bei dir sein, ist alles was ich will von Keikoo ================================================================================ Kapitel 15: 13. Kapitel: Soll es doch geschehen! Für Vorsicht ist es eh schon zu spät. Zu viele Grenzen wurden überschritten. So oft sind schon Tränen geflossen und jetzt... werden sie für immer versiegen? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 13. Kapitel: Soll es doch geschehen! Für Vorsicht ist es eh schon zu spät. Zu viele Grenzen wurden überschritten. So oft sind schon Tränen geflossen und jetzt... werden sie für immer versiegen? So es geht weita!!!!!!! ich hoffe es gefällt euch. „Liebe?“, wiederhole ich hauchend. „Ja, Liebe. Oder gibt es für dich ein besseres Wort?“, will sie wissen. „Äh.... also...“ „Kagome!!!“, unterbricht mich eine Stimme. Ich war wohl ziemlich abgelenkt, deswegen habe ich sie nicht gerochen. Shippo kommt aus dem Dickicht gesprungen, genau in ihre Arme. „Gott sei dank, es geht dir gut!“ Vereinzelte Freudentränen wandern über seine Wange. Nun tauchen auch die anderen auf. „Inu Yasha, Kagome! Na endlich haben wir euch gefunden!”, lässt Sango verlauten. „Wir haben uns ziemliche Sorgen gemacht, als du von der Suche nach Kagome nicht wiederkamst“, fügt Miroku an. „Ist ja gut!“, meine ich genervt. „Wir ihr seht, geht es uns gut. Also macht nicht so einen Aufstand.“ Während es sich die anderen gemütlich machen, sieht Kagome mich unentwegt an. Ihr Blick will mir so viel sagen, aber ich schaffe es nicht ihn zu deuten. Bin ich jetzt froh, dass die anderen dazwischen kamen oder nicht? Was wäre passiert, wenn sie nicht aufgetaucht wären?` ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Yutaros Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Diese Schlampe! Sie wird es noch bereuen mich abgewiesen zu haben!! Und dann erst dieser Inu Yasha! Wie der mit mir gesprochen hat. Am liebsten hätte ich ihn fertig gemacht, aber das ging nicht. Sie hätte mich sonst schwer bestraft. Der ganze Plan wäre den Bach runter. Die beiden sollten nicht merken, dass sie uns direkt in die Falle gelaufen waren. Welcher Idiot hätte sonst Inu Yasha sein Schwert gelassen? Aber das er nicht eher darauf kam es einzusetzen. Ich hatte schon den Abend vorher mit ihm gerechnet. Eiligen Schrittes nähere ich mich meinem Dorf. Dort werde ich bereits von ihr erwartet. „Und? Ist alles nach Plan gelaufen?“, verlangt sie zu wissen. „Aber ja. Dadurch, dass ich mich an Kagome ranmachte, wird jetzt eine Kluft zwischen den beiden entstehen. Früher oder später werden die beiden sich trennen.“ „Gut.“ Hoffte ich... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein Blick ist nach oben gerichtet. Ich sehe in den klaren Sternenhimmel und frage mich, was das vorhin sollte. Wieso berührt mich Inu Yasha so? Er hat es doch nicht so gemeint, oder? Hatte er in diesem Moment zum ersten Mal gezeigt, was er wirklich fühlte? Wie gerne würde ich ihn fragen, aber das traue ich mich dann doch nicht. Inu Yasha würde sowieso wieder abblocken. Laut seufze ich auf. Nun sitze ich hier, abseits von den anderen, und denke und denke. Aber zu einem Ergebnis komme ich dennoch nicht. „Willst du nicht wieder zu uns kommen?“, fragt mich eine Stimme. Überrascht über diese Sanftheit in der Stimme, drehe ich mich um und blicke Inu Yasha ins Gesicht. „Nein. Ich will noch ein wenig nachdenken“, erkläre ich ihm ehrlich. „Die anderen schlafen bereits...