Das Ende der Freundschaft, aber der Anfang der Liebe von Inu-Ryuuai (Sess+ Kago du bist nicht alleine, da ich an deiner Seite bin) ================================================================================ Mein Herz zerbrach in Tausende Splitter --------------------------------------- Es war einmal vor langer Zeit ein Mädchen, das Kagome hieß, die in der Zeit hin und her reisen konnte. Sie war 15 geworden und da fingen ihre Probleme an, aber da begann auch eine sehr starke Liebe, zwischen ihr und einem Hanyou namens Inuyasha. Durch einen Fehler den sie begann zerbrach das Shikon no Tama in viele kleine Splitter. Am Anfang konnten sich Kagome und Inuyasha nicht mal ansehen ohne sich zu streiten, doch jetzt ist es anders. In der Zeit wo sie die Splitter suchten fanden sie viele neue Freunde die sich ihnen angeschlossen oder in einem Dorf auf sie gewartet hatten. Da wäre zuerst ein kleiner Fuchsdämon, sein Name ist Shippo. Zu der Gruppe stieß auch ein Lustmolch, der in seiner rechten Hand ein Kazaana hatte, sein Name ist Miroku. Die letzten die dazu kamen waren eine Dämonenjägerin und eine Katzendämonin, die immer an ihrer Seite kämpfte, dessen Namen sind Sango und Kiara. An einem Tag der wie immer normal anfing und sicher normal weiter gehen würde, sprang Kagome in den Knochenfressendenbrunnen, wo durch sie in die Zeit von Inuyasha kam. Sie kletterte aus dem Brunnen und sah schon Inuyasha, der vor ihr stand. „Inu... Inuyasha...“, stotterte sie etwas verwirrt. „Du weißt doch das du nicht auf mich warten sollst.“ Kagome lächelte ihn freundlich an und stand vor ihm. „Wieso hat das so lange gedauert?! Wir hätten schon längst alle Juwelensplitter, wenn du nicht immer in deine Zeit müsstest! “, sagte Inuyasha genervt und auch etwas verärgert. „Eh... Ich muss doch noch zur Schule und die Prüfungen kommen immer näher. Versteh doch Inuyasha...“ Doch Inuyasha verstand nichts und schrie sie weiterhin an. „Ich verstehe nicht was du so sehr an dieser Schule findest! Du hast doch besseres zu tun als das!!!“ „Aber... bei mir in der Zeit ist Schule etwas sehr wichtiges, doch hier kennt man Bildung gar nicht und so etwas ja nicht“, sie seufzte laut los und guckte ihn an. „SOLL DAS ETWA HEIßEN WIR SIND DUMM???!!!“, schrie er Kagome wütend an. „Das habe ich doch nicht gemeint... Bei uns wird das mehr gefördert. Zum Beispiel die meisten Kinder bei euch können nicht lesen und auch nicht schreiben... Unsere hingegen lernen das alles in der Schule.“ „Was ist schon dabei?! Hier in meiner Zeit braucht man das auch nicht... Es reicht wenn man sich wehren und kämpfen kann!! Das lasse ich mir nicht mehr länger gefallen! Geh doch wieder in deine Schule und lern doch deinen Schwachsinn!!“ Wütend sprang Inuyasha davon und lies Kagome einfach stehen. „Du verdammter IDIOT“, schrie sie, um ihren Ärger los zu werden. Das Geschrei hörte auch Inuyasha, doch er ließ sich davon nicht aufhalten und war schon fast im Dorf. Nur der halbe Wald stand ihn im Wege, doch Kikyo lauerte schon auf ihn und guckte ihn an. Als sie nur da stand kam Sesshoumaru, der alles mit mitangehört hatte. Sesshoumaru war Inuyasha’s älterer Bruder und auch sehr unerfreut wegen dem was dank ihm aus seinem Vater wurde. Sein Vater starb für einen Hanyou und einer Menschenfrau. Er verstand es nicht bis er die kleine Rin hatte. Eigentlich sollten Kagome und Sesshoumaru Feinde sein, doch als sie zusammen mal alleine waren, kamen sie sich näher und wurden so etwas ähnliches wie Freunde, doch die Freundschaft war geheim und keiner sollte davon wissen. „Soll ich dich ins Dorf bringen Kagome?“, sagte er zu ihr. „Danke Sesshoumaru-sama...Ich wusste Ihr seid hier in der Nähe und würdet mir helfen...“ „Woher wusstest du das ich hier bin?“ „Ich weiß auch nicht“, sie zuckte leicht mit den Schultern und schwieg danach. Sess bückte sich und ließ sie auf seinen Rücken steigen. Das tat die Wiedergeburt Kikyos auch und hielt sich an ihm fest. Schon rannte der Youkai los. Sie konnte den Gegenwind spüren und lächelte leicht, doch schon nach kurzer Zeit stoppte er auch ohne dort angekommen zu sein, wo er mit ihr hin wollte. „Was habt Ihr Sesshoumaru-sama?“, fragte das Mädchen verwundert. „Inuyasha ist in der Nähe“, sagte er und sein Blick war gerade aus gerichtet. „Inuyasha?“, fragte sie und ging zu ihm. Doch als sie ihn sah, stoppte sie plötzlich und versteckte sich im Gebüsch. //Was macht Kikyo da???// Inuyasha war bei ihr und das auch noch ganz nah. Inu kam ihr immer näher und dann durchbrach seine Stimme die Stille des Waldes. „Kikyo...Ich habe mich entschieden“, sagte er und guckte sie an. „Ich will, nein, ich muss dich haben...Denn ich, ähm...Ich liebe dich.“ Das brach der kleinen Miko schon fast das Herz ihn mit ihr zu sehn, aber das war leider noch nicht genug, denn dann kamen seine Worte, die wie ein Pfeil in ihr Herz schossen. Kikyo guckte ihn an und umarmte ihn. Sie küsste ihn einfach ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Währenddessen weinte sich das Mädchen die Augen aus und konnte den Blick nicht abwenden. Sesshoumaru, der zu ihr eilen wollte konnte es nicht, denn er wäre wohl sofort aufgefallen. Was wird er tun? Was wird noch geschehen? Was wir aus Inuyasha und Kagome??? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~ Findet es im 2 Kapitel heraus ^o^. Das war das erste Kapitel von mir. Die Samen der Liebe sind ausgesäht ---------------------------------- Kagome stand auf und beide bemerkten sie sofort. „K-Kagome...Ich...“ Ohne das der Hanyou seinen Satz zuende sprach, verlor er seine Stimme als er ihr verweintes Gesicht sah. „Du hast dich endlich entschieden...Inuyasha...Ich bin froh, dass...dass...“ Sie konnte nicht mehr. Ihr Herz tat weh und ihre Schmerzen waren unerträglich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging sie zu ihm und nahm ihm den Rosenkranz ab. „Jetzt bist du frei“, sagte sie leise und drehte ihm den Rücken zu. Dann rannte sie einfach los, ohne ihn auch nur einmal ins Gesicht zu sehn, ohne ihn zu zuhören, ohne ein letztes Mal mit ihm zu reden. „Kagome...“ Das waren die letzen Worte des Hanyou’s der nicht den Anstand besaß ihr zu folgen. Weiter und immer weiter rannte sie in den Wald hinein. Die Tränen flossen ihr wie ein Fluss die Wangen hinunter und der einzigen Gedanken, die sie noch hatte, waren die schönen Zeiten, die sie mit Inuyasha verbringen konnte. //Warum? Warum musste ich das miterleben? Wieso musste ich hier herkommen? Nur um den Schmerz jetzt zu spüren? // Irgendwann konnte sie nicht mehr weiterlaufen und brach einfach zusammen. Doch sie fiel nicht auf den Boden, sondern auf etwas weiches und flauschiges, das sie auf den Arm nahm. Kagome fühlte sich geborgen und beschützt. Offen waren ja ihre Augen, trotzdem konnte sie wegen den Tränen in ihren Augen nicht erkennen wer sie aufgefangen hatte. Alles war so verschwommen und ungenau, dass ihre Tränen, die in der Abendsonne so schön funkelten, sie nun in den Schlaf wiegten. //Wer ist das? Wer es auch ist...Ich danke dir... Bitte geh nicht fort... Bleib bei mir und halte mich noch etwas in deinen starken Armen.// Langsam wachte die Miko auf und schaute sich um. Beim Aufwachen setzte sie sich auf, wobei sie die Decke zusammen klappte. "W-wo bin ich?", fragte sie leise und etwas müde und rieb sich dabei das Auge. "Du bist im Schloss des Westens", sagte eine sehr vertraute und ruhige Stimme zu ihr. Daraufhin erblickte sie den halb nackten Youkai, Sesshoumaru, der oben rum nichts mehr an hatte, da die Hitze ihn sehr zu schaffen machte. Die Miko wurde leicht rot um die Nase herum. Da seine Schweißperlen sich ihren Weg suchten und seinem trainierten und gut aussehenden Körper runter rannten. Plötzlich ging die Tür schlagartig auf und da stand die kleine Dienerin und auch Begleiterin des Youkais. "Kagome-sama! Kagome-sama!", rief sie laut und besorgt. "Wie geht es euch Kagome-sama? Was ist passiert? Wieso habt ihr geweint?" Das Mädchen belagerte die gerade aufgewachte Miko mit Fragen, da sie so froh war das Kagome im Schloss des Westens war. Denn für die Kleine war Kagome wie eine große Schwester. Von daher bedeutete sie ihr auch eine Menge. Das Mädchen rannte zu ihr und sprang ihr um den Hals. „Ich hab euch so vermisst Kagome-sama! Werdet ihr endlich für immer hier bleiben oder müsst ihr schon wieder gleich weg???“ "Hallo Rin... ehm... I..." Bevor das verschlafende Mädchen was sagen konnte redete ihr der Youkai schon ins Wort. "Rin, lass Kagome ihre Ruhe! Sie ist erschöpft und braucht etwas Erholung...Geh zu Jaken und sag ihm er soll Kagome und mir was zubereiten lassen, weil wir gleich speisen werden." Rin verbeugte sich und nickte. "Jawohl Sesshormaru-sama", sagte sie. Bevor sie dann raus stürmte entschuldigte sie sich noch bei der Miko für ihr schnelles Auftauchen, aber dann ging die Kleine los. Kagome guckte ihr nach und musste leicht lächeln. Das sah der Youkai und stellte ihr eine Frage: „Wie geht es dir Kagome?“ „Mir geht es gut...“, sagte die Miko leise. „Aber was gestern geschehen war hat mir echt weh getan... und das Inuyasha sich für Kikyo entschieden hat, kann ich erstens nicht rückgängig machen und zweites hatte ich es schon lange geahnt.“ Ihr entwichen mit diesen Worten ein paar Tränen, diese aber wischte sie sich sofort weg und lächelte den Youkai wieder an. „Danke das ihr mich aufgefangen habt, während ich hinfiel. Ich dachte echt ich sei im Himmel als ihr mich auf euren Armen trugt.“ Sesshoumaru war sehr überrascht, dass sie sich nicht ausweinte sondern ihren Kummer einfach runter schluckte. Er hob als sie dies sagte eine Braue und schwieg aber eine kurze Zeit. //Sie hat es bemerkt, obwohl sie bewusstlos war?// Der Youkai zog sich sein Gewand wieder an und stand auf. „Komm Kagome wir gehen essen.“ „Ja... SESSY xD!!!“, sagte die Miko und kicherte leise über seinen Spitznamen. Daraufhin blieb er genau vor ihr stehen. „Ich hab dir gesagt du sollst aufhören mich so zu nennen!“, knurrte er gefährlich. „Du sagtest aber “Wehe du sagst das je in der Anwesenheit von anderen“. Das heißt ich darf das sagen wenn keiner da ist.“ Die Miko grinste leicht und gab ihm einen Kuss auf seine Wange während er ihr so nah war. „Danke für alles...“, sagte sie leise und stand dann auf. Sie ging einfach raus ohne auf ihn zu warten. //Sie... Sie hat mich geküsst//, dachte er und fasste sich leicht auf die Wange. //Eine Menschenfrau hat mich geküsst.// Was wird nun folgen? Was wird aus den Splittern des Juwels der vier Seelen? Werden sich Inu und Kago jemals wieder treffen? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~ Halleluja!!! Ich bin fertig! *freu* Aber ob das was wird oder ob ich es überhaupt fertigstelle hängt leider an einem seidenen Faden xD und ich kann euch echt nichts darüber sagen^^". Ach ja für die Tippfehler entschuldige ich mich im Voraus. Das erfährt ihr nur wenn ihr mir treu bleibt und auch alle anderen Kapitel lest. Endlich sind wir alleine ------------------------ Nach dem Kuss den er von Kagome bekam saß er noch eine ganze Weile dort. Bis auch er sich beruhigte. //Eine Menschenfrau hat mich geküsst// Sesshoumaru wurde etwas sauer, da er sich nie dazu herablassen wollte, aber es ist eben so. Sie hatte ihn geküsst, wenn auch nur auf die Wange. Währenddessen in der Küche... Da war echt die Hölle heiß. Keiner war darauf gefasst, dass Sesshoumaru so früh wieder zurück kam. Deswegen war auch nichts vorbereitet und jeder wusste ihn/r blüht, wenn er/sie ihre/seine Arbeit nicht gewissenhaft erledigt wurde. So ging der Tag weiter und Kagome, die gerade mit Rin am Speisen war, wollte sich etwas nützlich machen. Doch es wurde ihr verboten, da Sesshoumaru es so verortet hatte. Kagome ging in ihrer Wut in den Garten und diese verschwand im nu. Die schönen Blumen, die singenden Vögel und diese Ruhe stimmten sie gnädig. Sie ging einen mit Steinen bedeckten Weg entlang. An einem Baum gelehnt lag Sesshoumaru. Er bemerkte sie zwar an ihrem Geruch, doch er ließ sich nichts anmerken und tat so, als ob er schliefe. Bei seinem Anblick musste sie lächeln und vergaß alles um sich herum. Im nächsten Moment öffnete Sesshoumaru schlagartig seine Augen, dabei erschrak Kagome und wollte sich gerade entschuldigen. Alles wurde schlagartig still, als plötzlich ein anderer Hundeyoukai hinter ihr stand. „Sesshoumaru nehme ich an“, sagte er mit einer tiefen und gefährlichen Stimme. Kagome drehte sich sofort um und weichte etwas zurück. „Ja! Ich bin Sesshoumaru! Und mit wem habe ich es zu tun?“ Sesshoumaru guckte ihn mit einem stechenden Blick an. „Ich bin Ryonmaru. Ich fordere dich auf gegen mich zu kämpfen! Um den Palast des Westens! Nimmst du die Herausforderung an?“ „Ja ich nehme sie an! Kagome... geh zur Seite!“ Sie tat was er sagte und trat zu Seite. Ihr kamen ein paar Sorgen hoch und deswegen sagte sie darauf: „Sesshoumaru-sama passt auf euch auf! Er ist nicht ganz ungefährlich!“ „Sei unbesorgt Kagome! Ich weiß was ich tue“ Beide Youkai’s verwandelten sich und kämpfen gegen einander. Erst jetzt bemerkte sie mehrere Shikon no Tama Splitter in dem Körper des Hundeyoukais. //Oh nein... Sesshoumaru-sama... Er ist in Gefahr!!!