Eine heiße Nacht mit Folgen von KaibaSeto ================================================================================ Kapitel 1: Zwei Wege führen zusammen ------------------------------------ -Name der FanFic Eine heiße Nacht mit Folgen -Name des Autors KaibaSeto -Pairing Hauptpairing: Duke Devlin und Tristan Taylor Nebenpairing: Seto Kaiba und Joey Wheeler -Rating Yaoi Humor -Warnings lemon Kleine Erklärung: //…// markiert die Gedanken. (…) Übersetzung von Englischem ins Deutsche. Eine heiße Nacht mit Folgen Zwei Wege führen zusammen Der Laden war vollgestellt mit Kartons und ein Durchkommen war nur durch kleine schmale Gänge möglich. Die Türschelle verkündete, die Ankunft von Besuchern. //Verdammt, können die nicht lesen. Mein Laden macht erst in einer Stunde auf.// dachte der Ladenbesitzer genervt. „Habt ihr keine Augen im Kopf. Es ist noch geschlossen.“ fauchte er die Ankömmlinge an. „Hey, ganz locker Kumpel. Für Freunde machst du doch sicher eine kleine Ausnahme.“ meinte Joey fröhlich. Duke wollte ihm gerade eine bissige Antwort darauf geben, als hinter Joey, Tristan und dann auch noch Serenity das Geschäft betraten. „Hallo Duke. Tut uns leid, dass wir so reinplatzten.“ sagte Serenity kleinlaut. „Ach das macht doch nichts. Nicht war Duke.“ Tristan warf Duke einen drohenden Blick zu, falls er Serenity auch nur in irgendeiner Weise dumm kommen sollte. „Nein. Tut es nicht.“ antwortete Duke und war mit einem Satz bei Serenity. Mit einer geschmeidigen Bewegung wischte er sich die Haarsträhne aus dem Gesicht. „Interessierst du dich für Spiele? Demnächst ist eine Spiele Messe in Amerika. Hast du nicht Lust mich zu begleiten?“ fragte er und rückte ihr dabei immer dichter auf die Pelle, sodass es Tristan zu viel wurde. „Ja, wir würden alle gern mitkommen. Danke das du uns einlädst.“ mischte er sich ein und stellte sich zwischen die Beiden. //Ihr wart damit aber nicht gemeint. So was aufdringliches// drang es wütend durch Dukes Gedanken. „Hey, das ist ja riesig. Das wird bestimmt super.“ freute sich Joey und sprang in die Luft. //Was soll’s dort ist sicher ein großes Gedränge und wer sagt, dass ich und Serenity, die anderen nicht aus versehen darin verlieren.// Duke grinste über seinen genialen Plan. „Deine neue Erfindung wird sie alle von den Stühlen fegen.“ meinte der schwarzhaarige aufgeregt. „Och. Bitte lass mich mitkommen. Bitte, bitte. Bitteeeeeeee.“ flehte der kleine und setzte seine Geheimwaffe, den Hundeblick auf. „Schon vergessen was du mir versprochen hast?“ fragte der Ältere und der Jüngere antwortete widerwillig: „Nein. Nein. Ich hab dir versprochen in den Ferien intensiv für Englisch zu lernen, um meine Noten aufzubessern.“ Er sah betreten zu Boden. Seto wuschelte seinem kleinen Bruder durch die Haare. „Ich bring dir was schönes mit.“ versprach er. „Wirklich?“ „Ja, aber nur wenn du artig bist, hier bleibst und lernst.“ antwortete der Ältere Kaiba. „Jaaaaa. Das werde ich.“ versprach der kleine und fiel seinem Bruder um den Hals. Die Sonne schien schwach durch die Bäume hindurch und erste, helle strahlen trafen den Boden des Flughafens. „Guten Morgen Kumpels.“ begrüßte Joey fröhlich die Beiden bereits wartenden. „Joey du bist wie immer zu spät.“ maulte Tristan. „Gut das ich euch eine falsche Zeit gegeben habe. Der Flieger geht erst in einer Stunde.“ „Was?!“ kam es von Tristan und Joey im Chor. „Ich musste doch sichergehen, dass wir den Flieger nicht verpassen.“ gab Duke lässig zur Antwort. „Grrrr. Dafür könnt ich dich würgen. Ich hätte noch etwas länger schlafen können!“ beschwerte Joey sich. „Wo hast du eigentlich Serenity gelassen?“ fragte Duke und sah hinter Joey, wo aber niemand stand. „Sie ist krank geworden. Eine leichte Grippe, Mutter kümmert sich um sie.“ antwortete Joey, wobei seine Stimme bei dem Wort Mutter eindeutig einen traurigen Klang annahm. Dies blieb jedoch von seinen Freunden unbemerkt, da beide ihren eigenen Gedanken nachhingen. //Verdammt. Das hätte so eine schöne Zeit für uns sein können. Meinen Plan kann ich jetzt knicken.// dachte Duke deprimiert. //Heul. Warum? Warum, hasst mich das Schicksal so?!// waren hingegen Tristans Gedanken. „Es ist alles bereit Mr. Kaiba.“ „Sehr gut Rolland.“ „Ich werde dich vermissen, großer Bruder.“ schniefte Mokuba. Seto beugte sich zu seinem kleinen Bruder runter. „Na, na. So lange bin ich nun auch nicht fort. Du wirst sehen. Ich bin bald wieder da. …. und dann möchte ich sehen, dass du dich in Englisch verbessert hast. verstanden?“ „Ja.“ der Kleine nickte eifrig und fiel seinem Bruder zum Abschied um den Hals. „Mir tun die Beine weh.“ maulte Joey. „Ja und? Kann ich vielleicht was dafür?“ fragte Duke genervt und drehte sich zur anderen Seite. //Warum, hab ich die bloß mitgenommen?// Eine Flugbegleiterin schob einen Wagen vor sich her und verteilte Essen. „Juhu, endlich gibt es was zu Futtern.“ meinte Tristan und sah gierig in Richtung Flugbegleiterin. Als sie ihre Teller hatten, hauten Joey und Tristen sofort rein. //Die sind doch leichter ruhig zu stellen, als ich dachte.// dachte Duke, die Szene belächelnd. Tristan stand auf und versuchte sich an Duke vorbei zu quetschen, doch in diesem Moment flog das Flugzeug durch ein Luftloch und Tristan fiel auf den Schwarzhaarigen. „Hey, pass doch auf.“ entfuhr es Duke, der versuchte das Gewicht von sich zu drücken. Tristan stieß dabei versehentlich gegen das kleine Tischchen und so ergoss sich die gesamte klebrige Limonade auf Joey’s Hose. „Spinnst du.“ fauchte der blonde und brachte das Kunststück fertig über die Beiden rüberzuklettern, ohne selbst hängen zu bleiben und hinzufallen. Wodurch Tristan noch einmal gegen Duke gepresst wurde. Als Tristan den Kopf hob, sah er in die ihm gegenüberliegenden grünen Augen. //Wie zwei Smaragde. Ich habe zwar noch nie welche gesehen, aber so sehen sie aus. Da bin ich mir sicher.// schoss es Tristan durch den Kopf und seine Wangen röteten sich etwas. „Hast du auch noch mal vor aufzustehen?“ wollte der angestarrte wissen. „Äh. Ja, klar.“ antwortete Tristan nervös und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Wozu bist du denn überhaupt aufgestanden?“ nörgelte Duke, dem diese ganze Situation mehr als missfiel. „Richtig. Ich muss doch noch mal vorbei.“ sagte Tristan und versuchte sich dieses Mal sehr viel vorsichtiger an Duke vorbeizuquetschen, welcher ihn nur mit einem mehr als genervten Blick und einem Kopfschütteln bedachte. Tristan war das alles sehr unangenehm und er sah zu, dass er zu der Flugzeugtoilette kam. Die natürlich besetzt war. Nach einer Weile des Wartens, öffnete sich die Tür und ein ziemlich nasser Joey kam raus. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Tristan seinen Freund. „Das ist eure Schuld. Wegen euch hab ich die Limo abbekommen.“ beschwerte sich Joey. „Sorry, Kumpel, aber da war dieser komische Ruck und dann …. bin ich da irgendwie gegengekommen.“ verteidigte sich der Beschuldigte. Irgendwie wollte Tristan nicht sagen, dass Duke ihn gestoßen hatte. Warum wusste er selbst nicht genau. Tristan ging in die nun freigewordene Toilette, während Joey sich wieder zu seinem Platz begab. „Du siehst aus, wie ein begossener Pudel.“ war die Begrüßung. Schlimm genug, dass Kaiba ihn immer als Hund bezeichnete, aber von Duke musste er sich das nicht auch noch gefallen lassen. „Das sagt einer mit langen Locken. Du hast doch viel mehr von einem Pudel.“ behauptete Joey und setzte sich auf seinen Platz. „Wer von uns beiden trug doch gleich das Hundekostüm?“ erwiderte Duke spitz. Joey wollte darauf was erwidern, doch in diesem Moment erschien Tristan und setzte sich zwischen die beiden Streithähne. „Bitte legen sie die Sicherheitsgurte an und stellen sie ihre Sitze in eine aufrechte Position. Wir landen in kürze.