Tanshinfunin von oO_KiLLerKeKsiiii_Oo ================================================================================ Kapitel 6: Gesund werden? - Ein Kinderspiel! -------------------------------------------- ‚blablabla’ = jemand denkt „blablabla“= jemand sagt was ^^ Ja, dieses Mal, hat es etwas länger gedauert, aber ich hatte etwas Stress in letzter Zeit. Naja, eigentlich hab ich immer Stress *umkipp* Genug der Vorrede ^^ Viel Spaß mit dem 6. Kapitel! Stimmen……Sie konnte eindeutig Stimmen hören, allerdings konnte sie weder verstehen, was da geredet wurde, noch konnte sie die Stimmen den jeweiligen Personen zuordnen. Wer sprach da denn überhaupt? ‚Okay, einfach Augen öffnen und nachsehen……’ Wieso sie erst jetzt auf diese grandiose Idee kam, konnte sich Kimie nicht erklären. Nun ja, wie schon gesagt, tolle Idee…….aber die Ausführung war mehr als miserabel. Wieder einmal konnte sie keinen Muskel ihres Körpers bewegen und so wie es aussah, würde sie das des Öfteren nicht tun können. Am liebsten würde sie jetzt seufzen, doch DAS GING JA NICHT!! Sie war am verzweifeln…….wie sie so was doch hasste…..Tja, jetzt heißt es, das beste aus dieser Situation machen. Sie versuchte den Sprechenden zuzuhören……hm…..jetzt konnte sie auch verstehen, was gesagt wurde. „Sie hat viel Blut verloren.“ „Ja….aber sie wird es schaffen. Wird sie doch?“ „Natürlich wird sie, pff….wäre ja gelacht!“ „Inuyasha hat Recht! Sie wird es schaffen! Sie muss einfach……ich muss mich doch noch bei ihr bedanken!“ Ein Schluchzen. Es war Kagome, die nun in Tränen ausbrach, wie es schien. ‚Ach Gott…..die tun ja alle so, als wäre ich schon auf der Todesliste und es wäre nur noch abzuwarten, dass ich abkratze! Als ob ICH mich so leicht runterkriegen lassen würde…..obwohl…..ich kann ja noch nicht mal seufzen……ach, das wird schon! Ich brauch nur etwas Zeit. Genau, nur etwas Zeit und dann bin ich wieder topfit! Und DANN…..wird trainiert! Ich mach diesen Großkotz fertig! Oh jaaaa, so richtig fertig! Das wird er mir büßen……diese furchtbare Blamage.’ Am liebsten würde sie sich nun die Hand gegen die Stirn klatschen. Sie musste zugeben, ihr Ego hat unter dieser Niederlage so ziemlich gelitten. Sie fühlte sich schwach…sehr schwach, einfach nur schwächlich….schwächlicher ging es nicht mehr. Hätte sie ihren momentanen Zustand denn vermeiden können?- Ja, hätte sie. Aber ob ihr Herz es zugelassen hätte?- Nein, mit Sicherheit nicht. Sie hätte ihre Schwester doch nicht ihrem Schicksal überlassen können. Nun gut, sie kannte sie zwar nicht lange, aber immerhin war es ihre Schwester und Blut ist dicker als Wasser. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr dieser Spruch doch auf sie zutraf…..einen wildfremden Menschen hätte sie sterben lassen können, ohne Frage. Immerhin kannte sie diese Person nicht und was interessierte sie schon das Schicksal, dass diesen Menschen ereilen würde? Diese Gedankengänge machten sie müde. Sie brauchte Schlaf, um morgen einen Schritt weiter gehen zu können. Die Augen zu öffnen war im Moment ihr einziges Ziel und das würde sie ausgeruht auch schaffen. ‚Wie kann man eigentlich müde werden, wenn man sich nicht bewegt?’ Nach einigen absurden Gedanken und sinnlosen Fragen, schlief sie endlich ein und konnte dementsprechend Energie sammeln, um den morgigen Tag etwas besser meistern zu können. Sango dachte nach. Sie hatte Kimie gleich von Anfang an für sympathisch gehalten und nichts konnte und wird sie zukünftig von dieser Aussage abbringen können. Kimie erschien nach Außen eher abweisend, vielleicht sogar etwas introvertiert, allerdings hatte sie ein gutes Herz und wie es schien, würde sie sogar ihr Leben für Personen opfern, die ihr Nahe standen. Obwohl sie Kagome erst einige Tage kannte, hatte sie sich einfach dazwischen geworfen, den Schlag von Sesshoumaru abgefangen und somit den eigenen Tod riskiert. Als sie diese Aktion gesehen hatte, war sich Sango sicher, Kimie wäre so klug und würde aufgeben, da diese zweifellos wusste, dass sie ihm was Stärke anging bei weitem unterlag. Umso schockierter war sie, als Kimie sich erhob und