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Gefangenschaft

von

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Gefangenschaft - 2 Teil

By KeyJahn
 

Disclaimer: Auch wenn die Jungs letztens etwas *nicht ganz so freundlich* waren, hab ich sie noch nicht gehen lassen, obwohl sie ja zum Projekt Weiß gehören. Sind alle in meinem Keller eingesperrt *evilgrin*. Ich lasse sie nicht mehr in meine Wohnung!

Zwei echte Kittys reichen mir, da brauche ich nicht noch vier unechte.

Anmerkung:
 

I'm so happy,

I'm so happy,

I loosen my Shoes,

but I'm Happy!
 

^^ Ok das muss jetzt nicht jeder verstehen (es sind ein paar Zeilen aus einem Song), aber ich bin happy. Nicht nur das sich der erste Teil des Mangas und der Soundtrack in meinem Besitz befindet, NEIN, ich durfte sie sehen. Auf dem Bildschirm in 'bewegten' Bildern.

Ich durfte Teil 1-15 des Anime sehen!

Doomo Arigato Puck-san (oder doch -sama ^^, werden wir wohl wieder Spaß mit deinem Pet (!) haben ^^ ? ) und Lea-chan für die Benutzung eurer X-Box. *knuddel*.
 

PS: Der Teil ist sehr kurz, aber ich konnte hier nicht an diesem Teil weiterschreiben. Es war einfach nicht die gleiche Stimmung wie in Brighton!

PPS: Dieser Teil ist ungebetat. Der nächste hat sicher wieder nette Komentare vom kleinen(!) Kobold und der lieben Fee^^.
 

Aber nun Ernst beiseite, Spaß herbei!
 

Viel Spaß beim Lesen

Key
 

Gefangenschaft - 2 Teil
 

"Koi." Verschlafen murmelte der Angesprochene "Hm," und kuschelte sich wieder in die Arme seines Geliebten. "Wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät zur Schule!"

Langsam drehte er sich um und sah seinem Freund in die Augen. "Wieso müssen wir zur Schule Omi? Es wäre doch viel schöner den Tag gemeinsam hier, in deinem Bett zu verbringen, ne?" Seine Worte bestärkend, drehte er Omi auf den Rücken und begann schmetterlingsgleiche Küsse auf Omis Oberkörper zu verteilen. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen seines 'Opfers'. Nur äußerst widerwillig schob er Nagi von sich fort.
 

"Wir müssen gehen, sonst bekommen wir nur Ärger, etwa getrennte Zimmer! Willst du das? Es ist halt eine Bedingung um hier zu leben." "Wenn's also unbedingt sein muss... ."

Betont langsam stand Nagi auf, doch Omi machte keine Anstalten, es ihm gleichzutun. Stattdessen betrachtete er den nackten Körper seines Geliebten.
 

Wie hatte er es je wagen können, ihn verletzen zu wollen?
 

Mit einem strahlendem Lächeln glitt er aus dem Bett zu seinem Liebsten und fing ihn mit seinen Lippen ein. Willkommend empfing Nagi Omi Zunge und begann ein Spiel mit ihr. Ohne zu zögern ließ sich Omi darauf ein.
 

Immer heftiger wurde ihr Spiel, ihre Atmung.
 

Von einem zum anderen Moment brach Nagi den Kuss ab und ging zum Kleiderschrank. Grinsend drehte er sich zum schweratmenden Omi um.

"Ich dachte wir müssen zur Schule!" , kam es immer noch grinsend von seinen Lippen und schon musste er einem Kissen ausweichen. Doch Omi hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn nun musste er von weichen Wurfgeschossen aus allen Richtungen in Deckung gehen.
 

"Das ist unfair! Du benutzt deine Telekinese."
 

Mit einem Mal ließ Nagi die Kissen, die eben noch in der Luft schwebten, zur Erde fallen. Dafür warf er Omi ein Paar Boxershorts zu.
 

