Mission von KayaSatochi ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 - Streit ------------------------------- Sorry das es so lange auf sich warten gelassen hat^^ Aber jetzt: Enjoy!^^ »Somit hatten sie einen neuen Kompatiblen, oder eher Exorzisten, an ihrer Seite: Aleister Crowley.« Kapitel 10 - Streit Die Fahrt mit dem Zug ging sehr schnell vorbei und war auch ohne Zwischenfälle, also sehr ruhig. Allerdings war es nicht nur deswegen ruhig... Es lag auch daran, das Yuche nichts sagte und sich deshalb nicht mit Rabi stritt. “Sag mal, Yuche-san, geht es dir gut?” “...” “Yuche-san?” Keine Reaktion. “Ich glaube, es liegt an mir.” Allen drehte sich zu Aleister um. “Ich sollte mich lieber bei der nächsten Station von euch verabschieden” Aleister schien es ziemlich unangenehm zu finden, das er der Grund für diese Stille war. Allen wollte etwas entgegensetzten, aber jemand anderes war... “Nein! Du bleibst bei uns, Crow-chan!” ... schneller. “Nenn mich bitte nicht ‘Crow-chan’.” “Ich bin dafür, das er geht!!” Yuche hatte sich zu Wort gemeldet und alle starrten sie an. Das erste Mal nach dem Streit hatte sie was gesagt! “Aber Yuche-san, er...” “Nein, kein ‘Aber’! Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden!” Allen wollte sie beruhigen. Aber Rabi musste sich mal wieder einmischen und alles versauen... “Es liegt wohl eher daran, das du was gegen den ‘Vampir-Crow-chan’ hast, und nicht gegen ‘Crow-chan‘!” ... und Yuche ging drauf ein. Und das... “Was weißt du denn schon?! Ich will ihn nicht in meiner und Keiko’s Nähe haben!” ... wird wahrscheinlich... “Er beißt nicht!” ... in einer... “Rabi! Er ist ein Vampir! Natürlich beißt er!” ... Katastrophe enden. “Ich meinte das bildlich, nicht wörtlich!” Und sie stritten weiter. Es flogen sozusagen die Fetzen! Yuche war so gegen Aleister’s Aufenthalt, das sie fast explodierte. Sie wollte das wohl schon die ganze Zeit loslassen. Rabi hingegen verteidigte Aleister mit vollem Einsatz. Beide waren schon kurz davor, sich zu prügeln, aber im Zug wollten sie das wohl nicht. Aleister hingegen wurde durch allem, was Yuche sagte, nur noch niedergeschlagener und ging aus dem Abteil. Yuche und Rabi waren so stark beim Streiten ,das sie es nicht bemerkten. Aber Allen und Keiko taten es und folgten Aleister... “Was haben Sie vor, Crowley-san?” Aleister drehte nur den Kopf langsam zu Allen und antwortete genauso langsam. “Es reicht, wenn du mich Aleister nennst, Allen-san.” “Dann müssen Sie mich aber auch ohne ‘-san’ ansprechen.” Aleister schaute ihn nur traurig an. Bis er endlich doch etwas sagte. “Okay. Aber bitte, du kannst auch ‘du’ zu mir sagen, Allen-kun.” “Schon besser. Aber... ähm... Warum stehst du da, Aleister-san?” Das war eine gute Frage, worauf nur Aleister die Antwort wußte. Denn er stand auf dem Verbindungsteil von den Waggons. Aber Aleister schien dies nicht zu stören. Im Gegenteil: Er antwortete Allen ganz gelassen... abgesehen von seinen Schuldgefühlen. “Nun, da mich Fräulein Yuche nicht leiden kann, ich nicht weiß wohin ich gehen sollend euch nicht helfen kann, beende ich jetzt mein Leben.” Allen starrte ihn nur an. Doch dann... “Was? Wie kannst du das nur so gelassen sagen? Und was sind das für Gründe?!?” Aleister schien es nicht zu gefallen und entgegnete seine Meinung. “Es sind sehr gute Gründe!” “Nein, eben nicht!” “Aleister-chan!” Allen und Aleister erstarrten. Hatten sie das eben wirklich