mit dem Schwert auf ihn zuraste, wie eine Verrückte. Nicht, dass ihre Attacke sinnlos ausgeführt war. Soweit sie erkennen konnte, war sie sogar zielgerichtet und perfekt gehandhabt, aber das war glatter Selbstmord. Sie war sich sicher, dass sie nicht die einzige war, die sich über diese Tatsache den Kopf zerbrach. Doch das, was sie sich so gar nicht erklären konnte, war Sesshoumarus handeln. Gut, dass er mit ihr gekämpft hatte, hatte niemanden verwundert. Allerdings hat er sie nicht getötet, obwohl er die Möglichkeit dazu hatte, weil keiner der Gruppe hätte eingreifen können. Außerdem, hatte er sie vor dem Aufprall bewahrt, als sie Ohnmächtig wurde. Sie konnte es einfach nicht fassen. Er hat sie abgefangen, bevor sie am Boden ankam und dann hat er sie auch noch zu uns gebracht und gesagt, wir sollen zusehen, dass sie ja gesund wird! So ein Verhalten, hätte sie dem Dämonenlord bei weitem nicht zugetraut. Seit wann interessierte er sich so um die Gesundheit eines Menschen? Was sollte das Ganze? Sie hatte Sesshoumaru in ihrem ganzen Leben noch nie so oft gesehen, wie in dem Abschnitt in dem Kimie aufgetaucht war. Seit dem Kimie mit ihnen reiste, trafen sie fast jeden zweiten Tag auf Sesshoumaru und das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Da ist doch irgendwas! Irgendetwas musste da sein, was Kimie ihnen nicht erzählt hatte. Es musste etwas zwischen den beiden vorgefallen sein, und Kimie scheint uns das nicht sagen zu wollen. Aber was zur Hölle könnte es sein?? Miroku betrachtete Sango, während diese in Gedanken zu sein schien. ‚Sie ist so wunderschön’, er seufzte. Woran sie wohl dachte? Sofort machten sich bei ihm einige geschmacklose Phantasien breit, allerdings war er sich ziemlich sicher, dass Sango nicht an so etwas dachte und wenn doch, wäre es etwas beunruhigend….. Nachdem er das Chaos, das sich in seinem Kopf eingenistet hatte, wieder beseitigte, kam er zu dem Entschluss, dass sie wohl auch über das Geschehen, das etwas länger zurücklag, nachdenken musste. Nun, diese Sache war reichlich seltsam…..die arme Kimie……hoffentlich ist sie bald wieder auf den Beinen. Er sollte wohl für sie beten, um die komplette Heilung ihrer Wunden sicher zu stellen. Kagome starrte in die Flammen des Feuers, das vor kurzem bewerkstelligt wurde. ‚Wieso hat sie das gemacht? Wieso? Wieso??’, diese und viele weitere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum. Sie hoffte, Kimie würde gesund werden……Sie musste sich doch noch bedanken……Ein schluchzen war auf dem Rastplatz, den sie sich ausgesucht hatten, zu hören…..Sie konnte sich einfach nicht beruhigen. Es zerbrach ihr das Herz, dass Kimie ohne zu Zögern eingegriffen hatte. Sie hätte sterben können, verdammt noch mal! Wie konnte sie nur so gedankenlos handeln? War ihr, ihr Leben denn so egal? Sie hatte mittlerweile wohl schon drei ganze Packungen Taschentücher verbraucht….warum sie hier so rumheulte, war ihr bei weitem nicht bewusst. Immerhin konnte Kimie doch noch gesund werden! Es ist ja nicht so, als wäre sie tot! ….aber sie könnte tot sein…..Sie holte ein neues Taschentuch aus der Packung und es wurde auch sofort von ihr verwendet. Inuyasha saß wie immer auf einem Ast, doch dieses Mal, war es einer, der genau über der schlafenden Kimie empor ragte. Er sah hinunter. Sie sah friedlich aus, als hätte sie keine Schmerzen. Er hatte Kagome zwar gesagt, er wäre sich sicher, dass Kimie wieder gesund werden würde, allerdings hatte er in Wirklichkeit große Zweifel daran. Sie war immerhin kein Dämon…..nur ein Mensch und Menschen waren nicht so resistent wie Dämonen, deshalb mussten sie auch beschützt werden. Er hatte sie nicht beschützt…….er hatte versagt….nie im Leben hätte er sich denken können, dass er sich wieder irgendwann einmal solchen Schuldgefühlen hingeben würde. Die Sache mit Kikyou belastete ihn immer noch, die Situation zwischen Kagome und ihm auch und jetzt machte er sich auch noch furchtbare Sorgen, um eine Person, die er erst einige Tage kannte? Wo würde das denn enden? Wenn er jetzt so darüber nachdachte……wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass ihm Kimie nun so wichtig war, sie war sozusagen eine von seinen besten Freunden geworden und das innerhalb kürzester Zeit. Er hatte sich sehr verändert und jetzt merkte er das schlagartig. Allerdings musste er zugeben, es war eine positive Veränderung…..Natürlich hatte alles auch seine Schattenseiten. Sie war nun eine weitere Schwachstelle, die man bei ihm nutzen konnte und genau das schien Sesshoumaru schon zu wissen. Wie konnte sein Bruder etwas über ihn wissen, noch bevor er es selbst wusste? Ach, seit dem Kimie bei ihm war, machte er sich viel zu viele Gedanken, das war ja furchtbar und auch schwer zu ertragen…… Um sich abzulenken, sah er sich einmal in seiner Umgebung um. Das Bild, das sich ihm bot, war mehr als nur ungewöhnlich, schon fast beunruhigend. Shippou lag neben Kirara und starrte traurig Löcher in die Luft, von Kirara selbst kam kein Ton. Kagome starrte einfach nur ins Feuer und hatte was weißes in der Hand, was sie wohl benutzte um sich ihre Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Sango besah sich wohl etwas gründlicher den Boden, jedenfalls starrte sie auf das Gras und bewegte sich nicht. Miroku saß ruhig da und schien zu meditieren. Kimie lag auf dem Boden und…..ja, sie kurierte sich. So einen stillen Abend, hatten sie noch nie. Es wurde kein einziges Wort gewechselt und jeder konnte seinen Gedanken in Ruhe nachgehen, ohne gestört zu werden, was im Moment auch sehr gut war. Die Zeit verging und dementsprechend wurden auch alle Anwesenden müde. Die ersten die einschliefen waren Shippou und Kirara, gefolgt von Sango und Kagome. Danach kam Miroku und zu guter Letzt kam Inuyasha. Wie immer war er der letzte, der überhaupt daran dachte schlafen zu gehen. Das zwitschern der Vögel weckte Kimie…..wie sie es doch hasste. In solchen Momenten würde sie diese nervtötenden Viecher am liebsten vom Baum befördern und sie für immer zum Schweigen bringen. Sie öffnete verschlafen die Augen, musste sie aber gleich wieder schließen, da sie vom Sonnenlicht geblendet wurde. Warum musste die Sonne auch ausgerechnet genau in ihr Gesicht scheinen? Der Tag konnte ja nur noch besser werden. Aber hey, immerhin hat sie es geschafft die Augen zu öffnen und das konnte sie schon als kleinen Erfolg buchen. So, jetzt musste sie sich nur noch, aus diesem Sonnenmeer hier befreien und da wurde es schon etwas schwieriger. Sie musste sich aufrichten und entweder in den Schatten robben oder gleich aufstehen und sich in die Dunkelheit begeben. Da weder das eine noch das andere so ohne weiteres zu bewältigen war, entschied sie sich für die erste Variante, da es ihr weniger mühsam erschien. Ein Glück, dass hinter ihr der Baumstamm war, da konnte sie sich einigermaßen abstützen. Nun gut, sie versuchte sich aufzurichten und das allein war so ein Kraftakt….wie sollte sie sich da schon wo anders hin bewegen? Nach einigen Mühen und furchtbaren Schmerzen, die ihren Arm und den Bauch durchzogen, hatte sie dies schon mal hinter sich und saß gerade auf dem Boden. Ein seufzen, so würde das ja nie was werden……sie bräuchte den ganzen Tag um diese einfache Aktion auszuführen. Inuyasha wurde durch ein Geräusch wach. Konnte es sein, dass schon jemand vor ihm aufgewacht war? Er besah sich die Runde….Nein, alle schliefen noch. Er sah auf den Platz, an dem Kimie eigentlich liegen sollte, doch merkte er gerade, dass dem nicht der Fall war. Er sprang sofort vom Baum, in der Annahme irgendjemand hätte Kimie entführt oder Ähnliches. Wie konnte er einfach so schlafen, wenn Kimie schutzlos da lag?? Gerade als er die andern auf diese Sache hinweisen wollte, entdeckte er Kimie, die am Baumstamm lehnend, Inuyasha die ganze Zeit beobachtet hatte. „Suchst du etwas Bestimmtes?