Weil Piraten auch Fühlen von little_chestnut (ShanksxMakino) ================================================================================ Kapitel 11: Wenn die Zeit zum Entscheiden kommt ----------------------------------------------- Wenn die Zeit zum Entscheiden kommt *~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden) *............* jemand tut etwas °............° Ortswechsel „LabberLabber“ Jemand sagt was //LabberLabber\\ jemand denkt was (LabberLabber) meine Kommentare. Als sie die Augen wieder aufmachte, hatte sie ihr Jüngster lieb in den Arm genommen. „Mama? Weinen is Okay. Große Mädchen dürfen weinen oder?“ fragte er leise. Makino nickte nur leicht und schlang die Arme um den kleinen Körper. Sie wollte sich so sehr beruhigen, Shanks kein schlechtes gewissen machen, doch es ging nicht. Sie konnte nicht aufhören die Tränen laufen zu lassen. Den Schmerz, der sie übermannte war zu groß. Der Rote stand da und drehte den Blick weg. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammen zog. Er ballte die Fäuste um dagegen anzugehen. Langsam und Schritt für Schritt beruhigte sie sich wieder. Ruffy streichelte sie lieb. Das kannte er von ihr. Ihm half das immer. „Mama tut dir was weh?“ fragte der kleine vorsichtig. Ace aber wusste die Antwort schon und fixierte den Rothaarigen Mann, der dort in der Küche stand. Eine halbe Stunde später saßen beide Erwachsene in der Bar. Er mit dem Rücken zum Tresen und sie mit dem Gesicht zu diesem. Ihre Hocker standen nebeneinander. Keiner sagte etwas. Beide schwiegen andächtig. Doch dann erhob der Pirat die stimme. „Ich bin ein berüchtigter Pirat, Makino, wenn ich hier bleiben würde, würdest du keine ruhige Minute mehr vor der Marine haben“. erklärte er ihr leise und sah auf den Boden vor sich. „Und wer sagt, dass sie dich hier finden?“ fragte sie genauso leise und sah betrübt auf den Tresen nieder. „Wenn dich hier sogar Piraten finden... werden sie sicher die Marine herlocken“ entgegnete er auf ihre Frage. Sie schwieg darauf. „Ich liebe dich... nur bin ich nicht für das Leben an Land geschaffen“ erklärte er leise und senkte den Blick. „Ich konnte nie auf einer Stelle sein, außer es gab Bier um dieses Gefühl zu betäuben... doch seit sich dieses Gefühl dir gegenüber in mir breit gemacht hat, schreit das Verlangen nach der See und den Abenteuern nach mir“ beichtete er ihr mit ruhiger fester Stimme. „Ich kann natürlich nicht verstehen, was dir da durch den Kopf geht und wie stark dieses Verlangen in dir ist“ gab sie nur wieder. Beide schwiegen eine Zeit lang. Dan trafen die ersten Gäste ein und Makino widmete sich diesen. Es war schon Mittag. Shanks und auch Ruffy waren in der Bar. Ein leises Quietschen war zu hören. Es gehörte zur Schwingtür. Ein zerrupfter Mann betrat die Bar. Mit einem Blick zu diesem, stellte Makino gerade noch den Teller mit Essen für Ruffy ab. Mit einigen Schritten nach rechts stand sie nun da, wo der Mann sich wahrscheinlich hinsetzen würde. „Guten Tag der Herr“ war ihre Stimme zu vernehmen. Wie angewurzelt blieb dieser kurz vor der Theke stehen und sah sie mit einem Killerblick an. Makino erschrak, als sich die Spitze, seines in Sekunden gezogenen Schwertes, Millimeter vor ihrer Brust befand. Ihr Herz raste fürchterlich. Im Vergleich zum ruhig gehaltenem Schwert, konnte man gut die zitternden Bewegungen ihrer Brust unter dem Herzklopfen und den Atemzügen erkennen. Makinos Herz schlug ihr bis zum Hals, als die Schwertspitze des Mannes ihre Brust fast berührte. Shanks, der neben ihm auf einem Barhocker saß, überprüfte die Lage genau, eher er sich regte. Mit einem geschicktem schnellen Griff grabschte er nach dem Teller neben sich, auf dem sich Ruffys