Demon's Aliance von Van ================================================================================ Kapitel 1: Naruto ----------------- Demon's Aliance „....“ jemand spricht <..> jemand denkt [....] Kommentar der Autorin Kapitel 1: Naruto Sasuke, Sakura und Naruto hatten es geschafft. Sie waren Oberninja, aber Naruto... „Hey, was ist los?“ Sasuke wurde von einer freundlichen Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute auf und erblickte Sakuras lächelndes Gesicht. „Was willst du?“ „Hast du mir überhaupt zugehört?“ „Nein“ Sasuke beendete den Blickkontakt und schaute wieder in den Wald. „Naruto!“ „Was?!“ „Was meinst du Sasuke? Ob er noch lebt?“ „Nein.“ „Nein?“ sakura schaute ihn ungläubig an. „So einen Angriff und dann noch der Sturz. Das überlebt nicht mal Naruto mit seinem Fuchsdämon.“ „Aber..“ „Nichts aber! Er ist tot und damit basta!“ Sasuke stand auf und wollte gehen, als: „DÄMON!!!“ Bevor Sakura bemerkte was gerade geschehen war, sprintete Sasuke los und lies Sakura links liegen. „Meister Kakashi! Was ist passiert?“ „Sasuke.“ „Was ist passiert Meister Kakashi?“ „Ach nichts weiter” „Wie? Irgendwer schreit Dämon, hier ist eine große Blutlache und du sagst nichts weiter!“ „Genau.“ Sasuke sah seinen strahlenden Lehrer fassungslos an. Ein lautes „Hey Leute“ riss Sasuke wieder aus seinen Gedanken „Ino, was ist los?“ fragte Sakura, welche mittlerweile wieder hinter Sasuke stand. Ino kam aufgeregt auf sie zu gerannt und hielt einen kleinen Fuchs in die Höhe. „Ist der nicht süß?!“ schrie sie und drückte das kleine Tier ganz fest an ihre Brust. Sasuke schüttelte nur den Kopf und lies die anderen mit dem Fuchs alleine Sasuke lies den Kopf hängen und seufzte. Plötzlich raschelte etwas im Wald und Sasuke bereitete sich auf einen Angriff vor als Hinata hinter einem Baum hervortrat. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an, man konnte sehen dass sie gerade geweint hatte. „Hallo Sasuke.“ „Was willst du?“ Sasuke schaute sie mit einem finsteren Blick von der Seite an. „Gar nichts, ich wollte nur..... Naruto gedenken.“ Bei diesen Worten richtete Hinata ihren Blick fest auf Sasuke, wodurch er sein Gesicht zu ihr wandte. „Und was machst du hier?“ „Das selbe wie du“ „Du vermisst ihn auch nicht war?“ Hinata setzte sich neben Sasuke und schaute in den Himmel. Sasuke sah sie noch einige Sekunden an und schaute dann ebenfalls lächelnd [Er lächelt was für´n Wunder!] in den Himmel. „Hey Sasuke.“ Sasukes Lächeln verschwand als er Ino´s Stimme hörte die gerade auf ihn zu lief. “ „Hast du unser Füchsen gesehen?“ „Nein“ „Meinst du den hier?“ Hinata zeigte auf ein rotbraunes Fellknäuel auf ihrem Schoß. „Ja das ist er“ „Wie heißt er?“ „Keine Ahnung, wir haben ihn eben erst gefunden. Gib du ihm einen Namen er scheint dich zu mögen.“ Hinata hob den Fuchs hoch und betrachtete ihn ganz genau und sagte lächelnd „Ruto, er soll Ruto heißen.“ „Ruto. Passt gut zu einem Fuchs. Weißt du was Hinata behalt du ihn doch er fühlt sich bei dir anscheinend sehr wohl – Bis dann!“ „Na endlich, weg ist sie.“ Sasuke lies einen Seufzer los und betrachtete wieder den Himmel Als ein Fuchsschwanz vor seinem Gesicht hin und her wedelte. „Nimm du ihn mit, ich kann keinen Fuchs mit nach Hause nehmen.“ „Aber warum ich?“ „Fändest du Ino besser?“ „Nein.“ „Bitte, nur bis ich etwas anderes für ihn gefunden habe. Bitte!“ Sasuke nahm Hinata das freudig wedelnde Tier ab und ging mit ihm nach Hause. Bei Sasuke zu hause „Da wären wir. Bleib da sitzen, ich hohl dir ne Decke zu schlafen.“ Als Sasuke hinter einer Tür verschwand breitete sich ein fieses Grinsen auf Rutos Gesicht aus. „Hey, Ruto. Du schläfst hier. Kapiert?“ Ruto schaute zu Sasuke auf und wedelte mit dem Schwanz. Etwas später am Abend „Ich geh schlafen.“ Ein kleiner spalt zu Sasukes Schlafzimmer öffnete sich und Ruto schlich sich herein. Am nächsten Morgen „AAaaaahhhh!!!!!!!! Was machst du in meinem Bett?!“ Ruto schaute zu Sasuke auf und rollte sich dann sofort wieder auf Sasukes Schoß zusammen. Sasuke packte ihn und warf ihn raus. Ruto saß vor der Tür und machte ein riesiges Theater. Ruto lies sich zu Boden fallen und krümmte sich jaulend zusammen. „Schnauzte du Viech!“ Sasuke öffnete die Haustür und warf einen Schuh nach Ruto. „Ruto!“ Hinata kam auf den knurrenden Fuchs zu, welcher sofort lächelte und mit dem Schwanz wedelnd auf sie zu rannte. Hinata streichelte den Fuchs, als Sasuke auf sie zukam. „Wenn diese Viech noch einmal..“ Sasuke machte eine klein Pause um noch einmal tief durchzuatmen „Hinata sag deinem Vieh es soll mir nicht auf die Nerven gehen, wenn er bei mir bleiben will.“ Ruto stellte sich auf die Hinterpfoten und legte seine Linke Vorderpfote auf seine Brust und die Rechte in die Luft. „Ich glaube das ist kein Problem.“ Hinata streichelte ihn. „Na gut, aber das ist seine letzte Chance.“ „Danke Sasuke.“ Der restliche Tag verlief ganz ruhig ohne irgendwelche Probleme. Ruto verbrachte seine Zeit damit Hinata beim Training zu beobachten. Sasuke und war den ganzen Tag unterwegs. Am Abend brachte Hinata Ruto zu Sasuke und ging dann nach Hause. Ruto setzte sich neben Sasuke und schaute ihn mit einem total süßen und traurigen Dackelblick an. [Normalerweise unwiderstehlich, kaum zu ignorieren typisch für bettelnde Hunde] Jedoch würdigte Sasuke ihm nicht mal eines Blickes. Um Ruto bildete sich kurz eine kleine Rauchwolke und schon saß er auf dem Tisch. „Hey! Wir haben ne Abmachung. Du fliegst raus.“ Gerade als Sasuke den Fuchs packen wollte, löste dieser sich in Rauch auf. Sasuke drehte sich um und glaubte seinen Augen nicht. Zwei Ruto´s! Sasuke sprang auf und rannte dem Fuchs hinterher. Ruto haute ab und Sasuke hinterher. Nach drei Stunden sah die Wohnung aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. „Na warte du Vieh!“ „Sasuke, darf ich reinkommen?“ „Sakura. Was will die den hier?“ Sasuke ging zur Tür und steckte den Kopf raus. „Was willst du?“ „Meister Kakashi will dich sprechen.“ „Sag ihm ich komme sofort. Muss nur noch was erledigen.“ Bei dem letzten Satz drehte Sasuke sich in Rutos Richtung und schaute ihn böse an. „Mir wäre es lieber du sprichst sofort mit mir.“ „Meister Kakashi!“ Sasuke sah seinen Meister etwas verwirrt an, fing sich jedoch sofort wieder. „Was möchten sie von mir?“ „Lässt du uns nicht rein?“ „Wenn´s sein muss.“ Sasuke drehte sich um und staunte nicht schlecht, als er seine Wohnung in einem Top Zustand und vor allem aufgeräumt vorfand und Ruto saß ganz artig neben dem Tisch und wedelte mit dem Schwanz. „Du hast mich überzeugt du darfst bleiben.“ Sakura und Kakashi schauten sich fragend an, da sie nicht wussten mit wem Sasuke sich unterhielt. „Also was ist los. Was wollen sie von mir?“ „Es geht um Naruto.“ „Naruto?“ „Ja er scheint noch zu leben. Oder besser gesagt das Fuchsungeheuer lebt noch.“ Als Ruto das hörte sprang er vor Freude in die Luft „Was ist den mit dir los?“ „Du hast ein merkwürdiges Haustier Sasuke?“ „Das ist Ruto er ist Hinatas Fuchs. Ich pass nur auf ihn auf, da Hinata ihn nicht zuhause halten darf.“ „Was gibst du ihm zu essen, das er so abdreht.“ „Er hat meine Nudelsuppe geklaut und gefressen.“ Die drei beobachteten Ruto, welcher total am Rad drehte. Er rannte die ganze Zeit im Kreis und versuchte hoffnungslos seinen Schwanz zu erwischen. Ab und zu sprang er mal in die Luft und machte einen Salto. Ruto blieb auf einmal stehen und schaute Sasuke gespannt an. „Sasuke ich möchte, dass du das Fuchsungeheuer suchst und umbringst.“ „Ich soll es umbringen.“ „Ja“ „Aber Meister Kakashi, was ist wenn Naruto noch lebt und durch den Tot von dem Ungeheuer auch stirbt.“, fragte Sakura ihren Meister. „Das können wir wohl nicht verhindern.“ „Aber Sasuke!“ „Sasuke hat recht Sakura. Wenn Naruto die Change hätte, hätte er sich sicher schon gemeldet.“ Nach Kakashis Worten trat Stille ein. Nach einigen Minuten beendete Sasuke die Stille und fragte Kakashi, „Wann soll ich aufbrechen und wo muss ich hin?“ „Du brichst morgen auf und musst durch die Welt reisen um das Dämonental zu finden. Das Fuchsungeheuer soll sich dort aufhalten. Du solltest jemanden als Begleiter mitnehmen.“ „Ich nehme Ruto mit.“ „Den Fuchs!“ Kakashi sah Sasuke skeptisch an musste dann jedoch zustimmen. „Gute Idee. Tiere haben ein besseres Gespür für Dämonen.“ Am nächsten Tag „Na dann mal los.“ Sasuke und Ruto brachen schon sehr früh morgens auf, um auch ja niemanden zu begegnen. Klappte jedoch nicht. „Hinata, was machst du hier?“ „Ich sag meinen Fuchs auf wieder sehen.“ Hinata nahm ihren Fuchs auf den Arm und drückte ihn zu Abschied noch einmal. „Machs gut und pass auf Sasuke auf. Bis dann Naruto.“ „Na dann viel Glück und findet das Fuchsungeheuer.“ „Bis dann.“ Und so brachen Ruto und Sasuke auf um einen Dämon zu jagen. Kapitel 2: Der Traum -------------------- Kapitel 2: Der Traum „Naruto, Naruto! Finde mich.“ „Wer bist du und wo bis du?“ „Ich bin es Kyubi! Ich bin ganz nah und zugleich weit weg. Finde mich Naruto. Allein kann keiner von uns Leben. Du brauchst mich genauso wie ich dich. Oder willst du ewig ein Fuchs bleiben?“ „Fuchs, aber warum? Warum bin ich denn ein Fuchs? Kyubi was soll das? Warum? Wie? Wie kann ich dich finden?“ „Du musst in das Tal. Finde das Tal und finde dich.“ „Mich? Wie meinst du das, wie soll ich mich denn selbst finden? Und was für ein Tal soll das eigentlich sein?