mehr als worte je sagen können von Keikoo ================================================================================ Kapitel 1: it´s the only one chapter ------------------------------------ Meine Augen ruhen auf dir und wollen dir die Wahrheit offenbaren, doch du merkst es nicht. Deine Gedanken sind bestimmt wieder bei ihr. Wenn ich das doch nur ändern könnte. Was würde ich dafür geben! Du hebst deinen Kopf, schaust nicht mehr ins Feuer, sondern siehst nun direkt in meine Augen. Obwohl du einige Meter von mir weg sitzt, durchfährt mich ein wohliger Schauer und ich schaffe es, deinen Blick zu erwidern. Für einen kurzen Augenblick scheinen deine Augen aufzuleuchten und mir ein Zeichen geben zu wollen. Doch so schnell, wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder. Der Kopf senkt sich wieder und du stocherst weiter mit deinem Stock in der Erde umher. Das Herz wird mir schwer bei diesem Anblick. Was mag nur in dir vorgehen, Inu Yasha? Ich würde einiges geben um das zu wissen. Laut lasse ich einen Seufzer hinaus und starre trübselig in das Feuer, was mir Wärme spenden soll, doch das tut es nicht. Mich kann das Feuer nicht wärmen. Nur deine Gefühle zu mir könnten das. “Kagome?”, höre ich zaghaft deine Stimme. Hoffnungsvoll hebe ich den Kopf und sehe dich an. “Alles okay?” Die Hoffnung schwimmt davon und ich nicke nur. Ein dicker Kloß bildet sich in meinem Hals und mir will es nicht gelingen ihn hinunterzuschlucken. “Sicher?”, fragst du weiter nach und siehst mir intensiv in die Augen. Tapfer nicke ich erneut. “Warum sprichst du dann nicht mit mir?”, will er wissen und sein Blick scheint bis in mein Innerstes zu dringen. Hilflos zucke ich mit den Schultern und blicke wieder auf den Boden. Ich kann Schritte vernehmen und seine Anwesenheit. Nun steht er vor mir und erwartetet wohl, dass ich aufsehe, aber ich schaffe das jetzt nicht. “Es war wohl doch falsch, nicht wahr? Du hättest zu deiner Familie gehen sollen”, flüstert er, aber ich kann seine Worte dennoch hören. Erschrocken sehe ich nun doch auf, direkt in seine goldenen Augen. Wie ein tiefer See, der im Sonnenaufgang golden glänzt. Ich bringe ein Kopfschütteln zustande. Überrascht mustert er mich und hockt sich dann direkt vor mich. Sanfte Augen schauen mir ins Gesicht und würde es mir nicht so schlecht gehen, könnte ich in diesen Seen versinken. “Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?”, fragt er vorsichtig nach, während seine Haare rotorange schimmern, weil er das Feuer hinter sich hat. Mit meinen Augen teile ich ihm das Wort “Doch” mit und er scheint es zu verstehen. “Kagome”, spricht er sanft und hebt seine Hand. Leicht berührt er meine Wange und mein Herz schlägt schneller. “Sei doch ehrlich.” Schnell schüttele ich mit dem Kopf. “Sturkopf”, kommt es liebevoll über seine Lippen. “Vielleicht solltest du sie nach Hause bringen, damit sie sich erholen kann?”, schlägt Miroku vor und Sango schaut so drein, als ob sie dem zustimmen würde. Ich suche ihren Blick, finde ihn, und will ihr sagen, dass dies nicht notwendig ist. Aber sie scheint meinen Blick zu ignorieren. Wütend will ich etwas sagen, als ich wieder diesen Kloß in meinem Hals spüre. Ich war doch vorher nicht so empfindlich, warum jetzt? Weil es meine Schuld ist. “Es war nicht deine Schuld”, sagt Inu Yasha und scheint meine Gedanken gelesen zu haben. Meine Augen sehen in seine und teilen ihm mit, dass ich dieser Aussage nicht zustimme. Nur ich bin Schuld! Nur meinetwegen hat Naraku die letzten