Mission von KayaSatochi ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 - It begins -------------------------------- Tjoa... meine erste FF. Seid bitte nicht zu streng mit mir!! Ich will jetzt nicht zu viel labern, aber wundert euch nicht! Ich habe die ganze Zeit "Oomph!" gehört. Viel Spaß!^^ Kapitel 1 - It begins Es war ein ruhiger und sonniger Wintermorgen. Das ganze Hauptquartier des Schwarzen Ordens lag unter einem weißen Schneevorhang. Alles war friedlich. Ein paar Vögel, die nicht in den Süden fliegen, flogen umher, zwitscherten ihre Lieder und durchbrachen hin und wieder den einen oder anderen Sonnenstrahl beim Umherfliegen. Man kann kaum glauben, dass die Menschen, die hier leben, nicht ganz... ähm... ‘‘normal’’ sind. Im Gegenteil. Sie sind anderes als andere. Sie sind Exorzisten, oder Wissenschaftler. Und die ‘‘Seltsameren’’ sind die Exorzisten. Sie kämpfen gegen die Akuma des Grafen, und auch gegen den Grafen selbst und die Familie Noah. Aber noch etwas ist seltsam... die Exorzisten besitzen Innocence. Und der Junge mit Innocence in seiner linken Hand schläft noch... Oder doch nicht?!? Heute war es anders als an anderen Tagen. Nicht nur das, es hat tagelang gewittert und jetzt scheint wieder die Sonne! Es ist ganz friedlich. Noch! Denn... “Raus hier, Bohnenstange! Wenn ich dich noch einmal hier sehe, bist du tot!” Ja, Okay. Ich hätte euch vorwarnen sollen! Denn der weißhaarige Junge mit dem Innocence in seiner linken Hand namens Allen Walker, hat mit dem Karottenkopf, ähm, Rabi, eine Wette gemacht. Die geht so: ”Der, der sich nicht traut, Komui zu fragen, ob er mit Linali ausgehen darf (es haben sich beide getraut), und wenn doch, nicht ohne Verletzungen aus dem Zimmer kommt, muss in Kanda’s Zimmer gehen und es ein bisschen, öhm, untersuchen." Rabi hat es geschafft... Allen nicht. Er hat eine... ähm... Waffe (?) zum Reparieren seines Armes abgekriegt. Und da ihr es euch jetzt denken könnt, musste Allen in das Zimmer von Kanda. Nuuuun... Kanda hat ihn erwischt. Das ‘‘Bohnenstange’’ hat es euch eigentlich schon verraten, wer von wem angeschrie’n wird. Und... “Hilfe!... Au! Das tat weh!... Ah! Nein, Kanda, nicht dein Schwert! Willst du mich zu Hackfleisch verarbeiten?!?” “Mhmm... du hast ja mal ‘ne gute Idee!” “Hilfe! Rabi! Linali! Irgendweeeer!” “Bevor die da sind, bist du tot!” “Neeeiiiiin!!!” -Ende Kapitel 1- Und? Wie fandet ihr es? Was für ein Genre wollt ihr vielleich reinhaben? Ich kann kaum glauben, das ich das geschrieben habe und auch noch reingestellt!! Aaaaaaargh!! Übrigens: Ich werde versuchen, jede Woche ein Kappi hochzuladen, falls ich weiterschreiben soll. Das hängt von euch ab. Tschau! A bientôt! Kapitel 2: Kapitel 2 - Was danach geschah ----------------------------------------- Hier kommt das zweite Kappi^^ >>"Bevor die da sind, bist du tot!" "Neeeiiiiin!!!"< Kapitel 2 - Was danach geschah Allen kam in die Mensa und Jerry starrte ihn verwundert an. Nicht nur, das Allen gestern ein paar Kratzer hatte... Nein! Jetzt hatte er noch mehr und sogar an seiner rechten Hand einen Verband. Er hatte einen fragt- lieber- nicht- Blick und ging mit seinem vollen Tablett auf einen rothaarigen 18- Jährigen zu. Dieser grinste nur gemein und machte ihm einen Platz neben sich frei. Als Allen dieses Grinsen sah, hatte er plötzlich einen du- bist- das- nächste- Mal- fällig- Blick. Dem Jungen kümmerte es aber nicht und grinste weiter. Allen setzte sich und sagte:” Das nächste Mal sagst du mir wirklich Bescheid, wenn er kommt, sonst bist du tot, Rabi!” “Hahaha! Es war doch lustig!” “Lustig?!? Du wurdest nicht fast zu Hackfleisch verarbeitet, oder?!” “Hahaha! Nö! Darüber bin ich aber auch ganz froh! Besser du, als ich!” “Ganz reizend.” Typisch Rabi. Er findet immer alles witzig, solange er selbst nichts abbekommt. Aber für ihn hat es auch Nachteile...Welche? Erzähl ich später. Erst einmal solltet ihr wissen, wie es heute morgen weitergegangen ist: >“Neeeiiiiin!!!” Rabi und Linali kamen angerannt und versuchten, Kanda zu beruhigen. “Halt dich daraus, Karottenkopf! Ich habe langsam genug von ihm!” “Kanda, nein, das nützt doch nichts! Er hat dir doch gar nichts getan!!” “Das er in meinem Zimmer ist, reicht als Grund, ihn zu töten!!” “Linali! Ich glaub, wir sollten Allen- kun erst einmal in Sicherheit bringen!” “Dich bringe ich dann auch um!” “Aaaaargh! Sei doch nicht immer so brutal, Yuu- chan!” “Nenn mich nicht ‘Yuu- chan’!” “Linali! Rabi- kun! Lasst Kanda in Ruhe! Er kann ruhig Allen angreifen, solange er nicht stirbt!!” “Aber, Bruder! Das ist nicht dein Ernst, oder?!?” “Doch! Er und Rabi- kun wollten mit dir ausgehen!! Das hat er jetzt davon!” “Das ist kein Grund, mich sterben zu lassen!” heulte Allen.<< Tja, Rabi und Linali haben weiter versucht Kanda davon abzubringen, Allen zu töten, Komui stand nur mit einem es- geschieht- ihm- ganz- Recht- Blick und unbeteiligt daneben und Kanda hat Allen Kratzer und eine Verletzung an der rechten Hand zugefügt. Ach ja... Allen hat das alles überlebt und hatte schon ganz viel Angst vor Kanda. Nuuuuun... Kanda und Komui sind jetzt schlecht auf Allen zu sprechen und Allen schlecht auf Rabi, wobei, Komui ist auch schlecht auf den rothaarigen Jungen zu sprechen. Linali hat das mit dem Ausgehen noch nicht ganz mitgekriegt und sonst auch nicht, abgesehen vom Kampf: Kanda gegen Allen. Okay. Allen ignoriert Rabi, setzt sich allerdings trotzdem gegenüber von ihm hin. Missmutig isst er sein Essen und wünscht Rabi Kanda an den Hals (ist das wirklich Allen °.°’) Gerade als Rabi Allen etwas sagen wollte, spricht jemand anderes Allen an. “Allen, ich...” “Geht es dir wieder besser, Allen- kun?” Allen und Rabi schauten diesen Jemand überrascht an. Es war kein anderer als Linali. Allen setzte sich ein Lächeln auf, am liebsten hätte er Rabi jetzt eine geschlagen. Jetzt machte sich Linali schon wieder Sorgen! “Mir geht es gut, danke, Linali.” “Das ist gut. