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Meine schriftstellere Fingerübung, mit Tea als Versuchskaninchen
von

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First one - Tris

Komischerweise bemerke ich dich dann am ehesten, wenn du nicht da bist. Ansonsten bin ich eigentlich viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, zum Beispiel damit, Leute zu vermöbeln, die über Yugi hergezogen haben – zusammen mit Joey, versteht sich. Oder damit, anderen Mädels hinterher zu pfeifen – bei dir habe ich das vorsichtshalber mal aufgegeben, aus Rücksicht auf Yugi, versteht sich, oder glaubst du etwa, ich hätte Angst vor einem MÄDCHEN?

Aber irgendwie fehlt etwas, wenn du keinen Endlos-Geräuschpegel aus Moralpredigten und Anfeuerungsrufen lieferst. Wenn keiner uns Chaoten ab und zu davon abhält, allzu großen Mist zu bauen, notfalls auch mit handfesten Methoden. Und wenn Joey ausnahmsweise mal nicht damit beschäftigt ist, Yugi davor zu bewahren, dass er merkt, wie viele Jungs noch so hinter dir her sind. Wenn keiner da ist, dessen Schultasche man aus Höflichkeit tragen sollte – Gentleman und so. Na, eben wenn du nicht da bist.
 

So wie heute. Irgendwie fehlt sogar den ganzen scharfen Mädchen der Reiz, wenn keiner da ist, der einem strafende Blicke zuwirft, wenn man versucht, ihnen unter den Rock oder in den Ausschnitt zu kucken. Und wenn es plötzlich so aussieht, als hätte wirklich kein einziges weibliches Wesen auf Gottes weiter Erde Interesse an Duel Monsters. Gut, ich spiele es zwar nicht selber, aber das Spiel gehört irgendwie zu einer guten Unterhaltung dazu, wenn man solche Freunde hat wie ich. Und die ganzen Mädchenthemen sind schwerer zu ertragen, wenn sie einem nicht von einem befreundeten, also quasi als asexuell anzusehenden Vertreter dieser Bevölkerungsgruppe nahe gebracht werden. Nicht, dass mich Nagellack und Filmstars jemals interessiert hätten – letztere zumindest nur, wenn sie über eine anständige Oberweite verfügen.
 

Natürlich weiß ich, dass du nur auf dieser seltsamen Klassensprecherversammlung bist. Aber es ist trotzdem lästig, immer erst zwei Sekunden auf Yugis Antworten warten zu müssen, weil er gedanklich wohl auch grade da ist (und ich wette, er ist ausnahmsweise sogar auf diesen Geldsack Kaiba eifersüchtig, weil der einen halben Nachmittag ungestört neben dir sitzen kann. Ob ich ihn mal dezent darauf hinweisen soll, dass Kaiba unter der Schulzeit immer nur auf seinen Laptop stiert und das wohl kaum ausgerechnet heute ändern wird?). Und es ist fast noch lästiger, dass es im Moment niemanden gibt, der mir seine Hausaufgaben zum Abschreiben überlässt, mit Ausnahme von Joey vielleicht, aber der hat sie ja selbst vermutlich höchstens bruchstückhaft. Wenn überhaupt. Außerdem schafft es in dieser Klasse sonst keiner so gut, die Lehrer ab und zu ratlos aussehen zu lassen, ohne dass sie ihn als Störenfried, respektlos oder sonst etwas in der Richtung bezeichnen.

In einschlägigen Internet-Communities nennt man so was wie dich meines Wissens Mary Sue. Na gut, das ist unfair, denn so nervig wie die bist nicht mal du. Aber manchmal hat es den Anschein, als wärst du wenigstens annähernd so perfekt, das muss der Neid dir lassen.
 

