Mission von KayaSatochi ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 - Keiko und Yuche -------------------------------------- Sonst laber ich immer zu viel, aber heute lieber (erstmal) nicht. Viel Spaß mit Kappi no.5!^^ >>“Jetzt haben wir ein noch größeres Problem!” “Yup!”<< Kapitel 5 - Keiko und Yuche So kam es, das Allen und Rabi ‘ne geschlagene Stunde brauchten, um diese Viecher, ähm, Akuma zu zerstören. Der Graf schaute nur belustigt zu, während die Frau und ihr Kind verängstigt zuschauten und sich, nach jedem zerstörtem Akuma, noch fester umarmten. “Puh!” “Wir haben sie alle endlich erledigt, Allen!” “Schön. Wie es aussieht, muss ich meine Pläne später erledigen, auch wenn man nichts verschieben sollte.” “Tja, der Grund ‘Mein Plan wurde durchkreuzt’ zählt eigentlich nicht, oder, Allen?” “Nicht das ich wüsste...” “Nun, ihr kleinen Exorzisten...” “Hey! Ich bin nicht klein!” “Rabi!” “... habt meinen Plan heute mal durchkreuzt, aber in Zukunft wird das nicht mehr passieren!” “Laber ma’ nich rum!” “Rabi!” “Adieu!!” Plopp! Und schon war er weg... “Allen, sag mal, verschwindet er immer so schnell wie er kommt?” “Meistens... Geht es ihnen beiden gut?” Die Frau hielt vor Schreck die Luft an. Sie hatten eben gesehen, wie diese beiden Leute, Leute töteten, die sie kannten. Jetzt hatten sie natürlich Angst... “Ähm... Entschuldigen Sie, dass sie das mit ansehen mussten, aber wir konnten die Akuma leider nicht weglocken, weil wir ja in einem Zug sind!” Oh nein! Jetzt redete der weißhaarige Junge wieder mit ihnen! Nicht nur, das er weiße Haare hatte, er hatte auch einen komischen Arm und einen noch komischeren, und unhöflichen, Freund! (“Hey, Autor! Lass das! Ich bin nicht unhöflich!” “Doch, bist du!” “Allen!? Auf wessen Seite bist du?” “Von dem, der Recht hat!” “Hrm! Hrm! Kann ich jetzt weiterschreiben?!?” “Oh... ‘türlich! Wollt ich eigentlich nur einwerfen, aber Allen ist ja leider gegen mich!” “Ich bin von niemandem auf der Seite!” “Du sagtest aber eben, du bist auf der Seite, von dem, der Recht hat!” “Hey!” Stille... “Ich schreib jetzt weiter! Und ich will keine Wiederworte von euch hören, klar?!” “Ja!” “Sklaventreiberin!” “Bitte?!” “Ach nichts!” “Gut! Will ich doch hoffen!” “Jahaaa!”) “Ähm...! Geht es Ihnen nicht gut?” “O-oh! D-doch! U-uns g-geht es g-gut.” “Sie brauchen keine Angst haben! Wir sind Exorzisten!! Wenn Sie wollen, erklären wir es Ihnen!” “Das kannst du ja machen, ich schlafe erst mal!” “Rabi! Du wirst gefälligst aufbleiben und mir mit dem erklären helfen!” “Jaja...” “E-entschuldigung!” “Was denn?” “Wie alt seid ihr beide denn?” “Was? Oh! ich bin 15 Jahre und Rabi hier ist 18 Jahre. Warum?” “15? Dann sind wir ja im gleichen Alter!” Die Frau schien ziemlich schockiert. “Ähm... Ist etwas?” “N-nein! Oder, doch!” “Mann! Kannst du dich mal entscheiden!” “Rabi!” “Wie kann jemand, der erst 15 ist, so viele Menschen unwillkürlich umbringen?!” “Nein, nein! Sie verstehen nicht! Wir...” “Ich verstehe sehr gut! Komm, Keiko! Wir sollten nicht in der Nähe dieser Mörder bleiben!” “Nein! Warten Sie!...” “Allen! Die beiden gehen in die andere Abteilung mit dem ganzen Akuma-Blut! Das wird sie umbringen!” “Verdammt! Sie rannten den beiden nach. Doch bevor sie sie einholen konnten, hatten diese schon die Waggontür aufgeschoben und wollten gerade weitergehen, doch... “Keiko! Was ist denn? Komm, wir müssen weg von hier!” Doch das Mädchen bewegte sich keinen Zentimeter. “Keiko! Bitte!” Doch sie bewegte sich immer noch nicht. Egal wie sehr sie geschüttelt und gezogen wurde. “Hey! Bitte bleibt stehen! Es ist dort gefährlich!” “Es ist überall weniger gefährlich als in eurer Nähe!” “Nein! Warten Sie!” “Lass sie, Allen! Sie rafft das nie!” “Aber...” “Kyaaaaaah!” “Nich schon wieder!” “Rabi!” “Keiko! Was ist los? Keiko? Keiko! Was hast du denn?” Ja: was hatte Keiko? Sie ist plötzlich zusammengesackt und starrte die ganze Zeit in den anderen Waggon, als ob sie einen Geist, oder eher, ein Gespenst gesehen hätte. Oder jemanden, den sie nie wieder sehen wollte... “Ähm... Entschuldigen Si-” Allen stockte, als er sah, was oder wer sich im anderen Waggon befand. Dort stand nämlich ein Mann mit eingeritzten Kreuzen auf der Stirn und Golems, die aussahen wie Schmetterlinge. Er schaute halb gelangweilt und halb belustigt Keiko an. “Ah! Die kleine Keiko! Immer noch stumm, hm?” “Wer...?” -Ende Kapitel 5- Ich weiß nich, ob ich nächste Woche pünktlich hochladen kann, weil wir wegfahren, und danach auch. Wird schon irgendwie klappen!^^ Please Kommis! And... Hope, See ya soon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)