Essen befand und klatschte es dem Kerl ins Gesicht. Dieser regte sich kurz nicht. Stille herrschte im Moment. Plötzlich schwang der Kerl das Schwert herum in Shanks Richtung, der der Schwertklinge geschickt auswich. Doch Ruffy, der sich den beiden zugewannt hatte, schrie, nach dem durchgezogenen Schwerthieb, auf. Er hielt sich den linken Augenbereich. Ein rumsen war dann noch zuhören. Makino war ohnmächtig zu Boden geknallt. Shanks sah Ruffy geschockt an. „DU“ brüllte er dem Fremden entgegen und zog sein Schwert. Alle, sich im Raum befindenden Piraten, standen auf. Ben ergriff den wimmernden Jungen und brachte ihn aus der Gefahrenzone. Stürmisch fegten ihre Klingen, aneinander schlagend, durch die Bar und ins Freie. Yasop hob Makino vom Boden auf und legte sie auf den gesäuberten Tresen. Lucky schaute sich Ruffys Auge an. „Gott sei Dank... nur ne Schnittwunde unterm Auge“ erklärte er ausatmend. Ben verfolgte mit den andren den Kampf der beiden. Schnelle kurze, aber auch gewiefte Hiebe brachten sie sich entgegen. Notdürftig versorgte er die Wunde mit einem Pflaster und setzte ihn auf einen Hocker. Er stellte sich auf diesen und rüttelte an seiner Mutter. „Mama hast du was? Wach auf“ meinte er panisch. „Lass sie Ruffy. Das is nur der Schock“ meinte Lucky und hielt ihm ab an ihr zu rütteln. Weiterhin kreuzten sich die Klingen. Ruffy war vom Hocker gesprungen und sah das nun, als er sich zwischen den Piraten durch gedrängelt hatte. Shanks passte kurz nicht auf, da wurde ihm das Schwert weggeschlagen. „SHANKS“ schrie der kleine, grabschte sich einen Dolch eines, neben ihm stehenden, Piraten. „RUFFY?“ schrieen die Piraten, dem zum Käpt´n rennenden, Jungen hinterher. „Lass ihn in Ruhe“ drohte Ruffy dem Fremden laut. Mit vor sich gehaltenem Messer rannte er auf den Kerl zu. (Dadadadadaaaaaa Hier kommt Ruffy *sing* xD) Der Fremde schwang das Schwert nach Ruffy. Dieser schrie auf und landete auf dem Hintern. Einen Moment lang herrschte Totenstille, bis Ruffy die Augen wieder öffnete, weil ihm etwas ins Gesicht getropft war. Die Augen des Kleinen weiteten sich stark. „Ruffy geh zurück“ sagte der rothaarige Pirat ernst. Doch der Kleine konnte sich nicht rühren. Die Schwertklinge des Fremden steckte bis zur Hälfte tief in Shanks Linken Arm. Makino schreckte hoch aus ihrer Ohnmacht und taumelte zur Tür und den Piraten. Als sie dieses Bild sah krachte es erneut dumpf und sie lag wieder ohnmächtig am Boden. (Das die Piraten Sie nich mal auffangen können *kopfshake*) Ruffy rutschte etwas, total ängstlich, zurück. „Niemand tut meinen Freunden was an... Hörst du, NIEMAND“ schrie der Rote ihn rasend vor Wut an. (TV blick von Shanks). (tut mir leid tut mir leid tut mir leid tut mir leid tut mir leid ^^““““““““) In den Augen des Fremden blitzte es auf und seine Klinge schnitt, mit einen nachgesetztem Zug, seinen Arm vom Körper ab. Ein schmerzverzehrtes Gesicht zog er, schrie aber nicht. (Sorry -.-“) Die Piraten im Hintergrund dagegen schrieen entsetzte Laute aus, als der abgetrennte Arm am Boden Landete. Der Käpt´n stolperte etwas zurück. Ein Schatten tauchte hinter dem Fremden auf. Beckmann war hinter dem Fremden getreten und schwang seine Muskete wie ein Schläger zügig durch. Der fremde Kopfgeldjäger sackte mit gebrochenem Genick zusammen. „Niemand verletzt den Käpten“ zischte er kalt, als der Kerl am Boden lag. Wieder Stille. Dann rannten die Piraten zu ihrem blutenden, nun einarmigen Käpten. Er lag blass mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Er war dabei ohnmächtig zu werden. Schnell brachten sie ihn zu Otono, der leicht geschockt die Blutung stoppte. Ben und Yasop warteten in der Bar und hoben nebenbei auch mal Makino