bei dir sein, ist alles was ich will von Keikoo ================================================================================ Kapitel 18: 16. Kapitel: Sag mir, wann kommt endlich der Tag, wo alles einfacher wird? Der Tag an dem wir endlich verstehen, was in dem anderen vorgeht. An dem ich endlich weiß, was dein Herz wirklich begehrt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 16. Kapitel: Sag mir, wann kommt endlich der Tag, wo alles einfacher wird? Der Tag an dem wir endlich verstehen, was in dem anderen vorgeht. An dem ich endlich weiß, was dein Herz wirklich begehrt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kaum aus dem Brunnen geklettert, kann ich ihren Geruch schon riechen. Aber ich nehme auch den Geruch eines anderen wahr. Somit ist sie nicht alleine. Dadurch werde ich unsicher. Soll ich jetzt wirklich dorthin gehen? Natürlich! Es kann doch ihre Mutter sein oder ein anderes Familienmitglied. Ihren Geruch habe ich noch nicht gespeichert. Eiligen Schrittes gehe ich aus dem Schrein und in Richtung des heiligen Baumes. Doch schon vom weiten kann ich etwas sehen, was alles im mir zerstört. Kagome küsst einen Jungen und dieser Junge bin nicht ich. Fällt es ihr so leicht sich mit einem anderen zu trösten? Oder was hat das alles zu bedeuten? Kagome! Bitte, erklär es mir!! Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue. Jetzt läuft der Junge davon und Kagome steht mit dem Rücken zu mir. Warum dreht sie sich nicht um? Traurig blicke ich auf ihren Rücken. Meine Gedanken sind verwirrt. Was soll ich tun? Ich fühle mich irgendwie hilflos, dabei gibt es eigentlich keinen Grund. Schließlich sind wir kein Paar, aber... aber... ich liebe sie. Vom ganzen Herzen und so sehr, dass es fast wehtut. Endlich dreht sie sich zu mir um und sucht meinen Blick, doch ich habe meinen Kopf gesenkt. Ihren Blick kann ich jetzt nicht ertragen. Meine Haare hängen in Strähnen an mir und auch mein Suikan ist durchnässt. Es nervt mich, dass er so an mir klebt. *Was hast du mit mir gemacht, warum tust du mir das an? Was soll ich noch ändern, ich komm nur wieder bei dir an* Leise kommt ihr Name über meine Lippen. Unglauben schwingt mit. Noch immer will ich nicht verstehen. Mehr Worte bekomme ich nicht über meine Lippen. Schweigen entsteht. Wartet sie etwa darauf, dass ich zuerst etwas sage? Da kann sie lange warten! „Inu Yasha“, kommt es zaghaft über ihre Lippen. „Ich... wollte nicht...“ „Keh. Was?!“ Langsam finde ich in meine alte Rolle zurück. Wenn ich ihr schon nicht zeigen kann, wie weh sie mir damit getan hat, dann werde ich wieder schroff sein. „Inu Yasha... ich... es tut mir Leid. Bitte sei nicht sauer. Dieser Kuss war einmalig und...“ „Was interessiert es mich? Von mir aus, knutsch mit so vielen Jungen wie du willst! Warum sollte nach Yutaro nicht noch einer kommen?“, halte ich ihr vor. Tränen bilden sich in ihren Augen und vermischen sich mit dem Regen. „Inu Yasha...“, sagt sie verzweifelt. „Kannst du noch etwas anderes sagen? Das nervt langsam.“ „Weißt du noch? Was ich damals gesagt habe? Ich sagte, dass... ich dich so mag, wie du bist. Und du sagtest zu mir, dass ich deine Kagome bin.“ „Was hat das jetzt damit zu tun?“, frage ich ruppig. Der Schmerz schnürt mir das Herz zu. Wie gerne würde ich sie einfach in die Arme nehmen, doch es geht nicht. Auch wenn wir nicht zusammen sind, wie kann sie nur einen anderen küssen?! Zum zweiten Mal schon küsst sie einen anderen! *Ich will weg von hier Doch es scheint egal, wohin ich lauf Das mit dir hört nicht auf Sag mir, wann hört das auf /Silbermond: Durch die Nacht/* „Alles!