“ Naruto bekam keine Antwort. Alles war schwarz. „Kyubi. Kyuuuuuuuuuuuubiii. Sprich mit mir! Antworte mir! Na los zeig dich mir!“ Naruto schrie noch einige male nach Kyubi doch er bekam keine Antwort. Ganz im Gegenteil, es herrschte Totenstille. Naruto wollte die Hoffnung schon aufgeben als etwas Oranges auf ihn zukam. „Kyubi.“. Ein oranger Wind umhüllte den kleinen Fuchs [Naruto] und hüllte ihn in eine bekannte und gut tuende Wärme. Naruto schloss seine Augen und genoss das Gefühl von Geborgenheit um ihn. Als er die Augen wieder öffnete schaute er auf seine Hand. „Kyubi…“ „Dank mir nicht, es ist nur für deine Träume. In der Realität bist du immer noch der Fuchs Ruto.“ „Ich weiß. - Trotzdem danke.“ Naruto umarmte den orangen Wind, welcher nun die Gestallt des Fuchsungeheuers angenommen hatte. „Naruto bitte beeile dich ich will nicht hier bleiben ich will endlich wieder frei sein.“ Naruto löste sich von dem Fuchs und schaute ihn einige Minuten lang schweigend an. „Ich muss mich finden und dich befreien. Aber wo ist dieses Tal? Und wie kann ich es finden?“ „Zuerst musst du dich selbst finden und mich zu dir hohlen, dann zeig ich dir den Weg ins Tal der Dämonen. Dann kannst du auch wieder ein Mensch werden.“ „Mich selbst finden. Aber wie ich bin doch hier.“ „Schau in dein Inneres.“ „In mein Inneres.“ Naruto schloss die Augen und sah einige Szenen aus seiner Vergangenheit klar vor sich. Wie er damals von den Leuten seines Dorfes behandelt wurde und als er das sah, stieg eine unbändige Wut in ihm auf. „Hast du dich gefunden?“ „Kann man so sagen.“ „und?“ „Kyubi. Ich bin und bleibe ich, ob als Fuchs oder Mensch. Dämon oder Halbdämon. Ich bin ich und ich will alles dafür tun, das die Leute aus meinem Dorf mich so kennen lernen wie ICH bin.“ „Gute Einstellung. Aber das… ach egal“ „Ich werde das Tal finden und dich befreien.“ „Tu das aber leider bist du immer noch ein Fuchs.“ „Das macht nichts, so müssen Sas und ich immerhin nur für eine Person im Hotel bezahlen.“ „Machs gut Naruto wir sehen uns bald wieder, aber pass auf dich auf.“ „Mach ich und pass du ebenfalls auf dich auf“ Kyubi löste sich wieder in einem orangem Wind auf und verschwand in der Dunkelheit „Ruto, hey Ruto wach auf du dummes Vieh. Wir müssen los.“ Ruto öffnete langsam seine Augen und schaute in Sasukes Gesicht. „Was willst du, lass mich schlafen.“ Sasuke sah Ruto fassungslos und sprachlos an. [sprachlos. Der spricht ja sonst auch so viel] „Was ist los mit dir?“ „Du sprichst!“ „Ach ne! Echt jetzt. Blödmann.“ Ruto drehte sich einmal im Kreis und rollte sich dann wieder zusammen um weiter zu schlafen. „Ruto, Ruto, - Typisch! Hey Naruto!“ Sasuke beugte sich zu dem kleinen Fuchs runter und flüsterte ihm ins Ohr: „Gratis Nudelsuppe, so viel du essen kannst“ „Netter Versuch gib es auf.“ Ruto sah zu Sasuke auf und stand dann widerwillig auf. „Sei nicht so träge, wir müssen immerhin einen Dämonen fangen.“ „Dafür müssen wir in das Tal der Dämonen.“ „Wohin?“ Sasuke sah dem Fuchs direkt in die Augen „Wo soll das sein, das Tal der Dämonen?“ „Weiß ich doch nicht aber Kyubi…“ „Wer?“ „Der Neunschwänzige hat im Traum zu mir gesprochen und gesagt er sei im Tal der Dämonen.“ „Wir sollen also deinem Traum nachjagen?“ „Nein nur auf Kyubi hören.“ „Na ja einen Versuch ist es Wert. Wir haben ja sonst keine Hinweise.“ „Juhuuuuuuuuuuuuu!!!! Kyubi wir kommen.“ Naruto sprang in die Luft und erntete damit einen genervten Blick von Sasuke. „Halt die Klappe und komm. – Idiot! Du hältst mich nur auf.“ Kapitel 3: Das Tal der Dämonen ------------------------------ Kapitel 3: Das Tal der Dämonen „Wo sind wir?“ „Woher soll ich das wissen?“ „Na ja, du bist der mit der Karte.“, Sasuke schaute auf den Fuchs, welcher mit hocherhobenen Schwanz an ihm vorbei schritt „Also gehen wir da lang.“ Sasuke bog ab und lies Naruto seinen eigenen Weg gehen. „Hey Sas! Du blöder Idiot, warte auf mich.“ „Wie hast du mich genannt?“ „Blöder Idiot. Wiesoooo?“ „Weißt du was, wir sollten getrennt suchen!“ „Wuw, wuw.“ Sasuke schaute auf Ruto runter und runzelte die Stirn, „Wuw, wuw.“ „Ooooohhhhhh!!!!! Ist der aber niedlich.“ Zwei Mädchen, im Alter zwischen 13-15 setzten sich neben Ruto und streichelten den kleinen Fuchs. „Gehört der ihnen?“ fragte eines der Mädchen Sasuke. „Nö. Wollen sie ihn haben?“ „Hi hi hi. Aber ich weiß doch gar nicht wie ich mit ihm umgehen soll.“ Das Mädchen schaute Sasuke verlegen an. „Der frisst nur Nudelsuppe und ist dann glücklich.“ „Nudelsuppe?“, beide Mädchen sahen Sasuke nun fragend und verwirrt an. „wir müssen weiter, jetzt hör auf zu flirten und komm endlich.“ „Wer… wer war das?“ „Lebt wohl.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Sasuke von den Mädchen und ging mit Naruto in einen angrenzenden Wald. „mach das nie wieder!“ „Was deeeenn?“ „Tu nicht so du dämlicher Fuchs. Du darfst in der Öffentlichkeit nicht reden klar.“ „und wann darf ich es nach deiner Meinung. Du spricht ja fast noch weniger als ein Toter!“ „Kein Wunder bei der Gesellschaft!“ „Haha.“ „Wer bist du? Was willst du hier?“ „Wer bist du?“ Sasuke schaute sich vorsichtig und kaum merklich um. „Hey Sas. Ich schau mich mal um. Anscheinend erregen nur Menschen die Aufmerksamkeit von diesem Ding.“ Flüsterte Naruto Sasuke zu und bekam ein leichtes Nicken. „Wer bist du und was willst du?“ „Wer will das wissen?“ „Wer bist du und was willst du?“ „Hatten wir das nicht schon mal.“ „Wer bist du und was willst du?“ „Ohhh Mann…“ „Wer bist du....“ „..und was willst du? Ich weiß, ich weiß. Ich will ins Tal der Dämonen.“ „Wer bist du?“ Ich heiße Sasuke Uchiha und komme aus Konoha. Und jetzt zu dir, wer bist du?“ „Was willst du im Tal der Dämonen?“ „Ich Suche einen Fuchsdämon.“ „Den Wächter der neun Tore. Was willst du von ihm?“ „Wieso willst du das wissen. Wer bist DU überhaupt?“ „Was willst du von Kyu...... Wer ist da? Was willst du?“ „Hey wo ist Kyubi? Er stirbt wenn ich ihn nicht finde. Und ohne deine Erlaubnis kann ich net ins Tal.“ „Ruto hast du was gefunden?“ „Nö. Der einzige Weg in dieses vermaledeite Tal führt bei diesem merkwürdigen Schattenvieh vorbei.“ „Schattenvieh?“ „Jo, das ding ist nur eine Art Schatten.“ „Ein Schatten…?“ „Hör zu ich muss zu Kyubi. Also lass mich durch.“ „Ruto reiz das Vieh nicht noch.“ „Was suchst du?“ „Kyubi und mich selbst.“ „Gut ihr dürft passieren.“ „Jo danke.“ Ruto rannte los und blieb kurz darauf noch einmal stehen um Sasuke eine Gemeinheit zuzurufen und ihn zum gehen zu bewegen. Sasuke verzog das Gesicht und folgte Ruto dann jedoch doch. „Woowww!!“ Sasuke und Naruto standen an einer Klippe und schauten auf ein riesiges Tal hinab. Das Tal war trostlos und sah aus als hätte ein riesigen Feuer gewütet. Alles war schwarz und verbrannt die Bäume waren Kahl und sahen aus als ob sie jeden Moment zusammen brechen würden. „Das sieht ja einladend aus.“ „Musst du eigentlich zu allem deinen Senf abgeben.“ „Jip“ „Oje.“ Sasuke schüttelte den Kopf und sah sich währenddessen um. „Öde Gegend. Und wo steckt dieser Fuchs?“ „Sasuke.“ Rutos Stimme wurde ernst und als Sasuke ihn anschaute, sah er wie Ruto seinen Kopf gesenkt hielt und mit leeren und in sich gekehrten Blick traurig nach vorne schaute. „Wirst du Kyubi wirklich töten?“ „Das ist mein Job.“ „Dann bringst du mich auch um. Aber das kann man ja nicht ändern. Nicht wahr?“, bei der Frage schaute Ruto mit ernsten Blick zu Sasuke auf. „Stimmt das hab ich gesagt.“ „Also wirst du mich auch umbringen. Richtig?“ „Nein.“ „Nein?“, nun schaute Ruto Sasuke verwirrt an. „Ich soll das Fuchsungeheuer, also Kyubi, umbringen, da er uns sonst noch einmal angreift.“ „Das würde er nicht tun. Nicht mehr.“ „Weiß ich. Außerdem willst du ihn doch wieder haben, oder?“ „Ja aber was hat das mit dir zutun?“ „Wenn du ihn wieder hast, werdet ihr doch wieder in einem Körper stecken. Oder nicht?“ „Ja ich glaub schon. Aber sicher bin ich mir nicht.“ „Na ja wenn er wieder in dir ist, dann kann ich ihn ja nicht umbringen. Das wäre Mord an einem Kameraden und Freund.“ „Was war das letzte. Kannst du das noch mal wiederholen. Bitte?“ „Ach vergiss es, lass uns deinen verdammten Fuchs suchen.“ „Du hast mich einen Freund genannt. - Wie damals bei dem Kampf gegen Gaara.“ „Ach halt´s Maul.“ Ruto sprang freudig mit wedelndem Schwanz hin und her. „Sasukeeeee!!!!!!!“ „Was is jetzt schon…. Naruutoooooo!!!!!!!“ Naruto sprang Sasuke um den Hals und fiel mit ihm zusammen um. Ruto saß auf Sasukes Brustkorb und wedelte mit dem Schwanz, welcher sich teilte. „Naruto geh von mir…“ „Was?“ „Dein Schwanz.“ „Was ist damit?“ Ruto saß immer noch wedelnd und grinsend auf Sasuke, welcher ihn leicht verdutzt anschaute. „Du hast zwei.“ „Wie?“ Nun war es Ruto der den Kopf leicht schief legte und verwirrt schaute. „Zwei?“ „Ja, dreh dich um.“ Ruto tat wie gewiesen und lies nun die Kinnlade runterfallen. „Ich hab zwei Schwänze.“ [eigentlich ja drei hihi. Was denk ich da schon wieder. Böse Autorin, böse, böse, böse. Denk nicht solche Sachen ne, ne, ne, wie kann ich nur….*mecker, mecker, mecker, me…*] „Und wo sollen wir jetzt lang? Du zweischwänziges Etwas.“ „Woher soll ich das wissen.“ „Na toll. Ich häng mit nem blöden Fuchs in einem Tal voller Dämonen.