auf. (danke). Okay wie sollten sie es ihr jetzt erklären? Auf die art: Ähm sorry Makino, aber Shanks hat nur noch einen Arm. Nein, beide schüttelten bei dieser Möglichkeit lieber den Kopf und dachten weiter nach. Sie mussten es ihr taktvoller erklären. Ruffy saß heulend vor der Tür der Bar und wurde von seinem Bruder getröstet. „Schon gut Ruffy. Ist doch nicht deine Schuld“ versuchte er ihn zu beruhigen. Ace war nicht dabei gewesen hatte, aber alles von einem Piraten erfahren. „Doch is es“ flötschte er ihm vor. „Nein war es nicht“ beruhigte er ihn und streichelte ihm über den Rücken. Mit leichtem Schmerzenslaut wegen dem Aufprall am Boden wurde Makino langsam wach. „Wasn...?“ fragte sie und rieb sich den Hinterkopf. Die Männer wurden leicht panisch. Wie sollten sie das sagen? „Na wieder wach?“ fragte Ben auf einmal treu doof. Sie sah ihn kurz an und dann sich kurz um. „Äh ja... was war denn?“ fragte sie und gleich darauf übermannte sie die Erinnerung. „Wo ist Shanks? Wie geht’s ihm? Was hat der Kerl gemacht?“ fragte sie panisch aufgescheucht. “Ähm das ist so er ... wurde erleichtert“ stammelte Yasop zusammen. „Erleichtert?“ fragte sie aufgeregt. „Um was?????“ fragte sie und stand auf. „MAAAMMMMMMMAAAAAAAAAA“ heulte Ruffy und klammerte sich an ihre Beine. „Was ist den mein Schatz?“ fragte sie verwundert. „Mama das is alle meine Schuld“ schniefte er und sah sie verheult an. „Deine Schuld? Was denn?“ fragte sie erneut, da sie kein Wort verstand. „Shanks’ Arm... er.. er ist... ab“ stotterte er und heulte weiter. „Was?“ fragte sie geschockt und sah ihn auch so an. Sie hatte gehofft, dass dies ein Traum gewesen war, wie sie sah, dass die Klinge des Fremden sich bis zur Hälfte von Shanks’ Arm gebohrt hatte. Sie wurde blass und ging in die Knie. „Nicht weinen Schatz“ versuchte sie ihn, selbst schluchzend, zu beruhigen. „Wie geht’s ihm?“ fragte sie leise. „Der Dorfarzt behandelt ihn gerade“ erklang Bens Stimme. Dieser schaute wie die Anderen niedergeschlagen und betrat die Bar. Lange saßen sie in der Bar. Keiner traute sich runter zur Praxis. Irgendwann war Ruffy in Makinos Arm und unter Tränen eingeschlafen. Sie wiegte ihn noch etwas hin und her, bevor sie ihn Ben in den Arm gab. Langsam ging sie zum Hafen hinunter. Es war mittlerweile Abend, die Sonne ging gerade unter. Nur noch die Lache Blut im Gras vor der Bar zeigte was los gewesen war. Sie starrte unverwehrt volle 15 min auf die Tür der Praxis bis sie endlich die Klinke drückte. Langsam schob sich die Tür auf und sie trat ein in das Wartezimmer. Im Operationszimmer im hinteren Gang schien das Treiben ein Ende zu nehmen. Sich leicht umsehend setzte sie sich erst mal hin. Ihr Blick wanderte nervös hin und her. Otono kam still aus einem der hinteren Zimmer. Makino stand ruckartig auf. Der alte Arzt trat ohne ein Wort zu ihr. Ihr Blick verriet Otono, dass sie wissen wollte wie es Shanks ging. „Die Blutung ist gestillt und die Bluttransfusion ging gut... er kommt durch“. Ein Stein viel ihr vom Herzen, als sie das hörte. Doch rollte sich ein nicht so großer wieder auf ihr Herz, als sie daran dachte, dass er das mit seinem Arm nun verarbeiten musste. Wie auch er, wartete sie bei ihm. Ihr Kopf und die Schultern lagen noch mit auf dem Bett, während sie ihn beobachtete. Er lag so, dass seine Seite mit dem nicht mehr vorhandenen Arm an der Wand lag. Sanft streichelten ihre Finger über seinen Handrücken. Es verging viel Zeit, bis der nun Einarmige wieder aufwachte. Fast zwei Tage schlief er durch. Verständlich nach dem was er bis jetzt alles durch machen musste. Die rot-gold-gelbe Abendsonne glitzerte sachte in den kahlen, kalten weißen Raum und färbte die Wände, den Boden und