“, sagt sie laut. „Bitte, Inu Yasha, verzeih mir. Ich will dich doch nicht verlieren!“ „Du tust ja so, als wären wir ein Liebespaar“, meine ich dazu, verschränke meine Arme und sehe sie an. „Ja“, murmelt sie. „Ich weiß. Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen.“ „Was?!“, keuche ich. „Was hast du gesagt?“ Meine Arme fallen neben meinen Körper und ich sehe sie erstaunt an. „Ich meine es ernst, Inu Yasha! Ich... fühle so viel mehr für dich. So viel mehr als Freundschaft. Aber egal, wie oft ich es versucht habe es dir zu zeigen, du hast es nie gesehen. Du wolltest es nicht sehen! Was glaubst du, was ich eben gedacht habe, während ich Hojo geküsst habe? Ich dachte nur daran, dass ich dich küssen würde! Ob du es glaubst oder nicht, es ist so!“ Verzweifelt sprudeln all diese Worte aus ihr heraus. „Ich weiß“, flüstere ich. „Ich weiß.“ „Was?“ „Doch... bist du sicher, dass du mich willst?“, frage ich leise. „Ich bin doch nur ein schwacher Hanyou, der es nicht einmal schafft, dich davor zu bewahren entführt zu werden.“ Krampfhaft versuche ich meine Emotionen unter Kontrolle zu behalten. „Ja!“, ruft sie laut und rennt los. Kurz vor mir stoppt sie und sieht mich erwartungsvoll an. Ich weiß genau, worauf sie wartet. Zaghaft hebe ich meine Arme in die Lüfte und zeige ihr, dass sie kommen soll. „Inu Yasha!“, schreit sie laut und stürmt in meine Arme. „Ich... liebe dich! So sehr!“ Verlegen schaue ich zur Seite, obwohl sie meinen Blick nicht sehen kann. Was soll ich dazu sagen? Ich bin nicht gut mit Worten und Gefühlen. *Jetzt da du und ich Uns endlich näher kommen, könnte ich versuchen dir zu sagen, wie wahnsinnig ich dich liebe.* Vorsichtig wandert meine Hand zu ihrem Kinn und bleibt dort stehen. Sanft ziehe ich ihr Kinn in die Höhe und zwinge sie mich anzusehen. Viele Emotionen spiegeln sich in ihren Augen wieder und endlich bin ich in der Lage sie zu deuten. Liebe. Endlose, für immer währende Liebe. Ein Strahlen setzt sich in meinen Augen ab und ohne darüber nachdenken zu müssen, was sie denkt, ziehe ich ihr Gesicht an meins und küsse sie leidenschaftlich. Ihr Stöhnen sagt mir, dass ich richtig gehandelt habe. Nur ungern löse ich mich von ihren Lippen, aber es regnet noch immer in Strömen. „Lass uns reingehen“, meine ich zu ihr. „Okay.“ *Als ich dich das erste Mal sah und Deine Nähe spürte, da fühlte ich mich, wie im Paradies. Der Duft deines Körpers Hat mich völlig verzaubert. Und mein Herz war verloren, für jetzt und alle Zeit.* Als wir in ihrem Zimmer angekommen sind, sehen wir uns verlegen an. Was sollen wir jetzt tun? Wir sind nun an einem Punkt angekommen, wo wir vorher noch nie gestanden haben. Und nun, wo feststeht, dass wir...einander lieben... da... könnten wir ja rein theoretisch dort weitermachen, wo ich sonst immer unterbrochen habe. Doch wir beide haben Angst davor. „Inu Yasha. Wir sollten aus den Sachen raus“, meint sie zu mir. „Du hast recht.“ Schon beginne ich, mein Oberteil auszuziehen. Sofort wird Kagome leicht rot im Gesicht, kann aber den Blick nicht abwenden. „Was ist mit dir?“, will ich wissen, nach dem mein Oberteil verschwunden ist und zusammengefaltet auf dem Boden liegt. „Ach ja.“ Ohne ein weiteres Wort sucht sie sich etwas zusammen, schnappt sich mein Oberteil und verschwindet aus dem Zimmer. Unsicher schaue ich mich um und entdecke die alte Hose von letztens. Erleichtert greife ich nach ihr und ziehe mich schnell um. *Warum bist du nur so wunderschön? Dein Anblick raubt mir den Atem Und ich beginne an Engel zu glauben. Deine Schönheit aber, lässt jeden Engel verblassen.