“ Murmelte Sasuke im gehen vor sich her, bemerkte jedoch nicht Naruto´s niedergeschlagenen Blick, den Sasukes Worte auslösten. „Träum nicht. Versuch lieber deinen Fuchsdämon zu suchen.“ „Ja, ja. Wenn du mir sagt wie?“ „Woher soll ich das wissen? Du bist der Dämon nicht ich“ „Ich bin kein Dämon. Na, ja nicht ganz also eigentlich ja gar nicht, aber andererseits doch und in Gewisserweise bin ich´s ja jetzt auch oder? Aber eigentlich auch nicht, immerhin bin ich ja nur ein sprechender Fuchs und kein Dämon obwohl man das auch schon als Dämon sehen könnte und…..“ Sasuke schlug die Hand vors Gesicht und schüttelte den Kopf „Hihi“ „Warum lachst du?“ „Nur so“ Sasuke grinste ihn an ging freudestrahlend weiter. bei diesen Gedanken musste auch Naruto grinsen und beide gingen mit einem Lächeln auf den Lippen einige Zeit schweigend nebeneinander her. Ohne zu bemerken, dass sich Naruto´s Schweife noch einmal teilten. [Ich sag lieber Schweif statt Schwanz sonst kommt man (z.B. ich) nur wieder auf dumme Gedanken.] Nach einigen Stunden schweigendem nebeneinander hergehen „Ohhh man ich will net mehr“ „Naruto stell dich nicht so an. Wir suchen immerhin deinen Fuchs.“ „Ja schon, aber es passiert nichts und die Umgebung bleibt auch immer die gleiche.“ „Was hast du erwartet? Das Paradies? Wir sind hier im Dämonen Tal was soll hier schon groß sein?“ „Na so was wie das da z.B.“ „Hä?“ Naruto zeigte mit einer Pfote auf den nächsten Berg und Sasuke verfolgte seine Ziegebewegung mit seinen Augen. Und war sprachlos. Über dem Berg bzw. Hügel erhob sich ein riesengroßer Baum. Es war eine art Laubbaum und hatte eine breite und ziemlich dichte Krone. Die Blätter waren rot und golden. „Was ist das?“ Sasuke schaute den Baum ungläubig an. „Ein Baum“ kam es trocken von Naruto zurück. „Is was? Oder warum schaust du mich so verdutzt an? Vier Schweife ich weiß. Das heißt wir kommen Kyubi immer näher. Wer weiss vielleicht ist er ja bei diesem Lebensbaum. Frag mich nicht woher. Ich weiss einfach.“ „Okey. Also wie kommen wir da runter?“ „Laufen.“ „Wo lang? Da geht´s ziemlich steil bergab.“ „Dann spring.“ Bei diesen Worten nahm Naruto Anlauf und sprang über die Klippe. Sasuke schaute ihn nur kurz hinterher um ihm dann nach zuspringen. In Konoha „Meister Kakashi glauben sie das es Sasuke gut geht?“ ,fragte Sakura mit traurigem Blick aus dem Fenster. Kakashi saß auf einem Stuhl und las in aller Ruhe sein Buch. „Bestimmt“ , kam seine Antwort ohne auf zusehen. „Meister Kakashi.“ Kakashi schaute auf und sah in Hinatas leicht gesenktes Gesicht. „Verzeiht die Störung aber…“ „Aber was?“ „Wir wollen Sasuke und Ruto helfen.“ Kam es von Shikamaru der sich neben Hinata stellte. „Shika hat recht.“ Nach und nach kam der Rest von der neuen Generation. [kurze Definition der Autorin: Neue Generation: Naruto Uzumaki; Sasuke Uchiha; Sakura Haruno; Neji Hyuga; Rock Lee; Tenten (hat keinen Nachnamen); Kiba Inuzuka & Akamaru; Hinata Hyuga; Shino Aburame; Shikamaru Nara; Ino Yamanaka; Choji Akimichi. So das war’s. Noch mal in Kurzform: Alle die mit Naruto an der Chu-nin-auswahlprüfung teilgenommen haben.] „Das geht nicht.“ „Aber Meister Kakashi.“ „Nichts da.“ „Aber Gaara ist auch schon unterwegs.“ „WAS!!! Gaara ist schon unterwegs? Woher?“ „Ich hab ihm gesagt das Naruto noch lebt und in Gestallt eines Fuchses mit Sasuke nach dem Neunschwänzigen sucht.“ Bei Hinatas Worten schauten sie alle ungläubig an. Ino fasste sich als erste und fragte: „Naruto ist der Fuchs den wir gefunden haben.“ „Ja.“ „Wieso hast du uns das nicht früher gesagt?“ Ino schaute Hinata leicht böse ab. „Weil… Weil..“ „Weil was!! Mensch Hinata spuck´s aus.“ „Weil ich sie darum gebeten habe es für sich zu behalten.“ Eine geheimnisvolle Stimme erfüllte den Raum und sofort trat totenstille ein. Kakashi brach die Stille und fragte: „Wer ist da?“ „Ich bin der den ihr jagt und töten wollt. – Ich bin der Neunschwänzige.“ „Wie ist das möglich? Du bist doch im Tal der Dämonen.“ „Ja und nein.“ „Sprichst du immer in Rätseln?“ mischte sich Sakura nun ein. „SCHWEIG MENSCHEN WEIB!!!!!!!“ Bei diesen Worten zuckten alle kurz zusammen, vor allem aber Sakura, da sich genau in diesem Moment ein Orange Wolke vor ihr auftürmte die nach und nach die Gestallt eines Fuchskopfes annahm. [Wie im ersten Bild von Band vier, wo Naruto das erste mal sein Chakra ruft. Gegen Haku. Voll toll der Kampf ….schwärm…. *gg*] „Hört mir zu! Niemand und ich meine NIEMAND wird Sasuke und Naruto helfen. Habt ihr das verstanden?“ „Ja. Aber Gaara ist doch schon unterwegs um ihnen zu helfen.“ „Sakura ist dein Name, richtig?“ „Ja.“ „Gaara wird nicht weit kommen. Einige Dämonen haben beschlossen die Menschen auszulöschen. Sie werden bald Konoha angreifen. Ihr solltet euch lieber darauf vorbereiten. Ich werde Naruto und Sasuke durch das Dämonental führen. Gaara wird bald wieder zu euch stoßen. Er kämpft bereits gegen einige der Homodeath.“ Kakashi schaute die Wolkengestallt fragend an. „Was möchtest du wissen Kakashi?“ „Was sind den Homodeath?“ „Die Dämonen, welche die Auslöschung von euch Menschen wollen.“ [lat. homo= der Mensch und eng. death=Tot] „Ich verstehe. Leute es wird Zeit unser Dorf zu beschützen. Also macht euch kampfbereit.“ „Ja!!“ Die neue Generation machte sich sofort auf um sich auf den Kampf vorzubereiten. Fortsetzung folgt Kapitel 4: Der goldene Baum des Rates ------------------------------------- „Die frage ist, wie man da rein kommt.“ Sasuke und Naruto standen vor dem Stamm des Dämonenbaums. Sasuke schaute auf Naruto runter. „Da rein? Du willst in einen Baum rein?“ „Ja. Da ist der Dämonenrat drinne.“ „Dämonenrat? Was ist das denn schon wieder?“ „Die Dämonen haben eine Rangfolge und der Rat ist am höchsten. Er ist wie bei uns der Hokage. Nur, dass es mehrere sind die was zu sagen haben.“ „ah ja.“ „Mitten in einem Baum“ „Nein unten drunter.“ „Darunter?“ „Jip. Aber ich weiß nicht wie man da rein kommt.“ „Die Sonne geht unter und ehrlich gesagt bin ich müde. Lass uns morgen nach einem Eingang suchen.“ „Na gut also dann brauchen wir nur noch einen Schlafplatz.“ „Naruto… Naruto… Naruto… Naruto…“ „Lass mich schlafen.“ „Naruto…Naruto…“ „Lass mich in ruhe. Ich bin müde.“ „NARUTO UZUMAKI WACH AUF!!!!!!!!!!“ „Ja, ja. Was willst du?“ „Bist du jetzt endlich wach.“ „Ja. Bin ja schon wach.“ Ruto erhob sich und saß wieder mitten im Dunkeln. Kyubi tauchte in einem orangen Wind vor ihm auf. „Was willst du?“ „Konoha wird von den Homodeath bedroht.“ „Den Menschen fressenden und hassenden Dämonen?“ „Ja genau. Du musst mit Sasuke zusammen den Dämonenrat davon überzeugen, dass sie euch Menschen helfen sollen. Die Homodeath gehen zu weit sie wollen alle Menschen auslöschen.“ „Das musst du gerade sagen. Du warst doch einer der Anführer der Homodeath. Oder?“ Naruto grinste Kyubi fies von der Seite an. „Ja und. Dann wurde ich in dir eingesperrt und hab mich geändert. Könnten wir jetzt das Thema wechseln. Ja?!“ „Ja, ja. Die Unschuld in Person was?“ „Ach halt die Klappe und sag dem Rat das ich dich schicke.“ „Und wie kommen wir zu diesem Rat?“ „Du musst in den goldenen Baum.“ „Ja und WIE?“ „Nimm die Tür“ „Die Tür? Das Ding hat ne Tür? Is net wahr.“ „Doch sie ist nur nicht sichtbar.“ „Und wie find ich das Ding dann?“ „Sag die Formel.“ „Formel? Wat denn schon wieder für ne Formel? Man sprich endlich mal Klartext.“ „Stell dich mit Sasuke vor den goldenen Baum und sag was dir einfällt.“ „Ich soll sagen was mir einfällt?“ „Ja und Sasuke ebenfalls“ „Und das reicht? Na, ja. Ich will’s dir mal glauben. – Aber wo bist du jetzt eigentlich?“ „Ich?“ „Ne-! Der Weihnachtsmann.“ „Am Nordpol.“ „KYUBI!!!!!!!“ „Ist ja schon gut brüll nicht gleich so.“ „Dann sag mir endlich wo du bist.“, Naruto lies den Kopf hängen, „du fehlst mir.“ „Naruto…ich…- Du fehlst mir doch auch, aber… ich bezweifle das ich wieder in deinen Körper komme.“ „Das ist mir egal. Ich weiß, Sasuke hat zwar gesagt er würde dich umbringen, aber ich glaub nicht das er das wirklich tun würde.“ „Darum geht es nicht. Es ist…“ „Was? Was denn? Sag es mir, bitte sag mir was los ist.“ „Naruto weißt du warum du ein Fuchs bist?“ „Nö aber das ist mir jetzt auch egal. Was ist los.“ „Naruto ich bin tot.“ Naruto lies sich auf den Boden sinken und schaute verstört auf den runter. „NEIN!!!!!“, schrie Naruto heraus und lief los. Weiter und immer weiter. Ohne auf seine Umgebung zu achten. „Naruto. Bleib stehen, Naruto. Hör mir bitte zu.“ „Nein! Nein ich will nichts hören. Lass mich in ruhe.“ „Naruto. Bitte…“ „Nein! Lass mich!“ Naruto setzte sich hin und schwang seine, mittlerweile fünf, Schweife um sich. „Na gut. Ich lass dich in Ruhe wir sprechen uns dann ein andermal. … - … Machs gut mein Kleiner.“ „Naruto wach auf! Hey Naruto.“ „Sasuke?“ Naruto öffnete langsam seine Augen und schaute seinen Teampartner und besten Freund in die Augen. „Sasuke. Kyubi… er … er ist..“ „Hey was ist mit dir? Hey, was ist los mit dir? Was ist mit Kyubi?“ „Er ist tot. Kyubi ist tot. Meine Seele meine Seele ist tot.“ „Red nicht so einen Blödsinn. Er ist doch nicht deine Seele.“ „Doch, doch. Er ist tot und ich mit ihm.“ KLATSCH!! Sasuke holte aus und gab dem jammernden Fuchs so eine Ohrfeige, dass dieser zwei Meter wegflog. „Hör auf damit.“, Sasuke schaute den verdutzten Naruto von oben herab böse an. „Wir müssen in diesen verdammten Baum.“ Sasuke drehte sich zu dem Baum und trat mit voller Wucht dagegen. „Geh auf du scheiß Teil!