“, gibt mir Inu Yasha Auskunft. Dann schweigen wir. Ausnahmsweise ist es nicht dieses unangenehme Schweigen. Dieses Schweigen ist angenehm und friedlich. So, als ob, keine Worte zwischen uns nötig wären. Aber, wie immer, hält Inu Yasha diese Stille nicht lange aus. „Tut mir Leid wegen vorhin. Ich... hatte mich... nicht unter Kontrolle. Was passiert ist, hätte nie passieren dürfen.“ „Wieso?“, will ich trotzig wissen. Merkt er denn nicht, wie sehr mich diese Worte verletzen? *I could stay awake Just to hear you breathing Watch you smile While you are sleeping While you´re far away and dreaming I could spend my life in this sweet surrender I could stay Lost in this moment forever Everey moment spent with you Is a moment I treasure* „Was „Wieso”? Es war falsch, verdammt! Das... zwischen uns...“ Er unterbricht sich selbst. „Ja?“, will ich ihn zum weiterreden bringen. „... das wird nie etwas... werden.“ Verzweifelt und durcheinander sieht er mich an. „Es ist... einfach nicht fair von mir. Es wäre... egoistisch von mir, dich aus deiner Welt fernhalten zu wollen. Denn genau das, würde ich tun, wenn wir... wenn wir....“ Abrupt verstummt er. Seine Gestik und Mimik. Zum ersten Mal sehe ich Inu Yasha so. Ständig fährt er durch seine Haare und zerwuschelt sie total. Es ist erstaunlich zu sehen, dass der sonst so gelassene Inu Yasha dieses Mal zu verzweifeln scheint. Ihm scheint keine Lösung einzufallen und planlos drauf losstürmen, bringt ihn auch nicht weiter. Nun hebt er seinen Kopf und begegnet meinem Blick. Seit wann ist so viel Hoffnungslosigkeit in seinen Augen? Hat er etwa aufgegeben? Aber was? „Sprich zu Ende, Inu Yasha. Bitte. Sag es mir.“ „Wenn...“, setzt er fort, als ob er nie aufgehört hätte. „... wir uns zu nahe kommen. Meine Besitzansprüche würden noch stärker und ausgeprägter werden, als jetzt schon. Schon jetzt, ertrage ich es kaum, wenn du für ein paar Tage in deine Welt gehst. Was soll ich tun, wenn wir erst einmal...“ „Inu Yasha“, sage ich sanft. „Mach dir doch nicht so viele Gedanken über die Zukunft! Genieß einfach den Moment.“ Mein Blick sucht den seinen. Zaghaft sieht er mich an. Ein kleines Funkeln hat sich in seine Augen geschlichen. Sieht er doch noch Hoffnung? „Egal, was du sagst, es ändert nichts an meiner Meinung“, weist er meine Sätze von sich. „Sag mal, soll das eigentlich heißen, dass... du... mich... lieb-?“ Weiter kann ich nicht sprechen. Wird jetzt sein berühmtes „Keh“ kommen? „Das... kann ich dir nicht sagen“, antwortet er. Erstaunt sehe ich ihn an. Kein „Keh“? Wenn es nichts nützt, was ich sage, warum dann nicht Taten sprechen lassen? Bedacht rutsche ich ein Stück näher. *Don´t wanna close my eyes Don´t wanna fall asleep ´Coz I´d miss you baby and I don´t wanna miss a thing ´Coz even when I dream of you The sweetest dream would never do I´d still miss you baby And I don´t wanna miss a thing* „Inu Yasha?”, frage ich zögerlich. „Hm?“ „Lass mich doch für dich entscheiden“, deute ich an. „Wi...“ Bevor er zu Ende sprechen kann, habe ich ihm schon meine Lippen auf die seine gepresst. „Kagome...