Splitter an sich nehmen können und hat ganze Dörfer vernichtet. Wegen meiner Dummheit sind tausende von Menschen gestorben! “Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen”, spricht Inu Yasha leise. Noch immer sehe ich in seine Augen und er kann den Schmerz erkennen, der durch mich strömt. Kein körperlicher… nein, ein seelischer. “Bring sie nach Hause”, meint Sango nun ebenfalls. Inu Yashas Ohren zucken. “Sicher?”, fragt er, ohne die beiden anzublicken. Ein einstimmiges “Ja” ist zu hören. Auch wenn ich das nicht will, lasse ich es mir gefallen, als Inu Yasha mich auf seine Arme nimmt. “Bin bald wieder da”, sagt er zu den anderen und rennt dann los. Wind peitscht mir ins Gesicht und, ohne das ich es will, steigen mir die Tränen in die Augen. Auslöser ist zwar der Wind, der unerbitterlich in mein Gesicht bläst, aber eigentlich lasse ich nur endlich meinen Tränen freien Lauf. Eine kleine Ewigkeit scheint zu vergehen bis wir endlich am Brunnen angekommen sind. Abrupt stoppt Inu Yasha und schaut auf mich hinunter. Erstaunt registriert er die Tränen und meine Hände, die sich fest in seinen Suikan geklammert haben. “Kagome… wir sind da”, spricht er überflüssigerweise. Wahrscheinlich versucht er dadurch mich zu einer Regung zu kriegen, aber ich kann nicht. Mein Körper ist wie gelähmt. Behutsam stellt mich Inu Yasha auf den Boden, doch noch immer klammern sich meine Hände an seinen Suikan. Es kommt mir vor wie mein letzter Halt. “Kago…me?”, bringt er mühselig hervor und scheint mit sich zu ringen. Kurze Augenblicke später scheint eine Seite die Oberhand gewonnen zu haben, denn er zieht mich wieder näher an sich und fängt mich mit seinen Armen ein. Träne über Träne benetzt seinen Suikan, doch er sagt kein Wort des Protestes. Ich bin ihm unheimlich dankbar dafür, dass er einfach hier bei mir ist ohne Fragen zu stellen. Mir geht das Gefühl für die Zeit verloren und deswegen weiß ich nicht, wie lange wir beide so da stehen. Irgendwann, auch wenn ich es nicht geglaubt habe, versiegen meine Tränen und Inu Yasha merkt, dass ich nur noch nach Atem ringe. Fürsorglich streicht seine Hand über mein Haar und will mich so beruhigen. Vollkommene Stille umgibt uns. Nur wir beide - allein. Langsam wird mir die Situation bewusst und ich kann seinen Geruch wahrnehmen. Mir war gar nicht klar, dass Inu Yasha so gut riecht. Ich bin mir seiner Nähe nun vollkommen bewusst und mir schießt augenblicklich die Röte ins Gesicht. Bestimmt, aber sanft schiebe ich ihn von mir und starre zu Boden. “Kagome?” Seine Hände suchen und finden meine Wangen, rahmen mein Gesicht und zwingen mich aufzusehen. “Geht es wieder?”, will er wissen, während seine Augen zärtlich auf mich blicken. “Ja”, kann ich krächzen und zum ersten Mal seit Stunden habe ich wieder etwas gesagt. Erleichtert sieht er mich an. “Genau das habe ich gebraucht”, presse ich mühsam hervor und er weiß, was ich meine. “Willst du nach Hause?” “Nein.” “Aber du könntest in deinem Bett schlafen, ein Bad nehmen”, versucht er mich zu überreden. “Seit wann willst du, dass ich gehe? Sonst willst du doch, dass ich bei di… hier bleibe”, frage ich misstrauisch und bin froh, dass meine Stimme normal klingt. “Will ich auch, aber das interessiert nicht. Wichtig ist, was du willst.” “Ich will hier bei dir bleiben”, meine ich und sehe wieder auf den Boden. Sein Daumen streicht über meine Wange, während die andere Hand sacht meine Haare aus dem Gesicht nimmt. “Wieso?”, will er wissen, wobei er auf seine Hand schaut. “Wieso