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Ein Meister hat's nicht leicht

Eine Bahamut Fanfiction (für den *Der-Bahamut(Alex)-Fan-Club* Zirkel)
von

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Die Vorstellung

Eines Morgens in einem Filmstudio, heute ist der große Tag für Bahamut, sein erster Dreh. Heute ging es darum das er sich erstmal für seine noch nicht kennenden Fans vorstellte.

Bahamut: „Hy! *Peace Fingers* Ich bin Alex…“
 

Doch dem kleinem, den man übersehen kann, Regisseur was das nicht perfekt genug, also fing er an zu meckern:

„CUT!!! So geht das nicht! Noch mal von vorne!!!“
 

Auf diesem Schrei machte sich ein Gehilfe des Regisseurs auf den Weg, schlug seine Klappe zu und rief:

„Die zweite…“
 

Auf diesen knalle hin begann Bahamut dieses mal zu singen und zwar einen Song von den Toten Hosen:

„Hier kommt Alex…“
 

Doch der Regisseur hatte seinen eigenen Kopf und auch eine Vorstellung wie Bahamut das zumachen hatte und meckerte erneut:

*drop* „CUT!!!“ *seufz* „Nein, du sollst nicht deinen richtigen Namen sagen…“
 

Bahamut konnte das einfach nicht verstehen.

„Was? Das versteh ich nicht… Ich heiße doch Alex…“
 

Der Regisseur fasste sich nur noch an den Kopf und meinte:

„Weil es hier um den Meister Bahamut geht und nicht um Alex!!!“ *leicht mecker*
 

Jetzt ging unserem Bahamut endlich ein Licht auf.

„Ah! Sag das doch einer gleich…“ *den Kopf schüttelt*
 

Der Reagisseur war nun sichtlich geärgert.

*drop* Naja, gut… fangen wir an, bitte…
 

Auf diese Worte machte sich erneut der Gehilfe des Regisseurs auf den Weg, schlug seine Klappe zu und rief:

„Die dritte…“
 

Nun winkte Bahamut in die Kamera und meinte fröhlich:

„Hy! Ich bin’s, euer lieber Bahamut…“
 

Der Regisseur fing wieder an zu schreien, diesmal durch sein Megaphon:

„CUT!!! Nicht der liebe, der Meister!!!“ Er kann das einfach nicht fassen. „Dieser elende Versager, nichts kann der…“

Dies wollte er zu sich selbst sagen doch er hatte vergessen das Megaphon auszuschalten.
 

Als Bahamut das hörte, ging sein Ego mit ihm durch und fing lauthals an zu meckern:

„ICH BIN KEIN VERSAGER!!! ICH BIN DER GROßE YGO! MEISTER BAHAMUT!!! ICH LASSE MICH NICHT EINFACH VON JEDEM DAHERGELAUFENEN *piep* BELEIDIGEN!!!“
 

Genau das ist es was der Regisseur wollte und begann ihn zuloben:

„Ja Bahamut, genau so musst du das sagen, das war perfekt!!!“
 

Das ganze Team gab dem Jungen einen Beifall.
 

Auf das heitere Loben des Regisseurs konnte Bahamut nur noch etwas finsteres von sich geben und zwar:

//Was will der denn… der soll gefälligst Angst haben…// *ihn böse anschaut* Fürchten Sie meinen Zorn, den Zorn des Vincent!!!
 

Der Regisseur versuchte ihn zu besänftigen.

Du bist nicht Vincent von Final Fantasy, du bist Bahamut, der große…
 

Doch Bahamut unterbrach ihn mit den Worten:

Ich weiß wer ich bin du verdammter *piep* du elender *piep*… Verdammt man warum kommen ständig diese Töne wenn ich *piep* sage oder *piep*…!?
 

„Ähm…“

Der Regisseur überlegte schnell und konterte:

Naja… immerhin sollen das auch Kinder lesen können… *hehe*
 

Bahamut wusste nicht was er meinte.