“ hallte eine weiblich Stimme durch die Lautsprecher. Die Sonne ging langsam rotschimmernd unter, als sie aus dem Flugzeug stiegen. Ein leichter Wind, der aber immer mehr zunahm war zu fühlen. Ein lautes Geräusch näherte sich und nicht weit von ihnen landete ein nicht allzu unbekannter Hubschrauber mit einem unübersehbaren KC an der Seite. „Kaiba?!“ war die Feststellung der Drei. Der Firmenchef stieg aus, zog eine Augenbraue hoch und begrüßte die Drei mit den Worten: „Ach nee. Der Kindergarten ist auch hier.“ „Musst du dich nicht um deine irre wichtige Firma kümmern?“ wollte Joey wissen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nur zu deiner Information, dies ist Teil meiner Arbeit. Du dummer Hund.“ antwortete Kaiba bissig. //Er tut es schon wieder.// dachte Joey und fragte: „Was will ein reicher Geldsack wie du auf einer Spiele Messe.“ „Falls es dir wirklich entgangen sein sollte. Meine Firma ist ein Spiele Firma und ich wollte hier mein neuste Erfindung vorstellen.“ beantwortete Seto die Frage und fand wohl, dass das Gespräch damit beendet sei. Er ging auf ein großes Gebäude zu auf dem in riesigen Buchstaben „The Game Mass“ (Spiele Messe) zu lesen war und ging schließlich rein. Die anderen folgten ihm. Sie gelangten in einen Vorraum, wo ein paar Männer geschäftig hin und her flitzten. „Hallo. My name is Kaiba and I want to know my place number.” sprach Seto einen der Männer an. (Hallo. Mein Name ist Kaiba und ich hätte gerne meine Platznummer gewusst.) „Good to see you. We have waiting for you. Please come with me. I will show you the place for your presentation.” antwortete der Mann ihm und ging sofort los. (Schön Sie zu sehen. Wir haben schon auf Sie gewartet. Bitte folgen sie mir, ich will ihnen den Platz für ihre Präsentation zeigen. ) Kaiba zögerte nicht und folgte dem Mann. Ein Mann mit einer schweren Kiste beladen sprach die übrigen drei an: „Can I help you?“ (Kann ich euch helfen?) „Äh. We …..seien japanische Touris and want to see the Messe.“ puzzelte Joey zusammen. Der Amerikaner sah den blonden nur verwirrt an. „Joey, du Knalltüte, was war das denn? Pass auf wie das richtig geht.“ meinte Tristan und wand sich nun an den Amerikaner: „Excuse us. We are from Japan and want see the Game Mass.” (Entschuldigen Sie. Wir sind aus Japan und möchten uns gerne die Spiele Messe ansehen.) Der Mann nickte und antwortete: „Sorry, the Mess open’s at first tomorrow.“(Tut mir leid, aber die Messe eröffnet erst morgen.) „Das dachte ich mir schon.“ meinte Duke. „Thank you.“ meinten Tristan und Duke im Chor. (Danke) Im nebenliegenden Hotel trafen sie wieder auf Kaiba. „Wie ist der so schnell hierher gekommen. Macht der jetzt einen auf schwarzer Magier?“ fragte Joey und Duke meinte nur: „Bei Veranstaltungen dieser Größe ist es normal, dass es einen Verbindungsgang zum Hotel gibt.“ „Das war mir schon klar.“ behauptete der blonde und Seto zog nur eine Augenbraue hoch, bevor er sich schließlich abwand und zur Rezeption ging. „Warum muss der auch im gleichen Hotel absteigen wie wir?“ maulte Joey und Duke antwortete: „Vermutlich, weil dieses Hotel am dichtesten an der Halle ist.“ „Erstaunlich euer Kindergarten ist ja doch nicht völlig zurückgeblieben.“ bemerkte der Firmenchef. „Was heißt denn hier zurückgeblieben? Was soll das heißen, eingebildeter Großkotz?!“ verlangte Joey zu wissen. Kaiba gab ein abfälliges Geräusch von sich und fügte hinzu: „Sieh dich an und du kannst dir die Frage selbst beantworten!“ Der Hotelangestellte, fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut, als er den aufgebrachten Herren mitteilte: „Tut uns sehr leid, aber wir haben nur noch zwei, Zweibettzimmer zur Verfügung. Es ist sonst alles ausgebucht.“ „Wie bitte!“ entfuhr es Kaiba. „Ich habe lange vorher reserviert, wie kann so etwas passieren?“ Der Angestellte wurde immer kleiner, was bei Kaiba’s einschüchterndem Blick auch kein Wunder war. „Nun, ihre Vorbestellungen haben sich …. nun ja. Überschnitten.“ erklärte er. Kaiba funkelte ihn mehr als sauer an. Der Angestellte drückte Seto die Schlüssel in die Hand und machte sich eilig aus dem Staub. Duke nahm sich einen der Schlüssel. „Ist jawohl selbstverständlich das ich den anderen Schlüssel bekomme, schließlich habe ich die Reservierung vorgenommen.“ Seto wollte gerade die Tür aufschließen, welche zu seinem Schlüssel passte, als er von Joey davon abgehalten wurde. „Und warum bekommst du diesen Schlüssel. Ich fordere dich zu einem Duell der Gewinner bekommt den Schlüssel.“ forderte Joey den größeren heraus. „Pah. Warum sollte ich mich mit dir drittklassigem Duellanten duellieren? Das würde mich nur zu Tode langweilen.“ „Du hast doch nur Angst von mir besiegt zu werden. Du schlaffe Nudel.“ behauptete Joey. „Wie war das?!“ wollte Seto wissen und sah seinen Gegenüber kalt an. „Hey, Duke. Kann ich bei dir übernachten?“ fragte Tristan, der keine große Lust verspürte sich in diesen Streit einzumischen. „Von mir aus.“ meinte Duke desinteressiert, fügte aber dann während des Gehens zu seinem Zimmer hinzu: „Aber wehe du schnarchst!“ „Nein. Nein.“ antwortete Tristan und folgte Duke auf dessen Zimmer. „Du hast doch bloß Angst gegen mich zu verlieren.“ meinte Joey und der Brünette bedachte den Blonden nur mit einer zuckenden Augenbraue. Dann drehte er sich um und ging in sein Zimmer. „Moment. Du kannst mich doch nicht einfach hier so stehen lassen.“ beschwerte sich Joey und betrat hinter Kaiba das Zimmer. Kapitel 2: Ein Spiel mit Folgen ------------------------------- Ein Spiel mit Folgen „Na klasse. Auch noch ein Doppelbett. Damit ist jawohl klar, dass du auf dem Boden schläfst.“ beschloss Duke und Tristan sah ihn aus geweiteten Augen an. „Ich soll bitte wo schlafen?“ fragte Tristan ungläubig. „Dachtest du etwa ich hab Lust darauf, dass du dich nachts an mich schmiegst, weil du Sehnsucht nach Mutti hast?!“ fragte Duke sarkastisch. „Was soll der Schwachsinn? Außerdem habe ich ebenfalls ein Anrecht auf das Bett.“ erwiderte Tristan. „Hast du nicht! Ich hab das Zimmer reserviert. Doch wenn du unbedingt willst, können wir das ja durch ein faires Spiel entscheiden. Was hältst du davon, wenn wir das auswürfeln?“ meinte Duke grinsend. //Na prima. In einem Würfelspiel hab ich so viel Chance zu gewinnen, wie Kaiba Chancen hat gegen Yugi im Duell zu gewinnen, wenn nicht sogar weniger.// dachte Tristan deprimiert. „Also gut. Aber ich hab eine bessere Idee für einen Wettstreit.“ sagte Tristan und Duke sah ihn prüfend an. „Worum geht es darin?“ wollte er wissen. „Los stell dich zum Duell Geldsack.“ forderte Joey den Brünetten heraus. „Wheeler du Esel. Keiner von uns beiden hat seine Karten dabei, ergo womit willst du dich bitte duellieren?!“ stellte Kaiba fest und warf seinen Koffer auf das Bett. „Hey, wer hat bestimmt das du das Bett bekommst.“ maulte Joey. „Wheeler ich hab jetzt echt keinen Nerv mich mit dir zu streiten. Außerdem hab ich sowieso recht.“ meinte Seto überheblich und ging durch das Zimmer zur Tür die dem Bett gegenüber lag. Joey lief ihm nach und meinte: „Wer bestimmt das du automatisch Recht hast?“ wollte Joey wissen. Kaiba öffnete die Tür und trat in das Zimmer. „Weil ich immer recht habe.“ behauptete der größere der Beiden. Seto zog sich das Hemd aus und legte es erst zusammen und dann auf einen kleinen Schrank. „Wieso läufst du mir überhaupt nach wie ein Hund seinem Herren?“ fragte er säuerlich und Joey meinte: „Tu ich gar nicht, aber du willst dich ja einfach um die Diskussion drücken.“ //Oh man. Was für ein heißer Oberkörper.// ging es durch Joey’s Gedanken. Seto zog sich die Hose aus, so dass er nur noch in Shorts vor Joey stand und meinte: „Wheeler, wenn du mich noch länger so anstarrst fallen dir die Augen raus. Ich will jetzt in ruhe duschen, also hau aus dem Badezimmer ab.“ keifte Kaiba und wollte Joey aus dem Bad schieben. Der Blonde stolperte dabei über die Türschwelle und fiel nach vorne, sodass er sein Gegenüber mit sich zu Boden riss und auf diesem landete. „Verdammt Wheeler geh von mir runter, wenn du den morgigen Tag noch erleben willst.