mit flacher Atmung. Ace grinste leicht. Der Kleine dachte echt immer nur ans Essen.

„Ja so stark“ meinte er leise und streichelte sachte über den Kopf seines Bruders. Dieser blieb dadurch noch etwas wach, statt ins Land der Träume abzusinken.
 

Beide wussten nicht, dass eine bestimmte Person alles gehört hatte. Makino stand auf der andren Seite des Türrahmens im Flur und hatte ihnen zugehört, ab da wo es ums lieb haben ging. Auch sie konnte nicht schlafen, aber wegen der Unwissenheit, ob der Rote nun abreiste oder blieb.
 

Sie musste leicht schmunzeln, als sie darüber redeten und hörte weiter zu. „Meinst du wir kriegen mal nen Papa?“ fragte der Junge mit der Narbe, den mit den Sommersprossen. Irgendwie traf sie diese Frage. Heißt das etwa sie machte sich als Mutter nicht gut genug, ihnen die Gedanken an einen Vater vergessen zu lassen?
 


 

Tja das darfste dich jetzt bis zum nächsten kapi fragen Makino^^

So das wars auch schon wieder sorry das es so lang gedauert hat

Probs mit PC und der kreativen lage wie immer aber nun hatte ich’s ja hochgeladen und ich hoffe es hat euch gefallen
 

Thx an alle die mir ein Kommi schreiben^^

Verzeih mir

Verzeih mir
 

Warum wohl *grins*
 

*~.......~* Zeit Sprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 

Sie musste leicht schmunzeln, als sie darüber redeten und hörte weiter zu. „Meinst du wir kriegen mal nen Papa?“ fragte der Junge mit der Narbe den mit den Sommersprossen. Irgendwie traf sie diese Frage. Heißt das etwa sie machte sich als Mutter nicht gut genug ihnen die Gedanken an einen Vater vergessen zu lassen?
 

„Ach warum is doch keiner gut genug für Mama“ erklärte Ace entschlossen. Das freute sie irgendwie, dass ihr Sohn so darüber dachte. „Und Shanks?“ fragte Ruffy uns sah zu ihm auf. In diesem Moment fing es an zu blitzen und zu donnern.
 

Ace sah Ruffy komisch an. „Ich weiß, du hast ihn gern, aber schau mal wie oft Mama jetzt schon geweint hat, seit er da is“ erklärte Ace abfällig. „Das muss nicht nur wegen Shanks gewesen sein“ entgegnete Ruffy ihm eingeschnappt.
 

„Und ob wett ich was“ hielt der Ältere entgegen. „Nein Shanks macht so was nicht“ stritt der kleinere fest ab. „Doch“ blieb Ace hart. „Nein“ so entflammte ein Meinungskrieg zwischen den Geschwistern, der so weit führte das sie sich auf dem Esszimmerboden prügelten.
 

„Jungs“ entkam es ihr aufgebracht, als Makino eingriff und die zwei auseinander zog. Sie versuchten sich noch zu treten und maulten sich gegenseitig an. „Es reicht jetzt“ brüllte sie beiden entgegen. Ace sah Ruffy böse an und meinte etwas fatales.
 

„Jeder is Tausend mal besser als Shanks“ als Makino das hörte knallte es draußen am Himmel und ein Sturzbach von Regen kam hinunter geprasselt. Einen Moment entgleiste ihr ihre Vernunft und ihre flache Hand landete mit schallendem Geräusch auf der Wange des Älteren.
 

Totenstille herrschte im Haus. Ace hielt sich die Wange und sah Makino geschockt an. Makino selbst realisierte jetzt erst was sie gemacht hatte. Sie zog die Hand zurück und sah Ace entschuldigend an. „Ace ich...“ Doch lies er sie nicht ausreden und schrie sie an. „Du hast ihn viel lieber als uns“ Danach rannte er raus in die Dunkelheit und den Regen.
 

Sie schreckte zurück und sah ihm einen Moment nach. Ruffy sah Makino auch sehr entsetzt an. Früher hatte sie das noch nie gemacht. (erinnert mich jetzt irgendwie an die Szene zwischen Bellemere und Nami^^“““).
 

Ihr Blick wanderte zu Ruffy und dann wieder zur offenen Tür. //Er wird doch nicht...//. „Du bleibst hier verstanden“ rief sie schon beim Rausrennen. Sie schnappte sich noch eine Jacke vom Haken und rannte Ace im Regen hinterher. Sie hatte schwer damit zu kämpfen, nicht ständig weg zu rutschen.
 

Wie sie es sich gedacht hatte, rannte er zu den Klippen. Dort war es, wenn es regnete sehr gefährlich, weswegen sie versuchte ihn aufzuhalten. Irgendwann hatte sie ihn eingeholt und packte ihn am Arm. „Ace bleib stehen bitte“ rief sie schon fast, da der Regen so laut war.
 

Dieser blieb wie angewurzelt stehen. „Warum?“ fragte er leise. „Warum was?“ entgegnete sie. „Warum bringt er dich zum Weinen Mama“. Makino ging in Knie und legte beide Arme an seine Schultern.
 

„Weil ich ihn lieb habe und wenn er jetzt geht, wein ich, weil ich ihn vermissen werde und nicht weiß, ob ihm was passiert“ erklärte sie leise und bekam schon kleine Tränchen, die man aber im Regen nicht sah.
 

Er drehte sich zu ihr um und sah sie an. Seine Wange war von ihrem Schlag leicht angeschwollen. „Tut mir leid Schatz“ erklärte sie leise und strich vorsichtig über seine Wange. „Schon gut“ meinte er nur und sah sie an. „Mama“

„Ja?“ fragte sie ihn und sah ihn an.
 

„Ist das Papa von dem ich Träume?“ Ace sah seiner Mutter am Blick an, dass sie nicht gern über ihn sprach und es ihr schwer fiel das kleine „Ja“ aus sich raus zu drucksen.
 

„Warum haben sie ihn umgebracht“ fragte er sie erneut. Makino brauchte eine Weile, bevor sie Worte fand. Beide befanden sich noch im strömenden Regen.
 

„Er war Pirat“ Ace erschreckte als er dies hörte. „Magst du Shanks deswegen nicht gehen lassen“ sie nickte nur leise. „Weißt du Ace, es ist wie ein Fluch... ich hänge immer viel zu sehr an den falschen Männern“.
 