// Kagome rannte in das Schloss und holte ihren Bogen und ihre Pfeile. Doch es war schon zu spät. Beide waren während sie im Schloss nach ihren Sachen suchte hinter den Wolken verschwunden. Sie sah zwar die Splitter, aber diese bewegten sich so schnell das sie Angst hatte Sesshoumaru zu treffen. //Ich darf diese Gefahr nicht eingehen... Ich könnte damit Sesshoumaru umbringen// Ihre Hände sanken in die Tiefe und sie blickte in den Himmel. Der sich bereits rot gefärbt hatte. //Bitte... Er wird es schaffen... Er darf nicht sterben//, dachte sie besorgt und bittend. Alle Diener und auch Fürsten kamen aus dem Schloss gerannt. Da landete auch ein Hundeyoukai vor ihnen. Es war nicht Sesshoumaru, sondern der andere Youkai. „Ich habe gesiegt! Ich bin der nächste Fürst über dieses Schloss!“, sagte er jubelnd. „Nein... das kann nicht sein... nicht Sesshoumaru-sama... ER HAT NICHT GEGEN EUCH VERLOREN!!!“, schrie Rin weinend. „Willst du dich gegen mich auflehnen?!“ Er guckte sie kalt an und schaute finster. „Zeigt uns den Beweiß das Sesshoumaru-sama tot ist! Wir wollen seinen Kopf sehen!“, sagten einige Fürsten des Schlosses. „Es ist bei uns Gesetz, das du den Beweiß für den Tod des Fürsten zeigst. Entweder müsst ihr uns seine Leiche oder einen Teil seines Körpers zeigen.“ Der Youkai guckte finster, doch er nahm die Forderung an. „Okay... Wie ihr es wollt... Ich werde euch seinen Kopf bringen!“ Kagome, die alles gehört hatte, machte sich auf die Suche nach Sesshoumaru. „Sesshoumaru-sama! Sesshoumaru-sama!! Wo seid Ihr ??!! Sesshoumaru-sama!!!“, rief die Miko im Wald herum. „Sess... Oh mein Gott…Sesshoumaru-sama“ Sie sah einen mit Blut verschmierten Körper und rannte sofort zu ihm. Sofort prüfte sie, ob er noch lebte. Die Tränen liefen ihr über das gesamte Gesicht. Er lebte noch, das machte sie sehr froh und auch sehr glücklich. Aber mit seinen Wunden konnte er nicht lange überleben, das wusste Kagome. Deswegen musste sie ihn hier weg schaffen, welches nicht sehr einfach war, da er so schwer war. Doch sie schaffte es ihn in eine Höhle zu ziehen. Als allerersten musste sie ihn verbinden, was sie auch tat. Danach musste sie das Blut verschwinden lassen, das er verlor als sie ihn in die Höhle zog. Nach einiger Zeit kam Kagome zurück und da war Sesshoumaru schon wieder wach. „Hast du mich hier her gebracht und mich verarztet, Kagome?“, sagte er leise und guckte sie dabei an. „Ja... Das habe ich... Ich konnte nicht mit ansehen, wie du verletzt da lagst“, seufzte sie leise vor sich hin. „Bist du mir jetzt böse?“ Sesshoumaru guckte sie an und lenkte seinen Kopf zur Seite. „Nein... Natürlich nicht, aber das hättest du nicht tun dürfen." „Wie nicht tun dürfen? Hätte ich dich da liegen gelassen wärst du gestorben“, sagte die Miko empört. „Ja... ich weiß ja... trotzdem, dadurch das du mir geholfen hast gillst du jetzt als meine Verbündete und deswegen wird er auch dich jagen...“ Kagome guckte ihn erschrocken an. „...Was... sind das nur für scheiß Regeln?! Dein Vater hat dir doch das Schloss vererbt, wieso musst du es jetzt verteidigen? Es ist mit Tensaiga das einzige was er dir vererbt hat!!! Wieso muss das so sein?“ „So sind bei uns nun mal die Regeln... Wer nicht stark genug ist um zu leben, hat auch kein Recht zu leben. Der Stärkste hat bei uns Dämonen das Recht über Leben und Tot zu entscheiden.“ Entsetzt hörte Kagome Sesshoumaru zu. „A-aber du würdest doch deinen schwächeren Gegner nicht töten, oder Sesshoumaru-sama?“ Sesshoumaru guckte sie kurz an und kurz darauf sank sein Blick doch wieder zu Boden. „Wer seinen schwächeren Gegner nicht tötet, gerät in die Gefahr nachher von ihm besiegt zu werden, da er deine Schwächen und Stärken kennt.“ Sofort verstand sie was er damit meinte. Er hatte bisher jeden Gegner den er besiegte getötet, um zu verhindern das dieser stärker wird und ihn beim nächsten Kampf besiegen könnte. Das war ein Schock für Kagome und deswegen stand sie auf. „Wohin gehst du?“, fragte der Youkai die Miko. „Wir brauchen noch ein paar Kräuter für deine Wunden.“ Der Youkai sah ihr sofort an das sie log, aber er ließ sie gehen. //Ob es doch ein Fehler war es ihr zu sagen?// Ab diesen Zeitpunkt an waren beide auf sich selbst angewiesen, denn Kagome konnte Sesshoumaru nicht helfen, wenn er in Gefahr war und Sesshoumaru konnte ihr wegen seinen Verletzungen nicht helfen. Was wird wohl noch passieren? Wird der Dämon sie finden? Kommt es zum Tod von einen der beiden? Seht es im nächsten Kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Hurra!! Ich bin fertig^^ *freu* Ihr könnt euch nicht vorstellen wie anstrengend das war xD Mein erster Kuss ---------------- Hi @all Also, nur zur Info ich habe an Kapitel 3 noch etwas weiter geschrieben^^ Von „Sesshormaru guckte sie an und lenkte seinen Kopf zur Seite.“ Ach ja ich hab noch eine frage^^“ Sollte ich vor jedem Kapitel vlt eine zusammen Fassung machen??? Schreibt bitte in euren Kommis eine Antwort, da es ja eigentlich für euch ist^^. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kagome war im Wald. Auf der Suche nach Heilkräutern entdeckte sie eine Quelle, wo sie Wasser herraus schöpfte. Sie war in Gedanken versunken. Alles drehte sich um Sesshormaru und seine Art einen Kampf zu beenden. Ihr war das nicht wirklich sehr geheuer, denn sie hasste Kämpfe und folglich auch den Tot. //So hab ich ihn noch nie gesehen... Ich wusste ja, dass er früher eher herzlos war, aber wie kann man nur einen schon am bodenliegenden Feind noch den Gnadenstoß versetzen? Ich kann ihn einfach nicht verstehen.// Die kleine Miko blieb noch eine ganze Weile im Wald um weitere Kräuter und Gedanken zu sammeln. Nach einiger Zeit kam sie zurück und sah Sesshormaru schlafen. //Wie niedlich er ist, wenn er schläft^^. Er sieht aus wie ein Baby. Das ist ja sssoo sssüüüßß!!!//, dachte sie und kam den schlafenden Youkai näher. Dabei bemerkte sie was sie da dachte. //Was denke ich da? Er ist ein Youkai. Ein sehr starker Youkai. Wie kann so einer süß sein?// Kagome war ganz verwirrt, aber seufzte dann leise. //Egal ob Youkai oder Mensch... Ich finde eigentlich, dass alle gleich sind... Aber seine Philosopie sollte er lassen. Tz... wie ein Tier... // Sie wechselte noch mal seinen Verband und tat ein weiteres Mal neue Kräuter auf die Wunden. //Das ist ja wie bei uns... Gefressen oder gefressen werden. // Als sie fertig war spürte sie eine Hand die auf der ihren ruhte. „Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe, Kagome.“ Was hörte sie da? Sesshormaru hatte sich gerade bei ihr entschuldigt? War das etwa ein Traum oder gar eine Einbildung? All das schoss ihr gerade durch den Kopf bis auch sie antwortete. „S... schon g... g... gut“, stotterte sie vor sich hin. Ihr stieg die Röte ins Gesicht, was ihr überaus peinlich war. „Danke für deine Versorgung...“ //WAS?!// Jetzt hatte sich Sesshormaru noch bei ihr bedanke. Ist das wirklich real oder wieder eines ihrer Hirngespinste? Kagome legte sich reflexartig neben ihn. „Schon gut...“, sagte sie leise und kuschelte sich an seinen so flauschigen Fluffy, das Fell an der rechten Schulter den Youkai’s, das er auch immer bei sich trugt. (Ach ja das Teil hat er von seinen Vater ^^) Beide genossen die Ruhe in der Höhle. Keiner der beiden wagte es diese zu stören, aber Sesshormaru musste ihr etwas seht wichtiges sagen. „Kagome... ich... ehm... Ich wollte dir schon lange etwas sagen... da... das... das“ Kagome unterbrach ihn und guckte ihn an. „Das was?“ „Das... du weisst schon xD“ Verwirrt und fragend guckte sie ihn an. „Was du weisst schon --.—ich weiss es eben nicht schon...“ Sesshormaru seufzte leise und guckte sie nun kurz an, worauf hin Kagome leicht rot wird. //Jetzt sagt er mir das er mich liebt o...oder er gibt mir gleich ein Heiratsantrag// Ihr flogen Dinge im Kopf herum, die eigentlich unmöglich waren. Trotzdem guckte sie ihn sehr erwartungsvoll an, was Sesshormaru etwas verunsicherte. „Das du... das du... du solltest das küssen noch mal üben“, sagte Sesshormaru und guckte an die Wand. (Das hättet ihr sicher nicht erwartet xD. Tja ich werde seine Liebesbeichte sicher nicht schon im 4 Kapitel einbauen xD) //Jetzt hat er mir eine Liebesgeständnis gemacht. Das geht mir zu schnell, viel zu schnell. Nein, nicht jetzt nein, nein!!!// Kagome schüttelte heftig ihren Kopf, das Sesshormaru etwas zurück weichen liess. //Warte mal... was hat er gesagt?!// Plötzlich wechselte ihre Laune von verwirrt auf wütend. „Was hast du gerade gesagt?! *.*“, fragte sie gefährlich. Der verletze Youkai weichte etwas zurück (so wie Inuyasha das immer macht^.^). „Ich wusste du würdest so reagieren“, seufzte der Youkai auf den Boden guckend. „Ich wiederhole es gerne... du... solltest... das... küssen... noch mal... üben, jetzt endlich kapiert?“ //Menschen sind ja so schwerhörig--.--, vielleicht hätte ich es ihr besser diktiert.// „Was findest du an meinem Kuss so falsch... als ob du es besser könntest... du Angeber“, sagte sie immer noch sehr gefährlich und wütend. „Wenn du es so gut kannst, führ es uns doch vor!“ Kagome verschränkte ihre Arme und guckte ihn an. „Na? Doch nicht so gut? Oh... hat der kleine Youkai jetzt Angst? Ich wusste es... du kannst es gar nicht.“ Sie verärgerte ihn mit jedem einzelnen Satz, bis er ihr Kinn nahm und ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Sanft erwiderte sie den so schönen Kuss. //Er kann es wirklich gut... ich frag mich ob er...// Schon wurde der Kuss gelöst. „Wer ist besser?“, fragte er mit einer hochgezogenen Braue. Die Miko, die währenddessen immer noch verzaubert vom Kuss da saß, wurde ganz plötzlich rot. //Das war mein erster Kuss... Sesshormaru hat mir meinen ersten Kuss genommen// Sie drehte sich um und legte die Hände auf ihre Wangen. //Er ist wirklich ein guter Küsser^//////^.// „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das wäre dein erster Kuss gewesen.“ Sesshormaru hatte recht. Das war es auch. Kagome wurde daraufhin noch röter im Gesicht, so rot das sogar eine Tomate keine Chance hätte gegen sie zu bestehen. „Deine Reaktion zu Mute würde ich sagen, ich hab recht, oder?“ Und noch mal hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. „Kein Wunder, dass du so schlecht beim Küssen bist--.—Ich dachte eigentlich das du es des öffteren mit meinem Halbbruder tust... aber na ja...“ „Nur damit du es weisst... Ich hab mit deinem Bruder nichts mehr am Hut... Er hat sich nicht für mich, sondern für Kikyo entschieden...“ Langsam drehte sie ihren Kopf zu Sesshoumaru und ihr Anblick versetzte ihn einen Stich ins Herz. Ihr Gesicht war nicht mehr rot, wie eine Tomate, sondern verweint und ganz nass von den Tränen. „Ka... Kagome...“, sagte er leise. „Wieso sagst du das? Du weisst doch was er mir angetan hat... wie kannst du nur so gemein sein?!“ Kagome sprang sofort auf und wollte gerade weglaufen. Aber Sesshormaru hatte sie in seinen Griff gefesselt und bevor sie sich versah lag sie in seinen starken Armen. Er hatte sie mit einem starken Ruck in seine Arme befördert. Worauf hin sie ihre Augen weitete und ihn leicht erschrocken ansah. Vorsichtig und behutsam strich er ihr dann sanft über den Kopf. „Es tut mir leid, Kagome. Ich wollte dir nicht weh tun. Ich wusste nicht das du ihn so sehr geliebt hattes. Hör bitte auf zu weinen. Ich weiß nciht wieso...aber... ich kann deine Tränen nicht ertragen“, sagte er mit einer sanften Stimme. Sie krallte sich daraufhin in seine Sachen und weinte noch hefftieger. „Wieso? Wieso hat er mir das angetan? Ich dachte er würde mich genau so lieben wie ich ihn... Wieso nur? Wieso musste es soweit kommen? Sag es mir doch Sesshormaru... bitte sagen es mir... Ich will und kann es einfach nicht verstehen!“ Einen kleinen augen Blick was es ganz still in der Höhle. Man hörte nur Kagomes schlurzen und weinen. „Ich weiß es auch nicht...“, sagte er entschuldigend. Was ist jetzt??? Sind sie sich näher gekommen? Vlt zu nah? Kommt irgendwann auch der Youkai wieder? Erfahrt es im 5 Kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hurra die sind endlich zusammen xD Oder vlt auch nicht xD Schön weiter lesen sonst erfährt ihr es nämlich nie xD Aber wer sagt wohl zuerst die berüchtigten 3 Wörter?? „Ich“ und „liebe“ und dann noch „dich“ Ich hoffe ihr bleibt mir treu und lest meine Geschichte weiter^^ *wink* Also bis zum nächsten Kapitel^.^ Ach ja ich hab jetzt eine neue Lehrerin^^ Sie korigiert meine FFs^^ ich danke ihr hier mit in diesem FF für die hilfe 3 maliges hurra für shiva-sama, ^^ hip hip Hurra!!! hip hip Hurra!!! hip hip Hurra xD Der Kampf um Leben oder Tot --------------------------- Beide saßen noch ne ganze weile so. Kagome genoss seinen wärmenden Körper und seine starken arme die um ihr geschlungen war. Sie seufzte lautlos und wurde durch ihre noch immer fließenden Tränen langsam müde. Schon oft weinte sich die kleine Miko schon in den Schlaf, da sie meistens schon das Gefühl hatte alleine zu sein und das obwohl Inuyasha fast immer bei ihr war. Ihre Augen wurden immer schwerer und schwerer, bis auch sie zufielen. //Am Liebsten würde ich ewig hier liegen bleiben, aber... darf ich das überhaupt? Hab ich das recht dazu mit ihm zusammen zu sein? Mit einem Youkai?