Für der Weg zur Schule brauchten sie länger als Omi jemals zuvor und doch kam es ihm vor als wäre er noch nie schneller dort gewesen.

Immer wieder sahen sie sich verliebt an, immer wieder schlossen sie den Raum zwischen sich, immer wieder berührten sie sich, als wollten sie es nicht wahrhaben, dass der andere real war.
 

Ein kurzes Stück vor dem Schulgelände blieb Nagi jedoch stehen und Omi blickte zu dem nachdenklich wirkenden Jungen. "Was hast du Koi?"

Nagi sah auf. "Wie, wie sollen wir uns verhalten? Ich meine wollen wir offen zeigen, was wir füreinander empfinden oder sollen wir für alle nur Freunde sein?" Nun wirkte auch Omi nachdenklicher. " Hm, ich weiß nicht. Aber von mir aus, kann die ganze Welt wissen, dass ich dich liebe Nagi!" Omi ging einen Schritt auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. Nagi lehnte seinen Kopf gegen Omis Schulter und sah ihn schüchtern an, nickte leicht.
 

Omi strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Auch Nagis Mundwinkel wanderten nach oben. Er konnte sich nicht erinnern je zuvor so glücklich gewesen zu sein. Er löste sich aus der Umarmung, ergriff Omis Hand und zog ihn zum Tor.
 

Sie waren schon spät, doch trotzdem ließ es sich Omi nicht nehmen seinen Geliebten zum Sekretariat zu bringen, damit er seine Kurse erfahren konnte.
 

In der Pause fanden sich die üblichen Grüppchen zusammen und verteilten sich auf dem Hof. Omi saß mit ein paar seiner Freunde unter einem der Kirschbäume an den Stamm gelehnt. Auch eine kleine Gruppe von kichernden Mädchen stand bei ihnen. Einige gehörten zu denen die Nachmittags zu ihnen in den Laden kamen und nun verstohlen zu Omi rübersahen.

Omi war viel zu sehr in seine eigenen Gedanken vertieft, als das er die Blicke der Mädchen bemerkt oder die Gespräche der anderen verfolgt hätte. Viel eher suchte er den Schulhof ab.
 

"Omi, was ist los mit dir? Hörst du mir überhaupt zu?" , fragte ihn Kenji, einer seiner Freunde. Mit einem Mal erhellte sich Omis Gesicht und er lächelte von einem zum anderen Ohr. Sein Freund folgte Omis Blick und erkannte einen braunhaarigen, der direkt auf sie zu kam. Wenn er sich recht erinnerte war er mit ihm und Omi im Computerkurs, so eine Art Computergenie.
 

Was wollte er bei ihnen?
 

Er wirkte ziemlich schüchtern, als er kurz vor Omi stehenblieb, der zu ihm aufsah. Ein duzend Augenpaare beobachteten den für ihn fremden Jungen, der hier doch nichts zu suchen hatte.

Ihre Augen weiteten sich noch, als Omi die Hände des Jungen ergriff und ihn zu sich nach unten zog. Er fiel vor Omi auf die Knie, der ihn noch näher zu sich zog.
 

"Ich hab dich vermisst, Koi!" Sanft berührten seine Nagis Lippen. "Ich dich auch." Nagi war es mit einem Mal egal, was die anderen dachten. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Er hatte sein Leben lang ohne Liebe auskommen müssen, jetzt wollte er sie nur noch genießen!
 

"Ich wollte ja nicht aufstehen!" "Oh du ... ." Omi kam nicht dazu weiter zu widersprechen, denn ein für ihn unwiderstehlicher Mund ließ seine Worte verstummen. Ohne Widerstand zu leisten ließ er seinen Mund von einer forschenden Zunge in Besitz nehmen.
 

Fassungslos beobachten die umher Stehenden das Geschehende.