“ drohte Seto. Joey wollte gerade erwidern, dass es jawohl nicht seine, sondern Kaiba’s Schuld wäre. Diese Worte blieben ihm jedoch im Hals stecken. //Moment, was ist das den für ein Bolzen. Hammer. Ist der groß.// dachte Joey und ein:„Groß.“ kam ihm sogleich über die Lippen. „Wie bitte?“ fragte Seto verständnislos. //Verdammt, hab ich das jetzt laut gesagt?!// „Dein Ego. Dein Ego ist verdammt groß.“ meinte Joey schnell. „Pah. Das ist jawohl auch berechtigt. Es ist aber kein Grund weiter auf mir liegen zu bleiben. Also steh auf.“ wiederholte Kaiba seine Forderung. Joey wollte dieser nachdrücklichen Bitte gerade nachgehen, als er schließlich meinte: „Und wenn ich es nicht tue?“ Er wusste selbst nicht ob er in diesem Moment besonders mutig oder größenwahnsinnig war. Doch Kaiba hatte ihn schon so oft erniedrigt, rumgeschubst und als drittklassigen Duellanten beschimpft. Sollte er doch einmal sehen wie das war. So halb nackt unter ihm auf dem Boden. Joey’s Gesicht rötete sich wieder, bei dem Anblick des muskulösen, makellosen Körper seines Unterlegenen. „Du spielst mit deinem Leben … Wheeler. Moment…. Was ist das?“ Seto unterbrach seine Drohungen und wurde selbst etwas rot. Etwas recht hartes drückte sich auf einmal gegen seinen Körper. Der Unterlegene schluckte und meinte schließlich: „Bitte sag mir das du nur irgendwas in der Hosentasche hast. Wheeler.“ //Oh. Verdammt. Nicht doch. Wieso passiert das? Ich meine, wenn es ein süßes Mädel wäre, könnte ich das ja verstehen, aber das hier war Kaiba. Der Mensch den ich am meisten hasse.// „Wer am meisten Alkohol trinken kann gewinnt das Bett.“ meinte Tristan. //Pah. Wer hier trinkfester ist, kann ich mir schon selbst ausrechnen. Ich brauche einen Trick.// „Ich schlage einen Kompromiss vor. Sagt dir Meiern etwas?“ fragte Duke. „Klar. Du würfelst eine Zahl, die du mir nicht zeigst und sagst was du gewürfelt hast, ich muss dann bestimmen, ob ich dir glaube oder nicht. Wenn ich mich irre muss ich was trinken, wenn mein Verdacht aber stimmt musst du etwas trinken. Das höchste ist der Meier, dann folgt Müller, dann Pasch und zuletzt zählen die einfachen Zahlen die man gewürfelt hat z.B. 5 und 3 gleich 53.“ „Du scheinst das Spiel ja schon öfter gespielt zu haben, doch du solltest nicht vergessen, dass ich der Meister der Würfel bin.“ sagte Duke grinsend und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Welches Getränk?“ „Uso.“ „So, so. Also kommen nur die Harten in den Garten.“ //Hochprozentiges Zeug. Ich muss mich vorsehen.// dachte Duke. Duke wählte die Nummer des Zimmerservice und bestellte ein paar Flaschen Uso. Sie mussten nicht lange darauf warten und so setzten sie sich beide auf den Boden, um mit dem Spiel zu beginnen. „Ich fange an.“ bestimmte Duke. Nahm die Würfel und den Würfelbecher an sich und schüttelte diesen. Nach einer Weile drehte er den Becher auf den Kopf, luscherte darunter und sagte schließlich: „Meier.“ Tristan musterte den Schwarzhaarigen eine Weile und meinte dann entschlossen:„Ich glaube dir nicht!“ Duke machte es noch einen Moment spannend, dann hob er jedoch den Becher und ein Einerpasch kam zum Vorschein. Tristan atmete unmerklich auf, dann goss er ein kleines Glas mit Uso voll und überreichte es Duke. „Auf Ex mein Bester.“ Duke sah ihn nur einen Moment böse an, nahm aber das Glas und schluckte den Inhalt binnen weniger Sekunden herunter. „Du bist dran.“ Duke stellte das Glas vor sich hin und sah zu Tristan. Dieser begann den Würfelbecher zu schütteln und nach einer Weile umzustülpen. Vorsichtig besah er sich das Gewürfelte. „Sechserpasch.“ behauptete Tristan und Duke antwortete: „Niemals.“ Tristan verzog das Gesicht und gab das Gewürfelte preis. Es war eine 43. „So ein Pech, dass du nicht lügen kannst.“ stellte Duke ironisch fest. //Das wird einfacher als ich dachte.// ging es durch Dukes Gedanken. //Mist er hat mich durchsaut.// Ohne ein Wort darauf zu antworten goss Tristan sich ein Glas ein und leerte schnell dessen Inhalt. Nach zwei Flaschen Uso später hatte Duke den Würfelbecher. Es machte ihm jedoch Mühe diesen zu schütteln, ohne nicht dessen Inhalt über dem Fußboden zu verstreuen. Plötzlich kam Tristan eine verwegene Idee. „Was häällllst du davon, wenn wir den Einsatz erhöhnen. Hick.“ lallte Tirstan. Kapitel 3: Ein Spiel mit Folgen 2 --------------------------------- „Wasch schwebt dir den so vor?“ fragte Duke. „Wir machen Stripmeiern. Weeer … hick …nächschstes Mal falsch rät, muss sisch ausziehen und zwar janz.“ gab Tristan zur Antwort. „.Isch bin einverstanden.“ lallte Duke zurück und nickte bekräftigend. Er schüttelte erneut den Becher, aber der Inhalt fehlte, da er noch auf dem Boden lag. „Huch. Wie sind die denn dahin gekommen?“ fragte Duke und griff nach den Würfeln. Dieses Mal schüttelte er den Becher mit Inhalt und besah sich sein Ergebnis. Er nickte zustimmend und sagte bierernst: „Müller. Ischt das.“ „Nein. Nein. Das ist völlisch ausgeschlossen. Du kannst keinen Müller haben.“ Duke drehte den Becher um, wobei die Würfel durcheinander geritten. „Das hascht du ja jetzt fein hingekriegt.“ maulte Tristan. „Na … und. Dann ziehen wir uns eben beide aus. Ischt doch egal.“ „Du zuerst.“ sagte Tristan. Duke wollte gerade anfangen sich auszuziehen, als Tristan meinte: „Moment. Zum strippen braucht man Musik.“ Er stellte das Radio an und suchte nach einem geeigneten Lied, dann lies er sich wieder auf den Boden fallen und starrte Duke voller Erwartung an. Dieser begann langsam die Hüften zu kreisen, strich sich mit den Händen über den Oberkörper und zog schließlich langsam das Hemd über den Kopf. Das Hemd wurde noch ein bisschen geschleudert und dann in irgendeine Richtung geworfen. Duke glitt noch einmal mit seinen Händen über seinen nun entblößten Oberkörper und langsam zu seiner Hose. Tristan wurde allein vom zuschauen heiß. Duke wankte im Takt der Musik und knöpfte schließlich seine Hose auf, dann winkte er Tristan zu sich und bedeutete ihm, dass er den Reißverschluss öffnen sollte. Tristan rutschte auf Knien zu Duke, dann zog er den Reißverschluss runter. Die Hose fiel raschelnd zu Boden, sodass Duke jetzt in Shorts vor Tristan stand. „Die muss auch noch weg.“ meinte Tristan und Duke zog langsam seine Shorts zu Boden, so dass sich Tristan nun Dukes ganze Größe präsentierte. „Das ist ja mal ein Koloss.“ stellte Tristan fest und besah sich Dukes bestes Stück genauer. „Na los, ich will deinen Körper auch sehen.“ forderte Duke. „Ich …. hab aber nichts so fiel zu bieten.“ antworte Tristan schüchtern. Fing aber gehorsam an seine Hüften in Bewegung zu setzten, es sah jedoch nicht annähernd so gekonnt aus wie bei Duke. Daran störte sich Duke allerdings nicht, er setzte sich auf das Bett und sah Tristan zu. Dieser zog sehr ungeschickt sein T-Shirt und seine Hose aus. Er zögerte noch etwas damit sich seiner Shorts zu entledigen. Sein Gesicht färbte sich rot und er schloss die Augen, als er die Shorts schließlich doch runter zog. Duke lächelte amüsiert. //Verdammt ich wusste er würde sich darüber lustig machen.// dachte Tristan peinlich berührt. Der Schwarzhaarige erhob sich langsam vom Bett und ging auf den verwundert guckenden Tristan zu. Duke ergriff Tristans Männlichkeit vorsichtig. „Soll ich dir zeigen, wie er größer wird.“ fragte Duke und strich sanft über Tristans Geschlechtsteil. Dieser keuchte erregt: „Duke.“ Joey lief dunkelrot an und das war Seto schon Antwort genug. //Nein. Verdammt. Nein. Gab es eine gruseligere Situation als, unter dem zu liegen, den man nun überhaupt nicht abkonnte und dieser war auch noch scharf auf einen?!// „Steht auf Wheeler und geh kalt duschen.“ befahl Seto kalt. //Wie? Ich kann doch jetzt nicht aufstehen. Wie erniedrigend ist das denn bitte?! Der sieht doch sofort meine unfreiwillige Latte. Auf keinen Fall stehe ich auf.