// und wieder fuhren ihr Dinge durch den Kopf die ihr etwas Angst machten. Doch die Angst verflog sofort, als sie Sesshormaru erblickte. //Ich würde zu gerne wissen was er in diesem Moment denkt// Plötzlich gähne sie leise und guckte ihn weiter hin an. „du solltest dich ausruhen. Ich pass schon auf das nichts passiert“, sagte der Youkai mit eine sanften Stimme. Darauf hin nickte sie leicht und schloss erschöpft und auch müde ihre Augen. Dann schlief sie in seinen warmen armen ein. Nach einpaar stunden wachte sie wieder auf. Ihre Tränen waren schon versiegt und liefen nicht weiter. Nun bemerkte sie was passierte als sie noch wach war. Sie hatte sich an seiner Brust ausgeweint und war die ganze Zeit ganz nah bei ihm. „Na schon wach?“ sagte der Youkai und guckte sie an. „J... ja... eh danke für vorhin... Es hat wirklich gut getan sich mal aus zu sprechen“ „Meinst du aussprechen oder ausweinen???“ Er ärgerte sie, damit sie, wenn auch für kurze Zeit das Thema von gestern vergessen konnte. „Muss du immer so was mit mir machen?!“ Leise seufzte sie und guckt ihn an dabei an. „Trotzdem... danke“ Man hörte plötzlich eine Stimmer vom Eingang der Höhle. Die tiefe und scharfe Stimme machte Kagome etwas angst da sie ahnte wer das war. „Ach wie süß... Ich habe schon geahnt das der große Sesshormaru mit einem Menschen Weib zusammen ist“, sagte der Hundeyoukai. „Aber das er sich herab lässt und ein Weib wie dich jetzt mit so einer Leidenschaft liebt wusste ich wirklich nicht... ich dachte immer der Große Sesshormaru-sama kann nicht lieben.“ „Verdammt“, knurrte Sesshormaru leise. Langsam stand der verletze Youkai auf und machte sich bereit, doch das ist etwas schwer da seine Wunde ihn etwas zu schaffen macht. „Kagome geh zurück“ Sie nickte darauf hin und brachte sich in einer Sicheren Entfernung, da sie wusste das sie ihm sonst eine Last wäre. Schon begann der Kampf. Sesshormaru zog sein Schwert Toukijin (Klein Inu’s Erklärung: Also Toukijin ist ein Schwert, das von einem ehemaligen Schüler Totosai’s gefertigt wurde) und im nächsten Moment hörte man schon den Klang der Schwerter, die gegeneinander geschlagen wurden. Die kleine Miko konnte nur zusehen, da sie ihren Bogen und ihre Pfeile etwas weiter hinter Ryonmaru gestellt hatte. Also hatte sie keine Möglichkeiten Sesshormaru zu helfen oder gar sich zu wehren. //Verdammt... ich brauche meinen Bogen und meine Pfeile, ...aber wie soll ich hin, ohne das Ryonmaru mich entdeckt?// Verzweifelt musste die kleine Miko zusehen, wie der arme Youkai immer weiter zurückgedrängt wurde. „Wäre die Wunde nicht da würde ich dich in Stücke reißen!“, knurrte Sesshormaru ihn an. „Aber auch ohne die Wunde hast du vorhin gegen mich verloren.“ Ryonmaru grinste fies und drang ihn weiter zurück. Sesshormaru versuchte tapfer wie er war sich dagegen zu drücken und seine Augen leuchteten kurz rot auf, als er diesen Satz hörte. „Was fällt dir ein? Du als Dämon niedriger Geburt hast nicht das Recht so was auch nur zu denken! Natürlich konntest du mich nur verletzen, weil ich kurz abgelenkt war!“, knurrte Sesshormaru immer lauter, „Außerdem hast du mich reingelegt... ja... du Schwächling kannst ja nichts anderes als Lügen und Betrügen.“ „Dämon niederer Geburt? Du bist ja so ein arroganter Angeber Sesshormaru...Ich fasse es nicht, dass du der Sohn des ehemaligen Schlossherren bist. Du kannst doch noch nicht mal meinen kleinen Finger besiegen! Muhahahaha!!!!“ lachte der Youkai höllisch. Kagome sah zu Sesshormaru. Seine Haare verdeckten in diesem Moment sein Gesicht, wodurch sie sein Gesicht nicht sah, was auch besser für sie war. Denn in diesem Moment färbten sich seine Augen ganz rot und die Popillen wurden zu schlitzen, was ihn noch stärker und gefährlicher wirken lässt. „Ich soll also ein Arroganter Angeber sein“ knurrte der Sesshormaru wütend. Im nächsten Moment stand der Youkai schon hinter seinem Gegner und brachte ihn nur mit einem hieb zu Boden. „Ich bin also würdig in die Fuß stapfen meines Vaters zu treten.“ Nach dem Satz knallte Ryonmaru gegen die wand. „Ich könnte noch nicht mal deinen kleinen Finger besiegen?“ Plötzlich hob er sein Gesicht und guckte seinen Gegner an. Jetzt sah er wirklich furcheregend aus, weshalb Ryonmaru auch zusammen zuckte und einen Schritt nach hinten machte. Zum Glück stand Sesshormaru vor Kagome, so konnte sie sein vor Wut platzendes Gesicht nicht sehn. Aber sie sah das Ryonmaru zurück weichte, also musste irgend etwas mit Sesshormaru sein. Mit nur seiner Giftpeitsche schlug er Ryonmaru aus der Höhle und ging langsam auf ihn zu. „Wenn du Mumm hast, sag es noch mal! Wenn du dich überhaupt traust!“. Sesshormaru guckte ihn kalt an und ging immer näher ran. Doch es blieb ruhig. Sogar die Vögel, die sonst immer im Wald zwitscherten, machten nicht mal den anstand irgend eines ihrer schönen Lieder zu singen, so eine unglaubliche Angst hatten sie. Langsam kam auch Kagome aus der Höhle und guckte den vor ihr stehenden Youkai an. „S... Sesshormaru-sama? Ihr wollt ihn doch nicht umbringen oder?“ fragte sie leise und unsicher. „Ich habe nicht erwartet das du es als Mensch verstehst“ knurrte er und drehte sein so kaltes Gesicht zu ihr. Sofort wich sie ein Schritt zurück und zuckte zusammen. Sein so kaltes Gesicht machte ihr Angst und brachte sogar ihren ganzen Körper zum zittern. Das war die Gelegenheit für Ryonmaru. Wenn er jetzt nicht zu schlagen möge, würde ihn Sesshormaru sicher umbringen und das wusste er. Deswegen nahm er die Chance an sich und mit nur einem Schlag, hatte Sesshormaru vier Wunden auf seinem Rücken. Kagome weitete ihre Augen und schrie laut den Namen des Youkias. „Sesshormaruuuu-sama!! Oh mein Gott!!“ Während dessen viel der verletze Schlossherr zu boden und hielt sich die Wunde. „Du verdamm... ARGH!“ Er konnte seinen Satz nicht zuende sprechen da Ryonmaru ihn auf seine Wunde trat. „Na? Was wolltet ihr sagen, oh großer Sesshormaru-sama?“ sagte er höhnisch. Im nächsten Moment wurde ihm schon sein Arm ab geschossen. Kagome hat während er mit Sesshormaru beschäftigt war ihre Waffen geholt (schlicht Pfeil und Bogen xD). „Kagome! Das geht dich nichts an!“ knurrte der auf den Boden liegende Youkai. „Aber... du... du bist verletzt“ sagte sie besorgt. „Du sollst dich da raus halten! „Du sollst dich da raus halten! Du als Menschenweib kannst eh nichts ausrichten! ALSO verschwinde endlich! Du nervst mich tierisch!“ Plötzlich spürte sie ein Stich in ihrem Herzen. Genau das Gleiche sagte immer der Hanyou zu ihr. Sofort guckte sie auf den Boden, nach einigen Sekunden konnte Sesshormaru eine Träne glitzern sehen. „Wieso sagen alle das ich nichts tun kann? Wieso sagen alle das ich verschwinden soll? Wieso?“, fragte sie leise und wurde dabei immer lauter. „Ich kann dich doch nicht einfach hier sterben lassen! Ich werde hier bleiben und dir helfen, ob es dir passt oder nicht!“ Mit diesen Sätzen hob sie ihren Kopf und lies Sesshormaru ihr Gesicht sehen. „Kagome...“, murmelte er leise und dabei wurden seine Augen wieder ganz normal. „Es tut mir leid, euch beide stören zu müssen, aber ich bin auch noch da und ich muss deutlich sagen... von euren Gefasel wird einem ja schlecht...“, knurrte Ryonmaru wütend. „Deswegen würde ich euch bitten euer Gespräch in der Hölle weiter zu führen!“ Schon setzte Ryonmaru seine Krallen ein, diese schossen mit einer hohen Geschwindigkeit auf Kagome zu. Die währenddessen ihre Augen zusammenkniff und sich an ihren bogen klammerte. //Oh nein... jetzt ist es aus... das ist mein Ende// Wird Kagome wirklich sterben?(also ob ich die sterben lasse xD) Kann Sesshormau den Kopf noch gewinnen? Wird Ryonmaru oder Sesshormau diesen Kampf überleben? Das könnt ihr lesen wenn ihr auch Kapi. 6 lest! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Muhahaha xD *fies lacht* Ich weiß das Ende ist eigentlich nur da um etwas mehr Spannung zu machen Ach und euch auf die Folter zu spannen xD *fg* Ach ja und zu den News: Ich werde nur noch selten ein Kappi hochladen können da die Schule mich sehr beansprucht und ich nur langsam voran komme, weil mir langsam nichts mehr einfällt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Special Thanks for 50 Komis (ich hab es jetzt fertig bekommen xD): An einem Normalen Tag ging Kagome in eines der Dörfer, um dem sich an die Umgebung zu gewöhnen. Plötzlich sah sie Sesshormaru beim Marktplatz. //Was macht er da? // „Los ihr müsst es finden! Es ist hier irgendwo!“ Er scheuchte seine Untergebenen umher um etwas zu suchen und guckte sich auch selbst etwas um. //Was er wohl sucht? Was könnte ihm denn so wichtig sein? // Plötzlich kam einer der Soldaten und fragte sie: „Kagome-sama, was macht ihr denn hier?“ „Ich? ... eh... ich wollte euch helfen etwas zu suchen“, sagte sie lächelnd. „Doch ich muss erst wissen was es ist^^. Könntet ihr mir beschreiben um was es hier ginge?“ „Ja natürlich könnte ich es, Kagome-sama. Es war ein Buch seines Herrn Vaters, es war das erste und auch letzte Geschenkt das er ihm höchstpersönlich gab. Das Buch ist grün und ist mit einem rotem, magischen Siegel versehen. Bis heute hat es Sesshormaru-sama nicht aufbekommen. Sicher wird es nicht sehr schwer für euch sein es zu finden, da ihr ein Mensch seid.“ Aufmerksam hörte Kagome dem Youkai zu, doch als er seinen letzen Satz sagte verwunderte sie das etwas. „Hm? Mensch? Wie meint ihr das?“ Der Youkai guckte sich um und kam ihr etwas näher. „Sesshormaru-sama kann das Buch nicht berühren, da es verzaubert ist und nur ein Mensch ist in der Lage es zu öffnen oder gar es nur zu berühren. Dann seid ihr noch eine sehr mächtige Miko. Ihr werdet sicher keine Probleme haben es zu finden. Dazu kommt noch, dass es für euch eine sehr unangenehme Ausstrahlung besitzt.“ //Das ist ja sehr interessant... // Kagome dachte einen Moment nach und plötzlich fiel ihr etwas ein. „Was ist denn mit Rin-chan? Ist sie etwa auch nicht in der Lage es zu berühren, obwohl sie ein Mensch ist?“, fragte Kagome etwas verwirrt. „Doch sie ist dazu in der Lage, aber weil sie noch so jung ist, kann sie diese Ausstrahlung nicht spüren, wie ihr Kagome-sama“, schmeichelte er ihr. „Hm... danke für diese hilfreiche Information ich werde mich auf den Weg machen und es für Sesshormaru-sama suchen.“ Nun verbeugte sich die kleine Miko und machte sich auf den Weg. Im Wald angelang folgte sie einem Weg und kam an einer Straßenkreuzung an. An der Straße standen jeweils ein Mann, der sie sehr komisch anguckte. „Wohin wollt ihr?“, fragte der Mann auf der linken Seite. „Ich will etwas suchen^^“...“, antwortet die Miko. „Und was sucht ihr?“, fragte der andere Mann. „Ein Buch das dem Schlossherrn gehört. Wisst ihr wo es ist?“ „Was wählst du... “, fragte der eine. „...den richtigen oder den leichten Weg?“, führte der andere seinen Satz weiter. „Eh... den richtigen oder den leichten? ^^“ Ich nehme natürlich den richtigen Weg!“, antwortete sie entschlossen. „Auch wenn ihr... “ „... Jahre lang herum...“ „... irren...“ „... würdet?“ Immer und immer wieder musste Kagome ihren Kopf hin und her schwenken. „Ich hab mich entschlossen... wie lange es auch dauern möge. Ich will ihm helfen!“ Ihr entschlossener Blick und ihre eisernes Verhalten verblüffte die Männer sehr. „Wie ihr wollt... Der Weg ist für euch frei...“ Plötzlich verschwanden die Gestalten einfach und Kagome war in diesem Moment in einem sehr großen und dunklen Wald. „Wo... wo bin ich... ?“ Unsicher guckte sich die kleine Miko um. Dann spürte sie auf ihren Weg eine schwache Kraft. //Ist das, dass Buch, welches der Soldat erwähnte? ...Diese Kraft ist unheimlich... // Trotz dieser unangenehmen Aura ging sie weiter. Nun hatte sie das was sie wollte, aber was war das nur für ein Siegel? Vorsichtig und behutsam fasste Kagome das Siegel an. Plötzlich zersprang es einfach und das Buch ging auf. Leise murmelte sie ein paar Wörter die sie lesen konnte, doch das meiste war Altjapanisch und auf einer Sprache die sie gar nicht kannte, doch das war ihr egal. Die Hauptsache war es doch das Buch zu finden und es Sesshormaru zu überbringen. Aber als sie aufstand um weiter zu gehen viel ein Briefumschlag runter. Kagome hob es auf und weitete die Augen. Der Briefumschlag trug ihren Namen, als ob es wusste das sie kommen würde und das Buch an sich nehmen würde. Als sie das las was im Brief stand wurde sie rot und ihre Augen vielen auf ein Mal zusammen. //Was? Wieso gehen meine Augen zu? Was ist hier los? // Alles wurde schwarz und dann spürte sie etwas, was hart auf ihren Kopf knallte. Sofort wachte Kagome auf und guckte die kleine Rin an, die versehenlich das grüne Buch auf ihren Kopf fallen lies. Die Miko lag in ihrem Zimmer, das im Schloss des Westens lag. „Oho... es tut mir leid Kagome-sama... eh... es war ein Versehn...“, sagte die Kleine entschuldigend. „Dieses Buch...“, murmelte sie leise. Plötzlich hörte sie eine sehr vertraute Stimme. „Es ist das Buch das ich suchen lies... woher hast du es?“, fragte der Youkai der neben ihr saß. „Was meint ihr?“, fragte sie etwas verwirrt. „Du lagst im Wald und in deinen Armen lag dieses Buch und dieser Zettel.“ Auf einmal wurde Kagome ganz rot im Gesicht und stotterte auf einmal herum. „I... ihr h...habt... e... es d... d... doch ni... nicht gelesen oder doch?“ „Wieso stotterst du plötzlich so? Wie kann ich denn etwas lesen, wenn nichts draufsteht“, knurrte der Youkai etwas sauer. „Da steht nichts???“ Verwirrt guckte sie das Blatt an und tatsächlich stand da nichts mehr. „Was stand denn da, was dich so verwirrt?