Omi interessierte sich für Jungs! Er küsste einen Jungen mitten auf dem Schulhof. Für sie dauerte es eine halbe Ewigkeit bis sich ihre Lippen wieder trennten. Beide waren vollkommen außer Atem. "Aishiteru Omi-kun!" "Aishiteru"
 

Nagi setzte sich zwischen Omis Beine und lehnte sich mit dem Rücken gegen Omis Brust. Omi ließ seinen Kopf auf Nagis Schulter nieder und legte seine Arme um seine Hüften.

"Omi?" Der Angesprochene blickte verträumt auf. "Hm?" "Wer, wer ist das?" stammelte jemand. "Naoe Nagi, mein Freund. Es hat zwar lange gedauert und naja nach der Klärung einige Missverständnisses, sind wir zusammen!" Fragend sah Nagi zu ihm auf. "Na, das wir uns nicht leiden können und das wir nur auf Mädels stehen!" "Wohl war."

Seine Gefühle beweisend küsste er Omi erneut und schmiegte sich wieder an ihn. Leise konnte Omi Geräusche von Nagi vernehmen. "Fängst du jetzt an zu schnurren Koi? Ich dachte immer, ich bin die Katze." "Schnurrrr*, ich bin dein Kater, mein Kätzchen." "Du... " Omi nahm seine Hände von Nagis Bauch und fing an ihn auszukitzeln. Nagi konnte sich das Lachen schwer verkneifen und auch Omi konnte sich bald selbst kaum halten, nachdem ihn Nagi gründlich bearbeitet hatte.

"Hey ihr zwei, ihr werdet schon vom halben Schulhof beobachtet!" "Oh" Mit hochrotem Kopf rutschten die beiden auseinander und sahen zu Boden. "Oh man Omi, du bist ja krebsrot! Ist schon Ok. Du bist verliebt, da vergisst man schon mal alles um sich herum!"
 

Kenji hatte beschlossen, Nagi zu akzeptieren. Sollte er doch einen Freund haben. Er war sich sicher, ihn noch nie so glücklich gesehen zu haben.

Irgendwie war jetzt die Spannung gelöst, die bis eben noch alle erfasst hatte und alle begannen Nagi mit Fragen regelrecht zu durchlöchern. So gut er konnte beantwortete er die Fragen von Omis Freunden und war erleichtert als die Schulklingel das Ende der Pause einläutete.
 

Den silbernen Wagen der nur wenige Meter von ihnen entfernt hinter dem Zaun geparkt hatte.

"Hast du den kleinen Bastard schon mal so lächeln sehen?" "Oder so glücklich?"

"Bald nicht mehr. Was meinst du Farf? Was tut ihm mehr weh? Sein Kätzchen oder ihn selbst zu verletzen." Crawford sah zu dem auf der Rückbank sitzenden Farfarello.
 

Der spielte gerade wieder einmal mit einem seiner Messer, drehte und wendete es voller Faszination. "Ihn zusehen lassen, wenn ich das Kätzchen quäle."

Schuldig nickte. "Klar, Haustiere wachsen einem ans Herz, da will man nicht, dass es verletzt wird."
 

To be continued

teil3

(zu meinem schreckn musste ich feststellen, das ich diesemn part immer noch nciht gepostet hab, obwohl er schon seit monaten auf meinem PC liegt...

gomen nasai)
 

Gefangenschaft Teil 3
 

Disclaimer: Leider habe ich keine Kitties mehr nur noch ein Ne~Mi~Viech und das wohnt weit weg, trotzdem müssen die vier wieder zurück, denn sie gehören immer noch 'Projekt Weiß'.
 

Gestern war ich ziemlich fertig, deprimiert und hätte meine Tante auf den Mond schießen können(dass könnte ich immer noch).

Doch nach 4 mal Dirus "Child prey", 5 mal "berry", 3 mal "umbrella" und 2 mal komplett "six Ugly" in voller Lautstärke ging es mir wieder gut und ich wandelte meine depressiven Gedanken in kreative Ideen um. Das Ergebnis folgt nun. (es ist der zweite teil)
 

Ich entschuldige mich schon im voraus dafür, aber irgendwie muss man seinen Frust los werden...
 