Joey will Käsekästchen spielen. Langsam macht sich wirklich EXTREME Langeweile breit. Ich schiele mal kurz unauffällig auf die Uhr – Meine Güte, hab ich etwa zwanzig Minuten lang über dich nachgedacht? Wärst du eine von den anderen, müsste ich mir jetzt wohl Sorgen machen, aber glücklicherweise bist du das ja nicht. Bei dir ist das okay, auch wenn ich davon natürlich keinem was erzählen werde – aber schließlich besteht bei dir absolut keine Liebesgefahr. In Tea Gardner verliebt man sich nicht einfach, zumindest nicht als eins achtzig großer, Lederjacken tragender, motorradfahrender, am-Spielfeldrand-stehender „Duellant“. Höchstens als eins fünfzig großer, haargelsüchtiger Duel Monsters Weltmeister. Aber das ist ein anderes Thema.

Yugi

Es ist schwer, sich so zu verhalten wie immer, wenn du nicht da bist. Nein, eigentlich nicht schwer, sondern eher unmöglich. Es sind keine WICHTIGEN Einzelheiten, die dadurch wegfallen – ein kleiner Seitenblick, das Aufblitzen eines Lächelns – aber sie fehlen eben. Dabei frage ich mich ernsthaft, was eigentlich mit mir los ist. Herrgott, du bist ja nicht aus der Welt. Nur in einem anderen Klassenzimmer.
 

Die Pausenglocke klingelt, ich habe gar nicht gemerkt, dass es schon so spät ist. Wie immer bricht sofort der größte Tumult los, als hinge das Leben jedes einzelnen Schülers davon ab, dass er als erster sein Mittagessen bekommt. Mir solls recht sein – so bemerkt wenigstens keiner, dass ich beim Gedanken an dich mal wieder rot angelaufen bin. Na gut, Joey und Tristan bemerken es vielleicht, aber die haben ja ohnehin schon längst aufgehört, mich damit zu ärgern, nachdem sie feststellen mussten, dass ich dadurch nur noch schweigsamer werde und noch weniger verrate. Was gibt es da auch schon zu verraten? Es ist schließlich nichts, und es wird auch nie etwas sein, schließlich weiß ich ganz genau, dass du immer noch dem Pharao hinterher trauerst – wie ich übrigens auch, allerdings aus vollkommen anderen Gründen. Außerdem wäre ich, selbst wenn irgendeine Aussicht auf Erfolg bestünde, viel zu schüchtern, um dir zu sagen, was in mir vorgeht, ich hätte Angst, unsere Freundschaft zu zerstören. Dabei ist die mir doch wichtiger als alles andere. Zwischen den Jungs und mir scheint so eine Art stilles Einverständnis zu bestehen, dass sie mir was vom Essensstand mitbringen, damit ich mich nicht zwischen Leuten durchdrängen muss, die mindestens zwei Köpfe größer sind als ich. Ich komme mir dabei zwar, gelinde gesagt, dumm vor, aber die Beiden scheinen nichts Seltsames daran zu finden, also habe ich meinen Protest eingestellt. Während sie damit beschäftigt sind, gehe ich schon mal zu unserem Stammplatz – den uns keiner mehr streitig macht, seit Joey mal ein paar Typen, die es versucht haben, eine blutige Nase verpasst hat – und stelle meine Schultasche ab. Mein Blick wandert zur Tür, durch die du grade rein kommst, offenbar in ein Gespräch mit Kaiba vertieft – ich sehe euch natürlich schon von weitem an, dass es mal wieder alles andere als freundlich ist, aber trotzdem versetzt mir der Anblick einen Stich. Ich habe wirklich versucht, mich mit Kaiba anzufreunden und alles, aber in manchen Momenten könnte ich ihn einfach auf den Mond schießen. Und das sind nicht einmal die Momente, in denen er sich mal wieder aufspielt wie Gott weiß wer – daran habe ich mich ja langsam gewöhnt. Aber warum muss ausgerechnet er unser zweiter Klassensprecher sein? Jaja – ich weiß sehr genau warum. Weil ich zu schüchtern war, die Wahl anzunehmen. Im Grunde spielt es ja auch keine große Rolle. Dein Streit mit Kaiba scheint zu keinem nennenswerten Ergebnis geführt zu haben, jedenfalls fauchst du ihn noch ein letztes Mal an und kommst zu mir rüber.
 