“ Das interessierte ihn jetzt plötzlich doch etwas. „Eh... nichts ^.^“ es ist nichts wichtiges drauf gewesen.“ So endete der Tag, für die Bewohner, die im Schloss des Westens wohnten. Doch der Youkai nervte die Miko noch eine ganze Weile, damit sie ihm sagte was auf dem Zettel stand, dabei war es nur für sie bestimmt. Am nächsten Tag wachte die Miko auf und machte sich fertig. //Ob das was gestern passiert ist nur ein Traum war? Aber wie ist es dann dazu gekommen das ich das Buch bei mir hatte? ... Das ganze verwirrt mich doch sehr.// Kagome seufzte leise und ging in den Garten, dabei dachte sie an den Umschlag. >Mädchen, welches du das Herz meines ersten Sohnes besitzt, gib nicht auf und kämpfe um seine Liebe. Ich, Inu no Taishou, Vater und auch Herrscher über den Westen, gebe dir hiermit meinen Segen. Du wirst es schon schaffen sein vereistes Herz zu erweichen und zum schmeltzen zu bringen, dass auch er erkennt das auch ein Youkai lieben kann. Denn wahrscheinlich weiß er es noch nicht, doch du bist die Auserwählte seines Herzens. Auch wenn er von außerhalb arrogant, eingebildet, übermütig, frech, schnell reizbar, kalt und übertrieben stolz wirkt, ist er in seinem Herzen warmherzig, gut mütig und auch ein bisschen hilfsbereit, auch wenn er es nie zugeben würde. Du wirst schon sehn. Denn nur dir wird er sein Herz öffnen, Miko mit dem geheimnissvollen Kräften. Habt vertraun... KAGOME.< ENDE ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Special gefallen^^. Ich hab ziemlich lange gebraucht um es endlich fertig zu bekommen *seufzt* Aber es hat sich sicher gelohnt^^ Ich freu mich schon auf die Kommis dafür^^ Cousin Ryonmaru? ---------------- „Geh runter, du dummes Ding!“, schrie sie Sesshoumaru an, dabei rannte er trotz seiner Verletzung zu ihr und warf sich mit ihr auf den Boden. Zwar verletze er sich zum Teil auch, doch es lies ihn völlig kalt. Noch völlig geschockt, vom Angriff, lag Kagome am Boden und zitterte. „Alles in Ordnung Kagome?“, fragte der Youkai. Kagome nickte daraufhin etwas, weitete doch dann die Augen, da Ryonmaru zum nächsten Schlag ausholte. Das bemerkte Sesshoumaru und drehte sich daraufhin mit ihr zur Seite. Sein Arm schmerzte, doch er wollte nicht aufgeben, nicht wenn es um IHR Leben ging. Schon stand er wieder auf den Beinen. „Ich werde nicht gegen dich verlieren, Ryonmaru!“ So ging es los. Der eine schlug den anderen und Kagome musste alles mit ansehen. //Verdammt ich muss was tun... ich muss ihm helfen, bevor er noch schlimmere Verletzung davon tragen wird.// Gerade wollte sie ihren Bogen spannen, da hielt Sesshoumaru sie auf. „Hör auf, Kagome! Ich schaffe das schon alleine!“ „Aber...“ Plötzlich schnürte etwas ihre Kehle zusammen, als sie Sesshoumaru’s Blick sah. „Okay... wie Ihr es wollt... Sesshoumaru-sama“, murmelte Kagome leise und senkte wieder ihren Arm mit dem Bogen. //Ich hoffe Ihr wisst was Ihr tut.// Die kleine Miko zweifelte etwas an ihm und schaute besorgt zu ihrem Hundeyoukai. Der Kampf ging weiter. Einer schlug den anderen. Keiner der beiden wollte verlieren und das zeigten sie auch mit ihrem Kampfstil. Sesshoumaru war nicht mehr wieder zu erkennen. Er und Ryonmaru schlugen einer auf den anderen ein und das immer und immer wieder, bis Sesshoumaru seine Giftpeitsche einsetze und seinen Gegner gegen den Berg schlug. „Na? Gibst du auf, du Schwächling?“, fragte Sesshoumaru kalt. „Noch lange nicht du Großmaul!“, knurrte der andere. Schon griff Sesshoumaru an, doch Ryonmaru warf ihm Dreck in die Augen, wo nach Sesshormaru seine Augen verdecken musste. „Verdammter Mistkerl!“, knurrte der Youkai laut und versuchte etwas zu sehen, was ihm wegen dem Dreck nicht wirklich gelang. „Du kannst wohl nur mit unfairen Mitteln gewinnen!“ „Nur damit ihr es wisst... Ich tue alles um zu gewinnen!“, lachte Ryonmaru laut. Sesshoumaru grinste etwas und stand mir geschlossen Augen wieder ganz normal. „Na los... greif doch an... Natürlich nur wenn du dich traust und nicht doch noch den Schwanz einziehst!“, sagte der erhabene Youkai lächelnd. „Du willst mich wohl verarschen! Wie willst du kämpfen, wenn du noch nicht mal sehen kannst!“, knurrte der Youkai. „Versuchs doch... komm her und kämpfe.“ „Wie du willst“, knurrte Ryonmaru und setzte sich in Bewegung. Mit einer sehr hohen Geschwindigkeit griff er den anderen Youkai an. Doch auch wenn Sesshoumaru nichts sah wich er dem Angriff einfach aus und verpasste Ryonmaru eine Kostprobe seiner scharfen Krallen. „Na? Willst du mehr? Das kannst du gerne haben!“, grinste der erhabene Youkai. Rynomaru lag verletzt auf den Boden und rührte sich nicht mehr. „Mach dich auf dein Ende gefasst Ryonmaru!!!“, rief Sesshoumaru und fuhr seine scharfen Krallen aus. //Jetzt ist es aus mit mir//, dachte der unterlegende Dämon. Er wartete, doch nichts geschah und er war immer noch am Leben. „Was?“ Langsam schaute er auf und sah das Menschenmädchen an, das vor ihm stand. „Bitte... Sesshoumaru-sama... ihr dürft ihm nichts tun... bitte... lasst ihn am Leben... Ich bitte, nein ich flehe euch an... tötet ihn nicht...“, sagte die kleine Miko leise. „Geh zur Seite Kagome!“, knurrte der Youkai laut, „Er hat versucht uns umzubringen! Willst du ihm das alles verzeihen?! Hast du vergessen das er gerade noch deinen Tot wollte?!“ Kagome guckte ihn mit ihren dunkel braunen Augen an und seufzte leise. „Ich hab es nicht vergessen, aber... er fühlte sich schlecht, weil in deinem Schatten stand. Alle haben dich bewundert und wollten so sein wie du... Ich weiß nicht warum, aber ich hab das Gefühl, dass viele mit dir verglichen werden und so enden wie Ryonmaru...“ Ryonmaru hörte ihr aufmerksam zu und weitete die Augen. Die Miko hatte recht, immer und immer wieder wurde er mit Sesshoumaru verglichen, was er nach der Zeit immer mehr hasste. Seine Wut und sein Hass stieg mit jedem Tag, wo seine Familie mit ihm schimpfte er wäre nicht gut genug für die Familie. Er wollte es der ganzen Welt zeigen. Auch er konnte was sein auch ohne jemanden zu kopieren oder gar sein Schatten zu werden. „Miko... ihr habt recht... so war es auch...“, sagte der Youkai leise, „Meine Familie ist nach Sesshoumarus die höchste hier und mein Vater ist der kleine Bruder von Inu no Taishou-sama. So bin ich auch der Cousin von ihm.“ Mit einem Finger zeigte er auf Sesshoumaru und Kagome’s Blick wendete sich sofort zu ihm. „Ihr seid mit einander verwandt?“, fragte sie den erhabenen Youkai. „Ja sind wir... Ich hab ihn zwar noch nie gesehen, doch ich kann meinen Onkel riechen...“, murrte der Youkai. „Was ist denn genau passiert das ihr beide euch so hasst, das ihr euch gegenseitig umbringen wollt?“, fragte die kleine Miko nach. „Das geht dich gar nichts an. Das ist eine Familienangelegenheit, wo du nichts zu sagen hast“, knurrte Sesshoumaru. „Diesmal muss ich ihm zustimmen... Es geht dich, Menschenmädchen, gar nichts an was früher war und ist“, murrte der Youkai. „Wie ihr meint... dann kann ich ja gehen, wenn ihr beide euch nicht mehr bekämpfen wollt“, beleidigt ging die Miko an den beiden vorbei. "Tz... Menschen...“, knurrte Ryonmaru. „So frech und gleich so freundlich...“ Sesshormaru guckte seinen Cousin an und steckte sein Schwert weg. „Meinetwegen kannst du heute im Schloss des Westens schlafen...“ Schon ging der Youkai auch noch. „Hm?“ Jetzt verstand er gar nichts mehr. Wollte sein großer Cousin ihn nicht gerade noch umbringen? Wieso konnte er jetzt noch bei ihm übernachten? Hatte es etwas mit Kagome zutun gehabt? War sie der Grund für sein komisches Verhalten? Viele Fragen schossen ihm durch den Kopf und bis er endlich aufstand vergingen viele Minuten. Kagome war währenddessen längst im Schloss und murrte herum. //Diese... diese Idioten! Ich wollte doch nur helfen und gleich so abweisend zu sein...AARRGGHHH!// Sie war ziemlich sauer wegen dem Vorfall und bemerkte nicht, dass sie auf etwas trat. Es war der kleine Flohgeist Myoga, der zufällig hier her kam, um nach dem Rechten zu schauen. „Kagome? Kagome, was machst du denn hier? Was ist Sesshoumaru-sama?“ Kagome hörte eine vertraute Stimme, die nach ihr rief, dachte aber das wäre nur Einbildung und ging weiter. Daraufhin sprang der kleine Flohgeist auf ihre Schulter und schrie ihr ins Ohr. „Kagome! Was machst du denn hier, ich dachte du wärst in deiner Welt.“ Erst jetzt bemerkte sie Myoga. „Oh, Myoga-jiji-chan, bist du mal wieder vor einem Kampf weggerannt oder was machst du hier?“, sagte sie leise. (moin xD Hier kommt mal wieder Klein Inu’s Erklärung^^ :Also –jiji ist eine flapsige, kumpelhafte anrede für ältere Männer und Großvätern. Kapisch?^.°) „Was ist denn mit Sango, Miroku, Shippo,... Kikyo und Inuyasha?“ In ihren letzen 3 Wörtern lag eine tiefe Trauer. Traurig guckte sie auf den Boden und lächelte leicht. „Ich hoffe es geht ihnen gut...“, meinte die Miko leise. „Ja, es geht ihnen sehr gut. Nur sie vermissen dich sehr und wollen das du zurückkommst. Sie versuchen die ganze Zeit Inuyasha dazu zu bringen dich zu holen, doch na ja... Du kennst ihn und seine Sturheit.“ „Ja... Du hast recht...“ Sie nickte leicht und guckte traurig auf den Boden. „So kennen wir ja Inuyasha...“ //Inuyasha... bald werden wir uns wieder treffen...// „Jetzt sag mir schon wieso du hier bist!“, schrie der Flohgeist ihr ins Ohr. „Wieso? Na ja... Ich will nicht darüber reden... Sagen wir es einfach so... Sesshoumaru-sama hat mir geholfen und deswegen bin ich hier...“, sagte sie leise. „Aber wechseln wir mal das Thema! Myoga-jiji-chan du kennst doch Sesshoumaru-sama schon seit er geboren wurde, oder?“ „Eh... ja“, sagte Myoga zustimmend. „Dann kannst du mir sicher erzählen was er und Ryonmaru für ein Verhältnis zu einander hatten.“ „Ja, kann ich“, nickte der kleine Myoga. „Aber wieso willst du denn, dass ich es dir erzähle? Ist etwa Ryonmaru-sama auch noch hier?“ Kagome seufzte leise und nickte leicht. „Oh... ich hoffe er lebt noch... oder hat Sesshoumaru-sama... ihn...“ „Ich glaube nicht das er tot ist^^. Sesshoumaru hat ihn sicher verschont“, sagte sie mit einem leichten Lächeln. „Sesshoumaru-sama und seinen Gegner verschonen? HAHAHAHA das ich nicht lache!“, sagte der kleine Froschyoukai Jaken. „Was denn? Denkst du ich lü...?!“, knurrte Kagome, aber bevor sie es zuende sprechen konnte wurde sie aufgehalten. Es war die kleine Rin, die zu Kagome rannte und sie sofort umarmte. „Kagome-sama ist euch auch nichts passiert? Geht es euch gut? Wo ist denn Sesshoumaru-sama hin?“, fragte Rin. „Ja es geht schon Rin-chan. Mir geht es gut. Eh... er ist eh... noch bei...“ Und schon wieder wurde sie unterbrochen. „Wo soll ich denn sein? Ah... Myoga... was willst du Angstfloh denn hier?“ Es war Sesshoumaru der zurückgekommen war. „Sesshoumaru-sama!“, rief die kleine Rin und rannte zu ihm. //Verdammt... Wieso muss er denn ausgerechnet jetzt kommen?//, dachte die kleine Miko und seufzte laut los. Plötzlich stand Ryonmaru hinter ihm und alle erschracken. „Wenn du Sesshoumaru-sama noch einmal was tun willst, dann...“, knurrte Jaken und hielt ihm seinen Kopfstab vors Gesicht. „Zurück Jaken... Er ist heute unser Gast...“, sagte Sesshormaru kalt und ging weiter. „WAS!!! GAST???!!!“, schrieen alle plötzlich laut. „Wartet Sesshoumaru-sama... Was ist mit eurer Wunde?“, fragte die Miko leise. „Alles bestens“, sagte er kurz und verschwand in sein Zimmer. Daraufhin folgte ihm Kagome und ging mit hinein. Was passiert als nächstes? Was ist denn mit Sessys Vergangenheit? Das könnt ihr, ihr wisst es sicher schon, im Kapi 7 lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Endlich^^ jetzt ist auch das 6. Kapi fertig. Ich freu mich schon auf das 7^^ Es wird spannend wie das zuende geht xD vlt... mach ich auch gar kein Ende sondern ein 2.Teil Naja... ihr könnt hier abstimmen [b/] Also zur Auswahl stehen: Unter den männlichen Charas: Inuyasha, Sesshoumaru, Jaken, Ryonmaru, Myoga, Naraku, Hakudoshi, Inu no Taishou, Miroku usw. Unter den weiblichen Charas: Kagome, Rin, Kikyo, Sango, Kagura, Kanna, Prinzessin Abi, Kiara usw. Bitte tragt eure 3 beliebtesten Charas unter den m und den w Charas bitte in eure Kommis, wie in diesem s.B. männlich 1. 2. 3. weiblich 1. 2. 3. Was ist mit der Auswertung mache bleibt mein Geheimnis. XD Auf jeden Fall wird daraus ein tolles Special also würde ich es ausfüllen xD[u/] Sessy öffne dein Herz --------------------- Sesshormaru setzte sich und guckte verächtlich zu Kagome. Doch diese war ganz und gar im Gedanken versunken und bemerkte von daher seinen so kalten Blick nicht. //Was ist nur los mit mir? Wieso interessiert mich seine Vergangenheit so? Was ist nur mit mir passier? // Einige ungelöste Fragen schwirren der Miko im Kopf umher, die sie dazu brachte stehen zu bleiben. „Was ist? Ich sagte doch schon das ich dir nichts erzählen möchte!“ sagte der Youkai abweisend. Plötzlich wurde sie aus dem Gedanken gerissen was sie am Anfang etwas verwirrte. „A- aber... ich will dich doch nur kennen Lernen... ich will dich doch nur verstehen können“, sagte die kleine Miko betrübt, „Was ist denn so schlimm daran dich verstehen zu wollen?“ Traurig drehte sich die Miko um und wollte schon los gehen, doch sie hörte die seine Stimme. „Ich hab dich angelogen... ich kenne Ryonmaru mein ganzen leben schon... nur... er hat sie so verändert das ich ihr kaum wieder erkannte...