Das Lied der Wellen
Vor Trauer zitternd,
trägt der Wind mich davon,
an den Ort der unser war.
Einsamkeit wohnt jetzt hier,
wo einstmals deine Stimme klang.
Du fehlst.
Der Wind spielt mit dem Wasser
und lässt die Wogen weißlich schäumen.
Hast sie fasziniert beobachtet.
Ich sah dir dabei zu.
Auch spielte er in unserm Haar.
Du hast es geliebt.
Nur die Wellen singen endlos
dieses Lied der Trauer.
Das Lachen ist verklungen.
Stille.
Nur die Wellen singen unaufhörlich
diese traurige Melodie.
Jetzt, da du fort bist,
kann ich sie nicht mehr sehn,
die Blüten des Frühlings.
Die Kälte bleibt in mir.
So wie es immer war
und immer sein wird.
Am Rand der Klippe
starre ich in die Tiefe,
wie damals,
wie früher,
wie immer,
wenn du bei mir warst.
Ein dünner Sonnenstrahl
fällt durch die dichten Wolken.
Du hast es geliebt.
Nur die Wellen singen endlos
dieses Lied der Trauer.
Das Lachen ist verklungen.
Stille.
Nur die Wellen singen unaufhörlich
diese traurige Melodie.
Dein Weg
Alles, was ich kannte,
war der Schein des Mondes.
Wenn nichts sonst bleibt,
flüstert mir der Wind die Wahrheit.
Ich werde nicht vermisst sein,
selbst wenn du mich gekannt hättest.
Alles verloren,
nichts geblieben,
nur diese Erinnerung,
die mich schmerzlich ängstigt.
Warum all die Tränen?
Warum all das Leid?
Wenn ich nicht mehr bin,
wird alles gut werden
und niemand wird es je merken.
Nur der Wind kennt jetzt mein Geheimnis
und flüstert dem Mond diese Lüge.
Jetzt, da ich mein Schicksal kenne,
hab ich nicht mehr zu befürchten.
Verraten. Geflohen.
Vergessen. Verlassen.
Kann nicht mehr zurück
und folge dem Weg,
den ich dich schickte,
...bis mein Rot das Gras bedeckt.
Verlorener Sinn
Vollkommen sinnlos ist mein Leben
Ich habe bereits aufgegeben
Selbst der letzte Hoffnungsschimmer
ist nun verblasst für immer
Was mich jetzt noch hält
zu ertrangen diese Welt
Das weiß nicht mal mein Herz
erträgt schon viel zu lang den Schmerz
Es muss endlich ein Ende haben
verlangen all die 1000 Narben
Auch unverheilte tiefe Wunden
haben nie den Sinn gefunden
Schmerz der Einsamkeit
Was ist mir denn das Leben wert,
wenn sich keiner darum schert,
was ich fühl und wer ich bin?
Wo liegt denn überhaupt der Sinn?
Da ist kein Licht, kein Hoffnungsschimmer
Einsam bin ich, wars schon immer.
Wie lange dauert schon dies Leid?
Es scheint wie eine Ewigkeit.
Das Glück gesucht und nicht gefunden.
Geblieben sind allein die Wunden
Und ein Meer aus Traurigkeit,
Dunkel, tief und endlos weit.
Masken
Immer wieder wird mir klar,
ich bin hier völlig fehl am Platz
Niemand weiß es, weil ich
meine wahre Identität hinter
Masken zu verstecken weiß.
Doch es verletzt mich
und es quält mich,
diese Welt die erkrankt ist,
diese Menschen, denen ich nicht ähnel.
Ich habe einen Traum...
getragen von starken Flügeln
durch die tief Dunkelheit
kann ich dich in der Ferne hören.
Worte des Trostes.
Meine Einsamkeit schwindet.
Sehnsucht erfüllt mich.
Wenn mein Herz erst zerbrochen ist,
wird mich nichts mehr halten.
Und mit ausgebreiteten Flügeln
meine lange Suche beenden.
Wenn nichts mehr zählt,
Werde ich endlich Ich sein
Und die Masken zerbrechen.
