Weil Piraten auch Fühlen von little_chestnut (ShanksxMakino) ================================================================================ Kapitel 10: Du Gehörst mir -------------------------- Du Gehörst mir *~.......~* Zeitsprung (ausgelassene Stunden) *............* jemand tut etwas °............° Ortswechsel „LabberLabber“ Jemand sagt was //LabberLabber\\ jemand denkt was (LabberLabber) meine Kommentare. Langsam fuhr seine Hand unter ihre Bluse Zentimeter für Zentimeter nach oben. Sie zog mitten im Kuss die Luft scharf ein, machte aber keine anstallten sich zu wehren. Er merkte es und löste den Kuss sanft. Seine Hand streichelte ihre Wange. „Hast du angst?“ hauchte er auf ihre Kuss nassen Lippen. Sie nickte kurz. „Nur ein wenig“ sagte Makino leise. „Ich kenne es nur...“ hält inne sieht ihn an. „Mit Schmerzen“ leise zugab. „Ich werd dir nicht weh tun“ hauchte er leise auf ihren Hals und umgarnte diesen zärtlich. Sie drückte den Kopf etwas in den Nacken. „Okay“ wisperte sie schon total perplex. Sie wollte ihn und sie war verrückt nach ihm. Trotzdem hatte sie Angst. Was irgendwie verständlich war. Nur ein bisschen zitterte ihre Bauchdecke und ihre Finger. Doch sie wollte nicht, dass er aufhörte. So zärtlich wurde sie noch nie berührt. Eine ihrer Hände legte sich auf seine und streifte sie herunter zu ihrem Rock. Shanks grinste leicht. Sie wollte es trotz ihrer Ängste. Er war immer wieder von ihr begeistert. Vorsichtig und langsam glitt seine Hand unter ihren Rock und drückten ihn nach unten. Ein verlangender Kuss begleitete seine Bewegung, als er ihr den Rock abstreifte und ihre hellblaue Spitzenunterwäsche zum Vorschein kam. Er setzte sanfte Küsse auf ihren Bauchnabel. Ein leises Seufzen entkam ihr. Sie lag flach auf dem Bett. Sanft schob er ihr das Hemd hoch und über den Kopf. Er streichelte ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Ihr Herz schlug viel zu schnell. Dennoch blieb sie ruhig. Shanks streifte ihr einen BH-Bügel runter und kam nah zu ihrem Ohr. „Ich Liebe dich“ hauchte er in dieses. Sie lächelte sanft. „Ich dich auch“ und streichelte ihm durchs rote Haar. Ein erneuter Kuss brachte beide Lippen aufeinander. Ihre Hände glitten auf seinen Rücken und zogen sein Hemd langsam hoch über den Kopf. Nun lag sie da nur in Unterwäsche und er in seiner Hose. Sanft streichelte seine Hand über ihren Bauch hinab. Langsam schob sich sein Daumen unter ihren Slip. Ihre Bauchdecke zog sich leicht zusammen und sie atmete flach. Leicht spielerisch knabberte er an ihrer Unterlippe und streifte ihren Slip an ihren langen blassen Beinen hinab. *~Am nächsten Morgen~* Das Sonnenlicht fiel nur schwerfällig durch die zugezogenen Vorhänge vor dem holzverziertem Fenster. Die einzigen Bewegungen, die dort, in diesem Zimmer, vollstreckt wurden, waren, außer dem leichten Wehen der Vorhänge, die zarte auf und ab Bewegung eines dünnen Frauenkörpers. Ihre leichten Atemzüge waren die einzigen Geräusche die in diesem Zimmer zu vernehmen waren. Sie lag leicht vorne übergebeugt auf der Seite. Ihre nackten Schulterblätter lagen frei, von diesen abwärts bedeckte sie ein dünnes weißes Laken. Dieses legte sich fein um ihre weichen Rundungen. Neben ihr lag er auf der Seite gestützt, strich ihr zärtlich über die Wange und beobachtete sie aufmerksam. Durch einen kleinen kalten Windzug, der gegen ihren nackten Rücken strich, erwachte sie sanft aus ihrem Schlaf. Schmunzelnd beobachtete Shanks das Geschehen, als sie sich weiter in die Decke einkuschelte. Sie hatte anscheinend etwas dagegen jetzt schon aufzuwachen, da sie sofort wieder versuchte einzuschlafen. Lächelnd strich er ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, die in dieses gerutscht war. Leicht blinzelnd öffnete sie die Augen und sah ihn verschlafen, aber süß lächelnd, an. „Morgen“ sagte Shanks sanft und strich ihr durchs Haar. Makino lächelte ihn an und fuhr ihm durch das Rote, total verwuschelte und nach unten hängende, Haar. Ihr Blick wurde etwas trübe, als sie ihre Hand neben ihrem Gesicht auf dem Kissen bettete. Leicht verdutzt schaute Shanks in ihre glasig schimmernden Augen. Erneut streckte sie ihre Hand nach ihm aus und legte diese auf seine Wange. „Du wirst nicht bei mir bleiben. Hab ich recht“ sie sagte es ruhig und gefasst. Shanks wusste vor Schock nicht was er sagen sollte. Doch nach einigen Minuten fand er eine Antwort. „Makino ich, ich muss weil...