Was für Kinder, diese *piep* Kinder sind mir so was von egal, jeder der mich als Meister hat ist kein *piep* Kind!!!
 

Ein erneuter Versuch des Regisseurs den wütenden Bahamut zu beruhigen.

„Aber, aber, bitte nicht so…“

Wie aus dem nichts tauchte plötzlich ein Schüler des Meisters auf und unterbrach den $Regisseur, es war Yusu.

„Ja Baha, mach die alle fertig, du bist der Beste!!!“
 

Bahamut konnte einfach nicht fassen das Yusu da war und begann auch gleich wieder zu meckern:

„Yusu, warum bist du nicht da…“, er deutet auf einen Tisch mit Menschen, „…und zockst YGO! ?“ Es war schon fast ein Befehl.
 

Yusu begann sich sofort zu verteidigen:

„*drop* Das hab ich schon… Das sind alles Loser, die hab ich schon platt gemacht…“
 

Bahamut war sehr zufrieden mit seinem Schüler und lobte dadurch auch sich selbst.

„Sehr gut, das ist mein Schüler…“
 

Der Regisseur ging auf den jungen Yusu zu.

„Was machen sie eigentlich hier?“
 

Entsetzt zeigte Yusu auf sich.

„Ich? Ich bin ein Schüler von Meister Bahamut…“
 

Bahamut räusperte sich:

„Der beste…“
 

„aha…“

Der Regisseur grübelte nach und legte dann ein grinsen auf seine Lippen.

„Okay, dann gehen sie bitte da hin…“, er zeigte auf die Stelle wo Bahamut steht.
 

Yusu schaute etwas dumm aus der Wäsche, ging dann aber zu seinem Meister, den er mit einer Umarmung begrüßte.
 

Nun gab ihn der Regisseur eine erneute Anweisung und zeigte dabei auf dem Boden.

„Gut… und jetzt legen Sie sich bitte auf den Boden…“
 

Yusu fragte sich: //Warum dat denn?//, legte sich dann aber willig hin.
 

Der Regisseur gab nun Bahamut die Anweisung:

„Bahamut, Ihr Fuß bitte auf die Brust Ihres Schülers…“
 

Bahamut tat dies und sah bedroopt drein.
 

Bevor der Reagisseur anfing zu filmen sagte er noch schnell zu Bahamut:

„Und jetzt sprechen Sie etwas gutes, Bahamut!“
 

Bahamut musste einen Monet überlegen, da ihn nicht gleich etwas eingefallen war, doch als er die Idee hatte sprach er:

„Ich, der Meister des YGO!, Bahamut, habe diesen schwächlichen Schüler erledigt… *muhahahaha*“, dabei hatte er eine eindeutige Siegerpose eingenommen.
 

Yusu beschwerte sich darauf:

„Ey, ich denk ich bin dein Bester…?!“
 

Der Regisseur war zufrieden:

„Cut! Ausgezeichnet, das haben wir im Kasten…“
 

Yusu konnte das einfach nicht fassen.

„Was? Aber ich…“
 

Der Regisseur wischte sich nun den Schweiß von der Stirn.

„Das war’s für heute… *puh* Sie können gehen…“

Zum Abschied winkte er den beiden noch.
 

~Ende~

Bahamut und die Frauen

Eines Mittags machte sich Bahamut auf den Weg in einen Park, dort fand ein Mexx-Treffen statt. Überall waren Mexxler und die meisten davon waren Mädchen bzw. junge Frauen. Eigentlich intressierte er sich nicht für eine feste Freundin, aber zum Spaß haben waren sie perfekt.
 

Sein erstes Opfer sah er in einem Mädchen mit Kopfhörern auf den Ohren. Da sie nichts hören konnte, tippte er sie an. Als sie ihn anschaute und die Kopfhörer abnahm meinte er:

„Hy, ich bin Bahamut…“
 

Das Mädchen schaute ihn etwas verwirrt an und zeigte dann auf seine Brust.