nicht?”, necke ich ihn ein wenig. Sein Blick trifft den meinen und ich vergesse ganz, dass ich noch vor kurzen niedergeschlagen war. Doch sobald sich unsere Blicke lösen, kehrt der Schmerz und die Verzweiflung wieder. “Glaub mir, du bist nicht Schuld daran”, redet er auf mich ein. Anscheinend hat er gespürt, was in mir vorgeht. “Niemand hätte verhindern können, dass er sich die Juwelensplitter schnappt.” “Doch ich!”, werfe ich ein und befreie mich von seinen Händen. Unruhig laufe ich hin und her. “Nur weil ich so schwach bin, konnte ich es nicht beschützen. Ich hätte es um jeden Umstand beschützen müssen und wenn ich dabei drauf gegangen wäre!” Plötzlich spüre ich, wie eine Hand niederfährt und mich schlägt. Erstaunt halte ich meine Wange und sehe zu Inu Yasha. “Wieso?” “Wie kannst du so etwas sagen?”, fragt er ungläubig. Bevor ich überhaupt reagieren kann, hat er mich schon wieder in seine Arme geschlossen. “Was würde deine Familie nur durchmachen, wenn sie erführe, dass du nicht mehr unter uns weilst? Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich dich nicht heil zu ihnen zurückbringen würde”, haucht er an meinem Ohr und ich glaube mich zu verhören. “Ist das der einzige Grund”, frage ich resigniert. Warum frage ich eigentlich, wenn ich die Antwort sowieso schon kenne? “Keh, natürlich nicht”, meint er und sieht mir nun direkt in die Augen. “Ich brauche dich doch um die Juwelensplitter zu finden.” Erst stutze ich kurz, bis ich in seinen Augen sehen kann, dass er das nicht ernst meint. “Baka”, sage ich mit sanftem Unterton. Unsere Blicke treffen sich und scheinen miteinander zu verschmelzen. In diesem Augenblick verstehe ich, was in ihm vorgeht. Mehr als durch Worte. Die Sonne ist schon längst aufgegangen, als wir beide uns wieder auf den Rückweg machen wollen. “Lass uns doch lieber zu mir gehen, da können wir ausschlafen”, schlage ich vor und kann ein Gähnen nicht unterdrücken. “Schlafmütze”, meint er liebevoll und küsst mich flüchtig auf die Stirn. Überrascht suche ich seinen Blick, doch er weicht mir aus. “Nun?” Doch anstatt etwas zu sagen, hebt er mich unter lautem Protest hoch und springt in den Brunnen. In meiner Welt angekommen, eilt er zu meinem Zimmer und legt mich in mein Bett. Belustigt lasse ich das über mich ergehen. “Und was ist mit dir?”, frage ich, nach dem er mich kurzerhand zugedeckt hat. “Was soll mit mir sein?” “Willst du dich nicht zu mir gesellen?” Augenblicklich schießt ihm die Röte ins Gesicht und mir ergeht es nicht anders. Was habe ich da nur wieder gesagt? Doch plötzlich spüre ich, wie die Decke angehoben wird und sich ein warmer Körper sich neben den meinen legt. Erstaunt sehe ich ihn an. “Wie geht es dir jetzt?”, will er wissen und ich weiß, dass er nicht die jetzige Situation meint. “Besser. Danke.” “Schon okay”, weicht er aus und starrt an die Decke. “Jederzeit wieder”, murmelt er, als ich schon längst eingeschlafen bin. Behutsam rückt er näher an mich heran und nimmt mich letzten Endes in seine Arme. Ich kann das spüren, auch wenn ich schlafe. Dadurch fühle ich mich geborgen und beschützt und kann selig schlafen. “Für dich würde ich noch mehr tun”, flüstert Inu Yasha und schließt ebenfalls die Augen. Das waren ein paar anstrengende Tage. so ich hoffe, dass sie euch gefallen hat! vergesst die kommis nicht! *euch knuddel* Kapitel 2: das nicht geplante zweite kappi^^ -------------------------------------------- so, da das kappi kein richigen titel hat, geht es gleich weita. Kagomes Pov.: Am nächsten