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, das sich die Wunden entzünden könnten.” “Nein, nein! Es sind nur Kratzer und die eine Wunde ist prächtig verbunden!” “Puh! Dann sehen wir uns in 10 Minuten bei meinem Bruder im Arbeitszimmer, okay, Allen- kun?!? Du kommst bitte auch, Rabi-kun! Bis nachher!” Und schon war sie auch wieder weg. Rabi und Allen schauten sich überrascht an. “Was meinst du?! Kriegen wir eine neue Mission?” “Weiß nicht. Werden wir aber nachher sowieso erfahren. Aber... Du, Allen! Ich wollte mich dafür entschuldigen, das ich dich nicht gewarnt habe.” “Schon gut...” “Aber es war wirklich lustig!!!” “Mir jetzt auch egal. Mich interessiert mehr, was Komui von uns will.” “Hmmmm...” -Ende Kapitel 2- Hoffe, es hat euch trotz meines Schreibstiles gefallen. Ich hoffe, wir sehen uns beim nächsten Kappi. Hope, See ya soon! Kapitel 3: Kapitel 3 - Die Mission ---------------------------------- Tja, mein drittes Kappi!^^ Danke für die Kommis!^^ >>“Mir jetzt auch egal. Mich interessiert mehr, was Komui von uns will.” “Hmmmm...”<< Kapitel 3 - Die Mission Nachdem sie gefrühstückt hatten und die 10 Minuten vorbei waren, gingen beide zu Komui ins Arbeitszimmer. Als sie eintraten, staunten sie nicht schlecht. Es lagen Berge, fast Burgen von Büchern überall verteilt! Allen und Rabi wussten nicht, wohin sie treten sollten und auch nicht, wo Komui in diesem Meer von Büchern war. “Wie kann Komui-chan hier drin arbeiten?? Hier kann man ja gar nichts finden! Was meinst du, Allen?!” “Ich finde, er sollte jemanden zum Saubermachen einstellen!” “Yup!” Als sie Komui suchten, unterbrach sie eine ihnen bekannte Stimme. “Mein Bruder müsste irgendwo beim Schreibtisch sein.” Allen und Rabi drehten sich um und erkannten die Person... “Linali!” “Hallo! Es tut mir Leid, das er noch nicht aufgetaucht ist.” “Da liegt er ja!” Rabi zeigte auf etwas, das auf dem Schreibtisch lag und zuerst wie ein Buch mit einer Mütze aussah. Doch das Buch war Komui’s Kopf! “Hey, Komui-chan, wach auf! Weiß jemand von euch, wie wir ihn aufwecken können?! Allen? Linali?” “Leider nicht...” “Lass mich mal! Ich versuche es mal wie River. Komui, hey! Ich habe gehört, das sich Linali verloben möchte!” “Neeeiiiiiiin! Linaliiiiiiii!!!!!!!!” Doch bevor Komui richtig loslegen konnte, bekam er einen Schlag auf den Kopf von Allen. “Beruhige dich! Sag uns lieber, warum wir kommen sollten!” “Oh! Verzeihung, ich wollte eigentlich nicht einschlafen... Hahaha! Aber gut. Ich habe eine Mission für euch!” “Das hätten wir uns doch denken können, Allen!” “Haben wir doch!” “Hört mir zu!” Beide wurden still. “Eure Mission ist es, General Cross zu finden und ihn zum Hauptquartier zu bringen. Linali und Bookman werden euch helfen, allerdings haben sie ab heute Abend eine andere Mission und werden deswegen später zu euch treffen. Solange müsst ihr uns regelmäßig mitteilen, wo genau ihr gerade seid, damit wir einen Treffpunkt für euch festlegen können. Verstanden?! Allen? Rabi?” “Ja!” “Yup!” “Gut! Morgen Mittag werdet ihr aufbrechen. Macht euch schon einmal bereit und packt, die Mission wird etwas länger dauern als andere, weil sich General Cross besser ‘‘verstecken’’ kann als die anderen Generäle.” “OK!” “YO!” Beide standen auf und gingen zum mittleren Trainingsstockwerk, wo sie den Rest des Tages trainierten. Nur zum Essen hörten sie auf zu trainieren und gingen weg. Es war morgen und die Sonne schien auf den weißen Schnee. Die Sonnenstrahlen weckten auch zwei Jungen, die in ein paar Stunden zu einer Mission los mussten. Sie haben den vorigen Tag und die Nacht hindurch trainiert und lagen auf dem Steinfußboden des mittleren Trainingsstockwerks. Als die Sonnenstrahlen sie weckten, regten sie sich und fingen an vor... ähm... ‘‘Schmerz’’ zu stöhnen. “Morgen, Allen!” “Morgen auch zu dir, Rabi!” “Ich hab da ‘ne Frage...” “Jetzt schon?” “Ja! Wie haben wir es geschafft, auf diesem Steinharten Boden einzupennen?!?” “Es ist klar, das er steinhart ist: er ist nämlich aus Stein! Aber ich kann es auch nicht glauben.” “Wir müssen echt kaputt gewesen sein...” “Wie lange haben wir noch, bis wir los müssen?” “Hmmm... ungefähr 2 Stunden...” Stille... “Verdammt!” “Los, Rabi, wir müssen schnell packen!” “Yup!” Beide rannten aus dem, ähm, Stockwerk in ihre Zimmer. Sie packten so schnell, das sie sich nach einer halben Stunde in der Mensa trafen. “Gut, das wir so schnell packen können, nich, Allen?” Keine Antwort... “Allen? Ey, was hast du denn?” Wieder keine Antwort... “Allen?!?” Rabi wunderte sich. Allen starrte in die Luft und seine Augen waren leer. “Was hast du denn?” Diese Frage stellte Rabi zwar danach nicht mehr Allen, sondern sich selbst. Bis er nach mehreren Minuten Allen aus seiner Trance in die Realität zurückgeholt hatte. “Was? Ah, Jerry! Ich möchte bitte dasselbe wie gestern.” “Ey! Was hattest du denn, Allen?” “Ach nichts! Ich musste nur an meinen Meister denken...” “Ach ja! General Cross ist ja dein Meister! Muss echt komisch sein, nach längerer Zeit seinen Meister wiederzutreffen! Aber, hat er irgendwelche Angewohnheiten?” Während sich beide mit einem vollen Tablett hinsetzten, dachte Allen über diese Frage nach. “Hmmm... Er ist immer gerne in Casino’s reingegangen und hat dort gespielt...” “...” Rabi? Warum hast du jetzt diesen komischen Blick?” “Ganz einfach! Es ist so, das ich noch nie von ‘nem General gehört habe, der in Casino’s geht und dort spielt!! Ist das wirklich wahr?!?” “Ähm... ja.” “Cool! Kann ich dann auch mal, wenn wir schon einmal da sind? Bitte!” “Ganz bestimmt nicht!! Das ist eine Mission und kein Urlaub!” “Du hörst dich schon an wie Yuu-chan!” “Tu ich nicht! Es ist ja nur so, das mein Meister immer verloren und dadurch Schulden gemacht hat! Und du spielst garantiert nicht schon seit Jahren wie er und wirst erst Recht Schulden machen!!” “Menno!” Rabi trauerte noch ein bisschen dem Gedanken nach, während beide ihr Essen verputzten. Und ehrlich! Sie essen wie Scheunendrescher!! Nun, endlich ist es soweit... Die Mission ‘‘findet General Cross’’ beginnt!... Allen und Rabi standen am Bahnhof. Der Zug wird sie zu einem Dorf bringen, wo es einen Vampir geben soll. Beide sind nicht sehr Abergläubisch, wenn es um so etwas geht... aber trotzdem! Sie hatten ein mulmiges Gefühl... Als ob mit dieser Mission auch eine Geschichte voller Kämpfe (ist logisch), verwirrenden Gefühlen (?!?), Missverständnissen (Hehehe!) und noch anderen ‘‘Gefahren’’ auf sie zukommt... “Du, Allen!” “Hm...” “Was meinst du? Wie viele Akuma müssen wir fertig machen?” “Wahrscheinlich viele...” -Ende Kapitel 3- Das war Kappi 3! Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich hoffe auf Kommis!^^ See ya soon!^^ Kapitel 4: Kapitel 4 - Im Zug ----------------------------- Tjoa... Ich danke euch allen für die Kommis!^^ Habe nicht mal eins erwartet. Hoffe, dieses Kappi gefällt euch, und... AN WEN SCHREIBE ICH DAS EIGENTLICH?!? Ich laber einfach zu viel! Sry! Hier kommt mein 4tes Kappi!^^ >>“Was meinst du? Wie viele Akuma müssen wir fertig machen?” “Wahrscheinlich viele...”<< Kapitel 4 - Im Zug Ratter... Ratter... Ratter... Dusch! “Arrrgh!” “Au!” Allen und Rabi wachten abrupt auf. Der Zug hat geruckelt und ihre Köpfe schlugen gegeneinander, als ihre Taschen auf sie runterfielen. “Uuuh!” “Du hast aber einen Dickschädel, Allen!” “Hahaha! Du aber auch!” “Hahaha! Schon möglich! Wenn man Kanda überleben will, braucht man auch einen!” “Der Tipp kam echt zu spät!” “Hehehe! Hast mich nie nach einen Tipp gefragt!” Brauchte auch keinen, weil ich ihn erst dreimal mit seinem Schwert in der Hand gesehen habe.” “Dreimal? Wann denn?” “Das erste Mal war, als ich in den Orden eingetreten bin... Das zweite Mal, als Kanda und ich eine Mission hatten, meine erste... und das dritte Mal warst du dabei!” “Hä?! Wann denn?” “Als er mich letztens zu Hackfleisch verarbeiten wollte!!” “Ah ja!” Stille... “Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!” Rabi und Allen schauten überrascht zur Tür... aber nicht lange, weil sie fast sofort aufsprangen und zum Schrei liefen. Als sie die Tür zum Waggon aufschoben, erstarrten sie vor Schreck... Der ganze Waggon war mit Blut bespritzt, genauso wie der dahinter wahrscheinlich auch... Und dann schwebte noch ein Akuma umher, Kleider lagen auf den Boden und eine Frau kniete in einer Ecke und umarmte ihr Kind ängstlich und eine Person starrte die beiden in die Ecke getriebenen an. Es war... “Der Graf!” Du kennst ihn, Allen?!” “Bin ihm schon zweimal begegnet...” Während er das sagte, dachte er an sein Auge und Jean. Und Mana. Rabi schien seine Gedanken lesen zu können. “Meinst du, als das mit deinem Vater war?” Allen schaute überrascht ihn an und wollte anscheinend nicht antworten. Doch dann... “J-ja!” Nun bemerkte auch das Akuma die beiden. Es raste auf sie zu. “Ich glaub, wir haben ein Problem! Welches Level ist es, Allen?!” “Ein Level 2 Akuma.” “Na, wenigstens nicht Level 3” “Besser wäre aber Level 1! Das ist leichter!” “... Stimmt! Man kann uns einfach nichts leichtes geben, he? So schwer wie möglich für uns, oder was?!?” Jetzt feuerte das Akuma auf die beiden. Sie hatten jetzt wirklich ein Problem. Ein Akuma... im Zug! Und der Graf bemerkte die beiden jetzt auch noch! “Soso! Zwei Exorzisten!! Und dann ist der eine auch noch Allen Walker!!” “Guten Abend, Graf!” “Guten Abend?” “Was den, Rabi? Ich bin doch nur höflich!” “Ein bisschen zu höflich! Er ist ein Feind!” “Guten Abend, Exorzisten!” “Siehst du?!? Er sagt auch ‘Guten Abend’!” “Na und??” “Chrm! Chrm!” “Ist hier im Zug ein Frosch?” “Rabi! Das ist der Graf!” “Oh!... Hörte sich eher wie’n Frosch der heiser ist an.” *räusper* “Wollt ihr wieder meine Pläne durchkreuzen?” “Schaut so aus!” “Rabi!” “Nun gut! Hier ist meine Antwort auf euer Vorhaben!” Und wie es kommen musste, kamen noch mehr Akuma. Level 1 und 2. “Jetzt haben wir ein noch größeres Problem!” “Yup!” -Ende Kapitel 4- Hoffe, es hat euch gefallen. Bitte lest weiter mit und ich bitte gaaaaanz doll um Kommis!^^ See ya! Kapitel 5: Kapitel 5 - Keiko und Yuche -------------------------------------- Sonst laber ich immer zu viel, aber heute lieber (erstmal) nicht. Viel Spaß mit Kappi no.5!^^ >>“Jetzt haben wir ein noch größeres Problem!” “Yup!”<< Kapitel 5 - Keiko und Yuche So kam es, das Allen und Rabi ‘ne geschlagene Stunde brauchten, um diese Viecher, ähm, Akuma zu zerstören. Der Graf schaute nur belustigt zu, während die Frau und ihr Kind verängstigt zuschauten und sich, nach jedem zerstörtem Akuma, noch fester umarmten. “Puh!” “Wir haben sie alle endlich erledigt, Allen!” “Schön. Wie es aussieht, muss ich meine Pläne später erledigen, auch wenn man nichts verschieben sollte.” “Tja, der Grund ‘Mein Plan wurde durchkreuzt’ zählt eigentlich nicht, oder, Allen?” “Nicht das ich wüsste...” “Nun, ihr kleinen Exorzisten...” “Hey! Ich bin nicht klein!” “Rabi!” “... habt meinen Plan heute mal durchkreuzt, aber in Zukunft wird das nicht mehr passieren!” “Laber ma’ nich rum!” “Rabi!” “Adieu!!” Plopp! Und schon war er weg... “Allen, sag mal, verschwindet er immer so schnell wie er kommt?” “Meistens... Geht es ihnen beiden gut?” Die Frau hielt vor Schreck die Luft an. Sie hatten eben gesehen, wie diese beiden Leute, Leute töteten, die sie kannten. Jetzt hatten sie natürlich Angst... “Ähm... Entschuldigen Sie, dass sie das mit ansehen mussten, aber wir konnten die Akuma leider nicht weglocken, weil wir ja in einem Zug sind!” Oh nein! Jetzt redete der weißhaarige Junge wieder mit ihnen! Nicht nur, das er weiße Haare hatte, er hatte auch einen komischen Arm und einen noch komischeren, und unhöflichen, Freund! (“Hey, Autor! Lass das! Ich bin nicht unhöflich!” “Doch, bist du!” “Allen!? Auf wessen Seite bist du?” “Von dem, der Recht hat!” “Hrm! Hrm! Kann ich jetzt weiterschreiben?!?” “Oh... ‘türlich! Wollt ich eigentlich nur einwerfen, aber Allen ist ja leider gegen mich!” “Ich bin von niemandem auf der