Doch Ace verstand das nicht. Aber bevor er dies berichten konnte, donnerte es erneut. Makino nahm Ace an der Hand und suchte mit ihm Zuflucht unter einem Fellsvorsprung.
 

Dort schleuderte sie den halbtrocknen Frack aus und legte ihn Ace um. Der kuschelte sich an sie. „Tut mir leid, dass ich weg gelaufen bin“ „Schon gut Ace, macht nichts“ Erklärte Makino ihm und strich ihm durchs Haar.
 

„Ich glaub ihr solltet aus dem Regen raus“ erklang auf einmal Beckmanns Stimme, der zu den beiden unter den Vorsprung sah. „Ben? Was machst du den hier?“ fragte Makino verwundert. „Ruffy“ erklärte er einfach und grinste leicht. Der Käpt´n hatte nämlich fast die Nerven, verloren als sie ihn in seiner Kabine eingesperrt hatten.
 

Makino stand mit Ace auf und ging zusammen mit Ben zurück nach Hause. Dort angekommen, wartete schon Ruffy, der durch den Regen auch nass war, als er den Piraten Bescheid gesagt hatte. „Ich sagte dir doch, du sollst hier bleiben Ruffy“ tadelte sie den kleinen, als sie im Haus waren.
 

„Aber ich war doch hier. Die Anderen haben nach euch gesucht“ erklärte er ihr und schaute Ace mit beleidigtem Blick von der Seite an. Der Ältere ließ sich jedoch nicht darauf ein und ging hoch in sein Zimmer. Nun zog auch Ruffy ein beleidigtes Gesicht.
 

Makino schnaufte nur genervt und schüttelte den Kopf. „Mach dich trocken und geh dann ins Bett ja“ sagte sie dem Jüngeren und ging in die Küche. Sie brauchte etwas zum Aufwärmen.
 

Sie wollte sich einen Kaffee machen, den sie aber nicht trank. Ihr gingen Dinge durch den Kopf, die sie von ihrem vorhaben ablenkten.
 

Sie stellte den Kaffee erst mal weg, denn irgendwer klopfte gegen die Haustür. Als sie die Tür aufmachte, kam ihr der Besucher buchstäblich in die Arme geflogen. Shanks hatte sich mit der Hand an der Tür abgestützt und als diese plötzlich nachgab, konnte er das Gleichgewicht nicht mehr halten.
 

Mit einem, die Situation bestätigendem, Rums lagen sie auf dem Boden. Einen Moment ohne sich zu rühren. Sofort, als Shanks es realisierte, setzte er sich etwas schwerfällig auf.
 

„Tut mir leid“ meinte er schief grinsend. „Was tust du denn hier?“ fragte sie ihn und stand auf. Sie schloss erst mal die Tür, bevor sie sich ihm zuwendete um ihn anzuhören.
 

Er strich sich etwas das im Gesicht klebende Haar zurück und meinte, sie nicht ansehend. „Ich habe mir Sorgen gemacht, als Ruffy bei uns war“. „Ja Ben hat mir erzählt, dass sie dich in deiner Kabine einsperren mussten“ erzählte sie leicht kichernd, worauf sie ein leichtes Grummeln kassierte.
 

Sie setzte sich zu ihm auf den Boden. „Wie findest du unsre Situation im Moment?“ fragte sie ihn leise. Er sah sie zögernd an und nach einigen Sekunden strich er ihr über die Wange. „Bescheuert“ erklärte er es gerade raus. Sie nickte zustimmend. „Finde ich auch“.
 

Sie sahen sich kurz so an und mussten das Schmunzeln anfangen, doch lang hielt das nicht. Bald herrschte wieder Funkstille, in der die beiden jeweils woanders hinsahen.
 

„Kommst du mal wieder?“ fragte sie dann leise mit trauriger Stimme. Er sah sie still an, senkte aber den Blick nach einigen Herzschlägen wieder.
 

„Ich weiß nicht, zur Grand Line und auch zurück ist es ein schwieriger Weg... ich könnte es meiner Mannschaft nicht immer zu trauen. Sie müssen das mitentscheiden...“ erklärte er ihr mit weggedrehtem Blick. Sie strich ihm durchs Haar. „Das habe ich mir fast schon gedacht!“ erklärte sie ihm leise.
 

„Weißt du Shanks... ich habe 7 Jahre meines Lebens auf See verbracht“ kam es leise von ihr. „Ich weiß wie anziehend es ist doch... was soll ich nun darauf. Alles was mich hingezogen hätte, ist tot und jetzt wo ich Verantwortung habe, kann ich nicht mehr gehen“. „Das versteh ich doch Makino“ brachte er ihr entgegen.
 

Dunkel war es auf dem Flur vor der Eingangstür. Ruhig saßen sie voreinander. „Kommst du damit klar“ fragte sie zögernd und zeigte auf seinen fehlenden Arm. Shanks folgte ihrem Blick und nickte begreifend. „Das ist gut“ meinte sie nüchtern und sah auf den Boden.
 

„Warum hat dein Vater dich nicht bei sich behalten?“ fragte er auf einmal. Sie seufzte leise sah aber zu ihm. „Meine Mutter ist früh gestorben und das Leben auf See ist, wie du dir vorstellen kannst, zu gefährlich für Kinder und vor allem Mädchen“ berichtete sie ihm und sah ihn an.
 

„Schon klar, aber warum nicht gleich als Baby?“ hackte er nach. „Meine Mutter wollte, dass ich und Ryo sie kennen lernen... also hat er Ryo viel über sie erzählt, schätze ich mal, doch das kam nie richtig bei mir an. Ich kannte meine Eltern nicht“.
 

„Darf ich dich was fragen?“ er sah sie mit leicht leuchtenden Augen an. „Geht es um meinen Vater?“ fragte sie zurück und er nickte sacht. „Frag ruhig“ meinte sie leise. „Wie war er so?“ Makino lächelte, als er dies fragte und nicht wie es andere machen würden, wo das One Piece sei.
 