// dachte Joey hysterisch. Sein Herz schlug schneller. „Nein.“ kam es Joey über die Lippen. „NEIN?! Verdammt geh runter von mir.“ Die Stimme des Brünetten hatte einen leichten Anklang von Unwohlsein. Er versuchte die Last von sich zu schieben, bewirkte damit aber nur das sich Joeys Körper an dem seinen rieb, da dieser absolut nicht gewillt war sich von Setos Körper zu trennen. Kaiba keuchte ungewollt. //Ach. Das ist ja interessant. Wollen doch mal sehen, wie es dir in meiner Situation ergeht.// dachte Joey gehässig und rieb seinen Unterleib noch ein wenig mehr an dem Setos. Dieser biss sich auf die Unterlippe, um nicht noch einmal ein Keuchen von sich geben zu müssen und presste schließlich ein: „Joey verdammt. Lass den Scheiß.“ hervor. Doch Joey dachte gar nicht daran sein Opfer vom Harken zu lassen. Er ging nun sogar soweit eine Hand nach unten zu Setos Shorts und dort hinein gleiten zu lassen, um den Inhalt nun genauer zu erfassen. Kaiba stöhnte auf, als er die Berührung spürte. //Wow. Der ist wirklich gigantisch groß.// staunte Joey und riss die Augen auf. „Nimm sofort deine Hand da weg. Oder ich kill dich.“ Seto griff nach Joey’s Hand und wollte sie aus seiner Hose ziehen. „Das würde ich an deiner Stelle nicht tun.“ Der Brünette hielt tatsächlich in seiner Bewegung inne. „Wenn du meine Hand da jetzt ruckartig rausziehst, könnte das sehr schmerzhaft für dich enden.“ meinte Joey grinsend. Irgendwie fand er gefallen daran Seto so zu sehen. Besser gesagt, ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zu haben. //Moment mal. Seit wann ist Wheeler so dominant?! Wenn hier irgendwer irgendwen vergewaltig dann jawohl ich ihn und nicht umgekehrt! Was denke ich da überhaupt?!// „Setzt dich aufs Bett.“ befahl Duke. Tristan gehorchte und setzte sich breitbeinig auf das Bett. Duke fuhr noch einmal leicht mit dem Zeigefinger über Tristans Penis. Dann setzte er seine Lippen an dessen Spitze und begann Tristans Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln. Tristan keuchte noch einmal Dukes Namen. „Das gefällt dir wohl.“ stellte Duke grinsend fest und strich sich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. Der Angesprochene nickte nur verlegen. Eine leichte Röte hatte sich auf seine Wangen gelegt und sein Blick war ein wenig glasig. „Warte ich zeige dir jetzt etwas was dir noch mehr gefallen wird.“ meinte Duke, stand auf und fügte hinzu: „Rutsch mal etwas weiter auf das Bett.“ Tristan tat was ihm befohlen wurde, fühlte sich aber etwas unsicher. „Wird das …. schmerzen?“ fragte er und Duke beruhigte ihn: „Etwas, aber glaub mir es wird sich lohnen.“ „Für uns beide.“ fügte er mit einem lüsternen Blick hinzu. Duke hielt Tristan Zeige- und Mittelfinger hin. „Leck sie ab. Kein Sorge, dass ist für dich eine kleine Hilfe. Damit es nicht so sehr schmerzt.“ meinte Duke und es war ein leichter Anflug von Belustigung in seinen Worten, als er Tristans verwunderten Gesichtsausdruck sah. Doch Tristan gehorchte auch dieses Mal. Was blieb ihm auch anderes übrig. Schließlich kannte er sich damit nicht aus. „Gut so.“ lobte Duke und führte nun seine Finger zu Tristans Po. Er sah Tristan beruhigend in die Augen und schob schließlich vorsichtig und sehr langsam seine Finger hinein. Tristan stöhnte auf, als er die Fremdkörper spürte. Ganz vorsichtig begann Duke seine Finger in Tristan zu bewegen. Tristan keuchte und krallte sich in der Bettdecke fest. Das war so ungewohnt. So neu. Am Anfang schmerzte es, aber jetzt fühlte es sich irgendwie gut an. Nach einer Weile zog der Schwarzhaarige seine Finger ganz langsam wieder heraus. „So jetzt geht es wirklich los. Bereit?“ fragte er und Tristan nickte leicht. Duke schob Tristan in eine günstigere Position und führte dann sein Glied, ebenso wie vorhin die Finger ein. Tristan stöhnte laut auf. Die Finger waren nichts im Vergleich zu diesem großen Stück männlichem Fleisch, welches sich nun in ihn schob. Tristan schrie auf und lief daraufhin sofort Tomatenrot an. //Gott ist das peinlich.// „Verkrampf dich nicht. Du wirst sonst zu eng.“ gab der Schwarzhaarige keuchend von sich. Er strich Tristan sanft über die Wange, dann über den Hals, hinunter zu seiner Brust und lies die Hand auf dessen Bauch ruhen. Tristans Puls raste nun nicht mehr ganz so schnell, aber immer noch viel schneller als normal. Duke begann mit sanften Stößen und schloss dabei genießend die Augen. Bei jedem der Stöße stöhnte der Unterlegene auf. Der Schwarzhaarige stieß nun etwas kräftiger und schneller in Tristan, welcher sich in die Bettdecke krallte. Nach einigen Stößen, versuchte er sich mitzubewegen. „Gut so.“ keuchte der aktivere Part der Beiden. Nach einer Weile bewegten sie sich im gleichen Rhythmus. Duke erhöhte noch einmal das Tempo und verstärkte etwas die Kraft, seiner Stöße, sodass er jetzt Tristans empfindlichen Punkt traf. Tristan stöhnte laut Dukes Namen und auch die Stimme des Schwarzhaarigen lies mit heißerer Stimme verlauten, dass es ihm gefiel. Tristan wurde unbeschreiblich heiß, so heiß, dass er das Gefühl hatte innerlich zu verglühen. Wohlige Schauer liefen Duke über den Rücken und er genoss jeden Stoß, wie ein Geschenk. Tristan hatte das Gefühl das sein Blut nach unten floss und sich sein Geschlechtsteil ausdehnte. Sein Herz hämmerte und sein Atem ging schnell. Ihm wurde leicht schwindlig, aber nicht so als würde er jeden Moment das Bewusstsein verlieren, es war anders. Es war ein berauschendes Gefühl, so als wollte etwas aus ihm entkommen. Diesem Gefühl gab er nur zu gerne nach und ein warmes flüssiges Gefühl durchströmte ihn, als die weiße Flüssigkeit seinen Körper verließ. Tristan stöhnte dabei lustvoll auf und Duke sah ihn fast erschrocken an. „Du bist ja schon gekommen!“ beschwerte er sich. Tristan schämte sich sehr, aber woher sollte er denn wissen wie sich das anfühlt, wenn man kommt, geschweige denn, wie man so etwas hinauszögern konnte. Er sah traurig auf die weiße Flüssigkeit, die langsam in die Bettdecke einsickerte und dort eine schöne, weiße Erinnerung hinterlies. „Dann musst du das hier eben so aushalten.“ beschloss Duke und begann wieder in Tristan zu stoßen, welcher einen leisen Schmerzenslaut von sich gab. Sich aber schuldbewusst dazu bereit erklärte weiter zu machen, bis auch Duke seinen Höhepunkt erreicht hatte. Unbarmherzig beschleunigte Duke den Akt und damit auch die Kraft seiner Stöße. Tristan krallte sich erneut in die Bettdecke und schrie bei jedem Stoß auf, er schwitzte am ganzen Körper und sein Atem ging schnell. Duke wurde immer heißer und heißer. Es baute sich erst langsam etwas und dann aber immer mehr Druck auf seinem Glied auf. Der Schwarzhaarige gab nun in immer kürzer werdenden Abständen ein Stöhnen von sich. Gerade als Tristan das Gefühl hatte zu zerbrechen, vibrierte Dukes Glied und er ergoss sich mit einem erlösenden Lustschrei in Tristan. Beider Atem ging noch recht schnell und Duke zog sehr langsam sein Glied aus Tristans Hinterteil, welches leicht blutete. Kapitel 4: Feuer und Wasser verschmelzen ---------------------------------------- Feuer und Wasser verschmelzen //Zeit ihn in den Wahnsinn zu treiben.// dachte Joey und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, bei dem Gedanken an das, was er vorhatte. Joey’s Daumen streichelte sanft über Setos Eichel. Kaiba schrie erregt auf. //Na schön. Wie du willst. Das Spiel lässt sich auch wunderbar zu zweit spielen.// dachte der Unterlegene und griff Joey von außen an die Eier. Joey keuchte und sah ihn erschrocken an. „Ich lass los, wenn du deine Hand da endlich raus nimmst.“ sagte der Unterlegene. „Und wenn ich das nicht tue?“ fragte Joey, welchem die Berührung gefiel. Kaiba drückte etwas fester zu und Joey stöhnte schmerzerfüllt auf. „Nun sagen wir, dann wird es deinen Familienjuwelen nicht besonders gutbekommen.