Nichts als Lügen von abgemeldet (oder Nie mehr zu dritt) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Sie schauten alle dem Schloss hinterher wie es immer tiefer sank. Sarah war dem Schloss hinterher geschwommen und nun mussten die anderen mit ansehen wie ihre Freundin starb. Aber Kaito traf es noch schlimmer. Er musste mit ansehen wie sein Bruder den er erst gerade kennen gelernt hatte, sterben muss. Sie konnten nichts mehr tun und so schwammen sie an Land. Um den normalen Lebenslauf wieder auf zu nehmen. Allerdings würden sie die beiden nie vergessen. Doch in dem Schloss in dem sich Sarah und Gaito aufhielten und das gerade in den Abgrund stürzte. Tauchte plötzlich Aqua Regina auf und ging auf die beiden zu. „Wollt ihr denn wirklich schon sterben?“, fragte sie die beiden. Die drehten sich um und waren erstmal erstaunt sie hier zu sehen. Dann schüttelten beide den Kopf. „Ihr wollt noch nicht sterben? Warum seid ihr denn dann noch hier?“ Keiner von beiden sagte was. Doch dann mache Sarah den Anfang: „Wir wollen noch nicht sterben aber wie sollen wir hier aus dem Trümmern der Schlosses noch raus kommen und außerdem sind die anderen doch ganz froh uns los zu sein.“ Doch zu ihrer beider erstaunen. Schüttelte Aqua Regina den Kopf. „Nein. Sie trauern das sie euch nicht helfen konnten. Wenn ihr wollt kann ich euch hier raus hohlen. Wollt ihr das?“ Beide nickten. Aqua Regina lächelte noch bevor sie sich und die beiden Personen aus dem schloss Teleportierte. Sie hatte aber noch etwas mit dieser Sache bezwegt. Sie hat in Gaito durch das Teleportieren das Gute hervor gerufen und hofft nun das es bleibe würde und er nicht wieder dem Bösen verfallen würde. Aber bis man das weis wird es wohl noch etwas dauern. Sicher und unverletzt landeten die beiden vor der Schlucht wo noch vor wenigen Minuten die anderen Gestanden hatten. „Ihr wisst ja wo ihr eure Freunde und Verwandten findet. Ich wünsche euch viel Glück.“ Damit verschwand sie und Gaito und Sarah sahen sich noch einmal an bevor sie sich auf den Weg zum Land machten. -.- Oh no! Wie scheiße kann so ein Prolog eigentlich noch sein >.<. Ich hoffe doch mal ihr Lebt noch O.o. Wenn ja dann lasst mir doch bitte ein Kommi da (<<< würde sich aber wundern wenn das jemand liest). Kapitel 1: Mikeru erscheint --------------------------- So hier ist das erst Kappi. Ich hoffe mal das ihr es überlebt ^^ Ich widme dieses Kappi meiner besten Freundin Vanessa und allen Lesern die mir ein Kommi hinterlassen haben. Im nächsten Kappi werden die dann auch noch namentlich genannt. Obwohl ich mir das denke ich mal sparen kann ^^ Nach den Ereignissen in Gaito’s Schloss war nun der nächste Tag angebrochen und alles ging wieder seinen gewohnten gang: Alles? Nein eines war anders als sonst und zwar die Tatsache das Kaito nicht zum Unterricht erschien. Normaler Weise meldete er sich immer wenn er Krank wurde beim Lehrer ab. Doch nicht so Heute. Als der Lehrer den Unterrichtsraum betrat und die Anwesenheitsliste durch ging. Stellte er Erstaunt fest das Kaito fehlte. Was bei den Anwesenden. Vor allen bei den Mädchen und wieder allen Voran Luchia großes Besorgnis hervor rief. In der Pause dann machten sich alle Gedanken darüber warum Kaito nicht zur Schule kam. Aber keiner Kam der Wahrheit auch nur nahe. ~~~~> Flashback <~~~~ Gestern 21:00 vor Kaito’s Haus. Kaito war gerade erst nach Hause gekommen und war erstmal Duschen gegangen. Dort konnte er immer am besten Nachdenken (1). Also lehnte er sich gegen die Kalte Duschwand und liest das Warme Wasser über seinen. Körper laufen. In den Letzten paar stunden war so viel passiert. Er hatte herausgefunden das Luchia und die anderen keine normalen Menschen sondern Meerjungfrauen waren. Was ihn nicht sonderlich überraschte da er es sich schon gedacht hatte. Außerdem hatte er herausgefunden das er nicht wie er immer geglaubt hatte ein Einzelkind war sondern einen Bruder hatte und auch noch einen Zwillingsbruder und dieser war auch gerade mit seinem Schloss untergegangen. Na toll Da findet man seinen Bruder und der kratzt gleich wieder ab. Und man stelle sich vor, er wusste nicht mal was davon dass er einen Bruder hatte. Tausend Gedanken schwirrten Kaito im Kopf herum. Bis er plötzlich merkte das es ihm langsam ziemlich heiß wurde. Schnell schaltete er auf kalt. Was er auch gleich wieder bereute (2). Das kalte Wasser spürte sich auf seiner erhitzen haut wie Haufenweise Nadelstiche an. So schnell er konnte drehte er das Wasser ab und sprang aus der Dusche wickelte sich auch gleich in ein Handtuch. Ging dann in dein Schlafzimmer und zog sich an. Kurze Zeit nachdem er fertig war klingte es an der Haustür. Kaito fragte sich wer den zum Teufel um 23:00 Nachts noch bei ihm klingelte (3). Er machte die Tür auf und konnte seinen Augen nicht trauen. Dort vor seiner Tür stand doch tatsächlich sein vermeintlich verstorbener Zwillingsbruder Gaito. ~~~~> Flashback ende <~~~~~ Luchia löcherte nun ihre besten Freunde Hanon und Lina. Die einfach nur zuhörten und die Augen verdrehten. Die Überlegungen ihrer Freundin warum Kaito nicht zu schule kam waren einfach gesagt absurd. „Was wenn er eine anderes Mädchen kennen gelernt hat und nun mit ihr ausgeht?