Verlorene Hoffnung
Einsamkeit überkommt mich
ich bin macht los dagegen
stumme Schreie fordern Freiheit
doch nur Tränen füllen die Leere
keiner kann mir helfen
niemand wird mich retten können
weil ich die Hoffnung verloren habe
ist alles Glück verschwunden
Ich kann sie nicht sehen
die Zukunft
kann nicht mehr fühlen
was Liebe ist
ein Schmetterling will mir mein Lächeln zurückgeben
doch ich fühle nur tiefen Schmerz
unendliche Sehnsucht schreit
doch weiß ich nicht wonach
kannst du mir sagen wer ich bin?
kannst du mir sagen was mir fehlt?
alles was ich hab, sind meine Tränen
und mein stummer Begleiter die Einsamkeit
Wirst du der sein, der mich kennt?
Grauer Regen zieht seine Schleier
ein Schatten, der das Licht verdrängt
Wo ist die Hoffnung?
Die Rose
Man sagt, sie sei die Liebe
Und Leben in Ewigkeit,
Doch alles, was mir bliebe,
Wär' ewige Einsamkeit.
Verpasst, den letzten Abschied,
Verblüht im letzten Sonnenschein.
Vom Schmetterling kein neues Lied.
So sind wir jetzt allein.
Wie Blut, ist sie, so rot,
Der Kopf gefüllt mit Schmerzen.
Mein süßer Schmetterling ist tot,
lebt weiter in meinem Herzen.
Gefüllt mit tiefer Trauer,
geblieben nur Erinnerung,
Alles wird jetzt grau und grauer,
Und die Rose, die bleibt stumm.
Ein letzter Gruß sind tausend Tränen,
Verblüht in jener Sommernacht,
Bleibt nur noch zu erwähnen,
Die Rose, sie hat oft gelacht.
D'rum will auch ich jetzt wieder lachen,
Von Herzen glücklich sein,
Dem Schmetterling die Freude machen.
Dank dir, bin ich nicht mehr allein.
[in memory of Kami]
Heilung
Ein falsches Lächeln soll nur schützen
und zu nichts sonst uns weiter nützen
soll dein Herz befreien...
du mögst es mir verzeihen.
Hast du gewusst, dass Tränen heilen,
Wenn sie nicht tief in mir verweilen?
Spühlen fort die Trauer und Unglück
und bringen mir mein Lächeln zurück.
Sie sollen allen Schmerz vertreiben
und dir sagen, du sollst bei mir bleiben
Du bist mir lieb, ich brauch dich,
denn ohne, währe ich nicht ich.
Seele
Meine Seele ist zerbrochen
hat mich verlassen
bevor du mich kanntest
mein altes Ich verloren,
eine verblassende Erinnerung
von der bald nichts mehr bleibt.
Ich bin nicht mehr die selbe,
gestorben vor vielen Jahren.
Eine neue alte Seele
die jetzt in mir lebt
die zweite Chance in meiner Hülle
so bleib ich euch erhalten
Meine Masken
Einst da trug ich viele Masken
War's Angst? War's Hass? War's Einsamkeit?
Ich war Ich dahinter,
doch das hab ich keinem gezeigt.
Heut hab ich sie verloren,
oder wurd die Maske ich?
Brauch mich nicht mehr zu verstrecken,
denn das was du siehst, bin ich.
Trag ich heut noch Masken,
dann frag mein sanftes Herz.
Ich will dich nicht belasten,
denn ich seh nicht gern der andern Schmerz.
Mein falsches Lächeln soll doch nur schützen
und zu nichts sonst uns weiter nützen
soll einfach nur dein Herz befreien...
du mögst es mir verzeihen.
Tränen
Hast du gewusst, dass Tränen heilen,
Wenn sie nicht tief in mir verweilen?
Spühlen fort die Trauer und Unglück
und bringen mir mein Lächeln zurück.
Sie sollen allen Schmerz vertreiben
und sagen, du sollst bei mir bleiben
Du bist mir lieb, ich brauch dich,
denn ohne, währe ich nicht ich.
Far Away
Sehnsucht füllt mein Herz
Nur endloses Schluchzen erfüllt die Stille.
Tränen die nicht trocknen wollen
Versuchen den Schmerz zu heilen
Ich schließe meine Augen
Dein Lächeln will nicht enden
Ich strecke meine Hand aus
Doch kann ich dich nicht erreichen
Noch eben schienst du so nahe
Das Licht bringt mich zurück
Hier ist die Realität
Einsamkeit erfüllt mein Herz
Lass mich zurückkehren
Lass mich deine Nähe spüren
Gib mir einen Kuss
Bis der Traum zerbricht
3 Rosen
Drei Rosen in meinem Herz.