“, meinte Sesshormaru. „Ihr beide kanntet euch schon?“, fragte Kagome nach. Kagome setzte sich neben ihn und guckte ihn interessiert an. „Ja, ich bin genau 9 min älter als er... und wie du sicher bemerkt hast sind wir wie Sonnenunter- und Sonnenauf- gang...“ „Ach wirklich? Scheint mir aber nicht so...“ unterbrach die Miko ihn. Sesshormaru guckte sie daraufhin böse an. „Eh... hab ich das jetzt laut gesagt? ^^°“ Der Youkai nickte leicht und guckte sie weiter so kalt an. „Sorry! Erzähl ruhig weiter, ich bin ja schon still“, sagte die Miko lächelnd. „Wie dem auch sei... alles begann vor vielen von Jahren... damals war ich noch ein Säugling mit besonderen Fähigkeiten...“ Sesshormaru erzählte ihr den Rest des Tages von seiner Kindheit, bis sie angelehnt an seiner Schulter einschlief. Sie war so ruhig und so friedlich, dass der erhabene Youkai sie einfach in die Arme schloss. Sein Blick wanderte aus dem Fenster raus. Die nacht war so klar und die Sterne waren so wunder schön. Er seufzte leise und sein blick ging wieder zu Kagome. // Sie ist einfach eingeschlafen... aber sie ist ganz süß wenn sie schläft...// Der erhabene Youkai grinste leicht fies und legte sich mir Kagome im arm hin. Auch er schloss seine Augen und fing an zu dösen. //Bald wird diese kleine Miko mir gehören... ja... sie und...// Nach einpaar stunden schlief auch er ein. Was ist jetzt nur mit sessy los? xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ sry das dieses Kapi so kurz ist aber ich muss im 8. jetzt Sessy’s ganze Lebensgeschichte schreiben und das kommt einfach dahin. Sesshormaru's Vergangenheit --------------------------- Als Kagome schlief träumte sie von Sesshormaru’s Vergangenheit. Was sie nicht wusste, war dass auch Sesshormaru davon träumte. Vor vielen von Jahren würde der neue Herrscher des Westens geboren, sein Name war Sesshormaru. Schon als Kind war er sehr stark und konnte seinen willen durch starten. Er war etwa 50 Menschenjahre alt, als man ihm alles beibrachte. Immer mehr verschwand sein lachen, als ihm klar wurde was er für Aufgaben hatte. „Sesshormaru! Du musst schneller werden! Trainier härter!“ sagte sein Vater beim Training und wie jedes Mal sagte Sesshormaru: „Wie ihr wollt!“ Er trainierte sehr hart mit Inu no Taishou. Obwohl Sesshormaru erst 5 Youkaijahre war. Nach einigen Stunden hörte Sesshormaru auf weiter zu trainieren. Er war zu erschöpft um weiter zu machen oder gar zu stehen, deswegen sank er auch schwer keuchend auf den Boden. „Sesshormaru! Als nächster Schlossherr muss du noch stärker werden!“ knurrte ihn sein Vater an. Sesshormaru guckte daraufhin betrübt auf den Boden. „Aber du bist ja erst 5... und für einen 5jähriegen Youkai bist du sehr stark, sehr wendig und hast eine gute Ausdauer, mein Sohn“, führte er noch lächelnd hinzu. Daraufhin guckte Sesshormaru dankend zu ihm auf. Sofort stand er wieder gerade vor seinem Vater und verbeugte sich leicht. „Danke... Vater, ich werde euch nicht enttäuschen“, sagte er entschlossen. „Davon bin ich überzeugt... Sesshormaru“ stimmte der große Daiyoukai seinem Sohn zu. „Komm Sesshormaru... das Mittag essen ist sicher fertig.“ „Das glaube ich auch Vater...“ sagte er leise. Bevor er mit seinem Vater zum Esssaal ging, ging er sich noch baden, um sich den ganzen Schweiß vom Training abzuwaschen. Auch wenn Sesshormaru erst 5 ist, war er schon sehr erwachsen und benahm sich, damit er seinem Vater keine Schande ins Haus brachte. Viele der Mädchen die im Schloss arbeiten hatten schon von Anfang an angst vor Sesshormaru, da er immer so kalt und eisen wirkte. Kein wunder. Wegen seinen Pflichten wurden ihm früh Dinge genommen die er mochte oder sogar liebte. Seine Spielzeuge, seine Freunde und auch seine Mutter musste er in frühen Jahren aufgeben. Seine Mutter war ein wunderschöner Hundeyoukai, die sich mit Inu no Taishou verlobte, da ihr südliches Reich mehrmals Krieg mit dem Westen hatte. Als die beiden sich kennen lernten verliebte die beiden sich in einander und Sesshormaru kam aus dieser Liebe heraus. Doch jetzt bereute die Mutter Sesshormaru’s die liebte zu dem großen Daiyoukai. Sie konnte nicht in der nähe ihres Sohnes sein und ihn trösten, wenn er alleine ist. Es war ihr Verboten auch nur in seiner Nähe zu sein um seinem Training zum Daiyoukai nicht zu stören. Jetzt konnte Sesshormaru sich schon in einen großen Hundeyoukai verwandeln, aber trotzdem wurde ihm verweigert seine Mutter zu treffen. Was ihn immer mehr dazu brachte sich anzustrengen, um schnell wieder bei seiner Mutter zu sein. Doch je mehr er sich bemühte seinem Vater gerecht zu werden, dest so mehr verlangte man von ihm.Was ihn immer mehr dazu brachte sich anzustrengen, um schnell wieder bei seiner Mutter zu sein. Doch je mehr er sich bemühte seinem Vater gerecht zu werden, desto mehr verlangte man von ihm. Irgendwann gab er es ganz auf sich nach seiner Mutter zu sehnen, da man ihn niemals zu ihr lassen würde. Von daher suchte er aber die Nähe zu seinem Vater, aber auch das wurde ihm verweigert. Sein Vater Inu no Taishou kümmerte sich nämlich lieber um seinen Neffen Ryonmaru, als um einen eigenen Sohn. Das war für ihn zu viel, also beschloss er einfach kalt gegen über allem und jedem zu werden um niemanden im Leben zu brauchen. Im Esssaal angekommen setzen sich sein Vater und er auf ihre Plätze. Alles war voll von Youkai. Sie alle saßen um einen riesigen und auch sehr langen Tisch. Der Saal war gigantisch, damit mehr als 1000 große sowie kleine Youkai genügend Platz hatten. Es gab immer eine Art Reihenfolge. Zuerst kamen die Hunde- und Drachenyoukai und danach ging es immer kleiner bis zu den kleineren Maus- und Rattenyoukai. Gemälde und Verziehrungen waren überall, für jeden von den Youkai gab es etwas schönes. Ein Bild oder Gemälde ihrer ältesten Vorfahren oder ein Zeichen ihrer Stärke waren überall. Das Essen wurde von Menschen und deres gleichen zubereitet und serviert, was nicht jedem hier gefiel. Besonders Inu no Taishou’ s jüngerem Bruder. Er hasste die Menschen und würde sie, wenn man ihn das nicht verbieten würde, alle ausrotten. Für ihn hatte keiner von ihnen das Recht zu Leben. Inu no Shousuk war auch der Vater von Ryonmaru. Dieser aber hatte wenig Interesse zu kämpfen oder gar jemanden zu töten. Deswegen war er auch Inu no Taishou’ s Liebling, da auch er die Menschen eigentlich mochte. Von klein auf wurden beide verglichen, obwohl beide so verschieden waren. Inu no Taishou’s Favorit war Ryonmaru und sein Bruder hatte Sesshoumaru als seinen auserkohren. Einmal glaubte sogar Inu no Shousuk man hätte seinen Sohn mit den von Inu no Taishou verwechselt und daraufhin wurden beide auf ihr Blut getestet. (Inu’ s Kleine Erklärung: Es gab eben einen Blutsaugenden Youkai, der nach dem Geschmack sagen konnte, wer wessen Sohn war. Na? Wisst ihr wen ich meine? Ihr wisst es sicher schon oder?) Dabei kam das raus was keiner ahnte. Sesshoumaru war wirklich der Sohn des Jüngeren und Ryonmaru der des älteren. An dem Tag als das Ergebnis feststand, regte sich der jüngere Bruder des Youkai’s ziemlich auf. „Das kann nicht sein! Ich bestehe drauf noch einen Test du vollziehen. Ryonmaru ist dein Sohn! Guck ihn dir doch mal an! Wie er die Menschen mag und sich mit ihnen verträgt!“, knurrte der Youkai laut. „Ich weiß... ich versteh das auch nicht... Sesshoumaru ist genau das Gegenteil von mir...“, sagte der Youkai nachdenklich. „Vielleicht hast du ja Recht, aber Myouga würde sicher nicht lügen und das er sich irrt ist auch unwahrscheinlich... wir sollten abwarten.“ Die Jahre vergingen und die Kinder wurden älter. Sesshoumaru wurde mit jedem Tag immer kälter und abweisender, Ryonmaru hingegen veränderte sich gar nicht. Er lachte und war fröhlich, wie immer. Jetzt sahen beide schon aus wie 14, doch ihr Verhältnisse zu einander waren schrecklich. Beide kämpften um die Gunst ihrer Väter, die mehr den anderen mochten als deren eigene Söhne. Irgendwann begann Inu no Shousuk einen gewaltigen Fehler. Er tötete mit Absicht Sesshoumaru’s Mutter, die nichts ahnend auf das Schloss eingeladen wurde um zu entscheiden, wer wessen Sohn war. Inu no Shousuk bestach sie auch, wenn Sesshoumaru ihr Sohn war sollte sie es leugnen, da er nicht wollte das so ein Weichei, wie Ryonmaru sein Sohn genannt wurde. Doch sie sagte eindeutig vor allen Anwesenden Youkai: „Sesshoumaru ist mein einziger Sohn und Ryonmaru ist dein Sohn, Inu no Shousuk! Seht es endlich ein! Der zukünftige Herr über den Westen ist Sesshoumaru!“ Daraufhin rastete Inu no Shousuk aus und brachte vor aller Öffentlichkeit Kizune (Sessy’ s Muddy, ne? XD) um. Ihr Vater, der dabei war, löste somit den Frieden zwischen den Ländern. Inu no Taishou versuchte noch zu schlichten, doch es ging nicht. Es kam zu einen unmittelbaren Krieg zwischen Westen und Süden. Tausende oder auch Millionen von Youkai starben, wegen dem Fehler eines Youkais. Inu no Shousuk wurde wegen seinem Fehler verbannt und sein Sohn begleitete ihn. Wieso er das tat war allein Sesshoumaru’s Schuld, da dieser in der Nacht bevor Inu no Shousuk ging mit dem Youkai redete. „Du hast hier keinen Platz“, sagte Sesshoumaru und guckte dabei in die weite Ferne. „Was mein Vater getan hat, hat doch nichts mit mir zu tun! Wieso sollte ich mit ihm gehen?!“, protestierte der junge Youkai. „Dein Vater hat meine Mutter ermordet, wer weiß ob du nicht das gleiche machst?! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und ich weiß das du es tun wirst“, knurrte Sesshoumaru. „Ich bin nicht so wie mein Vater, das weißt du ganz genau Sesshoumaru! Du willst mich doch nur los werden um deines Vaters Willen! Stimmt’s oder hab ich Recht?!“, sagte Ryonmaru laut. Doch dieser wusste da noch nicht, dass er und sein Vater wenn er hier bleiben würde auf der Abschussliste stehen würden. Man würde ihn umbringen, da der Süden keinen Nachfolger mehr hatte außer Sesshoumaru, aber dieser würde eher den Westen regieren wollen. „Verschwinde! Du und dein Vater habt unser Ansehen geschadet! Ihr habt unseren schönen Ruf im ganzen Reich ruiniert! Ihr beide habt hier keinen Platz mehr!“, knurrte der erhabene Sohn. Mit den Worten gewann er den Wettstreit. Ryonmaru würde gehen und das mit dem Denken Sesshoumaru wolle ihn los werden, obwohl er seinen kleinen Cousin nur schützen wollte. Am Morgen sagte Ryonmaru den erhabenen Herrscher des Westens, dass er gehen würde. Inu no Taishou versuchte ihn zu überreden zu bleiben, doch es nütze nichts. Er wollte gehen. Viele hundert Jahre später wurde Inuyasha geboren (und was da geschah könnt ihr im film 3 gucken) wobei der Schlossherr sein Leben geben musste. So wurde Sesshoumaru zum neuen Schlossherren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ausgeglichen XD Könnt ihr mir jetzt verzeihen, dass das Andere zu kurz geworden ist? *seufzt * Ich hab doch alles richtig gemacht, oder? xD Am Nächsten Tag(+ Special) -------------------------- Thx vor 75 Komis^^ also das ist der rein für die erst plazierten Mädchen und Jungs^^ Wieso sind Kirschblüten rot? wie viele Menschen fanden dort ihren Tot? Sesshoumaru stand neben einen Kirchbaum oh ja, man glaubt es kaum Nach Hause ging er danach langsam wobei er verbreitete seinen Scharm Kagome wurde ihn darüber durch gefragt darauf hin hatte sie gesagt "Das ist nur eine Legende, die enthält ein schlimmes Ende" man erzählte ihm so viel wie es nur ging auch über den tief im Boden steckenden Leichenring Am nächsten Morgen machte Kagome sich Sorgen. Sie ging am Mittag zu den Bäumen, natürlich wollte sie nichts versäumen. Zusammen saßen sie nun da, an einander gelehnt ganz nah. Sein Geruch, sein Atem, und seine gold-gelben Augen. Das alles konnte es die kleine Miko kaum glauben. Alles kam ihr so vertraut, doch als Jaken kam war alles versaut. Sessy verpasste ihn eine, dass er mit seinem Starb in den Himmel flogen. Aber plötzlich wurden Kagome und Sesshoumaru zum Baum hinein gesogen. Was kann das nur sein? Kagome war am "Hilfe" schrein. Sesshoumaru half ihr schnell. Es leuchtete dabei ganz hell. Die Miko war gerettet von ihm. Die beiden waren ein tolles Team. Sesshormaru und Kagome bemerkten es erst jetzt sofort. Sie gehören zusammen und das meine ich aufs Wort^^ ende ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ach und hier^^ klein Rin braucht ihren Kohaku http://webchat.animexx.de/onlineclub-rpg.phtml?modus=beschreibung&rpg=128578 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eigentliches Kapi^^ Als Kagome am nächsten Morgen ihre Augen öffnete, schlief Sesshoumaru noch an ihrer Seite. //Ich weiß nicht was mit ihm los ist. Wieso er immer einen auf kalt tut... Aber diese Bräuche... Wie können sie den kleinen Dämonen, nein, den Kinder das nur antun? Im Alter von 5 Jahren schon von ihrer Mutter getrennt... Genau in diesem Alter braucht man doch die Nähe der Mutter... //, dachte Kagome vor sich hin. Sie seufzte leise und strich, ohne das sie es selbst bemerkte, Sesshoumaru über seine Wange. Mit einem lautem Schrei von Jaken wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und der vorhin noch schlafende Sesshoumaru geweckt. Plötzlich stürzte Ryonmaru in das Zimmer der beiden rein. „Was ist hier los?!“, sagte Sesshoumaru laut. Kagome stand sofort auf und rannte zu ihm. „Ryonmaru- sama... Was habt ihr?