Gomen nasai.
 

Gefangenschaft - Teil 3
 

Sie hatten sie akzeptiert. Sie hatten sie wirklich akzeptiert.

Omi war überglücklich. Er hatte einen wundervollen Freund, seine Freunde mochten ihn und hatten kein Problem damit, dass er sich für Jungen interessierte, besser gesagt für einen bestimmten Jungen.
 

Aber am aller besten war wohl, dass er den ganzen Tag mit Nagi zusammen sein konnte.

Wie in diesem Moment auf dem Weg nach hause.
 

Sein Koibito strahlte ihn an, die Welt hätte untergehen können, er hätte es nicht bemerkt. Genauso wie er den schwarzen Transporter, der neben ihnen fuhr, nicht bemerkte.
 

Plötzlich blieb Nagi stehen. Entsetzten breitete sich auf seinem Gesicht aus.
 

Auch der Wagen bleib hielt an.
 

"Was hast du?" Omi sah ihn besorgt an.
 

Nagi zeigte nur hinter Omi, der bei dem Klang einer gewissen, ihnen wohl bekannten Stimme, erschauerte.
 

"Hast du uns vermisst Verräter?"
 

Omi sah Nagi immer noch an, als er einen Einstich spürte und ihm jäh schwarz vor Augen wurde.
 

"Omi." Nur noch wie durch Watte konnte er Nagis Stimme hören. Wie ein erstickter Schrei, der bald verstummte.
 

Nagi starrte nur auf den leblosen Körper seines Freundes.

Schuldig hatte ihn betäubt und war dabei ihn in den Transporter zu befördern. Hilflos ließ er sich von Crawford ebenfalls in den Transporter ziehen.
 

Ohne den geringsten Widerstand injizierte Crawford ihm den Inhalt einer Spritze.
 

'Wahrscheinlich Drogen um meine Kräfte auszusetzen.'
 

Er konnte seinen Blick nicht von Omi wenden. Was hatten sie nur mit ihm vor?
 

>>Wir werden dich für deinen Verrat bestrafen und das Kätzchen wird für dich leiden müssen.<<
 

Schuldig.
 

Ein kalter Schauer erfasste Omi. Kalt, nass, Wasser!

Omi öffnete die Augen, nicht sicher was ihn erwarten würde. Seine Haare waren ihm ins Gesicht gefallen, so dass er nicht gleich alles erkennen konnte. Er wollte sie sich aus dem Gesicht streichen, um besser sehen zu können, doch irgendetwas hielt seine Hände zurück.
 

'Ketten!'
 

Er lag in Ketten. Wie wild begann er daran zu ziehen.
 

"Ist das Kätzchen endlich wach geworden?" Diese Stimme.
 

>>Hast du mich vermisst?<<
 

'Schuldig'
 

Ein Lachen ließ ihn erschauern.
 

'Farfarello'
 

Das letzte Mal als er dieses Lachen gehört hatte, war... war...

>>Als er dich gequält hat und du dann mit dem Verräter verschwunden bist.<<
 

'Verräter'
 

Schlagartig war Omi hellwach.
 

"Was habt ihr mit Nagi gemacht? Wo ist er?"
 

Er schrie beinahe. Was hatten sie nur mit ihm gemacht? Wo war sein Liebster?
 

Das Lachen wollte nicht verstummen als jemand sein Haar ergriff und seinen Kopf nach hinten riss. Eisern biss er die Zähne zusammen, er wollte ihnen nicht die Genugtuung geben, ihn schreien zu hören. Doch der Gedanke erstarb im nächsten Moment.
 

"Nagiiiiiiiiii!"
 

Eine gläserne Wand teilte den Raum und auf dem Boden lag er, sein Koibito.