Nachdem du dich gesetzt hast, scheint dein Ärger langsam abzuflauen. Nach ein paar Minuten fragst du: „Hey. Wie geht's?“ Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Du schaffst es doch immer wieder, deine Stimmung von einer Minute auf die andere zu ändern wie das Wetter im April. „Ganz gut. Und dir? Wie war eure Versammlung?“ Ich glaube, es nervt dich ein bisschen, das Thema schon wieder auf den Tisch zu bringen, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. „Das Übliche eben. Es ging um die Gestaltung des Schulfests, keiner hatte so recht Lust, etwas Kreatives einzubringen und Kaiba hat sich wie immer dafür ausgesprochen, es ganz abzuschaffen. Ich frage mich wirklich, wie dieser Kotzbrocken eigentlich meinen kann, er könnte eine Klasse repräsentieren. Aber vermutlich geht es sowieso nur darum, sich mit einem weiteren sinnlosen Titel zu schmücken.“ Du schüttelst den Kopf. Irgendwo in der Menge, die sich jetzt langsam auf die Tische verteilt, kann ich Joey und Tristan erkennen, die sich zu uns durchkämpfen. Seit sie nicht mehr den größten Teil ihrer Freizeit damit verbringen, jüngere und schwächere Schüler zu quälen, haben die auch nicht mehr ganz so viel Respekt vor ihnen – oder jedenfalls nicht mehr auf die Art, dass sie ihnen nach Möglichkeit so weit wie irgend machbar aus dem Weg gehen. Was zur Folge hat, dass der Weg durch die Mensa etwas komplizierter geworden ist, ich habe die Beiden im Verdacht, dass sie das ab und zu etwas bereuen. Das Mittagessen verläuft wie üblich: In der Halle ist es laut, alle stopfen ihr Essen in sich hinein, meistens in kleineren Gruppen, selten auch allein, so wie ein gewisser Mitschüler von uns, Joey und Tris kommen vor lauter Blödelei kaum zum Essen, was du nur am Rande bemerkst, weil du dich immer noch über die Versammlung aufregst. Deine Ausführungen unterstreichst du ab und zu mit ausladenden Bewegungen deiner Hände inklusive Esstäbchen. Und ich? Spiele wie immer den stummen Beobachter. Als wäre das was Neues.

Seto

Wie ich sie hasse.

Ihre rechthaberische Art, mir vorzuhalten, dass ich mich nicht genug um die Klasse kümmere, obwohl ich mich Klassensprecher schimpfe – als hätte ich um dieses überflüssige Amt gebettelt.

Die Art, wie sie nicht mal mit der Wimper zuckt, wenn ich sie mit meinem besten, tödlichsten Blick bedenke, der jeden anderen Gegner schon längst in die Flucht geschlagen hätte.

Die selbstgefällige Art, sich danach von mir zu entfernen, wobei sie wahrscheinlich nicht mal merkt, dass sie sich in solchen Situationen einen Extra-Hüftschwung zugelegt hat-

Die Tatsache, dass mir das ausgerechnet bei ihr auffällt.

Gardner.
 

Perfekte kleine Weltverbesserin. Man sollte wirklich meinen, ihr sei die Lust am Missionieren langsam vergangen. Nach allem, worin ihre verrückten „Freunde“ sie inzwischen verwickelt haben, kann sie doch nicht wirklich immer noch denken, dass es irgendeinen Sinn hat, seine Energie in ein Schulfest zu investieren. Wirklich, es gibt Leute, die ihren Enthusiasmus an kleineren Widrigkeiten verloren haben.

Aber sie nicht, oh nein.