„Ich weiß… Das steht auf deinem Schild…“
 

Bahamut schaute auf seine Brust und begann zu lachen.

„Ja… hehe… stimmt…“
 

Das Mädchen schüttelte nur ihren Kopf.

//Was ist das denn fürn Trottel…???//
 

Bahamut grinste vor sich hin.

„Und wer ist die Schöne Frau…?“
 

Das Mädchen schaute sich um und merkte dann das sie gemeint ist.

„Ich heiße Joey…“

Dann kramte sie etwas in ihrer Tasche und hielt Bahamut ein Buch vor die Nase.

„Schreibst du in mein Con-Hon?“
 

Bahamut sprang wie von der Tarantel gestochen auf.

„Ich schreib in keine Con-Hons!!!“

Nach diesem Satz verschwand er.
 

Es wurde immer später und es kam der Zeitpunkt von Bahamut, denn endlich startete sein YGO! Turnier. Er hatte sich seit Tagen drauf gefreut zu sehen wie schlecht die anderen doch immer seien. Er schaute sich um.

„Wo bleibt nur dieser…“
 

Wie aus dem nichts tauchte ein Junge auf.

„Hey Bahamut…“

Bahamut: „Ah, mein Schüler…“
 

Hinter dem großen Meister stand ein weiteres Mädchen und hatte das gehört, also ging sie auf Bahamut zu und tippte ihn an.

„Hey… ich will auch dein Schüler sein…“

Bahamut: „Ja, ja…“
 

Endlich fingen die Spiele an und Bahamut grinste sich einen als er die meisten platt machte.

//Haha, ich bin der beste…//
 

Nach dem Turnier kam ein Typ zu Bahamut und wollte auch dessen Schüler werden, doch dieser konnte nur seufzen und meckerte:

„Mensch, wie viele Schüler soll ich denn noch aufnehmen, ich hab ihn und sie…“
 

Als das Mädchen, dessen Name Tala war, das hörte konnte sie nur noch in sich hineingrinsen.

//Hehe, ich habs geschafft…// *Peace Fingers*
 

Stunden später, Bahamut traf ein neues Mädchen und machte sich gleich an die Arbeit, aber dieses ließ ihn eiskalt abblitzen. Doch da tauchte Tala wieder auf.

„Meister…?“

„Was…?“

Sie grinste.

„Kremst du mir den Rücken ein…???“

Angewidert schaute er sie an.

„Was…??? Bäh… Niemals!!!“

„Du hast es aber versprochen…“

Bahamut schaute sich hilfesuchend um, doch niemand intessierte sich für ihn. Also erfand er schnell eine Ausrede.

„Ähm… nachher…“

Und machte sich bei diesem Satz aus dem Staub.
 

Erfolgreich konnte sich unser Meister vor dem Mädchen Namens Tala drücken, doch am Ende des Tages konnte er ihr nicht mehr aus den Weg gehen, denn es waren nicht mehr viel da und er war eindeutig immer zusehen. Und dann entdeckte sie ihn.

„Hallo Bahamut…“

Winkend rannte sie auf ihn zu und in der Hand war ihre Sonnenmilsch.

„Oh nein…“

Bahamut begann zu rennen und es begann eine Verfolgungsjagd.

//Warum sind immer nur die falschen Frauen hinter mit her…?//
 

~Ende~

Wie Bahamut zum Meister wurde

Vor vielen vielen Jahren lag eine Frau in einem Krankenhaus und brachte einen Jungen zur Welt, sie nannte ihn Alexander. Alexander war ein großes Baby und wusste schon seit seiner Geburt an was er wollte, er wollte immer der beste sein und gegen jeden Gewinnen. Als der kleine Alex älter wurde, legte er sich seinen eigenen Namen zu, er nannte sich Bahamut. Mit diesen Namen wollte er schrecken über die anderen Kinder bringen. Doch die anderen Kinder lachten ihn immer nur aus als er meinte dass er der Meister über sie alle sei.
 