“ antwortete Seto gehässig. Joey schluckte. //Das ist ein verfängliche Situation, aber ich denke ich habe erreicht was ich erreichen wollte.// Der Blonde lies das Glied des Brünetten los und nahm schließlich seine Hand aus dessen Hose. „Nun lass du auch los.“ forderte Joey. Kaiba grinste dreckig und begann Joeys Hoden zu massieren. Dieser Stöhnte lauthals auf. „War es das was du mit mir vorhattest?“ wollte der Unterlegene wissen. Joeys Gesichtsfarbe verwandelte sich ins Dunkelrote. Bevor er irgendetwas antworten konnte, hatte Seto ihn auf den Rücken gedreht und saß nun auf ihm. //Jetzt hab ich echt schlechte Karten!// dachte Joey und sah sich nun selbst als den Unterlegenen, mal wieder. //Das ist ja Blut.// dachte Duke erschrocken und sah aus weitgeöffneten Augen, auf das Blut. Tristan gab kein Wort von sich, sein Gesicht war aber verkrampft und schmerzerfüllt. Der Schwarzhaarige beugte sich langsam vor und leckte Tristans Penis sauber. „Gomenasai.“ entschuldigte sich Duke kaum hörbar, während er weiter seiner Beschäftigung nachging. „Warum? Warum hast du mich so gequält?“ wollte Tristan mit einer tiefen Bitterkeit in der Stimme wissen. „Weil du mich enttäuscht hast.“ antwortete Duke trocken. „Das ist doch noch lange kein Grund. Du wusstest genau das ich noch Jungfrau war!“ protestierte Tristan. „Echt?! Du warst noch Jungfrau?“ ein leichtes Grinsen erschien auf Dukes Lippen. „Ich hab ein unschuldiges Lämmchen gerissen?“ fragte der Schwarzhaarige belustigt und streichelte sanft über Tristans Po. „Aua. Verdammt. Ja, hast du. Nimm deine Pfoten da weg. Du hast mich schon genug geschändet.“ jaulte Tristan. „Soll ich dir etwas Eis zum kühlen, vom Zimmerservice bestellen?“ fragte Duke und nahm schon den Hörer ab. „NEIN. Die müssen mich doch nicht in so einer peinlichen Lage sehen.“ kreischte Tristan und riss Duke den Hörer aus der Hand. Nachdem er wieder aufgelegt hatte krallte er sich die Bettdecke, wickelte sie um seine Hüften und stapfte ins Badezimmer. Als Duke ihm folgen wollte meinte er: „Nichts da. Bleib mir vom Leib.“ „Och Tristan. Sei doch froh. Nun bist auch du endlich ein Mann.“ neckte ihn der Schwarzhaarige. „Was soll ich nun mit dir machen Wheeler?!“ fragte Kaiba ironisch und tat so als würde er ernsthaft darüber nachdenken. „Oh ja. Vielleicht das.“ Er öffnete Joeys Hose und riss sie ihm runter. Der Blonde keuchte überrascht, als ihm dann auch noch seine Boxershorts genommen wurde. „So sieht also der kleine Wheeler aus.“ sagte Seto amüsiert. Joey wollte seine Hände vor sein stramm stehendes Glied halten, doch der Brünette hielt seine Hände fest und drückte sie zu Boden. Joey schluckte. Nun war er wirklich wehrlos. Das wusste natürlich auch Kaiba und lächelte ihn dreckig an. „Was soll ich als nächstes mit dir tun? Hm? Ob das kleine Hündchen auch mit seinem Schwänzchen wedeln kann?“ Joey lief rot an und meinte beleidigt: „Hör auf damit!“ //Was sollte dieser blöde Vergleich? Wird er mich jemals ernst nehmen?!// „Seid wann nehme ich Befehle von dir entgegen Köter?“ fragte der Brünette säuerlich. „Verdammt ich bin kein Köter. Du bist doch nur neidisch.“ keifte Joey. „Ich soll neidisch sein?!“ Seto lachte belustigt auf. „Deine Zwergnudel zu übertreffen ist nicht besonders schwer. Wobei mir dein Spruch aus der Lobby wieder einfällt. Wie war das noch mit schlaffer Nudel?! Nun, ich werde dir zeigen, das an mir absolut nichts schlaff ist!“ Joey starrte ihn aus geweiteten Augen an und schluckte hart. //Er wird doch nicht wirklich? Oh doch er tut es!// Der Blonde bekam leichtes Nasenbluten, als Seto sich seiner Shorts entledigte. „Na beeindruckt Wheeler?“ fragte der Brünette spöttisch, als er das Nasenbluten bemerkte. Joey wischte sich mit dem Handrücken die Nase sauber. //Du machst dich nicht länger über mich lustig. Jetzt reicht es!// Der Blonde ergriff die Männlichkeit des Brünetten und betastete es. „Nein. Schlaff ist deine Nudel nicht, aber wollen doch mal sehen, ob sie dem Härtetest standhält.“ //Ha, ha. Er lässt sich so schön ärgern, aber irgendwie ist er ja auch süß. Wie er so schüchtern war, als er fragte, ob es schmerzt.// dachte Duke und malte verträumt ein paar Kreise auf das Bettlacken. //Verdammt. Warum musste er auch gleich so hart sein? Doch bis dahin war der Sex mit ihm wundervoll gewesen. So etwas habe ich noch nie gespürt. Trotzdem mein Po tut höllisch weh!// dachte Tristan gequält und stellte die Dusche auf kalt, um vorsichtig sein Hinterteil unter den Wasserstrahl zu halten. Schmerzerfüllt schrie er auf. Der Schwarzhaarige wurde aus seinen Gedanken gerissen, sprang auf und rannte ins Badezimmer. „Was ist?“ fragte er. Zwei dunkle Augen sahen ihn böse an und der Gefragte antwortete: „Was schon ich hab Schmerzen. Wegen dir!“ „Ich weiß. Es tut mir leid.“ meinte Duke schuldbewusst und kratzte sich am Hinterkopf. Dann streckte er sich. „Also ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht Tristan.“ Mit diesen Worten verließ er das Bad und ging zurück ins Schlafzimmer. //Meinte er das ernst? Tut es ihm wirklich leid? Aua. Das tut immer noch weh.// Tristan biss die Zähne zusammen und schlich sich dann ins Schlafzimmer, um Duke nicht zu wecken, welcher sich auf dem Bett ausgebreitet hatte und selenruhig schlief. //Was soll das? Was zum Teufel hat er vor?// Seto sah ihn entsetzt an, als Joey begann an seinem Glied sanft zu saugen. Kaiba keuchte erregt. Seine Wangen röteten sich. Sein Puls beschleunigte sich. „Verdammt... Aaahh. Was soll …das?“ „Ich will herausfinden bei wie viel saugen deine Nudel nicht mehr schlaf ist!“ scherzte Joey und saugte nun kräftiger am Penis des Brünetten. Kaibas Widerworte gingen in seinem Stöhnen unter. Seinen Versuch Joey von sich zu schieben, bereute er sofort, denn Joey biss ihn sanft. Seto stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus und hütete sich davor den Blonden noch einmal weg zu schieben. Joey saugte indessen munter weiter. Nebenbei streichelte er sanft über Setos Glied. Dieser verhinderte dies indem er die Hände des Blonden festhielt und diese fest drückte. Die Wirkung von Joeys Behandlung zeigte sich jedoch jetzt schon deutlich. Kaibas Penis stand nun. Endlich lies Joey also von ihm ab und grinste zufrieden: „Jetzt ist alles an dir steif. Nicht nur dein Benehmen!“ „Das bereust du noch Köter.“ fauchte Seto und wollte sich kalt abduschen. Er hatte das Wasser bereits angestellt, als Joey ihn zurück hielt. „Das willst du doch nicht wirklich tun?“ Allein der Gedanke einer eiskalten Dusche, bereitete Joey Schüttelfrost und Seto wollte sich das freiwillig antun, nur um die Latte los zu werden. „Hab ich eine andere Wahl? Dank dir!“ fuhr Kaiba ihn an. //Hat er? Er hat!// Joey druckste etwas herum, sodass Seto ihn anbrüllte: „Was?“ „Benutz mich.“ „WAS?!“ schrie der Brünette und starrte seinen Gegenüber an, als hätte dieser den Verstand verloren. „Dann musst du auch nicht unter die kalte Dusche und wir haben beide ein Problem weniger.“ erklärte Joey und sah zu Boden, weil ihm das doch recht peinlich war. „Sag mal, hältst du mich für schwul?“ „Nein, aber es ist sicher besser als die kalte Dusche oder willst du jetzt so nach draußen rennen und ein Mädel suchen, dass du flach legen kannst?!“ fragte der Blonde ironisch. //Bei der Suche viel Spaß. Und grüß mir die Faust!// Zwei blaue Augen funkelten ihn böse an. Der Firmenchef atmete tief durch. Noch nie hatte er in so einer Situation gesteckt. „Ich zieh die Dusche dir vor.“ meinte er und stellte sich mit zusammengebissenen Zähnen darunter. Doch in genau diesem Moment hörte es auf zu fließen. //Wieso?!// „Nun hast du wirklich keine Wahl mehr.“ Joey grinste verlegen und legte sich auf das Bett, um es sich dort bequem zu machen. Ein bisschen Angst hatte er schon, schließlich war es sein erstes Mal und Seto war ziemlich sauer. //Warum? Warum nur muss mein erstes Mal mit Wheeler sein?!