“ Der Baum fing ganz kurz an zu leuchten und eine Tür öffnete sich genau vor ihm. „Gehen wir“ Sasuke ging durch die Tür. Er blieb im Rahmen stehen und wartete auf Naruto, welcher langsam auf die Tür zutrottete um dann mit Sasuke gemeinsam eine Wendeltreppe hinab zu steigen. „Wo die wohl hinführt?“ „Hm.“ „Oje. Was soll ich nur mit dir machen? – vielleicht liefere ich dich den Dämonen aus.“ Sasuke schaute Naruto mit einem fiesen grinsen an. „Hm.“ „Oje. Kannst du auch was andres von dir geben?“ „Wir sind da.“ „Wie?“ Die Beiden blieben vor einer, 6m hohen Tür stehen. „(Was wollt ihr?)“ [Die Sachen in den Klammern sind in Dämonensprache] „Was?“, Sasuke schaute die Tür skeptisch an, „Sorry, aber ich verstehe kein Wort.“ „(Wir sind aus Konoha und wollen um eine Audienz bitten)“ Auch Naruto sprach in dieser merkwürdigen Sprache „(„Warum?)“ „„Wir wollen etwas wegen den Homodeath unternehmen und euch um Hilfe bitten. Kyubi schickt uns.)“ „(Gut tretet ein)“ „Was haben sie gesagt?“ Sasuke schaute auf Ruto runter und wartete auf eine Antwort. „Sie werden uns anhören.“ Die Tür ging auf und Naruto und Sasuke traten ein. Der Raum war riesig und bis auf einen Vorhang der ihn in der Mitte in zwei Hälften teilte leer. So da is das vierte Kapitel. ich hoffe es gefällt. wer will das ich weiter schrteibe bitte Kommies Kapitel 5: Der Dämonenrat ------------------------- „Willkommen.“ Eine maskuline Stimme drang hinter dem Vorhang hervor. „Was ist euer Anliegen?“ Naruto trat einen Schritt vor und fing an zu reden. „Wir möchten um eure Unterstützung im Kampf gegen die Homodeath bitten.“ „Warum?“ „Weil…“ „Warum sollten wir einem dahergelaufenen Fuchs und einem Menschenjungen im Kampf gegen unsere Rasse helfen?“ „Sie wollen die Menschen auslöschen“, gab Naruto mit einer leicht weinerlichen Stimme als Antwort. „Das ist nicht unser Problem.“ Naruto lies den Kopf hängen „Wollt ihr wirklich das die Menschen ausgelöscht werden…“ „… das ist der Grund warum ihr uns helfen müsst.“ „Du bist überzeugend. Aber wir können nichts tun.“ „Wir können euch jedoch einige besondere Waffen geben. Mit diesen Waffen müsstet ihr in der Lage sein sie zu schlagen.“ „Wir danken ihnen.“ Sasuke verbeugte sich und Naruto tat es ihm gleich. Ein Dämon [So ne Art Gargoyle] kam auf die Beiden zu und deutete ihnen mit ihm zu kommen. Naruto war so in seinen Gedanken das er nicht auf den Weg achtete sondern nur mit gesengtem Kopf Sasukes Füßen folgte. Naruto liefen Tränen über die Wangen, jedoch ohne das es irgendjemand bemerkte. So gingen sie eine Weile bis Naruto auf einmal gegen etwas lief. Er schaut immer noch unter Tränen nach oben. Sasuke sprach mit dem Dämon und Naruto versank wieder in seine Gedanken …to „Wer? Wer ist da? Na los sag schon. Wer ist da?“ „Naruto was hast du?“ „Sasuke hast du das auch gehört?“ „Nein. Wovon redest du?“ „da war etwas.“ „Naruto du hast Hirngespinste. Da ist nichts“ …to Naruto schaute zu Sasuke hoch, doch der schien nichts gehört zu haben …uto …wir müssen…den…ruto …ruto wir müssen reden. Naruto. Naruto komm in den Saal der Toten Stille er bekam keine Antwort Naruto schaute noch mal zu Sasuke. Der sich mit dem Dämon über die Waffen unterhielt und ihn gar nicht beobachtete. Naruto schaute sich noch einmal um und lief dann, ohne aufzufallen, los. Er rannte durch den ganzen Baum jedoch ohne Erfolg. „Puh! Jetzt bin ich total aus der Puste.“ Naruto setzte sich hin und lies den Kopf hängen. „Na toll.“ Er lehnte sich gegen die Wand und diese ging auf einmal auf. „Das ist mal wieder typisch ich such und suche. Und dann passiert so was. Wo bin ich hier? Na ja. Is ja auch egal.“ Naruto schlenderte durch einen schwarzen Gang. „Haaaalloooooooooo! Ist jemand daaaaaaaaaaa. Hööööööööööööööööööööööört mich irgendwer?“ Stille! „Toll! <>“ [<< diese Zeichen sollen bedeuten das er den Text vor sich her trällert] Naruto ging eine ganze Zeit schweigend durch denn Gang und dann eine Wendeltreppe hinab, die mindestens genau so lang war wie der Gang zuvor. Als er diese endlich hinter sich gebracht hatte, stand er vor einer großen, alten, schwarzen, vermoderten Holztür. „Juhuuu. Eine Tür und jetzt? – Hey da steht was. ´Wer die Toten begehrt, wird sein Begehren nun hier finden.` Was ist das denn?“ Naruto grübelte noch etwas nach als er noch mehr fand. Jedoch in einer anderen Sprache. "(Das Tor zu den Toten ist hier zu finden. Wer hinein möchte muss das Rätsel lösen)" „Ein Rätsel? Ich hasse Rätsel. – Na ja was soll´s. Und was für ein Rätsel soll das jetzt sein? Hier steht nichts.“ Naruto lief noch ein paar mal die Tür auf und ab, fand jedoch nicht was auf ein Rätsel hindeutete. Langsam aber sicher fing er an zu verzweifeln. „Was soll ich machen? Was soll ich machen? Was soll ich machen? Was soll ich machen? Was soll ich machen? 7x Was soll ich machen? Was soll ich nur macheeen?“ [aus Band 5 bei der Prüfung zum Chu-nin. Hehe *lol*] „(Verdammte Tür! Geh auf du scheiß Ding! Verdammt Kyubi! Was soll das? Warum hast du mich hier her geführt? Blöder Fuchs. Was denkst du dir dabei. Hast du sie eigentlich noch alle? Ach SCHEISSE!)“ Naruto trat gegen die Tür und diese ging auf. „Hä? Was geht denn jetzt ab? Auch egal auf ist auf.“ Naruto zuckte mit den Schultern und ging durch die Tür. Das was er dahinter sah, war eher wie im Himmel. Der Boden war mit Wolken bedeckt und eine gläserne Treppe führte mitten durch die Wolken. Kapitel 6: Der Saal der Toten ----------------------------- Kapitel 6: Der Saal der Toten (aus Narutos sicht) Da war ich also. Im Himmel, oder so was Ähnlichem. Dort war rein gar nichts. Na ja, außer Wolken. Nichts als Wolken hier. Große, kleine, dicke, dünne, schmale, breite, lange, kurze. Na ja. Halt alle möglichen Formen. Seufz. Der Weg über die Glastreppe war endlich. Genau wie der Gang und die Wendeltreppe zuvor. Ich ging eine ganze Weile und fragte mich ob Sasuke mich schon vermisste und mich eventuell sogar suchte. Aber den Gedanken verwarf ich direkt wieder. Sasuke und mich suchen, das war einfach lächerlich. Damals. Ich fragte mich ob der Weg jemals ein Ende haben würde. In weiter ferne sah ich dann etwas glänzen. Da ich kein anderes Ziel hatte rannte ich, so schnell mich meine vier Füße nur trugen, los. [nicht vergessen Naruto ist immer noch ein Fuchs, nur mit vier Schwänzen. Ich sag das, da ich manchmal, beim schreiben so in Gedanken, dass ich es selbst vergesse] So rannte ich also. Wie lange weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur das sich meine Umgebung kein stück veränderte. Immer nur Wolken. Wolken so weit das Auge reicht. Nach einiger zeit war ich bei dem leuchtendem Objekt angekommen. Es war eine Quelle. Oder See. Ich weiß es nicht genau, auf jedem Fall Wasser. Da war ich also. Inmitten von Wolken und vor mir Wasser. Ich lies den kopf hängen und mich nachher auf den Boden plumpsen. Als meine Vorderpfoten ins Wasser tauchten, fing die Quelle an zu leuchten und wie ein Wunder tauchte etwas auf, was in dieser Gegend ja soooooooooooo selten war. Genau! Eine Wolke. Sie war orange und fing an mit mir zu reden. Sie fragte: „Was willst du hier?“ Und höflich wie ich bin, antwortete ich: „Das geht dich nen Scheißdreck an! Wer bist du überhaupt?“ „Der Wächter der Toten. Und was willst du nun hier?“ „Ich wurde von Kyubi hergerufen. Der blöde Fuchs will mit mir reden.“ „Gut dann geh ins Wasser.“ „Ins Wasser. Na klar. Das Dämonen immer so kompliziert sein müssen.“ Die Wolke verschwand und ich stand also vor dieser Quelle. Und nichts passierte. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, also beugte ich meinen Kopf über´s Wasser und schaute in mein Spiegelbild. Wie erwartet sah ich den Kopf eines Fuchses auf der Wasser Oberfläche. Vorwürfe machten sich wieder in mir breit, als ich mich in dieser Fuchs gestallt im Wasser erblickte. Kyubi, nur durch ihn hatte ich es geschafft so weit zu kommen. Nur durch seine Kraft konnte ich alle Gefahren überstehen. Und ich hatte mich nie bedankt, ganz im Gegenteil ich habe Kyubi immer nur benutzt und beschimpft. Im Wasser konnte ich zusehen wie mir eine Träne die Wange herunter lief. Ich beobachtete wie die Träne von meiner Nasenspitze ins Wasser tropfte. Dann noch eine und noch eine, bis ich richtig am weinen war. Eine Träne nach der anderen tropfte ins Wasser. „Warum weinst du?“, wurde ich von einer Stimme gefragt. Ich sprang auf und suchte die Person, welche zu mir gesprochen hatte. Doch ich fand niemanden. Die Stimme erklang erneut und befahl mir ins Wasser zu schauen. Ich gehorchte und zu meinem Erstaunen zeigte sich diesmal nicht mein Spiegelbild, sondern ein blonder Mann mit strahlend blonden Augen. Er schaute mir direkt ins Gesicht. Dieser Mann irgendwie erinnerte er mich daran wie ich als Mensch aussah, allerdings war er ganz anders wie ich. Sein Blick war ernst und kühl, doch auch irgendwie vertrauenswürdig. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen nur woher. „Wer seit ihr?“ ich wusste damals nicht warum ich ihn so höflich und ehrfürchtig ansprach, aber es brachte ihm zum lächeln. „Kakashi scheint ein guter Lehrer zu sein.“ Er schaute mich lächelnd an und auch ich musste bei seinem Anblick lächeln. „Ihr kennt mich?