Makino überlegte einen Moment und erzählte dann fast schon schwärmend: „Er hatte große warme Hände. Man fühlte sich bei ihm sicher! Er hat es gehasst, wenn wir uns zu ihm ins Bett gekuschelt haben, aber ich glaube eher das war seine Masche nicht zu zeigen, dass er es mochte“. Shanks nickte bestätigend.
 

„Er liebte es nachts die Sterne anzuschauen, er meinte dort oben wäre Mama und er könnte dadurch ihre schönen Augen sehen“ erklärte sie weiterhin leise und seufzte. „Deine Mutter war auch eine berühmte Piratin“ Makino nickte darauf. „Ja, dass weiß ich zumindest... ich hätte sie gern kennen gelernt!“ Sie sah auf den Boden.
 

Momente verstrichen in denen keiner etwas sagte. Dan merkte auch Makino, dass in ihr die Kälte hochstieg. „Komm lass uns rauf gehen“ erklärte sie leise und stand auf. Er sah zu ihr hoch und stand auf. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Er spürte wie ihre Hand sich langsam seine nahm und mitzog.
 

Ohne ein Wort gingen beide hinauf in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen hielt sie ihm trockne Sachen hin. Sie senkte den Blick weg. Auch nach ihrer gemeinsamen Nacht wurde sie rot, wenn sie ihm beim umziehen sah. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
 

Todesstille herrschte, als er vorsichtig einen Schritt näher an sie ran trat und ihr Kinn anhob. „Hör mal....“ fing er leise an, als bei ihr schon die ersten Tränen hervortraten. „Ich komm wieder versprochen. Nur weiß ich nicht wann!“ hauchte er den Rest ihr leise ins Ohr und sah sie wieder an.
 

Sie nickte und drückte ihren Kopf an seinen Oberkörper. Er strich ihr über den Kopf um sie zu beruhigen. „Weißt du auch bei mir war das Schicksal immer gegen mich... Meine Eltern hatten sich ein Leben aufgebaut. Alles war schön und gut, doch dann kam eine große Flutwelle und setzte meine Heimatinsel für kurze Zeit unter Wasser... mein Vater wurde mitgerissen... damals war ich glaub ich 9“ erzählte er ihr leise.
 

Makino hörte ihm, die Schluchzer runterschluckend, zu. „Ich war schon immer vom Meer begeistert und dieser Vorfall verschreckte mich auch nicht...“ erklärte er und streichelte sie weiter.
 

„Ich weiß nicht, vielleicht bin ich auch nur auf See, weil ich insgeheim hoffe ihn irgendwann wieder zu sehen... aber das ist unmöglich“
 

„Warum?“ fragte sie leise und sah zu ihm hoch. „Drei Tage später wurde ein männlicher Leichnam an der Nachbarinsel angeschwemmt... er passte auf die Beschreibung“ erklärte er leise. Sie strich ihm über die Wange und trat nen Schritt zurück.
 

„Das tut mir leid“ hauchte sie leise und sah auf seine Brust. „Du solltest dich lieber umziehen... bevor du krank wirst“ wisperte sie und sah weiterhin das vom Regen durchtränkte Hemd an ihm an. Er legte mit einem Griff den schwarzen Mantel von seine Schultern ab und gab den lose herunter hängenden Ärmel seines Hemdes preis.
 

„Willst du das wirklich sehen?“ fragte er und meinte damit seinen noch immer fleischroten Stummel an seiner Schulter. Doch sie nickte nur still und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Schweigend sah er zu ihr runter und beobachtete sie dabei.
 

Sie wollte nicht, dass er krank wurde das war auf See gefährlich. Außerdem ging sie das auch etwas an, immerhin hatte er damit Ruffy das Leben gerettet. Vorsichtig streifte sie ihm es von der Schulter und besah sich den Fleischklotz an seiner linken Schulter.
 

Vorsichtig stiegen ihre Augen zu seiner linken Schulter hoch und betrachteten, was sie sehen wollten. Es erschreckte sie leicht, dass musste sie zugeben, doch abstoßend fand sie es nicht. „Tut es noch weh?“ fragte sie leise und strich über seine Schulter. Ganz sanft fast unmerklich.
 

Er folgte ihren Fingern und strich ihr dann durchs Haar. „Nicht mehr zu sehr“ erklärte er leise. Sie lächelte ihn sanft an, verschwand dann aber erst mal ins Bad und holte ein Handtuch., mit dem sie ihm auch das Haar etwas trockner rieb.
 

Sie mochte seine roten Haare sehr. Sie wusste nicht warum, aber an irgendwen erinnerten sie seine roten Haare. (ich weiß an wen xP) „Hast du was?“ fragte er, als einige Sekunden verstrichen in denen sie ihn wie abwesend angesehen hatte. „Nein, nein es ist nichts“ winkte sie leise ab und hielt ihm ein trocknes Hemd hin.
 

Er zog es wie befohlen an, lies dabei aber sein Augenmerk auf der Frau vor ihm. Sie bemerkte es und wurde leicht rot. Mit vorsichtigen Bewegungen ging er auf sie zu und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Sie wusste nicht wie lang es dauerte, dass sich ihre Lippen wieder trennten, doch das war ihr im Grunde egal.
 

„Verzeih mir“ hauchte er leise, als er von ihr ab lies. Sie sah still zu ihm auf. Ihre Emotionen schlugen gerade Purzelbäume. Und dann...
 


 

So das wars mal wieder^^

Hoffe es hat euch gefallen^^

Wann das nächste Kappi kommt sag ich erst mal nicht den ich glaub ich muss alles noch mal überdenken!

so langsam Gefehlt mir es nicht mehr das meine Kappis so kurz werden ich brauch neuen Zunder und dazu muss ich erst mal etwas grübeln!

Ich verstehe dich gut

Ich verstehe dich gut
 

*~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden)

*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 

„Verzeih mir“ hauchte er leise, als er von ihr ab lies. Sie sah still zu ihm auf. Ihre Emotionen schlugen gerade Purzelbäume. Und dann liebkosten seine Lippen ihren Hals schon zärtlich. Ein sachtes Seufzen entrang ihrer Kehle. Sie musste sich in dem Moment eingestehen, dass sie sich nach seinen Zärtlichkeiten gesehnt hatte.
 