// „Ich ähm…“ begann Joey, lief rot an und wurde von Seto unterbrochen, indem dieser ihm einen Finger auf den Mund legte. „Kein Wort.“ meinte Kaiba schwer beherrscht. Braune Augen sahen ängstlich zu dem Brünetten auf und als der Firmenchef sich dem Blonden näherte bemerkte er, dass dieser leicht zitterte. //Er hat Angst. So wird das nichts.// Seto strich Joey sanft über die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Entspann dich oder wir haben ein Problem.“ //Seine Stimme ist so sanft. Ich hätte nie gedacht, dass er so sanft sein kann.// „Wieso bist du so nett zu mir?“ „Dumme Frage, glaubst du ich verspüre Lust darauf mein edelstes Teil von deinem Hintern zerquetschen zu lassen?!“ gab Seto genervt von sich. Joey sah ihn beleidigt an. Es war nur sehr schwer sich auf Kommando zu entspannen. Kaiba lies einen resignierenden Seufzer verlauten. „Dafür schuldest du mir was!“ mit diesen Worten beugte er sich vor und begann sanft Joeys Bauchnabel zu küssen. Gleichzeitig kraulte er Joey den Nacken. Der Blonde sah ihn überrascht an, genoss aber diese Behandlung und entspannte sich langsam. „Brav so.“ meinte der Brünette. „Und nun dreh dich um!“ „WAS? Ich denk ja gar nicht daran! Geht das nicht auch so?“ wollte Joey wissen. „Woher soll ich das denn wissen?!“ noch nie hatte der Blonde ihn so überfordert gesehen. //Irgendwie ein süße Seite.// dachte Joey, hob seinen Unterleib an und bedeute Seto es zu versuchen. Sehr langsam, führte Kaiba seinen Penis in Joeys Po ein. Beide stöhnten auf. Der Blonde drohte sich zu verkrampfen, doch Seto streichelte ihm sanft über die Hüften, sodass es Seto gelang ganz in ihn einzudringen. Sehr vorsichtig begann er sich in ihm zu bewegen, Joey versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen und drängte sich ihm bei jedem Stoß noch entgegen. Seto fiel Gefallen daran und erhöhte Tempo und Stoßkraft. Der Brünette lies sich gehen und lies lauthals seine Lustschreie heraus. Joey tat es ihm gleich. Schlang seine Beine um die Hüften Kaibas, sodass dieser noch ein Stück tiefer in ihm versank und noch lauter aufstöhnte. Seto wurde unbeschreiblich heiß und auch Joey spürte eine Hitze in seinem Innern, wie er sie noch nie gefühlt hatte. Beide näherten sich Stoß für Stoß ihrem Höhepunkt mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit. Sie waren verschmolzen. Eins geworden und nun war der Zeitpunkt da, wo sich jeglicher Druck, jeglicher Zwang lösen sollte. Seto ergoss sich mit einem lauten Schrei in Joey. Zur gleichen Zeit begann sich der Blonde zu entspannen, als auch er seine Samenflüssigkeit mit einem heißeren Schrei verlor. Beider Atem war schnell und Stoßweise. Sie waren verschwitzt und keuchten um die Wette. Nach einer Weile meinte Kaiba: „Hätte nicht gedacht das du dich verbiegen kannst wie eine Brezel.“ Joeys Wangen röteten sich und beide lachten. Es war ein befreiendes Lachen. Noch nie hatte er Seto so lachen sehen. Es war ein warmes wunderschönes Lachen. „Und ich hätte nie gedacht, dass du so lachen kannst.“ sagte der Blonde und küsste Setos Lippen sanft. Dieser verwandelte den Kuss in einen Leidenschaftlichen, innigen Kuss. Seine Zunge verlangte nach Einlass durch Joeys Lippen. Der Blonde zögerte nur kurz und gewährte ihm diesen schließlich. Er sollte es nicht bereuen. Ihre Zungen lieferten sich einen heißen Kampf und vereinten sich schließlich, wie sie selbst zuvor. Tristan legte sich zu Duke und schlief sofort ein. Schon nach kurzer Zeit hatte er sich an den Schwarzhaarigen gekuschelt. Duke spürte eine Wärmequelle an sich und sah mit einem grünen Auge zu Tristan. Die Lippen des Schwarzhaarigen verzogen sich zu einem sanften Lächeln und er legte vorsichtig einen Arm um Tristan. //Wusste ich es doch.// Dachte er und legte seinen Kopf an Tristans. Schon nach kurzer Zeit war auch er wieder eingeschlafen. Sie lösten sich erst wieder, als ihre Lungen nach Luft verlangten. „Was haben wir getan?“ Setos Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Na ja, also zuerst hatten wir Sex und dann…“ „Ich weiß was wir getan haben, aber wir hätten es nicht tun dürfen.“ Kaiba wirkte verzweifelt. „Das ist nie passiert. Klar. Wehe du sprichst zu irgendwem ein Wort darüber.“ drohte Seto. „Oh doch. Es ist passiert und du hast es genossen. Du hast lustvoll gestöhnt und den Kuss sogar noch intensiver gemacht. Du wolltest mich.“ sprudelte es aus Joey heraus, wobei der letzte Teil seiner Worte einen eindeutigen Anklang von Triumph hatten. „Das ist Unsinn und das weißt du!“ behauptete Kaiba. „Hmm. Aber du musst doch zugeben, dass unsere Beziehung noch nie normal war.“ antworte Joey gelassen. „Wir hatten nie eine Beziehung!“ versuchte der Brünette ihn zu berichtigen. „Und ob wir in einer Beziehung stehen und auch schon vorher standen. Am Anfang war es nur eine Hassbeziehung. Doch aus Hass, wurde Leidenschaft und was dann passiert ist hast du ja selbst gespürt.“ beendete Joey seine Ausführungen. Setos Wangen röteten sich als er an den Sex zurück dachte. Dann schüttelte er aber den Kopf. „Niemand darf davon erfahren. Niemand!“ brüllte Seto. „Dein Körper wird aber Sehnsucht nach meinem verspüren.“ flüsterte der Blonde ihm zärtlich ins Ohr. „Ich mache dir einen Vorschlag. Lass uns eine heimliche Beziehung führen.“ Kaiba überdachte diesen Vorschlag. Joey half ihm bei seiner Entscheidung indem er ihm sanft über die Lippen leckte und dessen Nacken kraulte. „Also gut. Köter. Doch um es echt wirken zu lassen, sind Beleidigungen wieder an der Tagesordnung.“ „Ich wüsste nichts was mir mehr Freude bereiten würde. Geldsack.“ Kapitel 5: ----------- Der Morgen nach dem Sturm Leises Gezwitscher drang an Tristans Ohr und helles Sonnenlicht zwang ihn dazu langsam die Augen zu öffnen. Eine schwache Erinnerung an einen Traum, lies ihn noch für einen Moment benommen blinzeln. Dann blickte er sich um, neben ihm lag Duke, welcher immer noch zu schlafen schien. Er lies seine Blicke weiter schweifen und blieb schließlich an einem Punkt der Bettdecke hängen. //Was ist das für eine Wölbung.// Vorsichtig luscherte er unter die Bettdecke und sah seine Vermutung bestätigt. Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung war und hörte plötzlich eine Stimme: „Guten Morgen Schnuffel. Gut geschlafen?“ Tristan errötete leicht und meinte verlegen: „Sehr gut und du?“ „Bestens.“ antwortete der Schwarzhaarige und folgte schließlich Tristans Blick. „Oh. Da ist schon jemand wach.“ grinste er und verschwand unter der Bettdecke, nur um nahe vor Tristans Gesicht wieder aufzutauchen. „Muss dir doch nicht peinlich sein Hase. So eine Morgenlatte ist doch was ganz normales!“ Tristans Wangen röteten sich noch mehr und er sah zur verlegen zur Seite. Duke küsst Tristans Lippen und bohrte sich einen Weg mit seiner Zunge an diesen vorbei, hinein in Tristans Mund. Seine Zunge spielte ein weinig mit Tristans, dann löste sich der Schwarzhaarige wieder von den begehrten Lippen und verschwand wieder unter der Bettdecke. Tristan kam einen überraschten Laut über die Lippen, als er Dukes Zunge nun ganz wo anders fühlte. Dukes Zunge verwöhnte die Spitze von Tristans Penis, leckte dann noch einmal die gesamte Länge des Stücks entlang und kitzelte zum Schluss noch einmal die Eichel. Tristan keuchte erregt und schloss die Augen. Er öffnete sie jedoch wieder, als er von weiter unten etwas hörte, was seine Wangen erneut zum erglühen brachte. „Sieh es als Entschuldigung für den gestrigen Abend an.“ flüsterte der Schwarzhaarige unter der Decke und lutschte nun sanft an Tristans Glied, wie an einem Lolli. Dieser stöhnte lustvoll und schloss wieder genießend die Augen. Süßer Frühstücksduft stieg Joey in die Nase. Kaffeegeruch und das Geräusch von Kornflecks, welche in eine Schüssel geschüttet wurden, verleiteten den Blonden dazu die Augen zu öffnen. //Bitte lass es nicht wieder einen Traum sein.