“, rief Luchia aus und rannte auf und ab. „Luchia! Das würde doch gar nicht gehen. Es ist Schulzeit wenn die beiden während der Schulzeit gesehne werden. Werden sie von der Polizei persönlich hergebracht. Ok?“, fragte Lina und legte Luchia beruhigend die Hand auf die Schulter. „Ja Lina hat Recht. Außerdem kann es doch auch sein das er durch seine Krankheit keine Stimme mehr hat“, pflichtete Hanon ihrer Freundin bei. Das schien Luchia tatsächlich zu beruhigen und gleich war sie wieder voller Tatendrang. „Gleich nach der Schule werde ich ihn besuchen und nachsehen wie es ihm geht.“ Hanon und Lina grinsten sich an. Sie hatten es tatsächlich geschafft Luchia zu beruhigen. ~ während dessen bei Kaito~ Nachdem Kaito Gestern Gaito hereingelassen hatte und dieser ihm erzählt hatte wie es kam das er noch lebte. War es schon 2:30 gewesen und Kaito hatte schlicht und ergreifend einfach nur verschlafen und als er dann aufwachte. Hatte er auch keine Lust mehr zur Schule zu gehen (4). So stand er auf und ging in die Küche. Um in die Küche zu gelangen muss er durchs Wohnzimmer und so stellte er fest das Gaito, der die Nacht auf dem Sofa verbracht hatte, noch nicht wieder wach war. Kaito musste grinsen wenn er so daran dachte. Das dieser Junge erst vor kurzem alles versucht hatte alle 7 Perlen der Mermaid’s zu bekommen und so die 7 Weltmeere zu beherrschen. In der Küche angekommen machte er sich erst mal einen Kaffee um so richtig wach zu werden (5). Danach machte er sich ein paar Brote die er auch gleich alle verschlang. Schließlich hatte er gestern Abend nicht mehr gegessen. Als er gerade seine Brote gegessen hatten Tauchte Gaito in der Küche auf. Noch total verschlafen und mit vollkommen verstrubelten Haaren. „Morgen“, war das einzige Was Gaito in diesem Moment sagen wollte. Doch das war Kaito egal er kannte das ja von sich also stellte er Gaito eine Tasse Kaffee hin. Die dieser dankend annahm. ~ Wieder bei Hanon, Lina und Luchia~ Die Schule war inzwischen aus und Luchia hatte Hanon und Lina überredet sie zu Kaito zu begleiten. So schlenderten sie auf dem Weg zu Kaito am Strand entlang. Das Meer war total ruhig, bis auf ein paar kleinere Wellen die an den Strand spülten und dort zerschellten (6). Doch die Ruhe währte nicht lange denn plötzlich wurde das Meer immer unruhiger. Obwohl kein einziges Lüftchen Wehte. Die 3 Mädchen sahen sich an und nickten sich dann zu. So schnell sie konnten rannten sie ins Wasser, wo sie auch gleich zu Meerjungfrauen wurden. Luchia mit einer Pinken Flosse (7), Hanon mit einer blauen Floße und Lina mit einer Grünen Flosse. So schnell sie konnten schwammen sie zu der Uhrsprungs stelle dieser Unruhe. Um ehrlich zu seihen wussten sie nicht mal wo die war. Sie schwammen einfach ihrem Gefühl nach. Schließlich kamen sie an und dort sahen sie einen Mann. Mit langen grünlich schimmernden Haaren und 6 Paar Flügel (8). „Wer bist du?“, fragte Luchia auch gleich (9). Der Mann lächelte boshaft. „Mein Name ist Mikeru.“ (1) Keine Ahnung ob das Stimmt Das denke ich mir jetzt einfach ma ^^ (2) Ich hab jetzt einfach mal das hier rein geschrieben was mir auch öfters passiert ^0^ (3) Also echt ma das wüsste ich auch gerne. Ok, ok ich weiß es XD (4) Genau wie ich aber das würde mein Vadda nie zu lassen v.v (5) Das kenne ich aus eigner Erfahrung ^^ (6) Wat ne Ausdrucksweise >.< (7) Ich hasse diese Farbe -.- (8) >.< Oh Gott habe ich den jetzt richtig beschreiben >.> (9) Wie kann man nur so direkt sein Es ist vollbracht. *auf Knie fall* ich habe das 1 Kappi fertig ^^ endlich. Und da isser schon Mikeru ^^ Aber bei Kaito und Gaito hatte ich meine Probleme. Ich hab immer die Namen vertausch. Ist ja auch kein Wunder. Ist ja auch nur der erste Buchstabe anders ^^ Tja wir sehen uns Silberpfeil Kapitel 2: Kaito’s Entschluss ----------------------------- Soa, hier ist das nächste kap ^^. Dieses Kap widme ich meiner besten Freundin Vanessa ^^ und Kirila die mir mein erstes Kommi geschrieben hat THX noch ma ^o^ „Mikeru?“, fragte Lina und sah den Mann vor ihnen verwundert an. Seltsamerweise kam ihr der Name vertraut vor. Aber sie hatte diese Person dort noch nie gesehen. Aber nicht nur sie schien ihn zu kennen, auch Hanon sah reichlich erstaunt aus. Luchia fiel das natürlich nicht auf (1). „Ah, du heißt also Mikeru? Gut. Ich weiß zwar nicht was du vorhast. Aber bestimmt nichts gutes und ich werde verhindern das du es tun kannst.“ Mit einem Nicken zu ihren beiden Freundinnen, verwandelten sie sich. Danach trug Luchia einen kurzen Rock, Stiefel, Handschuhe und ein T-Shirt. Alles natürlich in Pink. Hanon trug, mit der ausnahme dass sie alles in Blau hatte, genau dasselbe und Lina hatte alles in Grün und einen langen Rock an. Aber ansonsten war auch bei ihr alles gleich. Dann begannen sie zu singen. Lied (Legend of Mermaid) Nanairo no kaze ni fukarete tooi misaki wo mezashiteta Yoake mae kikoeta MERODII Sore wa totemo natsukashii uta Higashi no sora he to habataku toritachi Saa takarajima ni nukeru chikamichi. Nanatsu no umi no rakuen Arashi no yoru no ato ni wa ai wo tsutaeru tame inochi ga mata umareru Nanatsu no kuni no MERODIA Daremo ga itsuka wa koko wo tabidatsu hi ga kitemo Watashi wa wasurenai Yukkuri to kumo wa nagarete niji no hate ni