“, kurz nach meiner Frage fing das Wasser an sich zu bewegen und stieg auf. Erschrocken machte ich einen Satz zurück und konnte ein leises Lachen aus dem Wasser hören. Eine Wolke bildete sich um das Wasser und dieser Mann kam aus der Wolke heraus. Er trug einen weißen Mantel mit Flammenmuster am ende. Irgendwoher kannte ich ihn, kam nur nicht darauf woher. Dieser Mann war eindeutig ein Ninja, allerdings trug er kein Band, also konnte ich nicht erkennen von welchem Land er kam. „du erkennst mich nicht oder?“ „Ihr kommt mir bekannt vor, aber ich kann euch nicht einordnen.“ Der mysteriöse Mann fing leicht an zu lachen und schaute mich dann wieder freundlich an. „Du musst nicht so höflich sein Naruto.“ „Ihr kennt mich?“ ich war total erstaunt. Der Typ musste tot sein, da wir im Saal der Toten waren. Aber woher kannte er mich dann. „Ja ich kenne dich. Ich kenne dich gut.“ „Wo-Woher?“ „Ich bin dein Vater.“ Jetzt hatte er es geschafft, ich war vollkommen sprachlos. Der Mann schaute mich an und lächelte. Er lächelte dauernd, aber dafür hatte ich keinen Blick. Mein Vater, das konnte doch nur eine Lüge sein, oder? Aber ich war im Dämonental im Saal der Toten. Mein Vater war Tot, oder besser gesagt ich wusste rein gar nicht von meinen Eltern. Also hätte er es sein können. „Du kannst mir ruhig glauben Naruto.“ „Aber wer bist du?“ „Konohagakure kennt mich unter den Namen Yondaime oder auch Vierte Generation.“ Jetzt war ich wirklich sprachlos, die Vierte Generation stand mir gegenüber und sagt er sein mein Vater. Was sollte ich nur davon halten? Mein Vater, die Vierte Generation. Da kam mir auf einmal ein Gedanke, mein Vater versiegelte Kyubi in mir. Er war schuld an meinem Leid. „Du, du hast Kyubi in mich eingesperrt.“ „Ja, aber ich wollte nie dass du ein Außenseiter wirst. Ich habe gehofft das die Leute dich als Helden ansehen, doch das haben sie nicht. Es tut mir Leid.“ „Na toll mein eigener Vater hat einem Dämon in mich gesperrt.“ Ich war total niedergeschlagen. Was sollte ich jetzt tun? Ihn hassen, oder mich freuen, dass mein Vater eine Berühmtheit ist. „Naruto es tut mir so Leid.“ „Lass mich bitte.“ Yondaime kam auf mich zu und legte mir seine hand auf die Schulter. Ich konnte seine Wärme spüren. Ebenfalls, spürte ich, dass er besorgt um mich war. Auf einmal wusste ich das er mein Vater war. Ich spürte es einfach. Ich schaute noch einmal ins Wasser und sah meinen Vater hinter mir knien. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt. Nun schaute ich mein Spiegelbild an und sah alle neun Schweife von Kyubi. Das Wasser geriet in Bewegung und mein Spiegelbild verwandelte sich. Aus dem Fuchs wurde wieder ein Mensch. Allerdings nur im Wasser. „Ich bin und bleibe also ein Fuchs.“ „Naruto, du darfst nicht so einfach aufgeben. Du wirst schon wieder ein Mensch keine Sorge.“ Die Worte meines Vaters machten mir wieder Hoffnung. Ich schloss die Augen und nickte nur, ja er hatte recht. Bald schon würde ich wieder eine menschliche Gastalt haben. Bald sehr bald. „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Die Stimme die nun durch den Raum hallte kannte ich nur zu gut. „Kyubi!“, schrie ich freudig und schon tauchte mein Fuchsungeheuer vor mir auf. „Wer denn sonst?“ „Blödes Vieh! Du wusstest doch ganz genau wer mein Vater ist ODER?“ „Tja. Ich muss dir ja nicht alles auf die Nase binde oder?“ „Ne, aber das hättest du mir doch sagen können.“ „Nö.“ „Doch!“ „Nö.“ „Doch!“ „Nö.“ „Doch!“ dieser sinnvolle Wortwechsel zwischen Kyubi und mir ging noch einige Zeit weiter, während mein Vater uns lächelnd zusah. In diesem Moment hätte ich gerne gewusst was er dachte, aber das werde ich wohl nie erfahren. Aber es musste ein komisches Bild gewesen sein. Ein großer und kleiner neunschwänziger Fuchs, die sich fast zu verwechseln ähnlich sehen und sich auch noch streiten. Und dann noch so ein sinnvoller Streit. Irgendwann hatte mein Vater dann doch die Nase voll und schritt ein. „Sag mal Kyubi, was wolltest du eigentlich von meinem Sohn?“ Als er mich Sohn nannte hüpfte mein Herz vor Freude. „Ich lebe nur solange Naruto mich braucht. Da das jetzt nicht mehr der Fall ist, werde ich bald nicht mehr existieren.“ „Du stirbst, weil ich dich nicht mehr benötige?“ „Ja. Du brauchst mich nicht mehr. Du kommst sehr gut alleine klar.“ „Das ist nicht wahr! Ich brauche dich, ich werde dich immer brauchen. Ich bin nur durch dich so weit gekommen. Wenn du nicht in mir gefangen gewesen wärst, hätte ich die Chu-nin Prüfung nie geschafft und…“ „Red keinen Stuss durch mich konntest du dein Chakra immerhin nicht richtig schmieden und…“ „Seit ihr bald fertig mit euren Schuldzuweisungen?“ Yondaime schaute Kyubi und mich fragend an. Sein blick wirkte sogar leicht ärgerlich und das machte mich nun wieder traurig. Ich wollte nicht das mein Vater in irgendeiner weise böse auf mich ist. „Tut mir Leid.“ Ich neigte meinen Kopf nach unten und spürte kurze Zeit später die Hand meines Vaters, welcher er auf meinem Kopf legte. „Dafür musst du dich doch nicht endschuldigen.“ Nun lächelte er wieder und sein warmes Lächeln munterte mich sofort wieder auf. „Ja.“ „Naruto ich bin nur noch hier um dir den Weg zu weisen, damit du deine wahre Gestallt wieder annehmen kannst.“ „Und wie?“ Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte das er Tränen in den Augen hatte. Kyubi, das mörderische, blutrünstige Ungeheuer weinte. Auch ich hatte wieder Tränen in den Augen, unterdrückte sie jedoch. „Okay, was hast du mir zu sagen.“ „Ich schenke dir mein Leben.“ „Wie? Ich verstehe nicht.“ Da Kyubi mir keine Antwort gab, schaute ich meinen Vater an. „Weißt du was er meint?“ Mein Vater schaute mich traurig an. „Er schenkt dir sein Leben.“ „Ja und was heißt das?“ „Das bedeutet, dass er dir all seine Kräfte übergibt.“ „Er übergibt mir all seine Kräfte?“ „Ja. Du kannst jetzt seine Kräfte frei benutzen ohne das das Siegel dich behindert.“ „Dein Vater hat recht komm her und stell dich vor mich.“ Ich tat, wie mir gewiesen. Kyubi legte seine Stirn auf meine und sang irgendwelche merkwürdigen Verse auf der anderen Sprache. Jedoch viel zu schnell, als das ich es verstehen konnte. Ich weiß nur noch, dass es auf einmal alles grell wurde und Kyubi sich in der Sprache der Dämonen sich von mir verabschiedete. Ich sagte ihm auch Lebe wohl und dann wurde mir schwarz vor den Augen. Als ich die Augen wieder öffnete schaute ich in das Gesicht meines Vaters. Wieder lächelte er mich an. Wieder mit dieser Wärme. Aber irgendetwas stimmte nicht. Mit mir stimmte was nicht. Irgendwas war anders. Es fehlte etwas, jemand fehlte. Aber dennoch fühlte ich etwas Vertrautes. „Was ist passiert?“ „Kyubi hat di sein Leben geschenkt.“ „Ach ja ich erinnere mich. Es war auf einmal so hell. Und dann war alles schwarz.“ Ich legte mich wieder auf den Schoß meines Vaters und starrte in den Himmel. Kyubi war fort, aber sein Chakra war nun meines. Ich hob meine Hand und schaute verträumt auf meine Finger. Moment mal, ein Fuchs hat keine Finger! Bei diesem, Gedanken sprang ich auf und schaute in die Quelle. Blaue Augen, zerzauste blonde Haare. Ich konnte es kaum glauben aber ich hatte meine menschliche Gestallt wieder. Vor Freude sprang ich meinem Vater um den Hals. „Hey Naruto beruhige dich. Ich freue mich ja auch für dich. Aber du solltest so langsam los. Konoha braucht deine Hilfe. Beeil dich.“ „Das heißt dann wohl Abschied nehmen.“ „Ja, aber ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Und ich bin stolz auf dich.“ „Danke!“ ich nahm meinen Vater noch einletztes mal in den Arm und drückte mich ganz fest an ihn. Er lächelte mich noch mal an und wuschelte mir noch einmal durch dir Haare. Dann rannte ich los, ich drehte mich noch ein letztes mal um und sah ein letztes mal das warme Lächeln meines Vaters. Ich schaute so lange ich konnte zu meinem Vater, bis die Wolken ihn verdeckten. Der Rückweg kam mir um einiges kürzer vor als der hinweg. Die Glastreppe und die Wendeltreppe hatte ich schon nach kurzer Zeit hinter mir und der Gang war auch nicht so lang wie zuvor. Ich hatte es geschafft ich war wieder draußen. So, nun musste ich nur noch Sasuke finden. Ich lief so schnell ich konnte in die Richtung, aus der ich gekommen war. Ich schaute noch mal zurück und rannte prompt gegen jemanden. So wer ne Fortsetsung will sollte bitte Kommis schreiben Ich hoffe es gefällt euch ^^ Kapitel 7: Die Homodeath ------------------------ Kapitel 7: Die Homodeath (wieder aus normaler Sicht) In Konoha „Das gefällt mir gar nicht. Gaara kam mit total zerfetzten Klamotten zurück. Dabei ist er doch ein Halbdämon.“ Kakashi war so in seine Gedanken vertieft, dass er Sakura, welche sich neben ihn stellte, nicht bemerkte. „Meister Kakashi.“ „Sakura.“ „Was habt ihr? Ihr seht so besorgt aus.“ „Was Gaara sagte als er wieder zu uns kam macht mir Sorgen.“ „Ihr meint, dass er sagte sie seien wie Menschen und nicht umzubringen?“ „Ja. Er sagte auch, das er einem dem Kopf abgeschlagen habe, er aber trotzdem weiterkämpfte.“ „heißt das man kann diese Dämonen nicht besiegen?