Seine noch vorhandene Hand streichelte dabei ihre Wange. Sie schloss genießerisch die Augen, doch dann blieben seine Zärtlichkeiten aus. Sie sah zu ihm hoch, doch er seufzte nur. „Dafür bin ich nicht gekommen“ meinte er leise. „Ich habe mir Sorgen gemacht... wollte dich nicht ins Bett ziehen“ erklärte er und senkte den Blick.
 

Ein sanftes Lächeln zierte ihre Lippen. Ihre Hand legte sich auf seine Wange und ihr Daumen streichelte über diese. „Schon gut“ hauchte sie und sah ihn an. Er lies sich durchs Haar fahren auf die Bettkante neben sich nieder. Ein Blick streifte über den Stumpf an seiner Schulter. Still ging sie vor ihm etwas in die Hocke und machte sein Hemd weiter auf. Bis sie es ihm ausziehen konnte.
 

Er beobachtete sie dabei genau. Ihre Gesten, ihre Bewegungen, all das faszinierte ihn an dieser wundervollen Frau. Als sie seinen verfolgenden Blick sah wurde sie etwas rot um die Nase rum und schmunzelte. Er beobachtete sie weiter und seufzte leise.
 

Sie sah zu ihm auf als sie ihm gerade das frische Hemd zuknöpfte. „Hast du was?“ fragte sie leise und richtete sich etwas auf. Er schüttelte sachte den Kopf und lächelte sie lieb an. Sie lächelte zurück.
 

Es vergingen nur ein paar Sekunden, da gab es draußen schon komische Geräusche. Sofort standen beide auf und öffneten die Tür. Ein resigniertes Seufzen entfloh der jungen Mutter, als ihre beiden Söhne sich auf dem Gang wälzten und sich prügelten.
 

Shanks grabschte mit seinem Arm Ruffy am Kragen seines Shirts am Genick und zog ihn hoch. Makino zog Ace an beiden Schultern von seinem kleinen Bruder. „Was soll den das? Hört auf“ tadelte sie die beiden aufgebracht. „Ja genau kriegt euch wieder ein“ ergänzte Shanks.
 

Doch im nächsten Moment klatschte schon etwas. Ace und Ruffy hatten gar nicht daran gedacht aufzuhören zu kippeln oder um sich zutreten und zu schlagen. Und schon war der Käselatschen des Kleinen mit der Narbe an der Wange des gesuchten Piraten gelandet.
 

Der Kraft des kleineren kurzen Moment unterlegen drückte sich sein Kopf in die andere Richtung. Doch schnell bekam er mit, was grad passiert war und drehte den Kopf immer noch mit Ruffys Fuß darauf zu diesem. Auch der kleine brauchte einen Moment und hielt in seiner Bewegung inne.
 

Mit erschrecktem Blick sah er zu Shanks der ihn mit einem undefinierbaren und verzehrten Blick ansah. Schon zog er das Bein zurück und lies es wieder baumeln. Ruffy zog ein richtig erschrecktes Gesicht.
 

Ein kichern aus zwei Stimmen drang an die Ohren der beiden. Makino und Ace konnten sich dies nicht verkneifen. Shanks und Ruffy sahen sich an. Nur einige Sekunden später brach auf dem Flur ein schalendes Gelächter aus. Doch kaum war es versiegt, schauten Ace und Ruffy beleidigt in zwei verschiedene Richtungen.
 

Makino schnaufte abermals resigniert und lies Ace los. „Geht in euer Zimmer“ auf diese Worte lies auch Shanks den kleinen runter. Der entschuldigte sich noch mal und rannte dann in sein Zimmer. Shanks sah dem kleinen schmunzelnd nach. „Weswegen streiten die beiden denn?“ fragte er dann Makino, während er erst im Satz sein Gesicht zu ihr drehte.
 

„Ach schon okay“ meinte sie leise und räumte die nassen Sachen des Piraten ins Bad. Dieser sah ihr nach. Als sie seine Wäsche gerade in den Korb getan hatte, legte sich sein Arm um ihre Schulter. „Es ging um mich oder?“ flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr.
 

Sie nickte sacht. „Eifersucht?“ fragte er nochmals und grinste. „Meine Söhne auf dich“ fragte sie schief hinter sehend. „Ja und?“ „Das glaubst du doch selber nicht!“ erklärte sie ihm und kicherte. „Warum?“ wollte der Pirat mit nun erscheinendem Schmollmund wissen.
 

„Du bist alt“ meinte sie frech. Dem Piraten, mit den Narben, klappte der Kiffer herunter. „Ich alt?“ fragte er verdattert. „Ja in ihren Augen schon“ Makino lachte auf und drehte sich in seiner zukünftig nur noch halben Umarmung. Still legte sie ihre Hände in seinen Nacken.
 

„Oder meinst du, dass man wenn man 15 Jahre älter ist nicht als alt angesehen werden darf?“ „Nein das denke ich nicht“ erwiderte der Rotschopf. „Ach eitel sind wir gar nicht oder?“ fragte sie und kicherte. „Nein natürlich nicht“ hauchte er ihr auf die Lippen und sie sahen sich sehr tief in die Augen. (>.< Will tauschen)
 

„Hast du dich schon mal gefragt, was das Leben dir gebracht hätte, wenn du kein Pirat geworden wärst?“ fragte die Dunkelgrünhaarige leise. Shanks strich ihr durchs Haar. „Viel Langeweile und außerdem liegt es mir im Blut!“ „Es liegt dir im Blut? Warum?“ „Mein Vater war von jung an und meine Mutter für ein paar Jahre Piratin!“
 

„Wow das wusste ich gar nicht“ stellte sie leise fest. „Hätte meine Mutter sich nicht dazu durch gerungen es mir zu erzählen, dann wüsste ich es auch nicht“ erklärte er ihr und schmunzelte. Makinos Kopf senkte sich hinab. „Ich sehne mich nicht nach dem Meer... aber vielleicht verdränge ich es auch nur wegen Ruffy und Ace“ murmelte sie vor sich hin.
 

Shanks schüttelte leicht den Kopf. „Nein ich schätze du hattest nie Sehnsucht danach... nur wegen mir willst du dir das jetzt einbilden, tu das bitte nicht ja“ hauchte er ihr ins Ohr. Sie nickte darauf sachte. „Ob deine Crew schon gemerkt hat, dass du nicht mehr da bist?“ flüsterte sie ihm zu.
 