kiete itta Hoshitachi wa shinju no you ni Tsuyoi hikari hanachihajimeru Minami no sora kara kikoeru kuchibue Sou otona ni naru toki ga kiteita Kiseki wo meguru bouken Yasashii haha no negai wo mune ni idakinagara daremo ga tabi wo shiteru Hoshi furu yoru no FANTAJIA Afureru namida to inori dare ni mo wakaranai Mirai wo terashiteru Nanatsu no umi no rakuen Arashi no yoru no ato ni wa ai wo tsutaeru tame inochi ga mata umareru Nanatsu no kuni no MERODIA Daremo ga itsuka wa koko wo tabidatsu hi ga kitemo Watashi wa wasurenai Kiseki wo meguru bouken Yasashii haha no negai wo mune ni idakinagara daremo ga tabi wo shiteru Hoshi furu yoru no FANTAJIA Afureru namida to inori dare ni mo wakaranai Mirai wo terashiteru ~bei Kaito~ Kaito und Gaito (2) waren inzwischen so weit wach und liefen ein bisschen durch die Stadt, da ihnen nichts Besseres einfiel. Damit Gaito bei diesem Wetter keinen Mantel tragen musste, hatte Kaito ihm Sachen von sich geliehen. T-Shirt und Hose (3). So liefen sie ziellos durch die Stadt. Bis sie zufällig auf ein paar Schulkollegen von Kaito trafen. Diese waren sehr verwundert das sie Kaito trafen wo sie doch gedacht hatten das er krank war und als sie dann auch noch Gaito sahen waren sie komplett verwirrt und setzten schon an die beiden haufenweise fragen zu stellen. Kaito grinste und Gaito schaute genervt drein. Das konnte ja noch was werden. ~Bei Luchia, Hanon und Lina~ Die drei Mädchen hatten das Lied beendet. Doch Mikeru zeigte keinerlei Anzeichen das ihm das Lied Kopfschmerzen bereiten würde. Er grinste nämlich nur weiter. Alle drei sahen ihn verwirrt an. Warum hatte ihr Lied keine Wirkung? Aber wie konnte das sein? Mikeru wollte etwas sagen als er erstaunt inne hielt, dann sagte er: „Das regeln wir ein ander mal.“ Und verschwand. Luchia, Hanon und Lina waren von dieser Aktion ein bisschen überrumpelt. ~5 Minuten früher bei Kaito und Gaito~ Nachdem Kaito’s Schulkollegen ihre Sprache wieder gefunden hatten, haben sie ihnen haufenweise Fragen gestellt, aber keiner der beiden hatte ihnen eine Antwort gegeben. Bis Kaito plötzlich merkte das Gaito immer wütender wurde (4). Also verabschiedete sich Kaito von seinen immer noch verwundert drein blickenden Schulkollegen und schob Gaito vor sich her in die nächst beste Seitenstrasse. Dort ließ er Gaito er mal Dampf machen. Dieser meckerte und zeterte erstmal einige Zeit vor sich hin. Bis plötzlich ein helles Licht erschien und heraus trat Mikeru (5). „Wer bist du und was willst du hier?“, fragte Gaito der immer noch ein wenig gereizt war. Mikeru lächelte nur weiter und meinte dann: „Mein Name ist Mikeru (6) und ich möchte euch gerne etwas vorschlagen.“ „Achja und was?“, fragte Gaito und sah Mikeru mit Grunzelter Stirn an. „Ich möchte euch fragen, ob ihr euch mir anschließen wollt. Mit euer Hilfe und der meiner Gehilfen kann es mir gelingen alle 7 Perlen zu bekommen. Gaito ich weiß das du gescheitert bist, ich kann dir eine neue Chance geben.“ Die beiden Brüder blickten Mikeru mit offenen Mündern an, mit zu was hatten sie nicht gerechnet. „Nun ja. Können wir uns das noch mal in Ruhe überlegen?“ Mikeru nickte: „Ich gebe euch bis morgen Abend um 8Uhr Zeit. Wenn ihr mein Angebot annehmt erwartet einer meiner Untergeben euch unten am Strand.“ Damit verschwand Mikeru. „Wat war das denn für ein komischer Typ?“, fragte Kaito der immer noch auf die Stelle starrte wo gerade noch Mikeru gestanden hatte. Gaito zuckte mit den schultern. „das wüsste ich auch gerne. Aber was sagst du wegen seine Angebot?“ „Ich weiß nicht so recht. Es kam nämlich ein bissel plötzlich und was ist mit dir? Ich wette du nimmst sein Angebot an“, meinte Kaito dann und verschränkte die Arme vor der Brust. Gaito kratzte sich verlegen am Hinter Kopf (7). „Tja weißt du. Das hatte ich allerdings vor. Aber wenn du es auch annehmen würdest. Könnten wir in Zukunft zusammen anstatt gegen einander kämpfen!“ Kaito nickte und sie gingen, jeder seinen Gedanken nach hängend, nach Hause und verloren den Rest des Tages kein Wort mehr über diese Angelegenheit. ~bei Luchia, Hanon und Lina~ Die drei Mädchen waren gleich nach Hause gelaufen um Nicola, Hippo und Madame Taki von der Begegnung zu erzählen. Allerdings trafen sie nur auf Madame Taki und Hippo. Deshalb erzählten sie es nur den beiden. Hippo war gleich ihrer Meinung, nämlich das Mikeru vor hat alle 7 Perlen in seinen Besitz zu bringen. Eigentlich wollte sie es Nicola bei Abend essen erzählen aber dazu kamen sie nicht denn Nicola gab den dreien so viele Aufgaben das sie es glatt vergessen und am Abend tot müde ins Bett fielen. ~Am nächsten Tag nach der Schule~ Kaito kam am nächsten Tag wieder zur Schule aber mit einer reichlichen Verspätung und so konnte Luchia nicht mit ihm reden. Auch in den Pausen bot sich keine Gelegenheit da er immer gleich wieder verschwand. Nach der Schule allerdings schaffte sie es endlich ihn ab zu fangen. Sie fiel ihm in die Arme und fing auch gleich an zu weinen. Bevor sie anfing darauf los zu reden: „Kaito! Warum warst du gestern nicht in der Schule. Ich hab mir schrecklich Sorgen gemacht und dann warst du nicht dabei als dieser weiße Engel aufgetaucht ist und gegen den wir nicht den Hauch einer Chance gehabt hatten und …“ Sie redete Ohne Punkt und Komma. Kaito konnte nicht anders er verdrehte die Augen und fragte sie ernsthaft wie er sich je in Luchia verlieben konnte (8). Aber er sagte nichts dazu und meinte nur dass er sich gestern nicht so wohl gefühlt hatte und er deshalb lieber zu Hause geblieben war. Das beruhigte sie und sie ließ ihn wieder los. Worüber er sehr froh war, den langsam war ihm die Luft ausgegangen und er wusste selbst wenn er was gesagt hätte, hätte Luchia ihn nie losgelassen. Selbst wenn er drauf gegangen wäre. Kaito lief so schnell er konnte nach Hause. Denn es war bereits 7 Uhr und er musste doch noch Gaito seine Entscheidung mitteilen. Nachdem Luchia ihn, endlich, losgelassen hatte, war er nach Hause und hatte sich sein Surfbrett geholt. Er wollte noch ein letztes Mal mit seinen Freunden surfen bevor er sich Mikeru anschloss. Ja er würde das Angebot annehmen und um 8 Uhr unten am Strand sein. „GAITO!!“, brüllte Kaito als er in seine Straße einbog. Einige Nachtbahren die wegen seiner Geschreie neugierig geworden sind kamen aus ihren Häusern und sahen den Jungen an. Aber er ignorierte sie nur und als er die Tür zu seinem Haus öffnen wollte wurde diese auch schon aufgerissen und sein ziemlich mürrisch drein sehender Zwillingsbruder sah ihn wütend an. Ohne auf die verwirrten Blicke seiner Nachbarn zu achten schob er seinen Bruder ins Haus und schloss die Tür. Gaito herrschte ihn gleich an „Sach mal was sollte denn das Geschreie?“, fragte er und sah Kaito durchdringend an. „Hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Es ist fast 8 und wo sollen wir um 8 Uhr sein?“ Das hatte gesessen. Gaito kratzte sich am Hinterkopf und nuschelte dann etwas was sich wie ein Entschuldigung anhört und meinte das wieder Lauter: „Und wie hast du dich entschieden?“ „Ich mache mit.“ Pünktlich um 8 waren die beiden Brüder am Strand. Auf einmal tauchte vor ihnen aus dem Wasser eine merkwürdige Gestallt mit 2 Fledermausflügeln auf dem Rücken auf. „Ihr müsst Kaito und Gaito sein hab ich Recht?“ War das erste was die gestallt sagte. Die beiden nickten nur und die Gestallt verbeugte sich vor ihnen und meinte dann: „Gut. Mein Name ist Lady bat ich soll euch im Auftrag Mikeru’s Abholen. Bitte folgt mir.“ Sie drehte sich um und ging zurück ins Wasser. Bevor Kaito ganz im Wasser war drehte er sich noch einmal um und sah auf seine Alte Heimat zurück. Aber dann folgte er den andern (9). ~Am nächsten Tag~ Kaito kam wieder nicht zur Schule (10). Luchia fing auch gleich wieder an sich alle möglichen und unbegründete Sorgen zu machen und so mussten Lina und Hanon sich erbarmen und sie zu Kaito’s Haus zu begleiten. Doch als sie bei seinem Haus ankamen stand dort ein LKW und einige Männer liefen immer wieder ins Haus und holten Kaito’ Möbel heraus. Total verwirrt gingen die drei Mädchen zu dem Vermieter (11) und fragten ihn was den los sei. „Ihr wollt wissen wo Kaito steckt?“, fragte der Vermieter und sah die Mädchen an. Diese nickten. „Tja, da kann ich euch nicht helfen. Kaito hat gestern Nacht die Stadt Hals über Kopf verlassen und mir in einem Brief geschrieben das es ihm egal sei was ich mit seinen Möbel anstelle.“ Die drei Freundinnen sahen sich erstaunt an. Warum zum Himmels Willen sollte Kaito die Stadt so fluchtartig verlassen? Tbc… (1) Fällt der überhaupt mal was auf >.> (2) Yeah ^^y ich hab’s richtig gemacht (3) Uh. Gaito in T-Shirt und Hose stellt euch das ma vor (4) Wer würde das net bei so einem Dauergefrage? (5) Wie sich das anhört aus dem Licht treten (6) Er wieder holt sich <.< (7) Wahahaha Gaito und verlegen. Das will ich sehen >.< (8) Das frage ich mich auch manchmal v.v (9) UAH! Ich weiß Mikeru’s schloss ist eigentlich im Himmel aber ich fand das könnte für einige der Personen die nicht fliegen können problematisch werden deshalb hab ich sein schloss einfach ma ins Wasser verlegt ich hoffe ihr verzeiht mir das >.< (10) Wir wissen ja warum (11) Hat der einen Vermieter O.o Also das war’s erst mal wieder. Uff, ich hoffe doch ihr lebt noch oder seid nicht zu früh wieder abgehauen O.o wenn ihr noch lebt und noch da seid hinterlasst mir ein Kommi^^ dangge schon mal im Voraus dat Silberpfeilchen ^^ Kapitel 3: Die schwarze Perle ----------------------------- Nachdem sie erfahren hatten das Kaito die Stadt verlassen hatte waren die drei Freundinnen nach Hause gegangen. Luchia hatte die ganze Zeit geheult. Bis sie zu Hause waren hatte sie immer wieder Kaito's Namen gerufen und sich gefragt warum er denn gegangen war (1). Als Hippo Luchia so verzweifelt sah, dachte er erst sie hätte ihre Perle verloren aber als er hörte das Kaito verschwunden war meinte er: "Das ist ja nicht so schlimm. Ist besser so wenn dieser Menschenjunge endlich weg ist" Worauf er sich eine Kopfnuss der drei Mädchen einfing(2). ~In Mikeru’s Schloss~ „Wie ich sehe habt ihr euch beide dazu entschieden sich mir an zu schließen“, das war das erste was die beiden Jungs nach ihrer Ankunft von Mikeru gehört hatten. Als sie nickten, rief Mikeru nach einem Seiner Diener (3) und die beiden Zwillinge wurden jewals in ein Zimmer mit einem Doppelbett gebracht. Gaito war etwas erstaunt darüber warum den ein Doppelbett hier stand und eine antwort sollte er auch gleich bekommen. Ein Diener sagte ihm nämlich das Mikeru ihm Thronsaal auf ihn wartete. Gaito zog eine Augenbraue hoch. Dieses Schloss hatte einen Thronsaal? Trotzdem ging er hinter dem Dinner her und als sie im Thronsaal ankamen verließ ihn der Diener auch schon wieder. Mikeru stand am Fenster und als er hörte das Gaito eingetreten war drehte er sich um und blickte den Jungen an. „Ich muss mit dir reden“, fing Mikeru an. Gaito starrte den Engel an, was wollte er den von ihm. „Ich denke mal du hast bemerkt das in euren Zimmer Doppelbetten stehen oder?