“ Kakashi antwortete nicht sonder schaute nur in die Ferne. Sakura tat es ihm gleich. Sakura stand auf und lies Kakashi mit seinen Gedanken allein. Auch die Anderen machten sich so ihre Gedanken. Ino saß zusammen mit Temari, Tenten, Neji und Lee an einem Tisch und schaute betrübt auf ihre Hand. Kiba, Shino und Choji saßen auf dem Boden und hingen ebenfalls ihren Gedanken nach. Alle hatten ihre Ausrüstung gescheckt und nun herrschte eine trübe und deprimierende Stimmung. Nur Shikamaru und Hinata schienen sich keine Sorgen zu machen. Die Beiden saßen auf dem Boden und spielten Go. Akamaru der die deprimierende Stille nicht mehr aushielt gesellte sich zu ihnen und half Hinata. Sakura betrat den Raum und alle schauten sie fragend und besorgt an. Fast alle die drei, welch Go spielten schauten noch nicht einmal hoch. „Hier herrscht ja eine tolle Stimmung.“ Sakura lächelte die anderen an. Ein lautes „Juhuuuu!“, brachte Sakura aus ihren Gedanken. Jeder schaute in die Richtung des Schreies. Er kam von Hinata. Sie blickte die Anderen schüchtern und entschuldigend an. „Sorry.“ Hinata blickte auf den Boden und wurde leicht rot. Sakura ergriff als erstes das Wort. „Was ist los Hinata?“ „Na ja. Akamaru und ich haben es geschafft.“ „Was geschafft?“ „Mich in Go zu schlagen.“, ertönte die beleidigte Stimme von Shikamaru. Jetzt schauten die Anderen noch fragender. Ino stand ungläubig auf und stellte sich vor Hinata. „Ist das war? Du hast Shikamaru in Go geschlagen?“ „Mit Akamarus Hilfe.“ Hinata nahm Akamaru auf den Schoß und lächelte Ino an. Ino wollte gerade was sagen, als die Tür aufging. Kakashi trat in den Raum. „Macht euch bereit. Sie sind schon fast hier Im Dämonental „Hey! Pass doch auf.“ „Tut mir Leid Sasuke. Aber ich…- SASUKE!“ Naruto sprang auf und strahlte Sasuke freudig an. „Ja wer den sonst. Naruto? Du bist ja wieder ein Mensch.“ „Ja aber wir müssen uns beeilen. Die…“ „Homodeath sind schon fast in Konoha.“ Naruto saß auf dem Boden und schaute zu Sasuke auf. „Woher?“ „Der Rat hat es mir gesagt.“ „Okay. Wie lange war ich weg?“ „Weiß nicht. Ein paar Stunden – Wo warst du überhaupt?“ „Bei meinem Vater und Kyubi.“ „Hä!“ „Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Wir sollten uns beeilen. Unsere Freunde sind in Gefahr.“ Sasuke nickte Naruto zu und beide sprinteten los „Ob sie das schaffen?“ Yondaime stand vor der Quelle und schaute besorgt hinein. „Dein Sohn ist sehr stark. Auch ohne mich.“ Kyubi stand direkt hinter ihm und schaute ebenfalls ins Wasser. „Ja ich weiß. Aber als vater macht man sich nun mal Sorgen.“ Kyubi schaute den Blondschopf an und musste lachen. „Es ist doch wirklich unglaublich.“ Yondaime drehte sich zu Kyubi um. „Was ist unglaublich?“ „Du hast mich damals versiegelt. Und dabei heißt es ´die Seele des Versiegelers und des Versiegelten hassen und bekämpfen sich auf ewig`. [steht in Band 14 S. 121 unten das letzte Bild mit Orochimaru] Und jetzt sitzen wir hier zusammen und machen uns um, Naruto Sorgen.“ „Tja. –Naruto-“ „Er hat ein ganz besonderes Talent.“ „Ach ja?“ Yondaime schaute Kyubi direkt in die Augen. [man sollte erwähnen, das Kyubi nicht seine wahre Größe hat sonder die Ganze Zeit nur doppelt so groß ist wie ein Pferd.] „Ja er hat das Talent die Seelen und den Charakter der Personen um ihn herum zu beeinflussen.“ „Ja, allerdings. Dafür bist du ja das beste Beispiel.“ „Hihi. Stimmt.“ Beide schauten wieder ins Wasser. Allerdings mit hoffnungsvollen Blick und einem Lächeln auf den Lippen. Währendessen liefen Naruto und Sasuke quer durch das Dämonental. „Wir müssen uns beeilen.“ „Ja ich weiß.“ Rums!! Genau in diesem Moment sprang Naruto mit voller Wucht gegen einen Baum. Als Sasuke das sah, hob er eine Augenbraue und schüttelte den Kopf . Sasuke beobachtete Naruto, wie dieser sich wieder aufrappelte und mit sich selbst meckernd weiter rannte. Sasuke musste leise lachen. Naruto konnte ihn jedoch hören und lächelte in sich hinein. Naruto wurde durch Sasukes rufen aus seinen Gedanken gerissen. „Komm schon! Naruto, du hälst einen nur auf.“ Der schwarzhaarige [da ich in letzter Zeit ne menge FF´s gelesen habe, hat sich mein Schreibstiel womöglich ein wenig geändert lalal.] Junge stand etwas weiter voraus und stand auf einem Ast und schauter tadelnd zu dem Blonden. [Naruto sitz immer noch auf dem Boden] „Ja, ja ich komme. Vollidiot!“ Naruto zog eine Schnute, stand dann jedoch auf und rannte Sasuke, welcher schon vorgelaufen war, nach. Als der Blauäugige es endlich, unter Dauergemecker[Das Dauergemecker kommt von Naruto. Dauergemecker… was für´n Wort. Ojeee -.-] geschafft hette Sasuke einzuholen rannten sie schweigend neben einander, Richtung Konoha. Kapitel 8: Der Kampf beginnt ---------------------------- Kapitel 8: Der Kampf beginnt Irgendwo in Konoha: Sakura saß auf einem Ast und wartete auf das Signal zum Kampf. Sie schaute besorgt zu ihrem Meister. Auch die Anderen machten sich so ihre Gedanken. Lee: [ich hab grad den Blick von Lee im Kopf, wo er gerade die Blätter zu fangen versucht, da wo er die Flammen in den Augen hat. Ich glaub Band 6 Seite 111] Tenten: [ich weiß nicht aber irgendwie passen die gut zusammen. Also Neji und Tenten.] Kiba: Shino: <…> [ich hab nicht die gferingste Ahnung, was der denken könnte. Ich kenn den net so gut, der ist mir unheimlich. Wääääähhh!!!!!] Neji: Temari: Ino: [nette Einstellung] Shikamaru: [Was für´n Gedanke kurz vor nem Kampf der aussichtslos scheint. Echt mal -.-] Hinata: Choji: [*umfall* *wieder aufsteh* Oje. Wo sind die noch mal? Ach ja, die sollen Konoha vor den Homodeath beschützen. Ob das mal gut geht. Wir werden sehen.] „Sie kommen.“ Gaaras Worte rissen alle aus ihren Gedanken. Jedoch konnte niemand etwas sehen. Allerdings war auf Gaaras Sandauge verlas. Schon nach wenigen Augenblicken sahen sie etwas auf sie zukommen. Doch als wie erwartet auf undefinierbare Wesen zu treffen, sahen sie nur Menschen. Kakashi sprang aus seinem Versteck und trat auf die Gruppe zu. „Was wollt ihr? Und wer seit ihr?“ Doch er bekam keine Antwort. Seine Gegenüber grinste nur fies. Dann trat ein ca. 1,60m großer Mann aus der 15-köpfigen Gruppe hervor und auf Kakashi zu. „Wir sind die Homodeath.“ „Aber ihr seit Menschen!“ Der grauhaarige Ninja schaute den grünhaarigen Jungen verwirrt an. „Wir haben nur eine Menschliche Gestallt angenommen um unbemerkt zu euch zu kommen. Leb wohl.“ Der Dämon holte aus und schlug Kakashi mit der flachen Han d auf den Brustkorb. Der Ninja flog kurzerhand gegen einen mit dem Rücken gegen einen Baum, welcher 20m entfernt stand. Der Baum knackte, konnte aber noch gerade so stehen. „Kommt schon! Zeigt euch oder haben die Ninja aus Konoha Angst gegen uns 15 anzutreten.“ Der grünhaarige Dämon fiel in schalendes Gelächter. „Natürlich nicht!“ Lee sprang aus seinem Versteck, gefolgt von dem Rest. „Seit vorsichtig. Sie sehen schwach aus, sind aber verdammt stark.“ Gaara teat hinter den anderen hervor. Als der Grünhaarige ihn sah, ergriff er wieder das Wort. „Ach! Der kleine Sanddämon. Hast dich ja schnell wieder erholt. Willst du ne Revanche?“ „Wenn du darauf bestehst.“, knurrte Gaara ihn an. Man konnte ihm die Anspannung richtig ansehen, was vor allem Temari richtig Angst einjagte. „Und Sandhalbdämon, gegen wen von uns möchtest du antreten? Wieder gegen Zuu?“ Ein Dämon mit blauen Haaren, spitzen Ohren und blauen Augen tratt auf ihn zu. Er war um die 1,80m groß jedoch nicht gerade muskulös. „Komm doch!“ zischte Gaara Zuu an. „Willst du diesmal ganz drauf gehen?“ entgegnete der Blauhaarige nur. Und schon stürmten die beiden Kontrahenten aufeinander zu. Keine 15 Sekunden später lag Gaara auf dem Boden und Zuu stand über ihm gebeugt. Er wollte gerade mit der Hand durch Gaaras Brustkorb stoßen, als er von einer Person gegen seinen Chef geschleudert wurde. [mit chef ist der grünhaarige Dämon gemeint] „Wer wagt es?“ zischte Zuu beim aufstehen. Auch Gaara sah verwirrt auf, doch was er sah verblüffte ihn nur noch mehr. Vor ihm standen Hinata und Shikamaru. „Ihr wagt es!“ knurrte nun der grünhaarige, „Bringt sie um!“ Bei dem Ruf ihres Anfürers stürmten die Dämonen auf die Ninjas zu. Es war ein erbitterter Kampf. Es floss eine Menge Blut. Sowohl die Menschen als auch die Dämonen, steckten schwere Verletzungen ein. [Ich weiß. Ich kann Kampfszenen nicht beschreiben. T-T wääääähhh!!! *heul* - wieso schreib ich dann eine Naruto FF? *grübel*] Sakura blieb auf einmal stehen und schaute eine Dämonin verwirrt an. „Das kann doch nicht esein. Ich hab dir die Kehle aufgeschlitzt!“ „Hey Süße. Wir sind unsterblich.“ „WAS!!“Sakura war sprachlos und konnte sich nicht mehr rühren. Sie hatte nun alle Hoffnung auf einen Sieg verloren. Die Dämonin ergriff sofort ihre Chance und stürzte sich auf Sakura. Kapitel 9: Kyuubi? ------------------ Kapitel 9: Kyuubi? Gaara versuchte mit aller Kraft Hinata den Rücken zu decken, jedoch hatten es drei Dämonen auf sie abgesehen und sein Sand war so gut wie wirkungslos. Er bekam einen Schlag in die Rippen und wurde gegen Hinata geworfen. Die Dämonen, darunter Zuu, griffen nun gemeinsam an. Hinata und Gaara machten sich auf ihr Ende gefasst und schlossen die Augen. Auch Sakura tat dies. Doch der erwartete schlag blieb aus. Als Sakura ihre Augen wieder öffnete sah sie eine Hand durch den Rumpf der Dämonin ragen. „Wi-wie ka-kann das sein?“ Eine Sakura sehr gut bekannte Stimme antwortete. „Man kann euch töten man muss nur wissen wie.“ Die Hand wurde zurückgezogen und die Dämonin viel tot um. Hinter ihr kam eine 1,75m große männliche Gestallt zum Vorschein. „S-S-Sa-Sa-Sasuke!“ brachte Sakura unter Tränen hervor. „Wer den sonst!