“, sagte sie leise. Derjenige, der dort stand, ließ Kagome verstummen. Es war der Dämon aus ihren Träumen. „ Inu... Inu no...“, murmelte sie leise. „Inu no Shousuk... Was machst du denn hier? Du wurdest doch verbannt, nachdem du meine Mutter auf dem Gewissen hattest“, sagte Sesshoumaru verächtlich und stand dabei auf. „Ah... Sesshoumaru... Wie ich sehe hast du deine Meinung über die Menschen gerändert“, sagte der Inu Taishou ähnliche Youkai. „Sag, auch du fängst an Menschen zu mögen...“ Sesshoumaru funkelte ihn böse an und sagte darauf hin: „Was geht es dich denn an Shousuk...? Verschwinde lieber, bevor ich dich eigenhändig rauswerfe...“ „Halt Sesshoumaru!“, sagte der auf den Boden liegende Youkai laut. „ Mein Vater ist hier, weil ich versagt habe... Ich hab dich nicht getötet wie ich es eigentlich sollte... Aber ich kann es auch erklären!“ „Da gibt es nichts zu erklären! Du, der du mein Sohn bist, hast mich zutiefst enttäuscht! Hiermit verfüge ich, dass du in meinen Augen nicht mehr länger mein Sohn bist!“ Ryonmarus Augen weiteten sich und er schaute betrübt auf den Boden. Kagome währenddessen stand auf und sah ihn böse an. „Wie könnt ihr so etwas sagen?! Er ist euer Sohn! Klar, er ist nicht stärker als Sesshoumaru-sama, aber gleich so mit ihn zu reden ist das nicht zu hart?!“, regte Kagome sich lauthals auf. „Pass auf was du sagst Menschenweib... Du als Mensch kannst das nicht verstehen! Also scher dich zum Teufel!“ Inu no Shousuk setzte zum Angriff an und setzte seine giftigen Krallen ein. „Runter Kagome!“, rief ihr Sesshoumaru zu. Sie ging so schnell sie konnte runter, doch der Angriff streifte an ihrem Arm vorbei, aber trotzdem spürte sie das Gift das ihren Arm angriff. Der große Youkai wollte noch einmal angreifen, aber zum Glück wehrte Sesshoumaru den Angriff ab und stellte sich schützend vor sie. „Was ist mit dir Ryonmaru? Bist du immer noch die Memme, die nach jedem Satz seines Vaters anfing zu heulen? Was interessiert dich dein Vater? Wir wissen beide er schert sich einen Dreck um dich und hätte dich schon längst ausgesetzt, wenn er dich nicht brauchen würde“, knurrte er seinen Cousin an. Daraufhin kämpften Sesshoumaru und Inu Shousuk gegeneinander. Sein Cousin währenddessen sah ihn langsam an. //Er hat ja recht... Vater hätte mich wirklich schon ausgesetzt... Aber wie soll ich ihn denn nützlich sein?// Ryonmaru schaute langsam auf und seufzte leise. „Du hast recht, Sesshoumaru“, murmelte er dann. „Was wirst du jetzt tun?“, fragte sein Vater. „Stehst du zu mir oder zu deinem Cousin? Du weißt das du nicht die geringste Chance gegen mich hast.“ „Hör nicht auf ihn!“ , sagte Kagome laut. „Schweig Menschenmädchen!“, knurrte der Youkai laut, doch als er sie so wütend ansah zucke sie leicht zusammen und drückte sich an Sesshoumaru. „Kagome hat recht... Alleine kannst du ihn wahrscheinlich nicht schlagen, aber wenn wir zusammen arbeiten würden...“, sagte Sesshoumaru ruhig und gelassen und reichte ihm dabei seine Hand. In diesem Moment aber griff Inu no Shousuk an und hätte Sesshoumaru an der Schulter getroffen, wenn Ryonmaru ihn nicht weggestoßen hätte. „Okay Cousin... Dieses eine Mal kämpfe ich mit dir als gegen dich“, sagte sein Cousin grinsend. „Du machst einen riesen Fehler“, knurrte sein Vater dann laut. „Das glaubst aber nur du!“, knurrte Ryonmaru zurück. Die kleine Miko währenddessen ging etwas weiter zurück um den Youkai’s vor ihr Freiraum zu lassen. „Du Verräter!“, knurrte sein Vater laut und griff ihn an. Bevor Inu no Shousuk ihn erwischen konnte, hielt ihn Sesshoumaru auf. Er hatte seinen Arm fest im Griff. „Verschwinde Shousuk!“, knurrte Sesshoumaru laut und bekam nach und nach blutrote Augen. Inu no Shousuk gab es auf gegen Sesshoumaru zu kämpfen. Es hatte auch keinen sinn. Er wusste genau, dass falls Sesshoumaru ernsthaft kämpfte, er nie gewinnen oder gar überleben würde. Also gab er auf, doch Kagome beobachtete noch ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht als er ging und schließlich verschwand. //Was...? Da ist doch was faul...//, dachte Kagome und sah zu Ryonmaru. //Ob er... Nein niemals... // Kagome schlug sich ihre Vermutung sofort aus dem Kopf und schüttelte diesen heftig hin und her. Langsam ging sie zu Sesshoumaru und den anderen. „Wie geht es euch Ryonmaru-sama?“, fragte sie besorgt. „Gut Kagome, danke der Nachfrage“, bedankte er sich. Auch Sesshoumaru war sein fieses Grinsen nicht entgangen. //Ob das nur Einbildung war?//, dachte der Youkai. //Ich sollte aufmerksam bleiben// In dem Moment schaute er zu Ryonmaru. Irgendwie hatte auch dieser ein ungutes Gefühl, aber beachtete dieses nicht wirklich und ging an ihnen vorbei. „Jaken!“, rief er dann. Dieser kam auch zu seinem Meister geeilt und guckte ihn an. „Was kann ich für euch tun Sesshoumaru-sama“, fragte der Froschyoukai. „Die Diener sollen sich um die Tür kümmern und das Essen soll aufgetischt werden. Ich werde gleich mit Kagome und Ryonmaru speisen.“ Jaken nickte und eilte zu den Dienern. Kagome während dessen setzte sich unter eines der Bäume und löste Aufgaben aus einem Buch. //Ich muss bald wieder zurück... die Prüfungen rücken immer näher.// dachte Kagome vor sich hin. //Ob mich Sesshormaru- sama zurück bringt? Ich kenn mich hier ja nicht aus.// „Was guckt ihr denn so“, fragte sie eine andere wunderschöne Miko. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so jetzt ist auch Kapi 9 fetig ^^ klar etwas kurz aba das gedicht gleicht es doch sicher aus oder? *smile* jetzt ist kapi 10 dran >> Die "kleine Miko" Rika ---------------------- „Wer...Wer seid Ihr?“, murmelte die kleine Miko. „Ich bin Rika und bin die Miko in diesem Schloss. Und was ist mit Euch?“, fragte die Miko höflich. Irgendwie überkam Kagome ein merkwürdiges Gefühl. Es war fast schon so, als ob sie sich von Rika fernhalten sollte. Aber wieso? Rika war eine Miko fast so wie sie selbst. Das alles verwirrte sie etwas, dadurch blieb sie auch eine lange Zeit still. „Ich wiederhole es, wenn Ihr es nicht verstanden habt“, sagte dann Rika freundlich, da sie Kagome' s verwirrtes Gesicht bemerkt hatte. So wurde die kleine Miko aus ihren Gedanken gerissen was sie etwas stottern lies. „Oh... Entschuldigt meine Unhöfflichkeit“, sagte Kagome lächelnd. „Ich bin Kagome.“ Plötzlich wurde die Miko des Schlosses von Sesshoumaru gerufen. „Ihr solltet schon mal in den Speiseraum gehen es wird bald angerichtet.“ War der letzte Satz der Miko. Kagome nickte leicht und lächelnd sagte sie dann: „Ich werde es beherzigen werte Miko.“ Bei Sesshoumaru angekommen, redeten sie eine ganze Weile über die Probleme des Schlosses. Sesshoumaru guckte sie an und seufzte leise. „Was meinst du, wie lange wird es noch dauern?“, murmelte er leise in sich hinein. „Ich meine etwa noch 2 bis 5 Tage, je nachdem wie Ihr unsere Arbeiter anspornt“, antwortete Rika dann. Nach ihren Worten fing er an, nachzudenken. Eine Weile war es totenstill, bis der große Youkai etwas aus sich herausbrachte. „Ich gebe den Arbeitern 5 Tage, solange kann ich schon hier bleiben, aber nicht länger.“ Rika nickte dann und verbeugte sich vor dem erhabenen Youkai. „Wie ihr es wünscht mein Herr“, sagte sie dann und wollte schon gehen, doch dann stellte sie Sesshoumaru eine Frage. „Sagt mal... Sesshoumaru-sama... Wieso habt Ihr dieses kleine Mädchen mitgebracht?“ Sofort drehte sich der Youkai zu ihr und guckte sie an. „Eh... ich meine... Sie ist doch nur ein ganz normales Mädchen, was kann sie euch schon nützen?“, fügte Rika noch hinzu. Plötzlich stand der Youkai vor ihr und hob ihr Gesicht zu sich hoch. „Das geht dich gar nichts an Rika. Und wenn du ihr nur ein Haar krümmst, bist du deinen Kopf los“, knurrte sie der Youkai an. Mit geweiteten Augen guckte ihn die kleine Miko an und zitterte leicht dabei. Ihr blieb fast schon das Herz stehen und ihre Stimme blieb ihr im Hals stecken, allein durch seinen stechenden Blick. „Hast du mich nicht verstanden?“, fragte er dann sauer. „D... do... doch“, antwortete sie stotternd. Danach löste er sich von ihr und verschwand ins Schloss. Rika währenddessen sank zu Boden. Etwas später saßen alle zusammen im Esszimmer und aßen von den Speisen, die vor ihnen lagen. Leider musste Kagome genau vor Rika und Sesshoumaru sitzen und dass er sich so gut mit Rika verstand, gefiel ihr ganz und gar nicht. Aber auch Rika gefiel Kagome nicht. Sie sah Kagome als Rivalin und würde um Sesshoumaru kämpfen, auch wenn sie über Leichen oder in dem Fall über Kagome gehen müsste. Langsam aßen die beiden verfeindeten Miko’ s und schwiegen sich dabei an. Nachdem beide fertig waren, gingen sie zu ihren Zimmern und da bemerkte Kagome, dass es noch schlimmer werden sollte. Rika’ s Zimmer lag genau vor dem ihren, was hieß, dass sie sich gegenseitig ausspionieren oder gar bekämpfen konnten. Am Abend kam Kagome zu der kleinen Rin um mit ihr zu reden, dabei bemerkte sie Ryonmaru. „Oh... Ryonmaru-sama... Was machst du... ich meine... was macht Ihr denn hier?“, fragte sie leise und setzte sich zu ihnen. „Ryonmaru- sama hat mir gezeigt wie man einen Speer wirft“, sagte die naive Rin dann. „W... Was?!“, sagte Kagome laut und empört. „Einem kleinen Mädchen das zu zeigen?! Seid ihr noch ganz bei sinnen?!“ Ryonmaru und auch Rin wichen leicht von Kagome weg und lächelten leicht. „Aber, aber Kagome... Es ist doch nur zu ihrer Sicherheit. Du kannst ja mit Pfeil und Bogen kämpfen, sie nicht“, sagte er leicht eingeschüchtert. „Na und?! Ich bin ja auch schon etwas älter als sie und weiß wie ich mit so was umgehen soll!!!“ Kagome vergaß beim Streit schon was sie eigentlich machen wollte und schimpfte weiter mit dem Youkai. „Kagome! Passt auf was ihr da sagt! Außerdem je schneller Rin das lernt, desto besser kann sie es später anwenden“, knurrte Ryonmaru laut und verteidigte sich so. Sie seufzte dann und nickte leicht. „Ihr habt ja recht. Es tut mir leid Ryonmaru-sama, bei mir ist es nicht üblich, dass kleine Mädchen wie Rin das schon in diesem Alter lernen müssen“, sagte Kagome entschuldigend und verbeugte sich leicht. „Das hoffe ich auch für dich“, knurrte er weiter leise. Langsam stand Kagome auf und ging in ihr Zimmer. Sie ließ sich auf ihrem Bett fallen und schloss die Augen. „Na? Bist du endlich mit Ryonmaru fertig?“, fragte eine Stimme aus dem Hintergrund. Wer ist diese Person die das sagte? Kann sich Kagome hier in diese Zeit einleben? Wird Rika oder Kagome Sesshoumaru’s Herz gewinnen? Findet es heraus in Kapitel 11. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ole, Ole, Ole Ich bin fertig, aber noch nicht ganz xD Wegen euch kann ich wieder ein Special machen >.> Erst gerade das Gedicht und dann dass.... Lol xD Danke das ihr mir immer noch so treu seid *verbeugt* ♥SpEcIaL, sPeCiAl, SpEcIaL ♪ THANKS for (über xD) 1°° °f k°m!s♥ --------------------------------------------------------------- HI^^ endlich ist es soweit^^ mein auf meinen Pc 3 Seitenlanges Special ist fertig^^ das ist ein kleiner dank für die vielen typen die das hier lesen^^ *alle mal knuddel* *heul* ich hätte nie gedacht das es so weit kommen kann *schnuff* *das für mich eine oska verleihung ist* ich danke alles die mir immer so treu waren, euer lohn wir sich hier zeigen aber das ist wieder nur ein teil, da es wieder erst koriegierten werden muss^^" *nickt* danke, vielen vielen dank´ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am Abend erzählte Myouga InuYasha und seinen Freunden von dem großen Daiyoukai InuTaishou. „Euer verehrter Vater war einer der oder sogar der stärkste Daiyoukai seiner Zeit. Er war groß und hatte einen Umhang, der den Fell Sesshoumaru`s glich und je zwei Streifen an jeder Wange. Auch der sichelförmig Mond hatte er an seiner Stirn. InuTaishou- sama war ein sehr stolzer und majestätischer Youkai, man kann und konnte ihn mit niemanden vergleichen.“ Einigen Tage danach, entdeckten InuYasha und seine Freunde eine Spur von Naraku, doch diese trennte den Hanyou von seinem Freunden. Er lief so schnell er konnte, denn dieses mal wollte er seinen Erzfeind nicht entkommen lassen. Irgendwann stieß er zu einem sehr mächtiegen und starken bannkreis, dabei musste der sture Hanyou lächeln. "mich kannst du damit nicht aufhalten Naraku!" rief er laut und zerschlug den Bannkreis vor ihm mit dem Roten Tesssaiga. In dem von Naraku gemachten Bannkreis veränderte sich die Situation, den der kampf war ehr einseitig. InuYasha hatte die oberhand, doch der hinterlistige Naraku hatte natürlich eine Trumpfkarte. Er lies sich nähmlich absichlich von InuYasha in stücke reißen, damit ihm später eines gelang und was war eine Zeitreise in InuYasha's Vergangenheit, wo er seinen Vater Inu no Taishou verhindern wollte, dass InuYasha überhaubt geboren wird, doch als er am zuge war, kamen ihn InuYasha's Freunde in die Quere und nicht NAraku viel nun in das Zeitloch, das er und InuYasha auslösten, wärend sie kämpften. Nein, nicht er, sondern sein schlimmerster Feind und Wiedersacher, InuYasha, fiel in die Vergangenheit. In der Vergangenheit angekommen, fiel der junge Hanyou aus einem Loch und rollte einen Hügel hinaub, wobei er stimmen hörte, die sich gegenseitig anschrien und dabei die klingen kreutzen. Vor ihm waren zwei Youkai’s, der eine war kleine und der andere große. Die beiden bemerkten ihn doch nciht, da sie in ihrem Kampf versunken schienen. //was geht hier vor... wo sind Kagome und die anderen...