Der Pirat zuckte mit den Schultern. „Ist mir eigentlich auch egal“ erklärte er leise und setzte einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Sie schmunzelte in den kleinen Kuss. Doch kaum danach entzog sie sich ihm. Shanks sah ihr erst etwas perplex nach, als sie einfach ungerührt zum Fenster ging und es öffnete.
 

Sie atmete eine tiefe Briese frische Luft ein und sah über die Dächer des Dorfes. „Irgendwann bin ich ganz allein hier... Ruffy und Ace wird es sicher nicht hier halten“ sprach sie mehr mit sich, als mit dem Rothaarigen. Der Pirat schwieg darauf. Vorsichtig legte er ihr, als er hinter ihr stand, die Hand auf die Schulter und küsste ihre Haare sanft.
 

Noch eine Weile standen sie so da, bis sie sich ruhig nebeneinander ins Bett kuschelten und die restliche Nacht durchschliefen. Am nächsten Morgen änderte sich schlagartig etwas in ihrer Situation. Ein Fischer hatte weiter draußen die Marine entdeckt.
 

Als der Rote mit Makino und Ruffy zum Hafen kam, war schon stürmisches Treiben im Umlauf. Alle Piraten und auch ein paar Leute aus dem Dorf halfen ihnen beim Aufladen von Verpflegung und was sie sonst noch alles brauchten. „Was ist denn los?“ fragte Makino mehr zu sich, als zu den umstehenden.
 

Yasop kam zum Käpt´n gerannt und erzählte ihm die Sache flink. Shanks selbst war dem Piraten entgegen gelaufen, damit die zwei mit denen er gekommen war, nicht gleich alles mitbekamen. Er nickte und meinte noch, dass das gut reagiert war.
 

Nach einer stillen Sekunde des Überdenkens, kam der Pirat wieder auf die junge Mutter und Ruffy zu. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr. „Die Marine ist auf den Weg hierher und wir müssen jetzt gehen“ bei den Worten stoppte es Makino fast das Herz. Doch nickte sie nur seicht.
 

Sie blieb erst noch wie angewurzelt stehen, als er zu seinem Schiff hinunter ging. Es überkam sie erst wieder eine Reaktion, als Ruffy dem Rothaarigen hinterher lief. „Ihr fahrt jetzt weg?“ „Ja wir waren eindeutig zulange hier... und dich nehmen wir ganz sicherlich nicht mit“ nach dem Satz streckte Shanks dem kleineren die Zunge raus.
 

Doch Ruffy schüttelte nur den Kopf. „Ich hatte auch nicht vor „nimm mich mit“ zu sagen“ erklärte er dann mit frechem Gesicht. „Ach und was hast du vor?“ Ruffy sah zu ihm auf und meinte total ernst wie es ein 7 jähriger nur konnte. „Wen ich alt genug bin, fahr ich auch aufs Meer. Dann Stell ich eine super Mannschaft zusammen und werde König der Piraten“
 

Alle Piraten hörten dem kleinen zu. Dann verspürte Ruffy plötzlich etwas Druck auf seinem Kopf. „Wenn das so ist, dann gebe ich dir meinen Hut, damit du an dein Versprechen denkst. Pass aber gut drauf auf ja“ meinte der Rote nur und konnte das schon mit vielen Tränen überflutete Kinn nicken sehen.
 

Einen kurzen Moment sah er hoch zu Makino. Dieser zwinkerte er mit lieben Lächeln zu. Auch auf ihrem Gesicht bildete sich ein, zwar etwas trauriges, Lächeln. Alls alles aufgeladen war, gingen die Piraten an Bord. Fast das ganze Dorf hatte sich versammelt um ihnen auf Wiedersehen zu sagen oder einfach nur hinterher zu sehen.
 

Lange sahen Ruffy und Makino dem am Horizont verschwindenden Schiff hinterher. Keiner von beiden sagte etwas oder rührte sie auch nur einen Zentimeter. Bis sich eine tröstende Hand auf Makinos Schulter legte. Es war der alte Dorfarzt Otono.

„Na geht’s wieder?“ fragte er und sah die junge Frau an. Makino nickte still. Ein trauriges Seufzen entkam ihr noch, bevor sie ihren Sohn auf den Arm nahm und mit ihm nach Hause ging.
 

Die ersten paar Tage nach der Abreise der Piraten blieb die Bar erst mal geschlossen. Viele konnten sich denken warum. Nach cirka einem Monat nahm das Leben wieder seinen gewohnten Lauf. Makino erlebte nur noch mal eine Überraschung, als Otono stolz eine Teufelsfrucht in der Bar rumzeigte und gerade die, der noch schlaftrunkene Ruffy, auffutterte.
 

So wütend war sie noch nie auf den alten Mann gewesen. Doch das legte sich auch nach einigen Tagen wieder, da sie jetzt eh nichts mehr daran ändern konnte.

Eines Abends, die Bar war kaum besucht, stand Makino am Tresen und dachte nach.
 

Sodala!

Das wars jetzt erst mal an der stelle mit dem Kapitel^^“

Morddrohungen werden an Ben weiter geleitet *grinsel*

Keine Angst es kommt noch etwas in Form eines Kapitels also dran bleiben *abschald*

Vergangenheit ist Zukunft

Vergangenheit ist Zukunft
 

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*............* jemand tut etwas

°............° Ortswechsel

„LabberLabber“ Jemand sagt was

//LabberLabber\\ jemand denkt was

(LabberLabber) meine Kommentare.
 


 

Eines abends, die Bar war kaum besucht, stand Makino am Tresen und dachte nach. Es war viel passiert. Fast ein Jahr war die Piratenbande in ihrem Dorf gewesen. Wieder erklang ein Seufzen.
 

Nach einiger Zeit taute auch ihre traurige Fassade wieder ab und ein liebes Lächeln zierte das hübsche Gesicht der Barbespitzerin. Und so vergingen die Jahre. Erst Ace, dann auch Ruffy zogen aufs Meer.
 

Nun, 10 Jahre später, stand sie, wie sie es vermutet hatte, allein da. Die Haare hatte sie sich wachsen lassen. Bis zum Rücken gingen sie jetzt. So konnte sie sich auch viel besser das Kopftuch umbinden. Es war Abend an einem Festtag. Die Bar war fast leer.
 