Sie würde wahrscheinlich noch darüber nachdenken, wie man die Aula am besten dekoriert, wenn der dritte Weltkrieg ausbräche.

Vorrausgesetzt, sie hätte nicht irgendeine Idee, wie sie oder einer ihrer Freunde ihn verhindern könnte.
 

Seit ich diese Schule besuche, schwirrt sie irgendwie am Rand meines Sichtfeldes herum und versucht, mir irgendetwas einzureden.

An meinem ersten Tag versuchte sie, mir eine Führung durchs Schulhaus zu geben, als sähe ich irgendwie so aus, als ob es mich interessierte, wo das Sekretariat ist (das ich sowieso niemals betrete, weil sich um alle verwaltungstechnischen Dinge Roland kümmert) oder wo man nach Schulschluss mit seinen Freunden (als hätte oder wollte ich welche) Billard spielen kann.

Seitdem ich das nun weiß (weil sie einfach immer so lange nervt, bis ich mir eben anhöre, was sie zu sagen hat, nur um meine verdammte Ruhe zu haben), meint sie, ich müsse irgendwann auch einmal dort vorbeikommen, wenn sie und ihr Haufen Anhängsel dort die Zeit totschlagen.

Was mich am meisten nervt ist die Tatsache, dass ich es wahrscheinlich irgendwann tun werde, sie hat nämlich nicht nur diese unglaublich nervige, freundliche Art zu fragen, sondern auch noch einen Verbündeten in meinem eigenen Haus: Mokuba.

Wenn ich wenigstens endlich wüsste, was sie mit dieser vermaledeiten Freundschaftstour bezweckt. Aber sie ist perfekt darin, so zu tun, als sei es ihr einfach ein Herzensanliegen.

Wie ich es hasse, einen Gegner nicht zu durchschauen.
 

Sie hat etwas von Pegasus, genauso hartnäckig, genauso verrückt, genauso kindisch, die selbe Art, undurchschaubar zu bleiben und (am allerschlimmsten) mich irgendwie nicht richtig ernst zu nehmen, wenn ich wütend werde. Nur leider, leider, sehr viel praktischer veranlagt. Es ist ein Glück für diese Welt, dass sie nicht die Weltherrschaft oder irgendwelchen Hokuspokus (nicht, dass ich dran glauben würde) anstrebt, sondern nur ein verdammtes Schulfest.
 

Ein Schulfest, an dem ich schon wieder teilnehmen werde, weil es allemal mehr Ruhe bedeutet, kleine Kinder zu schminken, oder Hot Dogs zu verkaufen, als sich von ihr beschwatzen zu lassen.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie mich herumkommandiert.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Tja... jetzt hab ichs doch getan. Ich wollte Seto nicht hernehmen, weil das bei mir immer zur Shipperei ausartet, aber es war einfach zu verlockend...



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2008-01-03T00:36:02+00:00 03.01.2008 01:36
Hi :)
Ich habe diese "FF" schon ein paar mal gelesen, vor allem die aus Tris´Perspektive hat es mir angetan...:)
Natürlich fand ich die beiden anderen Kapitek,mit Yugi und Kaiba, auch super.
Ich hoffe wirklich sehr, das vielleicht noch was von Joey´s Perspektive
kommt.
Ich liebe Joey&Anzu!!!!
Liebe grüsse
Von: abgemeldet
2007-07-23T12:23:06+00:00 23.07.2007 14:23
Hello!
Hab mir das letzte Kapitel schon vor einer ganzen weile durchgelesn, aber ganz vergessen einen Kommentar zu schreiben. *sorry*
Ich finds echt klasse, dass du noch die sichtweise von seto geschrieben hast und erst wie tea ihn herumkommandiert. *gg*
Ihre Beziehung zueinander hast du total super dargestellt!! Musste beim durchlesn ziemlich oft grinsen. *gg*
glg Heli
Von: abgemeldet
2007-06-19T09:16:01+00:00 19.06.2007 11:16
Juhu ^^