Seine Schuluniform war zerrissen, deutlich konnte man die blosse Haut sehen. Blut lief aus kleine Schnitten in seinem Gesicht, seinen Armen, seinem Oberkörper.
 

"Der Verräter kann dich nicht hören. Die Wand ist schalldicht."
 

"Nagi."
 

Ein Faustschlag in seinen Magen ließ ihn verstummen, raubte ihm seinen Atem.
 

"Schuldig, weck Nagi. Gib ihm vorher noch etwas von den Drogen! Farfarello du kannst schon anfangen mit Omi zu spielen."
 

Omi konnte gerade noch sehen, wie Schuldig die andere Hälfte des Raumes betrat, als er eine Schlinge um seinen Hals spürte, die sich sofort eng zusammenzog.
 

Farfarello befestigte sie an der Wand hinter ihm.
 

Farf zog eines seiner Messer und leckte genüßlich darüber.
 

Er näherte sich mit den Messer Omis Bauch.
 

' Er wird mir den Bauch aufschlitzen, ich bin so gut wie tot.'
 

Alles in Omi spannte sich an, den Schmerz erwartend. Doch anstatt seines Bauches, musste sein Hemd dran glauben. Lose hing es jetzt von seinem Körper. Langsam entspannte er sich.

Das letzte Mal hatte er gleich an gefangen ihm Schnitte zu verpassen.

Doch das folgte sogleich in doppelter Form, als eine glühende Klinge seine Haut berührte.
 

Er schloss die Augen und biss die Zähne fest zusammen. Kein Ton. Er würde nicht schreien.

Erneut setzte Farfarello an. Der Schnitt war nicht tief, gerade genug um die empfindlichen Nerven zu treffen.
 

Das Geräusch eines dumpfen Aufpralls ließ ihn die Augen öffnen.
 

Nagi, dicht an die Panzerglasscheibe gepresst, nicht freiwillig, sondern von Schuldig im Nacken gepackt und gegen die Scheibe gedrückt.
 

Der Aufprall, dass war Nagis Körper.
 

Ein brennender Schmerz riss ihn von dem Anblick los.

Es war als würde er wie Vieh gekennzeichnet, ein glühendes Eisen, das einem als Eigentum zeichnete.
 

Doch er gehörte niemandem, niemandem außer Nagi.
 

Nagi, der sich jetzt nur wenige Meter von ihm entfernt befand und doch so unendlich fern...
 

Er blickte wieder auf, wollte seinen Liebsten sehen. Doch der wurde gerade zurückgezogen und in Ketten gelegt. Dass nächste was er sah, war die Peitsche zu der Farfarello gegriffen hatte...
 

Ein Schlag folgte dem nächsten, immer stärker, immer schneller.

Nagi zuckte jedesmal zusammen, seiner eigenen Schmerzen kaum bewusst.

Er sah die Peitsche. Er sah diesen Körper.

Die Hände, die ihn vor nicht allzu langer Zeit liebkost hatten,

die Arme, die ihn gehalten hatten,

die Brust, an die er sich gelehnt hatte und

der Rücken, in den er sich gekrallt hatte.
 

Doch seine Spuren waren nicht mehr sichtbar.

Die Haut, von der er zu gut wusste wie sie sich anfüllte, riechte, schmeckte,

hing nur noch in Fetzen vom Rücken.
 

Schon zweimal war er ohnmächtig geworden, doch immer wieder holten sie ihn

zurück um ihn weiterer Qualen auszusetzen.
 

Ihm selbst hatten sie kaum etwas getan, die Drogen, die ihn seiner Kräfte beraubten, unzählige kleine Schnitte, die kaum Blut forderten und doch jeden einzelnen Nerv reizten.
 

Es war unwichtig, der Schmerz in seinem Herzen jedoch war unerträglich.
 

Nagi wollte die Augen davor verschließen, doch wie sollte, konnte er so etwas tun, wenn er doch wusste, was sein Liebster durchmachen musste.
 