“ Doch weiter kam er nicht. Makino hatte sich aufgerichtet und ihre Lippen auf seine gelegt. Nach kurzer Verwunderung genoss er ihre zärtliche Berührung. Doch sie verwährte nicht lange. Schon trennten sich ihre wieder von seinen und ihr Körper legte sich wieder flach vor ihm zurück auf die Kissen. Er wusste, dass ihr das als Antwort gereicht hatte. „Was? Warum?“ musste er trotzdem fragen. Seicht schüttelte sie den Kopf und strich leicht mit ihrem Daumen die Konturen seiner Unterlippe nach. „Ich will das nicht hören“. „Was?“ kam es wie aus der Pistole geschossen von ihm. „Die Gründe“ gab sie genauso gelassen wieder. Doch innerlich zeriss sie es zu wissen, dass sie hier bald alleine liegen würde. „Warum? Du hast doch ein Recht darauf“ bohrte er weiter. „Die Gründe verletzen einfach mehr, als das handeln“ erwiderte sie auf seine Frage. Sein Blick wurde trübe und er blickte sie traurig an. „Warum bist du nur so?“ er schnaufte „Es kommt mir vor, als würdest du mit jedem kleinen Fehltritt immer vorsichtiger und gescheiter werden“. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Wann willst du gehen“ kam die Frage von ihr, vor der sie am meisten Angst hatte. Sein Blick wich ihrem aus. Er starrte auf die Badezimmertür. „Bald, in ein paar Tagen“. Danach herrschte Stille. Eine knappe dreiviertel Stunde rührte sich keiner der beiden. Doch dann legten sich zwei warme, zierliche Hände auf seine Wangen und zogen sein Gesicht zu ihrem. Sanft berührte sie in kleinen Küssen seine Lippen. Sein Drei-Tage-Bart kitzelte dabei etwas. Mehr und mehr kamen die beiden wieder in eine liegende Position, da Makino sich aufgerichtet hatte um ihn zu Küssen. Natürlich blieb es nicht nur dabei. *~weitere Stunden später~* Als sie wieder aufwachte war sie allein. Erledigt stützte sie sich auf ihre Ellbogen. Sie lies alles noch mal vor ihrem inneren Auge ablaufen. Ein breites Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht, bei dem Gedanken das erst er sie und nun sie ihn verführt hatte. Sie schien diesmal nicht sehr lang geschlafen zu haben, sie war noch total verschwitzt und das Bettlaken klebte nur so an ihr. Sie stand auf und ging ins Badezimmer um zu duschen. Nach einer Weile war sie fertig und zog sich an. In Hemd und Hose machte sie sich auf den Weg nach unten. Heute tat ihre Schulter wieder mal weh. Als sie in die Küche kam, glaubte sie nicht ihren Augen zu trauen. Ruffy und Ace waren anscheinend wieder gekommen, denn Shanks lief mit Ruffy am Rücken hängend und Ace total quirlig am Boden flitzend durch die Gegend und es sah aus als ob sie Frühstück machen würden, denn die Ganze Küche war mit Waffelteig nur so zugekleistert. Makino lehnte sich gegen den Türbogen und sah dem Treiben zu. Nach einer Weile wo sie von den drei nicht entdeckt worden war, liefen ihr plötzlich Tränen über die Wangen. Dieses Bild war das schönste, was sie je gesehen hatte und dennoch würde es bald nicht mehr so existieren. Er würde gehen, ganz sicher. Er war doch Pirat, er brauchte das Meer und seine Freiheit. Was wollte er den schon hier bei ihr. Doch eins viel ihr ein. Das was sie getan hatten, bekamen Männer ohne Frauen in der Crew nicht. War sie dafür gut genug? Hatte er sie doch ausgenutzt? Nein, dass glaubte sie nicht. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto fester verankerte sich dieser Gedanke in ihr. Sie sackte am Türrahmen auf die Knie und die drei Männer bemerkten sie nun endlich. „Mama?“ fragte Ace verblüfft und besorgt. Er ging zu ihr und sah sie an. Es erschrak ihn, als er Tränen in ihren Augen und auf ihren Wangen sah. Shanks hielt in der Bewegung inne und setzte Ruffy ab. Er sah Makino an und schnaufte innerlich. Sie nahm es doch nicht so gelassen hin. Er machte sie zu recht Vorwürfe. Er wollte sie doch nicht mehr weinen sehen, schon gar nicht dazu bringen. Er stand da, wie angewurzelt, konnte sich nicht regen. Makino versuchte vor ihren kleinen nicht zu weinen. Sich zu beruhigen, aber es ging nicht. Als sie die Augen wieder aufmachte, hatte sie ihr jüngster lieb in den Arm genommen. „Mama? Weinen is Okay. Große Mädchen dürfen weinen, oder?“ fragte er leise. Makino nickte nur leicht und schlang die Arme um den kleinen Körper. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)