Jahre später erfuhr er von einer Website namens Animexx, er wusste nicht genau was er damit anfangen sollte und meldete sich einfach mal an. Dort waren sehr viele angemeldet und später dachte er sich das er dort ein wahrer Meister werden konnte. Doch auch dies konnte ihn nicht ganz so gelingen wie er wollte, denn es gab dort jemanden der um einiges besser war als er, jedenfalls im Karten spielen, sein Name war Martin, doch alle die ihn durch Animexx kannte nannten ihn nur Seto.
 

Als Bahamut auf seinem ersten Treffen von Animexx war traf er zum ersten Mal auch diesen Seto und vorderte ihn zu einen Duell heraus und zwar so wie es die alten Duellanten immer taten. Bahamut holte einen Handschuh aus seiner Tasche, schlug ihn gegen die Wange des Seto und rief:

„Duelliere dich mit mir!“

Seto, der einen komischen Mantel trug (Kaibamantel gemeint ist) schaute ihn nur etwas erschrocken an und begann dann zulachen.

„Wahahahaha, was bist du denn für einer?! Wahahaha!“

Das ließ sich Bahamut nicht gefallen und meckerte ihn lauthals an:

“Hey, was soll das, ich bin der große Meister Bahamut, du hast mich nicht auszulachen!“

Doch auf diese Aussprache konnte Seto nur noch mehr lachen.

Bahamut zuckte seine Karten.

„Ich wird’s dir schon zeigen!“

Uns so begann das erste Duell zwischen Bahamut und Seto, doch Bahamut verlor und ärgerte sich zu Tode.

Seto schlug vor Bahamut unter seine Fittiche zunehmen und lehrte ihn die Kunst des Duellierens.
 

Die Zeiten zogen sich hin und Bahamut wurde langsam immer besser und konnte nun die Primitivsten Spieler schlagen, doch sein Ziel hatte er noch lange nicht erreicht, seinen Lehrer Seto zuschlagen. Also traf er sich mit einem Freund und heckte mit diesem einen Plan aus.

„Hey, ich muss dringend diesen Seto schlagen, koste es was es wolle…“

Sein Freund schaute ihn erst etwas bedeppert an, doch dann entschied er sich ihm zu helfen.

Also machte sich der Freund des Bahamut auf den Weg in sein Zimmer und heckte den ersten Plan aus.
 

Plan eins:

Bahamuts Freund war auf den Weg zur Wohnung von Seto, er wohnte alleine und hatte nur eine sehr kleine Wohnung. Der Freund hatte sich einen Umhang um gehangen und sich als Mister Satan verkleidet, auf seinem Rücken trug er einen Korb. Als er nun endlich bei Seto angekommen war, klopfte er sich Staub von der Kleidung und klingelte dann, niemand machte auf. Er klingelte erneut und wieder, bis endlich jemand die Tür öffnete, es war ein junger Mann, er hatte Shorts an und sich ein Hemd übergezogen, er schaute ihn leicht verwirrt an.

„Wer bist’n du?“

Der Mister Satan schaute dumm aus der Wäsche.

„Ich bin Mister Satan und ich suche einen gewissen Seto…!!!“

„Ich bin Seto“, Seto zeigte auf sich.

Der Freund kratzte sich am Kopf.

„Was?! Das kann nicht sein…!“

Seto nickte nur.

„Doch, das bin ich…“

Bahamuts Freund schüttelte nur den Kopf und kramte dann etwas aus dem Korb den er auf dem Rücken hatte. Er hielt eine Karte in der Hand die überst Wertvolle Karte, es war der Fünf-Götter-Drache.

Setos Augen fingen an zu leuchten als er eine Karte sah und schnappte sie sich. Nach wenigen Sekunden schaute er dumm zum Freund und schmiss sie ihn hin.

„Die hab ich schon…“

Mit diesen Worten schloss er die Tür.
 