Ihre Gedanken schweiften schon lang nicht mehr im Raum umher. Sie waren wieder mal bei den Erinnerungen an den Roten und die Zeit, die er bei ihr gewesen war. Ihr wurde wahrlich warm, als sie an die zärtliche Nacht mit ihm zurückdachte.
 

Der Abschied war schnell gegangen. Sie seufzte. Nicht mal einen Abschiedskuss hatte sie bekommen. Leicht schmollend stützte sie die Arme auf die Theke. Dann ging die Schwingtür auf. „Komm lass uns hier etwas essen“ hörte sie Otonos Stimme. Aufseufzend fiel ihr Kopf auf den Tisch. Den konnte sie jetzt wirklich nicht gebrauchen.
 

„Danke für die Einladung, die Reise war lang“ doch bei dieser weiblichen Stimme wurde sie hellhörig. Die Frau hörte sich älter an, so im Alter des Dorfarztes. So wie sie hinter der Theke lag, sah man sie nicht gleich. Sie konnte es sich nicht verkneifen und hörte den beiden etwas zu. //Hoffentlich sehen sie mich nicht// dachte sie sich.
 

Otono sah zur Theke. „Bist du da Fest geklebt Makino? Ist es nicht ungesund bei der Arbeit zu schlafen?“ Makino zuckte zusammen und stand im nächsten Moment kerzengerade hinter der Theke. „Ähm nein ich habe nicht geschlafen. Nur was gesucht“ erklärte sie leicht stotternd. Ihre Augen erfassten die Frau neben dem alten Arzt.
 

Sie war mindestens so alt wie er, hatte sich aber sehr gut gehalten. Ihre Haare waren zu zwei kurzen Zöpfen gebunden, die auf ihren Schultern lagen. Und ihre Haare... Diese hatten ein ausgebleichtes Rot. Ja die Haare waren rot. Und die genauso farbenden Augen der Dame fixierten Makino, wie sie feststellte.
 

Makino brauchte einen kleinen Moment um sich wieder zufangen. „Guten Tag“ meinte sie mit einer kleinen Verneigung. „Hallo“ entgegnete die Frau freundlich. Sie und Otono setzten sich an einen der Tische. „Darf ich Ihnen etwas bringen?“ fragte Makino sogleich, als sie zu ihnen kam. „Zweimal Mittagessen ja“ bestellte Otono mit lächelnden Gesicht. „Und zwei kräftige Biere zum Trinken“ kam es von der Frau.
 

Makino musste kurz schmunzeln. „Kommt sofort“ Sie ging wieder hinter die Theke und in die Küche. Die Frau sah ihr kurz nach. „Groß geworden die kleine“ meinte sie leise. „Tja und du hast dich nicht verändert“ Otono schüttelte nur grinsend den Kopf.
 

„So bin ich halt“ die Frau grinste ihrem gegenüber frech an. „Es jährt sich bald wieder“ kam es leise von ihr. Otono nickte nur. „Ich hoffe nur es wiederholt sich nicht. War ja fast wie ein Fluch“. Wieder nickte der Arzt nur. Er wollte zum sprechen ansetzten, da kam auch schon Makino mit dem bestellten Essen und Trinken wieder.
 

Mit einem sanften Lächeln stellte sie es auf den Tisch und lies ihre Gäste wieder für sich. Diese Frau kam ihr wirklich komisch vor. Wie jemanden den sie vergessen hatte, aber nicht durfte. Sie zuckte mit den Schultern und spülte das dreckige Geschirr an der Theke.
 

Immer mal wieder sah die Dame bei Otono zu Makino rüber. Sie unterhielten sich dann eine Weile. Otono musste grinsen, als sein Gast ziemlich große Augen bekam, als sie erfuhr das sie Monkey D. Ruffys Mutter wäre und auch Puma D. Ace ihrem Schoß entsprungen war.
 

Doch wurde ihre Miene trüb, als sie vom Tot Ryo´s hörte. Sie wusste ja nicht was der Junge verbrochen, Makino angetan, hatte. Bald wurde es aber wieder eine heitere Unterhaltung, die bis in die Nacht andauerte.
 

Makino hatte sich schon gefragt, wann sie endlich gehen wollten, denn auch sie wollte endlich in ihr Bett. Um halb 5 Uhr morgens war es dann endlich so weit. Aber wie sie gehofft hatte, Schlaf zu finden, als sie in ihrer Decke eingekuschelt in den Kissen lag, schlug allerdings fehl. Sie wusste nicht warum, aber sie konnte nicht aufhören über diese Frau nachzudenken.
 

Wer war sie? Und was hatte sie hier, und vor allem mit Otono zu schaffen? Makino schnaufte und drehte sich auf die andere Seite. Rote haare. Sie erinnerten sie sofort an Shanks. Da war es wieder. Wieder ein Schnaufen, aber diesmal ein eindeutig wütendes. Jetzt hatte sie sich wieder an ihn erinnert, wollte das doch erst mal gut sein lassen.
 

Stand sowieso aus, ob er jemals wieder kommen würde. Bei dem Gedanken daran, wurde ihr mulmig, doch sie unterdrückte das Gefühl so weit es ging. Als es hell wurde, schlief sie auch endlich ein. Es war schon vorauszusehen, dass die Bar heute zubleiben würde. Wenigstens den halben Tag.
 

Gegen Mittag krochen auch Otono und sein Besuch aus den Federn. Nicht das sie sich diese geteilt hatten. Dafür kannten sie sich schon zu lang und lieben taten sie zwar, aber jeweils jemand anderen. Sie teilten nur das gleiche Schicksal. Ihre liebsten waren schon tot. Außerdem war es eben ihre Art ihre übrigen Freunde mal zu besuchen. Sie war schon auf so vielen Inseln gewesen.
 

Es vergingen einige Stunden und dann kam auch schon wieder ihre Abreise. „Ich hoffe, du kommst mich noch mal besuchen, bevor du das Zeitliche segnest“ Sie erhob mahnend den Finger auf diesen Spruch. „Otono riskier nicht zuviel, du bist ja wohl noch viel älter als ich, ja Herr Schiffsarzt“ Genau dieser erhob abwährend die Hände. „Schon gut, schon gut ich sag ja nichts mehr“ Beide mussten schmunzeln. „Leg ihm ne Blume für mich aufs Grab“ meinte er noch, als seine in die Jahre gekommene Freundin auf das Schiff ging und ihm dann noch kurz zuwinkte.
 