// ging es durch Joeys Gedanken, bis er die Augen ganz geöffnet hatte und sich davon überzeugen konnte, dass es kein Traum war. Seto saß an einem kleinen Tisch, der sich in dem Zimmer befand, trank Kaffee und raschelte mit einer Zeitung. Joey wickelte sich die Bettdecke um die Hüften und setzte sich zum Firmenchef an den Tisch. „Na, auch endlich wach?“ fragte Seto über die Zeitung hinweg. „Morgen.“ gab der Blonde von sich und begann damit alles möglich in sich reinzustopfen. Der Brünette registrierte dies mit einem Augenbrauenzucken. „Scheinst ja ganz schön ausgehungert zu sein.“ bemerkte er und der Blonde antwortete grinsend: „Stimmt. Sex mit dir macht ja auch hungrig!“ Seto verschluckte sich an seinem Kaffee und hustete qualvoll. „Wir hatten eine Abmachung. Kein Wort darüber…“ „Kein Wort darüber zu den Anderen, aber wir sind allein.“ widersprach der Blonde und schob sich noch ein Brötchen rein. „Ich könnte dir jetzt einen Blasen und keine Sau würde es merken!“ fügte Joey hinzu, als er das Brötchen verschlungen hatte. „Untersteh dich. Ich hab gleich ein Präsentation!“ drohte der Brünette und wand sich wieder seiner Zeitung zu. „Och Set-chan. Sei nicht immer so steif. Ich meine an bestimmten stellen deins Körpers mag das ja erregend sein, aber deine gesamte Haltung.“ Joey schüttelte den Kopf. „Wenn du das Gerede nicht sofort sein lässt, werfe ich dich, wie einen Hund, ins eiskalte Wasser der Badewanne.“ fauchte der Firmenchef. „Wieso mache ich dich nervös?“ fragte der Blonde. Joey schlich sich leise von seinem Platz und sprang auf Setos Schoß. Dieser sah ihn erst geschockt und dann eindeutig genervt an. „Runter von meinem Schoß. Köter.“ „Also mache ich dich wirklich nervös.“ freute sich der Blonde. //Fehlt nur noch das er mit dem Schwanz wedelt!// dachte Seto sarkastisch. „Sei ein braver Wau Wau und lass Herrchen in Ruhe Zeitung lesen.“ „Nur für eine Gegenleistung.“ meinte Joey und grinste dreckig. „Duke.“ stöhnte Tristan, als der Schwarzhaarige nun stärker an seinem Glied saugte. Kleine Schweißperlen rannen über die Schläfen Tristans und tropften auf das Kopfkissen. Ihm war heiß, sein ganzer Körper schien zu glühen und auf seinem Geschlechtsteil breitete sich langsam Druck aus. Diese Symptome erkennend berührte er Duke an der Schulter und warnte diesen mit den Worten vor: „Duke. Ich komm. Gleich.“ Der Schwarzhaarige nickte unmerklich und saugte noch einmal fest. Mit einem erlösenden Schrei kam Tristan im Mund des Schwarzhaarigen, welcher die Flüssigkeit schluckte und sich sogar noch mit der Zunge über die Lippen fuhr. „Was? Musst du etwa Gassi?“ fragte Seto genervt. Joey sah ihn traurig an und malte dann verlegen kleine Kreise auf Kaibas Hemd. Der Brünette seufzte. “Sag’s schon.“ „Ich möchte das du …. das du mich küsst, wie gestern Nacht.“ sprudelte es aus Joey heraus. Der Brünette kraulte den Hinterkopf des Blonden und flüsterte schließlich in dessen Ohr: „Kleiner Rat. So etwas fragt man nicht. Man tut es einfach!“ Kurz darauf spürte Joey Setos sanften Lippen auf den Seinen. Der Blonde erwiderte gierig den Kuss und öffnete leicht den Mund dabei, damit Kaibas Zunge hineingelangen konnte. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und so verhackelten sich ihre Zungen. Wobei Joey nur ganz knapp unterlag. Als der Schwarzhaarige dann auch noch Tristans Penis sauber leckte, stöhnte dieser erneut auf. Dann zog er Duke zu sich hoch und meinte: „Danke. Koibito.“ (Geliebter) „Ich liebe dich.“ flüsterte Duke und küsste Tristans Lippen. Dieser erwiderte den Kuss und wuschelte dem Schwarzhaarigen durch die Locken. „Wie wäre es jetzt mit Frühstück?“ fragte Tristan. „Dann aber im Bett.“ Meinte Duke und hob den Hörer ab, um etwas beim Zimmerservice zu bestellen. Wenig später fütterten sie sich gegenseitig mit Essen, wobei etwas Marmelade an Dukes Mundwinkel hängen blieb. „Du hast da was.“ grinste Tristan und leckte den Schwarzhaarigen sauber. „Danke mein Süßer. Hast du Lust auf ein neues Spiel?“ fragte Duke und Tristan sah ihn nur fragend an. „Pass auf ich gieße ein bisschen Schokosoße hier hin und dahin und dann.“ Der Schwarzhaarige begann damit Tristans Körper an verschiedenen Stellen mit Schokosoße zu garnieren, um sie dann leidenschaftlich abzulecken. „Du schmeckst sehr gut. Koibito.“ meinte er und leckte sich noch einmal genießerisch über die Lippen. //Hm. Eine gute Idee.// dachte Tristan und griff nach dem Glas Marmelade. Vorsichtig schmierte er Dukes Glied damit ein, dann lächelte er diesen an. Dukes Augen spiegelten seine Vorfreude wieder und er meinte: „Aber nicht zubeißen.“ Tristan lachte, konzentrierte sich dann aber wieder auf sein Vorhaben. Er begann erst langsam die süße Marmelade abzulecken und tat dies immer gieriger. Duke stöhnte, als er die Zunge auf seinem Penis spürte. Zum Abschluss leckte Tristans Zunge in einer kreisenden Bewegung Dukes Eichel sauber. „Das hast du sehr gut gemacht und nun komm her.“ meinte Duke verlangend. Leidenschaftlich küssten sie sich. Dukes Zunge musste sich den Platz in Tristans Mund nicht noch einmal erkämpfen, denn dieser wartete nur auf die Zunge seines Geliebten. Ein heißes Zungenduell entstand, welches unentschieden endete. Eine Stunde später trafen sich alle vier in der großen Halle wieder. Duke und Tristan betraten die Halle Hand in Hand. „Na da haben sich ja anscheinend zwei gefunden. Wann gibt es denn die Kindergartenhochzeit?“ fragte Kaiba ironisch. Tristan wollte auffahren, doch Duke hielt ihn zurück. „So frustriert, dass du immer noch allein bist? Wollte Joey dich nicht ran lassen?“ stichelte der Schwarzhaarige. //Wenn der wüsste?// Seto lies sich jedoch überhaupt nichts anmerken und sagte kalt: „Was sollte ich auch an dem Köter finden, außer Flöhe.“ „Was heißt hier Flöhe? Nur weil ich nicht nach Aftershave stinke, wie du reicher Geldsack, hab ich noch lange keine Flöhe! Und sobald wir zurück sind regeln wir das in einem Duell. Du Großkotz.“ „Tja, was sich liebt das neckt sich.“ grinste Duke. „Ach was Joey und Kaiba?! Sei nicht albern. Das wäre als wenn man mit einem Eisschrank zusammen wäre.“ Tristan und Duke lachten, aber nur solange bis Seto ihnen einen eisigen Blick zuwarf und meinte: „Ich hab keine Zeit für euren Kindergarten!“ Wenige Minuten später präsentierte Kaiba seine neuste Erfindung. Ein raunen ging durch den Saal, gefolgt von einem nicht enden wollenden Beifall. „Eines muss man dem Kerl ja lassen. Vom Spiele herstellen versteht er was.“ meinte Duke anerkennend und Tristan nickte stumm. Sein Interesse galt allein dem Schwarzhaarigen, welchem er zärtlich am Ohr knabberte. Joey zwinkerte Kaiba unauffällig zu, und war da nicht ein verstecktes Lächeln in Setos Mundwinkel? Wer weiß. The end. Kapitel 6: Der Morgen nach dem Sturm ------------------------------------ Der Morgen nach dem Sturm Leises Gezwitscher drang an Tristans Ohr und helles Sonnenlicht zwang ihn dazu langsam die Augen zu öffnen. Eine schwache Erinnerung an einen Traum, lies ihn noch für einen Moment benommen blinzeln. Dann blickte er sich um, neben ihm lag Duke, welcher immer noch zu schlafen schien. Er lies seine Blicke weiter schweifen und blieb schließlich an einem Punkt der Bettdecke hängen. //Was ist das für eine Wölbung.// Vorsichtig luscherte er unter die Bettdecke und sah seine Vermutung bestätigt. Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung war und hörte plötzlich eine Stimme: „Guten Morgen Schnuffel. Gut geschlafen?“ Tristan errötete leicht und meinte verlegen: „Sehr gut und du?“ „Bestens.“ antwortete der Schwarzhaarige und folgte schließlich Tristans Blick. „Oh. Da ist schon jemand wach.“ grinste er und verschwand unter der Bettdecke, nur um nahe vor Tristans Gesicht wieder aufzutauchen. „Muss dir doch nicht peinlich sein Hase. So eine Morgenlatte ist doch was ganz normales!