“ Gaito nickte und Mikeru seufzte. „Weißt du ich kannte eure Eltern. Sie waren Gut mir befreundet und als ihr dann geboren wurdet. Fragten sie mich. Ob, wenn ich jemals Kinder haben würde und das Mädchen wären, ob wir sie dann nicht mit einander verloben könnten.“ Gaito starrte Mikeru nur weiter an. Das war allerdings etwas Neues für ihn. „Tja und wie der Zufall so will. Bekam ich ebenfalls 2 Kinder die auch noch beide Mädchen waren. Ich löste mein Versprechen ein und ihr wurde miteinander verlobt. Doch dann passierte das Unglück.“ Mikeru verstummte sah wieder aus dem Fenster. „Es … es war das Erdbeben bei dem auch eure Eltern starben. Ich dachte damals ich wäre der einzige überlebende. Doch dann hörte ich durch Zufall dass auch ihr beide überlebt habt deshalb habe ich euch dieses Angebot gemacht. Allerdings bin ich vorher noch auf 3 Mermaid’s getroffen. Einer pinken, einer blauen und einer grünen. Mir kam die Grüne ziemlich bekannt vor ich möchte mal von dir wissen wie heißt sie?“ Gaito löschte sich aus seiner starre als er das hörte. Aber er wusste sehr wohl wenn er meinte. „Diese Mermaid heißt Lina“, antwortete er und Mikeru sah ihn erstaunt an. „Was? Das Mädchen heißt Lina?“, zischte er. Gaito zuckte zurück, mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Aber er nickte. Mikeru wirbelte herum und schrie nach seinem Diener: „JAMES!! (4)“ Welcher auch sofort erschien. „Ihr habt mich rufen lassen Meister?“ Dieser nickte. „ich will dass du alles über die Prinzessin des Nordatlantiks herausfindest. Über ihre Herkunft, ihre Eltern und ihr Muschelamulett“ James verbeugte sich noch einmal und verschwand dann. „Warum soll er das alles herausfinden?“ „Ganz einfach wenn er nur wenig über ihre Herkunft weiß und mir eine menge über ihr Amulett erzählt. Weiß ich mit Gewissheit das sie meine Tochter ist“ ~in Pearl Pari~ Plötzlich war Nicola herein gestürmt und hatte ihnen erzählt das Coco, Noel und Karen angekommen waren. Und das Sarah noch lebe. Sie hatte sogar ihre kleine Schwester Seira mitgebracht (5). Luchia, Hanon und Lina stürmten an Nicola vorbei. Als sie dann im Essraum waren und Sarah sahen war die Freude groß und alle wollten wissen wie sie denn überlebt hatte. Sarah hatte nämlich gewartet bis alle anwesend waren, damit sie nicht alles noch mal erzählen musste. Sie erzählte ihnen wie sie und Gaito von Auqa Regina gerettet wurden. Als die anderen Hörten das Gaito auch noch lebt, waren sie nicht so begeistert. ~wieder bei Mikeru~ Es waren nicht mal 10 Minuten vergangen da tauchte der Diener auch schon wieder auf mit ein paar Blättern in der Hand. „Also? Was hast du herausgefunden?“ Der Diener zog ein Blatt aus dem Blätter Haufen und fing an etwas über Lina’s Herkunft zu erzählen. Wie Mikeru schon vermutet hatte war es nicht besonders viel. Allerdings hatte er eine ganze Menge zu ihrem Muschelamulett zu sagen. „Es mag sich zwar seltsam anhören aber, es gibt tatsächlich diverse unterschiede zwischen den Amuletten der Anderen Mermaid’s und das der Prinzessin des Nordatlantiks.“ „Und das wären?“, fragte Mikeru. James räusperte sich und meinte dann: „Nun die Perle ist, auch wenn man es nicht so fort merkt, um einiges Kleiner als die andern. Ja ihre Perle hat die Größe der Schwarzen Perle die ihre Töchter hätten bekommen müssen wären sie nicht vorzeitig … Nun ja wie dem auch sei. Außerdem ist dieses Amulett verzaubert worden. Denn es sieht eigentlich ganz anders aus und zwar so.“ Der Butler (6). Zog ein weiters Blatt aus seinem Haufen und hob es Hoch. Als Mikeru das Bild sah war er sich absolut sicher dass Lina seine Tochter war. Er wendete sich an Gaito. „Du musst sie finden und ihr alles erzählen. Allerdings mit einer Ausnahme. Nenne mich nicht Mikeru sondern Schwarzer Lord. Die anderen Mermaid’s müssen nicht unbedingt sofort erfahren wer ihr Vater ist.“ „Gut kann ich machen aber warum ich?“ „Weil sie deine Verlobte ist“, erwiderte Mikeru und Gaito’s Gesichtszüge entgleisten. Hatte er richtig verstanden? Lina war SEINE Verlobte? Damit wollte er nicht sagen das es ihm miss viel. Nein im Gegenteil. Ihm gefiel die vor Stellung dass Lina seine Verlobte sein sollte. „Gut ich werde es ihr erzählen. Ähm auch das ich ihr Verlobter bin“, fragte er noch nach. Doch Mikeru erwiderte darauf nichts er nickte nur. Gaito verließ denn Thronsaal und bald darauf auch das Schloss. Er machte sich auf den Weg in die Menschenwelt und er konnte sich gut vorstellen wo er sie finden konnte. Im Pearl Pari. ~im Pearl Pari~ Sarah hatte ihre Erzählung beendet und nun saßen sie alle draußen auf dem Balkon und tranken eisgekühlte Limo. Sie hatten die Gestalt die aus dem Wasser kam und sich nun