“ kam spöttelnd von ihr. Inuyasha bekam keinen Ton raus. Sie war wach! Und sie konnte sitzen! Nun ja, das klang jetzt etwas seltsam, selbst für ihn, aber dass sie unter diesen Umständen sitzen konnte, war doch schon eine Leistung und er hatte auch noch gedacht, es wäre gut möglich, dass sie diese Nacht nicht überstehen würde. Sie benahm sich wie eh und je, sie machte jetzt schon wieder Witze auf seine Kosten und sah ihn mit diesem leicht amüsierten Blick an. Er war noch nie so froh wie jetzt, ihre, wenn auch etwas sarkastischen, Kommentare zu hören. Sofort eilte er zu ihr und hätte sie sogar fast in den Arm genommen, hätte er sich nicht doch noch beherrschen können. Wie würde das denn auch aussehen? Er ist nie emotional, jedenfalls klang es immer wenn er das in letzter Zeit sagte, als würde er sich selbst belügen. Er hockte sich neben sie und starrte sie an. „Ehm… ….Was ist los?“, fragte Kimie nun etwas irritiert. „Du sitzt.“, war das einzige, was sie von ihm zu hören bekam. Sollte sie daraus jetzt etwa schlauer sein? „Ja, und?“, sie musste sich doch irgendwie Klarheit verschaffen. Sie hatte nämlich keine Ahnung, was sie mit so einer Antwort seitens Inuyasha anfangen sollte. „Wieso sitzt du?“ „Wie? Eh…ich sitze, weil ich nicht mehr liegen wollte?......Sag mal, willst du auf was bestimmtes hinaus oder soll ich hier einfach nur deine sinnlosen Fragen beantworten?“, sie wurde langsam etwas ungeduldig. „Du bist verletzt! Du solltest liegen und nicht sitzen, also leg dich jetzt wieder hin!“, Inuyasha sah sie mit einem Blick an, der keine Widerrede duldete, allerdings war Kimie dieser Blick so reichlich egal. „Ich will nicht liegen…mir ist nach sitzen, also sitze ich auch. Außerdem, wenn ich liege, scheint mir die Sonne ins Gesicht und das nervt mich.“ „Gut, ich leg dich einfach in den Schatten und du kurierst dich dort gefälligst schnell wieder aus, immerhin hab ich noch was zu tun und ich werde nicht Ewigkeiten darauf warten, dass du gesund wirst.“ „Dann lass mich doch einfach hier sitzen, wenn du nicht länger warten kannst. Ich mein, was hat dich denn auch meine Gesundheit zu interessieren?“ „Du sagst es. Die interessiert mich nämlich gar nicht, aber da du Kagomes Schwester bist, kann ich dich nicht einfach hier lassen.“ „Wieso? Sie weiß ja nicht mal, dass ich ihre Schwester bin, also ist es doch egal…“ „Nein ist es nicht.“ „Wieso diskutieren wir hier eigentlich über so einen Blödsinn?“ „Keine Ahnung…….“, und dieses Statement war ohne Zweifel ernst gemeint. „Ich will ja nur, dass du dich hinlegst!“, Inuyasha konnte es nicht leiden, wenn jemand so stur war. „Nein, ich will nicht!“ Mittlerweile waren die anderen auch schon wach geworden. Nach erstem Augenreiben, sahen sie, dass Kimie wohl überm Berg war. Freude machte sich in allen breit und dann hörten sie auch den letzten Teil des Gespräches, das Inuyasha und Kimie führten, und konnten das ehrlich gesagt, nicht ganz zuordnen. „Du musst!“ „Nein!!“ „Jetzt leg dich endlich hin, verdammt!“ „Nein, ich will nicht!!“ „Entweder du tust das jetzt freiwillig, oder ich helfe dir dabei!!“ „Ich werde mich ganz sicher nicht hinlegen, Inuyasha! Und wenn du meinst, du könntest mich zu etwas zwingen, was ich nicht will, dann versuch es doch!!“ Die Fragezeichen, die den Anderen über den Köpfen schwebten wurden immer größer. Was wollte Inuyasha? Und was wollte Kimie nicht? Jedenfalls klang das so ziemlich….eh……seltsam. Miroku und Sango sahen zeitgleich zu Kagome, deren Augenbraue schon verdächtig zuckte. Oh oh, das sah nicht gut aus. „Du hast es nicht anders gewollt!“ Inuyasha packte Kimies Handgelenke und hatte sie schon halb zu Boden gedrückt, als er auf einmal ein Räuspern hinter sich vernahm. Als er den Kopf zur Seite drehte, um der Person ins Gesicht zu sehen, die sich geräuspert hatte, erkannte er, dass es Kagome war. „Inuyasha…was tust du da?“ kam nun etwas gereizt von Kagome. Inuyasha ließ Kimies Handgelenke los. „Sie wollte sitzen bleiben, aber ich bin der Meinung, wir wären schneller wieder bei der Sache, wenn sie liegen würde!“ Kagome platzte nun der Kragen. Wie konnte er ihr so etwas einfach ins Gesicht sagen??!! „Inuyasha! MACH PLATZ!!!“ Soo, das wars wieder mal von mir ^^ nächstes kapitel ist schon in arbeit, kommentare natürlich jederzeit erwünscht und falls ihr das lesen solltet, ohne mir etwas zu schreiben....schämt euch *tadelnder blick* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)