Seite!” “Du sagtest aber eben, du bist auf der Seite, von dem, der Recht hat!” “Hey!” Stille... “Ich schreib jetzt weiter! Und ich will keine Wiederworte von euch hören, klar?!” “Ja!” “Sklaventreiberin!” “Bitte?!” “Ach nichts!” “Gut! Will ich doch hoffen!” “Jahaaa!”) “Ähm...! Geht es Ihnen nicht gut?” “O-oh! D-doch! U-uns g-geht es g-gut.” “Sie brauchen keine Angst haben! Wir sind Exorzisten!! Wenn Sie wollen, erklären wir es Ihnen!” “Das kannst du ja machen, ich schlafe erst mal!” “Rabi! Du wirst gefälligst aufbleiben und mir mit dem erklären helfen!” “Jaja...” “E-entschuldigung!” “Was denn?” “Wie alt seid ihr beide denn?” “Was? Oh! ich bin 15 Jahre und Rabi hier ist 18 Jahre. Warum?” “15? Dann sind wir ja im gleichen Alter!” Die Frau schien ziemlich schockiert. “Ähm... Ist etwas?” “N-nein! Oder, doch!” “Mann! Kannst du dich mal entscheiden!” “Rabi!” “Wie kann jemand, der erst 15 ist, so viele Menschen unwillkürlich umbringen?!” “Nein, nein! Sie verstehen nicht! Wir...” “Ich verstehe sehr gut! Komm, Keiko! Wir sollten nicht in der Nähe dieser Mörder bleiben!” “Nein! Warten Sie!...” “Allen! Die beiden gehen in die andere Abteilung mit dem ganzen Akuma-Blut! Das wird sie umbringen!” “Verdammt! Sie rannten den beiden nach. Doch bevor sie sie einholen konnten, hatten diese schon die Waggontür aufgeschoben und wollten gerade weitergehen, doch... “Keiko! Was ist denn? Komm, wir müssen weg von hier!” Doch das Mädchen bewegte sich keinen Zentimeter. “Keiko! Bitte!” Doch sie bewegte sich immer noch nicht. Egal wie sehr sie geschüttelt und gezogen wurde. “Hey! Bitte bleibt stehen! Es ist dort gefährlich!” “Es ist überall weniger gefährlich als in eurer Nähe!” “Nein! Warten Sie!” “Lass sie, Allen! Sie rafft das nie!” “Aber...” “Kyaaaaaah!” “Nich schon wieder!” “Rabi!” “Keiko! Was ist los? Keiko? Keiko! Was hast du denn?” Ja: was hatte Keiko? Sie ist plötzlich zusammengesackt und starrte die ganze Zeit in den anderen Waggon, als ob sie einen Geist, oder eher, ein Gespenst gesehen hätte. Oder jemanden, den sie nie wieder sehen wollte... “Ähm... Entschuldigen Si-” Allen stockte, als er sah, was oder wer sich im anderen Waggon befand. Dort stand nämlich ein Mann mit eingeritzten Kreuzen auf der Stirn und Golems, die aussahen wie Schmetterlinge. Er schaute halb gelangweilt und halb belustigt Keiko an. “Ah! Die kleine Keiko! Immer noch stumm, hm?” “Wer...?” -Ende Kapitel 5- Ich weiß nich, ob ich nächste Woche pünktlich hochladen kann, weil wir wegfahren, und danach auch. Wird schon irgendwie klappen!^^ Please Kommis! And... Hope, See ya soon. Kapitel 6: Kapitel 6 - Lord Tikki Mick -------------------------------------- Hi!^^ Sorry, dass ich so lange gebraucht habe. aber hier ist das 6te kappi!^^ >>“Ah! Die kleine Keiko! Immer noch stumm, hm?” “Wer...?”<< Kapitel 6 - Lord Tikki Mick Es standen fast alle fünf wie versteinert da. Allen und Rabi standen mit offenen Mündern da und das Mädchen starrte den Mann verwirrt und wütend gleichzeitig an, weil er ihre Frage noch nicht beantwortet hatte. Keiko hingegen saß immer noch zusammengesackt an der Tür und starrte mit leerem Blick den Mann an. Dieser lächelte nur freundlich und schaute alle vier, besonders Keiko, an. “S-sagen Sie mir jetzt bitte, wer Sie sind! Woher kennen Sie meine Keiko?!” “Deine?! Soweit ich weiß, war früher ihr Standpunkt, das sie nicht zu den Menschen gehört...” “Was?” Jetzt starrten alle Keiko entsetzt an. Außer der Mann. Er lächelte sie nur freundlich an. Ja, fast väterlich! “Hey!” Jemand war plötzlich hinter ihm aufgetaucht. Dieser jemand war fast so groß wie er, vielleicht sogar größer, hatte eine Hose, ein Top und darüber eine Jacke an. Man konnte auf den ersten Blick denken, es sei ein Junge, aber es war eindeutig ein Mädchen. “Was ist denn?” Sie hatte einen Zopf, ähnlich wie Kanda’s, und ihr Pony fiel ihr sanft und gelassen ins Gesicht. Soweit man es erkennen konnte, denn es war halb vom Schatten bedeckt. “Er will dich sprechen.” “Ich komme schon...” “Gut.” Und WUSCH, schon war sie wieder weg. “Nun, ihr habt ja gehört, das ich weg muss. - Ach ja! Falls es euch interessiert: Mein Name ist Lord Tikki Mick!” Während er seinen Namen nannte, verschwand er. Als er verschwand, starrten die vier noch einige Zeit die Stelle an, wo er vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte. “Keiko? Was hat er damit denn gemeint?” Aber Keiko blieb stumm... “Ähm, wie heißen sie eigentlich? Den Namen von Ihrem Kind kennen wir ja schon...” “Oh! Nein, nein! Sie ist nicht mein Kind. Keiko ist meine kleine Schwester! Und mein Name ist ‘Yuche’. Man spricht ihn so mit ‘J’ aus und sonst so, wie man schreibt.” “Yuche?” *kicher* “Das ist ein ungewöhnlicher Name, meinen Sie nicht?” “Nicht so ungewöhnlich wie dein weißes Haar und das Rote von deinem Freund!” “Hey!” “Ähm... Mein Name ist Allen Walker. Und das hier ist Rabi.” “Yo!” “Pah!” “Nun... Was meinte dieser Tikki eigentlich? Wissen Sie vielleicht etwas darüber?” “Nein, leider nicht. Und außerdem kannst du mich auch duzen!” “Oh! Okay!” “Kaya...” Alle starrten Keiko an. Sie hatte gesprochen! Obwohl nTikki gesagt hat, dass sie stumm ist. Aber warum so plötzlich? Und wer ist Kaya? Allen und Rabi saßen in ihrem Abteil. Man konnte denken, es sei nichts passiert. Nur Keiko und Yuche, die auch im Abteil saßen, zeigten, das doch etwas geschehen war. Und seitdem Keiko ihr erstes Wort seit langem gesagt hatte, sind schon mehrere Stunden vergangen. Inzwischen waren alle außer eingeschlafen: Yuche. Sie schaute Keiko liebevoll an und strich ihr sanft durchs braune Haar. “Ach Keiko! Warum kannst du uns nicht einfach alles erzählen? Wenigstens mir...” “Ich wüsste aber auch gern mehr!” “Wa-? Rabi! Seit wann bist du wach?!” “Schon länger. Sag mal, Keiko nannte doch den Namen ‘Kaya’, oder? Meinte sie damit das Mädchen, das aufgetaucht ist?” “Ich weiß es leider nicht. Ich habe den Namen das erste Mal gehört!” “Obwohl ihr Geschwister seit?” “Hey! Es