* Als sie wieder ins Zimmer kommt, verschlägt es mir den Atem. Sie hat sich ein dünnes, leicht durchsichtiges Nachthemd angezogen. Von ihren Beinen wird mehr gezeigt, als verdeckt. Oh mein Gott! Was soll ich jetzt tun? Mein Herz schlägt wie wild, meine Gedanken überschlagen sich und in meinem Bauch fliegen Millionen von Flugzeuge. Erwartet sie etwas von mir? „Du bist... wunderschön“, bringe ich hervor. Den Blick kann ich nicht von ihr wenden. „Danke.“ Ein zaghaftes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. „Wir sind die ganze Nacht allein“, fügt sie an und ich fühle mich bestätigt. Panik steigt in mir auf. „Ich... ich... ähm... weiß nicht, was ich sagen soll.“ „Ich auch nicht. Ich habe das noch nie gemacht...“, gesteht sie mir. „Mir geht es genauso. Ähm.. wir müssen nicht, wenn du nicht willst.“ *Mir fehlen die Worte. Ich bin verzaubert, verliebt und verloren. Ich begehre nur dich allein. /aus: Ich bin immer für dich da/* „Ich... will, doch ich habe Angst“, gibt sie ehrlich zu. „Ich auch.“ Ich erhebe mich und gehe auf sie zu. Sanft rahmen meine Hände ihr Gesicht und meine Augen sehen in die ihren. Tatsächlich sehe ich Unsicherheit in ihren Augen. Langsam näheren sich meine Lippen die ihren. Automatisch schließt Kagome ihre Augen. Davon lasse ich mich nicht stören und dann berühre ich endlich ihre weichen Lippen. Zärtlich fährt meine Zunge ihre Konturen nach. Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören und als ich um Einlass bitte, gibt sie bereitwillig nach. Sofort entflammt ein leidenschaftliches Spiel unserer Zungen. Immer wieder neue Blitze scheinen mich zu durchströmen und ich will Kagome nie wieder missen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Abrupt beendet er den Kuss und sieht mich schelmisch an. Verwundert warte ich auf das, was er nun vor hat. Lächelnd läuft er um mich herum und stoppt, als er meinem Rücken gegenüber steht. Sanfte Hände schieben meine Haare sacht beiseite und legen meinen Nacken frei. Ich stöhne wohlwollend auf, als er mich dort küsst. Seine Hände ruhen auf meinem Bauch und streicheln ihn liebevoll. Zu gerne würde ich ihn ebenfalls berühren, aber momentan geht das nicht. Die Küsse sind zart wie Federn und so unglaublich schön. Nicht länger ruhen seine Hände auf meinem Bauch. Sie haben sich ihren Weg unter mein Negligee gebahnt. Sanft streichelt er meinen Rücken. *Don´t Stop... what ya doing baby So good… and it drives me crazy One touch… I´m in heaven, yeah Coz I lovin´you so, beautiful baby cos… /S Club7: You/* Behutsam gleiten seine Hände zum Ende meines Negligees und ziehen es hoch. Bereitwillig strecke ich meine Arme in die Höhe und er zieht es über meinen Kopf. Nun stehe ich nur noch in meinem Slip da. Verlegen verdecke ich meinen Busen mit den Händen. „Tu das nicht“, sagt Inu Yasha, dreht mich zu sich um und fasst nach meinen Händen. Bevor er sie wegnimmt, sieht er mir noch einmal in die Augen und fragt nach meiner Zustimmung. Nach kurzen Zögern nicke ich. Mit einem liebevollen Lächeln zieht er meine Arme weg. Bewundernd sieht er meine Brüste an. „Bitte, sieh mich nicht so an“, sage ich verlegen. „Tut mir Leid... es ist nur... du bist so wunderschön. Ich kann es gar nicht fassen, dass das hier wirklich geschieht“, gibt er ehrlich zu. „Noch vor ein paar Minuten streiten wir uns und nun...