Ein seufzen entkam dem Arzt. „Schon so lang her Käpt´n, aber viele deiner Leute werden dich nie vergessen... nicht war Roger *grins* wir wissen eben wie du warst, ja und du musstest dich zur Legende machen... ich glaub niemand wird dich je vergessen“ er steckte die Hände in die Hosentaschen und ging zurück nach Hause.
 

Wieder vergingen einige Tage. Gelangweilt stand Makino am Fenster in ihrer Küche. Es war erst halb sieben. Um sieben machte sie normalerweise erst die Bar auf. Sie war heute früh aufgewacht. Die Tage waren kalt und die Morgen sehr neblig. Sie mochte es dem Nebel beim vorbeischleichen zu beobachten. Wie er über den Boden tänzelte und vom Wind hinfort getragen wurde. Manchmal wünschte sie sich auch davon getragen zu werden.
 

Einfach irgendwo hin, wo sie nicht mehr das Gefühl hatte allein zu sein. Vielleicht in die Vergangenheit. Um ihre Mutter kennen zu lernen. All das zu erleben, was sie verpasst hatte. Auf Wiedersehen zu sagen und sonst Abschied zu nehmen. Müde machte sie sich gut eingemurmelt in den dicken Mantel und ihren Schal auf zur Kneipe.
 

Langsam zog sich der Weg hin, wie sie es fand. Sie hatte es seit langem nicht mehr eilig zur Arbeit zu kommen. Warum auch? Der all übliche Trott spielte sich dort ab. Ab und an war mal eine Feier, wenn von Ruffy oder Ace neue Steckbriefe ankamen. Plötzlich kam es ihr wie ein Blitzschlag. Diese Frau! Sie hatte sie schon mal gesehen. Als sie Sieben gewesen war, hatte sie diese Frau gesehen.
 

Sie war hier gewesen, nachdem sie und Ryo auf die Insel gebracht wurden. Und sie hatte geweint. Ja sie erinnerte sich. Das war der Tag an dem ihr Vater hingerichtet wurde. Doch warum war sie hier und was hatte sie mit ihrem Vater zu tun oder Otono.
 

Makino überlegte kurz. Vielleicht war sie auch Piratin auf dem Schiff. Eine Mannschaft bestand ja nicht nur aus Männern. Das beschloss sie zu glauben und ging weiter. Ein Blick in den Himmel lies sie schneller laufen. Denn dieser bahnte Regen an.
 

Keine drei Minuten später war sie bei der Bar angekommen, hatte aufgeschlossen und dann schüttete es auch schon aus Eimern. In ihr fuhr die Wut hoch. Sie wusste in dem Moment gar nicht warum. Nach zwanzig Minuten sah es in der Bar aus, wie auf einem Schlachtfeld. Seit zehn verhassten Jahren hatte sie ihre Wut zurück gehalten.
 

Dieser dumme, dumme Mann. Das würde sie ihm nie verzeihen. Sie wusste wie unsinnig ihre Gedanken waren, denn sie würde ihm immer wieder verzeihen, doch bemerkte sie das erst im nachhinein. Als sie die Außentüren der Bar aufriss, peitschte ihr der harte Wind den Regen gegen das Gesicht. Kurz kniff sie die Augen zusammen, bevor sie raus rannte.
 

Sie wollte einfach nur weg von allem, das sie an diese Zeit erinnerte. Ohne das sie es wirklich realisierte, rannte sie zum Bergweg. Hier war sie lang nicht mehr gewesen. Doch da der Boden so rutschig und verschlammt war, fiel sie oft auf die Knie oder stolperte vor sich hin.
 

Als sie oben angekommen war, war sie total außer puste und durchnässt bis auf die Haut. Warum war alles so schief gegangen in ihrem Leben? Warum war jetzt niemand da, der sie einfach beschützend in den Arm nehmen konnte. Warum machte sie sich selbst so fertig? Wüsste sie eine Antwort, würde sie hier nun nicht allein im Regen stehen.
 

Sie schrie sich fast 1 stunde die Stimme aus dem Leib bis Otono den schlammigen Weg hoch kam und sie an den Schultern packte. Kaum hatte sie sich vom Schreck erholt, als er sie zu sich herum riss. Da landete seine Hand auch schon an ihrer Wange. „Was tust du hier? Du bringst dich noch um“ schrie er sie an, weil das laute Prasseln des Regens seine Stimme unterdrückte.
 

Doch bevor er sich versah, klammerte die junge Frau auch schon in seinem Arm. Schluchzen drang an sein Ohr und er streichelte kurz ihre Schultern. „Komm lass uns nach Hause gehen“ flüsterte er ihr leise zu und begann, sie immer noch im Arm haltend, den Abstieg. Auf dem rutschigen Weg nach unten sagten beide kein Wort.
 

Otono brachte sie bis nach Hause und sagte ihr, dass sie sofort duschen gehen sollte. Der alte Schiffsarzt ging dann selbst heim. Makino tat was er wollte. Lang lag sie in der warmen Badewanne. Die ganze Zeit richtete sich ihr Blick gen Decke. Ihre langen Haare schwammen seicht um ihre Schultern.
 

Es dauerte fast eine Stunde bis sie sich still erhob und ausstieg. Sie sprach den ganzen Abend nichts mehr. Warum auch? War ja keiner mehr da, der ihr zu hören könnte. Der Abend schlich sich dahin. Früh war sie im Bett. Lange Zeit verging bis ihre Augen müde zu fielen. Lang schlief sie nicht. Zum Glück aber traumlos, wie sie fand.
 

Es war wie immer. Tage vergingen. Nichts besonderes passierte. Geistes abwesend räumte sie, den Rücken in Richtung Tür, Gläser ins Regal an der Wand. Sie hörte einige Schritte, machte sich aber nichts daraus. „Guten Tag“ erklang eine sehr männliche Stimme. Sie wollte ihr letztes Glas weg stellen und meinte dabei. „Guten Tag, der Herr“ und drehte sich langsam mit geschlossenen Augen um. Die Sonne blendete sie, deswegen waren sie zu.
 