Plötzlich hielt Farfarello inne, auf seiner Stirn glänzte der Schweiß.
 

Er legte die Peitsche zur Seite und sah zu ihm, nickte Schuldig zu, der Nagis Kopf nach hinten gezogen hatte.
 

"Wollen wir das Kätzchen ein wenig schreien lassen? Es hat so wenig geschrien. Hm? Schau ihn dir an! Farf wird dafür sorgen, dass sich die Schnittchen nicht entzünden, nicht wahr Farfi?"
 

Ein Nicken folgte und schon schritt er zur Tat über...
 


 

Das ist noch nicht das ende ich müsste nur mal weiter schreiben ^_^



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Roxelane
2006-03-15T18:37:00+00:00 15.03.2006 19:37
Du sagst zwar es sei noch nicht das Ende, aber wo bitte bleibt der Rest? BITTE WEITERSCHREIBEN, WEITERSCHREIBEN! *_*
Von: abgemeldet
2002-12-23T18:09:20+00:00 23.12.2002 19:09
kannst du mir die FF auch schicken?
suesses_sternchen1@yahoo.de
Von: abgemeldet
2002-11-15T18:45:53+00:00 15.11.2002 19:45
Kannst du mir den Teil bitte per ENS schicken?*GanzLiebSchau* Wäre Superlieb von dir^^
Von:  -Yoyo-
2002-09-11T12:33:49+00:00 11.09.2002 14:33
*liebe Äuglein mach* ...schickst du mir auch deine FF....*funkelll* thäännkkkssss =)

Yohji
Von: abgemeldet
2002-07-31T20:31:06+00:00 31.07.2002 22:31
Tagchen ..ehm..ähähäh.........^^''
Also .....ich bitt dich inständigst mir deine FF zu schicken !!!!!!!!!!!!!!!! *ganz lieb schau*
Darüber würd ich mich echt freun ^^
An : marron-kusakabe@gmx.at
Dankääääääääääääääääääääää !!!!!!!!!

Ps: Ich schreib dir auch ganz sicher ein Kommentar *bestechungsversuch **GGGGG*^^
Von: abgemeldet
2002-07-23T16:40:13+00:00 23.07.2002 18:40
Hi ^_^

Könntest du mir die FF bitte auch schicken? *dackelblickaufleg* Das wär echt nett.

Bitte an: Taichi.Yagami@gmx.at

Ciao deine Kotori-chan ^_^
Von:  Keyjahn
2002-07-23T09:43:04+00:00 23.07.2002 11:43
ich versteh das nicht. Ich hab die Story extra nur unter Romance laufen lassen und trotzdem kommt ihr nicht ran, das ist echt blöd. Das heißt ich komm mal wieder auch nicht an meine eigenen Storys!
Ich schick sie euch morgen, hab sie nämlich grad nicht bei!
Key
Von:  Keyjahn
2002-07-23T09:30:31+00:00 23.07.2002 11:30
ich versteh das nicht. Ich hab die Story extra nur unter Romance laufen lassen und trotzdem kommt ihr nicht ran, das ist echt blöd. Das heißt ich komm mal wieder auch nicht an meine eigenen Storys!
Ich schick sie euch morgen, hab sie nämlich grad nicht bei!
Key
Von:  Medialuna
2002-07-22T20:04:10+00:00 22.07.2002 22:04
*bäh* *buääääh* - bin viel zu jung *heul*
das ist so gemein! *buääääääääääääääh*
aba ich will, ich will und ich will *snif*

schickst du sie mir (sonst heulich dir die ohren voll !
Von: abgemeldet
2002-07-22T18:31:29+00:00 22.07.2002 20:31
hähähä *am kopf kratz* ich würde mich echt total freuen, wenn ich die fic lesen könnte... -aber ich bin noch nicht 18 ;__; du weißt doch bestimmt, um was ich dich jetzt bitte,oder? genau ^^
schick sie mir doch bitte!
noo-chan@web.de


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