“, Sasuke schaute auf sie hinunter. [irgendwie schaut der zu jedem herab. Jetzt echt mal, in meiner FF sitzt immer irgendwer vor ihm auf den Boden. Warum?] Hinata öffnete die Augen und konnte im ersten Moment nicht verstehen, was sie da sah. Gaara hatte sich vor sie gestellt und wollte somit den Angriff auf sie abwehren, doch nun saß er vor ihr auf den Boden und schaute lachend nach oben. Die drei Dämonen, welche sie umbringen wollten hingen zusammen mit sechs anderen in der Luft und wurden von einer orangen Aura umschlungen. Die bisherigen Kämpfe wurden unterbrochen. Die sechs Dämonen welche mit den Drei, welche Hinata und Gaara angegriffen hatten, in der Luft hingen, waren die Gegner von Temari, Tenten, Ino, Choji, Shino und Neji, welcher gegen zwei von denen kämpfte. [nur damit ihr mich richtig versteht. Es gibt 15 Dämonen. Der blauhaarige Zuu und zwei weitere kämpften gegen Hinata und Gaara. Neji kämpfte gegen zwei. Die anderen jeweils gegen einen. Kakashi kämpft gegen den grünhaarigen Anführer. Dat müsste hinhauen. :-) Hoffentlich! *schwitz*] Sowohl Dämonen und Menschen schauten verwirrt nach oben. Der grünhaarige Anführer der Dämonen ergriff das Wort. „Was geht hier vor?! Wer ist dafür verantwortlich?!“ „Das bin ich!“, ertönte eine freudige Stimme über dem Kampfplatz. „Was bist du? Zeig dich!“ zischte der grünhaarige Dämon. „Aber, aber!“, begann die Stimme wieder, „Myro, erkennst du meine Stimme denn nicht?!“ „Kyubi?! NEIN, das ist nicht möglich! Du bist tot!“ „Ach ja? Dreh dich um.“ Der grünhaarige Dämon tat was ihm gesagt wurde. Auch alle anderen drehten sich um. Und tatsächlich. Hinter den Bäumen tauchte ein riesiger Fuchskopf auf und auch die orange Aura um die neun in der Luft hängenden Dämonen verwandelte sich in jeweils einen Schweif [bzw. Schwanz *grins* das Thema schon wieder hihi] und führte in den Wald. [Ach ja! Der Kampfplatz ist irgend eine Lichtung mitten im Wald. Hihi. Kommt was spät ne? *Blitzmerker* Sorry, sorry sorry *auf die Knie geh* Soooooooorrryyyyyyyyyy!] „Myro! Verschwinde oder deine Leute sind bald Geschichte.“ „Kyubi. Du warst doch mal auf unserer Seite, warum...“ „Myro!“ das Neunschwänzige schrie den Namen. „Vergiss es Kyubi. Ich werde die Menschen vernichten. Egal welches Opfer ich bringen muss.“ „Dann musst du mich umbringen.“ Das Fuchsungeheuer trat nun ganz auf die Lichtung und beugte den Kopf zu Myro hinunter. Alle waren Sprachlos und vollkommen erstaunt. Bis auf Sasuke. [logisch oder? Der ist immerhin mit ihm zusammen zu den anderen gestoßen.] „D-d-das Neunschwänzige.“, stotterte Ino. Mittlerweile hatten die Ninjas und Dämonen sich wieder in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Dämonen auf der einen und die Menschen auf der anderen. Kyubi und Myro in der Mitte des Geschehens. „Ja Kyubi das Neunschwänzige Fuchsungeheuer.“, Sasuke trat vor die Gruppe und wurde fragend angesehen. Kakashi ergriff als erstere das Wort. „Sasuke was hat das zu bedeuten? Nicht das ich mich beschwere, das es uns beschützt aber du solltest es doch umbringen.“ Sasuke antwortete ohne sich umzudrehen. „Stimmt ich sollte Kyubi umbringen. Aber er war schon Tot.“ „Hä?“, kam nun von seinen Kameraden. „Aber er steht doch vor uns.“ Ino zeigte mit dem Finger auf Kyubi. „Ja schon aber…“, weiter kam Sasuke nicht, da Kyubi seine Schweife umherschleuderte und dabei die Dämonen in seinen Schwänzen umbrachte. [wie weiß ich selbst nicht. He he *dropf*] „Du willst also drauf gehen.“ „Damals bei der Klippe, du hättest mit dem Jungen draufgehen sollen.“ „WAS!!! Du hast Kyu auf dem Gewissen.“ Der Fuchs war außer sich. Seine 9 Schwife schlugen nur so umher. Bäume und Felsen wurden zertrümmert und der Boden aufgerissen. Sasuke schaute besorgt zu dem Fuchs hinauf. „Hey Ruto beruhige dich wieder!“ doch das Ungeheuer hörte ihn nicht einmal zu. „Ruto?“ Myro schaute interessiert nach oben, „du bist also Kyubis kleiner Schützling.“ des grünhaarigen Dämons klang richtig amüsiert. „das ist ja allerhand. Der ach so große Wächter der 9 Tore hat sich für einen Menschenjungen geopfert.“ Er lachte hämisch. „Aber wie kannst du dann in dieser Gestallt vor mir auftauchen?“ „Das wüsstest du wohl gerne!“, zischte der Fuchs. „Ja allerdings.“ „Kyu gab sein Leben für meines.“ „WAS! Dieser bescheuerte Fuchs! Wie kann man nur sein Leben, und damit seine Kräfte, einem Menschen schenken!“ „Er war mein Seelenverwandter und bester Freund.“ Rutos Stimme hatte sich mittlerweile etwas beruhigt und er sprach laut und klar. „Freunde? Pah! Dämonen und Menschen können keine Freunde sein!“, nun war es Myro, der sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Seine menschliche gestallt löste sich auf und er zeigte sein wahres Gesicht. Er bekam lange spitze Ohren, seine Fingernägel wurden zu lange Klauen. Auch sein zuvor zierliche Körperbau wurde nun um einiges muskulöser. Er war mittlerweile 2m groß und aus seinem Mund ragten zwei Reißzähne. So wenns weiter gehen soll bitte ich um Kommies ^^ Kapitel 10: Hachimontonko ------------------------- Kapitel 10: Hachimontonko „Nur weil du das nicht nachvollziehen kannst, ist es nicht unmöglich.“, Rutos Stimme war nun vollkommen ruhig und gelassen. Sein Körper strahlte nun eine merkwürdige Ruhe aus. Der Fuchs hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. „Kyu und ich waren wie ein und die selbe Person. Er verstand mich genau und ich ihn.“ „Du redest Blödsinn! Du bist ein Mensch. Ein einfacher niederer Mensch. Ein niederes Wesen.“ „Nicht ganz.“ „Wie Nicht ganz? Was meinst du?!“ Alle Augen richteten sich auf Naruto. [Der Fuchs, für die die mich nicht ganz verstanden haben. Kann es gut nachvollziehen.] „Ich bin ein…“, weiter kam er nicht, da Myro auf ihn los ging. Er schlug mit seinen Klauen quer durch den Fuchskopf, doch dieser rührte sich nicht. „Wie kann das sein? Ich hab ihn doch getroffen.“ Myro war sichtlich verwirrt. Er schaute zu dem Fuchs auf, welchre sich aufeinmal auflöste. Zurück blieb ein blonder ca. 1,70m großer, blauäugiger Junge. „NARUTO!!“, kam es wie aus einem Mund von seinen Kameraden. Der Blonde drehte sich zu ihnen um und lächelte. „Hey Leute, lang nicht gesehen.“, Naruto war so fröhlich wie eh und je. „Wie kann man in so einem Moment nur so glücklich sein.“ Sasuke schaute den Blonden einen Moment an und lächelte dann. „Genug des Wiedersehens!“ „Myro, warum?“, Naruto sah den Dämonen mitleidig an. „Warum was?“ fauchte der Grünhaarige den Blonden böse an. „Warum hasst du die Menschen so sehr?“ „Menschen sind es nicht wert über uns Dämonen zu stehen!“, mit dieser Antwort war das Gespräch für Myro beendet und er stürmte auf den Jungen zu. Naruto schien mit Leichtigkeit Myros Angriffen auszuweichen. Was den Dämon nur noch wütender machte. „Myro, durch deine Wut nist du wie blind.“, Naruto sprach klar und deutlich und seine Stimme hatte etwas beruhigendes. Jedoch beachtete Myro Narutos Worte nicht. Er stürmte immer wieder auf den Menschen [Nasruto hat zwar eben gesagt er sei kein Mensch, aber was dann? Wers wissen will: Weiter lesen! Mir fällt bestimmt noch was ein.] los. Diese ständigen Angriffe, gingen dem Blonden langsam aber sicher auf die Nerven. Naruto sammelte sein Chakra, was sich auf seiner äußeren Erscheinung wieder spigelte. Er bekam spitze Eckzähne, Klauen [Nicht so extrem, nur so wie Inu Yasha.] und seine blauen Augen wurden Rot. „Mir reichts jetzt mit dir Myro.“ Den darauf folgenden Angriff des Dämons fing Naruto ab. Ihre Hände verkeilten sich ineinander. Sie schauten sich in die Augen. „Du kannst mich nicht besiegen. Du bist ein Mensch!“ „Ich sagte doch schon. ICH BIN KEIN MENSCH!! Nicht mehr.“ Bei den letzten Worten gab Narutos Stimme nach. „Ach und was bist du dann?“ „Ich bin dein Untergang!“ Myro fiel in schallendes Gelächter. „Wie willst du das den Anstellen? Du bist ein niederes und dummes Wesen. Nicht Wert zu leben.“ „Hast du schon mal etwas von der Hachimontonko gehört?“ Kakashi und Lee schauten sofort zu Narutoi. „Du hast doch nicht etwa vor die Tore zu öffnen.“ Kakashi war entsetzt. „Verzeiht mir Meister, aber genau das habe ich vor. Und ich werde alle öffnen. Hörst du Myro ALLE!“ „Naruto das darfst du nicht.“, nun mischte sich auch Sakura ein. „Hey Leute.“, Naruto drehte ihnen den Kopf zu und lächelte, „vertraut mir.“ „Er hat recht wir sollten ihm vertrauen.“ Hinata trat aus der Gruppe hervor und lächelte Naruto hoffnungsvoll an. Dieser erwiderte ihr Lächeln. „Danke.“ „Hey könntest du das Vieh endlich platt machen. Du kannst später quatschen.“, kam es von Sasuke. Und mit einem Lächeln auf den Lippen gab auch Gaara etwas von sich: „Wir verlassen uns auf dich.“ „Geht klar!“ Durch die Worte seiner Freunde aufgemuntert fing Naruto an die acht Tore der Hachimontonko zu öffnen. „1 Kaimon!“ „Was?“, Myro versuchte sich aus Narutos Griff zu befreien. [Stimmt ja, der hängt ja immer noch dadrin.] „2 Kyumon!“ Hinter Naruto tauchten zwei Fuchsschwänze aus Chakra auf. „3 Seimon!“, ein dritter Schwanz tauchte auf. „4 Shomon! - 5 Tomon!“ Wie erwartet bekam der Blonde nun auch noch einen vierten und fünften Schwanz. Myro hatte es währenddessen geschafft sich von Narutos loszureißen. „6 Keimon! - 7 Kyomon!“, der sechste und siebte Schwanz tauchte auf. „Was geht den mit dem ab?“, auf Myros Gesicht spiegelte sich vollkommene Verwirrung ab. „8 Shimon!“ der achte Schwanz tauchte auf. „und das letzte Tor. 9 Tamon!