Sorry das ich erst jetzt schreibe...hab momentan ein wenig Stress!
Ich fand das kap wirklich hammer geil. Und ich war begeistert, als ich gesehen habe, dass du Seto mit reingebracht hast. Du hast seine Art und seine Beziehung zu Tea fantastisch rübergebracht! Ich glaube auch, dass Tea ihn herumkommandiert *g*

also wirklich klasse gemacht...wäre cool, wenn du noch mehr von so was schreibst :D

Hdl *knuddel*
tea
Von: abgemeldet
2007-06-13T16:20:44+00:00 13.06.2007 18:20
*~* ich kann nicht mehr.
yaayyyyyy das war so toll X3 ich liebe sowas xDDDD och herrlich.
ich finds klasse wenn die zwei sich n bisschen bekriegen ^^ schreib ruhig noch vielllll mehr von sowas
Von:  neona
2007-05-19T21:17:28+00:00 19.05.2007 23:17
Hallo ^^

Hey das war ja ein richtig klasse Kapitel ^^
Ich finde es richtig tooll , wie du Seto und Teas Bezihung beschreibst ^^ Hm vileicht hat ja Seto recht , sie kommendirt ihn wirklich irgendwie , was ich richtig cool an ihn finde ^^ b
Und ich finde es auch gut das du Seto nicht ausgelassen hast ^ - ^
Mach weiter so , freue mich aufs nächste Kapitel ^^
Bin gespannt wer als nächstes dran ist ^ . ^

Neona

PS . das ist wirklich ne super Idee die du da hast muss ich sagen ^^b
Von: abgemeldet
2007-04-30T14:01:17+00:00 30.04.2007 16:01
Tolle FF, obwohl es nicht ganz eine "richtige" ff ist.
ich find sie aber trotzdem interessant.
Würd mich noch wahnsinnig über die sichtweise von seto kaiba freuen. Ich hoffe dass du noch weiter schreibst, da das letzte kapitel ja schon länger her ist, wäre echt toll!! ;-)
glg heli
Von: abgemeldet
2006-10-02T16:04:46+00:00 02.10.2006 18:04
erster!
boah wie geil XD obwohl man es ja nicht unbedingt eine richtige FF nenne kannn....
IST DAS VOLL GEIL XD
boah ich kanns kaum erwarten das das nächtse kapp on kommt -^^- ehrlich das gefällt mir richtig gut.
Von:  neona
2006-07-11T18:20:30+00:00 11.07.2006 20:20
Hallo ^^
Also ich stimme den anderen überein ^- ^
Es , der Anfang , ist wirklich interesant und gut geschrieben bin ja mal gespannt wie es mit den anderen weiter geht und freu mich drauf was neues von dir zu lesen ^ Ü ^ Was ich ja so und so schon mache XD
Ok ... also schreib einfach weitter ich und natürlich die anderen freun uns drauf ^^
tschao neona
Von:  Lionness
2006-07-11T10:25:47+00:00 11.07.2006 12:25
*grins* Ich find es bis jetzt klasse und ich glaube eine richtige FF mit Handlung und allem drum und dran würde dir auch super gut gelingen.*lächel* vielleicht mit kaiba und tea, ich fänd es genial.Na egal mach weiter so und wenn es geht dann schick mir doch ne ens ja?
bye Lionness
Von:  Yumegatari
2006-07-10T07:45:49+00:00 10.07.2006 09:45
Hallo erst einmal ^^ *lol*
Deine Idee für so eine FF gefällt mir o__O
Ich hoffe, es kommen noch viele andere Sichtweisen von Tea von anderen Leuten. Vielleicht hat die FF, wie du gesagt hast, keinen Sinn, aber ich denke, dass sie trotzdem interessant ist XD *lol*
Der Anfang ist dir gut gelungen, hat Spaß gemacht, es zu lesen. X3 Tristan Gedanken, neee~ ^^" *gg* Hat aber gepasst XD


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