“, nuschelt er. Doch ich reagiere nicht darauf. Sanft fährt meine Zunge über seine Lippen. Sie fühlen sich so unglaublich weich an. Wenn der Augenblick doch nur still stehen könnte! Behutsam lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten. Obwohl er kurz zögert, lässt Inu Yasha mich dennoch gewähren. Sofort entflammen unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände, die zuvor auf der Erde geruht haben, umfassen nun meine Hüfte. Weil er aber nun keine Stütze mehr hat, fallen wir nach hinten. Grob landet Inu Yasha am Boden, aber es scheint ihn überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil. Nun rollt er sich spielerisch herum, so dass ich unten liege. Als sich kurz unsere Münder trennen, muss ich lachen. „Dein Lachen ist wunderschön“, gesteht Inu Yasha mir. „Danke“, sage ich. „Aber lass uns die Zeit nicht mit reden vergeuden.“ Hastig ziehe ich sein Gesicht an meins, so dass unsere Zungen erneut aufeinander treffen. Fahrig gleiten seine Hände unter mein Oberteil. Ganz deutlich fühle ich ihn zittern. Inu Yasha zittert! Der Gedanke ist so unglaublich, dass es schon wieder süß ist. *Laying close to you Feeling your heart beating And I´m wondering what you´re dreaming Wondering if it´s me you´re seeing Then I kiss your eyes And thank god we´re together I just want to stay with you In this moment forever Forever and ever* Leicht fährt seine Hand über meine Haut. Wohlige Schauer überkommen mich. Doch mein Atem stockt kurz, als er meinen BH erreicht. Aber ich hätte es ahnen müssen, dass Inu Yasha nur darüber streift. Jetzt ruht seine Hand genau auf meinem Herzen. „Dein Herz schlägt wild“, sagt er, als wir unsere Lippen voneinander lösen. „Ist das ein Wunder?“, frage ich neckisch. Als Antwort kommt ein Schulterzucken. Zärtlich streicht er meine Haut und sieht mich verlegen an. „Ich weiß nicht, ob das richtig ist“, verrät er mir seine Sorgen. „Aber ich weiß es.“ Bevor ich weiterrede, landet ein sanfter Kuss auf seiner Nasenspitze. Er zieht seine Stirn kraus. „Das ist es. Wenn es das nicht wäre, würden wir es nicht tun“, erkläre ich ihm. „Bist du sicher, dass du... das willst? Wenn wir... jetzt nicht aufhören, weiß ich nicht, ob... ob ich mich noch bremsen kann“, gibt er ehrlich zu und ein Rotschimmer setzt sich bei ihm fest. Anstatt mit Worten zu antworten, ziehe ich ihn näher zu mir und küsse ihn ungestüm. „Ah“, entfährt es ihm. „Kagome...“ *Don´t wanna close my eyes Don´t wanna fall asleep ´Coz I´d miss you baby and I don´t wanna miss a thing ´Coz even when I dream of you The sweetest dream would never do I´d still miss you baby And I don´t wanna miss a thing* Seine Hand taucht unter meinem Oberteil auf und streicht nun stattdessen über meine Wange. So zart und behutsam. Um das alles besser genießen zu können, nehme ich mir vor, nicht so schnell die Augen zu öffnen. Mein Verlangen wird größer und stürmisch presse ich meinen Unterleib an den seinen. Erneut stöhnt er auf. Wie besessen versuche ich ihm nun das Suikanoberteil auszuziehen. Aber es klappt nicht so recht. Heftig atmend löst Inu Yasha den Kuss und zieht sich flink selber das Oberteil aus. Begierig starrt er mich an. „Inu Yasha“, hauche ich. Dieser Augenblick ist so unglaublich. Ich kann meine Gefühle nicht in Worte fassen. Das pure Glück scheint auf mich einzuströmen. So lange schon wünsche ich mir genau das. Doch noch immer starrt er mich an. Wieso beugt er sich nicht runter, küsst mich und nimmt mich? Was geht in ihm vor? Ohne Worte geht er