// fragte der kleine Hanyou sich und guckte sich um. Er kletterte den hügel wieder hinauf und versuchte dabei so leise wie möglich zu sein. Dort oben angekommen, sah er auch zum ersten mal seinen leiblichen Vater, der genauso war wie sein älterer Bruder, Sesshoumaru, aufwuchs und wie er immer von den anderen bestraft wurde,wenn er was falscht machte. //Ist das etwa Sesshoumaru?... Nein... das ist er nicht...// dachte er sich und guckt seinen Vater an. Er wusste ja nicht wer das war, da er noch nie zuvor seinen Vater gesehen hatte, außer an seiner Geburt und daran konnte er sich leider nicht erinnern. Sein Vater sah Sesshoumaru wirklich sehr ähnlich. Aber in dieser Zeit war der erhabene Youkai im genau dem alter wie sein Sohn, Sesshoumaru in der jetztigen Welt, daher kamen auch diese Ähnlichkeiten, zwischen dem Vater, Inu no Taishou, und Sesshoumaru, dessen Sohn. Aber einige Dinge sind anders an ihm. Seine beiden Streifen an der Wange und auch das Fluffy an beiden Seiten seiner Schultern. //Ob das wirklich der Sesshoumaru ist, den ich heute kenne?// InuYasha konnte sich das nicht erkehren. Während dessen wurde sein Vater in den Wald geschickt, wo er einen Verräter hinrichten sollte. Der Youkaiprinz wusste wie er es anstellen sollte und nickte seinen Vater zu. „Ich werde dich sicher nicht enttäuschen verehrter Vater“, sagte der Prinz stolz und nickend. Sein eigener Vater nickte nur etwas und guckte seinen Sohn tief in die Augen. „da bin ich mich ganz sicher, mein Sohn.“ Das Gespräch der beiden interessierte InuYasha jetzt doch und um es weiter zu verfolgen schlich hinter den Youkai Prinzen nach. Immer wieder durchfuhr ich ein seltsames Gefühl. Er dachte dann darüber kurz nach und schon war sein Vater verschwunden, als er wieder hinsah, denn InuTaishou hatte sich schon auf den weg gemacht. Er flog in seiner wahren gestallt, die Daiyoukai gestalt, wo er als riesigen Hund umher flog. InuYasha hatte von daher große Probleme Seinem Vater zu folgen, doch plötzlich folgte ein riss in der Zeit, der InuYasha wieder woanders hin versetze. //Was... was ist passier?// fragte dieser sich im Gedanken und hielt sich am Kopf, da er auf den kopf gestützt war. Langsam sah er nun auf und weitete die Augen. „Was...“ knurrte er leise und guckte er sich um. Um ihn rum waren tausend Leichen und in mitten stand der Youkai. „was hast du getan du Mieskerl!“ schnauzte er laut und guckte zu den Typen sauer an. Dieser drehte sich langsam um und griff seinen noch nicht mal geborenen Sohn an. „was willst du, du Hanyou?!“ knurrte der Youkai zurück und grinste fies. Schnell zog InuYasha sein Tessaiger und werte den angriff ab. „Wieso hast du diese Menschen getötet?“ InuYasha ließ seine Finger Knacksen und rannte hals über kopf auf den Youkai zu. „Ich als neuer Herrscher über den Westen darf alles tun was ich will!“ sagte er laut. „Wer bist du überhaupt, das du die frechheil hast mich so an zu sprechen?“ sagte er dann böse. „Ich bin InuYasha, wenn du dir das merken kannst!“ Jetzt wollte er auch noch InuYasha töten, doch beide stoppten und horchten eine Stimme, die um eines der Körper, der blutend am boden lag, weinte. InuYasha stoppte, da er den Körper neben der Leiche kannte. „Ma... Mutter“ murmelte er leise und guckte zu InuTaishou, der zu der Frau schnellte. Er wollte auch noch sie umbringen. „NEIN!“ schrie InuYasha und half seiner Mutter. Der kleine Hanyou konnte den großen Youkai mit Tessaiga bewusstlos schlagen und brachte die Frau hier weg. „D... danke meine Herr“ murmelte sie leise, als sie weit genug entfernt waren. „Nichts zu danken“ murmelte er leise und lief weiter zu ihrem schloss. Izayoi kuschelte sich an InuYasha und schloss die Augen vor Müdigkeit. //Bin ich in der Vergangenheit? Mutter sieht so anders aus... so jung und... gesund// dachte er vor sich hin und gab sie im schloss an einen Beamten ab und verstand. „wer ist dieser Typ? Ich sah ihn doch nicht zum ersten mal...“ Schon wieder bildete sich ein Spalt in der Geschichte und InuYasha war gespannt was jetzt passieren sollte. Während er dieses mal durch den spalt flog sah er Bilder vor sich und weitete die Augen. Er sah die geburt Sesshormaru’ s. Immer und immer wieder sah er dann seinen Vater. Dann sah er plötzlich wie sein Vater mit seiner Mutter zusammen kam, InuYasha dachte sich zuerst nichts, aber als er seine Geburt mit beobachtete und dann noch dabei war, als er seinen Namen bekam, weitete er noch einmal weit die Augen und murmelte etwas leise. Nun wusste er endlich wer das war und warum er fast seine Mutter umbringen wollte, denn er hatte vor kurzem seine letzte Frau verloren und wollte durch morden seinen Frust rauslassen. Als der kleine Hanyou seine Augen wieder öffnete sah er dann den tot Sesshormaru’ s Mutter, die brutal ermordet wurde und verstand nun seinen Älteren Bruder, der immer so kalt tat. Ja, InuYasha hatte nicht wirklich eine schöne Kindheit, doch er wollte nicht mit den beiden Tauchen. In den Spalt war ganz hinten ein helles Licht, das ihn Blendete und er hörte eine stimme die nach ihm rief. „InuYasha... InuYasha... INUYASHA!“ Er hielt diese für die seines Vaters, und antwortete dem entsprechen. „Vater...? VATER!“ rief er dann und kniff die Augen zusammen. Er hatte gerade seinen Vater begegnet und seine Vergangenheit durchlebt. Langsam wachte er von seinem schlaf auf und schreckte auf. Kagome und die anderen standen um ihn und halfen ihn auf. „was... was ist passier?“ murmelte er fragend und hielt sich am Kopf. „Naraku hatte dich vergiftet und wir haben dich nur aufgepäppelt“ sagte Kagome lächelnd und drückte ihn wieder ins Bett. „Aber du musst dich erholen Inuyasha. Du hattest hohes Fieber und warst sehr krank.“ Die fünf beziehungsweise sieben, wenn man Kiara und Miouga (shiva ^-^“ ich wusste nicht wie man es schreibet xD und mein Pc noch weniger X3) dazu zählt, reisten zusammen weiter, als der kleine Hanyou wieder ganz gesund war. Das Schloss unter dem Meeresspiegel ----------------------------------- Langsam drehte sich die kleine Miko um und weitete leicht dabei ihre Augen. „Sesshoumaru-sama?“, fragte sie leise und guckte ihn dabei entgeistert an, da sie befürchtete, dass er mit gehört hatte. „Was macht ihr denn hier?“ Ihr Herz schlug schneller. Vorsichtig ging sie dann langsam näher zu ihm und guckte dabei auf den Boden, um mit ihm in keinen Augenkontakt zu kommen. Aber irgendwann wurde ihr klar, dass Sesshoumaru einfach nur dasaß und sie beobachtete, während sie eines ihrer Futons aus dem Schrank nahm und dieses danach vorsichtig auf dem Boden ausbreitete. „Wollt ihr nicht schlafen gehen, Sesshoumaru–sama?“, murmelte die kleine Miko nun zu ihm. „Ich will, dass du demnächst mit Rin, Jacken und mit mir mitreist“, antwortete er dann einfach. „Riskant ist nur, dass du dann auf deine alten Freunde triffst.“ „W-Was...?“, sagte sie leise und dabei weiteten sich etwas ihre Auen. „I-Ihr meint doch Inuyasha... oder?“ Kagome seufzte leise und guckte auf dem Boden. „Ich gebe dir einen Tag zum Nachdenken. Wir müssen früh aufbrechen, da einige meiner Späher etwas herausgefunden haben und ich will meinem kleinen Bruder nicht das Feld überlassen“, murmelte er zwar etwas leise, doch sehr deutlich. Als er dann seinen Bruder erwähnte ballte er seine Faust zusammen und knurrte dabei gefährlich. Dann zuckte er noch dazu mit den Augen und aus seinem vorher noch nachdenklichen Blick, wurde ein verhasster und ärgerlicher Blick. Was sollte Kagome nun tun? Wenn sie mit käme, was würden ihre alten Freunde denken? Was wird mit Inuyasha und was würde ihr bevor stehen, wenn sie sogar vor Inuyasha stände? Kagome setzte sich langsam neben Sesshoumaru und dachte über seine Worte nach. In den letzen Tagen hatte sie einfach ihre Wut und Trauer hinunter geschluckt, doch jetzt kam es langsam schon wieder hoch. Was sollte sie nun tun? Wenn sie es annehmen würde, wäre sie dann eine Verräterin ihnen gegenüber? Ihr Kopf tat weh und das nicht nur etwas. Sie stand kurz vor den Tränen, doch versuchte sie es noch zurück zu halten und sich nicht noch einmal vor ihm zu blamieren. Natürlich bemerkte dies der erhabene Youkai und stand langsam auf. Vorsichtig umarmte er sie dann und drückte sie sanft an sich. „Denk über meine Worte in Ruhe nach...Aber sei dir im Klaren, dass ich es nicht mag, wenn man mir wiederspricht“, sagte er dann leise und hob sie langsam auf, dabei rannte er mit ihr zu einer großen Quelle, wo der Sichelmond hineinschien. Es war wunderschön, da der See noch von einer prächtigen Wiese umringt war. Gerade als sie seinen Namen sagen wollte, wurde es noch komischer. Als auch der Halbmond von Sesshoumaru plötzlich hell aufleuchtete und schlug er blitzschnell mit seiner Peitsche in Mitten der Wasserspiegelung des Mondes. Das Wasser spaltete sich und in dessen Mitte erschien ein großes Schloss, das von einer Art Bannkreis vor den Wassermassen geschützt war. Ihre Augen weiteten sich wieder. „Was... aber.. wie?“, murmelte sie ungläubig. Nun lies er Kagome hinunter, nahm langsam ihre Hand und führte sie den Weg zu seinem Wasserschloss entlang. Die Fischdämonen, die das sahen, waren in heller Aufruhe, denn wer hätte gedacht, dass der jetzige Herrscher des Westens um diese Uhrzeit zu ihnen kam. Das Schloss war nun von den Dienern und Dienerinnen umringt, die ihn wie aus einem Munde begrüßten, doch was war das? Eine Menschenfrau...Und das noch an der Seite, des Herrschers. Konnte das sein? Was sollte das? Seit Jahren hatte Sesshoumaru nur eins im Sinne. Sich an den Menschen und an Inuyasha zu rächen, dass sie die Frechheit hatten seinen erhabenen Vater zu verzaubern und dann ihn heimtückisch umzubringen. Doch jetzt schien es, als ob auch er zu den Dämonen gehörte welche sich mit Menschen paarten. Das hätte wohl niemand gedacht. Der erhabene und herrschende Sesshoumaru in Begleitung einer Menschenfrau und das nicht einfach so, oder wie viele geschäftlich ausdrücken würden, sondern Hand-In-Hand waren sie miteinander verbunden. Es schien für viele unmöglich, da besonders dieser Youkai menschliche Wesen, egal wie mächtig oder reich sie waren, verachtete Sesshoumaru und am liebsten würde er sicher alle abschlachten wollen. So dachten sich die Diener, das sie einen Nutzen für den großen Sesshoumaru hatte. Vielleicht hatte dieses Menschenweib ja besondere Kräfte, die Sesshoumaru benötigte, aber diesen Eindruck hinterlies sie nicht bei den Dienern und Dienerinnen und auch nicht die anderen Youkai im `Schloss der Meere´ hatten etwas Außergewöhnliches an ihr entdeckt, außer vielleicht ihrer komischen Kleidung. Kagome währenddessen war es etwas unangenehm, dass sie von Allen so anstarrt wurde. Aber sie brachte kein einziges Wort heraus, da es ihr so peinlich war in der Gegenwart von Sesshoumaru so eine Äußerung zu machen. Im Schloss angekommen schloss sich der geteilte See wieder und es entstand eine Art Unterwasserkuppel, in der die beiden nun wohl die Nacht verbringen würden. „Sess... Sesshoumaru-sama was für eine Ehre euch wiederzusehen. Verzeiht bitte unsere Hektig hier im `Schloss der Meere´, aber euer Besuch war heute nicht geplant“, meinte der adlige Youkai, dem das Schloss gehörte. „Mich wundert es, dass Ihr um diese Uhrzeit noch herumstreift... und das noch mit einem Menschenmädchen.“ Sesshoumaru antwortete nicht auf das, was der niedergeborene Youkai sagte und schaute ihn schon etwas böse an, was so viel hieß wie 'Was geht es dich denn an?'. Und dieser Blick hatte schon seine Wirkung auf den Anderen, da dieser sich sofort verbeugte und um Verzeihung flehte. „Oh erhabener Sesshoumaru-sama! Ihr habt ja recht! Verzeiht mein ungehobeltes Benehmen. Ich hätte mir nicht so viel herausnehmen dürfen“, versuchte sich der Andere heraus zu reden. Darauf erwiderte Sesshoumaru: „Das eine Mal verzeihe ich dir noch, aber wage es ja nicht meine Entscheidungen noch einmal in Fragte zu stellen.“ Der andere Youkai nickte, verbeugte sich noch einmal tief und entschuldigte sich dabei bei dem Herrscher des Westens. Als er danach gleich ging, murmelte er noch: „Gehabt euch wohl und eine geruhsame Nacht Sesshoumaru-sama.“ Nach dem der Youkai rausgegangen war rutschte Kagome wieder zu dem großen Sesshoumaru. „Ich danke Euch zwar, dass Ihr mich hierher mitgenommen habt, aber war es denn nötig, ihn so zu verängstigen?“, fragte Kagome leise, doch Sesshoumaru sah auch sie so böse an, wie den Youkai vor ihr. „oh... ents...“ „Wenn ich das nicht gemacht hätte, hätte er vielleicht gedacht ich wäre schwächlich... und außerdem... wäre er sicher nie gegangen, hätte mich vielleicht dazu mit seinem Fragen durchlöchert, dann hätte ich ihn töten müssen“, meinte Sesshoumaru kalt. „Und das würde dir doch noch weniger gefallen oder?“ „Eh... ja ihr habt ja recht...“, sagte Kagome nickend. //Zumindest hat er teilweise Recht.// Langsam legte sich Sesshoumaru auf sein Futon und öffnete leicht sein Oberteil, da es ihm etwas zu warm im Zimmer war. Auch Kagome wollte sich gerade hinlegen, doch als die dann sah, wie die Fische umher schwammen musste sie einfach zum Fenster und hinaus sehen. „Wie schön es hier ist...“, meinte sie lächelnd. „Ja... so schön ruhig...“, murmelte der erhabende Youkai leise. „Eh... das meinte ich zwar nicht, aber...