das Krankenbett in seine Farben. Still, fast als wäre sie nicht vorhanden. saß Makino auf dem Stuhl neben dem Bett und sah hinaus in die Farbenpracht des Meeres. Was sie durch die Dächer hinweg sehen konnte. Langsam verstand sie was Shanks so an dem Meer faszinierte. Doch sie hatte Gründe, sehr, sehr wichtige Gründe, hier zu bleiben und ihr leben so weiter zu leben wie es war. Ihre Kinder! Sie wollte nicht, dass den Kleinen das widerfuhr, was ihr widerfahren war. Es war für sie schrecklich genug von ihrem eigenen Vater abgeschoben geworden zu sein. Er hatte sich nicht mal von ihnen verabschiedet. Von ihr und Ryo. Sie hatte geschrieen und getobt, als man sie zum Boot brachte. Sie sollen sie runter lassen damit sie zu ihm könnte. Doch das taten sie nicht. Jetzt war er tot. Sie konnte nichts wieder so werden lassen wie früher. Das wusste sie. Und beim näheren betrachten erkannte sie, dass sie ihren Vater niemals richtig kannte. Sie wusste nicht wie ihre Mutter dazu kam Piratin zu werden, wie ihr Vater sie aufnahm, ihr seine Liebe gestand. Was alles in dieser Frau vorging. Sie verstand auch nicht, warum sie sterben musste. Sie wollte für ihre Söhne da sein. Wollte ihnen das geben, was sie nicht hatte. Doch wusste sie dadurch nicht, ob sie es richtig machte. Ein leichtes Seufzen entfloh ihr und ihre Gedanken kreisten sich wieder auf der normalen Höhe und wanderten zu Shanks. Still beobachtete sie ihn und streichelte ihm durchs rote Haar. Langsam gingen seine Augenlider hoch, als er die warme Hand an seiner Wange streifen spürte. Als er klar sehen konnte, wanderten seine Augen umher. Er war in der Praxis. „Habe ich dich geweckt?“ erklang ihre Stimme leise und sanft, als er sie in Augenschein nahm. Er schüttelte nur seicht den Kopf. Dann übermannten ihn die Erinnerungen und sein Kopf drehte sich zu seinem linken, nicht mehr vorhandenem Arm. Er seufzte leise auf. „Geht’s Ruffy gut?“. Sie nickte. „Und dir?“ fragte Makino zögernd und leise. „Ey, schau nich so. Ich habe doch noch einen“ meinte er und lächelte sie schief an. „Aber Shanks...“ wollte sie wiedersprechen, wurde aber gleich von ihm unterbrochen. „Kein aber. Wenigstens ist dem kleinem nichts passiert“. Sie gab sich geschlagen. Dieser Kerl war einfach unbegreiflich. „Na gut, ich geh mal deiner Mannschaft bescheit sagen“ erklärte sie und stand auf. Mit einem zaghaften Lächeln verlies sie den Raum. Er sah ihr still hinterher, dann wieder zu seinem fehlenden Arm. Er seufzte leise und sah an die Decke. Er war wirklich erleichtert, dass es Ruffy gut ging. Nach weiterem umsehen, fand er seinen Hut auf dem Nachtschränkchen neben sich. Es dauerte fast keine 5 Minuten, da wurde das Zimmer auch schon von seiner Mannschaft gestürmt. Alle sahen ihn fassungslos an, als er sie angrinste. Als er sie ansah, fragte er nur gelassen: „Was denn? Hab doch noch einen!“ Alle schlugen sich gegen die Stirn. (und wäre das Akira Toriamas Anime, würden sie umfallen) So verging einige Zeit. Shanks lernte nur mit einem Arm zu leben. So zogen weitere Wochen ins Land. Der Tag der Abreise rückte immer näher. Alle trugen eine gemischte Stimmung mit sich rum. Vor allem aber Shanks und Makino und das merkte auch jeder. Doch keiner redete sie darauf an, denn das mussten sie selbst klären. Eines Abends, der Mond stand hell am dunkeln Himmel, saß Ace wieder allein in der Küche und dachte über seinen Alptraum nach. Vor ihm stand ein Glas kalte Milch und sein Blick haftete an dem Mond. Da Ruffy mal wieder nicht schlafen konnte und aufs Klo getapst war, kam er an der Küche vorbei und sah seinen Bruder da sitzen. Er verstand nicht, warum er meist Nächtelang auf war. Keiner sagte ihm warum er ihn manchmal schreien