Drei Rosen, die ich einst kannte.
Drei Rosen waren nicht nur ein Scherz,
weil mich die Liebe übermannte.
Drei Rosen gab mir das Leben
und haben mir alle gefallen,
doch konnte ich nicht allen
ganze Aufmerksamkeit geben.
Die eine hab ich nie gesehn,
doch ist sie bei mir jeder Zeit.
Ohn' sie kann ich im Leben nicht bestehn
und Hoffnung und Freude wären so weit.
Der zweiten gehörte ich eine Nacht
und hab sie mit Wonne geküsst.
Schon manchmal hab ich die Zeit vermisst,
da ich für sie hab glücklich gelacht.
Die dritte Rose sprach zu mir,
sie könnt ohn' mich nicht sein.
Drum schenkte ich mein Herze ihr
und bin nicht mehr allein.
Drei Rosen in meinem Leben,
die mir das Lachen gezeigt
und mich von Einsamkeit befreit,
werd ich nicht wieder hergeben.
sei glücklich
Mein Schmetterling, sei glücklich,
wenn du die Blumen siehst!
Was hat es für nen Sinn,
wenn du ins Dunkel fliehst?
Sei frei und flieg,
da du doch Flügel hast.
Tu und seh nur was du magst,
damit du wieder lachst.
Ich bleibe hier und wart' auf dich,
da ich nicht fliegen kann.
Ich weiß du kommst ja bald zurück.
Erzähl mir alles dann.
Wie weit du auch fliegen magst,
mein Herz wird immer bei dir sein.
Drum weine nicht, mein Schmetterling
Denn du bist nicht allein.
Du, mein EliXier
Verhüllt vom Sturm der weißen Flocken,
schön glitzernd ruht der eisige See,
kann doch nichts mir ein Lächelnd entlocken
und mein Herz, das tut mir weh.
Es schweigt der Wald, tot scheint die Welt.
Nur tiefe Trauer füllt das Weiß.
Nichts mehr was mir jetzt noch gefällt,
solang ich nicht um dein Glück weiß.
Still getaucht in Dunkelheit
senkt die Nacht sich übers Land
Wo ist sie hin die Fröhlichkeit?
Als wär' sie nie gekannt.
Ich weiß, dein Lächeln wärmt mein Herz
und lässt die Trauer schwinden,
doch dazu musst du erst statt Schmerz,
Glück in deiner Seele finden.
Ach wüsst' ich doch, wie es dir geht,
Was du gerade machst,
Wie es um dein' Gesundheit steht
und wann du wieder lachst.
Wie könnte ich dich jemals hassen,
der du mir Freude schenkst,
unsre Liebe für dich wird nie verblassen,
auch wenn du von dir selbst schlecht denkst.
~dieses Gedicht möchte ich Yoshiki von X Japan widmen, weil ich es für ihn geschrieben habe. Ich wünschte, er könnte es verstehen~
leer
leer (Persönliches)
Ich bin so kühl,
ich fühl mich leer,
ich dank manchmal,
ich kann nicht mehr.
Was heißt den Freiheit?
Was heißt Glück?
Ist denn wirklich Einsamkeit
von beidem auch ein Stück?
Was ist mein Ziel?
Wo will ich hin?
Nach vorn? Zurück?
wo ist der Sinn?
Eine weite Leere,
dich mich so tief erfüllt.
Doch will ich denn zurück,
in Einsamkeit gehüllt?
Wo bleibt doch dann die Freude?
und ein beherztes Lachen?
Was ist mir all den Dingen,
die einem Freude machen?
Trag ich denn wieder eine Maske,
die mein Herz versteckt?
Voll Sehnsucht auf den Tage wartend,
an dem mich jemand neu entdeckt?
Miss you
Oh, how much longer can I bear
that loneliness inside
and yet again another tear
I want to be just by your side
What is that feeling – I don't know
Just friendship or much more?
A word from you, makes my heart glow
and doubts will make it sore
I miss you more than you might guess
and long for you each day and night
nothing could make me miss you less
til finally we'll reunite