Morgen wache ich als erste auf und stelle erstaunt fest, das ich in Inu Yashas Armen liege. Was ist in der Nacht nur passiert? Hat er mich freiwillig in seine Arme genmmen oder war es ausversehen? Oder habe ich mir das gestern doch nicht eingebildet und er hat mich WIRKLICH in seine Arme genommen? Lächelnd streiche ich ihm eine Strähne, die in seinen Wimpern hängt, aus dem Gesicht. Kaum zu glauben, dass er in der Lage sein soll mehrere Dämonen auf einmal zu töten. "Kagome", höte ich ihn leise flüstern. Ist er etwa wach? "Was machst du da?", will er wissen und öffnet sein eines Auge. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich seine Wange gestreichelt habe. Verlegen nehme ich meine Hand von seiner Wange und sehe bewusst nicht in seine Augen (Als Information: sie liegen Gesicht an Gesicht.) "Kagome?", fragt er mich und ich spüre seine Hände an meinem Rücken, die sacht darüber fahren. Was tut er nur? Was geschieht mit mir? Mein Herz klopft so stark gegen meine Rippen. "Und es war doch meine Schuld", sage ich plötzlich, will diese Vertrautheit zwischen uns irgendwie intensivieren. "Du weißt, dass das nicht wahr ist", spricht er dagegen. "Du bist stark, aber... nicht stark genug für Naraku." "Gerade noch gerettet", sage ich leicht lächelnd und spüre doch die Tränen in den Augenwinkeln. !Hey", sagt er und zieht mich an seine Brust. ich schmiege mich an ihn, genieße seine Wärme. "Genaus gut hätte das Sango oder Miroku passieren können", wil er mich trösten. "Aber es ist mir passiert", murmele ich, dennoch hört er es. "Ja", antwortet er und streicht wieder über meinen Rücken. "Ich bin froh, dass du da bist Inu Yasha"; lasse ich ihn wissen. Er sagt daraufhin nichts, hält mich einfach in seinen Armen, lässt mich spüren, dass er da ist. Für mich da ist. "Wieso bist du so?", möchte ich wissen, nachdem mir diese Stille zuviel wird. "Wie?" "Früher hättest du das auch nie getan, mich so in den Arm nehmen und trösten." "Ich bin eben erwachsen geworden", sagt er und ich kann hören, dass er bei diesen Worten grinst. "Ja", stimme ich belustigt zu. "Aber wie kam es dazu?" Also, klar, weiß ich weshalb er so geworden ist, aber ich will es aus seinem Mund hören. "Kagome", sagt er genervt. ""Was denn?", frage ich gespielt genervt zurück. "Wieso willst du das wissen, wenn du die Antwort sowiso schon kennst?" "Weil ich es aus deinem Mund hören will. Ich will wissen, ob du dasselbe denkst." In Gedanken füge ich still hinzu: "Dasselbe fühlst." "Ich..." "... kann es nicht sagen. Schon klar"m beende ich den Satz für ihn. "Ja", flüstert er und sieht mir nicht in die AUgen, sondern auf den Mund. Warum ausgerechnet auf den Mund? Er könnte doch genauso gut auf meine Wange stieren? "Willst du mich küssen?", frage ich, bevor ich überhaupt nachgedacht habe. "Was?!", fragt er erstaunt und stoppt mit der Bewegung seiner Hand an meinem Rücken (Ich LIEBE diese Wortgruppe... XD anstatt einfach zu sagen er hört auf sie zu streicheln, kommt so etwas... ^^). "Äh... ach... vergiss es. ich hab... nicht..." Ich verliere mich in meinen Worten, weiß nicht, was ich als Ausrede sagen soll. "Kagome", höre ich ihn sagen und stelle überrascht fest, dass mir sein heißer Atem entgegenschlägt. Er ist mir nah, so nah. Nur eine kleine Kopfbewgung von mir und ich würde den Geschmack seiner Lippen kennen. Wieder schlägt mein Herz einen Rekord nach dem anderen, ich fühle Gönsehaut überall. Was tust du mit mir? Inu Yasha? Inu Pov.: Wieso bin ich nur so nah an sie herangerutscht? So