ist nicht unsere Schuld!” “Habe ich auch nie behauptet.” Stille... “Es ist so...” “Was?!” “Unsere Eltern leben getrennt! Mutter ist Griechin und zu ihrem Bruder gezogen, aber Vater ist Engländer und zu seiner kranken Mutter gegangen, weil er ihr beistehen will. Deshalb wurden wir hin- und hergereicht. Die letzten Jahre lebte Keiko bei Mutter und ich bei Vater. Aber vor wenigen Wochen tauchte sie bei Vater auf. Wir erfuhren wenig später von Mutter’s Bruder, das sie gestorben ist. Ich war trotz alledem unendlich glücklich, weil ich Keiko das erste Mal seit Jahren wiedergesehen habe! Leider sprach sie nicht. Nur ihre Augen. Und diese waren die meiste Zeit leer!” “Sie muss Schlimmes erlebt haben! Und in dieser Zeit hat sie wahrscheinlich Kaya getroffen.” “Ja. Aber...” “Hm?” “Warum interessiert dich das mit Kaya so sehr? Kennst du sie etwa?” “Nun... ja. Vielleicht... In Japan und China kommt der Name ‘Kaya’ öfter vor, daher bin ich mir nicht sicher, ob es die gleiche ist.” “Uhuu! Bist du in sie verliebt? So wie du dich immer benimmst, dachte ich, du weißt alles!” “Ich bin nicht in sie verliebt! Und so benehme ich mich nicht immer!” “Haha! Du wirst ja ganz rot!” “Werde ich nicht! Aber, ist jetzt auch egal! Ich habe mal eine Kaya gekannt, doch das ist schon lange her.” “Warum seid ihr so laut?” Rabi und Yuche erschraken und schauten Allen an, der gerade 'aufgewacht' ist. “Könnt ihr euch jetzt doch gut leiden? Oder zumindest verstehen?” “Nein!” “Ganz sicher nicht!” “Ist jetzt auch egal. Ihr solltet lieber schlafen. Morgen müssen wir fit sein und brauchen deshalb viel schlaf. Gute Nacht!” “Yo! Gute Nacht!” “Okay! Gute Nacht!” Und kurz danach schliefen alle drei. Doch jetzt öffnete Keiko langsam ihre Augen. Sie schien ziemlich müde. Aber plötzlich riss sie ihre Augen vor Überraschung auf und setzte sich auf. “Kaya?” “Guten Abend, Keiko!” -Ende Kapitel 6- Please Kommis!!!!!! See ya soon^^ (hoffe ich XD) Kapitel 7: Kapitel 7 - Gespräche -------------------------------- Also! Hier ist Kappi 7! Viel Spaß!^^ >>“Kaya?” “Guten Abend, Keiko!”<< Kapitel 7 - Gespräche Keiko konnte es nicht fassen: Kaya stand vor ihr im Abteil! “Was machst du hier?” “Das erzähle ich dir nicht hier. Lass uns lieber draußen reden.” Sie zeigte zur Abteiltür und Keiko verstand. Sie nickte. Aber, gleich als sie auf dem Gang waren löcherte Keiko Kaya mit fragen. “Kaya! Sag mir jetzt endlich, was du hier machst!” Sie antwortete aber nicht. “Kaya!” Und endlich sagte sie etwas... “Erst einmal was anderes: Ich dachte, du bist stumm. Warum redest du dann ausgerechnet mit mir?” “...” “Keiko?” Langsam fing Keiko an, zu antworten... “Nun... Ich weiß es nicht! Ich wollte den anderen so oft antworten aber fand meine Stimme nicht! Und dann kam noch dazu, das ich mich von allen, besonders von Mama, Papa und Yuche, versucht habe, fernzuhalten, weil ich sie nicht gefährden wollte! Und...” “Ganz ruhig! Du weißt aber, das der Graf Tik-chan die Aufgabe gegeben hat, dich zu töten? Und das nur wegen dem Vorfall.” Keiko erstarrte. Ihr stiegen kleine Tränen in die Augen. “Erinnere mich nicht daran!” “Ach, Keiko! Du musst nicht gleich heulen!” Kaya versuchte vergeblich, Keiko zu trösten. Doch Keiko fand ihre Stimme bald wieder. “Warum arbeitest du überhaupt noch für ihn? Ich bin weggelaufen, um all dem zu entkommen!! Warum du nicht?!” Kaya seufzte. Ihr gefiel dieses Thema nicht und Keiko wusste das ganz genau. Und als sie das letzte Mal Kaya diese Frage gestellt hatte, bekam Keiko die gleiche Antwort wie jetzt. “Du weißt genau ‘Warum’! Ich bin an ihn gebunden. Du bist die Einzige, die weiß, was ich bin. Di und noch jemand!” Keiko horchte auf. “Warum sagst du mir nie, wer dieser jemand ist?” Kaya schien langsam der Verzweiflung nahe. Immer die gleichen Fragen! “Puh! Du willst immer einen Grund wissen. - Aber gut! Ich sage dir den Grund: Ich werde diese Person garantiert nicht mehr treffen und sie hat mich sowieso schon längst vergessen. Ich traf sie einmal in der Vergangenheit, und wenn ich sie das nächste Mal treffe, werde ich ihn töten müssen!” “Ihn?!” Kaya lachte. “Wird mir ja nicht frech hier!” Jetzt lachten alle beide, zusammen. “Hahaha! Nein! Aber, Kaya. Ich hoffe, du triffst ihn nicht wieder wenn du ihn tötest, sondern wenn du deinen Weg gefunden hast!” Kaya grinste daraufhin ziemlich amüsiert. “Weißt du, so etwas hört sich aus dem Mund einer 10-jährigen ziemlich komisch an.” “Hahaha!” Kaya senkte ihren Blick... “Aber...” “Aber!” Keiko hatte Kaya so noch nie gesehen. Sie sah so traurig und gleichzeitig ernst aus. “Ich werde meinen Weg nie finden. Dafür wird er schon sorgen! Und dieser jemand hat mich sowieso schon längst vergessen! Ganz sicher.” Keiko starrte Kaya nur entgeistert an. “Wie meinst du das, Kaya?” “Hahaha! Ist auch egal! Geh jetzt lieber schlafen!” “Nein! Erklär es mir, bitte!” Aber Kaya hauchte Keiko nur noch ein paar Wörter ins Ohr. “Geh schlafen!” Und Keiko wurde müde. “Uuuuh...” “Gute Nacht, Keiko!” Sie kippte in Kaya’s Arme und wurde von ihr in das Abteil getragen. Kaya legte sie zu Yuche, mit dem Kopf auf Yuche’s Schoß. Als Kaya sich umdrehte und rausgehen wollte, wurde sie am Handgelenk festgehalten. “Was? Wer?” “Kaya? Bist du das?” Kaya erstarrte. Vor ihr stand... “Rabi?!” “Yo! Hahaha!” “Was findest du denn so komisch?” Kaya schien ein bisschen überfordert. “Ach! Ich freu mich nur, dich mal wiederzusehen!” “Wa-?” Kaya konnte es nicht glauben. Rabi stand vor ihr, hielt sie am handgelenk vom gehen ab und grinste wie ein selig-gesprochenes Honigkuchenpferd! “Du solltest schnell vergessen, was in der Vergangenheit war. Es ist lange her und einiges hat sich geändert!” “Aber nicht meine Gefühle für dich.” Rabi blieb stur und Kaya starrte ihn fassungslos an. Der Kerl redet was vonwegen Gefühlen, obwohl sie nicht mehr als Freunde waren. Wie konnte der Kerl da so etwas erzählen?! “Red keinen Stuss! Wir waren damals nur Freunde, und mehr nicht!!” “Ich hatte gehofft, wir wären mehr...” “Idiot!” Sie riss ihre Hand aus seinem Griff. “Früher waren wir Freunde und jetzt Feinde! Da gibt es nicht mehr als Freundschaft, wenn überhaupt!” “Aber...!” PLOPP Kaya war schon wieder weg und Rabi starrte in den dunklen Flur, wo niemand mehr stand. Aber er fing langsam an, zu lächeln. “Ich kenne dein Geheimnis, Kaya! Ich werde dir schon irgendwie zeigen, das du dir deinen Weg alleine wählen kannst! Du wirst schon sehen...!” -Ende Kapitel 7- Hmmm... Was meinte Rabi wohl damit? Wir werden sehen! Und leider werde ich auch erst später sehen, ob ich Kommis bekomme, oder nicht. *drop* Bitte Kommis!!! *verzweifel* Kapitel 8: Kapitel 8 - Streitereien ----------------------------------- Hi!