“ Plötzlich bemerkte Kagome, wie Sesshoumaru auf sein Futon lag. Er hatte sich mittlerweile sein Oberteil so weit ausgezogen, das sein ganzer Oberkörper frei war. Man konnte seinen starken Six-Pack, seine großen Muskeln und dazu noch seine schönen geformten Oberkörper sehen. Bei diesem Anblick wurde Kagome schlagartig rot. Sie drehte ihren Kopf weg und schaute dabei hinauf zu den See über ihr. Die Sauerstoffkuppel wirkte wie eines dieser großen Gebäude, wo drum herum das Wasser war, mit seltenen Fischen, Haien und sogar kleine Wale. So ging es, bis Kagome vor Müdigkeit und Erschöpfung am Fenster einschlief. Natürlich bemerkte das der erhabene Youkai und stand langsam auf. //Menschen... sie sind schon komische Wesen// dachte dieser. //schläft sie einfach am Fenster ein... hm...// Sesshoumaru musterte das kleine Mädchen kurz, nachdem er sie sanft auf den arm nahm, um sie langsam zu ihrem Futon zu bringen. Irgendwie konnte er nicht weggucken, er konnte seinen Blick einfach nich von ihr wenden. Ihr Haar, ihr Gesicht und alles an ihren Körper gefiel ihm, aber nicht nur das. Auch ihr Charakter und ihre inneren stärken, wie ihre Stimme und ihr Lachen. Die Miko, die während dessen sich an ihm kuschelte, bemerkte nichts und schlief friedlich in seinem Armen weiter. Der erhabene Youkai bemerkte, dass es ihm irgendwie gefiel, in ihrer nähe zu sein. Er mochte die Miko in seinen Armen, aber war das, was er fühlte, ein einfaches mögen oder etwa... etwa richtige liebe? Aber... verdammt! Was dachte er da? Seit wann überlegte der junge Youkai über sowas nach? Seufzend legte Sesshoumaru die Miko auf das Futon zurück, wobei sie leise anfing zu wimmern, da ihre wärmequelle sich langsam von ihr entfernte. Das bemerkte Sesshoumaru natürlich und musste dabei leise murren, als er sich langsam zu ihr gesellte, um sie zu beruhigen, doch er legte sich nicht neben ihr, sondern setzte sich nur in ihrer nähe. So ging es die ganze Nacht durch, bis auch er schließlich einschlief. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ War er das nun? Oder hatte er was anderes vor? Tja hier ist mal wieder Schluss. ^-^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Weiter geht’s im Kapi... ja... 12 (wenn man das spezial nicht mitzählt natürlich ~.^ sonst wäre es nähmlich kapi 13) Das Wiedersehen eines Bekannten ------------------------------- Am Tag darauf erwachte Kagome in der Nähe ihres Freundes, Sesshoumaru. Sie starrte den an der Wand sitzenden Youkai an und seufzte leise, als sie gemerkt hatte, dass er wohl noch schlief. Die kleine Miko setze sich auf, schaute sich im Raum um und fragte sich innerlich, wo sie nun schon wieder gelandet war, da sie sich nur verschwommen an den gestriegen Tag erinnerte. Langsam bemerkte sie den schönen Stoff, der sie in der Nacht umhüllt hatte und den Raum, der sie schützend umgab und bewunderte ihre Schönheit, die mit Sicherheit nicht gerade billig war. Dann bemerkte das Mädchen aus der anderen Zeit kleine Fische, die das Fenster streiften und ihre neugierigen Blicke zu ihren warfen. Kagomes leuchtende braue Augen weiteten sich nun, da sie sich nun erinnerte, was Gestern alles passierte. Perplex und etwas verwirrt starrte sie nun den schlafenden Youkai an, der ihr so nahe lag, dass ihr wieder die Röte ins Gesicht stieg. //Er hat mich in mein Futon gelegt... und... //, dachte das schüchterne Mädchen nun. //Aber das kann doch nicht sein. Er ist doch Sesshoumaru... der einzige und wahre Herrscher des Westens... dieser Youkai kennt diese Gefühle sicher nicht.// Verunsichert und doch froh, dass sie in seiner Nähe sein durfte, stand die kleine Miko auf, um sich fertig zu machen, da sie nicht vergessen hatte, dass sie heute mit Jaken, Rin und Sesshoumaru aufbrechen wollte um den einzigen Youkai, oder eher Hanyou, der keinen Respekt vor dem erhabenen Youkai hatte, aufzusuchen und zu vernichten. Natürlich gab es zu dieser Zeit viele von diesen Hanyou’s, aber nur einer von ihnen hatte keinen einzigen Funken vor Respekt Sesshoumaru, wobei sogar sein kleinerer Halbbruder Inuyasha einen gewissen Grade an Respekt vor dem Herrscher des Westens vorweisen konnte. Nein, nicht Inuyasha war gemeint, sondern Naraku, der schon viele üble Dinge mit Sesshoumaru angestellte hatte, damit nicht nur er, sondern auch sein kleiner Bruder sterben sollten, aber zum Glück für beide, war immer jemand gegen den Kampf zwischen den beiden Brüdern und dies war die kleine Miko aus der anderen Zeit. Sie alleine hatte schon oft verhindern können, dass sich die beiden Brüder die Köpfe einschlugen und so auch, wenn es keiner der beiden zugeben würde, rettete sie beiden das Leben, wieder und immer wieder. Irgendwann, nachdem sie aus ihrem Gedanken kam, ging Kagome baden. Die Diener hatten es schon für sie vorbereitet und so betrat das kleine Mädchen den großen Raum, wo der Rauch des heißen Wassers einen kleinen Nebel zauberte, wo durch sie kaum ewas sah. Langsam ging sie zu den Schränken, wo sie sich auszog. Ihre Sachen legte die kleine Miko sauber in einen Korb, den man in den Schrank tun konnte, damit diese nicht nass wurden. Kagome ging nur mit einem Handtuch bekleidet zu einem großen Eimer, der wohl als Waschbecken dienen sollte, wo sie zuerst mal die Seife an sich nahm, die, die Diener Sesshoumaru’s ihr hingestellt hatten. „Ich wusste gar nicht, dass es im Mittelalter Seife gab“, murmelte sie kleine Miko leise und seifte sich mit dem was sie hatte ein. „Verdammt... ich hätte besser in Geschichte aufpassen sollen... vielleicht hätte ich dann mehr über... genau! Gab es nicht ein Kapitel über die Herrscher der 4 Himmelsrichtungen?“ Das kleine Mädchen versuchte sich beim Einseifen ihres Körpers an die Worte ihres Senseis zu erinnern. Letztendlich gab sie es dann irgendwann auf, da sie sich wirklich nicht erinnern konnte und im Moment sowieso keine Lust hatte darüber nach zu denken, da es sich sicher um nichts Wichtiges handeln konnte. Kagome ging ihrem Wunsch nach einem schönen heißen Bad nach und seifte zuletzt ihre Haare ein, wobei sie sich etwas über die Seife wundern musste. „Irgendwie schon komisch... hier gibt es sogar ein richtiges Bad und dort draußen? Na ja... Sesshoumaru lebt hier wirklich sehr gut“, stellte die Miko nun fest und befreite ihren Körper von der Seife, indem sie einen kleinen Eimer Wasser über ihren Körper kippte und dieses ihren Körper hinab floss. Als sie nun fertig mit dem Entseifen ihres Körpers war, bemerkte sie, wie seidigglatt ihr Haar und wie wunderschön glänzend und weich ihre Haut sich plötzlich anfühlten. Es schien ihr unglaublich, das so eine einfache Seife, die sie im Mittelalter fand, besser war, als die, die sie in ihrer Heimat benutze. Langsam lies sie sich ins warme Wasser nieder, das sich sofort ihrer Haut anpasste und ihren Körper umgab. „Ich frag am besten Sesshoumaru, was da drin ist“, meinte die kleine Miko breit lächelnd und genoss zugleich das ersehnte warme Wasser, das ihre Wärme an die Person, die sich darin befand, weiter gab. Kagome erinnerte sich langsam an die schönen Zeiten, wo sie noch mit ihrer besten Freundin Sango in den heißen Quellen in der Nähe des Dorfes badete, wo sie Miroku noch beobachtete und seine lüsternen Blicke den beiden Frauen widmete. Manchmal war er auch eifersüchtig, auf den kleinen Fuchsyoukai, da dieser, wenn er wollte, mit den beiden Frauen baden durfte, wobei er immer mehr als Auseinandersetzungen mit Sango erwarten konnte, wenn die beiden weiblichen Wesen das bemerkten. Ein kleines, sanftes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen, als sie sich an die ’alten Geschichten’ erinnerte, die sie mit ihren Freunden erlebt hatte als sie noch zusammen war. Freunden... zusammen war... Ja... da gab es noch Einen, mit dem sie immer ’zusammen war’. Diese Erinnerungen ließen ihren Blick, der gerade so viel Freude ausstrahlte, nun sehr traurig werden und Richtung Wasseroberfläche sinken. Die kleine Miko hoffte natürlich, dass es ihren Freunden gut ging und das der Hanyou, der nicht sie sondern Kikyo erwählt hatte, glücklich mit seiner Entscheidung war, auf dass er nichts bereute, denn sie... würde nicht mehr zu ihm zurück kehren, auch wenn er es wollte, auch wenn er sie anflehen würde, würde sie seiner Bitte nicht nachkommen, da sie Angst hatte wieder so verletzt zu werden und das würde sie nicht mehr verkraften. In Gedanken versunken konzentrierte sich Kagome kaum auf ihre Umgebung und hörte noch nicht einmal wie eine Person die Tür öffnete und hinein kam. Durch den Nebel, der durch das warme Wasser entstand war, konnte sie sowieso nicht die Person erkennen, die ihr jetzt gefährlich nahe war. Plötzlich stieg die Person zu allen Überfluss ins warme Wasser, welches von einer Erhöhung, wo das Wasser gleich einem Wasserfall hinunterfließ, und lies es auf sich nieder prasseln. Erst als die Person, die nun auch im Bad war, anfing zu summen, erwachte Kagome aus ihren Gedanken und schaute sich genau ihre Umgebung um, doch durch den dichten Nebel, der durch das Zusammentreffen der warmen und kalten Luft entstand, erkannte sie kaum etwas, außer die Dinge, die in sich in ihrer unmittelbaren Nähe befanden. Daher fragte sie leise und unsicher einfach mal laut nach, ob jemand hier sei. „Ha-Hallo? Ist hier jemand?“, erklang ihre etwas ängstliche Stimme, die das Summen zum verstummen brachte. Aufmerksam mit dem Blick in die Richtung gerichtet, wo das summende Geräusch zuvor erklungen war, erblickte sie einen Schatten, der sich ihr näherte. „Kagome-sama?“, fragte eine Kagome bekannte Stimme. „Rika-sama?“, erwiderte die junge Miko nur leise. Verwundert und etwas überrascht über ihr auftauchen entspannte sich Kagome wieder und seufzte leise. „Ja, genau, Kagome-sama! Ich bin es“, sagte Rika entspannt, als sie Kagome erhaschte und sich neben ihr auf die auf die Steinbank setzte, die sich durch ihr Gewicht und der Schwerkraft unter Wasser befand. Es überraschte die aus der Zukunft kommende Miko etwas, dass gerade Rika, eine andere Miko, die eigentlich, nach ihrem Wissen, im anderen Schloss, also im Schloss des Westens, tätig sein müsste und da Sesshoumaru auf solchen Dingen besonders gut achtete, dürfte sie auch nicht hier sein dürfte, wodurch ihre Neugierde um einiges gesteigert wurde, bis sie es nicht mehr aushielt und Rika einfach fragte. „Was machst du denn hier, Rika-sama?“ „Eh... ich bade vielleicht?“, meinte Rika freundlich, wobei sie Kagome mit einem zuckersüßen Lächeln anschaute. „Das sehe ich auch, aber das Bad wurde doch für mich gemacht, außerdem muss du doch im Schloss des Westens sein, oder Sesshoumaru-sama wird sauer!“ Nachdem Kagome dies gesagt hatte, lachte Rika leise auf und lehnte sich dabei an der hinter ihr liegende Wand, wobei Kagome eine Braue heben musste, um zu verstehen zu geben, dass sie nicht verstand, was an ihrer Aussage so lustig war. „Ach so... also eigentlich dachte ich Ihr wärt im anderen Bad, im Ostflügel, deswegen bin ich auch zum Westflügel gegangen und außerdem sind Mikos wie ich hier unerwünscht, wodurch ich natürlich mehr zutun hab und dadurch auch für mehrere Gebiete zuständig bin.“ „Ja, und was war jetzt daran so lustig?“, fragte die Schwarzhaarige der Neuzeit nach, nachdem auch das Lachen Rikas verstummt war und sie sich beruhigt hatte. „Verzeiht mir, Kagome-sama, aber Eure Naivität ist höchst amüsant, wenn ich es so sagen darf“, meinte Rika belustigt, wobei sie wieder leise Kicherte. „So was wie Euch, habe ich hier seit der ersten Ankunft Sesshoumarus in Begleitung von Rin-chan und Jaken-sama nicht mehr erleben können, wobei ich bei Rin-chan verstehen kann wieso sie so naiv ist, aber bei Euch ist das ja was ganz anderes. Sesshoumaru hat ja mal einen richtigen Wildfang mitgebracht.“ //Naiv nennt sie das also...//, dachte sich die junge nichtsahnende Miko im Hindergrund ihrer Gedanken, wobei sie ganz ruhig blieb, auch wenn es für sie so klang, als würde Rika sie gerade beleidigen. Auch ausgehend von dem plötzlichen leicht fiesen und hinterhältigen Lächeln, das ihr Rika nun schenkte, während sie ruhig und belustigt sprach, lies sie sich nicht beirren, da sie zum größten Teil immer noch mit ihren Gedanken kämpfte, doch als sie Sesshoumaru erwähnte wurde sie hellhörig. „W-Wie meinst du...ich meinte... Wie meint Ihr das denn nun schon wieder, Rika-sama?“, fragte das junge japanische Mädchen sichtlich interessierter nach. „Ich meine es nicht beleidigend, Kagome-sama, aber ihr müsst schon sagen, dass es höchst eigenartig von Sesshoumaru-sama ist, dass er ein normales schwächliches Mädchen, wie Ihr es seid, hier her bringt.“ „Was soll das heißen, Rika-sama?“, murmelte Kagome gespannt und etwas gereizter als vorher, da ihr die Sache nun doch zu nah ging. Sie war der Meinung, dass sie gar nicht so schwach war, wie die Person, die Rika nun beschrieb. Natürlich, sie war kein Youkai oder ein Hanyou, aber dennoch hatte sie doch diese Fähigkeiten und dazu konnte sie sich auch durchaus wehren, wenn es darauf ankam. Vielleicht nicht in Form von Schlägen oder anderwertigen Verteidigungen, aber in Form von Worten, konnte sie sich durchaus verteidigen, wodurch sie schließlich auch mit Sesshoumaru in Kontakt treten konnte. --- geht noch weiter xDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)