fällt es mir noch viel schwerer die Beherrschung nicht zu verlieren. Ihr süßlicher Duft will mir den Atem verschlagen. Ihre zarte Haut, die ich an meinen Fingerkuppen spüren könnte, wenn der Stoff nicht dazwischen wäre, was würde ich dafür geben um diese Haut richtig spüren zu können. Jetzt liege ich also hier. Neben Kagome. So nah es eigentlich nur geht, sogar unsere Körper berühren einander. Angenehme Wärme strümt auf meinen Körper ein, wärmt ihn, gibt ihm Sicherheit und Geborgenheit. Es fehlt eigentlich nur noch, dass wir uns küssen. "Wie gern hätte ich auf ihre Frage mit "Ja" geantwortet, aber dazu hatte ich nicht den Mut. Weshalb hat sie sich bloß in ihren Worten verloren? War es ihr so peinlich? Redet sie deswegen nicht mit mit, sieht mich nicht an? Behutsam nehme ich die Bewegung meiner Hände an ihrem Rücken wieder auf, streichle sacht über ihr Oberteil, wünsche mir, dass es sich in Luft auflöst. Tatsächlich tut es das. Aber das aht nichts mit Magie zu tun, sondern mit mir. Ich werde mutig und wandere zaghaft zum Ende des Oberteils, krabbele mit der Hand unter es, fühle endlich ihre weiche, weiche Haut und kann es nicht fassen, dass das hier wirklich passiert. EIn Keuchen ist von ihr zu hören, kein Wort des Widerstandes. "Du", flüstere ich und beantworte damit ire Frage von vorhin, weshalb ich mich so verändert habe. "Nur du schaffst es mich so zu ändern, dass selbst ich über mein Verhalten überrascht bin." Ihr Ohr ist nah an meinem Mund. Es scheint mir so, als höre sie gebannt zu, denn ihr Atem geht unglaublich ruhig und leise. Stille entsteht. EIgentlich war das alles, was ich sagen wollte, aber von ihr kommt kein Wort. Glaubt sie noch mehr solcher Worte von mir hören zu können? "Sag doch was", fordere ich sie auf, nachdem die Stille unerträglich wird. Doch ihre ANtwort überrascht mich, sie schüttelt den Kopfm schmiegt sich an meine Brust, umfasst ein Stück meines Suikan und hält ihn fest. "Kagome?" "Hm?" "Ich... warum sagst du nichts?" "Ich... lasse deine Worte auf mich wirken", gibt sie mir zu verstehen und ich merke wie ich rot werde. Was!? "So besonders waren sie nun auch nicht." "Sie waren ehrlich." Mir stockt der Aten. Warum bedeuten ihr diese paar Worte so viel? "Ich werde sie wie einen Schatz hüten", lässt sie mich wissen und ich kann regelrecht hören, dass ein seliges Lächeln ihre Lippen ziert. "Kagome." "Was?" "Wieso liegt die so viel an diesen Worten?" "Sie kommen von dir." Während sie das sagt, habe ich ihren BH-Verschluss erreicht (ich stelle mir grad vor, das ihr alle die lift anhaltet und gespannt seit, was inu nun macht^^), jedoch kümmere ich mich nicht weiter darum und wandere wieder nach unten, fahre sacht mit meinen Fingern über ihre HAut. "Gerade deswegen sollten sie dir egal sein." Diese Worte meine ich ehrlich und das spürt sie genau. "Wieso sagst du so etwas?", möchte sie wissen und schaut mich aus traurigen AUgen an. "Weil ich ein Hanyou bin", sage ich, lasse von ihrer Haut, nehme meine Hand von ihrem Rücken, setze mich auf - mit dem Rücken zu ihr. "Das ist doch unwichtig", teilt sie mir mit, sitzt nun ebenfalls genau neben mir. Sie stützt sich mit den ELlenbogen auf die Knie, hat ihr Gesicht auf den Händen, schaut in meine Richtung, so dass sie in mein Gesicht blicken kann. "Gott sei dank weinst du nicht. Ich wüsste nicht, was ich dann machen würde." "Warum sollte ich weinen?", frage ich iritiert, schaue aus den Augenwinkeln zu ihr und stelle fest, dass sie lächelt. Sie hat es nicht ernst