^^ Ich wollt mich bei denen bedanken, die mir Kommis schreiben, auch wenn es wenige sind. Aber ich wollte mich auch bei denen bedanken, die diese FF lesen und sie nochmals bitten, mir BITTE! BITTE!! BITTE! BITTE!! BITTE!!! Kommis zu schreiben. Ich denke, meine FF ist schlecht, was sie wahrscheinlich auch ist, aber ich höre ja auch gerne Kritik. Viel Spaß bei Kappi 8!!!^^ >>“Ich kenne dein Geheimnis, Kaya! Ich werde dir schon irgendwie zeigen, das du dir deinen Weg alleine wählen kannst! Du wirst schon sehen...!”<< Kapitel 8 - Streitereien Es war inzwischen morgen und alle schliefen. Sogar Rabi war nach dem Treffen mit Kaya eingeschlafen. Aber es sollten nicht mehr alle schlafen, denn langsam wachte Allen auf... “Uuuuh... Rabi! Wach auf!” Aber Rabi schlief seelenruhig weiter. Deshalb... DUSCH ...schlug Allen Rabi. “Au! Wofür war das?” “Dafür, das ich wegen dir aufgewacht bin!” “Warum wegen mir?” Rabi war nicht mehr verschlafen, aber raffte trotzdem nichts. “Ganz einfach: Weil du mit deinem Schnarchen Wälder abholzen könntest!” “Ich schnarche nicht!” “Tust du doch!” “Nein!” “Doch!” “Nei-!” Sie streiten sich so laut, das noch jemand aufwacht. “Haltet endlich den Mund! Ihr weckt ja noch Keiko!” “Wa-?” Tja... Yuche ist diejenige, die durch das Geschrei der beiden aufgewacht ist. Und sie ist sozusagen stinksauer! “Mir doch egal, ob wir Keiko aufwecken!” “Halt endlich den Mund, Rabi!” Rabi wird immer genervter. “Ah! Yuche, du nervst langsam!” “Du nervst hier!” “Am besten seid ihr jetzt beide still!” Allen hat ihr Gezoffe so sehr genervt, das er letztendlich dazwischen ging. “Tut mir Leid, Yuche, das wir so laut waren. Aber wir hätten jetzt sowieso aufstehen müssen.” “Aber deshalb könnt ihr Keiko trotzdem schlafen lassen!” “Tut uns ja Leid!” “Halt den Rand, Rabi!” “Duuuuuu!” Und schon wieder fingen Rabi und Yuche an zu streiten. Aber Allen ging dazwischen. “Ruhe! Yuche, wir können Keiko auch nicht die ganze Zeit tragen!” “Da hat er Recht!” “Halt dich da raus, Rabi!” “Oh Mann!” Allen verzweifelte schon wieder fast. Immer mussten sie sich streiten! Und immer musste er dazwischen gehen! “Kommt jetzt! Der Zug müsste gleich am Bahnhof anhalten.” “Ich wecke Keiko!” “Mach das, Yuche... Hey, Rabi!” Rabi drehte sich zu Allen um. “Was denn?” “Mit wem hast du heute Nacht geredet?” “Hä? Ach, meinst du mit Yuche? Das müsstest du mitgekriegt haben.” “Nein! Irgendwann später. Da hast du mit jemandem gesprochen!” “Oh! Wirklich? Das musst du dir eingebildet haben!” “Meinst du?” “Yup! Ganz sicher!” In diesen Moment hielt der Zug ruckartig an... “Au!” ... und Rabi stieß mit dem Kopf gegen die Abteilungstür. “Rabi! Alles in Ordnung?” “Ja! Alles bestens!” Nun stiegen alle vier aus. Da sie die einzigen im Zug gewesen waren, war der Bahnhof menschenleer. Jetzt waren Allen und Rabi also an ihrer ersten Station ihrer Mission angekommen. Hier soll also ein Vampir leben und Innocence geben? Nun, das wollen, oder müssen, Allen und Rabi herausfinden. “Also los!” “Ja! Meine dritte Mission!” “Und die dauert viel länger als deine beiden ersten und meine vorigen.” Und so gingen Allen und Rabi in Begleitung von Keiko und Yuche in den Wald, Richtung: Schloss Crowley. -Ende Kapitel 8- So. Ich bitte um Kommis *verzweifelt* Hope, See ya soon. Kapitel 9: Kapitel 9 - Aleister Crowley --------------------------------------- Hier ist Kapitel 9!! >>Und so gingen Allen und Rabi in Begleitung von Keiko und Yuche in den Wald, Richtung: Schloss Crowley.<< Kapitel 9 - Aleister Crowley Es war ein sonniger Tag und die Vögel zwitscherten. Die vier gingen schweigsam durch einen Wald. Es war ein sehr schöner Wald. Obwohl schon Winter war, waren hier die Blätter noch golden, und auf ihnen lag weißer Schnee. Ihnen gefiel dieser Anblick. Besonders Keiko. “Keiko! Renn nicht so weit weg! Sonst verläufst du dich noch!” “Es wäre besser, wenn du dich verlaufen würdest.” “Pah! Du bist echt witzig, Rabi!” “Hörst du mich lachen?!” “Das war ironisch!” “Iro- Was?” “I-R-O-N-I-S-C-H. Das ist, wenn...” “Rabi! Yuche! Seid endlich mal ruhig! Ihr streitet euch immer, obwohl es nicht sein muss! - Übrigens, Rabi. Warum ist das hier überhaupt unsere erste Station?” “Ganz einfach: Weil hier Innocence vermutet wird! Und da wir auf der Suche nach Cross hier vorbeikommen, sollen wir uns das mal ansehen.” “Aha!” Und damit war es wieder eine Zeit lang zwischen den dreien still. Bis... “Hey, Yuche! Warum hast du Keiko überhaupt gesagt, das sie sich sonst verläuft?! Sie hat schließlich einen Orientierungssinn, was man von dir nicht behaupten kann!” “Mach so weiter, Rabi, und ich bring dich um!!” “Duuu...!” “Hört endlich auf! Wir sind hier, weil hier ein Vampir leben soll, und wenn er euch streiten hört, kommt er vielleicht, und es gibt Probleme!” Stille... “Oder wollt ihr gebissen und zum Vampir werden?” Stille... “Sie hat aber angefangen!” “Habe ich nicht!” “Seid still!” Raschel “Wa-?” “Psst!” Plötzlich wurden alle still und Keiko ging zu Yuche. Irgendetwas bewegte sich im Gebüsch! Allen ging vorsichtig darauf zu... “Ähm... Guten Tag? Ist da wer?” Raschel Yuche zuckte zusammen, als es wieder raschelte. Aber langsam tauchte jemand aus dem Gebüsch auf. Es war ein Mann. Er hatte