“ Während er spricht, bemerke ich, dass seine Stimme rau ist. „Ich empfinde es genauso. Aber... ich will nicht das du aufhörst. Es ist so unglaublich von dir berührt zu werden“, sage ich zu ihm und er weiß, dass ich es auch so meine. „Ach Kagome“, haucht er und zieht mich an sich. Jetzt, wo ich ihm so nahe bin, kann ich ihn endlich auch einmal berühren. Unsere Lippen treffen sich erneut zu einem Kuss und gleichzeitig versuche ich ihm sein Oberteil auszuziehen. Ich will ihn spüren! *Yes, we´re gonna fall in love And it feels so right Yes we´re gonna make love It´s gonna be tonight I can just imagine Huggin (umarmen) and teasin´(necken) and Lovin´and squeezin´(drücken) all night* Nach dem ich endlich sein Oberteil (das weiße) von seinem Oberkörper gestreift habe, drücke ich mich an ihn. Laut stöhnt er auf. „Kagome“, keucht er erregt. Deutlich spüre ich nun seine Haut auf meiner. Seine Muskeln sind angespannt. Wie sehr habe ich gehofft, dass dies irgendwann einmal zwischen uns passiert? Stürmisch küssen wir uns erneut. Ich spüre eine knisternde Spannung, die sich zwischen uns beiden immer weiter aufbaut. Völlig außer Atem lassen wir voneinander. „Kagome“, murmelt Inu Yasha mit erregter Stimme. Er warnt mich nicht vor, als er mich plötzlich hoch hebt und wie eine Prinzessin auf das Bett legt. „Inu Yasha.“ „Meine Kagome“, flüstert er zärtlich an mein Ohr. Behutsam hat er sich über mich gebeugt und küsst nun meinen Hals. *I´ve made up my mind He´s gonna be mine I´m so glad I waited Why did I try To figure out why Everything can´t anticipated I can´t wait to tell him* Alles in mir flammt auf und will mehr. Mehr, mehr, mehr. Bitte, Inu Yasha, hör nie wieder damit auf. Laut entrinnt meiner Kehle ein Stöhnen. Grinsend sieht Inu Yasha mich an. „Grins nicht so!“, meine ich belustigt. Daraufhin lacht er erst recht und küsst mich dann leidenschaftlich. Während seine Hände meinen Busen streicheln, küsst sein Mund mein Schlüsselbein. Meine Hände wandern seinen Rücken rauf und runter und als ich es nicht mehr abwarten kann, fasse ich an seinen Po. „Bitte“, keuche ich. „Bist du sicher?“, will er wissen. Statt zu antworten, ziehe ich ihn ungestüm an mich und küsse ihn voller Inbrunst. Das scheint ihm als Antwort zu reichen, denn er beginnt vorsichtig in mich einzudringen. „Wenn es wehtut, sag Bescheid“, sagt er liebevoll zu mir und kurz landet sein Mund auf dem meinen. Gerade bin ich nicht in der Lage auf seinen Satz zu antworten. Voll und ganz konzentriere ich mich darauf, was er tut. Kurz zucke ich zusammen, doch es war nur ein flüchtiger Schmerz. Als Inu Yasha das merkt, stoppt er abrupt. „Alles okay?“, japst er. „Ja, hör bitte nicht auf“, gebe ich zur Antwort. Sanft dringt er weiter in mich ein und beginnt sich langsam in mir zu bewegen. Wir stöhnen beide auf. *Yes, we´re gonna fall in love And it feels so right Yes we´re gonna make love It´s gonna be tonight I can just imagine Huggin (umarmen) and teasin´(necken) and Lovin´and squeezin´(drücken) all night* „Kagome”, entfährt es ihm. „Inu Yasha.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Yutaros Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wütend starrt sie in die Glaskugel. Verkrampft hält sie ihre Finger darüber und muss sich zusammen reißen die Kugel nicht auf den Boden zu zerschmettern. „Wie kann er nur?“, murmelt sie. Abrupt dreht sie sich zu mir um und sieht mich zornig an. „Hast du nicht behauptet, sie würden sich trennen?“, will sie wissen. „Schon aber... ihre Liebe scheint stärker zu sein“, versuche ich zu erklären. „Unsinn!“, fährt sie laut dazwischen. „Du hast dir einfach nicht genug Mühe gegeben!“ „Aber selbst Hojo konnte sie nicht trennen!“, werfe ich ein. „Er hat sich nicht genug eingesetzt! Verdammt! Nun bleibt mir keine andere Wahl.“ „Wovon sprecht ihr?“ „Wir müssen unseren Plan ändern.“ . . . . . . . . . . to be continued... soooo. ich hoffe jetzt freut ihr euch alle, da es mit den beiden geklappt hat, aba es wäre ja zu einfach... ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)