gemeint. "Darf ich dich etwas fragen?", lenke ich vom Thema ab. "Natürlich." "Warum bist du so zu mir?" "Wie denn?" "Na so eben...", versuche ich zu erklären. "... so... lieb, verständnisvoll und so." "Wieso sollte ich nicht?" "Weil ich ein Hanyou bin." Wie war das mit vom Thema ablenken? Ich bin so ein Depp. Jetzt spreche ich das Thema erneut an. "Ich habe dir doch schon gesagt, dass dies nicht wichtig ist. Ich... finde es gut so." "Weil ich dich beschützen kann?" "Nein.. ich... weiß nicht, wie ich das erklären soll. Aber... du bist anders, als die anderen Dämonen." Ich sehe ihr an, dass sie nach den passenden Worten sucht." Also... ich weiß, dass du kein vollwertiger Dämon bist, was auch gut so ist, und... das... macht dich... zu etwas ganz Besonderem. Ja, so kann man das ausdrücken. Du tötest nicht, weil es die Spaß macht, sondern weil du dich verteidigst." "Also ist es etwas Besonderes für dich, dass ich töte?" "Nein! So habe ich das nicht gemeint! Ich meine... deine Art, dein Wesen, dein Charakter... wie du dich gibst... gegenüber mir und anderen... es... ist einfach so anders, als das, was ich je erlebt habe... und... Ich weiß einfach nicht, wie ich das sagen soll, so dass du es richtig verstehst", lässt sie mich wissen und schaut verzweifelt in meine Augen. Hilflos zucke ich die Schultern. "Versuch es", ist alles, was ich dazu sagen kann und als ob diese Worte ihr wirklich geholfen hätten, erhebt sie sich, kniet sich vor mich hin und sieht mir intensiv in die AUgen. . . . . sorry leutz muss gehen, mein paps will auch mal ins net. ansonsten hätt ich noich weitagetippt. big sorry!!!!!!! Kapitel 3: teil 2 des 2ten kappis^^ ----------------------------------- so jetzt kommt die forti, die hoffentlich schon ersehnt ist^^ "Ich... kann dir nur sagen, das ich froh bin, das ich dich kennen lernen durft. Du bist... so... ein unglaublicher Mensch... äh Hanyou." Mir bleibt die Spucke weg. Noch nie hat jemand so etwas zu mir gesagt. Noch nie! "Und ich wünsche mir sehr, dass wir auf ewig... Freund bleiben." Warum hat sie nach ewig eine Pause gelassen? "Ich vertraue dir", fügt sie noch an. "Danke Kagome", flüstere ich, rahme ihr Gesicht mit meinen Händen, fühle wieder ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Ihre Antwort ist ein wunderschönes, offenes, ehrliches Lächeln. "Freunde?", frage ich und meine nicht, ob wir weiterhin Freunde sein wollen, sondern... ob sie das wirklich will. WIrd sie das verstehen? "Wieso nicht? Was gäbe es sonst noch zwischen uns?" Provoziert sie mich jetzt mit Absicht oder nicht? "Weiß nicht", meine ich schulterzuckend und, wenn ich mich nicht irre, schaut sie leicht enttäuscht aus. "Muss es denn imer so sein, Inu Yasha?", will sie plötzlich wissen, weicht leicht vom Thema ab, gelangt in eine noch heiklere Schiene. "Ich weiß es nicht", gebe ich ehrliche Antwort. "Ich weiß es wirklich nicht, doch... ich weiß, dass ich... dich brauche." "Ist das alles?", fragt sie vorsichtig nach, lässt ihren Kopf leicht nach rechts neigen, damit sie sich noch mehr in meine Hand schmiegen kann, schließt genießerisch ihre Augen, wartet auf Antwort. "Was willst du denn hören, Kagome?", frage ich zurück und bekomme schreckliches Herzklopfen. Die Antwort, ich glaube ich kenne sie bereits. "Du weißt es, Inu Yasha. Du weißt es schon die ganze Zeit, nicht wahr? Was ich... fühle?" Ein Nicken bestätigt ihre Vermutung. Warum muss ausgerechnet jetzt mein Hals so trocken wie die Sahara sein? "Und...?" Diese Frage. ich fürchte mich vor