gehört? “Aleister-chan, bitte bring dich nicht um!” “Keiko-chan? Aber, Allen-kun sagte mir doch, das du stumm seist!” Doch Keiko schüttelte nur ihren kleinen Kopf und sagte nichts mehr. Sie klammerte sich nur an Allen’s Mantel und streckte ihm langsam ihre Hand entgegen. “Keiko-chan... Danke! Du hast Recht. Ich sollte mich nicht umbringen. Vielleicht kann ich euch doch noch helfen...” Aleister war so, ähm, gerührt, dass er ein bisschen weinte. Allen hingegen war beruhigt und versicherte ihm fröhlich, das er ihnen garantiert helfen kann. Und Aleister bedankte sich... “Nochmal Danke. Danke Keiko-chan! Und auch dir Danke, Allen-kun.” Keiko lächelte. Es war das erste Mal, das sie dieses kleine Mädchen lächeln gesehen haben. Sie sah dabei so zerbrechlich aus, wie eine kleine Puppe. Aber für längere Zeit auch das letzte Mal... Nachdem Allen und Keiko mit Mühe geschafft haben, Aleister auf den Waggon zu ziehen, weil er fasr gefallen ist, gingen sie zurück zu ihrem Abteil, wo sich Yuche und Rabi immer noch stritten. “Rabi! Yuche! Aleister bleibt bei uns und jetzt hört auf euch zu streiten!” Als Rabi verstanden hatte, was Allen gerade gesagt hatte, grinste er Yuche überlegen an. Yuche hingegen starrte ihn nur entgeistert an. Bis... “Waaas?!? Zählt meine Meinung etwa nicht? Das ist ein Vampir!!” Allen versuchte vergeblich Yuche zu beschwichtigen. “Ich weiß! Aber wenn abgestimmt werden würde, würdest du 3 gegen 1 verlieren. Und außerdem tut er keinem etwas!” “Woher willst du das wissen?!?” Yuche beruhigte sich einfach nicht. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht. Allen wollte sie aber unbedingt überzeugen... “Es ist ganz einfach: Er würde eher Selbstmord begehen, als uns etwas anzutun!” “Wa-?” Yuche schien zu explodieren, so wütend war sie. Sie konnte Aleister anscheinend wirklich nicht ausstehen. “Entweder geht er, oder ich!” Und wie aus der Pistole geschossen kam Rabi`s Antwort darauf... “Du!” Stille... Stille... Stille... “Gut! wenn das so ist: Gehen wir! Keiko! Nimm deinen Koffer und komm!” Aber Keiko rührte sich nicht. “Keiko?!” “Ich würde mal sagen, sie ist auf Crow-chan’s Seite!” Rabi hatte damit anscheinend Recht. Diese Tatsache und das Keiko gegen sie war, ließ sie letztendlich wirklich explodieren. “Also gut! Ihr seid also alle gege mich, hm? Auch gut. Dann gehe ich eben alleine!” Dummerweise hielt der Zug gerade wie aufs Stichwort an und Yuche rannte aus dem Abteil und auf den Bahnsteig raus, bis... “Kyaaaaaaaaaah!” “Muss sie denn immer so kreischen?” Rabi sorgte sich noch nicht sonderlich, aber Allen tadelte ihn sofort... “Rabi! Da ist garantiert etwas passiert. Ich glaube, es sind Akuma!” Und Keiko lief plötzlich aus dem Abteil zu Yuche. “Sie zieht diese Dinger wohl an, hein?” Aber Rabi bekam keine Antwort, denn Allen und Aleister rannte schon Keiko nach, um Yuche zu helfen. “Na, wenn’s sein muss.” Und so folgte Rabi den anderen. Doch bevor er die anderen eingeholt hatte, rief Allen etwas. Er konnte es nicht verstehen, aber als Allen es wiederholte, konnte er es. “Rabi! Hier sind um die 20 Akuma und ein paar von denen sind Level 2!!” “Oi” Ich komme schon, Allen!” Rabi rannte jetzt noch schneller, aber als er bei ihnen angekommen war, erstarrte er. “Yuche! -Kapitel 10 Ende- Und? Ich bitte um Kommis! Und ich werde versuchen, es jetzt alle zwei Wochen hochzuladen... Kommis!!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)