Plan zwei:

Erneut machte sich der Freund des Bahamut auf den Weg um Seto aus den Weg zuräumen, diesmal traf er ihn auf einem Turnier an, es war das des Seto. Er hatte sich diesmal nicht verkleidet und war auch kaum zu erkennen, doch er war sich sicher das sein Plan diesmal auf gehen würde. An seinem Arm hatte er sich eine Duelldisk angeschnallt und in der einen Hand hatte er einen Stapel Karten, es schienen sehr viele zu sein, denn der Haufen war sehr groß. Endlich hatte er Seto gesichtet und ging vollen Mutes auf ihn zu.

„Hey du da!!!“, er zeigte dabei auf Seto, „Ich werde dich schlagen, muhahahaha!“

Seto drehte sich um und schaute ihn ins Gesicht, dieser posierte mit der Duseldisk.

„Gut…“

Seto ließ seine Disk in den Bereitschafts-Modus springen und war damit zum Duell bereit. Der Freund des Bahamut versuchte währenddessen sein Deck in die Disk zu stecken, doch es klappte nicht, immer wieder stopfte er und stopfte er, bis die Karten anfingen zu knicken.

„Wa! Was machst du da?!“, kam es geschockt von Seto.

„Siehst du doch…“, grummelte der Freund und machte weiter.

Kopfschüttelnd ging Seto auf ihn zu und nahm ihn die Karten aus der Hand und schaute sie sich an. Langsam begann er sie zu zählen und schaute dann den Freund an.

„Das sind zu viel…“

„Hä…?“

„Es sind zu viele Karten…!“

„Das kann nicht sein, das ist die perfekte Anzahl um dich zu schlagen!!!“

„Vielleicht, aber es sind zu viele…“

Der Freund nahm sich die Karten und verschwand sauer.
 

Plan drei:

Bahamuts Freund hatte sich einen Umhang besorgt und zwar einen ganz besonderen. In mitten einer Nacht schlich er sich zum Haus des Seto, unter seinem Arm trug er eine Leiter. Am Fenster angekommen, was zum Zimmer mit dem Bett führte, lehnte er die Leiter an, machte den Umhang um sich, verschwand und stieg die Leiter hoch. Dort angekommen bohrte er ein Loch in die Scheibe und begann zu sprechen:

“Du wirst Bahamut gewinnen lassen…“

Diese Worte wiederholte er immer und immer wieder.
 

Am nächsten Morgen trafen sich Bahamut und Seto zu einem neuen Duell. Nachdem Seto seine erste Karte gezogen hatte, legte er seine Hand auf sein Deck.

„Wieso machst du das?“, kam es von Bahamut.

„Du hast gewonnen…“

Als Bahamut das klar wurde begann er zu grinsen und zu tanzen.

„Gewonnen!!!“

Seto ging auf Bahamut zu, legte seine Hand auf dessen Schulter und meint:

“Bahamut, nun bist du ein Meister!“
 

~Ende~



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seto_Kaiba
2006-12-01T14:47:42+00:00 01.12.2006 15:47
*vor lauter Lachen auf dem Boden liegt und keine Luft kriegt*
Das Kapitel ist sowas von Geil XD
Von:  Melris_Malaan
2006-11-26T14:33:28+00:00 26.11.2006 15:33
kay~
das ist sehr interessant, aber cool das ich sein bester schüler bin, naja stimmt auch, nicht nur in der FF ^.~
aber er ist auch mein bester schüler ^^
Von:  Seto_Kaiba
2006-11-26T13:50:47+00:00 26.11.2006 14:50
Wie Drollig ^^ Richtig Geil ^^
Von:  Seto_Kaiba
2006-11-26T13:49:24+00:00 26.11.2006 14:49
Wie Drollig ^^ Richtig Geil ^^
Von:  Seto_Kaiba
2006-11-12T20:35:56+00:00 12.11.2006 21:35
Wie Geil XD Kriege nich davon genug ^^ *zum 100 mal durchles*


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