dieser Frage. DIese Worte, die sie so gern hören will, ich kann sie doch nicht so einfach sagen. "Ich..." Bevor ich noch etwas sagen kann, kommt sie auf mich zu. Nun ist sie direkt vor mir. Wir sind Gesicht an Gesicht. Was hat sie vor? Meine Vermutung bestätigt sich, als ich plötzlich etwas Weiches, Sanftes auf meinen Lippen spüre. Sie hat es wirklich getan? Wieso bringt sie den Mut dafür auf, während ich es noch nicht einmal schaffe ihr zu sagen, wie sehr sie mir am Herzen liegt? Es ist angenehm ihre Lippen auf den meine zu spüren. Wenn ich mich nicht irrem dann schmecken ihre Lippen süßlich. SInd das Erdbeeren, die sie gegessen hat? Aber wie wäre das möglich? Seit wir wach sind, haben wir uns nicht vom Fleck bewegt. So plötzlich, wie der Kuss kam, geht er auch wieder. "Ich... will nie ohne dich sein müssen", lässt sie mich wissen, klammert sich an mir fest. Um genauer zu sein an meinen Nacken, während ihr Gesicht an meiner Schulter ruht. "Ich auch nicht", flüstere ich leise, streiche durch ihr Haar. "Es war doch okay, dass ich dich geküsst habe?", möchte sie auf einmal wissen. "Ja", hauche ich und lasse mich ganz von ihrem Duft einnehmen. "Fühlst du etwa auch so?" Herz bleib stehen! Wie schafft sie es nur, diese so bedeutsamen Fragen einfach so zu fragen? Ich würde Stunden, Tage, sogar Wochen überlegen, ob ich das fragen würde. "Inu Yasha?", hakt sie nach, nach dem ich noch immer nicht geantwortet habe, obwohl schon ein paar Minuten verstrichen sind. "Bitte Inu Yasha. Jetzt kannst du ganz ehrlich sein. Keine Lüge, ja?" Sie sieht mir nun direkt in die AUgen und es scheint mir, als könnte ich nie auf ihre Frage antworten, wenn sie das weiterhin tut. Doch, auch wenn über meine Lippen kein Wort kommt, schaffe ich es, meine Kopf in Bewgung zu setzen, mich ihr langsam zu nähern. Ihr Geruch ist nun noch intensiver und will mir den Verstand rauben. Eine kleine Ewigkeit scheint zu vergehen, ehe ich endlich erneut ihre Lippen spüren kann. Dieser Kuss ist anders. Dieses Mal nicht so zaghaft. Er ist offen und noch viel süßer, als der vorige. Bedächtig streiche ich mit meiner Zunge über ihre Lippen, schmecke den Geschmack ihrer Lippen, und bitte darum, dass sie mich hineinläst. Ohne Bedenken tut sie mir den Gefallen, lässt mich gewähren. Für den AIgenblick würde ich sagen, dass ich nun den Himmel auf Erden egfunden habe. Zwar, wird sich das ändern, irgendwann, da wird es noch etwas Größeres und Schöneres geben, aber für den Anfang... ist es das Beste. Nun... muss ich nicht mehr danach suchen. Ich habe den Himmel hier. Hier in meinen Armen halte ich ihn fest und weiß, dass ich ihn nie wieder loslassen werde. Gott hat mir einen Engel geschickt, der mich beschützt, der auf mich Acht gibt, mir hilft alle Wunden zu heilen. Doch Gott hat dabei nicht bedacht, dass dieser Engel so ein wunderschönes, zartfühlendes Wesen ist, dass ich ihn nie wieder hergeben würde, wenn ich ihn erst einmal gefangen hätte. Nun muss er ohne diesen Engel leben, aber er weiß, dass der Engel zum ersten Mal richtig und mit ganzem Herzen glücklich ist. So... das Gedicht ist von MIR und es gefällt mir eigentlich ganz gut^^ das ende.. naja, schon ziemlich schnulzig, aber wer mag das nicht, wa? meine freundin musste, während ich ihr das vorgelesen habe, an sich und ihren freund denken *lach* also kann die story ja so schlecht nicht sein, wenn sie dabei schon sich und ihren freund hinein projiziert XD lasst kommis da, ja? schmatz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)