kräftig schüttelte noch gar nicht bemerkt und als Hanon dann zufällig zum Strand sah, war die gestallt schon wieder verschwunden. Gaito schlich sich unter dem Balkon her, zur Treppe die nach oben führte. Diese ging er fast lautlos nach oben. So kam es das ihn keiner der anwesenden bemerkte erst als er ein vernehmliches Räuspern von sich gab, schauten die Mermaid’s auf und wären auch gleich darauf vom Stuhl gefallen. ~In Mikeru’s Schloss~ Kaito hatte durch Zufall (7) das Gespräch zwischen Mikeru und seinem Bruder mit gehöret und nun saß er auf dem Bett und dachte nach. Er war genauso wie Gaito erstaunt gewesen als er hörte dass er eine Verlobte hatte. Aber er freute sich das Lina Gaito’s Verlobte war. Kaito mochte Lina. Er war immer gerne mit ihr befreundet gewesen. Sie war nicht so wie dieses kleine, blonde Quietschige Ding das sich Luchia nennt. Auch Hanon war nicht so wie dieses Ding. Er hätte auch nichts dagegen gehabt wenn Hanon Mikeru’s 2te Tochter und somit seine Verlobte wäre. ‚Nein’ Dachte Kaito. ‚Das wäre gar nicht so schlecht.’ ~im Pearl Pari~ Alle starrten sie Gaito an. Die sich allerdings nicht daran störte denn er fing an zu reden. Erzählten ihnen alles was er auch von Mikeru gehört hatte. Ließ nichts aus. Ab gesehen davon das er Mikeru Schwarzer Lord nannte. Die Augen der Mermaid’s wurden immer größer und keiner wollte so recht glauben was sie da hörten. „So war das halt und wenn ihr mir nicht glaubt ist es mir egal ihr müsst mir nicht glauben. Die einzige die mir glauben soll ist Lina.“ Er sah Lina an und Lina sah zurück wollte nicht glauben was sie da hörte. Lina starrte Gaito fassungslos an. Hatte sich richtig gehört? Sie war all die Jahre nur belogen worden, was ihre Eltern angeht. Das konnte sie, nein wollte sie nicht glauben. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und plötzlich vergaß sie wo sie war und mit wem sie da war. Sie fiel Gaito in die Arme und fing an zu schluchzen. Dieser von der Aktion so überrumpelt das er erst mal gar nichts tat. Doch an legte er den Arm um seine Verlobte und strich ihr beruhigend über den Kopf. Nach ungefähr fünf Minuten hörte Lina auf zu weinen und löste sich von Gaito. Dieser stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Wenn du willst kannst du mit mir kommen und ich bringe dich zu deinem Vater. Aber wenn du nicht willst ist es auch in Ordnung und du kannst hier bleiben. Es ist allein deine Entscheidung.“ Aus einem Grund den sie selber nicht wusste, glaubte sie Gaito und doch zögerte sie. Doch dann ergriff sie seine Hand und ließ sich von ihm hoch ziehen. Alle anderen sahen sie geschockt an. „D-Du willst echt mit ihm gehen?“, fragte Luchia. Lina nickte und meinte: „Ich denke es ist besser wenn ich ihm glaube außerdem ….“ Sie verstummte und dachte nach. Seid einiger Zeit brannten ihr schon ein paar bestimmte Wörter auf der Zunge, aber bis jetzt hatte sie es nicht gewagt sie auszusprechen. „… bin ich ganz froh von dir weg zu kommen. So wie du dich immer auf geführt hast. Ich kann gar nicht glauben das ich das so lange ausgehalten hab Luchia.“ Luchia sah Lina entgeistert an. Was hatte Lina da gesagt? Sie war Froh von ihr, von Luchia weg zu kommen Ohne ein weiters Wort gingen Gaito und Lina zum Strand und verschwanden in den Wellen. Keiner der Mermaid’s wusste was sie sagen sollte. Gaito führte Lina zu Mikeru’s Schloss und erzählte ihr auf dem Weg dort hin wer der Schwarze Lord, also ihr Vater war. „WAS?! Mikeru ist mein Vater?“ Gaito nickte und sah sie an. „Aktzepierst du das und das du noch eine Schwester hast die wahrscheinlich auch noch lebt?“ Diesmal nickte Lina und schweigend setzten sie den Weg zu Mikeru’s schloss fort. Lina stand vor ihm. Vor Mikeru, ihrem wirklichem Vater. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte und deshalb blieb sie stumm. Da fing auch Mikeru schon an zu sprechen: „Du bist also tatsächlich gekommen? Hast du dir das auch gut überlegt? Wenn du dich mir jetzt anschließt kannst du nicht mehr zurück. Willst du das? Wenn ja musst du mir deine Perle geben uns als Ausgleich diese schwarze Perle annehmen.“ Er streckte die Hand aus, auf der eine schwarz glänzende Perle lag. Lina sah Mikeru an und ihr Blick verriet dass sie unsicher war. Doch der unsichere Blick wich augenblicklich einem Entschlossenen Blick. Sie ging auf ihn zu und riss sich im gehen das Amulett vom Hals und nahm die perle heraus, die sie in Mikeru’s Hand legte und dann die schwarze Perle nahm. Lina tat diese Perle in ihr Amulett und plötzlich leuchtete es hell auf. Als das licht wieder erlosch. Hatte sich das Amulett verändert. Es war jetzt schwarz nur die kleinen Flügelchen links und rechts waren noch grün. Sie band es sich wieder um blickte in die grünen Augen von Mikeru. Dann konnte sie sich nicht mehr halten, sie fiel ihrem Vater um den Hals und der ließ es zu. Schloss seine tot geglaubte Tochter in seine Arme. Gaito der etwas abseits stand schaute lächelt zu den beiden. Endlich hatten sie sich wieder. Tbc… (1) Nun ich denke das ist nicht als zu schwer zu beantworten >-< (2) Das finde ich war mal nötig ich mag des Vieh net <-< (3) Ich dachte mir einfach mal das da nicht nur Mikeru und seine Leute wohnen sonder der auch noch ein paar