Kagomes Schmerz und ihre Liebe von TheDeadAngel (Kagome x Sesshomaru) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallo nach einer langen Pause geht es weiter, ich hatte viel zu tun deswegen konnte ich nicht eher weiter schreiben ein großes SORRY an alle. --------------------------------------------------------- Sesshoamru brachte Kagome auf ihr Zimmer, alle Bediensteten die ihm entgegen kamen staunten nicht schlecht als sie sahen das Kagome in Sesshoamrus Armen lag. Doch Sesshomaru achtete nicht darauf, als er Kagomes Zimmer erreicht hatte, öffnete ein Diener die Tür und schloss sie auch wieder hinter Sesshomaru und Kagome. Sesshomaru ließ Kagome sanft in ihr Bett gleiten, ihr Zimmer war in blau-schwarz Farben gehalten. Die Wände waren blau und alle Möbelstück ein dem Zimmer schwarz. *So wollte sie wohl trauern, ich bin froh das du wenigstens einmal wegen ihnen geweint hast.* Sesshoamru deckte Kagome vorsichtig zu und strich ihr eine Strähne von ihrem schwarzen Haar aus dem Gesicht. Dann ging er leise hinaus, einem Diener befahl er, das wenn Kagome aufwachen würde man ihn sofort rufen sollte. Der Diener nickte und setzte sich neben die Tür. Sesshoamru machte sich wieder auf den Weg in sein Arbeitszimmer. Kagome schlief bis es dunkel wurde, dann fing sie an sich zu rühren, der Diener vor ihrem Zimmer ( er ist ein Youkai) vernahm das und machte sich sofort auf den Weg zu Sesshomaru. Als er vor dem Arbeitszimmer stand klopfte er. "Herrein.", rief Sesshoamru von drinnen. Der Diener trat ein und verbeugte sich tief. "MyLord ich wollte euch mitteilen das MyLady dabei ist aufzuwachen." "Gut, du kannst dich entfernen." "Wie ihr wünscht." Der Diener verbeugte sich nocheinmal und verschwand dann aus dem Zimmer, Sesshoamru der hinter seinem Schreibtisch gestanden hatte ging nun auch aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zu Kagome. Vor ihrem Zimmer blieb er kurz stehen und lauschte. Hörte er da Wasser? Ganz klar, aber was war das, ein blubbern? Blubbern? *Sie will sich doch nicht........* Sesshoamru riss die Tür auf und warf sie hinter sich zu, das blubbern hörte aber nicht auf, Sesshomaru ging Richtung Badezimmer riss auch dort die Tür auf und schaute zu Kagome. Diese saß bis zum Hals im warmen Wasser der Badewanne und machte diese blubbern mit ihrem Mund. *Gott sei dank.* Doch als sie bemerkte das Sesshoamru hinter ihr stand erschrak sie, nahm schnell das Handtuch was neben der Wanne lag und rief: "Dreht euch um!" "Wieso sollte ich?" "Weil ich euch darum bitte." Sesshoamru drehte sich um. Kagome stieg aus der Wanne und band sich das Tuch um. "Kann ich nun schauen?" "Ja." Sesshomaru drehte sich um. *Eine Göttin!*, schoss es ihm durch den Kopf. Kagomes schwarze Haar war nass und tropfte noch. Das Handtuch verdeckte nur das nötigste und durch ihre Haut glänzte noch wegen dem Wasser. "Stimmt irgendetwas nicht Herr?" "Nein alles in Ordnung, nun zieh dich an." "Wie ihr wünscht." Kagome huschte an Sesshoamru vorbei und nahm sich einen Kimono aus dem Schrank, der Kimono war schwarz (so wie fast alle ihre Kimonos), auf dem Kimono waren rote Rosen gestickt. Kagome verschwand hinter einer Trennwand und zog sich um, Sesshoamru stand vor ihrem Bett und konnte ihre Konturen durch die Trennwand gut erkennen. *Sie ist wunderschön.* Sesshoamru spürte wie seine Innere Bestie rief er solle sie zu seiner machen. *Noch ist es nicht soweit.*, rief er sich immer wieder ins Gedächnis. Kagome kam wieder hinter der Trennwand hervor. Der Kimono stand ihr gut so wie alles andere auch. "Es wird bald ein Ball statt finden, Rin und du werdet auch daran teilnehmen, such dir also schon mal ein Kleid aus." "Wann ist der Ball, Herr?" "In 5 Tagen." "Gut ich werde mir bis dahin ein Kleid aussuchen." "So sei es und nun wieder zu unserem Thema von heute Mittag." "Wovon redet ihr Herr?" "Du weißt wovon ich rede." "Ich kann es mir denken......Herr." "Setz dich." "Jawohl." Kagome setzte sich auf ihr Bett, Sesshoamru setzte sich neben sie. "Warum hast du dich so verändert?" "Ich weiß nicht Herr." "Das soll ich glauben, verkauf mich nicht für dumm." "Das will ich nicht Herr, aber seht ihr, damals war das ein großer Schock für mich und als ich bemerkte das wenn man keine Gefühle zu lässt, das dann der Tot eines Freundes nicht so schlimm ist." "Das ist schwachsinn." "Wie..........wie meint ihr das?" "Ich musste auch trauern, auch wenn ich mich mit Inuyasha nicht immer verstanden habe gehörte er doch zu meiner Familie und nun habe ich keine Familie mehr, mein Vater ist tot und sied 3 Jahren auch Inuyasha." "Ihr.......ihr musstet auch trauern?" "Natürlich." "Habt ihr geweint." "Ja, einmal. Aber das bleibt unter uns." "Natürlich." "Du hast erst einmal wegen ihnen geweint und das erst jetzt, sag fühlst du dich nicht jetzt besser als vorher?" "Doch es hat geholfen." "Wo ist dein Temperament?" "Fort." "Wo?" "Fort." "Ich frage nur noch einmal, WO?" "Herr das kann und will ich euch nicht verraten denn diese Temperament hat mir nur ärger gebracht." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)