einen langen, schwarzen Mantel an. Seine Haare waren, bis auf ein Stück Pony, das weiß war, schwarz. Und er blickte die vier Kinder mit einem freundlich-schüchternem Lächeln an. “Ähm, Guten Tag! Ich bin Aleister Crowley. Und ich...” “Wow! Der Erste, der sich sofort, und freundlich, vorstellt!” “Worauf willst du hinaus, Rabi?” “Das weißt du ganz genau!” “Rabi! Yuche! Benehmt euch doch wenigsten einmal! Oder ist das zu viel verlangt?!” “Pft!” “Ja!” “Puh... Ähm, Guten Tag, Crowley-san! Ich bin Allen Walker. Und das neben mir sind Rabi und Yuche und die Kleine hier ist Keiko.” “Freut mich, euch vier kennen zu lernen.” “Warum sind sie denn hier, Crowley-san? Ich habe gehört, das es hier einen Vampir geben soll.” “Nun, Allen-san. Das mit dem Vampir stimmt schon in Gewisserweise.” “In Gewisserweise?” “Ja! Um ehrlich zu sein... Ich bin der Vampir! Hahaha!” Aleister schien es ziemlich peinlich. Das merkte man , weil er verlegen lachte und sich verlegen am Nacken kratzte. Aber Yuche schien das nicht zu bemerken. “Was ist daran so komisch? “Ähm... Nun... Es...” “Yuche, wenn er ein böser Vampir wäre, hätte er uns sofort angegriffen und sich nicht zuerst vorgestellt!” “Du bist einfach zu freundlich, Allen!” “Er hat aber Recht!” “Schnauze, Rabi!” “Ähm...” Aleister schien es wirklich sehr, sehr, seeeeehr unangenehm zu sein. Besonders, weil die beiden sich jetzt stritten. Nur wegen ihm. “Tut mir Leid, Crowley-san! Aber sie streiten sich immer!” “Macht nichts! Ich bin es schon gewohnt, von anderen beschimpft zu werden.” “Kein Wunder!” “Yuche!” Langsam reichte es Allen und Rabi. Musste Yuche gegen alles und jeden Vorurteile haben? Selbst gegen die, die sich freundlich vorstellen? Es kann ja mal sein, dass das Aussehen, und das, was man ist, täuscht! (Da braucht man nur mal Allen wegen seinem Arm und seinem Auge angucken XD) Sogar Keiko reichte es. Sie ging von Yuche’s ‘sicheren’ Seite und zu Aleister. “Was ist denn, Kleine?” Er schaute sie mit einem freundlich-unsicheren Lächeln an. Aber Keiko blieb stumm. Stattdessen nahm sie mit ihrer rechten Hand seine linke Hand und klammerte sich mit ihrer anderen an seinen Mantel. “Hä?” “Keiko! Was machst du da?” “Sie mag Sie wohl, Crowley-san!” “Äh... Aber weswegen?” “Ist doch egal! Willst du vielleicht mit uns kommen?” “Hm? Oh! Darf ich? Ich glaube aber nicht, das die junge Dame da dafür ist.” “Das muss sie einfach hinnehmen!” “Rabi!” “Was denn?” “Ähm... Wenn es in Ordnung ist, komme ich wirklich gerne mit euch!” “Ja! Kommen Sie mit! Wir müssen uns auch beeilen, weil wir zum nächsten Zug müssen!” “Ich kenne eine Abkürzung!” “Super!” “Hmpf!” Also zeigte Aleister ihnen den Weg und wenig später stiegen sie in den Zug. Yuche war immer noch nicht begeistert, das ein Vampir mitkommt, aber Keiko schien sich zu freuen und ist nicht mehr von Aleister’s Seite gewichen, seit sie sich an seinen Mantel geklammert hatte. “Entschuldigung, Allen-san! Warum waren Sie eigentlich in dieser Gegend?” “Nun, wir suchen neben dieser Mission auch nach Innocence.” “Innocence?” “Ja! Das ist-” “Das hier vielleicht?” Aleister zeigte ihnen ein Kreuz. “Ein Kreuz?!” “Ja! Dadurch werde ich zum Vampir!” “Dann ist das die Form von deinem Innocence! Also bist du, als Vampir, ein Kompatibler. Oder, Crow-chan?” “Crow-chan? Oh! Ähm... Ich bin ein Kompatibler?” “Sieht zumindest danach aus! Rabi hat damit schon Recht.” “Was ist ein Kompatibler?” Diese Frage schien jetzt Yuche auch zu interessieren. Zumindest sah man in ihrem Gesicht jetzt auch einen Hauch von Interesse. Und Allen fing an zu erklären. “Nun, ein Kompatibler ist eine Person, die am besten zum Innocence passt. Das Innocence entscheidet sozusagen selbst, welche Form es hat. Rabi’s z.B. ist ein Hammer. Linali’s sind Stiefel, Bookman’s ein Kompass, Kanda’s ein Schwert und es gibt noch viele andere verschiedene Formen.” “Und welche Form hat dein Innocence, Allen-san?” “Sein Innocence ist in seiner linken Hand.” Statt Allen hatte jemand ganz anderes geantwortet, und das wunderte alle. Es war nämlich Keiko. “Wa-? Keiko?” “Warum weißt du das denn?” Aber Keiko schien immer nur einen Satz zu sagen und danach nichts mehr, denn sie sagte nichts mehr. “Deine Hand, Allen-san?” “Ähm... Ja! Das Innocence sucht sich meist Dinge aus, aber manchmal ein Körperteil, das sind dann Parasitentypen und das andere sind Equipmenttypen. Bei dir sind es deine Zähne, oder, Crowley-san?” “Meine Zähne?” “Ja! Dein Innocence beeinflusst deine Zähne, weshalb sie so hart sind und du ein Vampir bist. Und das heißt, es ist ein Parasitentyp.” “Nun ja. Ich habe es noch von meinem Großvater!” “Ohhh! Also eine Familie voller Vampire!!” “Yuche! Sei nicht immer so misstrauisch!” “Püh!” “Damit können Sie ein Exorzist werden, Crowley-san!” “Wirklich? Ich würde mich sehr darüber freuen! Besonders, weil ich euch gerne helfen würde.” “Ich freu mich schon auf Ihre Hilfe!” “Danke!” Somit hatten sie einen neuen Kompatiblen, oder eher Exorzisten, an ihrer Seite: Aleister Crowley. -Ende Kapitel 9- Ich bitte wie immer um Kommis!^^ Egal ob harte Kritik oder netteres: wenigstens ein Kommi! Kapitel 10: Kapitel 10 - Streit ------------------------------- Sorry das es so lange auf sich warten gelassen hat^^ Aber jetzt: Enjoy!^^ »Somit hatten sie einen neuen Kompatiblen, oder eher Exorzisten, an ihrer Seite: Aleister Crowley.« Kapitel 10 - Streit Die Fahrt mit dem Zug ging sehr schnell vorbei und war auch ohne Zwischenfälle, also sehr ruhig. Allerdings war es nicht nur deswegen ruhig... Es lag auch daran, das Yuche nichts sagte und sich deshalb nicht mit Rabi stritt. “Sag mal, Yuche-san, geht es dir gut?” “...” “Yuche-san?” Keine Reaktion. “Ich glaube, es liegt an mir.” Allen drehte sich zu Aleister um. “Ich sollte mich lieber bei der nächsten Station von euch verabschieden” Aleister schien es ziemlich unangenehm zu finden, das er der Grund für diese Stille war. Allen wollte etwas entgegensetzten, aber jemand anderes war... “Nein! Du bleibst bei uns, Crow-chan!” ... schneller. “Nenn mich bitte nicht ‘Crow-chan’.” “Ich bin dafür, das er geht!!” Yuche hatte sich zu Wort gemeldet und alle starrten sie an. Das erste Mal nach dem Streit hatte sie was gesagt! “Aber Yuche-san, er...” “Nein, kein ‘Aber’! Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden!” Allen wollte sie beruhigen. Aber Rabi musste sich mal wieder einmischen und alles versauen... “Es liegt wohl eher daran, das du was gegen den ‘Vampir-Crow-chan’ hast, und nicht gegen ‘Crow-chan‘!” ... und Yuche ging drauf ein. Und das... “Was weißt du denn schon?! Ich will ihn nicht in meiner und Keiko’s Nähe haben!” ... wird wahrscheinlich... “Er beißt nicht!” ... in einer... “Rabi! Er ist ein Vampir! Natürlich beißt er!” ... Katastrophe enden. “Ich meinte das bildlich, nicht wörtlich!” Und sie stritten weiter. Es flogen sozusagen die Fetzen! Yuche war so gegen Aleister’s Aufenthalt, das sie fast explodierte. Sie wollte das wohl schon die ganze Zeit loslassen. Rabi hingegen verteidigte Aleister mit vollem Einsatz. Beide waren schon kurz davor, sich zu prügeln, aber im Zug wollten sie das wohl nicht. Aleister hingegen wurde durch allem, was Yuche sagte, nur noch niedergeschlagener und ging aus dem Abteil. Yuche und Rabi waren so stark beim Streiten ,das sie es nicht bemerkten. Aber Allen und Keiko taten es und folgten Aleister... “Was haben Sie vor, Crowley-san?” Aleister drehte nur den Kopf langsam zu Allen und antwortete genauso langsam. “Es reicht, wenn du mich Aleister nennst, Allen-san.” “Dann müssen Sie mich aber auch ohne ‘-san’ ansprechen.” Aleister schaute ihn nur traurig an. Bis er endlich doch etwas sagte. “Okay. Aber bitte, du kannst auch ‘du’ zu mir sagen, Allen-kun.” “Schon besser. Aber... ähm... Warum stehst du da, Aleister-san?” Das war eine gute Frage, worauf nur Aleister die Antwort wußte. Denn er stand auf dem Verbindungsteil von den Waggons. Aber Aleister schien dies nicht zu stören. Im Gegenteil: Er antwortete Allen ganz gelassen... abgesehen von seinen Schuldgefühlen. “Nun, da mich Fräulein Yuche nicht leiden kann, ich nicht weiß wohin ich gehen sollend euch nicht helfen kann, beende ich jetzt mein Leben.” Allen starrte ihn nur an. Doch dann... “Was? Wie kannst du das nur so gelassen sagen? Und was sind das für Gründe?!?” Aleister schien es nicht zu gefallen und entgegnete seine Meinung. “Es sind sehr gute Gründe!” “Nein, eben nicht!” “Aleister-chan!” Allen und Aleister erstarrten. Hatten sie das eben wirklich gehört? “Aleister-chan, bitte bring dich nicht um!” “Keiko-chan? Aber, Allen-kun sagte mir doch, das du stumm seist!” Doch Keiko schüttelte nur ihren kleinen Kopf und sagte nichts mehr. Sie klammerte sich nur an Allen’s Mantel und streckte ihm langsam ihre Hand entgegen. “Keiko-chan... Danke! Du hast Recht. Ich sollte mich nicht umbringen. Vielleicht kann ich euch doch noch helfen...” Aleister war so, ähm, gerührt, dass er ein bisschen weinte. Allen hingegen war beruhigt und versicherte ihm fröhlich, das er ihnen garantiert helfen kann. Und Aleister bedankte sich... “Nochmal Danke. Danke Keiko-chan! Und auch dir Danke, Allen-kun.” Keiko lächelte. Es war das erste Mal, das sie dieses kleine Mädchen lächeln gesehen haben. Sie sah dabei so zerbrechlich aus, wie eine kleine Puppe. Aber für längere Zeit auch das letzte Mal... Nachdem Allen und Keiko mit Mühe geschafft haben, Aleister auf den Waggon zu ziehen, weil er fasr gefallen ist, gingen sie zurück zu ihrem Abteil, wo sich Yuche und Rabi immer noch stritten. “Rabi! Yuche! Aleister bleibt bei uns und jetzt hört auf euch zu streiten!” Als Rabi verstanden hatte, was Allen gerade gesagt hatte, grinste er Yuche überlegen an. Yuche hingegen starrte ihn nur entgeistert an. Bis... “Waaas?!? Zählt meine Meinung etwa nicht? Das ist ein Vampir!!” Allen versuchte vergeblich Yuche zu beschwichtigen. “Ich weiß! Aber wenn abgestimmt werden würde, würdest du 3 gegen 1 verlieren. Und außerdem tut er keinem etwas!” “Woher willst du das wissen?!?” Yuche beruhigte sich einfach nicht. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht. Allen wollte sie aber unbedingt überzeugen... “Es ist ganz einfach: Er würde eher Selbstmord begehen, als uns etwas anzutun!” “Wa-?” Yuche schien zu explodieren, so wütend war sie. Sie konnte Aleister anscheinend wirklich nicht ausstehen. “Entweder geht er, oder ich!” Und wie aus der Pistole geschossen kam Rabi`s Antwort darauf... “Du!” Stille... Stille... Stille... “Gut! wenn das so ist: Gehen wir! Keiko! Nimm deinen Koffer und komm!” Aber Keiko rührte sich nicht. “Keiko?!” “Ich würde mal sagen, sie ist auf Crow-chan’s Seite!” Rabi hatte damit anscheinend Recht. Diese Tatsache und das Keiko gegen sie war, ließ sie letztendlich wirklich explodieren. “Also gut! Ihr seid also alle gege mich, hm? Auch gut. Dann gehe ich eben alleine!” Dummerweise hielt der Zug gerade wie aufs Stichwort an und Yuche rannte aus dem Abteil und auf den Bahnsteig raus, bis... “Kyaaaaaaaaaah!” “Muss sie denn immer so kreischen?” Rabi sorgte sich noch nicht sonderlich, aber Allen tadelte ihn sofort... “Rabi! Da ist garantiert etwas passiert. Ich glaube, es sind Akuma!” Und Keiko lief plötzlich aus dem Abteil zu Yuche. “Sie zieht diese Dinger wohl an, hein?” Aber Rabi bekam keine Antwort, denn Allen und Aleister rannte schon Keiko nach, um Yuche zu helfen. “Na, wenn’s sein muss.” Und so folgte Rabi den anderen. Doch bevor er die anderen eingeholt hatte, rief Allen etwas. Er konnte es nicht verstehen, aber als Allen es wiederholte, konnte er es. “Rabi! Hier sind um die 20 Akuma und ein paar von denen sind Level 2!!” “Oi” Ich komme schon, Allen!” Rabi rannte jetzt noch schneller, aber als er bei ihnen angekommen war, erstarrte er. “Yuche! -Kapitel 10 Ende- Und? Ich bitte um Kommis! Und ich werde versuchen, es jetzt alle zwei Wochen hochzuladen... Kommis!!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)