Während sie sich umdrehte, erklang eine andere Stimme. Zu dieser gehörten die Schritte die sich einen Weg an den Männern vorbei bahnte. „Und ich dachte, wir hätten das mit den Förmlichkeiten geklärt?“ Kurzes leises schmunzeln war von der Tür zu hören. Ihre Augen vernahmen genau bei Satzende das Bild an der Tür.
 

Sie sah ihm genau in die Augen, als sie stoppte. Für einen Moment war es, als würde ihr Herz dermaßen aussetzen und sich zusammenkrampfen, dass sie zusammen zuckte. Er grinste sie an. So als wäre nur ein Tag vergangen. Doch war es nicht wie immer. Er war erwachsender, sah weitaus stärker und auch männlicher aus.
 

Er stand locker in der Tür und grinste sie an. Seine Augen waren dabei geschlossen. Er hörte schnelle Schritte und kaum hatte er die Augen offen, schlossen sich auch schon zwei zierliche blasse Arme um seinen Oberkörper und zogen den restlichen Körper fest an seinen eigenen.
 

Das herunter gefallene Glas zersprang am Boden und gab ein leises klirren von sich. Kurz musste der Rote mit dem Gleichgewicht kämpfen, legte nachdem er sich gefangen hatte, seine Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte ihr durchs Haar. „Ich bin wieder da“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Tut mir leid, dass es so lang gedauert hat“ setzte er nach einer kleinen Pause sanft nach. Sie nickte nur und drückte ihr mittlerweile wieder weinendes Gesicht an seine Brust.
 

...
 

Hab dich vermisst

Weiß nicht warum

War so dumm

Glaubte du seiest vergangen

Musste allein sein bangen

Bin so froh

Bist hier

Bitte, Bitte

Bleib jetzt bei mir!
 

Soo~

Mit diesen Letzten Worten beende ich nun diese (und damit meine allererste, aber nicht einzige) FF.
 

Ich danke allen die so lang, 1 Jahr genau gesagt, bei mir und den beiden Turteltauben waren und uns beistanden.

Ich breche deswegen an dieser Stelle ab, damit ihr euch selbst zusammenreimen könnt, wie es weiter ging. Werden sie nun Glücklich? Geht er vielleicht wieder. Gründen sie vielleicht sogar eine Familie?
 

Ich wollte euch sagen: ich hab euch total Lieb *knuddel flausch knuff*
 

Ich hoffe ihr seit bei meiner nächsten ShanksxMakino FF und der Vorgeschichte zu dieser auch wieder dabei
 

Heagdl little_chestnut



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Kommentare zu dieser Fanfic (134)
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Von:  Yinchan
2008-11-07T12:29:46+00:00 07.11.2008 13:29
oh gott ist das süß ;.;
oh gott >///<
war die frau mit den roten haaren wirklich die mutter von makino? also... i-wie glaub ich das schon O.o aber ihre mutter ist doch tot oder?! *murmelt*
das ende ist einfach... owhhh~ >////<
wieder der satz ^^ der satz den er am anfang gesagt hatte *schluchzt*
oh gott ist das sssssssssüüüüüüüüüüßßßßßßß
*schnief*
*heult alles voll* einfach herrlich >///<
die geschichte war einfach toll ^^ und du hast die gefühle toll beschrieben
mit jedem kapitel hast du deinen schreibstil auch verbessert *grins*
deine geschichte ist einfach schön ^^ richtig rührend *heul*
Von:  Yinchan
2008-11-07T12:16:44+00:00 07.11.2008 13:16
xDDD oh je~ ruffy hat sie gefressen xDDD
es ist schade das shanks geht >///< *schnief*
ich les jetzt noch das letzte kappi ;.;
Von:  Yinchan
2008-11-07T12:07:50+00:00 07.11.2008 13:07
in der kabine xD sie haben ihn eingesperrt *lach*
oh yeahhh xD das ist einfach hammer das kappi ^^ traurig und doch sooo süß
und ace... eifersüchtig >///< oh gott... ace ist richtig süß als er das gesagt hat.... ich kann mir das motzige gesicht vorstellen.. der streit war aber wirklich ein wenig wie bellemere und nami xD
aber sonst echt toll
Von:  Yinchan
2008-11-07T11:53:46+00:00 07.11.2008 12:53
wow
der satz war sooo klar xDDD er hat ja noch einen xDDD er hat ja noch einen arm *lach*
so ist shanks, wie wir ihn alle kennen und lieben ^^ *grins*
und dein spruch war toll xD hier kommt ruffy xDDD hey der arme xDDD *lach*
aber das gespräch von ruffy und ace ist einfach süß ^^
die beiden sind einfach zum knuddln >.<
Von:  Yinchan
2008-11-07T11:31:52+00:00 07.11.2008 12:31
owhh~
*schnief*
ruffy ist so süß >///<
und das ende ist einfach traurig *heul* kann shanks nicht doch bleiben ó_ò
Von:  Yinchan
2008-11-07T11:26:36+00:00 07.11.2008 12:26
diese ... diese... rotso diese aaaaaa*****
*grummel*
zum glück ist er tot >///< zum glück geht es shanks gut~ gott hatte ich einen schiss um ihn *heul*
Von:  Yinchan
2008-11-07T11:07:30+00:00 07.11.2008 12:07
oh ... das ist einfach sooo süß >///< einfach toll~ einfach herrlich ~
ich les das gleich weiter xDDDD
Von:  Yinchan
2008-11-07T10:41:10+00:00 07.11.2008 11:41
makino... oh gott >///< sie tut mir leid... wie kann ihr eigener bruder sowas machen?
*schnief*
aber du verbesserst dich mit jedem kapitel ^^ dein schreibstil wird immer besser *grins*
Von:  Yinchan
2008-11-06T23:53:29+00:00 07.11.2008 00:53
oh gott ist das süß >.<
du hast das toll beschrieben *schnief*
Von:  Yinchan
2008-11-06T23:33:22+00:00 07.11.2008 00:33
du kannst doch nicht einfach da aufhören ;.;
da geht nicht >///<
*weiterliest*


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