“ Tristans Wangen röteten sich noch mehr und er sah zur verlegen zur Seite. Duke küsst Tristans Lippen und bohrte sich einen Weg mit seiner Zunge an diesen vorbei, hinein in Tristans Mund. Seine Zunge spielte ein weinig mit Tristans, dann löste sich der Schwarzhaarige wieder von den begehrten Lippen und verschwand wieder unter der Bettdecke. Tristan kam einen überraschten Laut über die Lippen, als er Dukes Zunge nun ganz wo anders fühlte. Dukes Zunge verwöhnte die Spitze von Tristans Penis, leckte dann noch einmal die gesamte Länge des Stücks entlang und kitzelte zum Schluss noch einmal die Eichel. Tristan keuchte erregt und schloss die Augen. Er öffnete sie jedoch wieder, als er von weiter unten etwas hörte, was seine Wangen erneut zum erglühen brachte. „Sieh es als Entschuldigung für den gestrigen Abend an.“ flüsterte der Schwarzhaarige unter der Decke und lutschte nun sanft an Tristans Glied, wie an einem Lolli. Dieser stöhnte lustvoll und schloss wieder genießend die Augen. Süßer Frühstücksduft stieg Joey in die Nase. Kaffeegeruch und das Geräusch von Kornflecks, welche in eine Schüssel geschüttet wurden, verleiteten den Blonden dazu die Augen zu öffnen. //Bitte lass es nicht wieder einen Traum sein.// ging es durch Joeys Gedanken, bis er die Augen ganz geöffnet hatte und sich davon überzeugen konnte, dass es kein Traum war. Seto saß an einem kleinen Tisch, der sich in dem Zimmer befand, trank Kaffee und raschelte mit einer Zeitung. Joey wickelte sich die Bettdecke um die Hüften und setzte sich zum Firmenchef an den Tisch. „Na, auch endlich wach?“ fragte Seto über die Zeitung hinweg. „Morgen.“ gab der Blonde von sich und begann damit alles möglich in sich reinzustopfen. Der Brünette registrierte dies mit einem Augenbrauenzucken. „Scheinst ja ganz schön ausgehungert zu sein.“ bemerkte er und der Blonde antwortete grinsend: „Stimmt. Sex mit dir macht ja auch hungrig!“ Seto verschluckte sich an seinem Kaffee und hustete qualvoll. „Wir hatten eine Abmachung. Kein Wort darüber…“ „Kein Wort darüber zu den Anderen, aber wir sind allein.“ widersprach der Blonde und schob sich noch ein Brötchen rein. „Ich könnte dir jetzt einen Blasen und keine Sau würde es merken!“ fügte Joey hinzu, als er das Brötchen verschlungen hatte. „Untersteh dich. Ich hab gleich ein Präsentation!“ drohte der Brünette und wand sich wieder seiner Zeitung zu. „Och Set-chan. Sei nicht immer so steif. Ich meine an bestimmten stellen deins Körpers mag das ja erregend sein, aber deine gesamte Haltung.“ Joey schüttelte den Kopf. „Wenn du das Gerede nicht sofort sein lässt, werfe ich dich, wie einen Hund, ins eiskalte Wasser der Badewanne.“ fauchte der Firmenchef. „Wieso mache ich dich nervös?“ fragte der Blonde. Joey schlich sich leise von seinem Platz und sprang auf Setos Schoß. Dieser sah ihn erst geschockt und dann eindeutig genervt an. „Runter von meinem Schoß. Köter.“ „Also mache ich dich wirklich nervös.“ freute sich der Blonde. //Fehlt nur noch das er mit dem Schwanz wedelt!// dachte Seto sarkastisch. „Sei ein braver Wau Wau und lass Herrchen in Ruhe Zeitung lesen.“ „Nur für eine Gegenleistung.“ meinte Joey und grinste dreckig. „Duke.“ stöhnte Tristan, als der Schwarzhaarige nun stärker an seinem Glied saugte. Kleine Schweißperlen rannen über die Schläfen Tristans und tropften auf das Kopfkissen. Ihm war heiß, sein ganzer Körper schien zu glühen und auf seinem Geschlechtsteil breitete sich langsam Druck aus. Diese Symptome erkennend berührte er Duke an der Schulter und warnte diesen mit den Worten vor: „Duke. Ich komm. Gleich.“ Der Schwarzhaarige nickte unmerklich und saugte noch einmal fest. Mit einem erlösenden Schrei kam Tristan im Mund des Schwarzhaarigen, welcher die Flüssigkeit schluckte und sich sogar noch mit der Zunge über die Lippen fuhr. „Was? Musst du etwa Gassi?“ fragte Seto genervt. Joey sah ihn traurig an und malte dann verlegen kleine Kreise auf Kaibas Hemd. Der Brünette seufzte. “Sag’s schon.“ „Ich möchte das du …. das du mich küsst, wie gestern Nacht.“ sprudelte es aus Joey heraus. Der Brünette kraulte den Hinterkopf des Blonden und flüsterte schließlich in dessen Ohr: „Kleiner Rat. So etwas fragt man nicht. Man tut es einfach!“ Kurz darauf spürte Joey Setos sanften Lippen auf den Seinen. Der Blonde erwiderte gierig den Kuss und öffnete leicht den Mund dabei, damit Kaibas Zunge hineingelangen konnte. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und so verhackelten sich ihre Zungen. Wobei Joey nur ganz knapp unterlag. Als der Schwarzhaarige dann auch noch Tristans Penis sauber leckte, stöhnte dieser erneut auf. Dann zog er Duke zu sich hoch und meinte: „Danke. Koibito.“ (Geliebter) „Ich liebe dich.“ flüsterte Duke und küsste Tristans Lippen. Dieser erwiderte den Kuss und wuschelte dem Schwarzhaarigen durch die Locken. „Wie wäre es jetzt mit Frühstück?“ fragte Tristan. „Dann aber im Bett.“ Meinte Duke und hob den Hörer ab, um etwas beim Zimmerservice zu bestellen. Wenig später fütterten sie sich gegenseitig mit Essen, wobei etwas Marmelade an Dukes Mundwinkel hängen blieb. „Du hast da was.“ grinste Tristan und leckte den Schwarzhaarigen sauber. „Danke mein Süßer. Hast du Lust auf ein neues Spiel?“ fragte Duke und Tristan sah ihn nur fragend an. „Pass auf ich gieße ein bisschen Schokosoße hier hin und dahin und dann.“ Der Schwarzhaarige begann damit Tristans Körper an verschiedenen Stellen mit Schokosoße zu garnieren, um sie dann leidenschaftlich abzulecken. „Du schmeckst sehr gut. Koibito.“ meinte er und leckte sich noch einmal genießerisch über die Lippen. //Hm. Eine gute Idee.// dachte Tristan und griff nach dem Glas Marmelade. Vorsichtig schmierte er Dukes Glied damit ein, dann lächelte er diesen an. Dukes Augen spiegelten seine Vorfreude wieder und er meinte: „Aber nicht zubeißen.“ Tristan lachte, konzentrierte sich dann aber wieder auf sein Vorhaben. Er begann erst langsam die süße Marmelade abzulecken und tat dies immer gieriger. Duke stöhnte, als er die Zunge auf seinem Penis spürte. Zum Abschluss leckte Tristans Zunge in einer kreisenden Bewegung Dukes Eichel sauber. „Das hast du sehr gut gemacht und nun komm her.“ meinte Duke verlangend. Leidenschaftlich küssten sie sich. Dukes Zunge musste sich den Platz in Tristans Mund nicht noch einmal erkämpfen, denn dieser wartete nur auf die Zunge seines Geliebten. Ein heißes Zungenduell entstand, welches unentschieden endete. Eine Stunde später trafen sich alle vier in der großen Halle wieder. Duke und Tristan betraten die Halle Hand in Hand. „Na da haben sich ja anscheinend zwei gefunden. Wann gibt es denn die Kindergartenhochzeit?“ fragte Kaiba ironisch. Tristan wollte auffahren, doch Duke hielt ihn zurück. „So frustriert, dass du immer noch allein bist? Wollte Joey dich nicht ran lassen?“ stichelte der Schwarzhaarige. //Wenn der wüsste?// Seto lies sich jedoch überhaupt nichts anmerken und sagte kalt: „Was sollte ich auch an dem Köter finden, außer Flöhe.“ „Was heißt hier Flöhe? Nur weil ich nicht nach Aftershave stinke, wie du reicher Geldsack, hab ich noch lange keine Flöhe! Und sobald wir zurück sind regeln wir das in einem Duell. Du Großkotz.“ „Tja, was sich liebt das neckt sich.“ grinste Duke. „Ach was Joey und Kaiba?! Sei nicht albern. Das wäre als wenn man mit einem Eisschrank zusammen wäre.“ Tristan und Duke lachten, aber nur solange bis Seto ihnen einen eisigen Blick zuwarf und meinte: „Ich hab keine Zeit für euren Kindergarten!“ Wenige Minuten später präsentierte Kaiba seine neuste Erfindung. Ein raunen ging durch den Saal, gefolgt von einem nicht enden wollenden Beifall. „Eines muss man dem Kerl ja lassen. Vom Spiele herstellen versteht er was.“ meinte Duke anerkennend und Tristan nickte stumm. Sein Interesse galt allein dem Schwarzhaarigen, welchem er zärtlich am Ohr knabberte. Joey zwinkerte Kaiba unauffällig zu, und war da nicht ein verstecktes Lächeln in Setos Mundwinkel? Wer weiß. The end. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)