Between Two von KimieMekamiko ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Morgentliche Aufregung -------------------------------------------- Between Two Kapitel 1: Morgendliche Aufregung Sasuke stand schon am frühen Morgen vor der ihm sehr bekannten Tür. Es war die Haustür von Anko Mitarashi. Daran war natürlich nichts schlimmes, im Gegenteil er mochte Anko ihrgentwie. Sie war zwar etwas überdreht, aber sie konnte unglaublich gut kochen. Er hingegen war darin nicht gerade ein Naturtalent. Meistens kaufte er sich Fertiggerichte. Ihm war jedoch klar, dass das auf die Dauer nicht besonders Gesund war. Und er glaubte auch, dass er einige Kilo zugenommen hatte, das störte ihn jedoch wenig. Nun stand er schon seit einer Stunde vor dieser Tür. Er war mit seinem Meiser verabredet, den er aber nirgends sah. Wie gesagt fand er es nicht schlimm, dass er vor Ankos Tür stehen musste, nur weil Kakashi meinte es wäre der beste Platz um sich zu treffen. Nein, es gab noch einen anderen Grund. Seit längerer Zeit wohnte jemand bei Anko. Jemand, den Sasuke nicht zu kennen schien und doch war ihm diese Person vertraut. Reiko Momochi. Sie war mehr oder weniger so was wie sein Frauenproblem. Doch sie war auch etwas Besonderes. Sasuke war es noch nicht wirklich bewusst, doch er empfand etwas für dieses Mädchen, das angab die Tochter Zabusas zu sein. Das stimmte von allem was sie sagte am wenigsten. Doch das verbarg sie vor ganz Konoha. Nur Anko wusste davon. Als er noch eine Stunde gewartet hatte verzweifelte Sasuke langsam. „Vielleicht sollte ich anklopfen. Aber was wenn Reiko die Tür aufmacht? Verdammt sie würde mir die Hölle heiß machen.“, fluchte er innerlich. Dann setzte er sich auf die Treppe vor dem Haus und wartete weiter. Ihm ging die ganze Zeit dieser eine Name durch den Kopf…Momochi. War das vielleicht nur ein Zufall? Oder sah sie seiner großen Liebe Zabumi Takayate wirklich so ähnlich? Ungläubisch schüttelte er den Kopf. Da knallte jemand plötzlich die Tür auf. „Diese Nervensägen!“, brüllte eine gereizte Frauenstimme. Sasuke wurde auf der Stelle bewusste wer es war. „Oh, verdammt. Was mach ich jetzt?“, dachte er. Es wurde wieder still. „Was macht der denn hier?“, fragte Reiko sich. Doch die Herzen beider schlugen höher. Der ewige Konflikt miteinander verbarg das eigentlich Gefühl. Das ging schon acht Monate so. „Hey, Uchiha!“, äußerte sie sich laut. „J-ja?“ Sasuke stotterte, so sehr raste sein Herz. Wieder trat eine drückende Stille ein. Reiko versuchte ihr Herz wieder zu beruhigen. Doch sie war wütend, dass er hier aufgetaucht war. „Sicher wieder so eine Idee von Kakashi. Das bekommt er zurück.“, dachte sie. Nachdem sie fünf Minuten lang schweigend neben ihm gestanden hatte, was wahrlich eine lange Zeit war, redete sie endlich wieder mit ihm. „Was machst du hier Ninjaabklatsch?“, Die Beleidigung ließ er nicht auf sich sitzen. „Die nennt mich doch wirklich Ninjaabklatsch.“, regte er sich innerlich auf. „Ich warte auf Kakashi…..Du arrogante Ziege.“ Reiko ballte ihre Hände zur Faust zusammen. „Willst du ärger?“, fragte sie ihn schon mit völlig gereizter Stimme. „Komm doch her, wenn du dich traust.“, entgegnete er ihr. Sie zog ihr Katana, dass an ihrem Kimonogürtel befestigt war. „Reiko antreten! Und bring Sasuke mit! Sofort!“, rief plötzlich jemand. Es war Anko gewesen. „Pech.“, flüsterte Sasuke grinsend. Reiko schnaubte einmal und entgegnete ihm dann: „Ja du mich auch.“ Sie ließ ihn los, denn sie hatte ihn schon am Kragen gepackt, bevor Anko sie gerufen hatte. „Komm mit, Ratte.“, forderte sie ihn auf. „Reiko!“, hallte es wieder aus dem Wohnzimmer. „Ja ja kommt nicht wieder vor!“, rief sie zurück. Anko hatte ihr verboten sich mit Sasuke zu streiten und ihn zu beschimpfen. Sie machte es jedoch trotzdem. Als sie ins Wohnzimmer traten entdeckte Sasuke plötzlich seinen Meister. „Ach hier bist du Kakashi.“, sprach er verwundert. „Ich wollte nach dir sehen, aber da Reiko sowieso gehen wollte habe ich abgewartet. Anscheinend warst du wirklich schon da. Das war zumindest nicht zu überhören.“, erzählte er. „Wir hatte nur eine kleine Auseinandersetzung.“, erklärte Reiko ihm. Anko sagte nichts, sondern seufzte nur verzweifelt. Als es wieder still wurde ging Reiko aus dem Wohnzimmer. „Wo willst du hin?“, fragte Anko. „Zu Neji-sama so wie ich es eigentlich vorhatte.“, antwortete sie immer noch sehr gereizt. „Tut mir leid aber du musst doch noch eine weile bleiben.“, sagte Anko. Schon vollkommen entnervt setzte sie sich hin und schaute ihre Meisterin an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)