normale Diener hat (4) Ich konnte net wieder stehen ^^ (5) Ich wollte gerne das Seira auch drin vor kommt deshalb ist sie nun Sarah’s kleine Schwester XD (6) Nun ich dachte Diener hört sich auf die Dauer etwas nun ja etwas blöd an (7) Wer’s glaubt *rum pfeif* so das wars und ich hoffe ihr verzeit mir das ich so lange gebraucht habe abner ich wusste einfach nicht was ich schreiben sollte deshalb ist das kap auch so scheiße geworden >-< dat silberpfeilchen Kapitel 4: Alle Hassen Luchia ^^v --------------------------------- Inzwischen bei Luchia und den andere. Die konnten es immer noch nicht fassen. Das Lina tatsächlich mit Gaito mitgegangen ist. Vor allem Luchia wollte es nicht glauben, auch der letzte Satz den Lina zu ihr gesagt hat: „… bin ich ganz froh von dir weg zu kommen. So wie du dich immer auf geführt hast. Ich kann gar nicht glauben das ich das so lange ausgehalten hab Luchia.“ machte ihr zu schaffen. Coco legte ihrer Freundin beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Macht dir nichts draus Luchia. Wer hätte denn ahnen können dass Lina so was von dir denkt? Sie ist nun mal ein fieses Flichtchen (bitte nicht ernst nehmen >-<’)“ Alle waren sie Cocos Meinung. Alle nur Hanon nicht. „Wie könnt ihr nur so was sagen?“, meinte Hanon und alle anderen sahen sie fragend an. „Nur weil es Linas Meinung ist muss sie doch nicht gleich ein fieses Flichtchen sein. Dies hier ist ein freies Land (stimmt das ôo) und da kann jeder sagen was er will. Wen man nun schon nichts mehr sagen darf weil die arme kleine Luchia dann gekränkt ist spring ich gleich von der nächsten Klippe. Aber mit Seil um den Hals.“ Damit drehte sich Hanon um und ging ins Haus. Luchia war wie versteinert und Coco, Karen und Noel sahen Hanon ungläubig hinterher. -Was sollte das denn eben?-, war die einzige Frage die sie sich im Moment stellten. Inzwischen in Mikerus Schloss. Kaito war am verzweifeln. Das konnte doch alles nicht war sein. Er griff in seine Brusttasche und zog etwas heraus. Es war der Ersatzschlüssel zum Pearl Pari. Den hatte Luchia ihm mal gegeben damit er immer rein konnte wenn er es wollte. Kaito hatte voll kommen vergessen dass er ihn noch hatte. Kaito ließ einen verzweifelten Schrei hören und raufte sich die Haare. In dem Moment kam Gaito rein. Er sah seinen Bruder mit hoch gezogener Augenbraue an. „Was ist den mit dir los?“, fragte er und legte den Kopf schief. Kaito drehte sich um und hielt seinem Bruder den Schlüssel vor die Nase. „Oh? Du hast den Schlüssel noch?“, fragte plötzlich wer hinter ihnen und die beiden Brüder zuckten erschrocken zusammen. Gaito drehte sich um und Kaito sah an diesem vorbei in den Flur. Dort stand Lina und sah Kaito lächelnd an. „Mein Gott hast du uns erschreckt. Ich dachte du ziehst dich um“, meinte Gaito und sah Lina prüfend an. Sie hatte sich schon umgezogen und trug nun ein schwarzes bis zu den Ellbogen reichendes T-Shirt, eine Schwarze Hose der, der untere Rest des linken Hosenbeines fehlte, Schwarze Schnürstiefel die ihr Fast bis zu den Knien gingen. Außerdem trug sie Fingerlosehandschuhe und sie trug, was etwas markant aussah, ein Stachelhalsband um den Hals (Gott was hab ich mir nur dabei gedacht >.<). Ihr Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Du siehst gar nicht so schlecht aus Lina“, meinte Kaito. Gaito sah seinen Bruder böse an. „Du musst doch nicht gleich eifersüchtig werden. Er hat mir doch nur ein Kompliment gemacht und so weit ich weiß lebt meine Schwester ohnehin noch. Das heißt?“ Sie sah Gaito fragend an. „Das heißt seine Verlobte lebt“, seufzte Gaito und sah seinen Bruder entschuldigend an. Doch der winkte ab. „Ist doch jetzt egal. Ich möchte lieber wissen was ich hier mir machen soll.“ Er sah auf den Schlüssel in seiner Hand. „Das ist doch ganz einfach. Bring ihn doch einfach hoch. Da kannst du Luchia auch gleich sagen was du von ihr hältst. So weit ich weiß denkt sie nämlich immer noch du kommst eines Tages zu ihr zurück.“ Kaito blickte Lina erstaunt an. „Ist nicht dein Ernst?“ „Doch. Aber das kleine verwöhnte Gör soll endlich mal sehen das nicht immer alle nett zu ihr sind und das es im leben immer mal Höhen und tiefen gibt. Sollte das kleine Fräulein das nicht einsehen können, wird sie es nie schaffen zu überleben.“ Die beiden Brüder sahen Lina anerkennend an. Sie hätten nie gedacht das Lina so einen geringen Respekt vor der pinken Mermaid hatte. „Ok. Dann werde ich unserer kleinen Heulsuse mal die Meinung geigen“, rief Kaito den beiden noch zu bevor er verschwand. Lina lachte und Gaito sah seinem Bruder ungläubig nach. Während dessen machten sich die anderen Mermaids langsam sorgen um ihre Anführerin und um Hanons verhalten. Sie konnten einfach nicht glauben das Hanon so etwas zu Luchia gesagt haben soll. Luchia dagegen war ein einziges jammerndes Ding. Wenn man es so ausdrücken will. Karen war inzwischen zu Hanon gegangen und wollte mit ihr reden. Doch diese stellte auf Stur und sagte nichts. „Nun komm schon Hanon. Verrate mir doch warum du so sauer auf Luchia bist.