von mir runter und setzt sich neben mich. „Ich kann das einfach nicht“, murmelt er. Wieso muss er immer in den ungünstigsten Momenten nachdenken? Hätte er es nicht einfach geschehen lassen können? Wie sehr wünsche ich mir, dass er es auch so sehr will wie ich! Enttäuscht richte ich mich auf und sehe ihn an. Schon längst weiß ich, dass er recht hat. Aber ich will es nicht zugeben. Das, was wir tun wollten, kann niemals richtig sein, wenn es so geschieht. Wir beide haben uns von unseren Gefühlen mitreißen lassen. Unser Verstand hat sich eine kleine Pause gegönnt, war aber nun wieder da. „Inu Yasha“?, frage ich zögerlich. „Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen?“, fragt er, doch mehr zu sich selbst, als zu mir. Wieder tut er mir mit seinen Worten weh. Wäre es wirklich so schlimm gewesen? „Du bist doch niemand für eine Nacht“, redet er weiter. Eine Nacht? Hab ich da was nicht mitbekommen? Ich dachte, ehrlich gesagt, dass wir danach.... na ja... ein Paar wären? Oder zumindest diesem Wort ein wenig näher. „Das sollte nie wieder passieren. Es wird nie wieder passieren.“ Endlich begegnen sich unsere Blicke. „Warum?“, frage ich und Tränen steigen auf. „Wenn... ich dich doch... liebe, was ist... dann daran so falsch?“, will ich wissen. Dass ich ihm gerade meine Gefühle offenbart habe, bemerke ich gar nicht. „Du gehörst nicht hierher“, ist seine Antwort darauf. Am liebsten würde ich ihm etwas gegen den Kopf werfen. Für mich ist das kein Grund. „Na und? Was macht das schon?“, will ich wissen. „Du wirst irgendwann zurückmüssen – für immer. Was willst du dann tun? Vor Sehnsucht vergehen?“, fragt er spöttisch. „Ich will mir das nicht antun, deswegen werde ich nicht zulassen, dass so etwas noch einmal passiert!“ „Ach ja? Ist es denn besser, sich ständig zu sehen und vor Sehnsucht zu vergehen? Genieße doch einfach die Zeit die dir mit mir bleibt!“ Was rede ich da eigentlich? Das hört sich ja so an, als wären wir beide wirklich... fast ein Paar. Nur, dass sich Inu Yasha dagegen sträubt. Er hat mir doch noch nicht einmal gesagt, dass er mich liebt! *I don´t wanna miss one smile I don´t wanna miss one kiss I just wanna be with you Right here with you just like this I just wanna hold you close Feel your heart so close to mine And just stay here in this moment For all the rest of time Baby, baby* „Ich gehe!”, bringe ich schluchzend hervor. „Wenn du nicht... mehr willst, dann wird es das beste sein. Du wolltest doch sowieso, dass ich gehe. Jetzt hast du es!“, schreie ich laut. Wütend stampfe ich auf den Boden und marschiere dann los zu unserem provisorischem Schlafplatz. In Windeseile packe ich meine Sachen zusammen und renne dann in Richtung Brunnen. Tränen strömen mir die Wangen hinunter. Warum muss er nur so ein Idiot sein? *Don´t wanna close my eyes Don´t wanna fall asleep ´Coz I´d miss you baby and I don´t wanna miss a thing ´Coz even when I dream of you The sweetest dream would never do I´d still miss you baby And I don´t wanna miss a thing /Aerosmith: Don´t miss a thing/* . . . . . . . . . to be continued... so, als erstes muss ich anmerken, dass ich diesen song HAMMA finde! und ich hoffe igr findet ihn passend...? ich hoffe ihr denkt jetzt nicht schlecht vom armen inu, denn es wird ja noch weitergehen! bye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)