hörte. Still setzte er sich an die Stirnseite des Tisches auf einen Stuhl, legte die Arme auf den Tisch und den Kopf darauf. So sah er ihn ohne einen Laut an. Ace’ Blick wanderte zu Ruffy. Mehrere Momente sahen sich die beiden nur so an. Es war einer der Momente, wo die beiden alles für einander tun würden, ohne zu fragen warum. „Ein schlechter Traum“ erklang Ace Stimme, dann nach diesem Blickkontakt. Denn Ruffys Blick sagte ihm, dass er es wissen wollte. Ace hatte auch keine Lust mehr es geheim zu halten. Warum auch? Ruffy war sein kleiner Bruder. Ihm konnte er es sagen. „Was hast du denn geträumt?“ fragte Ruffy nun leicht neugierig, aber leise. Ace sah seinen kleinen Bruder kurz nur so an, dann begann er zu erzählen. „Ein Mann, er sieht uns sehr ähnlich... er steht auf einer Klippe... die da oben am Meerstein (so heißt die Bucht), er wird an die Spitze gedrängt von mehreren Männern... Marine Leuten“ er machte eine kurze Pause und dachte nach. Ruffy setzte sich auf und hörte gespannt zu. Ace’ Blick ging wieder hoch in den Himmel, der durchs Fenster in der Küche rein schien. „Ich weiß nicht mehr warum, aber ich renne hin... ich kannte diesen Mann einmal... Mama rennt mir nach, will mich fest halten, zurück ziehen... mein Blick fehlt zu ihr, reist sich aber rum zur Klippe und ich sehe wie..“ Er stockte kurz dachte darüber nach. Ace saß angespannt da und atmete tief ein und aus. Ruffy sah ihn erwartend an. „Wie einer ihm den Kopf abtrennt... Überall war Blut, sein Körper ist die Klippe runter gefallen, der Kopf hinterher... der Mann lachte so grausam, doch dann zog mich Mama weg vom Weg und da hört der Traum auch auf“. beendete er seine Erzählung und sah in Ruffys erschreckte Augen. Ruffy rückte zu seinem Bruder auf die Eckbank. „Weißt du wer der Mann war?“ Doch Ace schüttelte verneinend den Kopf. Eine Zeitlang herrschte Stille zwischen den Brüdern. Ruffy war an Ace gelehnt und der lehnte seinen Kopf auf den des kleineren. „Was denkst du? Ob Mama traurig ist, wen wir beide mal auf See fahren?“ erklang Ruffy. „Ja glaub schon... Sie hat uns ja lieb“. „So lieb wie Shanks?“. Ruffys Augen sahen betrübt auf den Tisch. „Ich glaube sie hat Shanks anders lieb als uns...“ Gab der 10 Jährige Preis. „Ja? Wie anders?“ fragte der kleine mit merklich schwächer gewordener Stimme. „Wenn Erwachsene sich lieb haben, ist das meist viel, viel stärker, als wenn sie Kinder lieb haben“ versuchte der Ältere ihm zu erklären. „So stark wie Onkel Otonos Bombencurry?“ fragte der Kleine mit flacher Atmung. Ace grinste leicht. Der Kleine dachte echt immer nur ans Essen. „Ja so stark“ meinte er leise und streichelte sachte über den Kopf seines Bruders. Dieser blieb dadurch noch etwas wach, statt ins Land der Träume abzusinken. Beide wussten nicht, dass eine bestimmte Person alles gehört hatte. Makino stand auf der andren Seite des Türrahmens im Flur und hatte ihnen zugehört, ab da wo es ums lieb haben ging. Auch sie konnte nicht schlafen, aber wegen der Unwissenheit, ob der Rote nun abreiste oder blieb. Sie musste leicht schmunzeln, als sie darüber redeten und hörte weiter zu. „Meinst du wir kriegen mal nen Papa?“ fragte der Junge mit der Narbe, den mit den Sommersprossen. Irgendwie traf sie diese Frage. Heißt das etwa sie machte sich als Mutter nicht gut genug, ihnen die Gedanken an einen Vater vergessen zu lassen? Tja das darfste dich jetzt bis zum nächsten kapi fragen Makino^^ So das wars auch schon wieder sorry das es so lang gedauert hat Probs mit PC und der kreativen lage wie immer aber nun hatte ich’s ja hochgeladen und ich hoffe es hat euch gefallen Thx an alle die mir ein Kommi schreiben^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)