“, der neunte Schwanz tauchte auf. „Neun?“, Kakashi war sprachlos, „Wieso neun?“ „Sag mal du Gnom was wird das?!“, Naruto ignorierte die Worte des grünhaarigen Dämonen. Eine starke orange Aura tauchte um den Jungen auf. Auf der gesamten Lichtung war es totenstill. Bis ein Schrei des Blonden die Stille brach: „HACHIMONTONKO!!!“ Kapitel 11: Das Ende eines Kämpfers ----------------------------------- Kapitel 11: Das Ende eines Kämpfers Naruto sprang hoch und seine neun Schweife fächerten sich auf. An jeder Schwanzspitze war eine hellblaue, fast weiße Kugel. Naruto schaute auf Myro hinunter und machte sich für einen Angriff bereit. Er stürmte auf den Dämonen hinunter und schlug die erste Kugel mit seinem Schweif in Myros linke Kopfseite. Die anderen Kugeln schlug er mit seinen Schweifen ebenfalls in Myros Körper. Genau an die Stellen, wo die Punkte der Hachimontonko sind. [Band 10 Seite70. das Bild wo Kakashi Sakura die Hachimontonko erklärt.] Bis auf die letzte Kugel. Diese nahm Naruto in seine Hände und legte diese auf seinen Rumpf. Die Kugel drang durch seien Körper genau in sein Herz. „Mach dich bereit Myro die Hachimontonko wird dein Untergang sein!“ „Ha! Wenn du die einsetzt gehst du drauf. Nicht mal dein Alter Herr, die vierte Generation würde das überleben.“ „Die vierte Generation ist Narutos Vater?“, kam es wie aus einem Mund von den Ninjas. „Hast du es ihnen nicht erzählt?“ „Nö. Aber du solltest lieber ein letztes Gebet sprechen. Ich fange an!“ „Ich werde nicht durch deine Angriffe sterben!“ „Nein, das wirst du nicht. Sonder durch die Hachimontonko.“ „Wo von redest du? Du hast die doch eingesetzt!“ „Ich habe dafür gesorgt, das wenn ich es befehle dein Körper die acht Tore öffnet. Also fangen wir an.“ „Das kannst du nicht! Du bist nur ein Mensch!“ „Ich bin kein Mensch mehr! Kyubi gab mir sein Leben. Er war der Wächter der neun Tore!“ „Das wagst du nicht! Du… du…“ „Was na los spucks schon aus.“ „Du MONSTER!!“ Naruto sah ihn belustigt an. „In einem Durch. Kaimnon! Kyumon! Seimon! Shomon! Tomon! Keimon! Kyomon! Und Shimon!“ Myros Körper fing an zu leuchten und er fing schrecklich an zu schreien, so das sich alle die Ohren zuhalten mussten. Alle bis auf Naruto. Dieser sackte zusammen. Gaara konnte ihn mit seinem Sand ger5ade noch auffangen und stand kurz danach neben ihm. „Hey Gaara. Ich hab mich wohl ein bisschen übernommen. Danke.“, Naruto sprach leise und langsam. „Wofür?“ „Dafür, das du unsere Freunde beschützt hast.“ „Ist doch selbstverständlich.“ „Nein.“, Naruto machte eine kleine Pause, bevor er weiter sprach, „ich bin kein Mensch mehr, sonder eine Art Halbdämon. Lebe wohl mein Freund.“, seine Stimme war nun schon fast nicht mehr zu hören, seine Augen waren geschlossen, „das neunte Tor Tamon.“ Naruto lag leblos in Gaaras Armen. Myro fiel ebenfalls leblos auf den Boden. Blut lief ihm aus allen Körperöffnungen. [widerlich der Gedanke oder?] Myros Kameraden hauten sofort nach dem Tot ihres Anführers ab. Die Ninjas jedoch versammelten sich traurig um Gaara und den leblosen Körper in seinen Armen. Sie hatten es geschafft. Die Homodeath waren sie los, jedoch hatten sie ein großes Opfer bringen müssen. Allen waren sie sich darüber einig und alle schwiegen sie. „Tja so wie es aussieht, erhält Naruto jetzt doch einen Platz auf dem Stein.“ [Ich mein den Stein wo die drauf stehen, welche bei einer Mission gestorben sind.] Sasuke brachte ein verzweifeltes Lächeln zusammen, jedoch konnte er seine Tränen nicht ganz zurückhalten. Hatte er mit Naruto doch einen, wenn nicht sogar seinen besten Freund verloren. „Der Kampf ist vorbei lasst uns nach hause gehen.“ Kakashi schaute die jungen Oberninja an. Gaara erhob sich mit dem leblosen Halbdämon und ging an den anderen vorbei, in Richtung Konoha. Auch ihm standen Tränen im Gesicht. Der einzige, der ihn jemaöls verstanden hatte war nicht mehr bei ihm. „Jetzt bin ich wieder allein!“ „Warum bist du allein?“, erklang eine freundliche Jungenstimme. „Weil du nicht mehr da bist.“ The End so jetzt kommt nur noch der Epilog ^^ Epilog: -------- Epilog (aus der Sicht von ???) Zu spät. Er ist mal wider zu spät. Typisch! Ich stehe in meinem Büro und wartete darauf, das ein gewisser Oberninja endlich aufkreuzt. Da bin ich selbst schon ne Stunde zu spät und der ist trotzdem noch nicht hier. Ein Jahr war es jetzt her seit wir die Homodeath vertrieben haben. Zwischendurch tauchten zwar noch ein paar von ihnen auf, aber da der Dämonenrat mir erklärt hatte, wie man sie am besten vernichtet, war das nicht weiter benennenswert. Nun bin ich Hokage. Gans schon stressig, vor allem da Konohamaru immer versucht mich zu besiegen um selbst Hokage zu werden. Aber ich werde mich hüten ihm auch nur im Entferntesten zu sagen, wie stressig es ist. Klar man ist der beste, aber man muss sich auch um alles kümmern. Echt als Hokage hat man kaum Freizeit. Aber ich kann gut damit leben. Vor allem da… „Sorry hab mich verlaufen.“, erklingt die Stimme meines ehemaligen Lehrers und reißt mich aus meinen Gedanken. Bevor ich auch nur das geringste sagen kann mischt sich mein Freund und gleichzeitiger Berater, ich habe übrigen Zwei, ein. „Von wegen verlaufen! Wers glaubt wird selig. Du bist ein Oberninja und verläufst dich in deiner eigenen Heimatstadt?!“, mein Freund war sichtlich gereizt. Ich kann ihn verstehen, immerhin wartet er nun schon seit 2 Stunden auf meinen ehemaligen Meister. „Beruhige dich. Es tut mir ja leid.“, der grauhaarige Ninja kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ist doch jetzt auch egal.“, nun mischte ich mich ein, da ich keine Lust hatte diesen Streit zwischen den Beiden weiter zu beobachten. „Lasst uns gehen. Der Dämonenrat wartet nicht gerne. Mein zweiter Berater, und ebenfalls guter Freund, schritt schweigsam wie er war neben mir aus dem Büro. Die anderen Beiden folgten uns. Konoha pflegt seit dem Vorfall mit den Homodeath einen gut ausgearbeiteten Friedensvertrag mit den Dämonen aus dem Dämonental. Ich muss sagen das Gamabunta und seine Kröten uns dabei eine große Hilfe waren. Auch das Kyubi sich vor seinem Tod auf unsere Seite, also die Seite der Menschen, gestellt hatte, war eine große Hilfe. Der Krötenboss, war mittlerweile sogar mit im Dämonenrat. Wir hatten ausgemacht, das wir uns einmal im Jahr treffen, um uns den Vertrag immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Und um eventuelle Verstoße zu besprechen. Grob beinhaltet der Vertrag, das die Menschen die Dämonen nicht jagen und umbringen und die Dämonen uns Menschen nicht jagen und töten. Wir tun ihnen nichts und sie uns nichts. Simpel aber wirkungsvoll. „Ihr seit zu spät. Ach übrigens, du bist jetzt volljährig, las uns unseren Pakt endlich mit Sake begießen.“, mit diesen Worten begrüßte uns Gamabunta. Bei dem letzten Satz, musste ich lächeln. „Später vielleicht. Hab als Hokage allerhand zu tun.“ „Du hast auch immer ne ausreden.“ „Muss ich ja, du lässt ja nicht locker.“ Gamabunta fing lauthals an zu lachen, wobei ich mit einsprang. „Stell dich nicht so an. Ach übrigens. Seit deinem Kampf mit Myeo hast du dich ganz schön verändert.“ Ja das stimmt. Ich habe mich wirklich verändert nicht nur äußerlich nein auch innerlich. Jedoch fing das schon an als Kyu starb. Ich bin ruhiger geworden und denke viel nach, vor allem denke ich bevor ich handle. Zumindest meistens. Ich beobachte wie Sasuke und Kakashi sich mit Gamabunta unterhalten und schaue in den Himmel. Mein äußeres, wie soll ich’s beschreiben. Seit der Hachimontonko ist das Fuchschakra völlig mit dem meinen verschmolzen. Ich habe einen Fuchsschwanz spitze Ohren, meine Streifen an den Wangen sind größer, so wie sie sonst nur waren wenn ich Kyu´s Kraft benutzt habe. Ach ja ich habe Reiszähne und natürlich Klauen. Anfangs dachte ich die Leute im Dorf würden mich nun nur noch mehrt verachten. Aber das Gegenteil geschah. Nachdem ich aus dem Koma erwacht bin, waren die Bewohner Konohas sogar freundlich zu mir. Und das bei dem Aussehen. Ich weiß nicht woran es lag, ob es daran lag, das ich Konoha gerettet habe oder, das ich meinem Vater so verdammt ähnlich sehen. Die spitzen Ohren und der ganze Rest jetzt mal weggelassen. Ich höre sie manchmal immer noch flüstern, wie sehr ich dem vierten Hokage doch ähnle. Aber sofort wenn man mich bemerkt sind sie alle still. Verstehen tue ich sie trotzdem. Ich habe immerhin das Gehör eines Fuchses. „Worüber denkst du nach?“, mein zweiter Berater holt mich in die Reale Welt zurück. Aber ich antworte ihm nicht. Weiß ich doch ganz genau das er mich versteht. Immerhin ist auch er ein Halbdämon. Gaara. „Die Menschen sind schon komisch.“ Ich nicke. „Du solltest endlich mal mit Gamabunta einen Trinken gehen, sonst überredet der noch Sasukle und Kakashi.“ „Ja. Lass uns gehen.“ Wir drehen uns zu den anderen und gehen auf sie zu. Tja was soll ich noch sagen. Meine zwei größten Träume haben sich erfüllt. 1. ich bin Hokage und werde von allen respektiert. 2. ich habe die besten Freunde die man sich vorstellen kann. So das war´s... ^^ ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Und bitte gebt mir ne Rückmeldung ich möchjte wissen ob meine Story anfgekommen ist und ob ich eventuell noch weitere Ff´s schreiben sollte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)