“ „Ich habe gesagt ich rede nicht darüber und damit basta“, brüllte Hanon und war aufgesprungen wobei sie den Stuhl auf dem sie gesessen hat mit riss. Welcher klappernd auf dem Boden landete. Karen sah die blaue Mermaid erschrocken an. So kannte sie Hanon gar nicht. Diese sah während dessen böse auf Karen und verschwand dann in ihre Zimmer. Karen seufzte und gesellte sich dann wieder zu denn anderen die auch nicht mehr Glück gehabt hatten. Luchia war immer noch total down. Man merkte sofort das Coco kurz vor einem Wutausbruch war. „Oh. Wie tragisch. Ist die kleine Heulsuse etwa gestolpert und hat sich weh getan? Das ist ja schrecklich jetzt müssen wir dich gleich ins Krankenhaus auf die Intensivstation beringen. Es ist ja lebensgefährlich wenn man hinfällt.“ Hörten die Mermaids jemanden sarkastisch sagen. Alle sahen sie auf und gleich darauf machten ihre Kinnladen Bekanntschaft mit dem Boden. Auch Luchia sah auf und gleich darauf weiten sich ihre Augen vor Freude. „Kaito!“, rief sie fröhlich sprang auf. „Ich wusste doch das du zurück kommst. Du wirst nicht glauben was hier so alles passiert ist. Lina hat sich Gaito angeschlossen und Hanon ist total gemein zu mir“, meinte sie als sie auf ihn zu lief und ihm um den Hals fiel. „Aber wenigstens bist du da und zusammen werden wir denen schon zeigen was sie davon haben wenn mich beleidigen und ....“ Weiter kam sie nicht denn plötzlich wurde sie von etwas an der Schulter gepackt und von Kaito, der immer noch so da stand wie am Anfang, weg geschubst. Luchia sah, genau wie die anderen, zu dem etwas was sie weggeschubst hat und kurz darauf musste man Angst haben ihnen würden die Augen aus den Kopf fallen so hatten die Mermaids diese aufgerissen. „SheShe!“, rief Noel, die sich als erste wieder gefangen hatte, erstaunt. ~+~ Flashback ~+~ Kaito lief durch die langen Gänge des Schlosses auf der Suche nach dem Ausgang. Welchen er allerdings nicht finden konnte. Ratlos blieb er an einer Wand stehen. Schon wieder eine Sackgasse. Er seufzte und meinte dann: „Ob ich mich hier jemals zurecht finden werde?“ Er drehte sich um und rannte weiter. Landete allerdings nur wieder in einer Sackgasse. Total fertig mit den Nerven setzte sich Kaito auf den Boden und legte den kopf auf die Hände. Er wusste nicht wie lange er da gesessen hatte als er jemanden hinter sich lachen hörte. Erstaunt drehte sich Kaito um und sah eine rothaarige Frau hinter sich stehen. „SheShe!“, rief er erstaunt. „Was machst du denn hier?“ „Ich? Ich hab gesehen wie du durch die Gänge gewetzt bist. Du sahst ziemlich verloren aus. Also bin ich dir hinterher. Aber ich kam fast gar nicht hinter her. Du hast vielleicht einen Affenzahn drauf. Wo wolltest du eigentlich hin?“ Sie sah in schief an. „Ich wollte zum Ausgang und dann in die Menschenwelt. Weil ich dem kleinen blonden Mistvieh noch ihren verdammten Schlüssel wieder geben muss.“ „Du willst zu Luchia?“, fragte SheShe und zog eine Augenbraue hoch. Sie hatte schon davon gehört das Kaito nicht mehr gut auf die blonde Tussi zu sprechen war. Aber so? Sie grinste. Das könnte doch interessant werden wenn die beiden aufeinander treffen würden. „Sag mal hättest du was dagegen wenn ich mitkommen würde?“, fragte sie und kassierte einen erstaunten Blick von dem braunhaarigen. Dann jedoch schüttelte er den Kopf und lächelte. Sie lächelte zurück und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Ausgang. ~+~ Flashback ende ~+~ Die Mermaids sahen die rothaarige Dämonien erschrocken an. Was hatte sie denn mit Kaito zu schaffen? „Oh. Entschuldige. Habe ich dir weh getan, du kleine verwöhnte Rotzgöre?“, fragte SheShe und musste lachen. Kaito grinste Böse und zog den Schlüssel auf der Tasche und hielt ihn Luchia hin. „Kennst du denn noch?“, fragte er böse. Luchia zuckte bei dem Ton zusammen und starrte ihren Ex-Freund geschockt an. Was war bloß mit ihm los. „Was? Biste jetzt auch schon so blöd das du deinen eigenen Schlüssel nicht mehr erkennst?“ Kaito durchbohrte Luchia förmlich mit seinen Blicken. „Ja. Ist sie wohl“, meinte SheShe als Luchia nix sagte. Kaito rümpfte die Nase und schmiss der blonden den Schlüssel ins Gesicht. Dann drehte er sich um und meinte dann an SheShe gewandt: „Lass uns lieber abhauen. Wer weiß ob so viel Blödheit nicht ansteckend ist.“ SheShe nickte und lachend verschwanden die beiden wieder im Meer. Luchia stiegen die Tränen in die Augen und gleich darauf fing sie an zu weinen. Die anderen Mermaids versuchten sie zu trösten doch es half alles nichts. „Oh mein Gott. Hör auf Rotz und Wasser zu heulen. So wirst du es nie weit bringen. Du Mistblag“, sagte Hanon hinter ihnen. „Wo willst du hin?“, fragte Coco gefährlich leise. „Shoppen was sonst?“, fragte Hanon lachend und ging an den Mermaids vorbei allerdings nicht ohne Luchia noch einen gehässigen Blick zuzuwerfen und der blonden Heulsuse dann mit ihrem Hausschlüssel ins Gesicht zuschlagen allerdings dabei so zu tun als hätte sie nichts bemerkt. Luchia war nun völlig am Ende und die anderen Mermaids konnten einfach nicht fassen was sie da gerade gesehen hatten. Tbc..... Ich glaubs ja net Oo. Ich habe das Kap fertig *stolz auf sich is* aber ich hoffe ihre seht es mir nach. Denn ich hatte in der letzten Zeit so was wie ne Schreibblockade. Aber die is jetzt hoffentlich wech und ich kann euch bald das neue Kap servieren xD © by Silberpfeil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)